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Landshut: „Audi-Zentrum-Syrer“ macht Polizeiobermeisterin den Hof

Von EUGEN PRINZ | Der syrische Flüchtling Bahaa M. schaffte es im November 2017 in die Schlagzeilen, als er  sich mit einem Tarnanzug bekleidet in die Ausstellungsräume des Landshuter Audi Zentrums begab, sich dort in einen Vorführwagen setzte und unter dem Hinweis, dass Frau Merkel das Auto bezahlen würde, vom Personal die Autoschlüssel verlangte.

Offenbar gelang es der Geschäftsleitung nicht, mit der Bundeskanzlerin Kontakt aufzunehmen, um den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung zu überprüfen. Jedenfalls wurde Merkels Gast die Herausgabe der Autoschlüssel verweigert. Daraufhin sperrte sich der 26-jährige im Fahrzeug ein und spielte auf seinem Mobiltelefon laute Musik aus seinem Kulturkreis ab.

Als er genug von den Klängen hatte, die sich für  den westlichen Zuhörer wie eine Kakophonie rhythmusgestörte Handsirenen aus dem ersten Weltkrieg anhören, demolierte Bahaa M. noch einen Ausstellungs-Audi, randalierte anschließend in einem nahegelegenen Bordell und stattete einer Tankstelle in der Nähe noch einen „Klau-Besuch“ ab, bevor ihn die Polizei festnehmen konnte. PI-NEWS berichtete als erstes über diese Vorfälle [1].

Seit Januar befindet sich der syrische Flüchtling nun aufgrund eines Unterbringungsbefehls des Amtsgerichts Landshut im Bezirkskrankenhaus Mainkofen. In einem Sicherungsverfahren vor der sechsten Strafkammer wurde nun darüber entschieden, dass der als psychisch gestört geltende Merkel-Gast weiterhin in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie verbleibt.

Vorfall im Audi Zentrum nur die Spitze des Eisbergs

Bei der Verhandlung kam erst richtig ans Licht, was die Bundeskanzlerin den Deutschen mit ihrem Gast Bahaa M. alles aufgehalst hat. Der Vorfall im Audi-Zentrum, der damals durch PI-NEWS publik wurde, war nämlich nur die Spitze des Eisbergs. Die anderen Eskapaden des Schutzsuchenden, vor dem man Schutz suchen muss, wurden der Öffentlichkeit bisher tunlichst verschwiegen.

Ungebetener Gast

Der Besitzer eines Restaurants in der Landshuter Ländgasse hatte seine liebe Not mit dem syrischen Flüchtling. Trotz Hausverbot kam dieser, wenn er Hunger hatte, ins Lokal. Dann schmierte er sich ein Brötchen, schöpfte einen Teller Linsensuppe aus dem Topf und dazu gab es noch per Selbstbedienung einen Lammspieß. Alles gratis, versteht sich. Manchmal suchte er das Lokal bis zu dreimal am Tag heim. Der Besitzer des Restaurants unternahm aus Furcht in der Regel nichts dagegen: „Ich  wollte bloß, dass er schnell wieder geht“.

Die Polizei besucht, wenn er nicht schlafen konnte

Diesen Wunsch hegten wohl auch die Landshuter Polizisten. Immer, wenn er nicht schlafen konnte, suchte Bahaa M. die Dienstelle auf (was soll man sonst tun, bei Schlafstörungen?) und verlangte seine Rückführung nach Syrien. Bei einem dieser Gastspiele verliebte er sich in eine junge Polizeiobermeisterin. Dieser machte er nun den Hof, was dazu führte, dass seine Besuche noch häufiger wurden. Manchmal kam er mehrmals am Tag. Dass Liebe keine Uhrzeit kennt, bewies der 26-jährige am 24. November, als er bereits um 5.45 Uhr bei der Polizei auf der Matte stand. Die geduldigen Beamten erteilten ihm zahlreiche Platzverweise, die unbeachtet blieben, bis es den Ordnungshütern schließlich zu bunt wurde. Gegen 9.30 Uhr steckten sie ihn in die Arrestzelle, um endlich Ruhe zu haben. Dort blieb Bahaa M. dann bis 14 Uhr. Wie die Polizistin in ihrer richterlichen Vernehmung aussagte, habe der Syrer keinen verwirrten Eindruck gemacht, sondern immer nur schelmisch gelächelt. Ja, das Leben als Asylbewerber ist eintönig, da muss man sich schon mal Abwechslung verschaffen.

Polizeiarrest macht hungrig

Durch den Aufenthalt in der Arrestzelle hungrig geworden, suchte der Flüchtling – Sie ahnen es bereits – wieder einmal das Restaurant in der Ländgasse auf. Heftiger Kohldampf macht manche Menschen aggressiv. Das trifft wohl auch auf Bahaa M. zu. Denn dieses Mal genügte es ihm nicht, sich nur den Bauch vollzuschlagen. Er fing er an, zu randalieren, hantierte mit einer Eisenstange und drohte damit, das Lokal anzuzünden. Das wurde dem Lokalbesitzer dann doch zuviel und er rief die Polizei. Diese sorgte dafür, dass Bahaa M. seine Mahlzeiten seither in der geschlossenen Abteilung des Bezirkskrankenhauses zu sich nimmt.

In nur einem Monat quer durch das Strafrecht

Die Antragsschrift für die dauerhafte Unterbringung im BKH liest sich wie eine Rundfahrt quer durch das Strafgesetzbuch: Bedrohung, Diebstahl, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, vorsätzliche Körperverletzung, versuchte gefährliche Körperverletzung, Nötigung und Betrug auf. Und das alles allein im November 2017. Auch Zechprellerei durfte nicht fehlen. Als er die Rechnung für einen Cappuccino in einem Restaurant in der Landshuter Altstadt nicht begleichen wollte, hatte Bahaa M. allerdings Pech. Ein Polizeibeamter saß privat am Nebentisch und sorgte dafür, dass der Syrer seine geliebte Polizeiobermeisterin wieder mal zur Beschuldigtenvernehmung besuchen durfte.

Bahaa M. will zu seiner Mama, aber man lässt ihn nicht

Vor Gericht wirkte der an einer paranoiden Schizophrenie leidende und damit schuldunfähige Asylbewerber friedlich. Eine Folge der Medikamente, die er derzeit zu sich nehmen muss. Er klagte, dass er seine Mutter brauchen würde. Entweder man hole sie nach Deutschland, oder man bringe ihn zu ihr. „Dann ist alles wieder gut!“ Bereits nach seiner Festnahme im Audi Zentrum Landshut hatte Bahaa M. gefordert, man möge umgehend Frau Merkel informieren, dass er wieder zurück nach Syrien wolle. Offenbar gelang es der Polizei ebenso wenig wie der Geschäftsleitung des Audi Zentrums, die Bundeskanzlerin zu erreichen, um ihr den Fall vorzutragen. Was macht die Dame eigentlich den ganzen Tag?

Eine Rückführung von Bahaa M. in seine Heimat auf Staatskosten ist aufgrund der bestehenden Gesetzeslage nicht möglich, da Syrien als unsicheres Herkunftsland gilt. Er könne nur dorthin ausreisen, wenn er sich das Ticket selbst bezahlen würde, erläuterte die Polizistin dem Gericht.

Mindestens 185.000 Euro Unterbringungskosten zu Lasten des Steuerzahlers

Wie mittlerweile jedem klar geworden ist, kostet uns Merkels Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt Milliarden und Abermilliarden von Euro. Bahaa M. trägt dazu nicht nur ein Scherflein bei, nein, bei ihm ist es ein ausgewachsener Scherf. Am Mittwoch, dem 26. September 2018, kam das Gericht zu dem Urteil, dass der Syrer weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Deswegen wurde eine Unterbringung von einem Jahr in der geschlossenen Abteilung eines  Bezirkskrankenhauses angeordnet. Der Therapieverlauf entscheidet dann, wie es weitergeht.

Abgesehen von den Kosten, den Bahaa M. durch seine Straftaten, den dadurch entstandenen Schaden, sowie dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand bisher verursacht hat, kostet seine Unterbringung in der forensischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses im Jahr etwa 100.000 Euro [2]. Damit addieren sich die Kosten nur für die sichere Verwahrung des syrischen Asylanten seit November 2017 bis zum Ablauf der in dem Unterbringungsurteil festgelegten Frist auf etwa 185.000 Euro. Es wäre auch nicht weiter verwunderlich, wenn man die Eltern des syrischen Flüchtlings im Rahmen des Familiennachzugs auch noch nach Deutschland holt. Wer weiß, vielleicht findet sich ja auch bei denen eine paranoide Schizophrenie. Diese Krankheit hat eine starke erbliche Komponente.

Fazit:

Angesichts der Tatsache, dass

  1. der psychisch gestörte Flüchtling erst 26 Jahre alt ist
  2. dieses Land wahrscheinlich nie mehr verlassen wird
  3. der Erkenntnis, dass sich solche Krankheitsbilder kaum verbessern lassen
  4. es in der Regel immer wieder zu Rückfällen kommt und damit
  5. zur erneuten Zwangsunterbringung mit allen Folgekosten

wird klar, dass es auch unterhalb der Schwelle von Messermördern, Vergewaltigern, Terroristen und Kopftreter erdrückende Hypotheken gibt, die Merkel und ihre Getreuen dem Land und seiner angestammten Bevölkerung aufgebürdet haben und das auch weiterhin ungebremst tun.

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Wer zu spät kommt, den bestraft Alexa!

geschrieben von PI am in Altmedien | 187 Kommentare
Das Verlagshaus des Landshuter Wochenblatts - dem Spätzünder für den politischen Benzinkanister.

Von EUGEN PRINZ | Der Bericht auf PI-NEWS [1] über den randalierenden Syrer im Audi-Zentrum Landshut ist dem Landshuter Wochenblatt [3], das auch an der Geschichte dran war, aus Gründen, die dem Verfasser nicht bekannt sind, offenbar sauer aufgestoßen.

Nun wird gemosert: Auf „PI NEWS“ nutzt man gerne Pseudonyme, „Eugen Prinz“ zum Beispiel, beschwert sich das Wochenblatt, genauer gesagt der dortige Autor „pm/ad“. Da fällt mir das Sprichwort vom Glashaus und dem Steine werfen ein. Jedenfalls wirft „pm/ad“ (Peter Moosleitner/außer Dienst?) dem PI-NEWS-Autor Eugen Prinz vor, es eilig gehabt zu haben, die Story zu veröffentlichen, obwohl angeblich noch „wichtige Fragen“ offen blieben. Ist das so? Hier eine Analyse der „wichtigen Fragen“, die laut Wochenblatt noch offen sind:

War der offenbar psychisch auffällige und aggressive Mann tatsächlich einen Tag später schon wieder in Landshut unterwegs, wo er prompt wieder ausgeflippt sein soll?

Diese Frage wurde im Artikel eindeutig beantwortet. Dort ist zu lesen, dass das der Fall war. Das Wochenblatt wird auch zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Was passierte genau am Freitag?

Wurde nicht detailliert beschrieben, was passiert ist? Oder hat das Wochenblatt eine andere Fassung als jene, die auf PI-NEWS erschienen ist?

Hat das Bezirkskrankenhaus wirklich einen Fehler gemacht, was die Einschätzung der Gefährlichkeit des Mannes betrifft?

Gesunder Menschenverstand statt Kristallkugel

Wo steht in dem Artikel, dass das Bezirkskrankenhaus einen Fehler gemacht hat? Der Text lautet: „Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.“ Das Wochenblatt wird bei seinen Recherchen zu keinem anderen Ergebnis kommen. Nur dauert es halt bei denen noch ein bisschen…

Ist der Syrer eine Gefahr für die Bevölkerung und für andere Mitbewohner in der Flüchtlingsunterkunft?

Um diese Frage seriös beantworten zu können, bräuchte man eine Kristallkugel, wie sie die Wahrsager haben. Diese steht PI-NEWS leider nicht zur Verfügung, dem Wochenblatt offenbar schon.

PI-NEWS muss sich dagegen mit dem gesunden Menschenverstand begnügen. Der kommt innerhalb von ca. 1/10 Sekunde zu folgendem Ergebnis: Nein, wenn einer im Tarnanzug herumläuft, gegen Autos tritt, Mülltonnen umwirft, mit Steinen schmeißt und einen Tag nach der ersten Ingewahrsamnahme erneut von der Polizei aus dem Verkehr gezogen werden muss, ist er doch keine Gefahr für die Bevölkerung! Auch ist in so einem Fall natürlich der Gedanke, dass der psychisch auffällige Tarnanzug – Syrer womöglich in eine Personengruppe fahren könnte, wenn an ein Kraftfahrzeug kommt, völlig aus der Luft gegriffen! Wie kommt man nur auf sowas?!?

War er schon öfters auffällig? Wie geht es jetzt mit ihm weiter?

Ja, diese beiden Fragen sind tatsächlich noch offen, aber kein Grund, über den Vorfall nicht zeitnah zu berichten.

Wochenblatt schwingt Nazi-Keule gegen PI-NEWS

Warum also die Verzögerung, obwohl das Wochenblatt schon vor PI-NEWS an der Story dran war? Wie gesagt, wir wissen es nicht. Wäre man allerdings ein Schelm, könnte man darüber nachdenken, dass man erst in Ruhe prüfen und mit dem Herausgeber abklären wollte, ob und wie man damit an die Öffentlichkeit geht. Denn erst letzte Woche hat das Wochenblatt in großer Aufmachung und mit Ekelfotos über die Zustände in einer Asylbewerberwohnung in Altdorf [4] bei Landshut berichtet. PI-NEWS übrigens auch, nur schneller [5]. In der nächsten Ausgabe des Anzeigenblättchens dann gleich wieder was Großes über das Fehlverhalten von „Flüchtlingen“ bringen? … heiße Kiste! Man will ja nicht als Hetzblatt dastehen.

Wohlgemerkt: Spekulation! Aber wenn es so war, hat PI-NEWS das Problem fürs Wochenblatt gelöst. Nun konnte man berichten, man musste dabei nur die Nazi-Keule schwingen und die Qualifikation des PI-NEWS-Journalisten anzweifeln. Hier sollte allerdings „pm/ad“ vor der eigenen Türe kehren. Er schreibt: „Die Pressestelle der Polizeiinspektion war am Freitag nicht besetzt. Eine Pressemitteilung gibt es deshalb nicht.“ Doch, die gab es einen Tag später und sie liegt PI-NEWS vor. Darin ist allerdings der Vorfall in dem Autohaus mit keinem Wort erwähnt. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass die Sache nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Denn ansonsten steht jeder kleine Parkrempler im Polizeibericht.

Das hohe Ross, auf dem das Wochenblatt sitzt, präsentiert sich bei Betrachtung der Alexa-Traffic-Ranks als Mini-Shetland-Pony: Während PI-NEWS im Ranking der meist besuchten Websites in Deutschland derzeit die Nummer 294 [6] ist, belegt Wochenblatt.de nur Platz 3177 [7]. Insofern hätten wir uns eigentlich gar nicht herablassen sollen, etwas auf den Bericht des Anzeigenblättchens zu erwidern. Aber nachdem uns dieser mit Sicherheit auch den einen oder anderen neuen Leser eingebracht hat, wollen wir nicht so sein. Aber: Dabei bleibt es dann auch, selbst wenn ihr am Mittwoch in der Printausgabe nachmault…

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Syrischer „Flüchtling“ fordert sein Auto: „Frau Merkel bezahlen…“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 379 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als am Donnerstag gegen 17 Uhr ein arabisch aussehender Mann, gekleidet in Voll-Camouflage, die Ausstellungsräume des Audi-Zentrums Landshut betrat, da schwante dem Personal wohl schon, dass es nun kompliziert werden würde.

Bei dem Besucher handelte es sich, wie sich später herausstellte, um einen syrischen „Flüchtling“ aus der Gemeinschaftsunterkunft am Kaserneneck in Landshut. Er bediente sich zunächst ausgiebig am Kaffeeautomaten und fragte das Personal nach Geld und Zigaretten.

Als man ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen wollte und ihm nahelegte, die Geschäftsräume zu verlassen, setzte er sich in ein Ausstellungsfahrzeug und beglückte von dort aus die Anwesenden mit lautstarker arabischer Musik aus seinem Handy. Der Aufforderung, das Fahrzeug zu verlassen, kam er nicht nach und verlangte vielmehr mit den Worten „Gebt mir Schlüssel, … gebt mir Schlüssel….“ die Herausgabe der Autoschlüssel. Ein Verkäufer entgegnete, er müsse bezahlen, dann bekomme er das Auto. Und nun kommt der Klassiker: Die Antwort darauf war „…Frau Merkel bezahlen….Frau Merkel bezahlen….gebt mir Auto….gebt mir Auto….“.

Dank behutsamer „Deeskalationsmaßnahmen“ wurden nur Autos gesteinigt

Die Geschäftsleitung hatte inzwischen die Polizei verständigt und die Anweisung herausgegeben, den Eindringling vollkommen in Ruhe zu lassen, um zu deeskalieren. Offenbar wurde dem Syrer dann die Warterei zu dumm, denn er stieg aus dem Fahrzeug und verließ die Geschäftsräume.

Sein nächstes Ziel war ein Etablissement in der Nähe, wo Damen des horizontalen Gewerbes arbeiten. Dort warf er einige Mülltonnen um und kehrte anschließend wieder zum Audi–Zentrum zurück, weil er offenbar das Gefühl hatte, dort noch nicht fertig zu sein. Er begann, Steine auf die im Freien geparkten Fahrzeuge zu werfen und sie mit Fußtritten zu malträtieren. Bei einem Vorführwagen Audi Q2 ging die Heckscheibe zu Bruch.

Der „Kranke“ an der Tanke

Die Polizei war noch immer nicht vor Ort. Das nächste Ziel des Goldstückes war eine etwa 500 Meter entfernte OMV-Tankstelle, wo er sich selbst bediente, ohne zu zahlen. Auch dort verständigte man sofort die Polizei und nachdem diese schon fast vor Ort war, konnte der syrische Flüchtling in der OMV-Tankstelle festgenommen werden.

Dem Vernehmen nach wurde er wegen psychischer Auffälligkeiten in das Bezirkskrankenhaus Landshut eingeliefert. Allerdings waren die Auffälligkeiten nach Einschätzung der Fachleute wohl nicht allzu gravierend, da er bereits einen Tag später wieder frei herumlief und natürlich erneut einen Polizeieinsatz provozierte.

Es bleibt abzuwarten, ob er dieses Mal in Gewahrsam bleibt oder man ihn erneut gleich wieder auf die Bevölkerung loslässt. Vielleicht kommt er ja als nächstes auf die Idee, mit einem Auto in eine Personengruppe zu fahren, wer weiß…


Update: Das „Landshuter Wochenblatt“ hat die exklusiven Infos von PI-NEWS inzwischen aufgenommen und bestätigt. [3]

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