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Whistleblower lädt dramatisches Polizei-Video auf YouTube hoch

Von EUGEN PRINZ | Es ist eine Ironie des Schicksals, dass beinahe zeitgleich zu der von Bundesinnenminister Seehofer öffentlichkeitswirksam angekündigten Intensivierung des Kampfes gegen den Rechtsextremismus [1] auf YouTube ein Video hochgeladen wurde, das schonungslos offenlegt, dass wir in Deutschland vor allem ein Problem mit dem Linksextremismus haben. Eine Republik jedoch, deren politische Führung quer durch alle Parteien – einschließlich der ehemals konservativen CSU – immer weiter nach links abdriftet, erblindet natürlich auch zunehmend auf diesem Auge.

Linke Bilanz: 69 verletzte Beamte, 50 beschädigte Dienstfahrzeuge 

Das gilt jedoch nicht für diejenigen, die im Rahmen ihres Dienstes jeden Tag die Realität auf den Straßen Deutschlands hautnah zu spüren bekommen, wie zum Beispiel die Polizei, die Feuerwehr oder der Rettungsdienst.

Das ebenso spannende wie erschreckende Video, das Gegenstand dieser Berichterstattung ist, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Einsatzkräften der Polizei anlässlich einer Kundgebung der Partei „Die Rechte“ [2] am 12.12.2015 in Leipzig aufgenommen worden sein.

Die Beamten hatten damals den Auftrag, den ordnungsgemäßen Ablauf der Kundgebung zu gewährleisten, da Linksautonome eine Gegendemonstration veranstalteten. Kurz nach 13 Uhr kam es dann im Bereich Karl-Liebknecht-Straße/Kurt-Eisner-Straße zu massiven Angriffen der Autonomen gegen die Polizei. Die Bilanz: 69 verletzte Beamte, 50 beschädigte Dienstfahrzeuge.

Das Bildmaterial ist ebenso eindringlich wie von hervorragender Qualität und zeigt dem Betrachter aus der „first-person-view“ die bürgerkriegsähnliche Situation, in der sich die Einsatzkräfte damals wiederfanden.

Naive Frage an Horst Seehofer

An dieser Stelle jetzt mal die naive Frage an Bundesinnenminister Horst Seehofer: Gab es in der jüngeren Vergangenheit schon einmal ähnliche „Schlachtszenen“ mit ebenso vielen Randalierern aus der „rechten Szene“ und ebenso vielen verletzten Polizeibeamten?

Da Seehofer wohl nicht antworten wird, übernimmt das der Autor für ihn: Die gab es nicht. Sonst wäre am nächsten Tag in Deutschland das Kriegsrecht ausgerufen worden.

An das Chaos und die Gewalt durch Linksautonome beim G20-Gipfel [3] in Hamburg mag man gar nicht denken. Wären Rechtsextremisten die Verursacher gewesen, hätte die Bundesregierung noch am selben Tag den Bündnisfall erklärt und die Nato zu Hilfe gerufen.

Heute kräht kein Hahn mehr danach, dass es damals in Teilen Hamburgs zuging wie auf einem Schlachtfeld. Die Linksautonomen blieben, nachdem sich der Pulverdampf verzogen hatte, weitgehend unbehelligt.

In diesem Problemfeld dürfte die Ursache dafür zu suchen sein, dass dieses Video von einem „Whistleblower“ auf YouTube hochgeladen wurde, obwohl es nur für den dienstlichen Gebrauch bestimmt ist und Beweismittel für Strafverfahren enthält.

Das sagt die Polizei dazu

PI-NEWS hat mit Uwe Voigt, dem Pressesprecher der Polizeidirektion Leipzig gesprochen. Dort ist der Vorgang bereits bekannt und wird gegenwärtig untersucht. Wie Voigt mitteilte, muss zunächst die Authentizität des Filmmaterials geprüft werden. Er betonte, dass derjenige, der das Video durchgestochen hat, nicht unbedingt aus den Reihen der Polizei kommen muss, da auch andere Behörden und Berechtigte Zugang dazu hatten.

Bis auf weiteres will die Polizeidirektion Leipzig nichts gegen die Veröffentlichung unternehmen und hat auch keine Einwände gegen eine Berichterstattung unter Verwendung des Materials.

Der Frust bei der Polizei wächst

[4]Obwohl also nicht unbedingt ein Polizeibeamter für dieses „Leipzig-Leak“ verantwortlich sein muss, liegt der Verdacht doch nahe. Hinter vorgehaltener Hand berichten auch Ordnungshüter in anderen Bundesländern, dass sie sich auf den Straßen immer mehr gefallen lassen müssen. Hier wächst der Frust.

Der Autor hat an anderer Stelle schon einmal ausgeführt, dass in jedem Staat auf dieser Welt die Art des polizeilichen Einschreitens auf die jeweilige Bevölkerung zugeschnitten ist. Der Polizist in den USA langt anders hin als der in Deutschland und das polizeiliche Einschreiten in Saudi-Arabien oder dem Irak wollen wir uns erst gar nicht vorstellen.

In Deutschland haben wir nun das Problem, dass sich die Bevölkerungsstruktur durch die Zuwanderung junger Männer aus gewaltaffinen Krisenregionen deutlich ändert, die Polizei jedoch durch linksgrüne Politik immer zahnloser gemacht wird, obwohl das Gegenteil erforderlich wäre. Überspitzt ausgedrückt werden wir bald eine „Lämmerpolizei“ für Wölfe haben, da auch viele Einheimische als Früchte der antiautoritären Erziehung im Sinne der ’68er immer mehr außer Rand und Band geraten.

Die Polizei ist dieser zunehmenden Knebelung durch linke Politik weitgehend hilflos ausgesetzt. Linksautonome haben Narrenfreiheit und auch bei Menschen mit Migrationshintergrund dürfen die Beamten nicht mehr so genau hinsehen. Stichwort: Racial Profiling [5]. In einem Bereich soll jedoch die „Lämmerpolizei“ zur „Wolfspolizei“ werden: Im K(r)ampf gegen Rechts.

Kommentar:

Natürlich ist der Rechtsradikalismus genauso zu verfolgen wie der Linksradikalismus. Doch angesichts der Tatsache, dass es in ganz Deutschland kaum mehr einen Ort gibt, an dem ein Wirt nicht von von Linksradikalen bedroht und geschädigt wird, wenn er seine Räumlichkeiten der AfD zur Verfügung stellt, liegt für den Verfasser klar auf der Hand, wo das weitaus größere Problem besteht.  


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Flächendeckender Blackout: Was kann ich tun? – Teil 1

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Energie,Klimaschwindel | 269 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn Sie sich diese Frage erst stellen, wenn die Lichter ausgehen, dann sind Sie eindeutig zu spät dran. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich beizeiten auf einen Blackout vorzubereiten. Wie bereits berichtet [11] hält auch die Bundesregierung die Gefahr eines flächendeckenden, lang dauernden Stromausfalls in Deutschland für real und wird gegenwärtig aktiv. Als heuchlerische Begründung müssen dafür mögliche Cyber-Attacken, Terror-Angriffe und Sabotage herhalten. Dabei weiß jeder Bürger, der sich in diesem Irrenhaus namens Deutschland noch seinen gesunden Menschenverstand bewahren konnte, dass die Energiewende der wahre Grund für den drohenden Blackout – um bei diesem Anglizismus zu bleiben – ist.

Die hektische Betriebsamkeit der Bundesregierung sollte selbst für den letzten Schlafmichel in Deutschland ein Weckruf sein. Spätestens jetzt gilt es, zu überlegen, wie man sich auf dieses Ereignis am besten vorbereitet, denn es ist nicht mehr die Frage, ob ein Blackout  eintritt, sondern nur wann.

Die Folgen eines flächendeckenden Stromausfalls 

Zunächst einmal ist festzustellen, dass es sich bei einem Blackout um einen flächendeckenden, lang dauernden Stromausfall handelt, der nichts mit herkömmlichen lokalen Ereignissen dieser Art, wie wir sie bisher gekannt haben, zu tun hat. Wir reden hier von einem Ereignis, das lebensbedrohlich ist und mit dem Tod vieler Menschen enden kann.

Das Stromnetz macht mittlerweile nicht mehr an den Landesgrenzen halt, es ist europäisch. Grundsätzlich gilt: Je größer der Ausfallbereich ist, umso schwieriger wird es, das Netz wieder „zum Laufen“ zu bringen, da alles aufeinander abgestimmt werden muss. PI-NEWS hat mit einem Betriebsingenieur für Versorgungssicherheit gesprochen. Er betonte, dass die neue Konfiguration unserer Stromversorgung eine noch nie dagewesene Situation geschaffen hat und die Netzbetreiber vor große Herausforderung stellt. Deshalb ist es völlig unmöglich, vorauszusagen, wie lange so ein flächendeckender Stromausfall dauern könnte. Mit dem Fortschreiten der Energiewende wagen wir uns immer weiter in dieses instabile Neuland vor, das einen Blackout von mehreren Wochen immer wahrscheinlicher macht.

In diesem Artikel wollen wir von diesem Worstcase-Szenario ausgehen. Über dieses Thema kann man ganze Bücher schreiben, deshalb kann der folgende, zweiteilige Artikel, nur einen groben Überblick bieten. Eine kleine Hilfestellung dürfte er jedoch allemal sein.

Stromversorgung

Jetzt ist er also weg, der Strom. Das bedeutet: Kein Licht, kein Radio, kein Fernsehen, kein Internet, keine strombetriebenen Haushaltsgeräte und so weiter. Nichts, was einen Netzstecker oder einen Stromschalter hat, geht mehr. Das sind natürlich nur die Primärfolgen. Zu den noch gravierenderen Sekundärfolgen kommen wir noch. Am schlimmsten ist dabei, dass man nach einem Zeitraum X von allen Informationen abgeschnitten ist. Man sitzt sowohl buchstäblich, als auch im übertragenen Sinn im Dunkeln.

Maßnahmen:

Als erstes sei festgestellt, dass es im Falle eines Blackouts bei den „Vorbereiteten“ eine Zwei-Klassen-Gesellschaft geben wird: Die Hausbesitzer einerseits und auf der anderen Seite die Wohnungsmieter, bzw. die Besitzer einer selbst genutzten Eigentumswohnung. Wer in einem Haus wohnt, hat aufgrund des besseren Platzangebots auch deutlich bessere Möglichkeiten, Vorsorge zu treffen. Eine Solaranlage auf dem Dach mit einem Speicher, der jedoch ziemlich teuer ist, sichert die Stromversorgung oder einen Teil davon.

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Sicherungskasten des Hauses nach dem Umbau. Mit einem Drehschalter wird auf Notstrom umgestellt. Unten im Bild: Der Starkstromanschluss für den Generator.

Empfehlenswert ist auch die Anschaffung eines Notstromaggregates, das von einem Elektriker an das Stromnetz des Hauses angeschlossen wird. Zu diesem Zweck muss im Sicherungskasten des Hauses ein entsprechenden Anschluss samt Umschalter von Netzbetrieb auf Notstrom installiert werden. Auf diese Weise kann – je nach Leistungsfähigkeit des Geräts – das Stromnetz im Haus ganz oder teilweise aufrecht erhalten werden. Das gilt natürlich nur, so lange der Sprit für den Generator reicht. Einen Riesenvorteil haben Leute, die einen Diesel-Generator besitzen und im Haus eine der seit Neuestem furchtbar verpönten Ölheizungen haben. Sie können mit einer Schlauchpumpe den Treibstoff für den Generator aus dem Öltank abzapfen. Wenn dieser zum Zeitpunkt des Blackouts einigermaßen gut gefüllt war, ist Spritmangel, was das Notstromaggregat betrifft, kein Thema mehr. Jene, die über einen mit Benzin betriebenen Generator verfügen, sind im Nachteil, da in den meisten Bundesländern nur 20 Liter Benzin in der Garage gelagert werden dürfen.

Generator oder nicht, empfehlenswert ist auch die Anschaffung von Petrolium-, Batterie- oder Kurbel-Dynamo betriebenen Leuchtkörpern, um nicht im Dunkeln zu sitzen. Wie es der Teufel haben will, könnte es ja sein, dass der Generator nicht anspringt. Auch ein batterie-, solar- oder kurbelbetriebenes Radio gehört zur Notfallausrüstung. Solange irgendwie und irgendwo noch gesendet wird, erhalten Sie damit Informationen. Und den folgenden Rat sollten Sie nicht belächeln: Bücher und Brettspiele sind immens wichtig. Der Tag ist lang und ohne Fernsehen, Handy und Internet ist er noch länger.

Trinkwasserversorgung

Wie PI-NEWS in Erfahrung bringen konnte, gibt es bei den lokalen Versorgern einen Notfallplan, der mit Hilfe von Notstromaggregaten die Wasserversorgung bis zu 72 Stunden sichert. Hier näheres in Erfahrung zu bringen, ist nicht möglich, da die internen Notfallpläne der Nahversorger nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Es dürfte jedoch feststehen, dass die Kraftstoffreserven der Stadtwerke begrenzt sind und daher nach etwa drei Tagen die Trinkwasserversorgung zusammenbrechen wird. Das bedeutet: Kein Leitungswasser und keine Toilettenspülung. Die Trinkwasserversorgung durch Tankwagen wird aufgrund von Spritmangel ebenfalls nach einem Zeitraum X zusammenbrechen.

Maßnahmen:

[13]Jetzt sind wir wieder bei der Wohnungsproblematik:

Ein großes Reservoir mit einem Trinkwasserflaschen-Vorrat von vier Wochen, dürfte in einer Wohnung nicht so ohne weiteres zu realisieren sein. Ob Haus oder Wohnung – für alle gilt: Bei den ersten Anzeichen eines Blackouts sofort die Badewanne mit kaltem Wasser randvoll laufen lassen. Damit haben Sie schon mal einen ansehnlichen Wasservorrat. Nach 1 – 2 Tagen empfiehlt es sich, das Wasser vor dem Trinken abzukochen.

Auch eine Campingtoilette gehört zur Notfallausrüstung. Statt den chemischen Zusätzen kann auch Holzkohle gegen die Geruchsbelästigung verwendet werden.

In den Ballungszentren wird es in diesem Zusammenhang zu Zuständen kommen, die jenen im mittelalterlichen Paris ähneln: Es wird bestialisch stinken, wenn die Leute in den Großstädten ihre Exkremente auf der Straße entsorgen. Was die Wasserversorgung betrifft, gehören jene zu den Glücklichen, die eine Grundwasser-Handpumpe im Garten haben – solange der Blackout nicht im Winter stattfindet. Hat man eine Hauswasseranlage, bei der eine elektrische Pumpe das Grundwasser ganzjährig in eine separate Leitung ins Haus befördert, hängt die Eigenversorgung mit Wasser vom Besitz eines Notstromaggregates und dem entsprechenden Spritvorrat ab.

Benzin, Heizöl und Gas

Dass die von einem Blackout betroffenen Bürger zunächst einmal ihre Mobilität verlieren werden, liegt auf der Hand. Die Zapfsäulen brauchen ebenso Strom, wie die Schiebetür am Eingang der Tankstelle und die Kasse. Es geht also gar nichts mehr und ihr PKW verfügt nur noch über das, was im Tank ist und was Sie vielleicht als Reserve in Benzinkanistern gelagert haben. Sie können von Glück reden, wenn Sie im Falle eines Blackouts zuhause sind und nicht irgendwo auf einer längeren Fahrt. Wenn der Tank irgendwann auf der Hälfte der Strecke leer ist, sind Sie gestrandet, denn es fährt auch kein Zug mehr, der Sie nach Hause bringen könnte und ob Sie ein Hotelzimmer bekommen, ist zweifelhaft. Sie sehen, es gehört auch eine Riesenportion Glück dazu, im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls nicht zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Wenn Sie zuhause sind und einen Stromgenerator ihr Eigen nennen, ist der Sprit dort ohnehin besser aufgehoben, als im Auto. Da wir gerade bei der falschen Zeit sind: Sollte Sie, beziehungsweise uns, der Blackout im tiefsten Winter erwischen, wird es kritisch, denn es funktioniert auch keine Heizung mehr. Egal mit was Sie heizen, jedes moderne System braucht Strom.

Maßnahmen:

[14]Jene, die über eine Ölheizung verfügen und einen Dieselgenerator, mit Hausnetzanschluss haben, können sich – wie bereits ausgeführt – die Hände reiben. Sie werden es im ganzen Haus kuschelig warm haben, sofern der Tank nicht schon fast leer war. Auch hier haben wir wieder die „Blackout Zweiklassen-Gesellschaft“: Hausbesitzer sind besser dran als Mieter, entsprechende Vorsorge vorausgesetzt. Aber auch Mieter und Bewohner von Eigentumswohnungen müssen nicht frieren, ebenso wenig wie Hausbesitzer mit anderen Heizsystemen. Empfohlen wird als Vorsorgemaßnahme die Anschaffung eines Keramik Gasheizofens, wie er im Camping-Bereich verwendet wird. Geräte bis zu 14kw dürfen in Innenräumen ohne Kamin verwendet werden, wenn es die Betriebserlaubnis des Geräts gestattet.

Selbstverständlich muss der Raum regelmäßig gut belüftet werden, was natürlich auch Wärmeverlust bedeutet. Daran führt jedoch kein Weg vorbei, wenn Sie nicht ihr Leben riskieren wollen. Daneben benötigen Sie noch einen Gaskocher, mit dem Sie Lebensmittel, falls vorhanden, wärmen und Wasser abkochen können. Beide Systeme werden mit Gasflaschen aus dem Baumarkt betrieben. Gängige Größen sind 5 Liter und 11 Liter.

Ausblick

Im zweiten Teil des Artikels widmen wir uns weiter den Sekundärfolgen eines Blackouts. Neben dem Zusammenbruch der Versorgung mit Trinkwasser, Treib- und Brennstoff, betrifft das auch noch Lebensmittel und Medikamente. Ein ganz wichtiges Thema sind in diesem Zusammenhang auch die inneren Unruhen, die das Land im Falle eines Blackouts erschüttern werden und das Leben eines jeden Einzelnen bedrohen. Wie man sich hier am besten verhält, welche Überlegungen Sie schon im Vorfeld anstellen sollten und in welche Gewissenskonflikte Sie möglicherweise gestürzt werden, erfahren Sie im zweiten Teil.

Dieser erscheint in den nächsten Tagen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Rassenunruhen in München und niemand berichtet darüber?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Fake News,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Gestern Abend in München…. Mama Merkels Kinder beim Stadtrundgang„, so lautet der Begleittext zu einem Videoclip, das gerade auf WhatsApp viral geht. Dazu noch einige „Daumen hoch“ und das „zornige Gesicht“ – Emoij.

Die Aufnahmen suggerieren, dass in der bayerischen Landeshauptstadt ganz schön was los war: Eine Horde Migranten mit schwarzer Hautfarbe läuft durch die Fußgängerzone und zerlegt alles, was ihr in den Weg kommt. Und es sind nicht einmal wenige, die sich an den Ausschreitungen beteiligen. Und die Mainstream-Medien? Sie berichten… nichts.

Der Autor dieses Beitrags ist berufsbedingt bereits mit einer großen Portion Misstrauen gegenüber den Begleittexten solcher Aufnahmen ausgestattet. Dieses Misstrauen wurde durch die zahlreichen Fehlinformationen, die über soziale Netzwerke verbreitet werden, nicht geringer.

PI-NEWS lebt von seiner Glaubwürdigkeit. Wir berichten das, was die etablierten Politiker, die Behörden und die Mainstream Medien unisono gerne unter den Teppich kehren würden. Manche Dinge sind so unglaublich, dass Leser den Wahrheitsgehalt einzelner Artikel trotz minutiöser Quellenangaben anzweifeln. So geschehen erst gestern bei dem Artikel über „Original Play [15]„.

Zur Glaubwürdigkeit dieser Plattform gehört es auch, dass wir bei Bedarf im Einzelfall den Wahrheitsgehalt von in sozialen Netzwerken viral gehenden Informationen überprüfen und das Ergebnis an unsere Leser weitergeben. Zuletzt war das bei dem Artikel „Flüchtlingslager Vucjak: Die tickende Zeitbombe vor den Toren der EU [16]“ der Fall.

Münchner Medien-Expertin prüft Video 

Was hat es nun mit dem Video von den angeblichen Ausschreitungen in München auf sich? PI-NEWS hat eine in München lebende Medien-Expertin – keine selbsternannte, sondern eine mit Master-Abschluss – um entsprechende Recherchen gebeten. Das Ergebnis:

  1. Die Randalieren schreien auf Italienisch: „Basta Rassisti“ (sinngemäß: Genug, ihr Rassisten!“). Ein Hinweis darauf, dass das Video in Italien gedreht wurde
  2. Der Straßenzug ist nicht in München, sondern in Florenz. Genauer gesagt handelt es sich um die Via del Calzeiouli:

    [17]
    Via Del Calzeiouli, Florenz
  3. Das Video entstand bei den Ausschreitungen von schwarzafrikanischen Migranten  in Florenz Anfang März 2018, anlässlich der Ermordung eines afrikanischen Händlers [18]. Hier die Bilder noch etwas ausführlicher von RT:

Cui bono (Wem nützt es)?

Abschließend stellt sich nun die Frage: Wer setzt „Fake-News“ dieser Art in die Welt und warum? Hier kann man nur spekulieren. Infrage kommen irgendwelche Trolle, die rein „aus Gaudi“ Falschinformationen verbreiten.

Aber auch ein politischer Hintergrund ist nicht unwahrscheinlich: Da wären zum einen Linke, die ihre politischen Gegner zuerst mit solchen Szenen „anspitzen“ und zu empörten Kommentaren verleiten, um sie dann anschließend als naive Dumpfbacken bloßstellen zu können.

Ebenso sind Aufwiegler aus dem anderen Lager denkbar. Egal was deren Motive sind, sie schaden damit der Sache und bringen uns alle in Misskredit, das sollte ihnen klar sein. Deshalb ist so etwas auf das Schärfste zu verurteilen.

Auch das ist ein Grund, warum PI-NEWS seit neuestem der linksgrünen Plattform „correctiv.org“ Konkurrenz macht, um Fake-News und ihren Produzenten das Wasser abzugraben.

Unser Rat: Immer eine gesunde Portion Misstrauen bewahren. Vertrauen Sie nicht den sozialen Medien, sondern den Freien Medien, zum Beispiel PI-NEWS. Denn wir veröffentlichen nichts, was wir nicht vorher genauestens überprüft haben.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [10]

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Frankreich: Bürgerkriegs-Ausschreitungen in Nantes

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich,Siedlungspolitik,Video | 167 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der erfolgreichste französische Gegenwarts-Autor, Michel Houellebecq, hatte es in seinem Roman „Soumission/Unterwerfung [19]“ minutiös vorausgesehen: Der Dschungel von Calais breitet sich langsam aber sicher über das ehemals bezaubernde Frankreich aus. Fraglich ist, ob der Primat primatöser Parallelgesellschaften in ähnlicher Weise auch bald Frankreichs östliches Nachbarland (Deutschland) nachhaltig fluten wird?!

„Putativ-Notwehr-Exzess“ endet in Gewalt-Exzess

In der westfranzösischen Stadt Nantes ist es am Dienstagabend nach der Tötung eines schwerkriminellen „jungen Mannes“ (22), durch einen Polizisten in dienstgemäßem „Putativ-Notwehr-Exzess“ zu schweren Zusammenstößen [20] und veritablen Bürgerkriegs-ähnlichen Exzessen gekommen. Nachdem sich das selbstverschuldete Ableben des „jungen Mannes“ im fast ausschließlich von Migranten bewohnten Prekär-Stadtteil Breil-Barberie gegen Abend wie ein Lauffeuer verbreitete, stürmten mit Molotowcocktails bewaffnete Jugendlichen die 300.000-Einwohner-Stadt Nantes. Der Zorn „zahlreicher Bewohner“ (Mainstreammedien) richtete sich gegen alles, was nicht niet- und nagelfest war.

Lokale Sicherheitskräfte rückten zunächst mit einem Großaufgebot an, um die aufkeimenden Krawalle zu ersticken. Binnen kurzer Zeit sei die Lage dann eskaliert: Randalierer hätten Brandsätze auf Polizisten geschleudert, dutzende Autos angezündet, Geschäfte geplündert und sogar ein Feuer in einem Einkaufszentrum gelegt. Die Sicherheitskräfte setzten zwar Tränengas ein, um die aufgebrachte Menge auseinander zu treiben, was sich bei dem aggressiven Migration-Mob als untauglich herausstellte. Die Unruhen betrafen mehrere als „Brennpunkte“ – im wahrsten Sinne des Wortes – geltende Stadtteile.

Der Staatsanwalt von Nantes, Pierre Sennès, beschrieb die Lage am späten Abend als „sehr unruhig und unübersichtlich“. Zur Verstärkung wurde eine Division weiterer Polizeikräfte aus Paris in den bretonischen Brennpunkt entsendet. Ein Bewohner von Nantes erklärte schockiert, er habe „Detonationen“ gehört: „Es hat überall gebrannt, sie waren dabei, alles kaputt zu machen.“

Zuvor war „ein junger Mann“ wegen einer Ordnungswidrigkeit bei einer Fahrzeugkontrolle gestoppt worden. Bei der Kontrolle habe er „so getan, als wolle er aus dem Fahrzeug aussteigen“, und sei dann „gegen einen Polizeibeamten gefahren“, sagte der örtliche Polizeidirektor Jean-Christophe Bertrand: „Wir haben ihn ruhig gebeten, den Motor abzustellen, auszusteigen und mit den Polizisten auf die Wache zu fahren“, schildert Bertrand den unkontrollierten Ablauf der Kontrolle.

„In diesem Moment legte der Fahrer den Rückwärtsgang ein und wollte flüchten. Dabei hat er einen Polizisten angefahren.“ Der Beamte sei am Fuß verletzt worden, ein weiterer Beamter habe daraufhin geschossen und das Fahrzeug des „Geflüchteten“ getroffen, der bei dem Querschläger verstarb und sich jetzt wohl bei den achtzehn 72-jährigen Jungfrauen befinden dürfte …

Fahndungs-Volltreffer: Schwerkrimineller polizeilich gesucht

„Es hat gedauert, bis wir die Identität des Mannes klären konnten. Gegen 5:30 Uhr heute Morgen wussten wir, dass er der Polizei bekannt war“, erklärte die Polizei-Präfektin des Departements. Der 22-jährige Multikriminelle stammt aus Garges-les-Gonesse (Val d’Oise) und wurde laut Staatsanwaltschaft seit Juni 2017 per Haftbefehl gesucht. Ihm wurde unter anderem bandenmäßiger Diebstahl und Hehlerei vorgeworfen. Nun auch ein Mordversuch an einem Polizisten.

Die Staatsanwaltschaft von Nantes hatte noch in der Nacht Ermittlungen zu dem Vorfall eingeleitet. Yves Lefevre, Generalsekretär der Polizeigewerkschaft FO erklärte, der Polizist habe richtig gehandelt: „Solche Situationen will kein Polizist in Frankreich, kein Polizist der Welt erleben. Es ist eine Stresssituation, der Polizist muss das Leben seiner Kollegen schützen, das Leben zweier Kinder, die in unmittelbarer Nähe standen und sein eigenes. Hier muss man in Bruchteilen von Sekunden reagieren – und meine Kollegen haben gestern Abend völlig richtig gehandelt.“ Das Auto, mit dem der junge Mann fliehen wollte und einen Polizisten angefahren haben soll, erklärt der Polizeigewerkschafter weiter, könne in diesem Fall als Waffe gesehen werden.

Kontrollverlust auch in Macrons Muster-Migrations-Metropole

Knapp 300 Polizisten waren in der Nacht im Einsatz, noch immer schwelen die Unruhen auf. In drei Stadtvierteln lieferten sich fast ausschließlich Jugendliche mit Migrationshintergrund harte Auseinandersetzungen mit der Polizei. Frankreichs Innenminister und Relocation-Beauftrager Gérard Collomb verurteilte die Ausschreitungen scharf. Auf Twitter mahnte Macrons wichtigster Mann zur Ruhe. Der feuchte Traum von Ex-G20 [21]-Bürgermeister Olaf Scholz und AntiFa-Godfather Ralf Stegner [22], beide SPD, erfüllt sich auch in Macrons Integrations-Vorzeige-Metropole Nantes.

West-Fern-Sehen!

Vielleicht wären zumindest steuerfinanzierte Exkursionen von Politiker der deutschen Systemparteien nach Nantes, Le Havre, Marseille und in die Banlieues von Paris hilfreich, um die möglichen Auswirkungen verfehlten ideologischen Integrations-Imports zu erfahren. In Frankreich handelt es sich bei den Gewalttätern fast ausschließlich um Menschen mit arabischer Sozialisierung oder Subsahara-Inkulturation.

Die Berichterstattung in den deutschen „Qualitätsmedien“ zu den Gewaltexzessen in Emmanuel Macrons Integrationsparadies ist mehr als dürftig, alle relevanten Details kann man nur den französischen Medien entnehmen – „Westfernsehen“ im wahrsten Sinne des Wortes !

Warum wohl? Die WeLT [23] schreibt heute Vormittag immerhin zu „Nantes“:

In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen.

Und auch die mit 8.000.000.000 Euro zwangsfinanzierte ARD stößt ins gleiche Horn. Die Kollegen von tagesschau.de [24] berichten zu den Vorfällen in Nantes / „Offene Fragen nach Todesschuss [25]“:

Am 04. Juli 2018 um 11:37 von Moderation

Schließung der Kommentarfunktion [24]

Liebe User,

um Ihre Kommentare zum Thema „Unruhen in Nantes“ besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen.

Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren:„https://meta.tagesschau.de/id/135845/nantes-polizei-verteidigt-einsatz-zeugen-widersprechen“ [*]

Viele Grüße
Die Moderation

*Anmerkung: Dieser Link läuft ins Leere – wie so vieles bei ARD und ZDF.

Kein Wunder, dass PI-NEWS mittlerweile „ARD.de“ in den täglichen Besucherzahlen längst hinter sich gelassen hat. Die Menschen in Deutschland wollen nicht mehr länger desinformiert bleiben.

Weiteres Video der Szenerie:

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