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Racheakt in Hamm: Vier Polizisten in ihrer Freizeit von Mob angegriffen

Von EUGEN PRINZ | Update 25.08.2019, 15.00 Uhr | Die Tragweite des Vorfalls [1], über den hier berichtet wird, kann gar nicht schwerwiegend genug eingeschätzt werden. Es ist ein weiteres Puzzleteil vom Bild eines Staates, dessen innere Sicherheit immer mehr zu der eines Dritte-Welt-Landes degeneriert.

In der Nacht zum Samstag waren gegen 2.30 Uhr vier Polizeibeamte in Hamm privat unterwegs, als plötzlich ein 19-Jähriger auf die Gruppe zutrat und einen der Ordnungshüter ansprach. Dieser hatte erst vor kurzem mit der Person dienstlich tun und war von ihr auf der Straße trotz seiner Zivilkleidung wieder erkannt worden.

Verständlicherweise waren die Polizisten nicht bereit, unter solchen Umständen dienstliche Belange mit dem Mann zu diskutieren und wiesen ihn ab. Wenig später kehrte er mit einer Gruppe von etwa 15 Personen zurück. Der von dem 19-Jährigen angeführte Mob ging sofort auf die Beamten los. Einer der Polizisten wurde durch Schnittwunden im Bauchbereich verletzt. Offenbar kam also auch ein Messer zum Einsatz. Ein weiterer Polizist, der bereits am Boden lag, erhielt mehrere Tritte gegen den Kopf. Die beiden anderen erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sache wohl ausgegangen wäre, wenn der Beamte, der ursprünglich betroffen war, sich der Meute ohne seine Kollegen hätte stellen müssen.

Keine Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen

Noch in der selben Nacht konnten zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen werden. Die Sachbearbeitung wurde von der  Mordkommission der Kriminalpolizei Dortmund übernommen. Wie PI-NEWS in Erfahrung bringen konnte, ist die Staatsanwaltschaft Dortmund für Presseauskünfte zuständig. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel war, wie es in NRW in solchen Fällen gang und gäbe ist, bisher mit Informationen sehr sparsam. Er nannte weder den dienstlichen Anlass, auf den sich der Rädelsführer bezogen hatte, noch den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen. Solange sich die Staatsanwaltschaft so bedeckt hält, sind wir auf also Spekulationen angewiesen.

Und eine davon lautet, dass es angesichts des Modus Operandi in diesem Fall sehr verwunderlich wäre, wenn es sich bei den Tatverdächtigen um indigene Deutsche handeln würde.

Die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit 15 Gewalttäter mobilisiert werden konnten, lässt zudem an einen kriminellen arabischen Familienclan denken. Von dieser Sorte gibt es in NRW etwa 50 Stück, auch in kleineren Städten und sogar auf dem Land [2] sind sie vertreten. Die Gesamtzahl ihrer Mitglieder in Deutschland übertrifft inzwischen sogar die Truppenstärke der Bundeswehr. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem ebenso hochinteressanten wie erschreckenden Video „Araber-Clans gegen Deutschland [3]“ von Dr. Bernd Baumann, dem parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag.

Natürlich können die Hintergründe aber auch ganz anders gelagert sein. PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Ist die Judikative auch schon betroffen?

Es ist nicht schwer zu erraten, wie sich solche Vorfälle auf das künftige Einschreiten der Polizisten gegenüber dieser Klientel auswirken werden. Das selbe gilt für Richter und Staatsanwälte, denen es bald ähnlich gehen wird, falls es nicht ohnehin schon so ist.

Aber am Ende werden wir – wie eingangs bereits erwähnt – zu einem Dritte-Welt-Land, insbesondere was die innere Sicherheit betrifft.

Update 25.08.2019, 15.00 Uhr:

Die WAZ meldet [4], dass die zwei „Teenager“ (wörtlich!) wieder freigelassen wurden:

Nach der Attacke einer größeren Gruppe Männer auf vier Polizisten in Hamm in der Nacht zu Samstag sind zwei Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß. Man könne ihnen nicht eindeutig nachweisen, dass sie es waren, die den Opfern die Verletzungen zugefügt hätten, bestätigte der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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Weiden: Angehörige eines Schülers attackieren Lehrerin im Unterricht

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 2 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Welche Sitten an den linksgrün versifften und bebunteten Bildungsstätten Deutschlands eingekehrt sind und was für ein vielversprechender Nachwuchs dort unterrichtet wird, zeigt ein Vorfall an einer Mittelschule in Weiden [9](Oberpfalz).

Nach Recherchen von PI-NEWS gibt es in Weiden zwei Mittelschulen: Die Max-Reger-Schule und die Pestalozzischule. Bevor wir uns dem eigentlichen Sachverhalt widmen, wollen wir uns zur Einstimmung noch das Leitbild der „Unsere Schule ist bunt“ Max-Reger-Schule zu Gemüte führen:

„Wir treten entschieden ein für Toleranz, für die Respektierung der Menschenrechte und den Schutz der demokratischen Grundprinzipien. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Schüler aus unterschiedlichen Nationen, Kulturen und Religionen in unserer Schule friedlich und in gegenseitigem Respekt voneinander zusammen lernen können.“

Mutter attackiert Lehrerin während des Unterrichts

Offenbar wird dieses schöne Ideal nicht überall mit Leben erfüllt. Am vergangenen Mittwoch kam es gegen 11 Uhr während des Unterrichts in einer Mittelschule [10] in Weiden zwischen der 24-jährigen Lehrerin und einem 12-jährigen Schüler zu einem Streit. Der aufsässige Pennäler weigerte sich, seine Aufgaben zu erfüllen und auf die Lehrerin zu hören. Da er sich ungerecht behandelt fühlte, rief er mit seinem Handy (das natürlich auch im Unterricht immer griffbereit sein muss) seine 41-jährige Mutter an. Diese machte sich sofort zusammen mit einem männlichen Begleiter, bei dem es sich wahrscheinlich um den Großvater des Jungen handelt, auf den Weg in die Schule. Dort platzte sie in den Unterricht und griff die Lehrerin vor den Augen der Kindern zunächst verbal und dann tätlich an. Vom Begleiter der Mutter erhielt die 24-jährige Pädagogin mindestens eine Ohrfeige. Die Lehrerin wurde dabei verletzt und musste sich in ambulante Behandlung ins Krankenhaus begeben.

Sie sind entsetzt? Es wird kommt besser: Die gewalttätige Mutter dachte sich wohl, dass angesichts ihres strafrechtlich relevanten Verhaltens Angriff die beste Verteidigung sei. Deshalb begab sie sich zur Polizeiinspektion Weiden und zeigte die Lehrerin obendrein noch wegen Körperverletzung an, da diese ihren Jungen angeblich „fest angepackt und hierbei verletzt“ habe. Jetzt ermittelt die Polizei sowohl gegen die Lehrerin, als auch gegen die gewalttätige Mutter und ihren Begleiter.

Polizeipräsidium übernimmt Zuständigkeit für Presseauskünfte 

Der Vorfall hat hohe Wellen geschlagen. Als PI-NEWS bei der Polizei in Weiden weitere Details in Erfahrung bringen wollte, teilte eine Beamtin mit, dass in diesem konkreten Fall nur das Polizeipräsidium Regensburg Presseauskünfte erteilt. Dumm nur, dass bei der dortigen Pressestelle über das Wochenende wohl niemand erreichbar sein wird.

Die Gretchenfrage: Liegt ein Migrationshintergrund vor?

In allen Kommentarspalten, in denen über diesen Vorfall diskutiert wird, steht die Frage im Vordergrund, ob bei dem Schüler und seinen Angehörigen ein Migrationshintergrund vorliegt. Natürlich schweigen sich sowohl die Polizei, als auch die Medien darüber aus. Dass das Polizeipräsidium Oberpfalz die Pressearbeit dazu übernommen hat, zeigt jedoch, dass der Vorfall heikel sein muss.

Der Autor hat bei einer Internetrecherche zu dem Vorfall bei den Kommentaren auf  www.oberpfalzecho.de etwas interessantes gefunden:

[11]
Auszug aus den Kommentaren zu der Berichterstattung von www.oberpfalzecho.de über den Vorfall

Abdul Hasan kennt also die Mutter. Das ist interessant. Stammt diese vielleicht aus dem selben Kulturkreis wie er? Ging es darum, dass der kleine Kronprinz von einer Frau (auch wenn sie Lehrerin ist) in seiner überdimensionierten Ehre verletzt wurde? Begleitete der Großvater die Mutter, weil der eigentlich für die Ahndung solcher Ehrverletzungen zuständige Vater in der Arbeit war?

Viele Fragen, keine Antworten, dafür sorgt wieder einmal die Ziffer 12.1 des Pressekodex [12], mit dem sich die Wahrheit trefflich vertuschen lässt.

Das meint der Lehrerverband:

Bleibt noch die Stellungnahme des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV). Dessen Präsidentin Simone Fleischmann reagiert am Donnerstag bestürzt auf den Vorfall. Es sei wichtig, die Polizei ins Boot zu holen und die junge Kollegin psychisch stützen. Sie habe nichts falsch gemacht. Weiter forderte Fleischmann: „Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik. Dafür muss sich der Dienstherr einsetzen.“


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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