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Evangelische Kirche unterstellt der FREIHEIT „Hetze“ und „Missbrauch“ der Weißen Rose

evangelische kirche idriz titel [1] Am Donnerstag Abend fand im Alten Rathaussaal der Jahresempfang des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirks München statt. Mittendrin: Imam Bajrambejamin Idriz, der von den „Protestanten“ augenscheinlich innigst umgarnt wurde. Der Verrat der Evangelischen Kirche am Christentum und an weltweit vom Islam verfolgten Christen setzt sich ungebremst fort. Neben Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (links) und Stadtdekanin Barbara Kittelberger scheint sich auch Abi Pitum (rechts) von der Israelitischen Kultusgemeinde sehr wohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Bildunterschrift des Merkur: „Begegnung auf Augenhöhe“. Die „Hetze“ der FREIHEIT „gegen islamische Mitbürger“ soll ein zentrales Thema des Empfangs gewesen sein, wenn man dem heutigen Artikel des Münchner Merkur Glauben schenken darf.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist schon spannend: Vertreter der evangelischen Kirche und der Israelitischen Kultusgemeinde treffen sich mit einem verfassungsschutzbekannten Imam, der auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, „auf Augenhöhe“. Dann befinden sich die Mitglieder der FREIHEIT Bayern und PI München noch nicht auf Augenhöhe, denn wir werden ja erst beobachtet, wohingegen Idriz mit seiner Islamischen Gemeinde Penzberg schon drei Jahre schriftlich im Verfassungsschutzbericht festgehalten war. Über die gespenstische Veranstaltung ist in Merkur unter der Schlimmes ahnenden Überschrift „Klares Bekenntnis zur Toleranz“ zu lesen:

In der Evangelischen Kirche ist kein Platz für rechtspopulistische Umtriebe und Hetze gegen Mitbürger. Das hat die Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger beim ]ahresempfang des Dekanats betont und dabei namentlich die Kleinstpartei ,,Die Freiheit“ angesprochen. ,,Toleranz“ ist das diesjährige Thema der sogenannten Lutherdekade, die auf den 2017 anstehenden 500. Jahrestag des Reformationsbeginns hinführen soll. Eines der vielen Gesichter der Toleranz, so führte Kittelberger vor mehreren hundert Gästen im Alten Rathaussaal aus, sei der Einsatz für Demokratie. Unter dem Applaus der Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens sagte die Stadtdekanin wörtlich:

,,Als Teil eines von allen Parteien getragenen demokratischen Bündnisses sagen wir als evangelische Kirche nein zu Rechtspopulismus in Form der Partei ,Die Freiheit‘, die unter dem Deckmantel der Demokratie gegen muslimische Mitbürger hetzt, den Islam verteufelt und vor einer alles vernichtenden Islamisierung warnt.“

Als ,,Höhepunkt an Missachtung und Missbrauch des Widerstands in der Zeit der NS-Diktatur“ brandmarkte die Stadtdekanin, dass der ,,Freiheit“-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger sich der hochbetagten Susanne Zeller-Hirzel, einst Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Weiße Rose, bediene, um sich und seine Partei als Widerstandskämpfer zu darzustellen. Sie sei ,,entsetzt über die Missachtung und Pietätlosigkeit“ gegenüber den von den Nazis ermordeten Weiße-Rose-Mitgliedern und ihren Nachfahren, sagte Kittelberger.

Die Stadtdekanin Kittelberger scheint historisch völlig unbeleckt zu sein, sonst wüsste sie über die intensive Zusammenarbeit des Islams mit dem Nationalsozialismus, deren führende Repräsentanten sich gegenseitig die Ähnlichkeit ihrer Ideologien bestätigten. Moslems der Waffen-SS-Division Handschar töteten im Auftrag beider totalitärer Systeme. Und mit Idriz hat Kittelberger einen Moslem neben sich, der auch noch den Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo als eines seiner grausligen Islam-Vorbilder nennt.

Schimpf und Schande über eine solche Stadtdekanin, die dem Islam völlig unkritisch den roten Teppich ausrollt und ausgerechnet jene brandmarkt, die die wichtige Aufklärungsarbeit verrichten. Aber die feigen Appeaser und Kollaborateure hat es in Zeiten aufziehender totalitärer Systeme immer schon gegeben. Eine wie Kittelberger wäre niemals in den Reihen der Widerstandskämpfer der Weißen Rose gewesen, sie hätte laut bei der Mainstream-Masse mitgeschrien. Von ganz anderem Schrot und Korn hingegen das mutige Weiße Rose-Mitglied Susanne Zeller-Hirzel, die im Interview im Oktober 2009 [2] unmissverständlich geäußert hat:

„Der Fanatismus, der absolute Wahrheitsanspruch und die geistige Einfältigkeit sind sich sehr ähnlich, wie im Islam so auch im Nationalsozialismus“

Weiter im Text des Merkur-Artikels, der nur gedruckt vorliegt:

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm wurde in seiner Festrede über ,,Reformation und Toleranz“ grundsätzlich: Der moderne Toleranzgedanke, so räumte er ein, sei keine Erfindung der Kirche, sondern ganz im Gegenteil ,,gegen den Widerstand der Kirchen aus der Aufklärung gekommen“. Dennoch habe schon Martin Luther eine christliche Geisteshaltung vertreten, die für Zivilcourage wie für Verantwortung für den Nächsten gleichermaßen eine Basis bilde.

Gestützt auf die Gedanken des Philosophen Rainer Forst betonte der Landesbischof, Toleranz sei ,,mehr als den Anderen in Ruhe lassen“. Sie setze Interesse für den Anderen und seine Meinungen voraus, auch wenn man diese Meinung nicht teile. So zeuge es von einem Mangel an Toleranz, andere Religionen ,,zuerst und in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen“ wahrzunehmen.

Das Argument, wer Extremisten bekämpfe, sei selbst intolerant, entkräftete Bedford-Strohm mit dem Hinweis auf die Grenzen der Toleranz. Die Messlatte, die der Landesbischof hier anlegt, heißt Menschenwürde. Die müsse verteidigt werden, ,,wo sie durch zum Programm gemachte Intoleranz in Frage gestellt wird. Das sei der Fall, ,,wenn die Anerkennung der Würde eines bestimmten Menschen oder einer Gruppe von Menschen grundsätzlich verweigert wird. ,,Es gibt keine Toleranz gegenüber der systematischen Verletzung der Menschenwürde!“

Beschreiben Sie da gerade das totalitäre und intolerante System des Islam, Herr Bedford-Strohm? Warum benennen Sie nicht den Grund für die Diskriminierung, Verfolgung und Tötung zigtausender Ihrer Glaubensbrüder und Schwestern in islamischen Ländern? Imam Idriz hat auch türkische Wurzeln – ist Ihnen schon einmal in den Sinn gekommen, ihn zu fragen, warum der ach so tolerante Islam in der Türkei nicht zulässt, neue Kirchen zu bauen, nicht einmal alte Kirchen zu renovieren und Priester auszubilden? Stattdessen präsentieren Sie sich mit ihm lachend den Pressefotografen, so als wenn Moslems nicht jährlich 100.000 Christen töten würden. Was für eine ekelhafte Schleimerei!

Warum stellen Sie es in völliger Umkehrung der Realität so dar, als seien die Islam-Aufklärer mit ihrer so wichtigen Arbeit „intolerant“? Sind Sie vielleicht auch so ein elender Heuchler und Doppelmoralist, der sich hierzulande islamischen Repräsentanten anbiedert, weil es gerade dem Zeitgeist entspricht, und es unverantwortlicherweise versäumt, jene aufzufordern, die schlimme Christenverfolgung in ihrem Heimatländern unverzüglich zu beenden?

Weil der Staat solches auch nicht finanzieren dürfe, forderte Bedford-Strohm: ,,Die NPD muss verboten werden.“ Als ,,Zeichen der Hoffnung“ wertete es der oberste Repräsentant der bayerischen Protestanten, ,,dass überall in Bayern Bündnisse für Toleranz entstanden sind“. Dass Menschen ,,überall da Flagge zeigen, wo rechtsradikale Parolen einen öffentlichen Ort suchen“, sei ,,ein Ausdruck großer ziviler Reife“.

Der Penzberger Imam Benjamin Idriz nahm die ,,deutliche Botschaft an die Gesellschaft“, sichtlich bewegt auf. ,,Ich habe gespürt: Das ist ein klares Bekenntnis zum Zusammenleben“, sagte er.

Der Idriz wickelt die evangelischen Schäfchen offensichtlich ein, wie er es braucht. Und die scheinen es nicht einmal zu bemerken, wie er sich dabei insgeheim ins Fäustchen lacht. Diese seltsamen Figuren wie der Landesbischof und die Stadtdekannin sollten mit diesem Lügenimam einmal Tacheles über die Rechte der Christen in islamischen Ländern sowie über deren Verfolgung und massenhafte Tötung reden, anstatt dieses verschwurbelte Toleranzgeschwätz abzusondern. Das ist ja nicht mehr zu ertragen, was hier für eine lachhafte Komödie abläuft. Nur die weltweit geschundenen Christen können darüber sicher überhaupt nicht lachen.

Hauptsache, der eigene Futtertrog ist voll und das Manna regnet hier vom Himmel, da muss man schließlich keine Gedanken über andere verschwenden, denen es dreckig geht, nicht wahr Herr Bedford-Strohm und Frau Kittelberger? Mir ist nur noch schlecht vor so viel Heuchelei. Was sind das nur für Christen, die den Angehörigen der Täter-Ideologie hinterherschleimen und ihre eigenen Glaubensbrüder und Schwestern im Stich lassen? Widerlich.

Auch die Süddeutsche Zeitung suhlt sich gefällig in dem Toleranzgewäsch und dem ach so ehrenwerten und heldenhaften Einsatz gegen die Islam-Aufklärer:

Die evangelische Kirche in München hat die rechtspopulistische Partei ‚Die Freiheit‘ scharf kritisiert und einen engagierten Widerstand gegen deren Agitation in der Stadt und der Region angekündigt. Beim Jahresempfang des Dekanatsbezirks im Alten Rathaus sagte Stadtdekanin Barbara Kittelberger: ‚Wir sagen ganz klar Nein zu rechtspopulistischer Propaganda in Form von Parteien wie ,Die Freiheit“, die gegen muslimische Mitbürger hetzt.‘ Besonders infam sei, dass die Rechtspopulisten nun in München den Namen der Widerstandsgruppe ‚Die Weiße Rose‘ missbrauche.

Wie berichtet, hatten Islamgegner eine Gruppe namens ‚Neue Weiße Rose‘ gegründet, um vor vermeintlichen Gefahren durch den Islam zu warnen. Dies sei, so Dekanin Kittelberger, eine ‚Missachtung der Opfer‘ des Nationalsozialismus und der wirklichen Widerstandskämpfer. Die Kirchen in München würden ‚gemeinsam einstehen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit‘. Dazu gehöre auch, in der Debatte um ein Flüchtlingsheim in Putzbrunn klar Stellung zu beziehen. ‚Unsere Heimatstadt ist weltoffen und tolerant‘, sagte die Stadtdekanin unter dem Applaus der rund 200 Gäste aus Politik und Gesellschaft.

Unterstützung bekam die Stadtdekanin von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Er sprach über ‚Reformation und Toleranz‘ und stellte dabei klar: ‚Es gibt keine Toleranz gegenüber Antisemitismus und Rassismus.‘ Er forderte deshalb ein rasches Verbot der NPD (‚Sie darf nicht länger aus öffentlichen Geldern finanziert werden‘). Es sei ein Zeichen der Hoffnung, dass das bayerische Bündnis für Toleranz stetig wachse und inzwischen 47 Organisationen zähle. Demonstrationen in Würzburg oder München zeigten, dass es in Bayern eine ‚große Bürgerbewegung‘ für Toleranz, Menschenwürde und Demokratie gebe, sagte Bedford-Strohm.

Er forderte auch eine intensive Auseinandersetzung mit anderen Glaubensgemeinschaften: ‚Wer für die Toleranz anderen gegenüber eintritt, muss sich zunächst erst einmal für sie interessieren. Toleranz ist mehr als den anderen in Ruhe zu lassen‘, sagte Bedford-Strohm. Indirekt verteidigte er auch den Auftritt des Penzberger Imam Benjamin Idriz in der Lukaskirche, für den die dortige Pfarrerin Beate Frankenberger von konservativen Christen scharf kritisiert worden war. ‚Es ist ein Mangel an Toleranz, wenn wir andere Religionen in erster Linie in ihren fundamentalistischen Pervertierungen wahrnehmen und dabei die fundamentalistischen Pervertierungen der eigenen Religion einfach übersehen‘, sagte der Landesbischof. Bürgermeisterin Christine Strobl lobte das Engagement der Kirchen im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit. ‚Das Wichtigste, was Toleranz fordert, ist Zivilcourage gegen rechtspopulistische Hassprediger‘, sagte Strobl.

Hier der gesamte SZ-Artikel „Kirche kämpft gegen Rechtspopulisten [3]„. Wer der Evangelischen Kirche Nachhilfeunterricht in Sachen Weiße Rose, Zusammenarbeit Nazis & Islam sowie größte Hassreligion aller Zeiten geben möchte:

» info@ekd.de [4]

Kontakt zu Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm:

» Heinrich.Bedford-Strohm@elkb.de [5]

Und zu Stadtdekanin Barbara Kittelberger:

» dekanat-muc@elkb.de [6]

PS: In Kürze werde ich meine Analyse der Idriz-Predigt in der evangelischen St.Lukas-Kirche in München veröffentlichen. Unglaublich, wie der Lügen-Imam die Evangelischen Schäfchen hinters Licht geführt hat. Aber die glauben eh alles, da sie es schließlich glauben wollen, diese linksverdrehten Traumtänzer..

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Idriz darf in Evangelischer Kirche predigen!

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Dhimmitude,Dummheit,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

[7]Das ist der Höhepunkt des Islam-Appeasements der Evangelischen Kirche: Die Münchner St. Lukas-Gemeinde hat zur „Woche gegen Rassismus [8]“ den verfassungsschutzbekannten Imam Bajrambejamin Idriz eingeladen, am kommenden Sonntag die Kanzelpredigt zu halten. Das ist genauso, als ob ein Hühnerstall einen Eisbären zum geselligen Eierlegen einladen würde. Damit knüpft die Evangelische Kirche an ihr schändliches Verhalten während des National-Sozialismus an, als man sich ebenfalls an die Vertreter einer totalitären Ideologie anschmiegte.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses unerträgliche Appeasement hat zumindest eine gewisse Konsequenz, denn der Islam arbeitete damals mit den Nazis bestens zusammen und auch Idriz hat mit Husein Djozo einen judenhassenden Waffen-SS-Militär-Imam als Vorbild. „Mein Kampf“ ist ein Bestseller in der islamischen Welt und der Judenhass sowie der Hitlergruß sind dort äußerst beliebt. So schließen sich die faschistischen Kreise.

[9]

Martin Luther würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er das mitbekommen würde. Oder rotiert er schon im evangelisch-christlichen Himmel? Vielleicht lässt er ja noch einen Blitz in diese elende Kirche sausen, denn zu Lebzeiten hat der Revolutionär in profunder Kenntnis des Korans vernichtende Aussagen über den Islam und die Türken von sich gegeben, die an Deutlichkeit nichts vermissen lassen. Dafür würde Luther heutzutage mit Sicherheit neben Maria Frank von einem Münchner Gericht wegen Volksverhetzung verurteilt [10] werden.

So haben sich die Zeiten geändert. Damals durfte der große Reformator und Denker noch die Wahrheit über den Islam und die Verhaltensweisen anmaßender Türken sagen, denn die Inquisition kümmerte sich zu dieser Zeit um andere Dinge. Heutzutage hat die Evangelische Kirche nichts Besseres zu tun, als genau die zu schützen, vor denen ihr Gründer damals so eindringlich warnte:

„Dann halt fest, und sei sicher, daß der Türk gewißlich der letzte und ärgste Zorn des Teufels wider Christum sei“

„Den der Türk keinem Volk auf Erden so Feind ist wie den Christen: Streitet auch wider niemand mit solchem Blutdurst als wider die Christen“

„Bisher haben wir nun gesehen wo für der Türk und sein mahometisch Reich zu halten sei nach der hl. Schrift: Nämlich daß er sei ein Feind Gottes und ein Lästerer und Verfolger Christi und Verfolger seiner Heiligen durch Schwert und Streit“

„Aber des Mahomets Schwert und Reich an ihm selber ist wider Christum gerichtet: Als hätt` er sonst nichts zu tun und könne sein Schwert nicht besser brauchen denn daß er wider Christum lästert und streitet: Wie denn auch sein Alkoran und die Tat dazu beweisen“

„So denn sind alle des Teufels besessen eigen und alle des Teufels besessen wie ihr Herr Mahomet und der türkische Kaiser selbst“

„Ich wollt wünschen wo uns unser Sünde wider Gott so viel Witz und Mut ließen, daß alle Deutschen so gesinnet wären daß sich kein Flecklein noch Dörflein plündern noch wegführen liese vom Türken. Sondern wenns zu solche Ernst und Not käme daß sich wehret was sich wehren könnte, Jung und Alt, Mann und Weib, Knechte und Mägde, bis sie alle erwürget würden“

„Werden wir weggeführet so haben wirs viel Ärger denn wir erwürgt werden wie droben gehört und ist große Gefahr daß wir in der Türkei vom christlichen Glauben zum türkischen Glauben fallen würden zum Teufel in die Hölle hinein“

Idriz ist der Sproß eines türkischen Vaters und einer albanischen Mutter, geboren in Mazedonien. Die Evangelische Kirche verleugnet nicht nur ihren Gründer Luther, sie lädt auch noch den Vertreter einer ihr absolut feindlich eingestellten Ideologie zu sich ein. Ein trojanisches Pferd, das den Islam in Deutschland maximal ausbreiten möchte und sich dabei scheinbar friedlich und nett verhält, so wie es ihm islamische Rechtsgutachten für das Verhalten in Minderheitspositionen [11] eben empfehlen. Aber wehe, wenn der Islam in der Mehrheit ist – dann kommt korankonform der knallharte Griff nach der alleinigen Macht sowie die Unterwerfung und Bekämpfung aller Ungläubigen, inklusive Christen.

Die idiotische Veranstaltung der Lukaskirche stellt die Frage:

Welche religiösen Werte können das Christentum und der Islam im Sinne des gemeinsamen Stammvaters Abraham/Ibrahim geben?

Aussagekräftige Antworten über die religiösen Werte des Islams und sein Verhältnis zum Christentum liefert der Koran:

Sieg des Islam über alle anderen Religionen:

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge. (Sure 48, Vers 28)

Christen sind Ungläubige:

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht. (5,17)

Christen und Juden werden verflucht:

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet! (9,30)

Christen und Juden werden diffamiert:

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98,6)

Aufruf zu Gewalt und zur Tötung von allen Andersgläubigen:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. (2,191)

Leugnung der Dreifaltigkeit:

Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch! (4,171)

Leugnung Jesus als Gottes Sohn:

Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte! (4,171)

Leugnung des Kreuzestodes von Jesus:

Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer dass sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewissheit nicht getötet. (4,157)

Muslime dürfen keine Freundschaft mit Christen und Juden haben:

O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind einer des anderen Freund. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiss, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. „Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! (5,51)

Die Evangelische Kirche verrät ihren Glauben, ihren Gründer und ihre Werte. Das hat Tradition: Keine andere Glaubensgemeinschaft lädt islamische Vertreter so oft zu DiaLüg „Dialog“-Veranstaltungen ein. Und sie lassen sich dabei von oben bis unten anlügen, dass es nur so kracht. Ohne dass sie es merken oder kritische Fragen stellen. Sie lächeln dabei meist trottelig-selig und fühlen sich als besonders gute Menschen.

Ein hervorragendes Beispiel ist die gespenstische Veranstaltung [12] der evangelischen Gemeinde in Nürtingen mit Imam Idriz vom 24.April des vergangenen Jahres, genau an dem Tag, als die Stuttgarter Nachrichten den Artikel „Der dunkle Leuchttum“ über den Skandal-Imam veröffentlichten.

Eine Woche zuvor hatte ihn die Münchner Evangelische Gemeinde in die Immanuelkirche zu einem Diskussionsabend eingeladen und verklärend als „vehementen Verfechter eines veränderungsfähigen Islams“ mit „Bemühen um Verständigung“ dargestellt.

[13]

In dieser Veranstaltung log Idriz die Besucher dreist an, der Islam sei doch doch so verbindend, selbst der Prophet Mohammed habe eine Jüdin geheiratet. Die grausame wahre Geschichte hinter der Flunkerei: Die Jüdin Safiya ist in Wahrheit eine Kriegsbeute, die Witwe eines zuvor von Mohammeds Kriegern umgebrachten Juden, die er sich einfach per Zwangsheirat zur Frau gemacht hat. Nur eine von dutzenden dreisten Lügen von Imam Idriz, die er auch in seinem Märchenbuch „Grüß Gott Herr Imam“ auf Seite 209 zum Besten gab. Auf dieses Buch ist auch Ex-Bundeswulff hereingefallen, wie so viele andere Politiker und Kirchenvertreter auch.

[14]Der Verrat ist offenbar von oben angeordnet: So besuchte der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm den skandalumwitterten Imam Idriz im Juli 2012 und lobte die lange Jahre vom Verfassungsschutz beobachtete Islamische Gemeinde Penzberg als „weltoffen“ [15]. Der Sprecher der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Johannes Minkus, bezeichnet den Lügen-Imam allen Ernstes als „glaubwürdigen Streiter [16] für einen dialogfähigen, nicht-fundamentalistischen Islam“.

Die gespenstische Veranstaltung mit Imam Bajrambejamin Idriz findet am kommenden Sonntag um 10 Uhr in der Lukaskirche, Mariannenstraße 3 in München-Lehel statt.

Kontakt zur Evangelischen Gemeinde St. Lukas:

» pfarramt@sanktlukas.de [17]

und zur Evangelischen Kirche Deutschland:

» info@ekd.de [4]

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BR-Rundschau als dreister Islamverharmloser

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dhimmitude,Islam | 57 Kommentare

[18]Die FREIHEIT Bayern hatte zu ihrer Kundgebung gegen das geplante europäische Islamzentrum am vergangenen Freitag in der Fußgängerzone die gesamte Münchner Presse eingeladen. Es kam ein Kamerateam des Bayerischen Fernsehens und zeigte in ihrem Beitrag ein Paradebeispiel linksgesteuerter Verdrehungs-Propaganda. Es wurde kein Vertreter der Kundgebung interviewt, dafür aber der extrem linke Journalist Tobias Bezler, der u.a. für das im Bayerischen Verfassungsschutzbericht aufgeführte „a.i.d.a.“ schreibt. Die Inhalte der Kundgebung und die faktisch vorgetragene Islamkritik wurden hingegen komplett verschwiegen. Dafür gab es ein langes Interview mit dem obersten Islamversteher der evangelischen Kirche in Bayern, Landesbischof Bedford-Strohm. Dieser Beitrag des Bayerischen Fernsehens wirkt wie eine Hommage an die „Aktuelle Kamera“ der DDR.

(Von Michael Stürzenberger)

Das BR-Kamerateam hat für diesen Bericht sämtliche Grundsätze des objektiven Journalismus über Bord geworfen, um den Islam in ein möglichst positives und die Islamkritiker in ein schlechtes Licht zu rücken. So habe es nur ein Ziel der Kundgebung der FREIHEIT gegeben:

„Provokation von Mitbürgern ausländischer Herkunft“

Dies ist eine völlig absurde Unterstellung, denn Teilnehmer unserer Kundgebung waren u.a. eine koptische Christin aus Ägypten und mehrere Christen aus dem Irak. Wer den Islam faktisch kritisiert, will damit keinesfalls „ausländische Mitbürger“ provozieren, sondern die Gefährlichkeit einer Ideologie darstellen. Diese Reportage werden wir dem Rundfunkrat zur Überprüfung vorlegen, wobei zu vermuten ist, dass das politisch korrekte System wohl nichts beanstanden wird.

[19]

Während der extrem linke Journalist Bezler interviewt wurde, erfolgte im Hintergrund ein Angriff eines Moslems auf mich. Anstatt die Aggressivität des Moslems anzuprangern, erzählte der „Rechtsextremismus-Experte“ Bezler, dass „der Stürzenberger diese Eskalation haben mag, die er immer hervorruft“. Schon wieder eine dreiste Unterstellung. Derjenige, der die unangenehmen Fakten über den Islam ausspricht, sei also ein Provokateur. Eine typisch linksverdrehte Sichtweise.

[20]

Interessant, dass der BR mal wieder diesen Tobias Bezler interviewt, der sich immer hinter seinem Pseudonym Robert Andreasch versteckt, obwohl man sich laut Berichten der Süddeutschen Zeitung und der Jungen Freiheit vor einem Jahr noch von ihm distanzierte [21], als dort seine Mitwirkung beim vom Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentationsarchiv a.i.d.a.“ bekannt wurde.

[22]

Und am Ende des Beitrags meinte der Reporter doch tatsächlich, dass „nicht die Rechtspopulisten“ abgeführt werden, sondern der, der sich „dagegen wehrte“. Hier unser Video der Moslem-Attacke:

Die tendenziöse, einseitige und diffamierende BR-Reportage ist typisch für die Islamverharmlosungs-Strategie der öffentlich-rechtlichen Sender. Seit wir aus Jan Fleischhauers Buch „Unter Linken“ wissen, dass sich diese Rundfunk-Anstalten in der Islamkonferenz verpflichtet haben, 30% ihrer Islamberichterstattung positiv zu gestalten, wundert uns nichts mehr. Die Bevölkerung wird ganz bewusst desinformiert. Es passt ganz hervorragend in diese Posse, dass ausgerechnet der für seine äußerst islamophile Haltung bekannte evangelische Landesbischof Bedford-Strohm am Ende der Reportage ausführlich vom BR-Studiomoderator befragt wird.

Dieses Machwerk kann man in der Mediathek des Bayerischen Fernsehens [23] betrachten. Auf „Alle Sendungen“ gehen, dann unter „R“ „Rundschau Magazin“ anklicken und die Sendung vom „Freitag 21:45 Uhr“ aufrufen. Es empfiehlt sich, zuvor Blutdrucksenker einzuwerfen.

[24]

Morgen werden wir Videos dieser Kundgebung veröffentlichen, die dokumentieren, wie uns erneut aggressive Moslems mitten in München angingen. Unter Hochhalten einer schwarzen Djihad-Flagge wurden Kundgebungsteilnehmerinnen angespuckt und es fielen schlimme Beleidigungen wie:

„Sei froh, dass Polizisten da sind, sonst würden wir Dir eine Kalaschnikoff in Deine Möse stecken.“

Außerdem wollte uns ein Moslem „verbrennen“ – er sah sich wohl von einem Foto aus Pakistan inspiriert, das wir bei der Kundgebung zeigten – dort wurden gerade zwei Christen von Moslems verbrannt. Eine koptische Christin aus Ägypten wurde mit lautem Gebrüll und mit Affenlauten niedergeschrien. Auch sie wurde angespuckt. Es spielten sich unvorstellbare Szenen ab, die den Polizei-Einsatzleiter übrigens nicht dazu veranlassten, diese aggressiven Moslems auf sichere Entfernung zu bringen, da er mit ihnen „keinen Krieg“ wollte. Außerdem sei das ohrenbetäubende Gebrülle „im Rahmen“ und von der „Meinungsfreiheit“ bei einer öffentlichen Kundgebung gedeckt. Man kann sich vorstellen, wie anders er gehandelt hätte, wenn beispielsweise Oberbürgermeister Ude diesem abartigen Szenario ausgesetzt gewesen wäre.

All das wird in dem politisch korrekten BR-Report natürlich nicht erwähnt. Auch nicht, dass es bei der Kundgebung darum ging, Unterschriften gegen das geplante europäische Islamzentrum am Stachus zu sammeln. Wozu den Münchner Bürgern die skandalösen Fakten rund um den Finanzier, den terrorunterstützenden Staat Katar, und den verfassungsschutzbekannten Bauherrn Imam Idriz, der sogar Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll, vermittelt wurden.

Wer beim Bayerischen Fernsehen nachfragen möchte, wie eine solch verzerrte Reportage zustande kommen kann, wende sich an den BR-Intendanten Ulrich Wilhelm unter dieser email-Adresse:

» info@br.de [25]

Es ist einfach nur erbärmlich, was sich in Deutschland im Jahr 2012 abspielt. Der nationale Arschkriecher-Wettbewerb zur Hofierung des Islams treibt immer irrere Blüten. Uns Islamkritiker bestärkt es dagegen umso mehr, dass diese alten, verkrusteten, surrealen und bis zur Selbstaufgabe politisch korrekten Strukturen aufgebrochen werden müssen, um einem neuen, frischen Wind zu weichen, der den gesunden Menschenverstand wieder in Medien und Politik bringt.

Es braucht eine neue Generation, um dieses Land wieder auf den rechten Weg zu bringen.

(Kamera: Manfred Schwaller)

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Bedford-Strohm biedert sich Imam Idriz an

geschrieben von byzanz am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

[26] Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm ist doch tatsächlich in die Penzberger Moschee getingelt, um sich an den vom Verfassungsschutz beobachteten Imam Idriz anzuschmiegen. Trotz veröffentlichter wikileaks-Dokumente [27], in denen Idriz sogar eine Verbindung zu bosnischen Terrorgruppen nachgesagt wird und trotz des umfassend kritischen Artikels in den Stuttgarter Nachrichten, bei denen das ganze Verstrickungsgeflecht des „dunklen Leuchtturms [28]“ ans Licht der Mainstream-Presse kam. UPDATE: Auch Münchens OB Ude bleibt weiter stur auf Unterstützungskurs!

(Von Michael Stürzenberger)

PI nimmt Bajrambejamin Idriz schon seit zweieinhalb Jahren unter die Lupe und befindet ihn als keinesfalls glaubwürdig. Der Münchner Merkur berichtet [29] nun über die völlig weltfremde Sicht des evangelischen Kirchenmannes:

Bedford-Strohm lobte: Er wünsche sich einen „weltoffenen Islam, wie wir ihn hier in Penzberg finden“. Er kenne die Ängste der Menschen, dass die Grenzen zwischen Christentum und Islam nicht deutlich genug gezogen oder islamistische Taten verharmlost würden. Und natürlich seien menschenverachtende Aspekte einer Religion oder die Erniedrigung von Frauen nicht zu tolerieren. Aber auch eine „pauschale Abqualifizierung des Islam“ dürfe es nicht geben. „Die Begegnung ist die Lösung“, sagte Bedford-Strohm. Die Menschen müssen fremde Religionen als Bereicherung sehen. „Manchmal halten sie uns selbst einen Spiegel vor“, so der Landesbischof.

Wem der Islam einen Spiegel vorhält, sollte sich ernste Gedanken über sich selbst machen. Wir wissen ja nicht, was in Bedford-Strohm so alles tickt, aber diese windelweichen Positionen gegenüber einer totalitär-machtorientierten Ideologie grenzen jedenfalls an komplette Selbstaufgabe. Idriz freute sich natürlich über den evangelischen Dhimmi, der ihn jetzt wohl wieder etwas aus seinem tiefen Image-Loch hervorholen soll:

Imam Idriz sagte, dass der Besuch des Landesbischofs ein Zeichen sei für gegenseitige Akzeptanz, Toleranz und Frieden. Und Mut. „Die evangelische Kirche zeigt ein ernsthaftes Interesse an dem Dialog mit den Muslimen“, so Idriz.

Die evangelische Kirche hat sich schon in der Vergangenheit äußerst windschnittig gegenüber einem totalitären Zeitgeist gezeigt, da muss man nur in die Zeiten des Dritten Reiches schauen. Noch bedenklicher wirkt eine Meldung des evangelischen Nachrichtenportals „idea.de“ mit der Überschrift: „Kirche begrüßt islamisches Zentrum [16]„:

Die Initiative für das ZIEM geht vom Imam Benjamin Idriz aus, in dem den die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern als „glaubwürdigen Streiter für einen dialogfähigen, nicht-fundamentalistischen Islam“ betrachtet.

Soso, glaubwürdig. Was war bei wikileaks gleich nochmal als Einschätzung des früheren Staatssekretärs im Staatsministerium des Innern, Jürgen Heike zu lesen:

„Sie belügen uns. Da sie überzeugt sind, dass es vollkommen rechtens ist, Ungläubige zu belügen, zu verraten und sogar zu töten, fördert dies kein Vertrauen.“

Aber die evangelische Kirche tappt völlig naiv in die „DiaLüg“-Falle:

Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte deren Sprecher Johannes Minkus (München), die Kirche erwarte, dass im ZIEM ein offener Dialog zwischen muslimischen und christlichen Gelehrten und Gläubigen geführt werde. Die Theologie und die Praxis des Islam sollten in der Mitte der Gesellschaft „sichtbar, diskutierbar und natürlich auch kritisierbar“ werden.

Das Problem an der Sache ist: Die evangelische Kirche stellt keine kritischen Fragen, sondern gibt sich mit den wohlklingenden Lippenbekenntnissen des Imams Münchhausen zufrieden. Immerhin zeigt man Bedenken beim Finanzier aus dem Scharia-Staat Katar:

Medien wie „Welt Online“ berichten hingegen über „das falsche Spiel des islamistenfreundlichen Katar“. Nach ihren Informationen unterstützt der arabische Staat unter anderem die radikal-islamische Organisation Hamas, den libyschen Zweig von El Kaida, die Muslimbrüder in Tunesien und den islamistischen Teil der syrischen Opposition sowie die afghanischen Taliban, die ein Kontaktbüro in Katar haben. Kritiker bezweifeln, dass ein Land, das Menschenrechte und Religionsfreiheit grob verletze, im Ausland an einem interreligiösen Dialog interessiert sei. In Katar konnte 2008 eine katholische Kirche gebaut werden. Sie darf jedoch weder einen Glockenturm noch Kreuze an der Fassade haben.

Diese katholische Kirche, die sich auch weit abgelegen in der Wüste befinden soll, ist nicht mehr als ein Feigenblättchen. Wer mit der evangelischen Kirche Bayern kommunizieren möchte, kann dies mit diesem Kontaktformular [30] vornehmen.

Oder direkt mit dem Landesbischof Bedford-Strohm:

» landesbischof@elkb.de [31]

Update: Auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude bleibt trotz der immer bedenklicher werdenden Faktenlage um Imam Idriz weiter stur auf Unterstützungskurs. Kritikern teilte er vor wenigen Tagen schriftlich mit:

Die Landeshauptstadt München ist stolz darauf, eine weltoffene Stadt zu sein, in der Menschen aus vielen Ländern und mit unterschiedlichen religiösen Anschauungen eine Heimat gefunden haben. Deshalb unterstützen alle Fraktionen im Stadtrat das Projekt ZIE-M in München.

Der Widerstand in München ist nun wichtiger denn je. Die Bürgerbewegung DIE FREIHEIT veranstaltet jede Woche Kundgebungen, so auch am morgigen Samstag von 15-20 Uhr am Sendlinger Tor, um die benötigten 30.000 Unterschriften zusammenzubekommen. Weitere Informationen und viele Bilder auf der Internetseite der FREIHEIT Bayern [32]..

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Evangelischer Landesbischof will Öffnung zum Islam

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™ | 76 Kommentare

[33]Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm segelt auf der evangelischen Islam-Appeasement-Welle ganz vorne mit. Er meint allen Ernstes, Christen sollten eine größere Bereitschaft zeigen, sich gegenüber den Lehren des Islam zu öffnen. Für Bedford-Strohm sei der Muezzin-Ruf „berührend“ und „bereichernd“. Weiß der Kirchenmann eigentlich, dass er damit seinen eigenen Gott verleugnet? Der Bischof sprach sich auch für die Wertschätzung des islamischen Glaubens aus. Der Christ müsse neugierig darauf sein, was er von Muslimen lernen könne.

(Von Michael Stürzenberger)

Das ist ein weiterer Höhepunkt des unterwürfigen Anbiederns und Buckelns vor einer aggressiven Ideologie im Mäntelchen einer Religion, die in ihrem Befehlsbuch den christlichen Glauben als Irrlehre diffamiert und Christen als minderwertig einstuft. Das christliche Informationsforum Medrum [34] berichtet Unfassbares aus einem Artikel, der Anfang Mai in der Druckausgabe der Nürnberger Nachrichten erschienen ist. So habe dieser Bedford-Strohm bei einer Tagung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg ein „interreligiöses Konzept“ vorgestellt, in dem er für ein „Höchstmaß an Toleranz“ und ein „intensives Zusammenleben“ von Christen und Muslimen eintritt. Zitat:

„Ich empfinde es als tiefe Bereicherung, wenn ich bei einer multireligiösen Feier neben meiner eigenen Glaubenstradition auch Musik, Texte und Gebete anderer Religionen höre und dabei erfahre, was anderen in ihrem Glauben und Leben wichtig und wertvoll ist. Ich empfinde das nicht als Verwischen der vorhandenen Differenzen, sondern als Einladung zum Verstehen der Anderen und zur Wertschätzung der eigenen Tradition. Die Begegnung mit dem Reichtum anderer Glaubenstraditionen – so habe ich es wiederholt erfahren – macht mich zu einem glücklicheren Menschen.“

Der ganz offensichtlich geistig entrückte Bedford-Strohm scheint sich noch nie ernsthaft mit dem Begründer seiner evangelischen Kirche auseinandergesetzt zu haben, denn Martin Luther wusste [35] genau, mit was er es beim Islam zu tun hat:

»Mich hat das bewogen, das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kann (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel, welche die Turcken bergen und schmucken und zu warzeichen ungern sehen, das man den alcoran ynn andere sprache verdolmetscht« (Luther an den Rat der Stadt Basel 27.10.1542)

Die Haltung Bedford-Strohms ist mit dieser Karikatur aus dem Wettbewerb von PRO NRW treffend dargestellt:

Kontakt zur evangelischen Kirche:

» info@ekd.de [4]

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Landesbischof ermahnt CSU in Islamdebatte

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | 146 Kommentare

Heinrich Bedford-Strohm [36]Der neue evangelische Landesbischof Bayerns Heinrich Bedford-Strohm [37] (Foto) hat die CSU vor einem Abgrenzungskurs gegenüber Muslimen gewarnt. Er sagte in einem Interview mit der Süddeutschen [38], beim Thema Islam könnte er mit der Regierung aneinandergeraten. „Wir sollten die Vielfalt der Religion nicht als Gefahr, sondern als Chance begreifen“, so Bedford-Strohm.

Auszug aus dem SZ-Interview:

SZ: Als bayerischer Innenminister hatte Beckstein harte Auseinandersetzungen mit dem früheren Landesbischof Hermann von Loewenich beim Thema Asyl. Wo könnte der neue Landesbischof mit der Regierung aneinander geraten?

Bedford-Strohm: Zum Beispiel beim Thema Islam. Wir müssen die Muslime stärken, die sich für einen liberalen, demokratiefreundlichen Islam einsetzen. Wir dürfen sie nicht schwächen, indem wir signalisieren: Ihr gehört nicht zu uns. So aber wurden die Äußerungen des neuen Innenministers Hans-Peter Friedrich verstanden. Wir sollten die Vielfalt der Religion nicht als Gefahr, sondern als Chance begreifen.

SZ: Braucht Bayern eine Islamkonferenz?

Bedford-Strohm: Das wäre sicher eine Möglichkeit, manche Irritationen zu vermeiden. Es hängt alles davon ab, dass Menschen sich achten lernen, einander vertrauen können. Freunde können sich auch kritisieren.

SZ: Innenminister Friedrich treffen Sie bald. Es gäbe noch andere Gesprächspartner, etwa CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt. Der hat den Satz gesagt: ‚Wer heute gegen Atomkraft ist, soll sich nicht wundern, wenn er morgen ein Minarett im Vorgarten stehen hat.‘ Wollen Sie sich auch auf dieser Ebene unterhalten?

Bedford-Strohm: Da erübrigt sich jeder Kommentar.

» heinrich.bedford-strohm@uni-bamberg.de [39]

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