- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Jackpot für Goldstücke

Von CHEVROLET | Es ist ja ein beliebtes, und vielleicht gar nicht so falsches Klischee: Älterer bis alter Mann fährt wahlweise einen tiefergelegten, teuren Sportwagen, oder eine Act-Zylinder-Limousine, auf dem Beifahrersitz eine blutjunge Frau, die so gar nicht zu ihm passen will. Die Diagnose ist dann klar: „Die liebt nicht ihn, sondern sein Bankkonto“. In Deutschland hat diese Kombination ein „Geschmäckle“ und besonders Frauen zerreißen sich das Maul darüber.

Weit weniger Beachtung erfährt die andere Variation, die man schon lange sehr schön an den Stränden der Dominikanischen Republik, der Türkei, Ägyptens oder auch in Kenia und anderen Ländern beobachten kann. Heerscharen von „Beach-Boys“, gerade vielleicht 20 Jahre alt, oder auch Kellner von Hotels und Restaurants, und Frauen zwischen Mitte 40 und gut 60, sind zu sichten. Die jungen Herren „bemühen“ sich um die älteren Damen. Klischee?

Natürlich, das ist die große Liebe, oder vielleicht die Liebe zu einer deutschen Aufenthaltserlaubnis, einem Pass und deutschen Geld? Ein Thema, das die Frauen nur zu gerne vermeiden, auch Liebesbetrug im Internet, auf den Männlein wie Weiblein hereinfallen.

Und dann gibt es noch die neue, zeitgemäße Variante: „Flüchtlinge“. Diese jungen Herren aus Afrika oder islamischen Ländern haben ja bekanntermaßen ein besonders großes Interesse an deutschen Frauen, bevorzugt älter, wenn sie schon nicht die blonde Teddybärenwerferin im Alter von 16 Jahren (gerne auch jünger) bekommen, oder eine studentische Flüchtlingshelferin, wie damals in Freiburg.
Bei vielen Frauen treffen sie hier dann auf „offene Ohren“, lassen sich gerne von „Sugar Mummys“ aushalten. Oder: Frauen fahren gezielt zum Beispiel in die Türkei, nach Istanbul.

Einen solchen Fall schilderte jetzt die stets politkorrekte Pseudo-Intellektuellen-Postille „Die Zeit“ [1]. Die Geschichte von Sabine (52) und Mahmoud (25). Sie stammt aus Norddeutschland, er aus Damaskus, also einer modernen westlich geprägten Stadt, was sich natürlich besser macht als ein kleines Oasendorf mit maximal Grundschule.

Sabine ist mit einer Freundin nach Istanbul geflogen. Und mit einer Dating-App auf dem Handy, auf der man sehen kann, welche anderen Mitglieder gerade in der Umgebung sind.

Sie blickt auf ihr Smartphone und öffnet die Dating-App. 93 Männer liken sie. So viele Herzen bekommt sie in Deutschland nie. Aber in Istanbul sind Frauen wie sie begehrt. Viele Männer hoffen auf einen One-Night-Stand mit einer Touristin.

Sabine antwortet nur einem: große braune Augen, Kinnbart, kurze schwarze Haare, ernster Blick, schmale Lippen, das Hemd offen, 22 Jahre alt.

Mahmoud.

Mahmoud hatte diese App natürlich auch auf seinem unvermeidlichen Smartphone. Der Kontakt entwickelt sich, Mahmoud gesteht, dass er syrischer „Flüchtling“ ist statt Libanese wie behauptet, Sabine gibt zu, dass sie zehn Jahre älter ist als behauptet.

Ganz schnell wird geheiratet, alle Warnungen von Sabine ignoriert. Und dann kam es wie es kommen muss: Mit dem Visum fürs gelobte Land geht das nicht so einfach. Ein Stempel werde nicht akzeptiert, behauptet die „Zeit“.

Und weil die Beschaffung eines neuen syrischen Passes in der Türkei zu lange dauere, wählt der Glückritter den einfacheren Weg: Man „flüchtet“ über die Balkan-Route. In Germanistan angekommen lässt es sich das syrische Goldstücke bei der gutverdienenden Deutschen gut gehen.

Mahmoud soll seine Zeit nutzen, findet Sabine. Einmal meldet sie ihn zu einem kostenlosen Deutschkurs an. Mahmoud geht nur für ein paar Stunden hin.

Das Niveau in der Klasse sei ihm zu niedrig, und außerdem wolle er nicht nur mit anderen Flüchtlingen Deutsch lernen, sagt er.

Sabine bucht dann einen Kurs beim Goethe-Institut. Aber Mahmoud schmeißt nach ein paar Wochen erneut hin, weil er bereits in Istanbul so einen Kurs besucht hatte und glaubt, er lerne nichts Neues. „Deutsch lerne ich auch so“, sagt er.

Sabine dachte auch, dass sie Tagesausflüge mit dem Rad machen, aber Mahmoud nerven schon ein paar Kilometer. Im Chat fragte er jeden Tag, wie es ihr geht. Jetzt, wenn sie am Abendbrottisch sitzen, stellt Mahmoud keine Fragen mehr und sagt, er sei eben ein stiller Typ. Er zieht sich zurück in die Welt, die er kennt: Tagelang spielt er mit seinen alten Freunden aus Damaskus „Defense of the Ancients“, ein Online-Rollenspiel, an dem Computer, den Sabine eigentlich gekauft hat, damit sie Bewerbungen darauf schreiben können.

Seine moslemischen Macho-Allüren legt Mahmoud natürlich nicht ab. Sogar nach der Hochzeit chattete er weiter mit Frauen, war auf Dating-Portalen registriert. Das habe sich bis heute nicht geändert, wird Sabine (dreimal verheiratet) zitiert.

Während Sabine immer noch an seine große Liebe glaubt, hat sich Mahmoud seine Welt aufgebaut. Er hat ja den Jackpot geknackt: Ohne Asylforderung eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis, eine wohlhabende Ölquelle, und als Moslem-Mann kann er hier machen, was er will.

Like

Hinter den Potemkinschen Dörfern – Ein Abend mit Kurt Biedenkopf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Der ehemalige CDU-Generalsekretär und sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf hat sich Anfang November öffentlich zu Wort gemeldet. In einem Interview mit der WELT [2] analysierte er die aktuelle Lage der CDU/CSU und vergaß dabei nicht, seinem inzwischen verstorbenen Widersacher Helmut Kohl eine Teilschuld an der rauen See zuzuschieben, in der sich seine Partei seit der sogenannten Flüchtlingskrise befindet.

Diese Passage des Interviews wurde auch hier auf PI schon kritisch erwähnt. [3] Das Kohl-Bashing Biedenkopfs ist dabei nicht neu [4] und hat, unabhängig vom Wahrheitsgehalt seiner Anschuldigungen, seine tiefenpsychologischen Ursachen zumindest zum Teil in dem Karriereknick, zu dem der Kanzler seinem parteiinternen Widersacher [5] einst verhalf.

Nichtsdestotrotz kann Biedenkopf auf ein langes und spannendes Politikerleben zurückblicken und man kann davon ausgehen, dass er nach wie vor gut in der CDU vernetzt ist. Daher ist es auch heute noch durchaus ratsam, genauer hinzuhören, wenn sich der Parteigrande öffentlich äußert.

Der Autor dieser Zeilen hatte Ende 2015 die Gelegenheit dazu. Angesichts der jüngsten Feststellungen Biedenkopfs zur Flüchtlingskrise ist es sehr aufschlussreich, was er vor zwei Jahren in kleinem Kreise darüber zu sagen hatte.

Biedenkopf hielt damals, etwa vier Monate nach Merkels Grenzöffnungsentscheidung und damit auf dem Scheitelpunkt der Flüchtlingswelle, einen etwa 30minütigen freien Vortrag, in dem er Stellung dazu bezog.

Biedenkopf: Flüchtlinge aufnehmen als moralische Pflicht

Der Vortrag begann mit einem kurzen Abriss der geschichtlichen Hintergründe, die aus seiner Sicht der Hauptgrund für die Migrationsströme seien: die willkürlichen Grenzziehungen „der Europäer“ im Nahen Osten und in Afrika. „Wir, die Europäer“ hätten damit und auch durch unsere Wirtschaftspolitik den Grundstein für die Konflikte gelegt, durch die die Flüchtlingsströme ausgelöst würden. Daher sei es natürlich unsere moralische Pflicht, quasi als Wiedergutmachung diese Flüchtlinge nun auch aufzunehmen.

Er rechne damit, dass die großen Flüchtlingsströme noch etwa 15 bis 20 Jahre andauerten und es sei selbstverständlich, dass sich dadurch auch die Lebensbedingungen in Europa und Deutschland ändern würden. Darunter subsumierte er vor allem die wirtschaftlichen Standards, unter denen künftige Generationen in Deutschland leben würden. Natürlich, so Biedenkopf, würden diese dadurch deutlich sinken. Er habe aber viele junge Deutsche kennen gelernt, die mit einem schlechten Gewissen von Reisen ins Ausland zurückkämen, weil sie das Gefühl hätten, sie lebten auf Kosten ärmerer Völker. Er sei überzeugt davon, dass viele junge Menschen es begrüßen würden, wenn durch ein Absinken des eigenen Lebensstandards das Leben anderer Menschen verbessert werden würde.

Man müsse eben das Wort Wohlstand in Zukunft anders definieren: in Zukunft bedeute Wohlstand weniger materiellen als vielmehr ideellen Erfolg – das gute Gewissen, anderen Menschen geholfen zu haben.

Verarmung Deutschlands positiv sehen

Fazit: wir sind Schuld und müssen daher auch diese Bürde auf uns nehmen. Diese ist erheblich schwerer als man uns heute offiziell glauben machen will. Wir werden, nein Ihr werdet dabei (nicht nur wirtschaftlich) verarmen, aber Ihr müsst das positiv sehen – Ihr braucht dann endlich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.

Sehen wir mal davon ab, dass wir Deutschen nun ausnahmsweise gar nichts mit den Grenzen im Nahen Osten oder Afrika zu tun haben und daher mit „wir“ eher Nationen gemeint sein sollten, von denen sich eine momentan deshalb aus der EU verabschiedet, weil sie lieber anderen die Folgen dieser Kolonialpolitik überlässt (man muss das verstehen: bei dem Wort Schuld und Verantwortung mimt der deutsche Politiker ja geradezu reflexhaft den Streber in der ersten Reihe, da muss er gar nicht mehr groß nachdenken).

Sehen wir weiter davon ab, dass es auch Milliarden von Entwicklungshilfe-Dollars nach über 50 Jahren nicht geschafft haben, nahöstliche und afrikanische Potentaten dazu zu bringen, das Geld in ihre Länder statt in Schweizer Banken zu investieren, wofür „wir“ wiederum ebenfalls nur äußerst eingeschränkt verantwortlich sind.

Auch sollten wir nachsichtig sein, wenn Biedenkopf das von uns zu bringende Opfer ausschließlich unter wirtschaftlichen Aspekten sieht – schließlich sprechen auch andere Politiker den Deutschen eine kulturelle Identität ab, die es zu erhalten gälte.

Biedenkopfs Lösungskonzept für die Flüchtlingskrise: es gibt keins

Richten wir den Blick lieber gebannt auf die großen Zukunftsentwürfe, auf das Vermächtnis einer Politikergeneration, die die Weichen für unsere Zukunft stellt: wie soll nun das Problem der Massenmigration gelöst werden?

Das Lösungskonzept des einst als brillanter Analytiker bekannten Biedenkopf: es gibt keins. Es geht einfach so weiter (und zwar jahrzehntelang) und führt zu einem Niedergang dieses Landes. Folgerichtig ist die Empfehlung, die der Altmeister für die Nachkommen in diesem unseren Lande bereit hält: sie sollen ihre Wünsche und Vorstellungen an die zukünftigen Realitäten anpassen, an denen seine Parteifreunde so emsig basteln.

Für Politiker wie Biedenkopf waren die öffentlichen Flötentöne von der Bereicherung durch Hunderttausende Flüchtlinge schon 2015 nichts als die Fassaden des Potemkin. Seine Antwort darauf ist simpel: freut Euch einfach darüber, was hinter ihnen steckt!

Also sprach Kurt Biedenkopf – ein Politiker, der zeitlebens im Wohlstand der Bundesrepublik Deutschland lebte, dort Karriere machte und ein sorgenfreies Leben führte und der nun mit seinesgleichen den Nachkommen ein Trümmerfeld hinterlässt.

Ein Vertreter einer ratlosen Politikergeneration, deren letzter Ausweg darin besteht, den Menschen einen nackten Kaiser als neues Ideal zu verkaufen.

Like

Schöngerechnete Statistik zum Ausländeranteil in Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 152 Kommentare
Laut einer Studie soll der Ausländeranteil in Deutschland niedriger sein als bislang angenommen.

Von CHEVROLET | Studien und Statistiken sind eine feine Sache: Mit ihnen kann man alles und jedes beweisen, ganz nach dem, was man will. Nicht ohne Grund heißt es ja, „glaube nur der Statistik, die du selbst gefälscht hast“, oder der Studie, die du in Auftrag gegeben hast.

So ist das auch mit einer am Dienstag vorgestellten statistischen Auswertung zum Thema „Migration. Integration. Regionen“ [6], erstellt aus dem Datenangebot von Destatis (Statistisches Bundesamt), Arbeitsagentur und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Das meiste Datenmaterial hat als Stichtag den 31.12.2015 oder 31.12.2016, ist mithin teilweise einigermaßen aktuell.

Fangen wir an mit dem Ausländeranteil. Der ist gar nicht so hoch, wenn man der Statistik glauben darf. Die östlichen Bundesländer haben mit Ausnahme von Berlin einen recht geringen Ausländeranteil von angeblichen zwei Prozent. Auch im Norden sieht es noch recht deutsch aus.

Ganz anders Baden-Württemberg, wo der Landkreis Karlsruhe auf 11,3 Prozent kommt, der Landkreis Esslingen aber schon 15,6 Prozent. Anhand der Färbung kann man die regionale Verteilung grob ersehen. Relativ wenig rot ist das Kalifat Nordrhein-Westfalistan. Duisburg mit seinem legendären No-Go-Stadtteil Marxloh soll demnach gerade mal 17,8 Prozent Ausländer haben, Dortmund sogar nur 15,7.

Ausländeranteil in Deutschland laut BAMF-Studie in % (Stichtag 31.12.2015). [6]
Ausländeranteil in Deutschland in % (Stichtag 31.12.2015, Quelle: Statistisches Bundesamt).

Nun könnte man ja geneigt sein diese Zahlen zu glauben, doch aufschlussreich ist die verwendete Begriffsdefinition von „Ausländern“:

Zur ausländischen Bevölkerung zählen alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind, d. h. nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Zu ihnen gehören auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländerinnen und Ausländern.

Das bedeutet, die „Deutsch-Türken“ sind keine echten Ausländer, sondern werden zu den Deutschen gerechnet. Das mag bei „Deutsch-Grönländern“ und „Deutsch-Bermudianern“ nicht ins Gewicht fallen, da aber insbesondere „Deutsch-Türken“ gerne die Vorteile des deutschen Passes genießen, aber durch Beibehaltung der türkischen Staatsbürgerschaft ihre Solidarität zum Sultan vom Bosporus, Erdogan, dokumentieren, kann man diese Statistik getrost in den Papiermüll befördern.

Genauso funktioniert es bei der nächsten Statistik. Da wird nach Herkunft aufgegliedert, EU, EU-Osterweiterung, Nicht-EU-Staaten, Anwerbeländer (das sind die Länder, aus denen die erste Generation der Gastarbeiter kam) sowie Afghanistan, Syrien, Irak. Auch hier fallen „Deutsch-Türken“ und „Deutsch-Panamaer“ ebenfalls unter den Tisch, da sie ja durch den Pass „Deutsche“ sind.

Bunter trauriger Teppich von viel roter Farbe

Nicht besser die nächste Statistik: Anteil der „Schutzsuchenden“ an der ausländischen Bevölkerung. Der Begriff „Schutzsuchende“ ist die politisch korrekte Bezeichnung für alle, die „Asyl Asyl“ stammeln. In der Statistik liest es sich so:

Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf humanitäre Gründe in Deutschland aufhalten. Dazu zählen
– Schutzsuchende mit offenem Schutzstatus (Halten sich zur Durchführung eines Asylverfahrens in Deutschland auf, wobei über ihren Schutzstatus noch nicht entschieden wurde.)
– Schutzsuchende mit anerkanntem Schutzstatus (Besitzen einen befristeten oder unbefristeten Aufenthaltstitel aus dem humanitären Bereich des Aufenthaltsgesetzes.)
– Schutzsuchende mit abgelehntem Schutzstatus (Halten sich nach Ablehnung im Asylverfahren oder nach Verlust ihres humanitären Aufenthaltstitels als Ausreisepflichtige in Deutschland auf.)

Schließlich geht es in einer weiteren Karte um Arbeitslosigkeit und Beschäftigung von Ausländern. Was davon zu halten ist, wie auch der Definition von arbeitslos und arbeitssuchend, ist hinlänglich bekannt.

Mithin ist auch diese politkorrekte Auswertung wertlos.

Auf den Karten kann man sich jeden Kreis und jede kreisfreie Stadt anzeigen lassen. Und einen bunten, traurigen Teppich von viel roter Farbe anschauen.

Like

Wer zu spät kommt, den bestraft Alexa!

geschrieben von PI am in Altmedien | 187 Kommentare
Das Verlagshaus des Landshuter Wochenblatts - dem Spätzünder für den politischen Benzinkanister.

Von EUGEN PRINZ | Der Bericht auf PI-NEWS [7] über den randalierenden Syrer im Audi-Zentrum Landshut ist dem Landshuter Wochenblatt [8], das auch an der Geschichte dran war, aus Gründen, die dem Verfasser nicht bekannt sind, offenbar sauer aufgestoßen.

Nun wird gemosert: Auf „PI NEWS“ nutzt man gerne Pseudonyme, „Eugen Prinz“ zum Beispiel, beschwert sich das Wochenblatt, genauer gesagt der dortige Autor „pm/ad“. Da fällt mir das Sprichwort vom Glashaus und dem Steine werfen ein. Jedenfalls wirft „pm/ad“ (Peter Moosleitner/außer Dienst?) dem PI-NEWS-Autor Eugen Prinz vor, es eilig gehabt zu haben, die Story zu veröffentlichen, obwohl angeblich noch „wichtige Fragen“ offen blieben. Ist das so? Hier eine Analyse der „wichtigen Fragen“, die laut Wochenblatt noch offen sind:

War der offenbar psychisch auffällige und aggressive Mann tatsächlich einen Tag später schon wieder in Landshut unterwegs, wo er prompt wieder ausgeflippt sein soll?

Diese Frage wurde im Artikel eindeutig beantwortet. Dort ist zu lesen, dass das der Fall war. Das Wochenblatt wird auch zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Was passierte genau am Freitag?

Wurde nicht detailliert beschrieben, was passiert ist? Oder hat das Wochenblatt eine andere Fassung als jene, die auf PI-NEWS erschienen ist?

Hat das Bezirkskrankenhaus wirklich einen Fehler gemacht, was die Einschätzung der Gefährlichkeit des Mannes betrifft?

Gesunder Menschenverstand statt Kristallkugel

Wo steht in dem Artikel, dass das Bezirkskrankenhaus einen Fehler gemacht hat? Der Text lautet: „Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.“ Das Wochenblatt wird bei seinen Recherchen zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Ist der Syrer eine Gefahr für die Bevölkerung und für andere Mitbewohner in der Flüchtlingsunterkunft?

Um diese Frage seriös beantworten zu können, bräuchte man eine Kristallkugel, wie sie die Wahrsager haben. Diese steht PI-NEWS leider nicht zur Verfügung, dem Wochenblatt offenbar schon.

PI-NEWS muss sich dagegen mit dem gesunden Menschenverstand begnügen. Der kommt innerhalb von ca. 1/10 Sekunde zu folgendem Ergebnis: Nein, wenn einer im Tarnanzug herumläuft, gegen Autos tritt, Mülltonnen umwirft, mit Steinen schmeißt und einen Tag nach der ersten Ingewahrsamnahme erneut von der Polizei aus dem Verkehr gezogen werden muss, ist er doch keine Gefahr für die Bevölkerung! Auch ist in so einem Fall natürlich der Gedanke, dass der psychisch auffällige Tarnanzug – Syrer womöglich in eine Personengruppe fahren könnte, wenn an ein Kraftfahrzeug kommt, völlig aus der Luft gegriffen! Wie kommt man nur auf sowas?!?

War er schon öfters auffällig? Wie geht es jetzt mit ihm weiter?

Ja, diese beiden Fragen sind tatsächlich noch offen, aber kein Grund, über den Vorfall nicht zeitnah zu berichten.

Wochenblatt schwingt Nazi-Keule gegen PI-NEWS

Warum also die Verzögerung, obwohl das Wochenblatt schon vor PI-NEWS an der Story dran war? Wie gesagt, wir wissen es nicht. Wäre man allerdings ein Schelm, könnte man darüber nachdenken, dass man erst in Ruhe prüfen und mit dem Herausgeber abklären wollte, ob und wie man damit an die Öffentlichkeit geht. Denn erst letzte Woche hat das Wochenblatt in großer Aufmachung und mit Ekelfotos über die Zustände in einer Asylbewerberwohnung in Altdorf [9] bei Landshut berichtet. PI-NEWS übrigens auch, nur schneller [10]. In der nächsten Ausgabe des Anzeigenblättchens dann gleich wieder was Großes über das Fehlverhalten von „Flüchtlingen“ bringen? … heiße Kiste! Man will ja nicht als Hetzblatt dastehen.

Wohlgemerkt: Spekulation! Aber wenn es so war, hat PI-NEWS das Problem fürs Wochenblatt gelöst. Nun konnte man berichten, man musste dabei nur die Nazi-Keule schwingen und die Qualifikation des PI-NEWS-Journalisten anzweifeln. Hier sollte allerdings „pm/ad“ vor der eigenen Türe kehren. Er schreibt: „Die Pressestelle der Polizeiinspektion war am Freitag nicht besetzt. Eine Pressemitteilung gibt es deshalb nicht.“ Doch, die gab es einen Tag später und sie liegt PI-NEWS vor. Darin ist allerdings der Vorfall in dem Autohaus mit keinem Wort erwähnt. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass die Sache nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Denn ansonsten steht jeder kleine Parkrempler im Polizeibericht.

Das hohe Ross, auf dem das Wochenblatt sitzt, präsentiert sich bei Betrachtung der Alexa-Traffic-Ranks als Mini-Shetland-Pony: Während PI-NEWS im Ranking der meist besuchten Websites in Deutschland derzeit die Nummer 294 [11] ist, belegt Wochenblatt.de nur Platz 3177 [12]. Insofern hätten wir uns eigentlich gar nicht herablassen sollen, etwas auf den Bericht des Anzeigenblättchens zu erwidern. Aber nachdem uns dieser mit Sicherheit auch den einen oder anderen neuen Leser eingebracht hat, wollen wir nicht so sein. Aber: Dabei bleibt es dann auch, selbst wenn ihr am Mittwoch in der Printausgabe nachmault…

Like

Biedenkopf: Kohl ist Schuld!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 182 Kommentare
Gibt Helmut Kohl (r.) die Schuld für die Flüchtlingskrise - Kurt Biedenkopf (l.).

Von INXI | Nein, sie waren zu aktiven Zeiten und darüber hinaus keine Freunde – milde ausgedrückt. Die Rede ist von Kurt Biedenkopf und Helmut Kohl. Der eine ist 87 Jahre alt und scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen, der andere verstarb in diesem Jahr.

Jetzt gab Biedenkopf seiner bevorzugten Zeitung [2] ein Interview, das es verdient, näher betrachtet zu werden. Seine Durchlaucht (manche Sachsen nennen ihn noch immer König Kurt) kommt zu der Ansicht, dass Helmut Kohl der eigentlich Schuldige an der Invasion ist. Er nennt es freilich Flüchtlingskrise. Biedenkopf sieht die heutigen Zustände in unserer Heimat als Folge von Kohls Weigerung, ein Einwanderungsgesetz zu schaffen.

Dazu Biedenkopf:

Während seiner Regierungszeit hat Helmut Kohl es wiederholt abgelehnt, den demografischen Gegebenheiten zwischen Europa und Afrika durch geeignete Einwanderungsgesetze zu entsprechen.

Was soll uns das sagen? Es soll klar machen, dass wir Deutsche gefälligst der Bevölkerungsexpolsion in Afrika Rechnung zu tragen haben! Es geht Biedenkopf mitnichten darum, dass sich Deutschland anhand von festgesetzten Kriterien aussucht, wer hier einreisen, leben und arbeiten darf. Etwa ein Gesetz nach kanadischen Vorbild, wie es die AfD schon immer präferiert. Nein, es geht dem 87-Jährigen schlicht um die Übernahme von Menschenmassen. Warum sonst die Fixierung auf Afrika? Wer also sein Baströckchen selber flechten kann, der Schlachtung von Albinos und anderen finsteren Kulten abschwört, soll hier wohl gelitten sein?

Biedenkopf zur Politik Merkels:

Sie ist an belastbaren Tatsachen interessiert, an Details ebenso wie an ihren Zusammenhängen und weniger an allgemeinen Vermutungen oder schnellen Antworten. Deshalb wird sie nicht zugleich die Suche nach brauchbaren Antworten unterdrücken.

Altersweisheit kann nicht die Triebfeder dieser Aussage sein. Wohl eher Altersstarrsinn, gepaart mit Realitätsverlust. Wie nennt man das gleich noch? Wie auch immer.

Nehmen wir an, es hätte seit den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts ein solches Einwanderungsgesetz alà Biedenkopf gegeben. Was hätte das an den von Merkel verschuldeten Ereignissen Ende 2015 geändert? Wir hätten bis dato eine Einwanderung afrikanischer Wirtschaftsflüchtlingen gehabt, plus der dann einsetzenden Invasion.

Nein, Herr Prof. Biedenkopf!

Kein einziger Asylforderer hätte sich durch ein, wie auch immer geartetes, Einwanderungsgesetz abhalten lassen. Schuld an den unfassbaren Zuständen in Deutschland und Teilen Europas ist ganz gewiss nicht Kohl, sondern Merkel und das Kartell mit offenen Grenzen und einer Politik gegen die Interessen der autochthonen Völker.

Herr Biedenkopf, genießen Sie die Segnungen der Pensionen, Abfindungen und Übergangsgelder. Genießen Sie die Segnungen des Alters in Ihrem Elfenbeinturm. Aber halten Sie sich bitte von aktuellen, politischen Themen fern – Ihre aktive Zeit ist lange vorbei.

Vielleicht noch ein Hinweis bezüglich Achtung und Anstand von jemand, der – nach Lebensjahren – locker Ihr Sohn sein könnte: Gegen Tote tritt man nicht derart polemisch nach.

Gehaben Sie sich wohl, Herr Professor!

Like

„Amazon Crime“-Service – Bombe-on-Demand für Syrer Yamen A.

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 116 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Amazon Crime“ dank Amazon Prime – „in Gottes Yamen“ bestellte der Schweriner Schwerenöter Yamen A., 19, sein ihm zustehendes Bombenmaterial rasch und unbürokratisch beim Bombe-on-Demand-Versender Amazon. [13] Merkel-Gast Yamen A. hat so seit Sommer kiloweise verschiedene „frei verkäufliche Chemikalien“ geordert, die er für die Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs TATP verwendete.

Die „Mutter des Teufels“ – Triazeton, Triperoxid und Dr. Angela Mehrkill (Dipl.-Physikerin)

Für seine geplante „Weihnachtsmarktüberraschung 2017“ [14] für Schwerin, Hamburg und Berlin bestellte Yamen A. alle Ingredienzien ohne jede Kontrolle bei Amazon. Das Material für die tödliche Bombe, Wasserstoffperoxid (amazon prime: 1 Liter 4,18 € z.B. bei der Online-Apotheke „Apo-Discounter“) und Azeton (1 Liter ab 3,95 €) garantiert in der richtigen Zusammensetzung bereits ab wenigen Gramm verheerende tödliche Verletzungen. Der Sprengstoff TATP (Triazeton-Triperoxid) gilt als „Lieblingssprengstoff“ von Dschihadisten. Das weiße Pulver, genannt „Mutter des Teufels“ (Umm-as-Schaytan), ist bekanntlich billig und sogar für analphabetische „Prime-Primaten“ simpel zu produzieren – und die Zutaten können via amazon unauffällig besorgt werden.

Während jeder in Deutschland zugelassene Apotheker über die kleinste Menge Wasserstoffperoxid in einem behördlich kontrollierten Pflichtenheft penibelst Rechenschaft ablegen muss (!), gilt dies nicht für die nach deutschem Recht illegal agierenden „Online-Apotheken-Versender“: Die Attentäter, die im November 2015 via Neu-Ulm und Ulm-Friedrichsau [15] in Paris 130 Menschen ermordeten, benutzten TATP ebenso wie die salafistischen „Internet-Kunden“ von Brüssel mit 35 Toten. Auch diese widmeten sich der Online-Beschaffung elektronischer Bauteile und Chemikalien – darunter Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid enthaltende Oxidatorlösungen sowie Azeton.

„Kunden, die Wasserstoffbombenmaterial gekauft habe, kauften auch …“

Nach der Festnahme von einigen deutschen „Gefährdern“, wie der Chemnitzer Chemie-Fachkraft Dschaber Al-Bakr (Syrer), legten Terror-Ermittler Wasserstoffperoxid in den Amazon-Warenkorb – und bekamen zu ihrem Erstaunen sofort weitere Chemikalien und Utensilien vorgeschlagen, die zum perfekten Bombenbau benötigt werden. Dass die Kaufvorschläge auch im Fall von illegalen Aktivitäten oder Plänen funktionieren, ist spätestens seit 2014 bekannt: Damals fiel Amazon- und Doc-Morris-Kunden auf, dass sie allerlei Zubehör für die Verarbeitung von chemischen Drogen vorgeschlagen bekamen, wenn sie eine bestimmte Feinwaage bestellten. Der bei Dealern beliebte „Chrystal-Beck-Algorithmus“.

„Abu Morris“ – Amazon Crime und Online-Apotheken – die Lieblinge der Sprenggläubigen

Die „einschlägigen“ Kaufempfehlungen mit „sozialer Sprengkraft“ „basieren“ – im wahrsten Sinne des Wortes – auf der Kaufhistorie anderer zufriedener Kunden. So hatten bereits die drei 17-jährigen Salafisten Yusuf T., Mohamed B. und Tolga I., die im April 2016 einen Sprengsatz an einem Sikh-Tempel in Essen zündeten [16] und dabei einen Priester schwer verletzten, via Amazon und diversen Online-Apotheken kiloweise Chemikalien und Zünder bestellt.

Auch Dschaber al-Bakr, der einen Anschlag auf den Berliner Flughafen Tegel plante, hatte nach Erkenntnissen der Ermittler die Bestandteile für einen TATP-Sprengsatz – u.a. kiloweise Wasserstoffperoxid – größtenteils über Amazon „in seinen Warenkorb gelegt“. Nun sind die deutschen Sicherheitsbehörden „alarmiert“ und „erschrocken“ darüber, dass Amazon’s Algorithmen den tausenden potenziellen Tätern in Deutschland „die Recherche abnehmen“. Zudem könnten Händler, die über die Internetplattform Geschäfte abwickeln, möglicherweise Beschränkungen zum apothekenrechtlichen Verkauf bestimmter Chemikalien unterlaufen und sich dabei auf EU-Recht berufen, befürchten die Ermittler: Yamen A. orderte so laut Polizei über zehn Kilogramm (!) „Wasserstoffperoxid“ ohne jegliche Kontrolle.

Yamen A. – die nächste Mega-Behörden-Panne

Der umtriebige Steuerzahler-Gast Yamen A. fasste im Juli den Entschluss, „in Deutschland inmitten einer größeren Menschenansammlung einen Sprengsatz zu zünden und dadurch eine möglichst große Anzahl von Personen zu töten und zu verletzen“. Er reiste nach eigenen Angaben im Oktober 2015 in das deutsche Sozialsystem ein, stellte vier Monate später in Schwerin einen Asylantrag. Seit April 2016 sei er „im Besitz einer befristeten Aufenthaltserlaubnis“ mit subsidiärem „Schutz“.

Nun stellt sich allerdings heraus, dass es im Asylverfahren des Terrorverdächtigen Yamen A. laut BAMF „zu einer Unregelmäßigkeit gekommen“ sei. Nach SPIEGEL-Informationen [17] verzichtete das zuständige Bundesamt rechtswidrig komplett auf eine Anhörung des Syrers.

Er durchlief ein verkürztes Verfahren und musste lediglich einen Fragebogen ausfüllen. Dieses sogenannte „Fragebogenverfahren“ wurde bei Zehntausenden Syrern, Irakern und Eritreern angewandt, geriet aber Ende 2015 zunehmend in die Kritik, weil dadurch so genannte „Sicherheitslücken“ entstünden. Im Frühjahr 2016 habe es eine Übergangsphase gegeben – wer den Fragebogen bereits bekommen habe, sei nicht mehr zur Anhörung gebeten worden. Die Ausweispapiere des Syrers seien damals aber überprüft und für echt befunden worden, sagte eine Sprecherin des BAMF, die Aufenthaltserlaubnis sei demnach „rechtmäßig“ erteilt worden.

BAMF sagte „Ja und Yamen“

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) musste jedoch am Mittwoch seine Angaben korrigieren: Im März trat ein neues Gesetz in Kraft, wonach alle Asylbewerber wieder „zwingend persönlich angehört werden müssen“. Dies erfolgte im Falle des Gefährdes A. allerdings zu keinem Zeitpunkt, denn schon am 18. April 2016 erhielt Yamen A. vom Land Mecklenburg-Vorpommern eine – demnach definitiv unrechtmäßige – Aufenthaltserlaubnis für Germoney.

Die sprenggläubige Merkel-Fachkraft chattete sodann intensiv mit einer Person, die sich „Soldat des Kalifats“ nannte über „chemikalische Reaktionsprozesse“. Offenbar fing ein ausländischer Geheimdienst diese wissenschaftlichen Erkenntnisse auf und informierte daraufhin das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Yamen hatte sich in den vergangenen Monaten „blitzradikalisiert“ – ähnlich wie die Attentäter von Würzburg, Ansbach und Hamburg und-und-und, die ebenfalls als so genannte „Flüchtlinge“ eingereist waren. Neben den Zutaten besorgte der Verdächtige zwei Funkgeräte, Batterien und Handyteile. Ein Funkgerät wurde bereits technisch einwandfrei vorbereitet, wie die Bundesgeneralanwaltschaft mitteilte.

Klar es ist schließlich bald Advent, Advent – ein deutscher Weihnachtsmarkt brennt

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zum Fall Yamen A.: Alle Beteiligten hätten „hervorragende Arbeit“ geleistet, lobte der Nochminister [18] die Ermittlungen und das Vorgehen der beteiligten Behörden. Über die fatalen Fehler des ihm ebenfalls unterstehenden BAMF kein „Sterbenswörtchen“ de Maizières.

Dr. Angela Merkel: „Das Internet ist für uns alle Neuland“. Katrin Göring-Eckardt: „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen“.

Klar, so sicher wie das „Aus und Yamen“ in der Moschee bezahlen die Deutschen ihr eigenes „Aus“ – bei Amazon Crime und Abu Morris.

Like

Die Flüchtlings-Revelation

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 303 Kommentare

Von CANTALOOP | „Flüchtling“. Diese Bezeichnung alleine mag in vielen Teilen der Welt möglicherweise ein Stigma sein. Hierzulande ist es in Zeiten einer grünlinks dominierten Politik indessen zu einer Art von Privileg geworden. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass mittlerweile ein Jeder ins Land Strömende so etikettiert wird, ganz gleich, ob er wirklich verfolgt wird, nur aus Bequemlichkeit hier ist, oder gar terroristische Absichten hegt. Dieser „Sammelbegriff“ gleicht nun allegorisch einem Aufenthalts-Titel, der Sonderrechte garantiert – und den indigene Bewohner in diesem Maße nicht so einfach bekommen können.

Die umfangreiche Versorgung inklusive eines vielfältigen „Erlebnis-Programmes“ will hierbei ebenso genannt sein, wie auch der Anspruch auf eine warme Wohnung und deren komplette Einrichtung nach dem Bewilligen des Asyl-Antrages oder der Duldung. Nicht zu vergessen; das großzügige Nachholen der Familie, oder wer auch immer sich dafür ausgeben mag. Plus Krankenversicherung, Kindergeld, Taschengeld, Smartphone und sonstige Zulagen. Last but not least; eine große „Nachsicht“, falls die traumatisierten Männer mal wieder etwas „über die Stränge geschlagen“ haben, so wie es derzeit öfters einmal [19] vorkommen kann.

Sogar von zinslosen Krediten seitens der KfW-Bank ist in jüngster Zeit die Rede, für „Schützlinge“ mit der Ambition, ein „Start-up“ zu gründen. Hierzu braucht jedoch keiner der designierten Jungunternehmer einen Businessplan oder Ähnliches. Nicht einmal erweiterte Sprachkenntnisse. Die Absicht alleine genügt vollauf – und die Mittel fließen. Es wird wildfremden und kulturreziproken Menschen ein derart enormer Vertrauens- und auch Kapitalvorschuss gewährt, dass sich bedürftige Bürger oder gar pfandflaschensammelnde Rentner nur noch verwundert die Augen reiben können. Solch ein Verhalten des Staates als naiv zu benennen, ist wohl noch sehr gelinde ausgedrückt.

Geschichte wiederholt sich

Als Erinnerung; unsere legendären „Familienclans“ – namentlich die Miris, Abu-Chakers und wie sie alle heißen mögen, sind dereinst ebenfalls unter dem Chiffre „Schutzsuchende“ – und größtenteils ebenfalls ohne Passdokumente, ins Land geströmt. Den armen Hascherln musste man doch dringend helfen.

Womit sie heute ihren zum Teil hoch-luxuriösen Lebensunterhalt bestreiten, ist hinlänglich bekannt. Den Grundstein ihrer Karriere legten sie zumeist als „Autohändler“. Sie genießen nun den Nimbus des nahezu „Unangreifbaren“ und benehmen sich auch entsprechend. Bekanntermaßen lehnen sie deutsche Gesetze und Vorschriften strikt ab, lassen sich aber dennoch vollumfänglich alimentieren und bewohnen in NRW, Bremen und Berlin bereits komplette Hochhaussiedlungen, die seitdem als „rechtsfreie“ Räume gelten.

Ganze Verbrecher-Dynastien und mafia-ähnliche Strukturen sind so aufgrund der für sie überaus günstigen Umstände entstanden, die von den zuständigen Behörden jedoch bestenfalls „beobachtet“ werden können. Im Ergebnis saldiert dieser vollkommen sinnlose und wertvolle Polizeikräfte bindende Aktionismus dennoch mehrstellige Millionenbeträge, wohlgemerkt zusätzlich zur nicht gerade geringen Sozialalimentierung – und selbstredend zu Lasten des Steuerzahlers.

Justiz und Polizei beißen sich an diesen angeblich „Staatenlosen“ regelmäßig die Zähne aus – darüber hinaus verstehen es die „Familienclans“ und „Männergruppen“ vorzüglich, Zeugen, Kritiker, Konkurrenten oder auch Journalisten einzuschüchtern und somit mundtot zu machen.

Eine sogenannte Beweislastumkehr nach italienischem Vorbild, wonach Kriminelle nachweisen müssen, dass Geld und hochpreisige Vermögenswerte legalen Geschäften entstammen, scheitert im Berliner und Bremer Senat regelmäßig an den Gegenstimmen der bekannten „Freak-Parteien“, die allen Ernstes in hochkriminellen Mafia-Strukturen, Drogenhändlern und Mördern immer noch das „Gute“ oder was auch immer erkennen wollen – und dadurch eine seriöse Polizeiarbeit behindern. Somit kommt alles so, wie es kommen soll – und derzeit ist.

Jeder weiß mittlerweile ob dieser Zustände, aber niemand der politisch Verantwortlichen weit und breit ist aktuell oder zukünftig in der Lage, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Das verheißt nichts „Gutes“ für unser aller Zukunft im Lande. Die schiere Unfähigkeit und Verblendung der Partei-Granden auf Bundes- und auch schon auf Kommunalebene, die zumeist einem grünlinks geprägten Milieu entstammen, schreit geradezu gen Himmel.

In der Hauptstadt wird mit avantgardistischem Vorlauf vorangetrieben, woran es in weiten Teilen Deutschlands hapert: ein Zuviel an Aufgaben trifft auf ein Zuwenig an Kompetenz und Gestaltungskraft.

Die Zukunftsvisionen

Diese hocheffizienten Clanstrukturen stellen somit eine perfekte Blaupause für zukünftige „Flüchtlingsgenerationen“ dar. Sehen sie doch am Beispiel dieser „ehrenwerten Geschäftsleute“ aus Libanon, Türkei oder Arabien vorzüglich, wie man in einem der angeblich reichsten Länder der Welt seinen Lebensunterhalt ganz ohne Arbeit, Anstrengung oder gar Bildung bestreiten kann. Darüber hinaus eine Menge Spaß dabei hat – und von der regierenden Politik und deren partizipierendem Umfeld auch noch geschützt wird.

Und das erforderliche Rüstzeug, in Form von Gewalt, Aggression und Verachtung „Ungläubiger“ gegenüber, tragen viele der jungen „Neuhinzugekommenen“ bereits latent in sich. Kampfsport und Kickbox-Schulen unter muslimischer Ägide schießen zwischenzeitlich in jeder Stadt wie Pilze aus dem Boden, nur noch übertroffen von Shisha-Bars und Gebetshäusern.

Weiterhin konditioniert werden die „Neubürger“ in „bundesdeutschen“ Moscheen, in denen Imame ihr Unwesen treiben, die von DITIB, Moslembruderschaft und noch schlimmeren Institutionen ferngesteuert werden – und anstelle von Liebe und Verständnis nicht selten zu Hass und Sektierertum aufrufen. Die gepredigten Inhalte werden seitens unserer Exekutive natürlich weder überprüft noch sanktioniert, denn das wäre ja Rassismus. Demzufolge ist ein gewaltiges Rechtsvakuum in einem einst säkularen Staatsgebilde entstanden, dort wo die Religionsfreiheit der Morgenlandmenschen weit über allen anderen Dingen zu stehen scheint.

Gleichwohl herrscht innerhalb der Behörden, die mit der Betreuung der „Schutzsuchenden“ beauftragt sind, vielerorts ein geordnetes Chaos, in dem es auch schon einmal vorkommen kann, dass 30.000 abgelehnte Antragsteller so mir nichts dir nichts einfach „verschwinden“. [20]

Überhaupt erscheint es signifikant, dass eigentlich keiner einen genauen Einblick über die tatsächlichen Quantitäten zu haben scheint, die da hauptsächlich in Gestalt von jungen Männern bereits bei uns „eingerückt“ sind. Schon gar nicht diejenigen, die eigentlich mit der Erfassung und Archivierung beauftragt sind. Wie man ein solches Scheitern auf nahezu allen behördlichen Ebenen auch noch als „Integrationserfolg“ an die Bevölkerung verkauft, zeigt einmal mehr die Raffinesse, Perfidie und Verkommenheit der Regierungsparteien und deren exekutierenden Organen. Allen voran sei in diesem Kontext an den physiognomisch auffälligen Kanzleramtsminister erinnert, der diese spezielle Art der Realitätsverdrehung geradezu perfektioniert hat.

Und dies wohlgemerkt in einem Land, in dem ansonsten nahezu alles auch nur annähernd „Zählbare“ auf ein Jota genau bestimmt, verwaltet und einreguliert wird. Nur die Anzahl der „Geflüchteten“ kann man noch nicht einmal schätzen.

Like

Wenn Juristen über Klagen klagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Nun sind sie halt da“ [21], so die Migrations-Matrone Merkel. Und sie sind alle gekommen, um zu bleiben – und sich in unseren Sozialsystemen wohl zu fühlen. Während in Syrien und im Irak der „IS“ weitgehend militärisch besiegt ist, in Damaskus bereits wieder die „International Trade Fair“ [22] mit zehntausenden Besuchern und Ausstellern aus 23 Nationen, darunter Deutschland, England und Frankreich stattfindet und relativ geregelte staatliche Strukturen – insbesondere im Nordirak – greifen, versinkt die deutsche Justiz im Asylchaos.

Denn bei diesen neuesten Zahlen aus Verwaltungsgerichtskreisen wird einem asyl-schwindelig: Die Zahl der Asylklagen gegen die Bundesrepublik Deutschland hat sich innerhalb nur eines Jahres verfünffacht [23]. Das hat man nun von der unkontrollierten Grenzflutung seit September 2015 und der gutmütigen Hilfsbereitschaft weitester Bevölkerungskreise in der Humanitär-Diktatur Deutschland.

Die Gerichte verzeichneten zum 30. Juni 2017 mehr als 320.000 anhängige Verfahren. Ein Jahr zuvor waren es noch knapp 69.000 laut einer Antwort des Bundesinnenministeriums.

Verfahrensflut verfünffacht – wenn Juristen über Klagen klagen …

Juristen nennen die Zunahme der Verfahren „hochdramatisch“. Die Verwaltungsgerichte sind für die nächsten Jahre und Jahrzehnte bereits „mehr als überlastet“. Der Vorstand des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Erich Müller-Fritzsche, beklagte am Donnerstag eine „dramatische Zunahme“ der Asylklagen. Die Verwaltungsgerichte seien so stark belastet, „dass sich die Arbeit mit dem gegenwärtigen Personal nicht zeitnah bewältigen lässt“. Zwar habe die Politik angekündigt, personell aufzustocken, Müller-Fritzsche bezweifle jedoch, dass diese Maßnahme ausreichen werde.

Vergewaltigung der Verwaltungsgerichte mit Bleiberechtsklagen der Schatzsuchenden

Für viele auf „Ausländerrecht“ spezialisierte so genannte „Rechts“-Anwälte der Asylindustrie ist „Klagen“ mittlerweile lukrativer als Taxifahren. Rund 1,6 Millionen Schutzsuchende waren zum Jahreswechsel in Deutschland registriert. Das waren 16 Prozent der ausländischen Bevölkerung und 851.000 Personen mehr als Ende 2014, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Wenige Wochen nach der Bundestagswahl – also die echten Zahlen für die „Zahlenden“. Als so genannte „Schutzsuchende“ zählen Ausländer, die unter Berufung auf humanitäre Gründe nach Deutschland kommen, also etwa Menschen im Asylverfahren, anerkannte Flüchtlinge nach der „Genfer Konvention“ oder auch abgelehnte Asylbewerber, die sich weiter hier aufhalten können.

Deutschland in „Duldungs-Starre“ – Steuerdeppen zahlen die Rechtsmittel-Schlacht

Die „Rechts“-Anwälte der Asylindustrie finden immer neue „Tricks or Treats“, um die rechtmäßige Abschiebung der hunderttausenden Illegalen zu verhindern und eine angenehme Duldung in den deutschen Sozialsystemen für ihre schutzbedürftigen Schützlinge zu erwirken. Auch die zwangsfinanzierten ÖR-Medien helfen offensiv dabei, den Sozialschmarotzern „in Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch nützliche Tipps und Tricks“ zu erteilen, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. So veröffentlichte zum Beispiel der „offzielle Flüchtlingssender“ des WDR auf seiner Facebookseite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben (PI-NEWS berichtete) [24]. Pro Asyl, der Parasitärische Wohlfahrtsverband, die Caritas und das „Dämonische Werk Deutschlands“ (formerly known as „Diakonisches Werk“) zeigen den illustren Relocation-Gästen der Sonnenkönigin aus der Uckermark, wie die Steuergeld-Töpfe für ihre Rechtshilfe-Zuschüsse unbürokratisch abzurufen sind und wo die ausgefuchstesten gutmenschlichen Winkeladvokaten ihre Asyl-Kanzleien betreiben. Die Taxifahrt dorthin und an die Verwaltungsgerichte geht zulasten des Steuerdeppen. Ebenso die gigantischen Prozesskosten, Dolmetscher (ca. 120 € / Std.) inklusive.

400.000 Migranten sind „Schutzsuchene“ – oder auch nicht

Bei knapp 400.000 Ausländern war aus den Daten im Ausländerzentralregisters [25] (AZR) laut Bundesamt nicht eindeutig ersichtlich, ob es sich um Schutzsuchende handelte oder nicht. Unter den Schutzsuchenden hatten 573.000 (36 Prozent) einen offenen Schutzstatus, über ihren Asylantrag war also nicht entschieden. 872.000 (54 Prozent) verfügten über einen „humanitären Aufenthaltstitel“, überwiegend war diese Anerkennung jedoch nur befristet (600.000). Bei 158.000 Schutzsuchenden wurde der Antrag auf Asyl abgelehnt, sie waren daher grundsätzlich ausreisepflichtig. In drei Viertel der Fälle war diese Ausreisepflicht aufgrund einer Duldung jedoch vorübergehend ausgesetzt. Etwa die Hälfte aller Schutzsuchenden kam der Statistik zufolge aus drei Herkunftsländern: Syrien (455.000), Afghanistan (191.000) und dem Irak (156.000). Die meisten Schutzsuchenden mit offenem Schutzstatus waren Afghanen, die Mehrheit der Schutzsuchenden mit befristeter Anerkennung stammte aus „Syrien“. Die meisten Schutzsuchenden mit abgelehntem Antrag kamen aus Serbien und Albanien.

Gratulation zum „Aufstieg“ ins Sozialsystem – Hartz-lich Willkommen im Willkommensland

Die Zahl der Flüchtlinge, die ins reguläre Sozialsystem aufsteigen und Hartz IV beziehen, nimmt rapide zu. 777.000 Menschen aus „nicht europäischen Asylherkunftsländern“ erhalten jetzt die Grundsicherung für Arbeitssuchende, ein Anstieg um 431.000 oder 124 Prozent innerhalb eines Jahres. Allein eine halbe Million Hartz-IV-Empfänger kommt aus Syrien, 110.000 aus dem Irak, 65.000 aus Afghanistan. Vor allem diese Entwicklung führt nun auch zu einer massiven Veränderung im Hartz-IV-System: Inzwischen ist fast jeder dritte Hartz-IV-Empfänger (31,1 Prozent) ausländischer Nationalität – 2011 lag der Ausländeranteil noch bei 19 Prozent, 2016 war die Quote schon auf 27 Prozent gestiegen. Insgesamt haben dem Behördenbericht zufolge 1,89 Millionen Ausländer Anspruch auf Hartz IV, ein Plus von 409.000 innerhalb eines Jahres.

Die neuen Zahlen für die „Zahlenden“ – sechs Wochen NACH der Wahl …

Zum Zuwachs beigetragen haben auch EU-Bürger, etwa jene 150.000 Rumänen und Bulgaren, die aktuell die Grundsicherung beziehen. Dass die Statistik nicht insgesamt in die Höhe schießt, liegt daran, dass parallel die Zahl deutscher Hartz-IV-Empfänger sinkt – um 235.000 innerhalb eines Jahres. „Die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes wird zunehmend von Migration beeinflusst“, schreibt die Bundesagentur BAMF, die sich auf Daten von Februar und März 2017 stützt.

Die Asyl-Politikerin Ulla Jelpke von der „Linken“ kritisierte, dass nun die Gerichte die Asylpolitik der Bundesregierung ausbaden müssten. „Die Abschreckungspolitik der Bundesregierung steigert die Bürokratie in Behörden und Gerichten“, monierte Jelpke. Den betroffenen Flüchtlingen werde hingegen „der Schutz versagt, den sie für eine gute Integration dringend benötigten“.

Und auch die Grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt äußerte sich zum Sachverhalt: „Es wird Aufgabe der neuen Bundesregierung sein, Transparenz und Klarheit bei der Registrierung von Flüchtlingen zu schaffen. Doppelregistrierungen, Ausreise ohne Löschung im Register und Untertauchen darf es nicht geben.“ Wir freuen uns drauf!

„Hunderttausende Abschiebepflichtige untergetaucht“ – da haben wir die Maizière

Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Meldung des Bundesinnenministeriums fehlt den Behörden nun offenbar der komplette Überblick, wo „rund 30.000 abgelehnte, sofort ausreisepflichtige Asylbewerber“ stecken. Nach Auskunft haben sie „Deutschland wohl einfach verlassen“ (Maizière-Märchenstunde …) – oder sind hier „einfach untergetaucht“. Nach einer Meldung der WELT [26] von heute werden in Deutschland aber eher „Hunderttausende Untergetauchte“ vermutet. Diese werden ebenso alsbald vor deutschen Verwaltungsgerichten ihren ihnen aus humanitären Gründen versprochenen Aufenthaltsstatus einfordern.

Deutschland im Umvolkungs-Chaos 2017 – der Totalkollaps!

Like

Hello Wien! – Asylanten-Spuk im „Halloween-Hotel“

geschrieben von PI am in Österreich | 88 Kommentare

Von MAX THOMA | „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. [27] In nur 17 Monaten schafften es „70 bis 90 Personen“, die im ehemaligen Wiener Romantik-Hotel „Bianca“ vollversorgt untergebracht wurden, das Asyl-Hotel nach Angaben von krone.at [28] „komplett zu verwüsten“! Unter anderem wurden „Betten und ganze Küchenzeilen herausgerissen“, die Wände beschmiert und das ehemalige Hotel in eine einzige Mega-Müllhalde verwandelt. Der „Fonds Soziales Wien“ finanzierte die Unterbringung der Asylbeweber mit zwei Millionen Euro. Das Asyl-Hotel kostete also 117.647 Euro im Monat oder 4.000 Euro pro Tag. Die Summe ergibt sich, da für erwachsene Flüchtlinge 19,- Euro pro Tag und für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge 77,- Euro pro Tag an einen dubiosen Trägerverein gezahlt wurden – das macht 1.300 Euro pro Kopf pro Monat, ohne Anwalts-, Medizin- , Arzt-, Psychlogen-, Streetworker- und Traumatisierungs-kosten.

Wien-Favoriten – Favorit der Asylbetrüger und neuer Kriminalitäts-Hotspot

Im April 2016 zogen in der Favoritener Unterkunft die ersten Flüchtlinge ein. Der Obmann des „Trägervereins“ habe die Miete von 45.000 Euro für 40 Wohneinheiten mit 1.800 Quadratmetern von Anfang an bereits schleppend überwiesen und dann die Zahlungen eingestellt, da er sich „verkalkulierte“. Der Besitzer des Gebäudes, der Wiener Architekt Richard S., hat Klage eingereicht, der Mietvertrag wurde gekündigt, es drohte eine Zwangsräumung und im August 2017 wurde das Spukhotel Bianca endgültig geschlossen. Der Hotelruinen-Eigentümer witterte Sozialbetrug und erhob den Vorwurf mangelnder Kontrolle: „Ich glaube, hier werden Fördergelder missbraucht“. [29]

Das Bemerkenswerte: Der „Fonds Soziales Wien“ zahlte trotzdem weiterhin Fördergelder an den dubiosen „Asylindustrie-Trägerverein“, ohne verifizierbare postalische Anschrift. Immer mehr Zahlungen, insbesondere für Asylsuchende, wurden in dem nach dem „Wiener Landes-Stiftungs- und Fondsgesetz“ eingerichteten „Fonds Soziales Wien“ ausgelagert und entzogen sich auf diese Weise wienerisch-elegant der öffentlichen Kontrolle durch Magistrat und Stadtparlament. Für FSW-Geschäftsführer Peter Hacker ist der transparente, kostenbewusste und effiziente Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln dennoch eine klare Verpflichtung: „Wir achten auf Nachhaltigkeit, indem wir unseren Geschäftsbericht – ganz im Sinne von ‚Wien neu denken‘ – erstmals nicht in Print, sondern online veröffentlichen.“ Sehr vorbildlich, möge man meinen, doch folgende brisante Dokumente fanden sich nicht im nachhaltig veröffentlichten Online-Bericht des Fonds Soziales Wien:

Brisante Dokumente – Saures von „Michael Jackson“ – Trick or Treat?!

Im verwüsteten Hotel in der Karmarschgasse in Favoriten hat der „Trägerverein Biana“ auch einen Großteil der Buchhaltung bei seinem überstürzten Auszug liegen gelassen. Darin finden sich auch hochinteressante Berichte über die Deutschkurs-Bewertungen der Asylwerber: „Hamid W. unaufmerksam, unwillig“ oder „Jafar R. ständiges Telefonieren, Schläfrigkeit“ und „Bahman A. keine Ernsthaftigkeit“ oder „Michael Jackson – Müdigkeit, Unaufmerksamkeit, Abwesenheit“.

Vor dem „Popp-Star“ Michael Jackson aus Nigeria hatten die Bianca-Betreuer laut Sozialbericht „Angst aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten und seines sexualisierten Verhaltens“. Dieses psychologische Kurz-Gutachten wurde nun in einem der zahlreichen Ordner gefunden, die der dubiose Asyl-Verein am Boden verstreut in der Romantikhotel-Ruine liegen gelassen hat.

Jacko bereichert Österreich: Diffuses Bedrohungsgefühl vom King of Popp

Der nigerianisch-stämmige Österreich-Bereicherer sei „sehr unberechenbar, sodass in manchen Situationen ein diffuses Bedrohungsgefühl von ihm ausgeht“, notierten die Betreuer in ihrem Gutachten. Seit der Schließung des Quartiers in Favoriten ist der 17-jährige verhaltensauffällige und unberechenbare „Michael Jackson“ nun irgendwo in Österreich untergetaucht.

Bei einem anderen Bewohner des Asylquartiers wurde laut den entdeckten Strafanzeigen eine Gaspistole gefunden: Er wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt und gegen seinen Zimmernachbarn Fariq H. wurde ein Strafverfahren wegen gewerbsmäßigen Diebstahls eingeleitet. Ein Hotel-Bewohner „Lucky A.“ musste sich z.B. wegen Körperverletzung verantworten und ebenso ist die Strafverfügung darüber archiviert, wie einer der Heimbewohner am Praterstern die Exekutive beschimpft hat: Er schrie: „Sch … Österreich. Ihr sch… Rassisten.“ Und er nannte eine eingreifende Beamtin „Polizeischlampe“. Gleich mehrere Ordner sind voll mit weiteren Strafakten über Drogenbesitz und Suchtgifthandel, Veruntreuung und Diebstähle. Kein Wunder, dass der südliche SPÖ-geprägte 10. Bezirk Wien-Favoriten mit insgesamt 115.000 Straftaten – von Messerstechereien, Drogenhandel, weiteren brutale Gewalttaten bis hin zum Ehrenmord [30] – DER Favorit der Ausländerkriminalitätsszene in Österreich [31] geworden ist.

Wiener Romatikhotel Bianca: Checkliste für Spontaneinsätze bei Amoklauf

Und noch ein interessantes Papier wurde im „Hotel Bianca“ gefunden: eine „Checkliste für Spontaneinsätze in Flüchtlingsunterkünften“ auf zwei Zetteln. Die Asylbetreuer sollten bei folgenden „Sonderfällen“ zu ihrem Eigenschutz korrekt reagieren: bei Drohungen, Körperverletzungen, Bombendrohungen, bei Tumulten mit bedrohlichem Charakter, bei sexueller Gewalt und Suchtgift-Funden. Dazu der Ratschlag bei eventuellen Amokläufen im Asylquartier: „Jede sichere Fluchtmöglichkeit nutzen. Keine Rettungsversuche aus unmittelbar gefährdeten Bereichen, sich einsperren.“

Fonds Soziales Wien: Kontrollsystem hat funktioniert

„Unser Kontrollsystem hat funktioniert“, bestätigt Peter Hacker, der Chef des Fonds Soziales Wien, da müssen jetzt alle Ausgaben für die Flüchtlinge nachzuweisen sein – gelingt das nicht, sind Rückzahlungen fällig“, denn auch die Bankdaten der Asylwerber [35] hatte der private „Betreiber-Verein“ im Hotel einfach zurückgelassen: So lagen bei den Papieren auch die Kontodaten der Asylwerber, samt PIN-Codes und TANs für das eBanking.

Peter Hacker betonte, dass man in Wien darauf schaue, „dass keine unversorgten Ghettos entstehen“. Deshalb sei es besser, „den Flüchtlingen leichter Geld auszuzahlen, als sie unversorgt durch die Stadt irren zu lassen“. Zusammen seien dies derzeit 6000 Personen, die in Wien Mindestsicherung und Grundversorgung bekommen, aber nicht abgeschoben werden können [36], selbst nach einem Gefängnisaufenthalt. Wie viele der Betroffenen sich allerdings tatsächlich strafbar gemacht haben, ist jedenfalls unklar. Hacker versicherte jedoch, dass „die Kriminalitätszahlen in Wien objektiv zurückgehen. Das ist kein Zufall, sondern die Folge solcher strategischer Entscheidungen.“

Wertvoller als Gold – Investment in Asylanten bringt „doppelten Gewinn“ – nur für wen?

Nach einer Studie der London School of Economics (LSE), bringt gemäß Meldungen der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und der WELT jeder Euro, der für Flüchtlinge ausgegeben wird, 100 Prozent Rendite innerhalb von fünf Jahren: Das Geld, das europäische Staaten für die Unterbringung, Ausbildung und Integration von Flüchtlingen zahlen, bringe ihnen in relativ kurzer Zeit den „doppelten ökonomischen Gewinn“ [37] – gemäß der durch EU-Mittel bezahlten Studie. „Flüchtlinge werden oftmals als Bürde gesehen, die man gemeinsam tragen oder meiden möchte. Tatsächlich sind sie eine Chance, die man willkommen heißen sollte“, betonte LSE-Chefökonom Philippe Legrain. Die Flüchtlinge müssten dazu aber erfolgreich in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft mit ihrer abendländischen Kultur integriert werden.

Zumindest die „Halloween“-Bräuche sind den Neu-Wienern bereits in Fleisch und Blut übergegangen: Beim traditionellen „Trick or Treat“ geht es um das Fordern von Gaben. Eine Halloween-Sonderform ist der „Einkehrbrauch“, bei der man sich in der Stube des Gastgebers bewirten lässt. Wird der „Einkehrbrauch“ nicht zur gänzlichen Zufriedenheit gewährleistet, so wird dies mit „Streichen, Ruhestörungen und anderen Belästigungen“ sanktioniert.

Halloween in Wien 2017: Süßes … oder es gibt Saures von „Michael Jackson“ aus Nigeria.

Like

„Schlag ins Gesicht für Ehrenamtliche“ – der hoffentlich gesessen hat

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 206 Kommentare
Landshuter Landrat Peter Dreier (Freie Wähler).

Von EUGEN PRINZ | Wie PI-NEWS berichtete [10], übte der Landshuter Landrat Peter Dreier in einem Interview mit der Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (LZ) heftige Kritik an den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft am Sonnenring in Altdorf. Diese hatten die Wohnung in einen Saustall verwandelt und das komplette Mobiliar zerstört. Wobei die Bezeichnung „Saustall“ in diesem Fall an eine Beleidigung der Schweine grenzt.

Das konnten die Gutmenschen des örtlichen Helferkreises dem Landrat natürlich nicht durchgehen lassen. Sie schalteten ihrerseits die Presse ein.

„Flüchtlinge“ sind unschuldige Opfer

Die Landshuter Zeitung hat den Vorwürfen und Beschwerden des Helferkreises in ihrer Ausgabe vom 27. Oktober eine halbe Zeitungsseite gewidmet.

Fazit des Helferkreises: Der Landrat und seine Mitarbeiter sind schuld, die Flüchtlinge sind die armen Opfer. Nach der Lektüre dieses Artikels ist es ein Wunder, dass noch keine marodierende Meute aufgebrachter Bürger mit Mistgabeln in den Händen auf dem Weg zum Landratsamt ist, um den Provinzfürsten und seine Getreuen der Lynchjustiz zuzuführen.

Einige Kostproben der Berichterstattung:

„Ein Schlag ins Gesicht für alle Ehrenamtlichen“ titelte die LZ in ihrer Ausgabe vom 27.10.17. Und dann geht es in die vollen:

Die Kritik von Landrat Peter Dreier an den Zuständen in der geräumten Asylbewerberunterkunft am Sonnenring in Altdorf ist nach Meinung des örtlichen Helferkreises „überzogen, unausgewogen und nicht gerechtfertigt“. „Das ist für alle Ehrenamtlichen ein Schlag ins Gesicht“, sagen Renate Zitzelsberger, die Asylbeauftragte des Altdorfer Gemeinderats, und Hartmut Gerlach vom Helferkreis Asyl. Sie werfen Dreier vor, dass er mit sei seinen Vorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen ist, ohne sich jemals selbst – geschweige denn: regelmäßig – mit eigenen Augen über die Verhältnisse nicht nur in dieser Unterkunft ein Bild verschafft zu haben. Denn dann wüsste er, dass die von ihm angeprangerten Missstände gewissermaßen hausgemacht seien und keineswegs ausschließlich den Asylbewerbern angelastet werden dürften.

Aha. Die Gutmenschen vom Helferkreis sind also der Meinung, dass es die Aufgabe eines Landrates ist, regelmäßig alle 75 Asylantenunterkünfte seines Landkreises abzufahren und dort nach dem Rechten zu sehen. Offen bleibt nur, wer dann seine eigentliche Arbeit machen soll und ob der Helferkreis wünscht, dass der Landrat mit Eimer und Lappen bewaffnet gleich noch putzt, wenn er schon mal vor Ort ist.

Auch die Möbel sind schuld

Die Möbel seien entweder im Gebrauchtwarenhaus erstanden oder aber beim Einrichtungsdiscounter gekauft worden und somit für eine entsprechend hohe Beanspruchung nicht geeignet gewesen.

Der hart arbeitende Steuerzahler, also jener, der das Geld erwirtschaftet, von dem der weitaus größte Teil der „Flüchtlinge“ lebt, ist dem Landkreis sicherlich für diese Entscheidung dankbar. Eine Anregung: Wenn der Helferkreis die Flüchtlingswohnungen mit neuen Markenmöbeln ausstatten will, kann er das gerne auf eigene Kosten tun.

Der nächste Kritikpunkt:

Außerdem müsse man wissen, dass es dort keine Einzel- sondern nur Mehrbettzimmer für drei bis fünf Personen gab, denen nur jeweils sieben Quadratmeter zustehen

Echt jetzt? Keine Einzelzimmer? Das ist wirklich beklagenswert! Das haben sich über viele Jahrzehnte hinweg wohl auch die Soldaten der Bundeswehr, die Beamten des Bundesgrenzschutzes (jetzt Bundespolizei) und die Bereitschaftspolizisten gesagt. Diese waren bis in die 70er Jahre hinein zu sechst auf der Bude untergebracht und haben es überlebt. Und wehe, da fand sich beim Stubenappell am Freitagnachmittag noch irgendwo ein Stäubchen, dann war einige Stunden später Nachappell. Und wenn dann der UvD (Unteroffizier/Unterführer vom Dienst) beim Nachappell noch was gefunden hat oder finden wollte, konnte man das Wochenende zu Hause vergessen. Vielleicht wäre im Falle der Asylbewerberwohnungen das umgekehrte Modell einen Versuch wert: Wenn die Bude nicht in Ordnung ist, müssen die Jungs nach Hause. Wetten, dass dann künftig die Flüchtlingswohnungen picobello aussehen würden?

Zudem sei zu berücksichtigen, dass dort ausschließlich Einzelpersonen und keine Familien gewohnt hätten: „Da kocht jeder für sich, das Bad ist die ganze Zeit in Betrieb.“

Auch für diesen Missstand gäbe es eine relativ einfach Lösung: Wenn jeder für sich gekocht und gebadet hat, räumt er einfach hinterher seinen Dreck wieder weg, wenn er fertig ist. Was ist da so schwer dran?

Und überhaupt, die „Umstände“ sind schuld

Bei der Belegung der Unterkunft sei zwar stets darauf geachtet worden, dass sich keine rivalisierenden Nationalitäten oder Religionen unter einem Dach befänden. Dennoch seien es stets „völlig fremde Menschen“ gewesen, die notgedrungen unter diesen Umständen irgendwie miteinander auskommen müssten. „Uns war immer wichtig, dass Frieden im Haus war und kein Streit“, betonen Zitzelsberger und Gerlach.

Habt ihr wirklich gut gemacht! Denn wenn man die Nationalitäten/Religionen – Regel nicht beachtet, kann es passieren, dass inmitten des Unrats plötzlich jemand liegt, dem mit Hilfe eines Messers einige zusätzliche Körperöffnungen verpasst wurden. Denn im Gegensatz zu Reinigungsarbeiten ist für die endgültige Regelung grundlegender Meinungsverschiedenheiten bei Männern aus dem Kulturkreis der zugehängten Frauen immer genügend überschüssige Energie vorhanden.

Die Ehrenamtlichen beklagten sich auch noch darüber, dass sie keinerlei Befugnisse und demzufolge auch keine Einflussmöglichkeiten hätten, sondern seien weitgehend auf sich gestellt seien und sich nicht selten als Bittsteller fühlten. Ihre Vorschläge blieben oftmals ungehört oder würden auf die lange Bank geschoben, wie etwa die Einführung verpflichtender Kurse in Hygiene und Sauberkeit, Kindererziehung, Kochen sowie „Leben und Alltag in Deutschland“.

Hierzu ist zu sagen, dass in dieser Flüchtlingswohnung ausschließlich erwachsene Männer untergebracht waren. Egal aus welchem Kulturkreis man stammt, Hygiene und Sauberkeit sollten im Erwachsenenalter eine Selbstverständlichkeit sein. Der Sinn von Kindererziehungskursen erschließt sich dem Leser angesichts einer reinen Männer-WG nicht. Ein Kochkurs kann durchaus sinnvoll sein, er sollte aber auch das Geschirrspülen, –abtrocknen und –aufräumen beinhalten.

Mit seiner Kritik habe der Landrat nicht nur den ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern einen Schlag ins Gesicht versetzt, sondern sich selbst ebenfalls einen Bärendienst erwiesen, so Gerlach und Zitzelsberger. Denn Dreier verschrecke und verprelle mit seinen Vorwürfen alle potenziellen Vermieter, obwohl er derzeit händeringend auf der Suche nach Anschlussunterkünften für  Flüchtlinge sei, die aus ihre bisherigen Wohnungen ausziehen müssen. Dies sei absolut unverständlich.

Wenn ich jetzt die Gutmenschen des Helferkreises richtig verstanden habe, sollte es also tunlichst vermieden werden, dass jene, die glauben mit der Unterbringung von Asylbewerbern einen Reibach machen zu können, von den Risiken und Nebenwirkungen eines solchen Geschäfts erfahren.  Das ist natürlich auch eine Einstellung: Erzählt den Leuten bloß nicht, dass ihre Wohnung nachher schrottreif sein kann, wenn Flüchtlinge drin gehaust gewohnt haben, sonst finden wir niemanden mehr, der vermietet. Was mit ihren Wohnungen passiert, merken sie noch früh genug.

Simple Verhaltensweisen einer sozialisierten Gesellschaft – Fehlanzeige

Die genannten Punkte sind nur die Spitze des Eisbergs der Vorwürfe des Helferkreises. Alle haben jedoch eines gemeinsam:

Die vom Helferkreis vorgebrachten Argumente  bieten keine Erklärung, warum man Gegenstände in die Toilette wirft, die da nicht hineingehören und sie dadurch verstopft, Müll hinter die Blenden der Küchenkästen schiebt, schmutzige Kleidung überall in der Wohnung verstreut und die Waschmaschine verschwinden lässt, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie bieten auch keine Erklärung, warum sich keiner der Bewohner bereit findet, den Herd sauber zu machen, abzuspülen, den Müll runter zu tragen oder eine Klobürste in die Hand zu nehmen. Wer Landrat Dreier zugehört hat, weiß auch, dass dies keine Einzelfälle sind. Vielmehr scheint es so zu sein, dass die in Ordnung gehaltene Flüchtlingsunterkunft die Ausnahme ist. Was Menschen mit einem solchen Verhalten und einer solchen Sozialisierung für unser Land bedeuten, kann man sich ausmalen. Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Menschen, die eine Wohnung in einen solchen Zustand versetzen oder jene, die ein solches Verhalten auch noch zu rechtfertigen versuchen. Die Helferkreise brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen immer mehr Ablehnung entgegenschlägt.

Dazu passt auch noch gut eine andere Meldung in der Landshuter Zeitung vom 28.10. zu dem Thema:

Die Kollegen haben durchwegs bestätigt, dass sie im Grunde die gleichen Erfahrungen gemacht haben“ sagte Landshuts Landrat Peter Dreier (Freie Wähler) nach einer Landrätetagung in Kulmbach auf Anfrage der Landshuter Zeitung.

Interessant. Dann sind praktisch alle Landräte nach der Logik des Altdorfer Helferkreises Deppen, wenn es um die Zustände in den Flüchtlingsunterkünften geht? Liebe Gutmenschen des Helferkreises: In dieser Sache habt ihr eine exzellente Gelegenheit verpasst, euren Mund (ich bin jetzt höflich, es gäbe auch noch einen anderen Ausdruck) zu halten.  Das wäre viel, viel besser für euch gewesen.

Abschließend sei auch noch die Grünen-Jugend Landshut erwähnt. In einem Leserbrief zu dem Thema werben Deutschlands Sargnägel um Verständnis dafür, dass die  verschiedenen Traumata der Flüchtlinge eine Haushaltsführung nicht erleichtern. Aha. Wieder einmal eine randomisierte, evidenzfreie Doppelblindferndiagnose hochbegabter Hobby-Psychologen, die am besten mal bei sich selbst mit der Psychoanalyse anfangen sollten.

Like

Leipziger OB fordert Schulpflicht bis 25 in Sachsen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 105 Kommentare
Leipzigs OB Jung (r.) und die neuen Klassenkameraden - welch eine Freude!

Von INXI | Die Gegensätze in Leipzig sind gravierend: Anerkannte Universitätsstadt, Hort der linksradikalen Szene, von Asylforderern geflutet, Platz 1 in Sachsens Kriminalitätsstatistik. Wahrlich wenig erfreulich aber auch nicht weiter verwunderlich – wird doch Leipzig seit Jahren von OB Burkhard Jung (SPD) systematisch heruntergewirtschaftet (den Zoo nimmt der Autor ausdrücklich aus, dieser sucht weltweit seinesgleichen).

Nun ist aber OB Jung aufgefallen, dass es mit der Bildung in seiner Stadt nicht zum besten steht. Nicht, dass dieser Fakt neu wäre. Freilich meint Jung nicht die Horden von linksradikalen Schlägern, die ganze Straßenzüge und Viertel der Stadt beherrschen. Nein, dem OB fiel auf, dass viele jugendliche Moslems „den ganzen Tag rumhängen“ und „ohne Aufsicht“ seien. Das stimmt freilich nicht so ganz; die Polizei ist schon um „Aufsicht“ der Dealer, Vergewaltiger und Räuber bemüht. Der Erfolg ist angesichts des Vielfrontenkampfes mit Antifa, organisierter Kriminalität in der berüchtigten Eisenbahnstraße, Invasorengewalt, Dealern und Alltagskriminalität eher bescheiden.

Nun also Jungs Forderung nach einer Ausweitung der Schulpflicht [38] bis zum 25. Lebensjahr, um kulturfremde Analphabeten von der Straße zu bekommen. Von der Straße in die Grundschule, sozusagen.

Dealer als Klassensprecher?

Laut Aussage des Jobcenters sind allein in Leipzig knapp 700 leistungsberechtigte (!) Asylanten in die Zielgruppe des OB Jung einzuordnen. Wohlgemerkt, es geht Jung nicht um Sonderschulen oder spezielle Klassen – er möchte den Goldstücken den ersten Bildungsweg öffnen. Daher wäre es durchaus möglich, dass der 22-jährige Mohammed zum Hortkind werden könnte, der 19-jährige Mustafa sich über die Versetzung in die 4. Klasse freut, der 18-jährige Achmed leider vom Wandertag ausgeschlossen werden muß, weil er seinen 11-jährigen Klassenkameraden Drogen verticken wollte. Natürlich ist es wenig wahrscheinlich, dass sich dieses Klientel ausgerechnet einer Schulpflicht beugen würde. Das sollte auch OB Jung wissen. Obwohl, aus Sicht der Dealer wäre die Forderung Jungs natürlich perfekt. Ecstasy statt Pausenbrot…

Freilich verkennt Jung die Rechtslage völlig. Auch in Sachsen ist man mit Vollendung des 18. Lebensjahres volljährig und gilt als Erwachsener mit allen Rechten und Pflichten. Die Schulpflicht endet genau an diesem Tag und das ist gut so. Es gibt genügend Möglichkeiten und Angebote, Schulabschlüsse nachzuholen. Auch für Jungs Klientel. Dieses Unterfangen setzt allerdings Wille, Eigeninitiative und ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Wahrscheinlich erkennt der Leipziger OB diese Eigenschaften bei den Goldstücken nicht. Wäre es anders, bräuchte es keine Verpflichtung.

Like