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Einreise von Asylanten trotz Corona – lügt das Bundesinnenministerium?

Von EUGEN PRINZ | Es ist unbestritten, dass es aufgrund der staatlich verordneten Maßnahmen zur Verlangsamung der COVID-19 Pandemie, bereits jetzt zu schwersten wirtschaftlichen Verwerfungen kommt, die große Teile der Bevölkerung in massive, teils Existenz bedrohende finanzielle Schwierigkeiten bringen wird.

Selbstverständlich werden dadurch auch die Sozialsysteme an ihre Belastungsgrenze geführt, womöglich sogar darüber hinaus. Damit sind wir bei einer großen Gruppe, die wie keine andere in Deutschland auf die Sozialsysteme angewiesen ist: Die Zuwanderer.

Der Cassandra wird wieder nicht geglaubt 

Genauso wie bereits im Jahr 2015 die Kritiker vergeblich vor den Problemen gewarnt hatten,  die der Flüchtlings-Tsunami mit sich bringen würde, genauso sicher lässt sich nun voraussagen, dass sich die Corona-Krise und die immer noch latente Flüchtlingskrise zu einem sozialen Sprengstoff von gewaltiger Brisanz verbinden werden.

Erste Anzeichen, dass sich manche Zuwanderer sehr schwer mit „Corona“ tun, gab es ja bereits in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Suhl, wo sich eine ganze Reihe von Bewohnern mit der Quarantäne nicht abfinden wollten und gewalttätig wurden [1].

Nun auch Flüchtlingsrandale in Augsburg wegen „Corona“

Gestern gab es nun einen weiteren Vorfall wegen „Corona“, diesmal in der Asylbewerberunterkunft im Kobelweg in Augsburg.

Am Dienstag war ein Flüchtling aus der Türkei in Augsburg angekommen [2]. Da es Verdachtsmomente gab, wurde er einen Tag später auf Corona getestet. Am Donnerstag dann das Ergebnis: positiv! Der Türke wurde in eine Unterkunft in Augsburg-Inningen verlegt. Allerdings hatten sechs Flüchtlinge aus der Türkei, dem Irak, Sierra Leone, Afghanistan, Ukraine und Nigeria, alle untergebracht in der Unterkunft im Kobelweg, mit dem Infizierten Kontakt. Sie wurden im zweiten Stock der Unterkunft separiert und stehen nun dort unter Quarantäne.

Das genügte jedoch etwa 30 Flüchtlingen aus Gambia und Nigeria nicht. Sie bestanden darauf, in eine andere Unterkunft verlegt zu werden. Als das abgelehnt wurde, randalierten sie. Eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei, Diensthunde und eine größere Anzahl von Streifenpolizisten waren nötig, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen.

Einreisen von Asylbewerbern trotz Corona 

Jeder Politiker mit einem gesunden Menschenverstand müsste zu der Schlussfolgerung kommen, dass es dringend erforderlich ist, das Asylrecht aufgrund der Corona-Krise bis auf weiteres auszusetzen.

In dem Artikel „Unbekümmert durch die Pandemie [3]“ auf Tagesschau.de wird behauptet, dass dies bereits der Fall sei:

„Auf Anfrage von Panorama teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums mit, Asylbewerber seien nicht vom Einreisestopp ausgenommen. Die Asylbewerber würden bei einer Einreise „umfangreichen Gesundheitskontrollen unterzogen und werden im Zweifel abgewiesen“.

Bisheriger Kenntnisstand ist allerdings, dass trotz Grenzkontrollen und Einreiseverbote weiterhin Flüchtlinge ins Land gelassen werden, wenn sie das Zauberwort „Asyl“ aussprechen, weil sie unter eine Ausnahmeregelung fallen. Sogar die selbsternannten, regierungstreuen „Faktenchecker“ von correctiv.org räumen das ein. [4]

Dem widerspricht die vorher dargestellte Behauptung aus dem Innenministerium, die sich jedoch angesichts des eben geschilderten Vorfalls als äußerst zweifelhaft entpuppt. Zitat BILD-Zeitung [2]:

„Dienstagabend kam ein Flüchtling aus der Türkei in Augsburg an“

Wie kann also am Dienstag ein Flüchtling aus der Türkei, der einen Tag später positiv auf „Corona“ getestet wird, ins Land kommen, wenn laut Innenministerium „die Asylbewerber  bei einer Einreise umfangreichen Gesundheitskontrollen unterzogen und im Zweifel abgewiesen werden“?

Schriftliche Anfrage der bayerischen AfD-Landtagsfraktion

Offenbar will man die Bevölkerung hinters Licht führen. Da ist es ganz gut, dass die Vorsitzende der AfD-Fraktion im bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, mit einer schriftlichen Anfrage die Staatsregierung zum Schwur zwingt. Sie will wissen, wie viele Asylbewerber seit 17. März nach Bayern eingereist sind:

 

[5]

Die AfD-Landtagsfraktionen der anderen Bundesländer täten gut daran, diese Schriftliche Anfrage zu übernehmen und ebenfalls an ihre jeweiligen Staatsregierungen zu richten. Dann wüssten wir Bescheid, mit wie vielen der angeblich abgewiesenen Neubürger wir trotz der Corona-Krise und den zu erwartenden wirtschaftlichen Verwerfungen in den letzten Wochen bereichert wurden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Leipzig: Asylbewerber wirft Steine auf Autos – Sicherheitsdienst zaudert

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als sich im Herbst 2015 auf dem Münchner Hauptbahnhof die Flüchtlingsmassen aus den Zügen ergossen, standen Einheimische jubelnd Spalier und warfen den Neuankömmlingen Stoff-Teddybären zu. Inzwischen wird diese Geste immer öfter erwidert, allerdings mit Pflastersteinen.

Wie erst jetzt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, hatte am Freitag, dem 8. November zwischen 13.15 und 13.30 Uhr, ein 24-jähriger Asylbewerber auf der B 181 in der Ortschaft Dölzig, kurz vor der A9-Anschlussstelle Leipzig-West, Pflastersteine auf vorbeifahrende Autos geworfen.

Bis zu 15 Fahrzeuge wurden beschädigt, die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.  Kurzzeitig kam der Verkehr zum Erliegen.

Der Flüchtling hatte sich vorher in der Asylbewerberunterkunft in der Westringstraße im Schkeuditzer Ortsteil Dölzig aufgehalten, obwohl er dort Hausverbot hatte. Als das Sicherheitspersonal auf ihn aufmerksam wurde, entfernte er sich in Richtung Gewerbegebiet zur vielbefahrenen B 181.

[11]
Luftaufnahme des Tatorts (google earth)

Dort kühlte er sein Mütchen an vorbeifahrenden Fahrzeugen aus, die er mit großen, am Straßenrand gelagerten Schottersteinen, bewarf. Das Geschehen wurde sowohl von einer Überwachungskamera [12] als auch von einem Verkehrsteilnehmer mit dem Handy gefilmt.

Völlig unverständliche Verhalten des Sicherheitspersonals

Völlig unverständlich ist das Verhalten des Sicherheitspersonals der Flüchtlingsunterkunft, das den Asylbewerber ohne Gewaltanwendung zu stellen versuchte und dadurch das Leben weiterer Autofahrer gefährdete.

Im Internetportal TAG24, das über den Vorfall berichtete, begründete die Leipziger Polizei dieses Vorgehen damit, dass der „Security“ die Hände gebunden war, da sie lediglich für das Flüchtlingsheim zuständig sei.

Diese rechtliche Würdigung teilt der Autor mit Verlaub nicht. Hier liegt sowohl der Tatbestand des versuchten Mordes gem. § 211 StGB [13], als auch der Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gem. § 315b Absatz 3 StGB [14], wie ein gleichgelagerter Fall [15] zeigt.

In dieser brenzligen Situation, in der Menschenleben auf dem Spiel standen und angesichts solch massiver Straftaten wäre ohne Zweifel die Anwendung von körperlicher Gewalt im Rahmen der Nothilfe gem. § 32 StGB [16] gerechtfertigt gewesen.

Den Flüchtling in dieser Situation nur vor sich herzutreiben, ohne ihn niederzuringen, birgt die Gefahr in sich, dass es doch noch zu einem Steinewurf mit schwerwiegenden Folgen kommt. Das Security-Personal hatte maßloses Glück, dass dieser Fall nicht eingetreten ist. Ansonsten wäre es jetzt unter Garantie bundesweit in den Schlagzeilen, und das zu Recht.

Offenbar stand hier die Angst vor den rechtlichen und dienstlichen Folgen eines Einschreitens im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Ausbildung müssten die Sicherheitskräfte der Flüchtlingsunterkunft jedoch die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Notwehr, der Nothilfe und des Festnahmerechts für Jedermann hinreichend behandelt haben. Insofern ist ihr Verhalten nicht entschuldbar.

Polizisten nahmen den Steinewerfer schließlich fest. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.


[17]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Ulm: 14-Jährige von Asylbewerbern gruppenvergewaltigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Merkels Saat geht auf: Die Polizei in Ulm ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“.

Zwei der Beschuldigten sind auch bereits wieder „auf freiem Fuß“. Die Nationalitäten der Männer verschwieg die Staatsanwaltschaft, berichtet BILD [18].

Die fünf Asylbewerber im Alter von 14,15,16, 24 und 26 Jahren sollen in der Halloween-Nacht in einer aus Täterschutzgründen nicht näher genannten Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis bei Ulm gemeinsam das 14-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen begegnete dort am 31. Oktober den fünf Männern, von denen sie „einen näher kenne“, teilte die Polizei erst am Dienstag mit. Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der Minderjährigen.

Dort sei sie unvermittelt vergewaltigt worden, wie sie später ihren Eltern und der Polizei anvertraute.

Den polizeilichen Angaben zufolge wurden gegen einen 15-jährigen, einen 16-jährigen und einen 26 Jahre alten Verdächtigen jetzt Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren befänden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen liefen derzeit laut Polizeibericht [19] auf „Hochtouren“:

„Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen.

Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren“.

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft sei der Grund für den Asylantrag bei allen „Flucht“ gewesen.

Weitere Migranten-Vergewaltigung in Ulm an Halloween:

Es war nicht die einzige Migranten-Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in und um Ulm herum: In der Memminger Straße in Neu-Ulm haben „zwei junge Männer [20]“ versucht, eine 26-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Polizei Neu-Ulm hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern, denn die Fluchtsuchenden flüchten nach versuchter Vergewaltigung.

Die Frau wurde ebenfalls am 31. Oktober gegen 23.30 Uhr von den beiden Männern angesprochen. Anschließend drängten sie die 26-Jährige gegen eine Gebäudewand. Dabei griff einer der Männer an die Brüste der Frau. Der zweite zog ihr die Hose ein Stück herunter und versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Als mehrere Autos vorbeifuhren und die sexuell genötigte Frau sich heftig wehrte und nach Hilfe schrie, ließen sie von ihr ab und verschwanden in Richtung der Ratiopharm-Arena.

Die Männer werden wie folgt beschrieben:

Ein Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und von ausländischem Aussehen mit entsprechendem Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung (keine „Halloween-Kostümierung“) sowie einen Vollbart.

Der zweite Mann ist ebenfalls etwa 20 Jahre alt, hatte deutsches Aussehen und sprach akzentfrei. Er ist ca. 180 cm groß, trug auch dunkle Kleidung (nicht kostümiert) und keine Brille. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Die Polizei in und und Ulm herum hat derzeit alle Hände voll zu tun. Der Taharrush gehört inzwischen zu Deutschland, Danke Merkel!

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Disco „Kulti“ in Trebbin: Asylbewerber greifen Türsteher mit Macheten an

geschrieben von Eugen Prinz am in Migrantengewalt | 149 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta“, gab der Journalist Peter Scholl-Latour seinen Landsleuten mit auf den Weg, bevor er starb. Wir haben zwar nicht halb Kalkutta aufgenommen, aber eine Riesenmenge von zum Teil sehr gefährlichen Menschen aus Ländern, die US Präsident Donald Trump nicht ganz zu Unrecht als „Shithole-Countries“ bezeichnet hat [21]. Daher ist das Resultat das selbe.

In Deutschland herrschen inzwischen unvorstellbare Zustände, wie ein Vorfall, der sich in der Kleinstadt Trebbin (Brandenburg) zugetragen hat, zeigt.

Schon vorsorglich Macheten mitgeführt

In der dortigen Diskothek „Kulti“ begehrte letzten Samstag gegen 22 Uhr eine Gruppe von zehn Asylbewerbern aus Syrien und Afghanistan, die aus einem Heim in Luckenwalde gekommen sein sollen, Einlass.

Drei von ihnen hatten bereits Hausverbot, da sie sich in der Vergangenheit in dem Lokal ungebührlich benommen hatten. Zunächst kam es deshalb zu einer heftigen Diskussion mit dem 25-jährigen Türsteher [22]. Dann zog plötzlich einer der Asylbewerber eine Machete aus seiner Hose und wollte sie dem Türsteher in den Hals rammen. Dieser war glücklicherweise ein geschulter Nahkämpfer. Er konnte den Schlag mit dem Unterarm abblocken und den Angreifer zurückstoßen. Dieser fiel gegen einen weiteren Asylbewerber, der ebenfalls eine Machete hervorgeholt hatte. Offenbar waren die Angreifer bereits auf eine solche Situation vorbereitet und hatten die Waffen mitgenommen, um sich für das Hausverbot zu rächen.

Der Türsteher nutzte das Durcheinander, um sich in das Gebäude zurückzuziehen. Er und drei weitere Angestellte des Lokals hielten von innen die Türe zu. Die beiden Asylbewerber versuchten, mit ihren Macheten die Türe zu zertrümmern. Die gläsernen Sichtfenster in der Türe gingen allesamt zu Bruch. Im Holz der denkmalgeschützten Eichentüre [23] sind tiefe Kerben von den Machetenhieben zu sehen [23].

Als die Asylbewerber merkten, dass sie nicht in das Innere des Gebäudes gelangen konnten, flüchteten sie in Richtung Bahnhof.

Ein weiblicher Gast wurde durch einen Glassplitter im Auge verletzt und musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Der Türsteher bekam einige Holzsplitter ab.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Die Polizei leitete sofort eine Großfahndung mit Hubschrauber und Wärmebildkamera ein, jedoch ohne Erfolg. Die zwei Haupttäter sollen nach Zeugenaussagen dunkle Hautfarbe und schwarze Haare haben. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Tel. Nr. 03371-6000 zu melden.

Hier noch ein Video zu dem Vorfall:

 


[17]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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„Rausgekaufte“ Asylbewerber kommen per Familiennachzug zurück

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 70 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Asylbewerber mit Geldleistungen zu animieren, Deutschland freiwillig wieder zu verlassen, ist angesichts des inzwischen schon jahrzehntelang andauernden Trauerspiels namens „Abschiebung“ nicht einmal eine schlechte Idee. Das ist für den Steuerzahler immer noch deutlich billiger, als den Betreffenden womöglich lebenslang alimentieren zu müssen.

Dieses Rückkehrförderungsprogramm trägt die Bezeichnung „Reintegration and Emigration Program for Asylum-Seekers in Germany“ (REAG). Es war wohl nicht möglich, einen deutschen Namen dafür zu finden.

Die Leistungen aus dieser Förderung sind unterschiedlich, ändern sich laufend und richten sich nach dem Herkunftsland, dem Stand des Asylverfahrens und dem Alter des Antragsstellers. Wer sich genauer darüber informieren möchte, kann das hier [24] tun. Der Autor will an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, da diese Details einen eigenen Artikel erfordern würden, der ebenso lang wie langweilig wäre.

Nur so viel: Erstattet werden gemäß dem REAG die kompletten Reisekosten, medizinisch bedingte Zusatzkosten der Reise, dazu gibt es noch eine Reisebeihilfe und eine Starthilfe, deren Höhe wiederum davon abhängt, aus welchem Land der Asylbewerber kommt.

REAG bietet kaum Anreiz zur freiwilligen Rückkehr

Dieses Rückkehrförderungsprogramm ist jedoch für die Asylbewerber nicht sonderlich lukrativ, denn abgesehen von der Erstattung der Reisekosten gibt es nur einige hundert Euro.

Um einen besseren Anreiz zu schaffen, wurde Anfang Februar 2017 das Programm „StarthilfePlus“ [25] hinzugefügt. Am Beispiel einer sechsköpfigen Familie wird im folgenden dargestellt, welche Leistungen beim Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen bezogen werden konnten:

Gesamt                                                                  6.500 Euro

Wohlgemerkt: Dieses Geld wurde zusätzlich zu der Rückkehrförderung aus REAG bezahlt. Inzwischen hat man die Leistungen wieder etwas gekürzt und modifiziert. Den aktuellen Stand finden Sie hier [26].

Erst abkassiert, dann wieder eingereist

Wäre man ein Schelm, könnte man vermuten, dass es Asylbewerber gibt, die diese Leistungen abgreifen und anschließend erneut nach Deutschland einreisen, um einen Asylfolgeantrag zu stellen. Das war jedenfalls der erste Gedanke des Autors, als er von diesen Rückkehrhilfen erfuhr.

Die Überlegungen in den Reihen der FDP-Fraktion im deutschen Bundestag gingen offenbar in die selbe Richtung. Daher stellte man eine Anfrage an die Bundesregierung. Das Ergebnis [27]:

„2506 Personen von 102.761 abgelehnten Asylsuchenden, die freiwillig ausgereist waren, haben nach ihrer Wiedereinreise in den Jahren 2017 bis 2019 einen Asylfolgeantrag gestellt“ […]

Auffallend ist, dass vor allem Asylbewerber aus Ost- und Südosteuropa die Rückkehrhilfe in Anspruch nahmen. Der Grund hierfür dürfte darin zu suchen sein, dass es eine relativ gute Kooperation der Herkunftsländer dieser Region gibt, was Abschiebungen betrifft. Wenn man davon ausgehen muss, dass die Abschiebung klappt, ist man wohl eher geneigt, gegen eine Prämie das gelobte Land freiwillig zu verlassen.

So gut wie keine Rückzahlungen zu holen

Wer die Förderung in Anspruch nimmt und hinterher trotzdem wieder einreist, muss das Geld zurückzahlen. Jedenfalls in der Theorie. Leider zeigt die Praxis, dass bei den „Wiederholungstätern“ kaum etwas zu holen ist. Zwischen Anfang 2017 und Ende April 2019 konnten nur lächerliche 83.000 Euro eingetrieben werden.

Zum Schluss noch das Beste: Wie sich weiter herausstellte, handelt es sich bei einem Teil dieser „Rückkehrer“ um abgelehnte Asylbewerber, die dieses Mal im Rahmen des Familiennachzugs ins Land gelassen wurden. Trotz Rückkehrhilfe. Man sieht, in der Freiluftpsychiatrie Deutschland ist nichts unmöglich.


[17]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [28] oder Twitter. [10]

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„Brandheiß“: Folge 3 des YouTube-Formats von Miazga & Brandner

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Europa,Politik,Video | 24 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach einer sitzungsfreien Woche im Bundestag gab es im Plenum der KW 11 wieder einige Highlights, über die es sich zu berichten lohnt. Wer könnte das unterhaltsamer, als das Duo Corinna Miazga/Stephan Brandner mit ihrem Projekt BRANDHEISS.

Leider wurde dieses Mal das Video aufgrund technischer Probleme nicht ganz pünktlich fertig. Was etwas länger währt, wird endlich gut und so ist es auch mit der Folge 3 von BRANDHEISS.

Was war los, diese Woche im Bundestag?

Die LINKE beantragte eine aktuelle Stunde über die Auswirkungen der Urheberrechtsreform auf die Meinungsfreiheit. Mit ihren Themen liegt diese Partei oft nicht verkehrt, nur bei den Ansichten dazu. Ebenfalls eine aktuelle Stunde beantragte die AfD zum Thema: „Den Asylmagneten abstellen – nicht noch mehr Taschengeld“.

Der Grund, warum Asylbewerber aus allen anderen EU-Staaten in Scharen nach Deutschland strömen,  ist bei den hohen Geld- und Sachleistungen zu suchen, die sie hier erhalten. Diese noch weiter zu verbessern, schafft noch mehr Zustrom. Aber selbstverständlich finden sich im Bundestag genug Abgeordnete, die das nicht wahrhaben wollen.

Was es sonst noch zu berichten gab, erfahren wir aus dem Sitzungsplan:

…und natürlich vom Duo Miazga/Brandner. Wie immer, wurden die Themen von den beiden ebenso informativ wie humorvoll aufbereitet.

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Schweinfurt: Vom Liebesnest nackt in den Abschiebeknast

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 109 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nun hat der nackte Schwarzafrikaner von Thalham [29] bei Holzkirchen sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Auch in Schweinfurt gab es am Montag derartiges zu besichtigen. Im Jahr IV der Flüchtlingskrise braucht man sich in Deutschland offenbar über gar nichts mehr zu wundern.

Bei der Einsatzzentrale der Schweinfurter Polizei [30] standen am Montag gegen 22.15 Uhr die  Telefone nicht mehr still: Ein nackter Schwarzer läuft durch die Innenstadt! Einer Streife gelang es, die neue Sehenswürdigkeit der Unterfrankenmetropole einzufangen und auf die Inspektion zu bringen. Was hatte sich da zugetragen?

Wie sich herausstellte, war der Asylbewerber aus der Republik Elfenbeinküste zu Besuch bei seiner Geliebten, als unerwartet deren Freund nach Hause kam. Kampf oder Flucht? Der Liebhaber entschied sich aus Furcht vor dem offenbar körperlich überlegenen Kontrahenten für die zweite Möglichkeit und türmte Hals über Kopf ohne Klamotten über den Balkon. Ja, da bekommt das Wort „Flüchtling“ gleich eine neue Bedeutung…

Offenbar in der irrigen Annahme, dass das Asylrecht auch für Wohnungen gilt, läutete der Mann bei zwei fremden Leuten, aber leider, leider, ihm wurde kein Einlaß gewährt.

Statt dessen legte eine Mieterin dem Asylbewerber dringend nahe, sofort zu gehen und rief ihm entgegenkommender Weise gleich ein Taxi mit einem Blaulicht auf dem Dach. Diesen Dienst wollte der nackte, schwarze Mann jedoch nicht in Anspruch nehmen. Deshalb flüchtete er über das Treppenhaus in die Keßlergasse und von dort aus in Richtung des Marktplatzes, wo aber  unglücklicherweise das besagte Taxi, das sehr schnell eingetroffen war, bereits wartete. Dessen Besatzung ließ dem „Flüchtling“ keine andere Wahl, als mitzufahren.

Wie sich auf der Dienststelle herausstellte, war der Asylantrag des 33-Jährigen bereits vor einem halben Jahr abgelehnt worden, weshalb er untertauchte. Seine Wollust wurde ihm nun zum Verhängnis, und zwar gleich mehrfach: Als Vorbereitung für den Sex mit seiner Geliebten hatte der „Elfenbeinküstler“ Cannabis und Alkohol (0,86 Promille) konsumiert, was natürlich bei der Polizei auch nicht so gut ankam. Dass er keinen festen Wohnsitz hatte, machte es nicht besser. Jedenfalls genügten die gesammelten Werke, um ihn in Abschiebehaft zu nehmen.

Jetzt hat der gute Mann einen festen Wohnsitz im Abschiebeknast und Kleidung gab es da auch für ihn. Ach ja, den Namen seiner Geliebten wollte der abgelehnte Asylbewerber, ganz Gentleman, nicht verraten.

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Nach Messerattacke auf Elfjährigen: Volksbeschwichtung oberstes Gebot!

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn ein 25-jähriger „schutzbedürftiger“ Schwarzer aus Eritrea völlig grundlos mit einem Messer auf einen 11-jährigen deutschen Buben losgeht und ihn lebensgefährlich verletzt (PI News berichtete [31]), bringt das die Volksseele zum Kochen. Das ist umso verständlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass man in diesem Alter schlicht und einfach noch ein Kind ist, wie dieses Foto zeigt:

[32]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Bub mit seinem erwachsenen Bruder. Ein Kind dieser Größe hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer grundlos in Mordabsicht lebensgefährlich verletzt.

Gift für die Willkommenskultur

Vorfälle wie diese kommen den Betreibern und Profiteuren einer weiterhin ungebremsten Zuwanderung natürlich sehr ungelegen, weil die Aufmerksamkeit der Bürger zu sehr auf jene Fakten gelenkt wird, die sie nicht wahrhaben sollen. Deshalb war im Fall von Vilshofen dringend Schadensbegrenzung angesagt.

Von wegen „künftige AfD – Wählerin“
Diejenigen, die in der Mutter des lebensgefährlich verletzten Jungen hämisch eine künftige AfD – Wählerin vermutet haben, konnten nicht mit der Durchtriebenheit jener rechnen, deren erklärtes Ziel die Vermischung der europäischen Völker mit Millionen von kulturfemden Menschen aus den gewaltaffinen afrikanischen und asiatischen Armuts- und Krisenregionen ist.

Zur Schadensbegrenzung instrumentalisiert

Das Straubinger Tagblatt vom 30. Juli widmet der Messerattacke auf das Kind einen ausführlichen Artikel.

Beim Lesen merkt man sehr schnell, das Schadensbegrenzung eines der Ziele der Berichterstattung ist, denn diese Mordattacke bedeutet natürlich einen publicity-technischen Supergau für die Zuwanderungsverfechter. Es entsteht auch der Eindruck, dass die Zeitung Tina K., die Mutter des schwerverletzten Tatopfers für diesen Zweck instrumentalisiert.

„Gute“ und „böse“ Eritreer

Wir erfahren aus dem Bericht, dass sich die Bluttat in einem Zweifamilienhaus abgespielt hat. Darin wohnen neben dem alleinstehenden Täter auch noch die Eltern des Tatopfers mit ihren zwei Söhnen Simon (11, Tatopfer) und Rafael (15), sowie ein junges, ebenfalls aus Eritrea stammendes Flüchtlingsehepaar mit ihren Kindern.

Gleich im ersten Absatz des Artikels beteuert die 33-jährigen Tina K. ihre Freundschaft zu dieser Familie. Später erfahren wir noch, dass sie keine Probleme mit Ausländern hat und sich an ihrer Beziehung zu der Familie aus Eritrea durch die Tat nichts geändert habe. Vielmehr hätte sie ihre Nachbarn gleich nach dem schrecklichen Vorfall besucht. „Wir sind eine Familie“, untermauert der eritreische Familienvater Zelalem S. die Aussage seiner deutschen Nachbarin. Man isst gelegentlich gemeinsam, man geht zusammen zum Einkaufen.

Tatverdächtiger ist muslimischen Glaubens

In dem Bericht wird noch erwähnt, dass es sich bei der Flüchtlingsfamilie um orthodoxe Christen und bei dem messerstechenden Eritreer um einen Moslem handelt. Wie groß muß das Unbehagen über den Vorfall bei den Medien sein, wenn sie entgegen ihrem eigenen  Pressekodex dieses Detail preisgeben:

Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten (gültig seit 22.03.2017)
In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

 

Faule Äpfel morden nicht, gefährliche Flüchtlinge schon

Natürlich gibt es Fälle, bei denen die Integration Zugewanderter gut gelingt, insbesondere, wenn es sich um Christen handelt. Und natürlich sind wir froh und glücklich über jeden, bei dem am Ende der beiderseitigen Integrationsbemühungen die Assimilation in unser Volk steht. Aber der Preis, den wir für solche gelungenen Fälle zahlen, ist eindeutig zu hoch. Wenn Sie im Supermarkt Äpfel kaufen und sehen auch nur einen angefaulten im Beutel, dann nehmen sie diesen nicht. Und wir bekommen mit den guten Äpfeln soviel angefaulte, dass es uns mittlerweile in vielerlei Hinsicht schon richtig zusetzt. Die Gutmenschen werden jetzt einwenden, dass man „schutzbedürftige Menschen“ nicht mit faulen Äpfeln vergleichen darf. Das stimmt, denn faule Äpfel morden nicht, sie verletzen nicht, sie stechen nicht mit dem Messer und sie vergewaltigen nicht. Aber ein viel zu großer Anteil der Zugewanderten tut das!

Der Preis ist zu hoch

Und so müssen wir für solche lobenswerte Beispiele wie die eritreische Familie in Vilshofen eine überproportional hohe Anzahl von Straftätern, Hartz IV – Empfängern, sowie Integrationsverweigerern mit bildungsfernen Kindern, die unser Schulsystem überlasten und sich negativ auf den schulischen Fortschritt unserer eigenen Sprößlinge auswirken, in Kauf nehmen, ob wir wollen oder nicht. Wir werden nicht gefragt, nur manipuliert. Das sollte auch die Mutter des Tatopfers bedenken, wenn sie sich für eine solche PR – Aktion zugunsten einer  weiteren Zuwanderung hergibt. Allerdings braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie die Presse an die von ihr gewünschten Aussagen der Frau gekommen ist. Es ist schwer, den Journalisten andere Antworten zu geben als jene, von denen man weiß, dass sie „sozial erwünscht“ sind.

Warum kam der Vater des schwerverletzten Kindes nicht zu Wort?

Erstaunlicherweise ist vom Vater des Tatopfers in dem Artikel nur insofern die Rede, als das er existiert. Warum hat er sich nicht zu Wort gemeldet? Oder hat man ihm dazu nicht die Gelegenheit gegeben? War er vielleicht nicht willig, für die Presse den Beschwichtiger zu geben, während sein Sohn schwerverletzt im Krankenhaus liegt? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren, es denn, er meldet sich bei uns, dann werden wir ihm eine Plattform für seine Meinung geben.

Staatsanwaltschaft ist sich bezüglich der Identität des Tatverdächtigen nicht sicher

Was wir auch noch nicht erfahren haben, ist der Aufenthaltsstatus des 25-jährigen Messer-Eritreers. Diesen kennt auch die Staatsanwaltschaft nicht, weil sie momentan der Frage nachgeht, ob der Name, den der Täter bei den deutschen Behörden angegeben hat, überhaupt stimmt. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie verrückt die Zustände in diesem Land mittlerweile sind, hier ist er.

 

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Die verrottende Republik

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der Parkanlagen den Erholungssuchenden und Spielplätze den Kindern vorbehalten waren. Im Deutschland des Jahres 2018 mutieren diese  Örtlichkeiten jedoch immer häufiger zu Umschlagplätzen für Drogen, betrieben von importierten Fachkräften für Marihuana und Co.

Drogenhandel am Kinderspielplatz

Diese Erfahrung musste auch ein 37-jähriger Polizeibeamter aus München machen, der privat mit seiner Frau am Samstag Abend auf der Mühleninsel, einer malerischen Parkanlage im Herzen Landshuts, unterwegs war. Dort wurde er Zeuge eines heftigen Streits [33] zwischen 15 Asylbewerbern, die sich auf dem Kinderspielplatz der Mühleninsel aufhielten. Der Polizist verständigte über den Notruf seine Landshuter Kollegen. In der Zeit bis zu deren Eintreffen versuchte er, die Situation zu deeskalieren. Zudem dokumentierte er mit seiner Handykamera, wie sich die Asylbewerber, vorwiegend Syrer, mit abgebrochenen Flaschenhälsen, Messern und einem Stock bewaffneten und im Begriff waren, aufeinander loszugehen. Offenbar abgelenkt durch das Filmen wandte sich die Meute nun gegen den Polizisten und versuchte, ihm das Handy abzunehmen. Die gerade noch rechtzeitig eintreffenden Polizeistreifen konnten das Schlimmste verhindern. Dennoch wurde der Münchner Beamte verletzt, glücklicherweise nur leicht. Die Asylbewerber flüchteten, neun von ihnen konnten jedoch gestellt und festgenommen werden. Ein Rauschgiftspürhund erschnüffelte am Tatort Haschisch, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass Drogengeschäfte die Ursache der Auseinandersetzung waren. In ihrer heutigen Ausgabe beklagt die Landshuter Zeitung, den „Ameisenhandel“ mit Marihuana auf der Mühleninsel. Das sind neue Töne von einem Blättchen, das sich noch im Herbst 2015 besonders damit hervorgetan hat, Zuwanderungskritiker öffentlich an den Pranger zu stellen.

Spießrutenlauf in der Innenstadt

Auch der öffentliche Raum der Innenstädte wird zunehmend von „Flüchtlingen“ aller Hautfarben dominiert. Frauen, die dort unterwegs sind, fühlen sich zunehmend unwohl und bedroht.

Ein Beispiel aus Rendsburg [34]: „Das Erscheinungsbild der Stadt hat sich geändert. Die sitzen da in großen Gruppen, es wird gegafft und gepfiffen. Es sind meist Ausländer. Man bewegt sich durch dunkle Massen“, klagt eine 45-jährige, die in der Rendsburger Innenstadt als Verwaltungskraft in einer Arztpraxis arbeitet. Diese bedrohliche Atmosphäre veranlasst eine Ärztin, abends bei Verlassen der Praxis mit dem Mobiltelefon ihren Ehemann anzurufen. Sie bittet ihn, so lange am Telefon zu bleiben, bis sie in ihrem Auto in Sicherheit ist.

Eine 24-jährige medizinische Fachangestellte berichtet von Gruppen junger Männer, die sie auf dem Weg zu ihrem Auto angaffen, pfeifen, mit der Zunge schnalzen und „hey, hey“ rufen, um auf sich Aufmerksam zu machen. Dies sei alles sehr unangenehm, klagt die Frau. Ähnliche Erfahrungen machen die Frauen derzeit in vielen Innenstädten Deutschlands und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Sexfalle Migranten – Taxi

Kein Wunder, dass inzwischen auch schon Politiker Frauen dazu raten, in manchen Gegenden besser ein Taxi zu benutzen. Denn in einem Taxi ist man sicher aufgehoben. Oder?

Eine Frau aus Bonn hat da andere Erfahrungen [35] gemacht, als sie im September letzten Jahres zusammen mit ihrem kleinen Hund zu Hakim B. ins Taxi stieg, um sich nach einem Besuch bei ihrem Freund nach Hause fahren zu lassen. Statt dies zu tun, brachte sie der Taxler zu einem Einkaufsmarkt in der Römerstraße und befahl ihr, Kondome zu kaufen, weil er sonst ihren Hund „platt machen würde“. Aus Angst gehorchte sie. Nächste Station war ein Parkplatz am Römerbad, wo der Hakim B. dann seine Drohung wiederholte und Geschlechtsverkehr forderte. Als die Frau weinend ablehnte, forderte er Oralverkehr, den sie schließlich dann auch ausführte, weil sie ihren Hund nicht verlieren wollte.

„Berlinisierung“ Deutschlands schreitet voran

Zustände wie im Stadtstaat Berlin, 2016 Spitzenreiter in der Kriminalstatistik [36], der mit seinem ausufernden Drogenhandel, den „no-go-areas“, einer von arabischen Familienclans unterwanderten Polizei und einer maroden Verwaltung zumindest in Teilbereichen schon als „failed state“ angesehen werden muss, breiten sich wie eine malignes Geschwür langsam, aber unerbittlich auch im Rest der Republik aus.

Auch ein Behördenversagen von der Dimension des Bamf wäre in der „alten“ Bundesrepublik undenkbar gewesen. Wenn man sich auf etwas verlassen konnte, war es die Gründlichkeit und pingelige Erbsenzählerei der deutschen Verwaltung. Diese funktioniert jedoch nur noch bei „jenen, die schon länger hier leben“.

Wenn beispielsweise ein Arbeiter durch einen Unfall oder eine Krankheit vorzeitig verrentet und/oder eine Minderung seiner Erwerbsfähigkeit festgestellt werden muss, dann durchläuft er ein peinlich genaues Prüfungsverfahren, das sich über Jahre hinstrecken kann und in dem er sich vollkommen nackt machen muss. Asylbewerber, deren Anerkennung meist eine lebenslange Vollkasko-Alimentierung von jemanden bedeutet, der in Deutschland noch nie etwas geleistet hat und auch nie leisten wird, werden auf die Schnelle mit einer Larifari – Prüfung anerkannt, weil der Berg von Anträgen auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters ständig am Anwachsen ist.

Fürwahr, der Traum der Linken, dass Deutschland, dieses „Stück Scheiße“ verrecken soll, geht langsam, aber sicher in Erfüllung. Claudia Roth [37] wird´s freuen.

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Sicherheitsbehörden hindern 150 Schwarzafrikaner an Ausreise

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dummheit | 145 Kommentare

Donauwörth ist ein beschauliches Städtchen im Schwäbischen mit knapp 20.000 Einwohnern. Doch mit der Ruhe dort ist es vorbei, seit die Alfred-Delp-Kaserne eine Erstaufnahmeeinrichtung für knapp 500 Flüchtlinge, vorwiegend Schwarzafrikaner, beherbergt.

Die Asylanten haben seit Beginn der kalten Jahreszeit den Donauwörther Bahnhof zu einer Partymeile mit Gelagen und Rauschgiftgeschäften umfunktioniert. Frauen, die sich notgedrungen dort aufhalten, müssen Anmachsprüche über sich ergehen lassen. Die Donauwörther Polizei hat das Gelände mittlerweile als Problemzone eingestuft.

Die schwarzen „Schutzsuchenden“ sind auch eine Plage für die Fahrer der Stadtbusse. Ungebührliches Verhalten von Passanten und Fahrgästen aus der Erstaufnahmeeinrichtung ist an der Tagesordnung. Am Montag mussten die Beamten der Polizeiinspektion Donauwörth vier Mal in Richtung Bahnhof ausrücken. Trinkgelage, Pöbeleien, Drogengeschäfte – die Schwierigkeiten seien, so Polizeichef Scheuerer, genau die gleichen, die im Sommer an der Promenade und am Donauhafen aufgetreten waren. Die oftmals Betrunkenen „führen sich auf“ und schlagen mit den Händen an die Scheiben, wenn ein Busfahrer aufgrund des Verhaltens am Zustieg die Mitfahrt verweigert. Einige Fahrgäste verängstige das, berichtet Scheuerer. Es sei ihm auch bekannt, dass die Beförderungszahlen des Stadtbusses mittlerweile zurückgingen: „Die Bürger rufen bei diesen Vorfällen aber eher selten die Polizei – sie ziehen sich von den betreffenden Orten eher still zurück.“

Gerade diese Bemerkung des leitenden Polizeibeamten sollte aufhorchen lassen. Denn sie widerspricht der These des linken Kriminologen und Dauergastes in sämtlichen Talkshows der GEZ-Sender, Christian Pfeiffer, der behauptet, Asylbewerber und Migranten würden eher angezeigt als Einheimische.

Bereitschaftspolizei zur Stabilisierung der Lage nötig

Nachdem es laufend zu Beschwerden über Gelage am Donauhafen, im Netto-Markt am Maximilium, in der Promenade sowie an den Zugängen zur Parkstadt  kam, musste die Donauwörther Polizei Verstärkung durch die Bereitsschaftpolizei aus der Kaserne in Königsbrunn anfordern. Gegenwärtig weiß der Leiter der Polizeiinspektion kaum, wo er seine Kräfte zuerst einsetzen soll, da es auch noch andere Einsatzorte in und rund um die Große Kreisstadt gebe. Das Umfeld des Bahnhofs sei aber momentan am kritischsten.

Erst vergangene Woche hatten Schwarzafrikaner gegen einen Bus getreten und den Fahrer bedrängt. Inzwischen sind beim Busunternehmen Überlegungen im Gang, am Abend kein weibliches Personal mehr auf bestimmten Linien einzusetzen. Diese Info erhielt ein Journalist der Augsburger Allgemeinen [38] von einem Busfahrer, dem er aber erst Vertraulichkeit zusichern musste. Ja, der Job kann schnell weg sein, wenn man über „Flüchtlinge“ etwas negatives sagt.

Massenrandale in der Erstaufnahmestelle

Dass immer noch Luft nach oben ist, was Randale betrifft, bewiesen die Schwarzafrikaner am Montag gegen 14 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt kam es in der Aufnahmeeinrichtung in Donauwörth zu Ausschreitungen, in deren Verlauf die Einrichtung der Kantine beschädigt wurde. Das Personal der Erstaufnahmestelle und die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Polizei sahen sich einem aggressiven Mob gegenüber. Als Auslöser werden die Abschiebebescheide vermutet, die den vorwiegend gambischen Staatsangehörigen im Laufe der letzten Tage und Wochen zugestellt worden waren.

Asylanten an der Ausreise gehindert

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass wir das dämlichste Volk Europas sind, dann haben ihn die Sicherheitsbehörden am Montag, dem 12.02.2018, gegen 17 Uhr in Donauwörth abgeliefert:

Zu diesem Zeitpunkt entschlossen sich nämlich die Randalierer, das ungastliche Deutschland zu verlassen und nach Italien auszureisen [39]. Also in eines jener Transitländer, aus denen sie zu uns gekommen waren und deren Behörden sie ohne Papiere durchgewunken hatten. Der Hauptgrund für den Ausreisewunsch dürfte sein, dass die abgelehnten „Schutzbedürftigen“ in Zukunft nur noch Sachleistungen erhalten sollen, was Italien zum besseren Aufenthaltsland macht.

150 Gambier [40] begaben sich zum Bahnhof, um mit dem Zug nach Österreich bzw. Italien zu fahren. Es herrschte eine aggressive Stimmung. Auf Grund der unübersichtlichen Situation vor Ort musste der Zugverkehr für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden. Zahlreiche Kräfte des nordschwäbischen Polizeipräsidiums, der Bereitschafts- und Bundespolizei verhinderten die Ausreise, weil die Personen über keine gültigen Ausweispapiere verfügten und eine sofortige Ausreise rechtlich nicht möglich war.

Hat das die Behörden in Österreich schon mal gestört? Die in der Schweiz? In Italien? In Griechenland? Alle winken die „Flüchtlinge“ zu uns durch und sind heilfroh, sie los zu sein. Und was machen wir Deutsche, wenn endlich einmal welche dorthin zurück wollen, von wo sie zu uns hereinkomplimentiert wurden? Wir halten sie auf!

Die Polizei und die zuständige Behörde konnte schließlich die Rädelsführer davon überzeugen, ihr Vorhaben aufzugeben, heißt es in der Pressemitteilung [40] der Polizei. Na, da sind wir jetzt aber wirklich froh, dass wir die Goldstücke behalten dürfen. Was täten wir nur ohne sie! (hsg)

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Nigerianischer Flüchtling erpresst Sugarmommy mit Sexvideos

geschrieben von Eugen Prinz am in Dummheit,Justiz,Kriminalität | 123 Kommentare

Wie wir alle wissen, gibt es indigene Deutsche, die sich zu Menschen mit schwarzer Hautfarbe sexuell hingezogen fühlen. Das trifft sowohl auf Männer, als auch auf Frauen zu. Insbesondere die Frauen, die früher kostspielige Fernreisen buchen mussten, um wenigstens einmal im Jahr ihre Neigung ausleben zu können, haben es jetzt leichter. Die Flüchtlingswelle hat jede Menge von paarungswilligen, potenten jungen Schwarzen ins Land gespült.

Diesen Vorteil wusste auch eine verheiratete Frau aus Holzkirchen zu nutzen, die sich im Dezember 2015 mit einem 22-jährigen nigerianischen Flüchtling auf eine sexuelle Beziehung einließ.

Hohe Aidsrate in Afrika war kein Hindernis

Dass 2,9% der Menschen in Nigeria HIV positiv [41] sind, schien die Dame nicht zu stören. Nachdem sich die Beziehung zur vollsten Zufriedenheit der verheirateten Frau entwickelt hatte, wechselten im Sommer 2016 schließlich einige scharfe Handyvideos, auf denen die Holzkirchnerin einmal im Bett und einmal unter der Dusche bei sexuellen Handlungen an sich selbst zu sehen ist, per WhatsApp den Besitzer.

Damit hatte der schwarze Loverboy das Erpressungsmaterial in Händen, das er brauchte. Im November kam es dann zum Einsatz. Der Nigerianer drohte, dem Ehemann oder dem Sohn der Holzkirchnerin von der Affäre zu erzählen, wenn er nicht von der Frau eine sechsmonatige Fitness-Mitgliedschaft und eine Monatskarte für die Bayerische Oberlandbahn bekommen würde.

Geldgeschenke bereits während der Beziehung

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die verliebte Ehebrecherin im Laufe der Beziehung ihrem nigerianischen Adonis bereits 4.200 Euro in den Rachen geworfen hatte. Ob sie selbst dieses  Geld erwirtschaftet hat oder der gehörnte Ehemann, ist nicht bekannt.

Jedenfalls schaltete sie an dieser Stelle der traurigen Geschichte erstmals das Hirn ein und verweigerte weitere „Geschenke“.

Im April 2017 eskalierte die Sache schließlich, als der Asylbewerber ein weiteres Mal Geld forderte, worauf die Holzkirchnerin die Beziehung beendete. Als Abschiedsgeschenk übergab sie ihm noch 20 Euro.

Ein bisschen wenig, befand der Schutzsuchende und forderte per WhatsApp weitere 200 Euro, denn schließlich müsse er ja noch seinen Anwalt bezahlen, der ihn gerade wegen schwerer Körperverletzung und einem Vermögensdelikt vor Gericht vertritt.

Zur Entscheidungshilfe ließ das nigerianische Goldstück seine Sugarmommy wissen, dass er im Falle einer Weigerung die Videos an den Ehemann oder den Sohn weiterleiten werde.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, dachte sich wohl die ehrbare Holzkirchnerin und erstattete Strafanzeige.

Ohne Reue und Geständnis mit einer milden Strafe davongekommen

Wer hätte das gedacht, vor Gericht bestritt der Asylbewerber die Taten. Die Beweislage war jedoch erdrückend und so wurde der schwarze Loverboy verurteilt. Das ist die gute Nachricht. Da es aber von deutschen Gerichten selten nur gute Nachrichten gibt, wenn sie gegen unsere geschätzten Neubürger verhandeln, sei die schlechte Nachricht gleich hinterher geschoben: Wegen „offensichtlicher Reifeverzögerungen“ wurde beim Angeklagten trotz seines Alters noch das Jugendstrafrecht angewendet. Ob beim Tatopfer ebenfalls eine „offensichtliche Reifeverzögerung“ vorliegt, war nicht Gegenstand der Verhandlung. Bleibt noch die Frage, was die Anwendung des Jugendstrafrechts für den Nigerianer bedeutet? Ganz einfach:

Jugendstrafe = Larifaristrafe

Zur Erklärung: Beim Jugendstrafrecht steht der Erziehungsgedanken im Vordergrund. In der Praxis bedeutet das deutlich mildere Urteile, als im Erwachsenenstrafrecht. Jugendstrafrecht wird zwingend angewendet, wenn der Tatverdächtige zur Tatzeit unter 18 Jahre alt war. Hatte er zur Tatzeit ein Alter von 18 – 21 Jahren, beurteilt das Gericht den Reifezustand des Angeklagten. Wenn dieser einem Erwachsen entspricht, kommt Erwachsenenstrafrecht zur Anwendung, ansonsten das Jugendstrafrecht. In der Praxis sieht es so aus, dass von 18 – 21 Jahren fast immer Jugendstrafrecht angewendet wird. Ab 21 Jahren sind wird dann endlich im Erwachsenenstrafrecht, bei dem vernünftige Strafen herauskommen können (nicht müssen). Es sei denn – traraaa, da haben wir auch schon die Hintertüre – es liegt eine „offensichtliche Reifeverzögerung“ vor. Dann kann ausnahmsweise doch noch das Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen.

Keine Frage, dachte sich sicherlich das Gericht, diese Regelung kommt doch bei unserem ach so schutzbedürftigten Neubürger wie gelegen.  Und so konnte sich der Nigerianer mit einer zehnmonatigen Bewährungsstrafe [42] und 80 Sozialstunden aus der Affäre ziehen. Und das ohne ein Geständnis abgelegt oder ein Quäntchen Reue gezeigt zu haben.

Seine Smartphones (als Flüchtling braucht man mehrere Smartphones, wie wir wissen) mit den Sex-Videos wurden eingezogen, das einzig vernünftige an diesem Urteil.

80 Sozialstunden, bei denen sich der geflüchtete, verfolgte, asylsuchende und schutzbedürftige  Refugee mit Sicherheit kein Bein ausreissen wird, für 4.220 Euro „Gewinn“, wahrlich kein schlechtes Geschäft. Was lernt er daraus? Verbrechen lohnt sich in Dummland. (hsg) 

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