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Situation an der polnisch-weißrussischen Grenze spitzt sich zu

Die polnische Online-Zeitung Gazeta.pl [1] berichtet am Montag wie fast alle polnischen Medien von einer sich zuspitzenden, bedrohlichen Situation an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen. Eine große Anzahl von „Flüchtlingen“ nähert sich der Grenze bzw. hält sich bereits dort auf. Die polnische Armee und andere Sicherheitskräfte sind „auf alle Szenarien“ vorbereitet.

Nur wenige deutsche Medien befinden es für nötig, diese explosive Lage zu dokumentieren; sie sind mit Lobhudeleien auf Merkel („Ja, wir haben das geschafft“ [2]) beschäftigt. Wir veröffentlichen daher an dieser Stelle eine Übersetzung aus der oben zitierten Zeitung, um den deutschen Lesern ergänzende Informationen zum deutschen Jubeljournalismus zu bieten:

Das Verteidigungsministerium hat eine Aufnahme veröffentlicht, auf der eine große Gruppe von Flüchtlingen zu sehen ist, die sich an der Grenze zu Weißrussland befindet. Die Migranten befinden sich unweit von Kuznica Bialostocka, wie der unabhängige belarussische Journalist Tadeusz Giczan berichtet.

„Mehr als 12.000 Soldaten sind an der Grenze schon im Einsatz. Wir haben die Einsatzbereitschaft der territorialen Verteidigungskräfte erhöht. Gemeinsam mit den Diensten des Innen- und Verwaltungsministeriums sind wir bereit, die polnische Grenze zu verteidigen“, schreibt Mariusz Blaszczak auf Twitter, wo er eine Aufnahme aus einem Hubschrauber teilte, die eine Gruppe von Flüchtlingen an der polnisch-weißrussischen Grenze in der Nähe von Kuznica Bialostocka zeigt.

In den sozialen Medien tauchen Aufnahmen von Flüchtlingen auf, die in Weißrussland, direkt an der Grenze zu Polen, wandern. Das Video zeigt die polnische Grenze und die Grenzschutzbeamten bzw. die daneben stehende Armee.

„Wir beobachten die Lage in Kuznica seit mehreren Tagen und sind auf jedes Szenario vorbereitet. Eine harte Verteidigung der Grenze hat für uns Priorität. Wir haben die Zahl der Grenzschutzbeamten, Polizisten und Soldaten erhöht. Wir warten in voller Bereitschaft“ – fügt der Leiter des Ministeriums für Inneres und Verwaltung, Mariusz Kaminski, hinzu.

 

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Tagesthemen: Glücklicher Flüchtling nach bösem Push-Back

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

Ausgehend von einem Symbolbild – oder besser gesagt Propagandabild – an der polnischen Grenze widmeten sich die Tagesthemen am Freitag [3] (ab Minute 22:19) den so genannten „Push-Backs“. Sie besagen, dass in ein Land drängende illegale Einwanderer von den Verteidigern wieder zurückgedrängt werden. Und dies, obwohl sie laut Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga „eigentlich das verbriefte Recht haben, in Polen um Asyl zu bitten“.

Wie böse das Verteidigen der eigenen Grenzen („insbesondere Kroatien und Griechenland“) ist und das Zurückdrängen derjenigen, die sie gewaltsam überwinden wollen (wie gerade an der polnischen Grenze), erklärte die Propagandaschau anschließend mit Bezug auf eine „Flüchtlingsgruppe, die aus dem Irak nach Griechenland gelangte und dort einen Albtraum erlebte.“

Die „Flüchtlinge“ wären am westlichen Peloponnes [also nach einer Fahrt von etlichen hundert Kilometern!! Anmerkung PI-NEWS] an Land gegangen. Sie waren gerade auf dem Weg aus der Türkei in die EU und hatten dann vor der Küste einen Motorschaden gehabt, so die Tagesthemen. Dorfbewohner hätten die Flüchtenden mit Essen und trockener Kleidung versorgt, doch kurz darauf waren sie dann plötzlich verschwunden. Ein Fall für die Deutschen.

Sie recherchierten vor Ort folgende Horrorgeschichte: Heimlich wären die „Flüchtlinge“ auf ein Schlauchboot gesetzt worden, das vier Tage und Nächte lang mit einem Strick durchs Wasser gezogen wurde, bis ein „großes Schiff“ die Insassen aufnahm. Das brachte sie zusammen mit anderen dorthin zurück, von wo sie gekommen waren, also Richtung sichere Türkei. Vor der Küste dort wurden sie wieder in Schlauchboote gesetzt und mussten zurückfahren. Die Handys hatte man ihnen abgenommen.

Hauptzeuge dieser Horrorgeschichte ist Lazo Muhamad Hasan (Minute 24:29), der nun wieder in Erbil sei. Erbil? Das war ja der Ausgangspunkt von Lazo Hasans „Flucht“ gewesen. Wie verfolgt er dort war und ist, lässt sich an seinem Gruß aus der Stadt erkennen. Mit fröhlicher Miene lacht er in die Kamera, die in einem durchaus angenehmen Zimmer aufgebaut ist. Ganz so verfolgt scheint er in Erbil im Nordirak dann doch nicht zu sein. Und sehr schlecht scheint es ihm dort auch nicht zu gehen.

Lazo Muhamad Hasan: zurück am Ausgangspunkt seiner „Flucht“ in Erbil.

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Warum wurde 2015 nicht geschossen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

Von RÜDIGER | Hätte die Bundeswehr 2015 die deutsche Grenze vor der größten Völkerwanderung in Europa seit der Römerzeit geschützt, wären zahllose Menschen in Deutschland heute noch am Leben. Die Morde vom Breitscheidtplatz hätte es nicht gegeben, auch nicht die Schande der Kölner Silvesternacht. Viel Leid wäre den Menschen in Deutschland erspart geblieben, wenn im Herbst 2015 zumindest ein Warnschuss an der Grenze abgegeben worden wäre, um die arabische Völkerwanderung zu stoppen. Bis heute gehört es zu den großen Rätseln dieser Völkerwanderung, warum 2015 kein einziger Schuss fiel.

Kanzlerin Merkel erklärte damals, man könne eine so lange Grenze gar nicht verteidigen. Für die Bundeswehr trifft das vielleicht sogar zu: Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Verliererarmee. Aber hätte man es mit der Verteidigung trotz aller Schwäche nicht wenigstens versuchen können? Auch wenn die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage ist, die Grenze zu schützen: Hätte zumindest ein einziger Schuss an der Grenze nicht doch eine gewisse Wirkung auf Geschwindigkeit und Druck dieser Völkerwanderung entfalten können?

Vorangestellt sei hier: Schuss ist nicht gleich Schuss. Ein Schuss kann auch ein einfacher Warnschuss sein. Jeder Mensch, der eine Landesgrenze zu überschreiten versucht, muss damit rechnen, dass auf der andere Seite Sicherheitskräfte stehen, deren Aufgabe es ist, diese Landesgrenze schützen. Selbst wenn viele Araber Analphabeten sind und auch sonst nur wenig wissen: Diese Grundkenntnisse zum Wesen einer Landesgrenze sollten auch in Aleppo bekannt sein. Ein Warnschuss hätte daher helfen können, den eindringenden Arabern genau diese allgemeine Wesenshaftigkeit einer Landesgrenze in Erinnerung zu rufen: Halt, nicht weiter! Wer sich trotz Warnung dann dennoch zum Weitermarsch entschließt, tut dies auf eigenes Risiko – auch diese Botschaft eines Warnschusses sollte nicht schwer zu verstehen sein.

Wahrscheinlich hätten viele Mitmarschierer der damaligen Völkerwanderung diese Botschaft auch begriffen und wären nach einem Warnschuss erst einmal stehen geblieben. Es ist also durchaus plausibel anzunehmen, dass ein Warnschuss zumindest etwas Zeit verschafft hätte und die Geschwindigkeit der Völkerwanderung verlangsamt hätte.

Fraglich ist allerdings, ob ein solcher Warnschuss auch eine dauerhafte Wirkung erzielt hätte. Vermutlich ist diese Frage zu verneinen: Der Wille zum Eindringen nach Deutschland, die Aussicht auf Geld ohne Arbeit, willige Frauen, dürfte für die damals eindringenden arabischen Männer zu verlockend gewesen sein, als dass sich diese jungen Männer durch einen Schuss in die Luft von ihrem Vorhaben hätten abbringen lassen. Außerdem waren viele dieser Männer – wie wir seither leidvoll erfahren haben – von hoher Gewaltbereitschaft und krimineller Energie geprägt, und solche Leute lassen sich nicht von Geballer in die Luft in ihrem Tatendrang hemmen.

Auf den Warnschuss hätte daher früher oder später ein scharfer Schuss folgen müssen, um die Warnwirkung dauerhaft aufrecht zu erhalten: Zunächst ein Schuss in die Beine vielleicht, um dadurch auch ein Signal der Menschlichkeit zu setzen. Der Staat hätte also ab einem bestimmten Zeitpunkt abwägen müssen, wessen körperliche Unversehrtheit er bei der Verteidigung der Landesgrenze höher zu schätzen hat: die Unversehrhet der Menschen jenseits oder diesseits der Grenze. Angesichts der Hunderten von Toten und Vergewaltigten, vielleicht Tausenden von verwundeten Menschen diesseits der Grenze, die seit 2015 zu Opfern der eingedrungenen arabischen Männermassen wurden, wissen wir heute: Der Staat hätte die Unversehrheit der Menschen diesseits der Grenze auf jeden Fall höher schätzen müssen, selbst um den Preis einiger schussverletzter Personen jenseits der Grenze.

Vielleicht hätte 2015 irgendwann auch so scharf geschossen werden müssen, dass es jenseits der Grenze zu Toten gekommen wäre. Aber im Rückblick erkennen wir heute: Selbst bei ein paar dutzend Toten jenseits der Grenze hätte es insgesamt immer noch weniger Opfer gegeben als seit 2015 Opfer der arabischen Eindringlinge in Deutschland zu beklagen waren. Selbst wenn der Staat 2015 scharf geschossen hätte, hätte es in der Gesamtbeschau weniger Tote gegeben. Zudem wäre zahllosen Vergewaltigten und Körperverletzten, die seit 2015 ebenfalls zu Opfern der arabischen Eindringlinge wurden, ihr körperliches und seelisches Leid erspart geblieben. Aus heutiger Sicht ist also ganz klar: 2015 hätte an der Grenze geschossen werden müssen.

Aber hinterher ist man bekanntlich immer klüger, und wir sollten die damaligen Entscheider nicht im nachhinein für Entscheidungen verurteilen, die aufgrund der damaligen Lagebeurteilung getroffen wurden, weil man es nicht besser wusste. Die tatsächliche Gewaltbereitschaft der Eindringlinge, das Ausmaß an Willen zu töten und zu vergewaltigen, das da 2015 nach Deutschland einmarschierte, wurde seinerzeit schlichtweg unterschätzt. Vermutlich ging man in Berlin davon aus, dass das Eindringen von über einer Million junger Männer aus Arabien ohne jegliches körperliches Risiko für die Menschen diesseits der Grenze sei und die damals jenseits der Grenze auf ihren Einmarsch harrenden Personen daher ebenfalls keinem körperlichem Risiko ausgesetzt werden sollten. Eine fatale Fehleinschätzung, wie wir heute wissen, die hunderte von Menschen in Deutschland seither ihr Leben kostete, unzählige Menschen zu schwerverletzten Krüppeln machte, unzählige Frauen seit 2015 mit der Erinnerung an ihre sexuelle Schändung durch unsere Städte geistern lässt.

„2015 darf sich nicht wiederholen“, heißt es immer wieder. Aus den Erfahrungen von 2015 zu lernen heißt deshalb auch: Selbst eine schlecht ausgerüstete, schwächliche Verliererarmee wie unsere Bundeswehr sollte sich endlich ins Gedächtnis rufen, was der eigentliche Sinn und Zweck jeder Armee ist: die Menschen diesseits der Grenze zu schützen. Und zwar mit der Waffe.

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ARD-Tagesschau auf der Lauer nach bösen kroatischen Grenzschützern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Grenzschutzbeamte sind dazu da, illegale Grenzgänger zurückzudrängen. Als Frauke Petry von der AfD dazu einmal bemerkte, dass dies in letzter Konsequenz auch mit Waffen geschehen könne, taten die anderen Parteien empört. Sie hatten gedacht, dass die Pistolen der Grenzschützer, die sie seit Jahrzehnten besitzen, für Salutschüsse zum Empfang mit scharfer Munition geladen waren: „Refugees welcome!“

Illegale Grenzübertritte in Länder der EU finden seit Merkels Fanal von 2015 fortgesetzt weiter statt. Die Tagesschau berichtete am Mittwoch von Fällen aus Kroatien. Doch nicht in der Art, dass die Verletzung der Einreisebestimmungen durch Illegale thematisiert wird. Nein, die Verteidigung der Landesgrenzen durch die Kroaten wird heftig kritisiert.

Dafür hatte sich die Tagesschau einen neunmonatigen Aufenthalt an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina inklusive technischer Ausstattung in den Etat geholt. Man legte sich – zusammen mit SPIEGEL und anderen Gesinnungsgenossen – ein dreiviertel Jahr verkleidet auf die Lauer, wartete, ließ Drohnen steigen, filmte und wurde fündig: [4]

Kroaten drängten illegale Eindringlinge, die die Einreisebestimmungen bewusst verletzten, wieder dorthin zurück, woher sie kamen, nach Bosnien. Und sie setzten dabei sogar ihre Schlagstöcke ein. Und wie! Die linken ARD-Journalisten würzen ihre Aussagen über die kroatischen Grenzschützer mit „aussagekräftigen“ Attributen (Hervorhebungen mit [!] durch PI-NEWS):

Diese toben sich aus an den Menschen, die sie illegal aus Kroatien abschieben: Einer schwingt routiniert [!] den langen Schlagstock mit dem charakteristischem Quergriff in seiner rechten Hand. Er trägt eine dunkle Sturmhaube und wartet ungeduldig [!] auf die Menschen, die er aus der EU hinausprügeln kann.

Alle paar Sekunden rennen junge schwarzhaarige Männer an ihm vorbei. Jeden schlägt der Maskierte geübt [!] in die Seite, auf Beine, Bauch oder Rücken.

Einer der Polizisten wartet auf die nächsten Flüchtenden, die an ihm vorbeimüssen. Ungeduldig [!] wirbelt er den schwarzen Schlagstock durch die Luft und schlägt damit auf das Gebüsch. Die Vögel zwitschern. Die Korana rauscht. Von ihm aus kann es weitergehen.

Haltungsjournalismus vom Feinsten. Kein Wort dazu, dass hier illegale Grenzgänger in großer Zahl immer wieder selbst durch ihr illegales Verhalten die Reaktion der kroatischen Grenzschützer herausfordern. Kein Wort dazu, dass diese angeblichen Flüchtlinge überhaupt kein Recht haben, illegal aus einem sicheren Land wie Bosnien in eines mit mehr Sozialunterstützung weiter flüchten zu dürfen. Stattdessen werden auch weitere Infos der Reportage verbogen oder geschönt:

So ist die Rede davon, dass den „Flüchtlingen“ alles gestohlen würde:

Das Eigentum der Menschen werde gestohlen und teilweise auf Mülldeponien verbrannt, berichtet die Quelle. Und tatsächlich: Auf der Müllhalde „Bare“ in der kroatischen Kleinstadt Donji Lapac, etwa 20 Kilometer von der Grenze zu Bosnien, findet das Rechercheteam verbrannte Handys, Reste von SIM-Karten aus Griechenland, Creme aus Nepal und einen Asylantrag – ausgestellt in Bosnien und Herzegowina.

Selbst vor Schuhen, Jacken und Socken machten die Grenzschützer keinen Halt, wie der ARD von ihren Flüchtlingsquellen berichtet wurde oder wie sie an den barfuß laufenden Menschen sehen konnten. Immerhin: Von Pässen oder anderen Ausweispapieren ist nicht die Rede. Sie wurden wohl nicht gestohlen, im Gegensatz zu Handys, SIM-Karten, Schuhen, Jacken, Socken oder Cremes aus Nepal.

Vielleicht wurden sie ja vorher auch auf der Flucht „verloren“, im Gegensatz zum Rest der genannten Utensilien. Wir wissen, dass dies oft passiert. Manchmal sind die „Flüchtlinge“ ja etwas vergesslich und unachtsam. Kein Wort zu dieser Problematik von der ARD. Auch nicht dazu, dass die „Flüchtenden“ offensichtlich perfekt Kroatisch beherrschen. Ein Flüchtling berichtet der ARD:

Sie hätten die Polizisten nach Asyl gefragt, so der Mann – ohne Erfolg: „Sie haben gesagt: ‚Ihr seid Terroristen, Mudschaheddin, al-Qaida, geht in euer Land. Ihr seid hier nicht erwünscht.'“

Auch dass der Asylantrag aus Bosnien-Herzegowina offensichtlich auf feuerfestem Papier die Verbrennung auf der Deponie überstand, wird nicht hinterfragt. Oder warum die Entscheidung auf den Asylantrag nicht abgewartet wurde, in Bosnien-Herzegowina. Oder in einem anderen sicheren Land, das die „Flüchtlinge“ vorher bereits mehrfach ohne Not illegal passiert hatten. Sinn des Berichts ist eben nicht Aufklärung, sondern reine Asyl-Propaganda.

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Scholz und Habeck wollen Wohnungsverknappung beschleunigen

geschrieben von PI am in Deutschland | 93 Kommentare

In den NDR Info Nachrichten von Donnerstag [5]findet sich auch die folgende Kurzmeldung, die wir wegen ihrer Wichtigkeit hier komplett und fast unverändert wiedergeben möchten:

SPD-Kanzlerkandidat Scholz und Grünen-Chef Habeck wollen sich dafür einsetzen, dass die Wohnungsverknappung durch Geflüchtete beschleunigt wird. Das berichtet das NDR Magazin Panorama. Bei der Bearbeitung der Visa müsse man Strukturen schaffen, um auch diese Aufgabe schnell und zügig lösen zu können, sagte Scholz dem NDR.

Grünen-Chef Habeck sieht das ähnlich. Seiner Ansicht nach muss das Personal in der Visabearbeitung aufgestockt werden. Zum anderen müsse es möglich gemacht werden, Anträge auch digital zu stellen, um Familienangehörigen Zeit, Ressourcen und zum Teil lebensgefährliche Reisen zu ersparen, erklärte Habeck dem NDR. Nach Panorama-Recherchen dauern die Verfahren zur Wohnungsverknappung derzeit länger als ein Jahr.

Wie oben angedeutet haben wir die Meldung leicht verändert, ein Begriff wurde ausgetauscht, wodurch der Wahrheitsgehalt aber nicht beeinträchtigt wird. Die vorgestellten Pläne von Habeck und Scholz zeigen gut die Prioritäten der sich anbahnenden neuen Regierung. Außerdem kann man bereits sehen, wer das Sagen hat und wer bei bestimmten Themen in den drei Parteien erst gar nicht gefragt wird.

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Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR [6] der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:

Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]

Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.

Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:

Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein.

Ähnliches sollte für die (afghanischen) Straftäter und andere Asoziale gelten, die sie partout nicht abgeschoben wissen wollen. Sie sollen sie kriegen, Voraussetzungen wie oben, allerdings wenn sie sich zusätzlich verpflichten, die notwendige polizeiliche Beobachtung oder andere Sicherungsmaßnahmen (Fußfessel etc.) zusätzlich zu übernehmen.

Wenn sich mehrere in einer Gruppe zu solch einer Unterstützung entschließen, damit es billiger wird, sollte jeder einzelne trotzdem voll haften müssen, wenn’s ans Bezahlen geht.

Ein solcher Vorschlag sollte von der AfD in Gesetzesform gebracht und zur Abstimmung vorgelegt werden. Wir würden alsbald danach unser blaues Wunder erleben!

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Abschiebeverweigerer – das Glück von Glückstadt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, Frauen, die vergewaltigt wurden, Rentner, die Flaschen sammeln oder in der Nacht auf Sonntag Werbezeitungen austragen müssen oder Grundschul-Mädchen, die von ihren Eltern mit internationaler Geschichte gezwungen werden, im Hochsommer Kopftuch und die Knöchel bedeckende Kleidung zu tragen. Sie alle könnten Hilfe und Beistand gebrauchen.

Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“, so der NDR: [7]

Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.

Kontakte zu Freunden herstellen – nett gemeint, aber völlig unnötig. Im Vollversorgungs-Abschiebepaket der Wohlfühlanstalt ist natürlich auch ein Handy enthalten, mit dem die angeblich Hilfe-Benötigenden ihre Freunde und Verwandten in Sekundenschnelle erreichen können. Das All-inclusive-Paket [8] für die Ausreiseverweigerer beinhaltet gemäß einer EU-Richtlinie im Einzelnen:

– Die Untergebrachten sollen ihren Tagesablauf so selbstbestimmt wie möglich gestalten.

– Dazu stehen in den Zimmern Bett, Stuhl, Tisch, Fernseher und eine abgetrennte Toilette mit Waschbecken zur Verfügung.

– Die in der Einrichtung wohnenden Menschen können Sport treiben, gemeinsam kochen und Computer mit Internetzugang nutzen.

– Jedem wird ein Mobiltelefon ohne Kamera zur Nutzung mit einer privaten SIM-Karte zur Verfügung gestellt.

– Die Untergebrachten erhalten ein Taschengeld.

– Zum Reinigen der eigenen Kleidung gibt es Waschmaschinen.

– Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, seine Zimmertür von innen zu verschließen, wenn er ungestört sein möchte. Von außen werden die Türen nicht verriegelt, das Personal hat aber die Möglichkeit, die Türen im Fall von Gefahr von außen zu öffnen.

Man sieht, wirkliche Hilfe benötigen die nicht, eher einen Tritt in den Allerwertesten, damit sie ihren unberechtigten Aufenthalt in unserem Lande endlich beenden.

Die Kosten [8] dieser Vollversorgung von Menschen, die sich illegal bei uns aufhalten und nicht gehen wollen, sind beträchtlich:

Für die 60 Abschiebehäftlings-Plätze in Glückstadt sind bei vollem Betrieb 72 Mitarbeiter des Vollzugsdienstes und sechs Verwaltungsangestellte notwendig. Die Kosten für die drei Betreiber Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern sollen pro Jahr „nicht mehr als sechs Millionen Euro für jedes der drei Bundesländer“ betragen. Also 18 Millionen Steuergeld für 60 Insassen.

Und denen will nun nicht nur die „Besuchsgruppe“ von Doris Berger aus Glückstadt noch zusätzlich helfen, mit Kontakten zu Freunden oder mit Gesprächen oder mit juristischem Rat (vermutlich, wie sie ihren widerrechtlichen Aufenthalt in Deutschland verlängern können). Nein, weil es gerade hipp ist, Gesetzesbrechern und Steuerverschwendern zu helfen, will da auch die Bürgermeisterin von Glückstadt bei der guten Sache nicht zurückstehen:

Glückstadts Bürgermeisterin Manja Biel (parteilos) sagte NDR Schleswig-Holstein, die Stadt werde die ehrenamtlichen Helfer der Besuchsgruppe bei ihrer Arbeit unterstützen. 

Man darf neugierig sein, wo da noch eine Lücke geblieben ist, um noch mehr Steuergeld zu verprassen, wo doch schon jede Möglichkeit genutzt wurde. Die Stadt Glückstadt bzw. ihre „Bürgermeisterin“ sieht jedenfalls ihr Glück darin, die penetranten und renitenten Dauergäste, beziehungsweise ihre Unterstützer, ihrerseits nun auch noch zusätzlich zu „unterstützen“.

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Afghane will Berliner Gärtnerin schächten – Zwei Schwerverletzte

geschrieben von PI am in Afghanistan | 150 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Donnerstag erst stellte Außenminister Heiko Maas, SPD, den Taliban und Taliban*Innen 475.000.000 Euro Steuergeld als „humanitäre Hilfe“ deklariert in Aussicht. Für diese erkleckliche diplomatische Lösegeldsumme sollen nun noch mehr von den Altparteien dringend benötigte so genannte  „Ortskräfte“ in die Bundesrepublik importiert werden, darunter weitere Mörder, Terroristen, Kinderschänder und Vergewaltiger – PI-NEWS berichtete [9] ausführlich. Die Auswirkungen der bisherigen „Relocation“ von über – nach dem Dublin-Ankommen selbstverständlich illegalen – 300.000 Afghanen bekommt die arbeitende deutsche Bevölkerung tagtäglich immer drastischer zu spüren:

Am helllichten Samstagnachmittag um 13.30 Uhr versuchte ein 29-jähriger „Mann afghanischer Staatsangehörigkeit“ im Berliner Ortsteil Wilmersdorf eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin zu schächten. Gleiches Schicksal erlitt ein couragierter 66-Jähriger, der dem Opfer der Berliner Hindukusch-Ortskraft couragiert zu Hilfe eilte. Bei der brutalen Messerattacke wurden zwei „Werktätige“ verletzt, eine davon lebensgefährlich. Die Berliner Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei prüften nach der Tat sogar einen „islamistischen Hintergrund“ – schwächten diesen aber in der darauf folgenden Pressemitteilung unverzüglich ab [10].

Zunächst sprach der Strenggläubige die Gärtnerin im Bereich einer Grünanlage an der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße an, da er sich daran gestört hatte, dass „sie als Frau arbeitete“. Anschließend versetzte er ihr unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals und verletzte sie lebensgefährlich. Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann wurde von dem Afghanen ebenfalls durch gezielte Halsstiche schwer verletzt. Beide Opfer wurden sofort in Berliner Intensivstationen eingeliefert, wo sie umgehend operiert wurden.

Die herbei gerufenen Beamten konnten „den psychisch kranken Mann“ (Mainstream und Polizei Berlin), der 2016 nach Deutschland einwanderte, noch am Tatort festnehmen. Die Erkrankung habe laut Polizei „auch eine Rolle bei der Tat gespielt“. Der 29-Jährige soll im Laufe des Sonntags einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines vorläufigen Unterbringungsbeschlusses vorgestellt werden. Die Personalien wurden dabei aufgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes ermitteln laut eigener Aussage „umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen“.

Aufgrund der humanitären Lage in Afghanistan wurde von der deutschen Regierung auch die „Abschiebung“ von Schwerstkriminellen gestoppt, denn die Sicherheit am Hindukusch wird jetzt in Deutschland verteidigt. Sie bleiben den deutschen Steuerzahler*Innen wohl für immer erhalten, Insha’allah!

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Polen stimmt Aufnahme von Afghanen zu. Aber …

geschrieben von PI am in Afghanistan | 47 Kommentare

Polen hat sich bereit erklärt, im Rahmen der „alliierten Solidarität“ [vermutlich gemeint: NATO, Anmerkung PI-NEWS] afghanische Flüchtlinge aufzunehmen, und zwar insgesamt 1000. Dies verkündete Micha? Dworczyk, der „Chef des Kanzleramtes des Premierministers“, in einem Interview des Radiosenders RMF FM.

Laut Onet-Nachrichten [11] stellte sich eine Stunde nach dem Interview im Morgenmagazin allerdings heraus, dass es doch keine 1000 wären, sondern nur 500. Diese 500, die zum großen Teil aus Deutschland kommen, dürften drei Monate in Polen bleiben:

Der Chef des Kanzleramts des Ministerpräsidenten sagte [..], dass heute etwa 250 Afghanen vom Stützpunkt Ramstein, Deutschland, in Polen eintreffen werden. – Sie werden in einem der Hotels in Posen untergebracht und dort warten, bis sie in ihre Zielländer reisen – sagte er.

Auf das Schicksal dieser Menschen angesprochen, sagte Dworczyk, dass „maximal 50“ in Polen bleiben würden, es hänge aber auch vom Willen der Afghanen ab.

Den letzten Satz darf man wohl dreimal unterstreichen.

Um einem in Deutschland weit verbreiteten linken Narrativ vorzubeugen, soll hier allerdings noch folgender Fakt hervorgehoben werden: Polen hat bereits eine sehr große Zahl von Flüchtlingen aufgenommen. Jeder, der dieses Jahr an der Ostsee Urlaub machte, konnte sie sehen, vielleicht als Deutscher aber nicht unbedingt erkennen. Sie verdienen fast ausnahmslos ihren Lebensunterhalt selbst, in der Gastronomie oder im Hotelgewerbe. Sie sprechen Polnisch, mit ukrainischem oder russischem Akzent.

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Am 27. September beginnt die afghanische Massenimmigration

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 136 Kommentare
Die Luftbrücke zwischen Islamabad und München wird kommen, ganz gleich, was uns die Politiker vor der Wahl weismachen wollen.

Von LEO | „Wir haben keine Veranlassung, über eine neue Flüchtlingswelle zu diskutieren“, erklärte Friedrich Merz jüngst bei Maybrit Illner. Er hätte  auch sagen können: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“. Denn bereits am Tag nach der Bundestagswahl, am 27. September, wird die Umvolkungsindustrie jede Zurückhaltung fallen lassen und loslegen. Dann werden die Flieger abheben nach Pakistan, Usbekistan, Turkmenistan und dort Afghanen einsammeln. Die Luftbrücke zwischen Islamabad und München wird kommen, ganz gleich, was uns Typen wie Friedrich Merz vor der Wahl weismachen wollen.

Dass uns die politische Elite im Moment noch zu beschwichtigen versucht und ständig betont, 2015 werde sich in den kommenden Wochen und Monaten nicht wiederholen, hat einen ganz einfachen Grund: Die AfD soll bei der anstehenden Wahl möglichst wenig Stimmen bekommen. Und da eine Diskussion über die uns drohende afghanische Massenimmigration der AfD viele Wähler zutreiben würde, soll dieses Thema partout aus dem Wahlkampf herausgehalten werden. In diesem Punkt sind sich die Kartellparteien und die Medien einig, und diese gemeinsame Verschworenheit, die sich ankündigende afghanische Massenimmigration auf keinen Fall zum Thema zu machen, merkt man dem „Wahlkampf“ ja auch an.

Aber kaum wird die Wahl vorüber sein – und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche -, wird man die Millionen holen und dann ganz unschuldig behaupten: „Das haben wir vorher leider nicht kommen sehen“. Genau wie man auch 2015 behauptet hat, man sei von den eindringenden Massen völlig überrascht gewesen, obwohl die Bilder junger Männer, die in Mazedonien Züge Richtung Deutschland stürmten, schon Monate vorher im Internet abrufbar waren.

Genau wie 2015 wird es auch diesmal laufen. Die Routen für die Schlepper sind längst festgelegt. Es geht wie immer über die Türkei und auf einer Nebenstrecke über Weißrussland. Die Grenze nach Griechenland ist so offen wie eh und je, die Grenze nach Polen ist bis auf wenige notdürftig gesicherte Kilometer überwiegend frei passierbar. Die Medien drücken bereits wieder auf die Tränendrüse und zeigen uns traurige Kinderbilder: Wir sollen uns schon mal losheulen. Und auch die „Herrschaft des Unrechts“ gilt immer noch: Das Asylrecht, wonach es laut Grundgesetz kein Asyl bei Einreisen über EU-Länder gibt, wird von unserem Willkürstaat wieder gebrochen. Nichts also wird die einströmenden Massen aufhalten, und wem der Landweg zu weit ist, wird halt per Flugzeug geholt.

Und weil diese Sachlage allen Beteiligten glasklar ist, scharrt die Umvolkungsindustrie in Deutschland bereits mit den Füßen. Geld soll wieder in der Kasse klingeln, Kirchen und NGOs wollen wieder Profite  machen. Nach der mauen Corona-Zeit kommen die Millionen aus Afghanistan jetzt genau richtig. Unterkünfte stehen leer und müssen gefüllt werden, sonst rechnet sich die Investition nicht. Wie in jeder Industrie geht es auch in der Umvolkungsindustrie um Stückzahlen: Tausend Afghanen, zehntausend Afghanen, hunderttausend Afghanen, Millionen Afghanen – je mehr Masse, desto geringer werden die Fixkostenanteile und desto mehr Profite gibt es für NGOs und Kirchen.

Die Macht des Geldes wird deshalb auch dafür sorgen, dass diese Millionen in jedem Fall kommen werden. Schon jetzt wird auf allen Ebenen Druck gemacht: Milliarden über Milliarden an Steuergeld gilt es umzuleiten in die Kassen der NGOs und Kirchen, da hängt sich der Herr Pfarrer sogar selbst ans Telefon. Jeder, der mit dieser Industrie jemals näher zu tun hatte, weiß, wie dort kalkuliert wird, wieviel Raffgier in dieser Industrie herrscht, von ganz unten bis ganz oben. Und jeder weiß auch, wieviel Korruption, direkte und indirekte, mit der deutschen Asylindustrie verbunden ist.

Noch-Innenminister Horst Seehofer hat nicht zufällig von fünf Millionen Afghanen gesprochen: Mit diesen fünf Millionen Afghanen wird bereits gerechnet. Diese fünf Millionen sind bereits fest eingebucht in den Budgets, endlich kann man wieder Planstellen schaffen für die alten Kumpels, endlich kann man sich das hübsche Häuschen leisten. Die Sektkorken knallen schon.

Gewartet wird nur noch auf den Tag der Bundestagswahl. Bis dahin gilt: Keine Debatten über dieses Thema, alles abstreiten, keine schlafenden Hunde wecken. Der Bürger wird eingelullt mit Klima, Klima, Klima. Auf den letzten Metern bloß keinen Stimmenzuwachs für die AfD. Nur darum geht es: Die Opposition kleinhalten und den Wahlbürgern Sand in die Augen streuen, damit sie nicht so genau hinsehen, was da auf sie zukommt. Nur deshalb wird uns bei Maybrit Illner erklärt: „Wir haben keine Veranlassung, über eine neue Flüchtlingswelle zu diskutieren“. Alles Lüge!

Denn im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für das große Manöver. Und am Tag nach der Wahl, am 27. September, werden die ersten Flieger in Frankfurt auf die Startbahn rollen, gleich früh morgens. Dann geht es los.

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Bundeswehr: Kaum „Ortskräfte“ unter den geretteten Afghanen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare
Willkommen in Germoney!

Von MANFRED W. BLACK | Vor allem mit A400M-Flugzeugen der Bundesluftwaffe flogen deutsche Soldaten viele Menschen von Afghanistan nach Deutschland. Nun ist bekannt geworden: Unter den „geretteten“ Afghanen „waren kaum Ortskräfte“ (Bild-Zeitung) [12].

Nach eigenen Angaben hat die Bundeswehr seit dem Fall von Kabul mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige ausgeflogen. Jetzt hat die Bild-Zeitung erfahren, dass davon nur ein Bruchteil tatsächlich „Ortskräfte“ sind, die für die Bundeswehr und andere Organe der Deutschen tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban wohl in Gefahr schweben, weil fanatische „Kämpfer“ des IS und der Taliban solchen „Kollaborateuren“ womöglich nach dem Leben trachten.

Bild schreibt, sie habe aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden erfahren, dass bis zum Donnerstag von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen worden sind, nur rund 100 Personen echte Ortskräfte gewesen seien, die rund 370 Familienangehörige mit auf den Flug genommen hätten.

Lügt die Bundesregierung?

Eine brisante Nachricht. Denn noch am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt erklärt, unter den ausgeflogenen Afghanen befände sich „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte ebenfalls verkündet, die Regierung wolle dafür Sorge tragen, dass „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland gebracht werden.

„Dieses Vorhaben ist gescheitert“. Nach Informationen der Bild-Zeitung haben bisher insgesamt über 13.000 Ortskräfte und ihre Familienangehörige eine Aufnahmezusage der Bundesregierung erhalten. In den vergangenen Monaten sind nur rund 3000 von ihnen bei der Evakuierungsmission der Bundeswehr nach Deutschland gebracht werden.

Aus diesen Hinweisen kann man schließen, dass jetzt auch wieder aus Afghanistan massenhaft „Flüchtlinge“ nach Westeuropa kommen, die – wie gewohnt – in der großen Mehrheit zwar mit modernen Handys reisen, aber ohne gültige Papiere.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen heißt es, dass die Afghanen, die es auf dem Flugplatz von Kabul bis an die Transportmaschinen der Bundesluftwaffe geschafft hatten, grundsätzlich nicht genau auf ihre Identität kontrolliert worden sind. Repräsentanten der Bundesregierung ließen verlautbaren, solche präzisen Überprüfungen erfolgten erst nach der Landung in Deutschland.

Abgelehnte „Asylbewerber“ werden in aller Regel nicht abgeschoben

Anders formuliert: Auch bei diesen vielen „Geflüchteten“ könnte zwar vielfach festgestellt werden, dass es keinen echten Asylgrund gibt. Aber erst nach Ankunft in der Bundesrepublik.

Doch in diesen Fällen greift die offizielle Regelung, dass „abgelehnte Asylbewerber“ durchweg hier „geduldet“ werden. Damit ist der Zugang ebenfalls von afghanischen Wirtschaftsflüchtlingen in den deutschen Sozialstaat praktisch unbegrenzt „gesichert“.

In manchen Zeitungen war zu lesen, dass sich nach dem Siegeszug der Taliban bereits etwa 100.000 Afghanen auf den Weg nach Westeuropa gemacht haben. Bevorzugtes Ziel ist Deutschland, das mit den höchsten Soziallleistungen – einschließlich von Gratis-Wohnungen und –Häusern winkt.

Bisher ist noch keine Stimme aus Kreisen der Bundesregierung zu hören gewesen, die gesagt hätte, dass die muslimischen „Flüchtenden“ doch am besten aufgehoben wären in einem anderen muslimisch geprägten Land, das weder von den Taliban noch vom IS regiert wird. Bis heute hat auch noch kein deutscher Minister ernsthaft erklärt, dass die zu erwartenden, neuerlichen Massen-„Flüchtlings“-Wellen aus dem Orient zumindest gerecht auf die 27 Staaten der EU aufgeteilt werden sollten.

Vielmehr ist zu befürchten, dass das Gros der „Schutzsuchenden“ den Weg in die Bundesrepublik finden wird und dass der Steuerzahler hierzulande auch diese riesigen Kosten auf Dauer klaglos zu schultern hat.

Ferner ist wohl auch davon auszugehen, dass viele der hier gelandeten „Geflüchteten“ nach einiger Zeit daran arbeiten werden, über den sogenannten „Familiennachzug“ noch weitere Zehntausende ihrer Stammesbrüder nach Deutschland zu holen.

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