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EKD-Chef: Integration durch Familiennachzug

bedford [1]Heinrich Bedford-Strohm (Foto) [2], Ratsvorsitzender und erster Islam-Kollaborateur der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) fordert legale Zuwanderungswege [3] für die Familien der illegal bei uns Eingedrungenen. Er sieht zwar ein, „dass Europa nicht alle weltweit 65 Millionen Flüchtlinge aufnehmen“ könne und auch Deutschlands Kapazitäten begrenzt seien aber: „Fehlender Familiennachzug belastet die Integration hier“, so Bedford-Strohm.

Familiennachzug in Zeiten des Geburtendschihad bedeutet allerdings weit mehr als vielleicht eine Frau und zwei Kinder, die wir uns da leisten sollen. Und das Argument der Integration durch Familie kann auch nur auf Unwissen oder selektiver Wahrnehmung beruhen. Denn wie wunderbar das klappt kann man an den „gut integrierten“ aggressiven, multikriminellen Araberclans bei uns sehen. Kümmern Sie sich doch um ihre nächste Predigt für die Wenigen, die sie noch hören wollen. Und ansonsten bitte, einfach mal die Klappe halten. (lsg)

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„Allah, beschütze diese schöne Stadt“

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Video | 355 Kommentare

hajer [4]Mit bewegenden Appellen für Frieden und religiöse Toleranz haben bei einer ökumenischen Trauerfeier Angehörige, Vertreter aller Kirchen und Bürger der Opfer des Amoklaufs von München gedacht. Der Münchner Kardinal und Erzbischof Reinhard Marx und der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm leiteten am Sonntagnachmittag gemeinsam die Gottesdienst im Münchner Liebfrauendom. Da sieben der Getöteten Muslime waren, sprach auch eine Vertreterin des islamischen Glaubens ein Gebet.

„Allah, wir bitten Dich um Hilfe für uns, unsere Menschlichkeit nicht zu verlieren“, sagte die Muslima im Münchner Liebfrauendom. Alle Menschen seien Kinder Adams, betonte sie, unabhängig von Nationalität, Religion oder Hautfarbe. Sie erinnerte an den Koran, in dem es sinngemäß heiße: „Wer einen Menschen tötet, so ist es, als ob er alle Menschen tötet.“ An Allah richtete sie den bewegenden Appell: „Beschütze diese schöne Stadt und ihre Bewohner, beschütze Deutschland.“

Versöhnung als das Gebot der Stunde

Unter den Gästen waren unter anderen Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU)… (Keine Satire, Realität heutzutage in München [5] 2016!)

Hier der Videobericht von Reuters dazu:

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Reaktion auf Islam-Terror: Islam-Unterricht!

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 274 Kommentare

Der islamische Terror hält Europa in Atem. Zwar war der jüngste Anschlag in München wohl eher der Amoklauf eines depressiv Gestörten, aber er hat iranische Wurzeln und damit höchst-wahrscheinlich einen islamischen Hintergrund. Bei einem gläubigen Moslem mit dem Tötungs-Befehlsbuch eines „Gottes“ im Gepäck sinkt natürlich die Hemmschwelle zum Killen. Wenn unsere „Eliten“ in Politik, Medien, Kirchen und sozialen Organisationen mit gesundem Menschenverstand ausgestattet wären, würden sie schon längst die einzig richtige Ursachenforschung in Richtung Islam betreiben. Aber perverserweise wurde nach dem Würzburger Islam-Terror sogar noch „mehr Islamunterricht“ gefordert, um die Radikalisierung von Moslems zu „verhindern“. Diese idiotische Schnapsidee, die an das Feuerlöschen mit Benzin erinnert, hatten der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg (Bild rechts), und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm (links).

(Von Michael Stürzenberger)

Beim Deutschlandfunk ist ohne Hinweis auf Satire zu lesen [6]:

Nach dem Angriff auf Zugreisende in Würzburg fordert der Städte- und Gemeindebund die flächendeckende Einführung von Islamunterricht an Schulen.

Hauptgeschäftsführer Landsberg sagte der „Rheinischen Post“, dadurch gewinne man mehr Kontrolle über die Erziehung muslimischer Jugendlicher. Am Montag Abend hatte ein 17-jähriger Asylbewerber Fahrgäste eines Regionalzugs angegriffen und fünf von ihnen verletzt. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Unterfranken schweben zwei der Opfer weiter in Lebensgefahr. Der Attentäter hatte sich als Soldat der Terrormiliz IS bezeichnet.

Bei ntv [7] fordert der offensichtliche Islam-Fan Bedford-Strohm, dass dieser Islamunterricht auch noch von den Islam-Verbänden gestaltet werden soll:

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hatte erklärt, das sei die beste Möglichkeit, junge Muslime immun zu machen gegen Versuchungen des Fundamentalismus.

Er sei dafür, dass islamische Verbände wie christliche Kirchen den Religionsunterricht an den Schulen selbst verantworten. Laut Kultusministerkonferenz (KMK) bieten zurzeit Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz islamischen Religionsunterricht an. Im Saarland wird ein solcher Unterricht derzeit in den ersten Klassen erprobt.

Unfassbar. Bedford-Strohm will also tatsächlich den Bock zum Gärtner machen. Es ist allgemein bekannt, dass die allermeisten Islamverbände fundamental orientiert und damit brandgefährlich sind. Für den Islam-Unterricht, der Moslems allen Ernstes vor Radikalisierung „bewahren“ soll, empfehlen sich schonmal folgende Koranbefehle Allahs:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.“ (Sure 2, Vers 191)

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.“ (2:193)

„Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.“ (2:216)

„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein.“ (3:151)

„Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben.“ (4:74)

„Kämpfe darum für Allahs Sache – du wirst für keinen verantwortlich gemacht außer für dich selbst – und feuere die Gläubigen zum Kampf an.“ (4:84)

„Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“ (5:33)

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind einander Freunde. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (5:51)

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“ (8:17)

„Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will für euch das Jenseits. Und Allah ist mächtig und weise.“ (8:67)

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ (9:5)

„Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ (9:20)

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ (9:29)

„Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!“ (9:41)

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“ (9:111)

„Wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Fesseln.“ (47:4)

„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Er läßt ihre Werke fehlgehen. Dies ist so, weil sie das hassen, was Allah herabgesandt hat; so macht Er ihre Werke zunichte.“ (47:8)

„Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ (48:29)

„Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.“ (61:4)

„Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen) und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98:6)

Allahu Akbar.

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EKD-Chef: Islamunterricht an allen Schulen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Idioten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 337 Kommentare

bedford-strohmDer erste Islam-Kollaborateur der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [8] (Foto) fordert einen „flächendeckenden Islamunterricht“ an deutschen Schulen. Es sei die beste Möglichkeit [9], junge Moslems gegen Versuchungen von Fundamentalisten immun zu machen, so Strohm. Und ausgerechnet die islamischen Verbände sollten, wie die christlichen Kirchen, den Religionsunterricht selbst verantworten. Was für eine geniale Idee. Die zwielichtigen und teils offen fundamentalistischen Verbände, von denen viele im der türkischen SchariaReligionsbehörde unterstehenden Dachverband Ditib organisiert sind, sollten an allen Schulen eigenverantwortlich den Islam lehren dürfen, damit die Nachwuchsdschihadisten auch richtig instruiert werden. Da passt dann der sprichwörtliche Hund auf die Wurst auf. Bedford-Strohm hat entweder keine Ahnung wovon er spricht, oder er treibt die Islamisierung und Radikalisierung bewusst voran. (lsg)

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Die Heuchler zu Pfingsten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 211 Kommentare

heuchler_kirche [10]Drei bedeutende Kirchenvertreter meldeten sich über Pfingsten zu Wort und gaben den Gläubigen die Richtung vor – der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, Bedford-Strohm und die Kardinäle Marx und Lehmann von der katholischen Kirche. Die Botschaften lauteten:

Marx: [11]  Eigene Identitätsfragen überwinden, auf andere zugehen:

München (dpa/lby) – In seiner Pfingstpredigt hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Gläubigen dazu aufgerufen, eigene Identitätsfragen zu überwinden und auf andere zuzugehen. Das Pfingstwunder sei auch ein „Wunder der Kommunikation“ gewesen, sagte er nach Mitteilung des Ordinariats […]

Bedford-Strohm: [12]  Mehr zuhören und Verstehen-Wollen

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, fordert mehr „echte Kommunikation“ zwischen den Menschen. Vor allem in den sozialen Medien finde heutzutage „nur noch ein Abladen der eigenen Befindlichkeiten, das Herauslassen der eigenen Frustrationen statt“, sagte er in seiner Pfingstpredigt am Sonntag in München.

Laut Bedford-Strohm tritt das Zuhören und Verstehen-Wollen zunehmend in den Hintergrund. Daher brauche es dringt ein „Kommunikationswunder“.

Lehmann: [13] Keine Grundlage für einen Dialog mit der AfD

Der scheidende Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, sieht derzeit keine Grundlage für einen Dialog zwischen der katholischen Kirche und der AfD. Das „nationalistische Gerüchlein“ der rechtspopulistischen Partei sei ihm zu groß, sagte der langjährige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz in einem Interview mit dem Deutschlandfunk.

Also noch einmal: man soll auf andere zugehen, eigene Identitätsfragen überwinden, mehr zuhören, mehr verstehen wollen, so die Ansprüche der beiden Kirchen. Was ist aber, wenn zur Identität auch die der nationalen Zugehörigkeit gehört?

Darf man mit solchen dann noch reden, zum Beispiel mit Franzosen, deren Nationalfahnen man sogar in den Kirchen sehen kann? Mit europäischen Nachbarn, die sich als Polen, Niederländer, Briten, Tschechen, Basken oder Korsen fühlen? Darf man mit Kurden reden, die eine kurdische Identität und Kultur pflegen wollen oder mit Tibetern, die sich als Tibeter fühlen? Darf man mit Arabern reden, die sich als „Palästinenser“ empfinden, obwohl sie weder eine eigene palästinensische Sprache noch Geschichte noch Kultur haben? Geht das? Und darf man mit Deutschen reden, die sich als Deutsche empfinden?

Mit allen würden sie reden und häufig genug dabei verzückt die Augen verdrehen, aber nicht mit Deutschen. Das „nationalistische Gerüchlein“ nennt Lehmann das, was ihn stört und den Dialog verweigern lässt. Es ist ein Totschlagargument, hört sich negativ genug an, und muss nicht weiter begründet werden. Der geistige (und geistliche) Anspruch wäre nicht kleiner, wenn er sagen würde, die sind „böse“ oder „so äääh“.

Der Anspruch, Positionen zu überdenken, besteht nur gegenüber den deutschen Gläubigen, die dem neuen Flüchtlingskult oder dem Fetisch Islam kritisch gegenüber stehen oder seinen unangreifbaren Status (Tabu) thematisieren oder gar in Frage stellen. Das ist die Pfingstbotschaft der christlichen Kirchen in Deutschland.

Es ist ein großer übel riechender Gestank, den sie da parfümiert auf die Gläubigen versprühen, von denen sie durchgefüttert werden. Das gleichzeitige Fordern und Ablehnen von Dialog ist Heuchelei in Reinform und eher die Botschaft des Antichristen, die sie da verkündigen. Sie wird zu weiteren Austritten aus den christlichen Kirchen beitragen, zur Verkleinerung der christlichen Gemeinde, zu einem Anti-Pfingsten.

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„Sie stehen auf der Seite des Islam“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam | 230 Kommentare

bed [14]Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm, verantwortungsbewußte Bürger dürfen zu Ihrem schädlichen Einfluß auf unsere Gesellschaft nicht schweigen. Sie unterminieren das Christentum, die Grundlage unserer Kultur und unseres hohen Lebensstandards.

(Brief von Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, an den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland)

Als Chef der Evangelischen Kirche haben Sie eine Osterpredigt gehalten, obwohl Sie der Auffassung sind, Jesus sei im Grab verwest (siehe Chrismon März 2016). Nach Auffassung der Evangelischen Kirche war die Auferstehung Jesu eine Geistererscheinung. Die neutestamentlichen Bezeugungen einer leiblichen Auferstehung Jesu sind angeblich alles Legenden, obwohl David, Petrus und Paulus bezeugten, daß Jesus die Verwesung nicht gesehen hat. Die Evangelische Kirche zerstört den reformatorischen Christusglauben. [15]

Im gegenwärtigen Kulturkampf stehen Sie eindeutig auf der Seite des Islam. Sie sind aktiv an der Planung eines islamischen Zentrums zur Bekämpfung der Christen beteiligt. Dieses Zentrum soll von den Wahabiten finanziert werden, also von fanatischen Feinden der Christen.

„Ich wünsche mir eine breite muslimische Bewegung gegen solche religiös motivierte Gewalt“, sagten Sie zum islamischen Terror [16]. Dieser Wunsch ist eine gefährliche Illusion, die die Bevölkerung täuscht. Der Kampf gegen Nicht-Muslime gehört zum Wesen des Islam [17]. Es kann unmöglich eine „muslimische Bewegung“ geben, die sich gegen Kernaussagen des Islam wendet. Siehe BILD: Ägyptischer Moderator im TV. [18]

Sie und andere evangelische Bischöfe sowie Ihre islamischen Freunde behaupten fälschlicherweise, der Islam sei eine „Religion des Friedens“. Die Kreise, die die Friedfertigkeit des Islam behaupten und einen „Euro-Islam“ vortäuschen, der mit unserem Grundgesetz vereinbar sei, bilden einen Schutzschild, unter dem sich der militante Islam in Deutschland ständig weiterentwickelt. Wenn der Islam die Macht ergreift, enden Freiheit und Wohlstand für alle.

Eine Verbreitung dieses Schreibens ist erwünscht.

In Sorge um unsere Zukunft

Hans Penner

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Weltfremd irrlichtert Kirche durch Asylkrise

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 159 Kommentare

[19]Mit ihren Nöten und Ängsten werden Deutschlands Kirchgänger in der Asylkrise nahezu vollkommen alleingelassen. Evangelische und katholische Würdenträger übertrumpfen sich darin, es den einströmenden Asylbewerbern Recht zu machen. Es gelte, „Jesus in den Flüchtlingen zu entdecken.“ Dem Islam stehen sie völlig kritiklos gegenbüber.

„Nein, Gott hat sich nicht von diesem Land abgewandt, sein Bodenpersonal aber schon“, glaubt Pastor Jakob Tscharntke (siehe PAZ, Nummer 52, Seite 8). Der Geistliche von der Evangelischen Freikirche im baden-württembergischen Riedlingen zählt zu den wenigen, die in ihren Predigten die Asylkatastrophe wortgewaltig und kompromisslos anprangern. Das hat ihm eine Anzeige wegen angeblicher Volksverhetzung [20] eingebracht. Das Verfahren wurde gerade eingestellt. Aus dem christlichen Lager seien die größten Anfeindungen gegen ihn gekommen, berichtet er.

Es scheint, als habe Gottes Bodenpersonal tatsächlich jede Erdung verloren. Schlimmer noch: Das bestürzende Gefühl stellt sich ein, Menschen am Werk zu sehen, die nicht mehr wissen, wer sie sind und an was sie glauben. Deutschland hat keinen spanischen Kardinal Antonio Cañizares Llovera [Foto l.]. Der Erzbischof von Valencia, 2013 nach dem Rücktritt Benedikts XVI. kurzzeitiger Favorit bei der Papstwahl, nennt den Strom der Asylbewerber eine Invasion. Die europäischen Staaten würden allein mit „Gesten und Propaganda“ darauf reagieren.

Deutschland hat dagegen Heinrich Bedford-Strohm. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland schwärmt vom Ruf des Muezzins. Es wäre „berührend und bereichernd, sich von dessen Stimme in den islamischen Gottesdienst hineinnehmen zu lassen“, sagte er der „Nürnberger Zeitung“. Moscheebauten liegen Bedford-Strohm besonders am Herzen. Er ist seit letztem Jahr Mitglied im Stiftungsrat für eine geplante Großmoschee am Münchner Leonrodplatz. Christen, die sich sorgen, wenn Millionen Moslems nach Deutschland strömen, wirft er Kleingläubigkeit vor – und im Grunde hat er tatsächlich recht: Riesig muss der Glaube sein und winzig der Realitätssinn, um die tatsächlichen Zustände in Deutschland übersehen zu können: Die Ereignisse der Silvesternacht in Köln, die zunehmende Zahl an Kirchen, die von moslemischen Tätern geschändet und ausgeraubt werden, die Verfolgung christlicher Flüchtlinge in den Asylbewerberheimen – ein großes Maß an Verblendung braucht es, um all dies auszublenden.

(Fortsetzung in der Preussischen Allgemeinen [21])

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EKD-Chef will bei Islam-Zentrum mitwirken

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands | 144 Kommentare

image [22]Der Super-Gau, von Kennern des geistlichen Zustandes der evang. Kirche lange befürchtet, ist nun eingetreten: Der bayerische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm (Bildmitte) will im Kuratorium des Münchener Islam-Zentrums mitwirken [23]. Grundlage dieses islamischen Missionszentrums ist das islamische Glaubensbekenntnis: „Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Gesandter.“

(Von Eberhard Kleina, Berufsschulpfarrer i.R., Lübbecke)

Die treibende Kraft zur Errichtung des Zentrums ist der Imam Bajrambejamin Idriz (Foto oben l.), Penzberg/Oberbayern. Finanziert werden soll es vom terrorunterstützenden Staat Katar, wo die Scharia Staatsgesetz ist. Idriz selbst hat zwielichtige Vorbilder aus der NS-Zeit und Kontakte zu dubiosen islamischen Netzwerken. Die „Stuttgarter Nachrichten“ haben ausführlich recherchiert.

Was Bedford-Strohm vorhat, ist schlichtweg Verrat am christlichen Glauben: Allah verflucht das Kreuz Jesu Christi, behauptet, Jesu sei nicht gekreuzigt worden (Koran, Sure 4,157), leugnet die Gottessohnschaft Jesu (Sure 72,3), bestreitet die Drei-Einigkeit Gottes (Sure 4,171), unverzichtbare Kernaussagen christlichen Glaubens. Daß Allah sich als der Listigste bezeichnet (Sure 3,54; 8,31), eine Eigenschaft, die laut Bibel nur dem Satan zukommt (Gen.3,1; Eph.6,11) scheint Bedford-Strohm nicht zu stören oder ist ihm gar unbekannt. Auch die mehr als 20 Kampf- und Tötungsverse im Koran gegen Ungläubige, besonders Juden und Christen, neun judenhassende Verse, Unterdrückung der Frau als minderwertiges Wesen, um nur einige Punkte zu nennen, hindern den Bischof offensichtlich nicht, den Islam aktiv zu fördern, ebensowenig, daß gerade Idriz die von Allah erlaubte Lüge gegenüber Ungläubigen (Taqiya, Sure 3,28; 16,106) praktiziert. Der Islam als Ideologie ist eine antichristliche Großmacht. Die verheerenden Christenverfolgungen zeigen es deutlich.

Viele Bischöfe und Kirchenleitungen halten Allah dennoch für identisch mit Gott, dem Vater Jesu Christi, eine unglaubliche Verirrung, ja Gotteslästerung unter Mißachtung des 1. Gebotes: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ Aber man ist informationsresistent, stellt den links-grünen Multikulti-Zeitgeist neben bzw. über die Bibel. Die neue evang.-islamische Kirche nimmt Gestalt an. Das Evangelium dagegen auch den Muslimen zu bezeugen, für die Jesus auch gestorben ist, spielt keine Rolle. Die Warnung des Apostels Paulus bei seinem Abschied von der Gemeinde in Ephesus vor reißenden Wölfen ist heute aktueller denn je: „Aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen.“ (Apg. 20, 29f). Um Ihres Ordinationsgelübdes willen: Herr Bischof, kehren Sie um!

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Bedform-Strohm ist traurig, wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration | 120 Kommentare

bedford [24]Es war schon schlimm genug, dass Heinrich Bedford-Strohm (Foto in trauter Zweisamkeit mit Imam Idriz) früher bayerischer Landesbischof war und in dieser Zeit jede Menge verharmlosenden Blödsinn über den Islam von sich gegeben hat. Aber seit sechs Wochen ist der 54-jährige Appeaser auch noch Ratsvorsitzender der gesamten Evangelischen Kirche in Deutschland. In einem Interview mit der Rheinischen Post hat er unfassbar gutmenschlich verseuchten Stuss wie „Wir müssen auch die IS-Kämpfer lieben“ von sich gegeben. Wäre der Typ Militärpfarrer, müsste man ihn wegen Wehrkraftzersetzung vor Gericht stellen. Auch zu PEGIDA hat Bedford-Strohm seinen kirchlichen Senf dazugegeben.

(Von Michael Stürzenberger)

In dem Interview fragte die Rheinische Post, ob Christen eigentlich auch die Kämpfer des Islamischen Staats lieben müssten. Der evangelische Oberhirte bejahte dies allen Ernstes:

„Jeder Mensch hat eine Würde. Jeder Mensch ist von Gott geschaffen nach seinem Bild. Deswegen gilt das Gebot der Feindesliebe tatsächlich kategorisch. Wenn ein IS-Kämpfer von einer Granate zerfetzt wird, dann ist das Anlass zur Trauer, weil ein Mensch gestorben ist.“

Man sollte dem Frömmling ein Flugticket in den islamischen Staat spendieren, damit er dort seiner christlichen Nächstenliebe ungehemmt freien Lauf lassen und dort jedes bedauernswerte Opfer unter den liebenswerten Moslems betrauern kann. Seinen Rückflug kann man dann allerdings kostengünstig im Frachtraum für den Torso nebst abgetrenntem Kopf buchen. Die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, beantwortet er etwas verschnörkelt, aber dennoch in geradezu suizidärer Selbstaufgabe mit „Ja“:

„Millionen Muslime haben hier ihre Heimat gefunden und leben in Frieden mit ihren Nachbarn. Ich kann mir nicht vorstellen zu sagen: Die Muslime gehören zu Deutschland, aber ihre Religion nicht.“

Anzeichen für beginnendes Stockholm-Syndrom beim Kirchenmann. Die nächste daraus folgende Konsequenz ist, dass der Islam eine Körperschaft des öffentlichen Rechts wie die christlichen Kirchen wird. Als totaler Gutmensch, totaler als jemals zuvor, unterstützt Bedford-Strohm dieses Vorhaben natürlich:

„Wenn der Islam eine Organisationsform dafür findet, kann ich mir das gut vorstellen. Islamischer Religionsunterricht zum Beispiel kann helfen, dass Muslime eine Form ihrer Religion leben können, die sich der Prüfung anhand von wissenschaftlichen Standards ausgesetzt hat. Überhaupt müssen wir diejenigen Muslime stärken, die ihre eigene Religion im Kontext von Demokratie und Pluralität weiterentwickeln wollen, statt immer nur ihre Defizite zu sehen. Viele arbeiten ja schon daran und grenzen sich von den extremen Strömungen ihrer Religion ab. Wir müssen das aber auch intensiver zur Kenntnis nehmen. Dass wir in den Nachrichten nur die Fundamentalisten sehen, ist ja kein repräsentatives Bild des Islam.“

Bedford-Strohms Kopf steckt so tief im Sand, dass er nichts von der Realität wahrnimmt – oder nicht wahrnehmen will. Nichts beschreibt den Islam repräsentativer als der Islamische Staat und die Fundamentalisten. Zur Frage, wer für PEGIDA auf die Straße gehe, „dumpfe Neonazis“ oder „verunsicherte Bürger“, fabuliert er:

„Was Pegida genau ist, darüber habe ich noch kein exaktes Bild. Wenn aber Neonazis versuchen, Menschen vor ihren Karren zu spannen und dumpfe Fremdenfeindlichkeit und die Diskriminierung einer ganzen Religion propagieren, müssen wir dagegen klar Flagge zeigen. Manche der Teilnehmer treiben aber offensichtlich andere Sorgen um, zum Beispiel die Angst vor Armut, die sie dann gegen noch Schwächere wenden. Wenn solche Probleme im Hintergrund stehen, müssen sie benannt und diskutiert werden, anstatt andere Menschengruppen abzuwerten. Die Demonstranten müssen sich dazu aber in den Diskurs einmischen. Wir müssen ins Gespräch kommen.“

Eine absolute Unverschämtheit dieses weltfremden Religionsmenschen. Bei PEGIDA hat niemand Angst vor Armut oder wendet sich deswegen gegen „Schwächere“. So faselt einer, der von den Abgaben des Kirchenvolkes unbesorgt lebt und auch kein Asylantenlager voller junger kräftiger nordafrikanischer Männer mitsamt ihrer kulturellen Eigenheiten neben seinem feudalen Bischofssitz hat. Die Bürger auf den Straßen Dresdens und andernorts haben im Gegensatz zu diesem Kirchenheini erkannt, was für eine existentielle Gefahr auf Deutschland und Europa zurollt.

Aber die Evangelische Kirche war bekanntermaßen ja schon immer ein Meister im „Fähnchen-in-den-Wind-hängen“. Auch bei den National-Sozialisten verhielt sich der fromme Tross ähnlich windschnittig. Bloß nicht anecken, immer schön mitsegeln und den Machthabern nach dem Mund reden. Aber die mutigen Bürger verunglimpfen, die noch Mumm in den Knochen haben und sich nicht rückgratlos dem Mainstream beugen, das fällt dem Bückling leicht. Hier das komplette Interview [25] in der Rheinischen Post. Wer dem scheinheiligen Ratsvorsitzenden faktenmäßig auf die Sprünge helfen möchte, kann dies hier tun:

» info@ekd.de [26]

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Islam-Kollaborateur Rohe: „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 90 Kommentare

rohe_prof [27]Die Auseinandersetzung um den geplanten Bau des Islamzentrums von Lügen-Imam Idriz in München geht nun in die heiße Phase. In der Süddeutschen Zeitung ermutigt Islam- Kollaborateur Wissenschaftler Mathias Rohe (Foto) von der Universität Erlangen-Nürnberg den Bauherrn der Kaserne Moschee „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden“ zu haben. „Kleine, wie abgeschnitten wirkende Minarette sehen schrecklich aus“, meint Rohe. Bei der Spenden-Veranstaltung im Alten Münchner Rathaus zeigte auch Münchens 2. Bürgermeister Josef Schmid (CSU) seine Freude über den Islampalast: Er sei ein „Leuchtturmprojekt, das demokratische Werte vermittelt“. Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hofft, dass „die MFI-Moschee bald gebaut wird“. Er bezeichnete die von dem terrorunterstützenden Staat Katar finanzierte und dem verfassungsschutzbekannten Imam Idriz geplante europäische Zentrale der Islamisierung allen Ernstes als „eine Quelle der Toleranz, die helfen könne, die Gewalt zu überwinden“. O selige Einfalt. Nur die dümmsten Kälber unterstützen ihre Metzger selber. Leider sind unter diesen Kälbern sehr viele hochrangige Kirchenvertreter, „verantwortliche“ Politiker und einflußreiche Journalisten..

(Von Michael Stürzenberger)

Man glaubt es kaum, welche Märchen die Süddeutsche Zeitung ihren Lesern weiterleitet:

Ein „Leuchtturmprojekt“ sei es, das weit über die Stadtgrenzen hinaus wirken könne: Zweiter Bürgermeister Josef Schmid (CSU) hat beim Ramadan-Empfang des Münchner Forums für Islam (MFI) seine Unterstützung für das Moschee-Projekt von Imam Benjamin Idriz bekräftigt. (..)

Mehr als 100 000 Muslime leben in München. „Diese 100 000 Muslime gehören heute ganz elementar zu München. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft“, sagte Schmid unter Applaus im Saal des Alten Rathauses. (..)

„Auf sehr mutige und innovative Art“ wolle das MFI das Miteinander von islamischer Tradition und demokratischen Werten verwirklichen, lobte Schmid. Das Konzept sei „abgekoppelt“ von Extremismus, trage vielmehr zum gegenseitigen Verständnis der Weltreligionen bei. Er habe das Vorhaben seit Jahren unterstützt und werde dies weiterhin tun, erklärte Schmid, „gegen so manche Widerstände, auch aus der eigenen Partei“. Der geplante Standort im Kreativquartier sei sichtbar, zentral und zukunftsträchtig.

Der von Schmid angesprochene CSU-interne Widerstand wird heute bereits im gedruckten Merkur thematisiert, darüber später mehr. Rohe macht aus seiner bedingungslosen Unterstützung des Münchner Skandalprojektes kein Hehl:

Matthias Rohe, Islamwissenschaftler an der Universität Erlangen-Nürnberg, gratulierte dem MFI angesichts der verbreiteten Ängste vor dem Islam in der Bevölkerung zu seinem Konzept der Offenheit. Und wenn man eine Moschee baue, sagte Rohe, dann sollten die Bauherren auch gewissen „Mut“ haben, allein schon der Ästhetik wegen: „Mut zu hohen Minaretten an großen Gebäuden.“ Kleine, wie abgeschnitten wirkende Minarette sähen „schrecklich“ aus.

Rohe befindet sich angesichts solcher Aussagen, die wir seit Jahren von ihm kennnen, völlig zu Recht in der Akte „Nürnberg 2.0“ [28]. Wenn die Seitenbetreiber hier mitlesen, bitte den Eintrag aktualisieren. Und auch CSU-Schmid sowie Bedford-Strohm aufnehmen:

Wie Schmid brachte auch der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die MFI-Moschee bald gebaut werde. Das Projekt mit Idriz an der Spitze sei „eine Quelle der Toleranz“ und könne helfen, die Gewalt zu überwinden.

Hier der gesamte Artikel [29] der Süddeutschen Zeitung aus der Feder des Islam-Verstehers Bernd Kastner. Der Münchner Merkur berichtet auch über die ernst gemeinte Prognose des Islamfunktionärs, dass solch ein moslemisches Ramadan-Fest bald sogar in der Bayerischen Staatskanzlei stattfinden könne:

Als um 21.10 Uhr der Gebetsruf von Imam Idriz durch den festlich gedeckten Sitzungssaal des Alten Rathauses schallt, zücken die jungen Muslime ihre Smartphones. Es ist ein besonderer, ein stolzer Moment, und sie wollen ihn filmen. Münchens Muslime beim Fastenbrechen mitten im Herzen der Stadt – das hat eine große Symbolik. Vor einem Jahr noch hatte der Initiator des Moschee-Projekts, Imam Benjamin Idriz, Freunde und politische Unterstützer in ein Haidhauser Hotel eingeladen. Heuer traf man sich zum Fastenbrechen Iftar nicht nur im Alten Rathaus. Es sprach mit CSU-Mann Josef Schmid auch ein Bürgermeister. Er sei überzeugt, sagt Benjamin Idriz, dass auch ein Iftar in der bayerischen Staatskanzlei „nicht so weit entfernt ist, wie manche glauben“.

Das Gejaule von Idriz im Alten Münchner Rathaus und die Reden von Schmid sowie Bedford-Strohm sind in einem Video dokumentiert, das der Imam am 24. Juli auf seiner Facebookseite [30] veröffentlichte. Wenn man sieht, wer das Islamzentrum so alles unterstützt, dürfte der Wunsch von Idriz wirklich keine Science Fiction, sondern bald bedrohliche Realität sein:

Die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, der amerikanische Generalkonsul, hohe Vertreter der Kirchen: Sie alle sind der Einladung von Idriz gefolgt. Er hat viel Sympathie gewinnen können für sein Projekt einer repräsentativen Moschee, in der auf Deutsch ein Islam gepredigt werden soll, der ausdrücklich mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Vor dem Alten Rathaus demonstrieren an dem Montagabend eine handvoll islamfeindliche Gegner des Projekts. Drinnen kann sich Idriz der Unterstützung sicher sein. Seit einigen Wochen ist die Unterstützung der Stadt nicht mehr nur symbolischer Natur. Wie berichtet, hat sie Idriz‘ „Münchner Forum für Islam“ (MFI) in den letzten Tagen von Christian Udes Amtszeit Flächen im geplanten Kreativquartier am Leonrodplatz angeboten.

Im Merkur-Artikel kommt auch die nun drängende Frage des Finanzierungsnachweises zur Sprache:

Entscheidend werden die Kleinspender am Ende nicht sein – sondern die Frage, ob ein Großspender zu finden ist. Von insgesamt 40 Millionen Euro Projektkosten ist seit Jahren die Rede – und die Zeit drängt. „Bis zur Sommerpause“, hat Kommunalreferent Axel Markwardt vor einigen Wochen gesagt, müsste eine Finanzierungszusage vorliegen. Allerspätestens Ende des Jahres, heißt es aus dem Rathaus, müssten die Karten auf dem Tisch liegen. Ewig wird man die Flächen nicht reservieren. Und von der Stadt könne es „keinen Zuschuss, kein Garnichts“ geben, betont CSU-Mann Podiuk. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) erklärte gestern: „Die Finanzierung liegt ganz in der Verantwortlichkeit der Islamischen Gemeinde.“ Ihm sei aber „wichtig, dass wir gemeinsam ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit setzen und allen Menschen ermöglichen, ihre Religion auszuüben“.

Bezeichnend, dass weder beim Münchner Merkur [31] noch in der Süddeutschen Zeitung das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum erwähnt wird. Man ignoriert den Willen von bisher über 45.000 Münchnern. Je mehr der islamische Terror weltweit wütet, desto größer wird hierzulande das kollektive Islam-Appeasement. Die Gleichschaltung aller Kräfte in Bezug auf den Islam schreitet voran und ist bei Medien, Politik und Kirche bereits fast vollständig vollzogen.

Kontakt zum Münchner Merkur wegen des seit Monaten hartnäckigen Verschweigens des Bürgerbegehrens:

» redaktion@merkur-online.de [32]

Gleiches gilt für die Süddeutsche Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de [33]

Für Meinungsäußerungen an die Münchner CSU zum Islam-Appeasement des zweiten Bürgermeisters Josef Schmid:

» muenchen@csu-bayern.de [34]

An die Evangelische Kirche Bayern zur Islam-Anbiederung ihres Landesbischofs Bedford-Strohm:

» info@ekd.de [26]

Und, last but not least, an Islam-Kollaborateur Rohe zu seinem Wunsch für „möglichst hohe Minarette an großen Gebäuden“:

» mathias.rohe@fau.de [35]

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Bischof: „Asylanten-Herkunftsländer finanzieren Bewältigung unseres demografischen Wandels“

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | 181 Kommentare

[36]Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (Foto) hat sich am 25. November vor der Landessynode in Ingolstadt zum Thema Asyl geäußert. Er rief dabei zur Dankbarkeit für die vielen neuen Arbeitskräfte auf und vertrat dann noch eine bemerkenswerte Theorie.

(Von PI-Stuttgart)

In Idea heißt es in einem Artikel [37] ganz versteckt:

Flüchtlinge sind oft die Besten ihres Heimatlandes

…Die Grundhaltung, dass diese Menschen eine Belastung oder Bedrohung darstellen, müsse durchbrochen werden. Häufig handele es sich um die Besten ihrer Herkunftsländer. Die meisten seien im arbeitsfähigen Alter, und in ihre Ausbildung sei viel Geld investiert worden. „In gewisser Weise finanzieren diese Länder die Bewältigung des demografischen Wandels bei uns“, stellte Bedford-Strohm fest. Wenn Deutschland in zehn Jahren Menschen aus anderen Ländern zur Aufrechterhaltung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens brauche, laute die ethische Frage nicht, ob man diese Menschen aufnehmen solle, sondern ob man sie ihren Heimatländern wegnehmen dürfe…

Wie verschroben und weltfremd und wie weit oben im Wolkenkuckucksheim muss man sitzen, um zu solchen Schlüssen zu kommen. Bedford-Strom suggeriert hier fälschlicher Weise, dass es sich häufig um hochqualifizierte Einwanderer statt wie tatsächlich, um meist geringqualifizierte Wirtschaftsflüchtlinge handelt.

„Die besten ihrer Länder“ kämen zu uns, meint der Herr Bischof ganz dankbar. Er will nicht sehen, dass die wenigen „Besten“, hier (und auch das ist in Frage zu stellen) nach unseren Maßstäben mangelhaft ausgebildete Personen sind.

Außerdem stellt dieser quere Bischof irriger Weise fest, wir würden die Menschen ihren Heimatländern wegnehmen. Möglicherweise fehlen viele dieser jungen Menschen ja tatsächlich ihren Ländern. Damit werden sie andererseits aber sicher nicht automatisch wertvolle und gesuchte Arbeitskräfte für unser Land. Die Anforderungen des hiesigen Arbeitsmarktes unterscheiden sich (noch!) von denen aus Afrika und anderen Teilen dieser Welt, aus denen die „Flüchtlinge“ stammen.

Viele stehen zudem unserem freiheitlichen System und unserer Kultur ablehnend gegenüber. Auch dass viele der „Flüchtlinge“ seine Kirche nur als willigen Helfershelfer ihrer Interessen sehen, will dieser Bischof nicht wahrhaben. Dass viele dieser „Notleidenden“ oder deren Nachkommen einmal seine Kirche und deren Gläubige verfolgen könnten, weil diese möglicherweise nach den Grundsätzen des Islam leben und handeln werden, kommt diesem „Gutmenschen“ nicht in den Sinn.

Die Deutschen bekommen zu wenig Kinder, stellt er indirekt fest. Den Schluss, den der Kirchenobere hier zieht, heißt: mehr Einwanderung. Bei all den Problemen, denen wir schon heute gegenüberstehen, kann das nicht die Lösung sein. Zu nennen sind hier unter anderem die unsere Gesellschaft eher spaltende kulturelle Vielfalt und die radikale, inhumane Weltanschauung Islam. Sicher, eine höhere Geburtenrate in unserem Land muss Ziel aller Anstrengungen sein und bleiben. Erzwingen kann man sie aber nicht. Als Alternative ist eine niedrigere Bevölkerungszahl mit den bekannten Begleiterscheinungen immer noch drohenden inneren Unruhen und der Verfolgung der angestammten Bevölkerung vorzuziehen.

Wir wollen niemandem etwas wegnehmen, wie Bedford-Strom befürchtet, und darum sagen wir: Liebe „wertvolle Arbeitskräfte“, bleibt in euren Ländern, in denen viel in eure Ausbildung investiert wurde und nehmt die Verantwortung für eure Länder war. Nicht auszudenken, sollte Deutschland in Zukunft für Wiedergutmachungs-Zahlungen der darniederliegenden Wirtschaft betreffender Länder herangezogen werden, weil wir deren „wertvolle Arbeitskräfte“ raubten.

Kontakt:

Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Katharina-von-Bora-Straße 11-13
80 33 München
Tel.: 089/5595-552
landesbischof@elkb.de [38]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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