- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Anna-Lena Theis: Tatverdächtiger aus der Dominikanischen Republik

Von JOHANNES DANIELS | Das Schlachten geht weiter. Im Mordfall an der 16-jährigen Anna-Lena Theis aus Barsinghausen bei Hannover (PI-NEWS berichtete) [1] wurde am Montag Abend ein 24-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen. Der Verdächtige habe die deutsche und die dominikanische Staatsangehörigkeit, teilte die Polizeidirektion Hannover mit. Zeugenhinweise und weitergehende Ermittlungen hatten zu dem Mann geführt. Es werde nun überprüft, ob sich der Tatverdacht gegen den 24-jährigen „Dominikaner“ erhärtet.

Anna-Lena Theis war zunächst von ihrer Patentante, bei der sie derzeit wohnte, als vermisst gemeldet worden. Die 16-jährige war zuvor mit ihrer Freundin auf dem Stadtfest im benachbarten Ronnenberg. Mit dem Zug fuhren sie anschließend zurück nach Barsinghausen und wollten am Bahnhof noch weitere Freunde treffen. Hier wurde Anna-Lena Theis gegen 1 Uhr nachts zuletzt lebend gesehen, ihre Handy-Verbindung wurde um 1.30 Uhr unterbrochen. Sie nahm die letzte S-Bahn aus Hannover Richtung Haste und stieg in Barsinghausen aus.

In der idyllischen Wohnsiedlung von Barsinghausen machten Spaziergänger dann am Sonntagnachmittag um 14 Uhr einen grausigen Fund: Auf einer Wiese direkt vor der Adolf-Grimme-Grundschule lag der Leichnam von Anna-Lena Theis (16). Das Opfer der „Gewalttat“ wurde unter einem Baum [2] entdeckt, war halbnackt und blutverschmiert. Anna-Lena befand sich auf dem Heimweg, sie wohnte nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

Staatsanwaltschaft: „Recht grobe Gewalteinwirkung“

Eine Anwohnerin erzählte, dass sie mitten in der Nacht Schreie hörte. „Ein Mann und eine Frau hatten laut gestritten. Aber ich dachte mir nichts dabei.“ Die Obduktion der 16-jährigen Anna-Lena ergab: „Eine massive Gewalteinwirkung gegen den Kopf“ ist die Todesursache. Gemäß Ermittlungsstand kam es nach dem Mord zu keinem Sexualdelikt.

Peter K., der die 16-Jährige am Sonntag entdeckte, schilderte, dass Anna-Lena von der Brust abwärts nackt gewesen sei. „Ich bin hier wie so oft mit dem Rad lang gefahren und da sah ich sie“, erzählt der 77-Jährige und zeigt auf die Fundstelle. Leicht versetzt hinter einem Baum habe sie mit dem Kopf an einer kleinen Mauer gelegen. „Man traut sich gar nicht mehr raus“, sagt eine Passantin schockiert. Innerhalb von exakt zwei Monaten sind zwei Frauen in Barsinghausen umgebracht worden, die Spaziergängerin fühlt sich nun nicht mehr sicher. Am späten Abend versammelten sich Familienmitglieder und Bekannte des Opfers vor der Adolf-Grimme-Grundschule. Die Trauernden stellten Kerzen auf und legten Stofftiere zum Gedenken an die Tote nieder. Seelsorger sind vor Ort und eine aufgebrachte Schulleiterin, die um Verständnis bittet, weil sie keine Fragen beantworten möchte. Der Unterricht an der Grundschule läuft derweil weiter. Die „Bert-Brecht-Schule“ Barsinghausen ist zudem seit 2004 eine „Schule ohne Rassismus“ [3] – jedoch mit viel Toleranz!

Genau zwei Monate zuvor: Mord an „Anka“ Veronika B. an der gleichen Stelle

In der Nähe der Adolf-Grimme-Grundschule in Barsinghausen wurde am 17. April bereits Veronika B. (55) brutal ermordet [4]. Eine Frau hatte die Leiche beim Spaziergang mit ihrem Hund in einem Entwässerungsgraben entdeckt. Auch die 55-Jährige wurde gewaltsam getötet. Bislang fehlt auch hier eine Spur des Täters. „Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gibt“, erklärte Polizeisprecherin Kathrin Pfeiffer. Auch im Fall von Veronika B. sucht die Polizei noch immer nach Zeugen, die das Opfer, „was von Freunden und Familie“ (Medienbericht HAZ!!) nur Anka genannt wurde, kurz vor ihrem Tod gesehen haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0511-1095555 entgegen, ebenso im Fall von Anna-Lena T.

Fotos von der getöteten Veronika B. (55) und ihrem Trolley – war es der selbe Täter?

Oberstaatsanwalt Thomas Klinge aus Hannover: „Leider haben wir noch keine neuen Erkenntnisse zum Fall Veronika B. Wir werden sehen, ob wir hier im Zusammenhang mit dem neuen Fall neue Erkenntnisse erlangen.“ Eine Verbindung der Fälle hält der Staatsanwalt für möglich: „Das ist nicht überdeutlich, aber in einem eigentlich so friedlichen Städtchen so eine Übereinstimmung, beides mal Gewalt gegen Frauen, da liegt ein Zusammenhang nahe.“ Beide Opfer seien durch „recht grobe Gewalteinwirkung“ gestorben. Der neue Fall sei für die Eltern „einfach nur grausam“, sagt Klinge und verspricht wörtlich: „Wir werden da alles raus tun, was wir haben, um das aufzuklären! [5]

Auch Lucy K., 16, wurde von Unbekanntem attackiert – Ermittlungen eingestellt

Auch Andrea K. und ihre 16-jährige Tochter Lucy sind zur Fundstelle gekommen, um Abschied zu nehmen. „Anna Lena war eine gute Freundin von mir“, sagt Lucy, die selbst vor wenigen Wochen einem Angriff knapp entkommen konnte, wie sie erzählt. Am 23. Mai war Lucy auf dem Weg zur Schule als sie gegen Viertel vor Zehn von einem Unbekannten festgehalten wurde. Lucy konnte sich jedoch befreien und weglaufen. Seitdem leben sie und ihre Mutter in Angst. „Lucy hatte überall Quetschspuren am Oberarm“, berichtet Andrea K. Noch am selben Tag haben Mutter und Tochter bei der Polizei Anzeige erstattet und eine detaillierte Personenbeschreibung abgegeben. Passiert ist seitdem nichts – bis zum tragischen Tod von Anna Lena Theis.

Die Geduld von Andrea K. ist nun am Ende. Sie fühlt sich nicht ernst genommen. „Es hätte auch Lucy treffen können“, sagt die besorgte Mutter und weint. Die „Neue Presse [5]“ erkundigte sich daraufhin bei der Polizei Hannover nach dem Vorfall und stieß zunächst auf Ahnungslosigkeit.

Am Montag besuchte Anna-Lenas Großmutter die Stelle, an der ihre Enkelin gefunden wurde. Sie hatte das Mädchen immer „Sternchen“ genannt.

Hannover: Frau stirbt nach Messerangriff

Der Leichenfund am Sonntag in Barsinghausen war auch das zweite Gewaltverbrechen, zu dem die Kripo am Wochenende in der Region Hannover gerufen wurde. Am Samstag war eine Frau in der Oststadt von Hannover gestorben, nachdem „ein Mann [6]“ sie mit mehreren Messerstichen verletzt hatte. Der mutmaßliche Täter war nach einer mehrstündigen Flucht in Bielefeld festgenommen worden. Ein Richter ordnete am Sonntag zunächst Untersuchungshaft an. Der mutmaßliche Täter Bülent I. floh umgehend nach der Tat und konnte erst am Abend in Bielefeld festgenommen werden. Am Sonnabend hatte die Polizei eine groß angelegte Suchaktion gestartet und öffentlich mit einem Bild nach dem Mann gefahndet. Die Tat geschah auf offener Straße, nach Angaben eines Anwohners hatten mehrere Nachbarn Hilfeschreie der Frau gehört und die Polizei alarmiert.

Noch in der Nacht zu Sonntag wurde Bülent I. nach Hannover überstellt – am Montag Mittag wurde er einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete an, dass der türkischstämmige 57-Jährige vorerst in Untersuchungshaft genommen wird.

Sogar Heribert Prantls Lügdeutsche Zeitung berichtet über den Fall Anna-Lena Theis, vergißt aber einige wesentliche Details [7]. Ein Land, das es nicht schafft, seine Frauen und Kinder mit Recht und Gesetz zu schützen, ist dem Untergang geweiht.

Like

Barsinghausen: 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 203 Kommentare

Von ARENT | Das nächste tote Kind, diesmal in Barsinghausen (Niedersachsen). Wie die WELT meldet [8], wurde die 16-jährige Anna-Lena „tot in der Nähe einer Grundschule entdeckt“. Die Tote sei halb nackt und blutüberströmt mit Kopfverletzungen an einer Hecke aufgefunden worden.

In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Morden und Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen. Besonders große Empörung [9] erregte dabei der Mord an der 14-jährigen Susanna.

Aber auch Morde und Vergewaltigungen von minderjährigen Kindern in Kandel, Harsewinkel, Wuppertal und mehrere Morde an Joggerinnen und Spaziergängerinnen in Freiburg, Berlin und Köln zeigen einen tiefsitzenden Hass auf Frauen und westlich lebende Menschen.

Die gezielten Angriffe auf Kinder, sowohl größere Anschläge auf Kindergärten als auch einzelne Morde, sind kein Zufall. Der Verfassungsschutz hat genau vor dieser Entwicklung gewarnt: [10]

Fast täglich erschienen in sozialen Medien und in Messenger-Gruppen Anschlagsanleitungen, die sich an einzelne potenzielle Terroristen richteten. Dabei würden auch gezielt Kinder als mögliche Opfer benannt. So rufe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) konkret zu Angriffen auf Kindergärten und Kinderkrankenhäuser im Westen auf […]

Der Barmbeker Attentäter [11] bestätigte genau dieses Vorgehen freimütig vor Gericht: [12]

Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, […] sein Ziel seien Deutsche […] gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen.

Bereits 2016 kam es zu ersten Angriffen auf Kinder. Beispielsweise den Alster-Mord [13], bei dem ein 16-Jähriger hinterrücks von einem Unbekannten erstochen wurde. Die Attentäter von Essen [14] wollten einen Kindergarten angreifen, indem sie Eis mit Gift versetzten [15]. In Italien wollte ein Attentäter einen Kindergarten in die Luft sprengen [16].

Der Anschlag von Manchester [17] richtete sich gegen ein Konzert, bei dem größtenteils Kinder und Jugendliche anwesend waren. Der Anschlag von Toulouse [18] richtete sich gegen einen Kindergarten.

Der sexuelle Missbrauch von Kindern in Rotherham und Newcastle war gezielt gegen sozial schwache Kinder gerichtet, die bei Behörden wenig Gehör finden würden.

All das erinnert an das Vorgehen des IS in Syrien. Auch dort fanden Morde und Missbrauch von Kindern statt. Bis hin zu Sklavenmärkten, auf denen sie verkauft wurden.

Like