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München: Unbekannter entblößt in S-Bahn sein Geschlechtsteil

Die Bundespolizei sucht im Auftrag der Staatsanwaltschaft München II auf Beschluss des Amtsgerichtes München mit Lichtbildern [1] nach einem bislang unbekannten Mann. Er steht im Verdacht am Montag (20. Juli) in einer S-Bahn auf der Linie S2 vor einer 16-Jährigen zunächst verdeckt an seinem Genital gerieben zu haben. Nachdem sich die junge Frau entfernte, onanierte er mit entblößtem Penis in der S-Bahn. Eine 16-Jährige stieg gegen 12:30 Uhr in Karlsfeld in eine S2 (Fahrtrichtung Markt Indersdorf) ein und setzte sich schräg gegenüber des Tatverdächtigen. Dieser suchte Blickkontakt zu ihr. Als die Frau zu ihm blickte, musste sie feststellen, dass der Mann mit der Hand in der Hose an seinem erigierten Genital rieb. Aufgrund der Situation verließ die 16-Jährige ihren Sitzplatz um sich von dem Geschehen zu entfernen. Dabei pfiff ihr der Mann nach. Die Geschädigte stellte Strafanzeige bei der Bundespolizei. Die daraufhin erfolgte Videoauswertung ergab, dass sich der Mann mit entblößtem Glied weiter befriedigte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Lüneburg: Negativ fiel ein bereits polizeilich in Erscheinung getretener 34 Jahre alter Mann aus Bienenbüttel in den Mittagsstunden des 28.09.20 auf dem Bahnhofsvorplatz – Bahnhofstraße – in Lüneburg auf. Nach Angaben von Zeugen hatte der guineische Staatsbürger [7] gegen 13:15 Uhr mehrere junge Frauen und Mädchen unsittlich angefasst und darüber hinaus weitere Personen angepöbelt. Einem 17 Jahre alten Passanten, der den Mann ansprach, drohte dieser mit einer Bierflasche und Schlagbewegungen. Danach verschwand der 34-Jährige in Richtung Innenstadt, konnte jedoch durch eine Streifenwagenbesatzung angetroffen werden. Beamte der Bundespolizei leiteten mehrere Strafverfahren u.a. wegen sexueller Belästigung gegen den 34-Jährigen ein. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei u.a. auch die betroffenen Frauen und Mädchen, die am 28.09.20 am Bahnhofsvorplatz durch den 34-Jährigen angefasst wurden.

Tuttlingen: Zeugen sucht die Polizei zu einem Vorfall, der sich am Dienstagnachmittag gegen 17.15 Uhr am Bahnhofsvorplatz ereignet hat. Ein unbekannter Mann soll mit heruntergelassenen Hose aus seinem Auto ausgestiegen sein und vor einem 14-jährigem Mädchen onaniert haben. Als der Mann bemerkte, dass eine Frau auf den Vorfall aufmerksam geworden war, ging e r zurück zu seinem Fahrzeug und fuhr davon. Beschrieben wird der Unbekannte wie folgt: Mitte 20, schlank, dunkler Teint [8], kurze, schwarze Haare.

Bad Homburg: Im Bad Homburger Kurpark hat sich am Sonntagabend ein Unbekannter gegenüber einer Frau in schamverletztender Weise gezeigt. Gegen 22.40 Uhr war eine 49-Jährige mit ihrem Hund zu Fuß im Kurpark unterwegs. Als sie sich einem auf einer Parkbank sitzenden Mann näherte, entblößte sich dieser gegenüber der Passantin, die ihre Gassi-Runde in Richtung Louisenstraße fortsetzte. Nach Angaben der Frau sei ihr der Unbekannte zunächst gefolgt und bei Anblick einer sich nähernden Polizeistreife in den Kurpark geflohen. Beschrieben wurde der Exhibitionist als etwa 25 bis 30 Jahre alt und circa 180cm bis 185cm groß. Er habe einen dunklen Teint [9], dunkle kurze Haare und einen Oberlippenbart gehabt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Dienstag (06.10.2020) in einer Stadtbahn der Linie U13 eine 16 Jahre alte Jugendliche belästigt. Die 16-Jährige hielt sich in einer Stadtbahn der Linie U13 in Richtung Pfostenwäldle auf, die gegen 20.45 Uhr an der Haltestelle Rosensteinbrücke hielt. Auf der gegenüberliegenden Sitzgruppe saß zu diesem Zeitpunkt ein Mann, der mit der Hand in seiner Hose onanierte, immer wieder Blickkontakt zu der Jugendlichen suchte und offenbar auffällige Geräusche von sich gab. Die 16-Jährige setzte sich auf einen anderen Platz, der Täter verließ an der Haltestelle Pragsattel die Bahn. Die Jugendliche beschrieb den Mann als etwa 20 bis 25 Jahre alt und dunkelhäutig [10].

Wallersdorf: Es waren mehrere gleichgelagerte Fälle, wegen derer sich Betroffene in den vergangenen Wochen an die Polizei in Landau gewendet hatten. Der Ablauf: Ein junger Mann nähert sich ohne Vorwarnung oder Aufforderung Mädchen und jungen Frauen, macht ihnen Komplimente und überhäft sie mit Heiratsanfragen. Wie die Polizei nun ermitteln konnte, handelt es sich bei dem Mann um einen 24-Jährigen. Nach den Beschreibungen der Frauen war der Mann zwar jeweils hartnäckig in seiner Vorgehensweise, ließ aber dann doch von ihnen ab, sobald sie den jeweiligen Ort verließen. In einem Fall machte sich der Mann allerdings konkret strafbar. Am 16. September verfolgte der 24-Jährige ein 15-Jähriges Mädchen und sprach es mehrfach an. Eine 41-Jährige zeigte Zivilcourage und kam dem Mädchen zur Hilfe. Der junge Mann stellte dann wohl kurzzeitig sein Geschlechtsteil zur Schau. Aufgrund der guten Beschreibung konnte die Landauer Polizei den Störer schnell ausfindig machen. Das Ermittlungsverfahren wird nun der Staatsanwaltschaft in Landshut vorgelegt. Unter Einbeziehung eines Dolmetschers [11] wurde dem Tatverdächtigen sein Fehlverhalten und die möglichen Konsequenzen aufgezeigt.

Nordhausen: Nach einer exhibitionistischen Handlung, die sich am Sonntagabend in Nordhausen ereignete, sucht die Kriminalpolizei Zeugen. Ein bislang unbekannter Mann hielt sich gegen 19.30 Uhr, auf Höhe der Zorgebrücke, in der Bahnhofstraße auf. Als er eine Jugendliche erblickte, manipulierte er an seinem unbekleideten Geschlechtsteil. Später sprach der Unbekannte die 14-Jährige an. Anschließend entfernte sich der Mann mit einem Fahrrad in Richtung Hallesche Straße. Der Unbekannte war ca. 1,85 m groß und hatte eine normale Statur. Er sprach gebrochen Deutsch und hatte eine dunkle Hautfarbe [12].

Gelsenkirchen: Unangenehmes Erlebnis für eine 31-Jährige im Waldgebiet Resser Mark: Sie ging dort am Mittwochmorgen, 30. September, gegen 9 Uhr, mit ihrem Hund spazieren und sah dort im Bereich einer Waldhütte unweit des Parkplatzes Ewaldstraße/BAB 2 einen Unbekannten, der untenrum entblößt auf einer Parkbank lag und onanierte. Die Gelsenkirchenerin hatte den Mann schon vorher beim Spazierengehen bemerkt. Der ist ihr ein Stück gefolgt, sie hat ihn dann aber wieder aus den Augen verloren. Die 31-Jährige verließ den Tatort und alarmierte die Polizei. Die Ermittler suchen nun einen 20 bis 25 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe [13].

Kassel-Bettenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr im Kasseler Stadtteil Bettenhausen in Höhe eines Kinderspielplatzes gegenüber einer Fußgängerin entblößt. Anschließend flüchtete der Exhibitionist. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kriminalpolizei sind auf der Suche nach Zeugen. Wie die 26-jährige Fußgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war mitteilte, setzte sie sich in der Großalmeroder Straße im Ortsteil Bettenhausen auf eine Bank. Die Bank befand sich auf dem dortigen Kinderspielplatz. Die 26-Jährige wurde auf den unbekannten Exibitionisten aufmerksam, nachdem dieser zunächst in einem Gebüsch urinierte und sich anschließend, für die Zeugin gut sichtbar, einige Meter weiter auf eine Schaukel des Kinderspielplatzes setzte und sofort anfing, sich selbst zu befriedigen. Die 26-Jährige sprach den jungen Mann an, worauf dieser sofort die Flucht ergriff und sich zügig in Richtung Agathofstraße entfernte. Die Zeugin erstattete alsbald Strafanzeige beim Polizeirevier Ost. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem Täter ein. Von dem Unbekannten fehlte jedoch bereits jede Spur. Täterbeschreibung: Ca. 165 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, schwarze Haare, braune Augen, südländisches Erscheinungsbild [14].

Karlsruhe: Am Mittwochnachmittag meldete ein 46-jähriger Jogger, der im Durlacher Waldgebiet Sonnenberg nahe der Jean-Ritzert-Straße unterwegs war, einen Exhibitionisten. Der unbekannte Mann stand gegen 17:50 Uhr unweit des Waldparkplatzes mit heruntergelassener Hose und zeigte sein entblößtes Glied in Richtung des Joggers. Der Läufer beschrieb den Mann als etwa 20 – 25 Jahre alt. Er hatte kurze dunkle Haare, einen leichten Oberlippenbart und ein südländisches Erscheinungsbild [15].

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Berlin: Selbstmord einer Grundschülerin

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 237 Kommentare

Bei dem nachfolgenden Fall, dem tragischen Suizid einer Berliner Grundschülerin, weiß man noch nicht sehr viel über die Umstände. Die Berliner Zeitung [16] gibt die folgenden, bislang nur spärlich verfügbaren Informationen weiter (weitere sollen am Montag nach den ersten Untersuchungen folgen):

Weil sie in ihrer Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll ein 11-jähriges Mädchen am vergangenen Dienstag zunächst einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie starb wenig später im Krankenhaus.   […]

Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Es sei eine Obduktion angeregt worden, und voraussichtlich werde es im Laufe des Montagvormittags weitere Informationen geben, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Gegenwärtig führe die Kriminalpolizei die Ermittlungen, an denen Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt bisher nicht beteiligt seien.

Das Thema Mobbing soll jedoch schon seit Längerem ein Problem an der Reinickendorfer Schule sein, berichten Eltern. „Das Gewaltproblem ist bekannt“, so Daniel Richter (39), Mitglied des Elternbeirates. Von der Schule sei jedoch wenig Unterstützung erfolgt. Schläge seien an der Tagesordnung. Auch sein Sohn sei verprügelt worden.

„Natürlich schlagen sich Kinder ab und zu, aber diese Rudelbildung darf es nicht geben.“ In Gesprächen heiße es immer, es handele sich um Einzelfälle. Doch der Gesamtelternvertretung seien acht Mobbing-Fälle bekannt, seit letzter Woche würden sich noch mehr Betroffene melden. Richter: „Zu viele Menschen haben weggeschaut und die Schnauze gehalten.“

Auch die Eltern der verstorbenen Fünftklässlerin, die als schüchtern galt, sollen sich an die Schulleitung gewandt und von verbalen und körperlichen Angriffen berichtet haben.

Es ist gleichgültig, wer das Opfer war und wer die Täter. Wir wissen es über beide noch nicht. Aber die Aufklärung sollte folgende Informationen liefern:

Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?

Woher stammen die Täter? Sind sie aus einem elitären Elternhaus, wo Papa und Mama Ingenieure oder Ärzte sind, also „etwas Besseres“? Haben die Kinder deshalb gemobbt? Oder sind sie aus einem Elternhaus, bei dem Mama und Papa bereits das halbe Dutzend „Lebensabschnittsgefährten“ abgearbeitet und etliche Halbgeschwister produziert haben? Waren es Kinder von Drogenabhängigen, waren sie dem Jugendamt unterstellt?

Wir wollen es wissen, damit wir an die Ursachen gehen können. Sollten es Akademikerkinder sein, die mobbten, dann muss man das genauso untersuchen, als wenn es Kinder aus einem asozialen Milieu waren.

Wenn es Kinder waren, für die eine Rudelbildung typisch ist, und für die typisch ist, dass ihre Taten als „Einzelfälle“ heruntergespielt und verharmlost werden, dann allerdings sollten auch diese Ausgeburten von schrecklichen Eltern im Kontext ihrer Sozialisation gesehen und beurteilt werden. Die genannten Begriffe „Rudelbildung“ und „Einzelfälle“ in diesem Mobbingfall lassen jedenfalls aufhorchen.

Eine weitere Gruppe verdient allerdings auch noch unsere Aufmerksamkeit: Beim Mobbing unterscheidet man zwischen (direkten, führenden) Tätern, auf Anweisung handelnden Mitläufern und sich passiv verhaltenden Mitwissern und Zuschauern. Ein Personenkreis fehlt bislang in dieser Theorie, es ist der schlimmste: Lehrer und insbesondere Klassenlehrer.

Sie wissen, wann ein Kind von anderen drangsaliert wird, sie wissen das, wenn sie es wissen wollen. Wenn sie es nicht wissen wollen, dann ignorieren sie die Anzeichen und Hilferufe der Bedrängten. Häufig geschieht dies aus reiner Bequemlichkeit – oder aber aus Angst.

Typisch für solche ekelhaften Feiglinge ist, dass sie „wegschauen und die Schnauze halten“, wie es der Elternbeirat ausdrückte. Und typisch ist eben auch das Verharmlosen und Herunterspielen entsprechender Fälle. Insbesondere, wenn es sich um Taten von Kindern privilegierter Gruppen handelt. Früher waren das Reiche, Ärzte, überhaupt Akademikerkinder. Mit deren Eltern wollte man sich nicht anlegen. Heute ist es eine andere Gruppe, vor der man kuscht und den Schwanz einzieht.

Es sind Merkels Gäste bzw. deren Kinder, vor denen sich die Pädagogen fürchten, besonders in Städten. Sie haben nicht nur Angst vor deren Eltern, sondern auch vor Kollegen oder Vorgesetzten, denen ein „guter (‚bunter’) Ruf“ wichtiger  ist als der Beistand für Schutzbefohlene und die „couragiert“ die Rassismuskeule gegen Kollegen schwingen, wenn es gegen die Falschen geht.

Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!

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Tatort Berlin: „Junge Männer“ zerstören U7 nach Gewaltexzess

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 131 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Berlins längste Koks-Linie? Natürlich die U7! Berlins längste Drogenmeile befindet sich auf der Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau – die Bahnhöfe Hermannplatz an der islamisch geprägten Sonnenallee [17], Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als die Dealer-Schwerpunkte im Berliner Drogensumpf, der fest in der Hand arabischer Familienclans ist.

In Berlin gefährlichster U-Bahn-Linie sind Raubtaten, schwere Körperverletzung, Diebstahl und Vandalismus an der Tagesordnung. Drogendelikte dagegen eher weniger, denn die Clan-unterwanderte Berliner Polizei hat hier bereits längst „die Waffen gestreckt“, duldet und toleriert respektvoll das orientalische oder afrikanische „Bezness“-Treiben.

Die wenigen Polizeistreifen wissen zudem, dass kaum ein Dealer mehr „Stoff“ am Körper trägt, als von den bekifften Berliner Behörden als „Eigenbedarf“ toleriert wird – und ist gar nicht mal so wenig [18]. Größere Mengen werden smartphone-logistisch gebunkert und dann in just-in-time-Präzision vor den Augen des Gesetzes abgerufen.

Kein Wunder, dass sich gerade in der U7 die übelsten Gestalten der Bundeshauptstadt  herumtreiben – die ja wahrlich nicht „arm“ an üblen Gestalten ist – man denke an Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain, Moabit oder die kriminellen Bewohner der Rigaer Straße [19] sowie der Willy-Brandt-Straße [20].

Schutzsuchende zerlegen U7-Abteil und Bahnhof Grenzallee – grenzwertig!

Die Berliner Polizei sucht seit Mittwoch einmal mehr mit Bildern aus einer Überwachungskamera [21] nach drei „jungen Männern“ aus der U7. Die Täter griffen ihr 27-jähriges Opfer unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten es an beiden Armen.

Das Opfer konnte schließlich die Notbremse ziehen und sich verletzt in die Fahrerkabine retten.

Im Anschluss haben die schutzsuchenden „Randalierer“/Merkel-Zombies noch das Fahrgastabteil und Einrichtungen der Berliner Verkehrsbetriebe am Bahnhof Grenzallee in fünfstelliger Schadenshöhe beschädigt:

Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof zerschlugen die sympathischen Zeitgenossen mehrere Scheiben der U-Bahn, einen Abfertigungsspiegel sowie vier Schaufensterscheiben und Werbetafeln. Danach war die Bahn nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war deswegen für etwa zehn Minuten unterbrochen. Der Vorfall ereignete sich bereits am späten Abend des 12. Februar in einem Zug der Linie 7, wie die Polizei bereits diesen Donnerstag mitteilte – 14 Wochen nach dem arabischen Gewaltexzess. Meist dauert es in Berlin bekanntlich noch länger. Den Tätern gelang wie immer die Flucht.

Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu den abgebildeten Tätern „Patrick, Robert und Benedikt*“ machen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter den Telefonnummern (030) 4664-573100 sowie außerhalb der Bürodienstzeit (030) 4664-571100 oder per E-Mail an Dir5K31@polizei.berlin.de [22] oder eine andere Polizeidienststelle.

U7 – Berliner Polizei sucht weiteren Täter schon bereits 15 Wochen nach der Tat 

Meist ist die „Berliner Polizei“ damit beschäftigt, Katzenvideos statt Fahndungsaufrufe nach Intensivtätern zu posten, den regionalen Drogenhandel zu fördern oder sich bei den Todestrupps der AntiFa „Ich-bin-hier“ per Twitter für die gute Zusammenarbeit im gewaltsamen Kampf gegen „Frauen“ [23] zu bedanken. Selbstverständlich wird sie im rot-grünen Berlin dafür von allen Linksextremisten jeder Couleur gelobt!

Diesen Mittwoch jedoch war Großkampftag bei den Behörden angesagt – sprich, es wurde ausnahmsweise gearbeitet und die Fahndungsstapel der letzten Wochen etwas gesichtet. So erfolgte sogleich ein zweiter Aufruf über einen weiteren „Einzelfall“ aus der U7. Mit Fahndungsfotos sucht die Berliner Polizei nun ebenfalls einen südländischen Zeitgenossen, der einem anderen Fahrgast eine Flasche über den Kopf [24] schlug.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der schutzsuchende Gesuchte „am 15. Januar dieses Jahres“ (!!) gegen 4.40 Uhr in einer U-Bahn der Linie U7 in Fahrtrichtung Rudow unterwegs. Zeugenaussagen zufolge fiel das spätere Opfer den anderen Fahrgästen durch seinen alkoholisierten Zustand und lautes Sprechen auf. Der Täter soll daraufhin den 53-Jährigen mehrfach zur Ruhe aufgefordert haben. Als der Betrunkene dieser Aufforderung nicht nachkam, sei der Gesuchte aufgestanden und habe ihm eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen, die dabei zerbrach. Der Täter verließ die Bahn am U-Bahnhof Berliner Straße in unbekannte Richtung. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.

  [25]

Der schutzsuchende Gesuchte ist 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß, hat eine kräftige Figur und schwarze Haare. Zur Tatzeit hatte er einen dunklen Dreitagebart. Er war mit einer schwarzen Daunen-Kapuzenjacke, einer schwarzen Hose und hellen Sportschuhen bekleidet. Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann oder kann andere sachdienliche Hinweise geben?

Infos an das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in 13597 Berlin unter den Rufnummern (030) 4664 – 273320/46 (Bürodienstzeiten) und (030) 4664 – 271100 (Dauerdienst), per Fax (030) 4664 – 273399 sowie an jede andere Polizeidienststelle.

U7 – die Geisterbahn der Merkel-Zombies

Die U7 gilt als gefährlichste U-Bahn-Linie der Stadt. Doch nicht nur Gewalt, auch legalisierter Drogenhandel ist an der Tagesordnung. Die U7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG – „da ist es nur wahrscheinlich, dass auf ihren 40 Stationen auch am meisten Straftaten begangen [26] werden“, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Entwicklungen rund um die Videoüberwachung seien aber „rückhaltlos zu begrüßen – die Leute sollen sich sicher fühlen.“

Und das, obwohl die Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau noch immer als längste Drogenmeile Berlins gesehen werden kann. Die Bahnhöfe Hermannplatz, Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als Schwerpunkte – unter anderen. Der Öffentliche Nahverkehr, so der Polizeisprecher, sei für die Polizei eine „besondere Aufgabe“ in Zusammenarbeit mit der BVG. Das Ziel sei, „umfassende Sicherheit“ zu bieten. Nur eine Garantie dafür, die gebe es leider nie – mit „Sicherheit“ zumindest nicht in Berlin!

HipHop-Slogan: „Berlin bleibt Untergrund“.

Im Oktober 2016 wurde eine junge Frau, Jana K., im Berliner U-Bahnhof Hermannstraße von einem Berliner Bulgaren rücklings angegriffen [27] und verletzt. Das Landgericht Berlin verurteilte ihn zwar für den brutalen Tritt – ein psychiatrischer Gutachter hatte dem Täter jedoch eine verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Jana K. leidet immer noch unter den Folgen der Attacke des Merkel-EU-Gastes.

[28]

Ebenfalls im Oktober 2016 haben diese „sympathischen Neubürger“ zwei Menschen in Berlin-Neukölln verletzt. Einer der beiden Schutzbedürftigen hatte in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht und den Mann außerdem gegen den Kopf getreten. Laut Polizei [29] wurde eine Zeugin (33), auf die Tat aufmerksam und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der schutzsuchenden Gesuchten Reizgas ins Gesicht, sie wurde leicht verletzt. Die Geflüchteten stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Daher heißen sie auch so.

* „Patrick-Robert-Benedikt“: Mutmaßliche Täter-Namen aus Täterschutzgründen von PI-NEWS in LOCUS-Manier germanisiert – wie von Focus-Chefredakteur „Robert“ Schneider angeordnet [30]. Doch der Schreibtischtäter aus der Münchener Arabellastraße heißt tatsächlich so!

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Essen: Welpenschule für Libanesen – brav sein wird belohnt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Realsatire,Siedlungspolitik | 112 Kommentare

Immer wieder hat die Stadt Essen Probleme mit kriminellen Libanesen-Clans. Erst vor einigen Tagen hat sich eine größere Gruppe Libanesen unter anderem mit Baseballschlägern geprügelt. 2016 wurde ein Mann erschossen, nachdem es zuvor eine Messerstecherei gegeben hatte.

Was machen Politiker in solchen Fällen, außer die eigene Bevölkerung dafür zu beschimpfen, wenn sie das nicht will und auf die Straße geht? Eine geniale Idee hatte schon länger der Oberbürgermeister der Stadt, Thomas Kufen (CDU). Er denkt positiv und will die Libanesen ködern und erziehen wie seinen Waldi, mit kleinen Leckerlis. Sein System geht so [31]:

Oberbürgermeister Thomas Kufen hatte daraufhin den Plan angekündigt, eine Art Belohnungs-System einzuführen für Menschen aus der Community, die nicht straffällig werden. Diesen Plan setzt die Stadt Essen nach eigenen Angaben bereits um.

„Wir wollen denjenigen eine Bleibe-Perspektive erarbeiten, die nicht straffällig geworden sind und eine gute Perspektive auf Integration in unserer Stadt haben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Kufen vor einem Jahr.

Viele der in Essen lebenden Libanesen werden seit Jahrzehnten geduldet, sie haben keine Papiere, dürfen nicht arbeiten gehen.

Wie praktisch. Wenn Mohammed, unser fiktiver libanesischer Schwerverbrecher ab jetzt morgens aufsteht, hat er schon ordentlich was geleistet: Er hat in der Zeit nicht randaliert, keine deutsche Frau eine Bahnhofstreppe hinuntergeschubst und auch keine Joggerin vergewaltigt. 250 Punkte sind das, im Schlaf verdient, denn er wurde nicht kriminell.

Doch nun beginnt ein schwerer Tag, denn es heißt heute: keine Schuhe klauen, keine Jacke abziehen, nicht mit Baseballschlägern auf andere Großfamilien losgehen und auch keine Polizisten hauen. Das gibt gleich einige hundert Punkte. So ganz einfach scheint ihm das ja nicht, aber Mohammed gibt sich Mühe, denn die Idee des Bürgermeisters hat ihn beeindruckt.

Seit Jahren befürchtet er schon, in den Libanon abgeschoben zu werden. Das machte ihn ganz aggressiv. Er wollte in Deutschland arbeiten und bekam als Geduldeter keine Erlaubnis, das erzeugte noch mehr Aggression. Wegen fehlender Arbeit und drohender Abschiebung wurde er dann immer aggressiver. Nur schwer konnte er sich noch beherrschen, um nicht wie die anderen Libanesen ohne Arbeit mit Baseballschlägern aufeinander loszugehen, mit Messern aufeinander einzustechen oder Leute zu erschießen.

Das war keine leichte Zeit für ihn, heute. Mohammed schaut auf die Uhr, 23 Uhr, der Tag fast vorbei, sauber geblieben, ein erfolgreicher Tag. Etliche Menschen hat er nicht zu Krüppeln geschlagen, niemanden bei illegalen Autorennen überfahren, kein Einbruch, keine Körperverletzung, kein Mord. Vorbildlich integriert!

Mohammed lächelt zufrieden in sich hinein, in seiner großen Wohnung in Essen. Wenn die bald auch offiziell ihm gehört, wird er sich bewerben, um Arbeit. Er hat ja jetzt einiges aufzuweisen: Keinen Menschen ermordet, niemanden zum Krüppel geschlagen, niemanden bei einem illegalen Autorennen überfahren, keine Frau vergewaltigt. Ist das nichts? Die Deutschen können so froh sein, dass sie ihn haben.

Kontakt:

Oberbürgermeister Thomas Kufen
Rathaus
Porscheplatz, 45121 Essen
Tel: +49 (0)201 88 88 000
Fax: +49 (0)201 88 88 010
E-Mail: oberbuergermeister@essen.de [32]

(Spürnase: Katharer)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Das Messer hat die Edelquartiere erreicht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 143 Kommentare

Von BEOBACHTER | Selten ist ein prominenter Politiker von seinem Geschwätz so brutal eingeholt worden wie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff („Auch der Islam gehört zu Deutschland [33]“) . Praktisch vor seiner Haustür im großbürgerlichen Burgwedel bei Hannover wurde eine 24-Jährige ins Koma gestochen [34]. Durch ein „syrisches Messer“. Das islamische Eroberungssymbol hat damit auch die Edelquartiere erreicht. Fragen an das frühere Staatsoberhaupt.

Der notorische Islam-Versteher Wulff muss sich fragen lassen: Was wäre, wenn es Ihre eigenen Kinder getroffen hätte? Wie wollen Sie der Familie des Messeropfers in Ihrer Gemeinde die Tat erklären? Die junge Frau schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Geht es Ihnen und Ihrer Frau nicht wie Hunderttausenden Familien in Deutschland, die Angst um ihre Kinder vor Messerattacken haben? Würden Sie noch von „Einzelfall“ sprechen angesichts der Messer-Gewaltspirale durch fast ausschließlich islamische Täter in Deutschland?

Man soll nicht verallgemeinern, werden Sie einwenden. Aber warum distanzieren sich dann nicht fünf Millionen Moslems in Deutschland spontan von dieser Gewalt-Eskalation an ihren Gastgebern, wenn sie doch zu Deutschland gehören, wie Sie sagen? Oder mindestens Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“, der 10.000 Muslime vertreten soll.

Von Ihrer hohen Warte aus  können Sie leichthin vom Islam reden, der zu Deutschland gehört. Was Sie und andere Spitzenpolitiker von normalen Deutschen unterscheidet, ist der Sicherheitskordon um sich und ihre Familien. Ein moslemischer „Störer“ wird niemals an sie herankommen, bis auf ein paar Meter vielleicht, dann haben ihn die Personenschützer niedergerungen und ausgeschaltet. So geschehen vor kurzem in Berlin, als ein Allahu-akbar-Rufer sich der Kanzlerin näherte und diese unbeeindruckt in ihren gepanzerte Limousine stieg, wo sie doch noch 2015 mit Selfies in der islamischen Flüchtlingsmenge badete und damit fremden Kulturen mit archaischen Sitten das Startsignal Richtung Deutschland gab.

Sie und andere hochrangige Politiker leben in Burgwedel abgeschirmt. Als Bundespräsident a.D. genießen Sie immer noch diverse Vorzüge. Neben knapp 240.000 Euro Ehrensold im Jahr (lebenslang), einem Büro in Berlin, Dienstwagen mit Chauffeur und Sicherheitsbeamten sollen auch besondere bauliche Schutzmaßnahmen dazugehören. Deshalb scheiterten auch im Januar 2018 Einbrecher, als sie die Haustür von Ihrem Domizil [35] aufhebeln wollten. Ihre Frau Bettina (44) rief die Polizei, dann Entwarnung. Es war beim Einbruchsversuch [36] geblieben. Sie sind in der Islam-Debatte zum Symbol geworden für die „Wir hier oben, ihr dort unten“-Bürger

Normale Bürger haben keine Bodygards

Sie wohnen wie viele der wohlbetuchten BärchenwerferInnen in einer (noch) weitgehend sicheren Community. Die hohen Grundstückspreise und Mieten Ihrer Edelquartiere machen es möglich. Aber Sie sehen: schon ein Gang zum Edeka-Markt kann Lebensgefahr bedeuten, der islamische Messer-Terror hat mittlerweile auch die Edelquartiere erreicht. Seien Sie ehrlich mit sich, solche Brutaltaten kamen früher allenfalls im hannoverschen Rotlichtbezirk „Steintor“ vor, nicht in einer Landgemeinde wie Großburgwedel. Statt Zuhältern stechen jetzt schon Teenies zu.

Normale Bürger in Deutschland müssen mit der alltäglichen importierten Gefahr durch gewalttätige „Flüchtlinge“ leben. Sie haben keine Bodygards, keinen vom Staat bezahlten Einbruchsschutz und keine Wohnungsüberwachung. Im Gegenteil, wenn sie sich auf dem nächtlichen Nachhauseweg schützen wollen, laufen sie schnell Gefahr, bei Gegenwehr selbst angeklagt zu werden.

Diesen Bürgern  geben Ihresgleichen banale Ratschläge. Eine Armlänge Abstand [37] halten,  riet Kölns weltfremde Oberbürgermeisterin Reker. „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen [38]“, empfahl Herbert Reul (CDU), Innenminister von NRW, in fast bemitleidenswerter Einfalt beim Eingeständnis rasant zunehmender Messerattacken. Und ergänzte, dass die Bürger einfach sensibler sein müssten. Seine eigenen Beamten rüstet er mit Schutzwesten aus.

Werter Herr Wulff, die „Menschen“ in Deutschland sind verdammt sensibel. Sie gehen bereits zu Tausenden auf die Straße, um ihren Protest gegen die Irrsinnspolitik ihrer Mentorin Angela Merkel lautstark kund zu tun. Aber wenn sie das wie am Wochenende in Kandel tun, wo ein syrischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia [39] abmesserte, dann werden sie in vom Staat organisierten und bezahlten „Gegendemonstrationen“ von oberster Stelle als Hetzer, Rassisten und Rechtsradikale verleumdet. Noch schlimmer: die Anfahrtstrecken per Auto, Bus oder Bahn zur Demo und vor Ort werden durch Antifa blockiert. Es heißt: wer sich wehrt, der verallgemeinert und schürt Hass. So einfach, wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD),  sollten Sie es sich nicht machen, Herr Wulff. Denn nach dem versuchten Messermord nur wenige Minuten von Ihnen entfernt müssen Sie zugeben: Kandel ist überall!

Wissen Sie, dass in Kommentaren im sozialen Netzwerk schon von „wulffen“ die Rede ist, wenn islamische Straftäter Messer einsetzen? Wissen Sie, dass ein Messerangriff auf eine Lehrerin durch einen 7-jährigen Zweitklässler hohnvoll als „Hantieren“ mit dem gefährlichen Stichwerkzeug verniedlicht wird. Durch den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann nämlich, selbst früher ein Lehrer.

Messer, das stählerne Synonym für die  Islamisierung Deutschlands

Wohlbemerkt, es geht in diesem Beitrag nur um Messerattacken, eine kulturelle Spezialität derer, für deren inkompatible Religion Sie sich verwenden. Von den Tausenden anderer koranbeeinflusster Straftaten seit Ihrem fatalen Satz soll hier nicht die Rede sein. Das Messer ist zum stahlgewordenen Synonym für die gewaltsame Islamisierung Deutschlands und dessen nicht gelingende Integration geworden.

In den Netzwerken wird kolportiert, dass die Familien der syrischen Teenies von Großburgwedel  integriert und ihre Kinder Einser-Schüler seien. Warum trägt dann einer von ihnen ein Messer bei sich, und nicht das Schulheft? Warum hat dann die Integration Samstagabend vor dem Edeka-Markt offensichtlich versagt? Könnte es sein, dass Sie, Herr Wulff, sich geirrt haben und der Islam eben nicht zu Deutschland gehört?  Wenn Sie bei Ihrer Auffassung bleiben, sollten Sie so ehrlich sein und umgehend ihre Worte ergänzen: „Auch das islamische Messer ist ein Teil Deutschlands“.

Aber auch andere haben den Knall noch nicht gehört:

Schröder-Köpf will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen

Die Integrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen. Sie sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung [40]“.

Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im „HAZ“-Interview.

Frau Schröder-Köpf muss es wissen: die Ex-Frau von Alt-Kanzler Gerd Schröder ist mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) liiert . Und der ist Herr über die Kriminalitätsstatistiken.

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Kameruner sticht mehrfach auf Frau ein – Polizei erweitert Ermittlungen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Aufgrund Merkels großer Asylflutung und Grenzöffnung für alle im Jahre 2015 zahlt die einheimische Bevölkerung zur Zeit in Deutschland einen hohen Blutzoll. Merkel hat gerufen und gekommen sind im Gegensatz zu den Verlautbarungen der staatlichen Systemmedien keine Ärzte oder gar Ingenieure. Gekommen sind Analphabeten, Schariagläubige, Kriminelle, unterste soziale Schichten und zum größten Teil aus der Dritten Welt mit der berechtigten Hoffnung lebenslänglich von der deutschen Bevölkerung vollversorgt zu werden.

PI-NEWS berichtete bereits [41] über den Raubüberfall in Jöhlingen-Walzbachtal bei Karlsruhe.

Einem jungen männlichen Merkelgast aus Afrika waren die gratis Asylleistungen dann doch zu wenig. Umsonst beheizte Wohnung, Klamotten, Essen, Möbel, volle Krankenversicherung, Teilhabe an unserem sozialen Leben, rotgrüne Animations- und Sprachkurse und dazu noch 400 Euro Taschengeld jeden Monat reichten dem “Flüchtling” aus Schwarzafrika nicht. Die Fachkraft aus Kamerun meinte ihre Messer-Traditionen in Jöhlingen-Walzbachtal bei Karlsruhe voll ausleben zu können.

Der “traumatisierte Schutzsuchende” hat nach Angaben der Pforzheimer Zeitung [42] schon am 23. Februar 2017 versucht sein üppiges Taschengeld aufzustocken. Der Kameruner soll sich am Freitag gegen 1.00 Uhr zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei war, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen zu verschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen.

Der Beschuldigte habe die Frau daraufhin erneut mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er ihr die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist.

Seine außergewöhnliche Intelligenz zeigt der Afrikaner, als er dann mit der Bahn vom Tatort flüchten wollte. Die 36-Jährige lang herbeigesehnte Fachkraft konnte von der Polizei beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden. Ein Teil der Beute wurde sichergestellt.

Afrikaner attackierte auch Straßenbahn-Fahrgäste

Nach diesem versuchtem Mord sucht die Polizei nun aktuell nach weiteren Geschädigten. Die Pforzheimer Zeitung [43] berichtet:

Die Polizei konnte jetzt Videoaufzeichnungen in einer Straßenbahn auswerten. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Demnach ist der Tatverdächtige bereits vor der Tat in Jöhlingen aufgefallen. Nach den Erkenntnissen der Kriminalpolizei stieg der 36-Jährige am 22. Februar gegen 23.49 Uhr an der Haltestelle Durlacher Tor/KIT in die Straßenbahn der Linie S4 in Fahrtrichtung Eppingen ein. In der Straßenbahn ging er laut Polizei mehrere Fahrgäste verbal und körperlich an.

Ein Fahrgast informierte die Straßenbahnfahrerin über die Vorfälle. Daraufhin stieg der Beschuldigte kurz nach 0 Uhr an der Haltestelle Wössingen aus der Bahn. Die Polizei sucht nun dringend nach den Fahrgästen, die der 36-Jährige in der Straßenbahn angegangen hatte. Diese Fahrgäste oder Personen, die die Vorfälle in der Straßenbahn beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer (0721) 939-5555 zu melden.

Dabei hat der Asyl-Goldjunge in der Straßenbahn nur gezeigt, wer im rotgrünen Weltbild in Zukunft der neue Herrenmensch ist und wer sich den neuen Gegebenheiten in Deutschland zu unterwerfen hat, um nicht von unseren Gutmenschen als „Nazi“  bezeichnet zu werden. Nur ein Fahrgast hatte sich getraut sich über den dunkelhäutigen Merkelgast zu beschweren. Jetzt beginnt die Suche nach weiteren Opfern.

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Hannover: Jetzt müssen schon Wachleute Kliniken schützen

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 98 Kommentare

In hannoverschen Kliniken werden immer häufiger Ärzte und Pflegepersonal von Patienten und deren Begleitern bedroht, meldet die Hannoversche Allgemeine [44]. Unglaublich, aber teilweise werden sie sogar körperlich attackiert.

Daher werden immer öfter Wachleute in den Notaufnahmen eingesetzt. Im hannoverschen Nordstadtkrankenhaus sei es notwendig gewesen, solche Maßnahmen zu ergreifen, um den Mitarbeitern „eine sichere Arbeitsatmosphäre zu schaffen“. Ärzte und Pfleger können jetzt wieder konzentriert arbeiten, hieß es.

Wer das Klinikpersonal konkret bedroht, darüber wird geschwiegen. Wie häufig, muss der Leser zwischen den Zeilen lesen, welcher ethnischen Herkunft die Täter oder Tätergruppen sein könnten. Wie hatte doch Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius bei der Vorstellung der letzten Kriminalitätsstatistik gesagt: „Es gab weniger Straftaten im Jahr 2017“. (hg)

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Camping-Vergewaltiger Eric X. nach Zellenbrand im Koma

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 187 Kommentare

Von JEFF WINSTON | „Alle schauen auf das brennende Haus, nur nicht Eric X. – der schaut raus!“ – doch am „Aschermittwoch“ ist noch längst nicht alles vorbei für Eric Kwame Andam X. Der feurige 31-jährige Siegauen-Vergewaltiger (PI-NEWS berichtete mehrfach [45]), wollte in seiner Kölner Gefängniszelle Kehraus feiern und setzte diese dazu in Brand. Jetzt liegt das afrikanische Brandopfer in künstlichem Koma – 30 Prozent seiner Haut seien zwar verbrannt – doch die deutsche Intensivmedizin leistet im Moment ihr Bestes für Schulzens Goldstück von der Goldküste. Zwei JVA-Angestellte erlitten dabei schwere Rauchgasvergiftungen.

Es war nicht das erste Autocafé des ghanesischen Ganoven: Bereits während seiner Untersuchungshaft hatte der Merkel-Ork im Frühjahr 2017 schon einmal Feuer in seiner Zelle gelegt. Als ihm JVA-Bedienstete damals das Feuerzeug wegnehmen wollten, griff er sie an – ein JVA-Bediensteter erlitt dabei eine Jochbeinprellung. Gerichtsgutachter bescheinigten ihm eine „dissoziale Persönlichkeitsstruktur [46]“.

(K)ein Funken Verstand im NRW-Strafvollzug?

Angesichts dieser Vorgeschichte erscheint es erstaunlich, dass die NRW-Behörden dem „brandgefährlichen“ Siegauen-Vergewaltiger ein weiteres gefülltes Feuerzeug in die Hände gaben. Peter Brock vom Bundesverband der Strafvollzugsbediensteten in Nordrhein-Westfalen betonte, Feuerzeuge für Raucher seien grundsätzlich in einer Zelle erlaubt. „Nur wenn Gefangene als selbstmordgefährdet gelten, werden sie in besonders gesicherte Hafträume verlegt, in denen sie keinen Zugriff auf Feuerzeuge mehr haben.“ Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Eric X. auf Intensivstation – „Haut hin“!

Wie der stellvertretende Leiter der JVA Köln, Wolfgang Schriever, mitteilte, war in der Nacht zum Mittwoch Rauch aus der Zelle des Ghanaers bemerkt worden. Bei dem Feuer in der Zelle sei der Merkel-Zombie so schwer verletzt worden, dass er am frühen Morgen notoperiert werden musste. Die erheblichen Verletzungen seien ersten Informationen zufolge glücklicherweise nicht lebensbedrohlich – ein Tag auf der Intensivstation mit gesonderter Bewachung kostet den Steuerzahler zwischen 5.000 – 8.000 Euro!!

Der Gast der Kanzlerin: „You come out, bitch I wanna fuck you

Der Merkel-Fickling wurde im vergangenen Jahr nach der Vergewaltigung einer baden-württembergischen Touristin vom Landgericht Bonn zu elfeinhalb Jahren Haft wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung verurteilt. Er hatte im April ein junges Paar überfallen, das in der Siegaue in Troisdorf zeltete. Der Angeklagte schlitzte demnach nachts das Zelt auf, bedrohte das Paar aus Freiburg mit einer Astsäge, schrie dabei „You come out, bitch – I wanna fuck you“ , zog dabei seine Hose herunter und vergewaltigte die 23-jährige verängstigte Frau vor den Augen ihres Freundes. Postcoital flüchtete der schutzsuchende Geflüchtete dann von dannen.

Vor der Strafkammer zeigte sich Merkel-Ork Eric uneinsichtig in die Tat: Die ihn stark belastenden Spuren ignorierte Eric X. und beleidigte sein Opfer: „Wenn das Gericht sagt, die DNA passt, dann muss ich das Mädchen eine Prostituierte nennen.“ Und weiter durch seinen Dolmetscher: „Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden.“

Merkel-Fickling wird Deutschland erhalten bleiben – so oder so

Das Gericht stützte sein Urteil vor allem auf eindeutige DNA-Spuren, X.’s Spermaspuren wurde am Tatort gefunden. Das Urteil wollte Eric im Prozess jedoch nicht hinnehmen. Der Ghanaer hatte noch im Gerichtssaal durch seinen steuerfinanzierten Verteidiger Martin Mörsdorf „Revision“ eingelegt – dies betrifft auch eine theoretisch mögliche Abschiebung. „Die Frage der Durch­füh­rung der Ab­schie­bung wird sich erst nach Rechts­kraft des Ur­teils und Ver­bü­ßung eines Groß­teils der Stra­fe stel­len“, so sein Anwalt.

Für die Abschiebung nach Ghana ist jedoch nach der Dublin-Verordnung und „geltendem EU-Recht“ einzig und allein Italien zuständig. Falls Eric X. von Deutschland nach Ghana abgeschoben werden würde, hätte er ein klares Rückholungsrecht auf Kosten des Steuerzahlers.

Das Urteil muss erst rechtskräftig sein und Eric X. einen Teil seiner Haftstrafe in Deutschland abgesessen haben. In der Regel handelt es sich dabei um Hälfte der Haftzeit nach doppelter Anrechnung der Untersuchungshaft. Nach 4 Jahren könnte Eric X. dann zunächst nach Italien abgeschoben werden und postwendend mit neuer Identität wieder im Sozialparadies Deutschland „Asyl“ suchen. Sein Anwalt Martin Mörsdorf zeigt sich diesbezüglich zuversichtlich.

Deutschland: Rapefugees welcome!

Gutachter Dr. Wolfgang Schwachulla hatte Eric X. bescheinigt: Er sei voll schuldfähig – und hoch gefährlich. Man müsse bei Tätern wie ihm, die die Realität so verleugnen, von einer Rückfallquote von 40 bis 60 Prozent ausgehen. Das hätte man eigentlich bei der illegalen Einreise des Ghanaers schon prophezeien können.

Im Juni 2016 war Eric X. in einem „in Seenot geratenem Boot“ auf dem Mittelmeer aufgegriffen worden – ausgerechnet von einer kirchlichen Hilfsorganisation – die sich somit der kausalen Beihilfe zur Vergewaltigung an einem weiteren deutschen Mädchen schuldig machte.

Er kam in ein italienisches „Notaufnahmelager“ und stellte dort einen Asylantrag, der im Februar 2017 abgelehnt wurde. Daraufhin spazierte Eric X. am 9. Februar 2017 unbehelligt nach Deutschland weiter – Rapefugees welcome! Über mehrere Stationen kam die Vergewaltigungs-Fachkraft sodann nach Sankt Augustin in der Nähe von Bonn. Dort stellte er erneut einen Asylantrag, der mit Hinweis auf die Dublin-Regelung zunächst abgelehnt wurde. Aber selbstverständlich durfte Eric X. im lustigen Merkelstan erst einmal Bleiberecht genießen, denn er klagte gegen den Bescheid mit aufschiebender Wirkung. Der „Schutzsuchende“ gab zu Protokoll, er werde verfolgt, weil er in Ghana seinen Schwager erschlagen hatte und ihm daher die Todesstrafe drohe, die in Ghana letztmalig 1993 vollzogen wurde. Ein „Totschlagargument“ für die willkommensseligen NRW-Behörden, die Goldstück Eric mit offenen Armen aufnahmen und rundum versorgten.

Am 2. April kam dann der so genannte „endgültige Ausreisebescheid“. Einen Tag zuvor kam Eric X. im Campingzelt.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Für Merkelgast Eric und den deutschen Steuerzahler noch lange nicht.

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Lügen-SWR: „Mann sticht auf Ex-Freundin ein und flieht“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 145 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ sagte DDR-Fan Bertolt Brecht, der es aus eigener Erfahrung wissen musste. Die Deutschen finanzieren zumindest – noch – die über 22.000 öffentlich-rechtlichen TV- und Rundfunk-Erben „Sudel-Edes“ vom Schwarzen Lügen-Kanal ARD [47] mit immerhin 6.000.000.000 Euro durch ihre monatlichen Rundfunkgebühren, ohne aufzumucken. Zum Dank dafür werden sie von frühmorgens (MoMa) bis spätabends (tagesthemen-Maischberger) von den verschwenderischen Zwangsgeld-Destinatären angelogen, dass die Balken krachen.

Nur exemplarisch diese kurze Meldung des SWRs [48] über „familiäre häusliche Gewalt“ in Freiburg – finde den Fehler:

Mann sticht auf Ex-Freundin ein. Ein 19-Jähriger hat in Freiburg seine Ex-Freundin mit einem Messer angegriffen und verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, ist der polizeibekannte Tatverdächtige auf der Flucht. Zeugen hatten die Beamten verständigt, nachdem sie das 23-jährige Opfer mit offensichtlichen Stichverletzungen angetroffen hatten. Die Frau sagte aus, ihr Ex-Freund habe sie im Streit mit einem Messer angegriffen. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Die politisch inkorrekte, aber wahrheitsgemäße Auflösung hier durch PI-NEWS:

Ein polizeibekannter Afghane [49] hatte am Donnerstagabend in der Klarastraße im erzgrünen Freiburger Migrations-Problembezirk „im Stühlinger“ auf seine 23-jährige Ex-Freundin mit einem Messer brutal eingestochen. Der Afghane hatte ihr mit einem Messer erhebliche Verletzungen im Schulterbereich zugefügt. In der Vergangenheit ist das „Paar“ im Bereich häusliche Gewalt schon mehrfach auffällig geworden, so Polizeisprecherin Laura Riske. Nach der Auseinandersetzung am Donnerstagabend konnte die Frau auf die Straße flüchten und noch vor Ort intensivmedizinisch erstversorgt werden.

Dem „Geflüchteten“ gelang vor Eintreffen der Polizeikräfte die Flucht. Da seine persönlichen Daten samt Anschrift der Polizei jedoch durch Gewaltdelikte aus der Vergangenheit bekannt sind, wurde er nicht zur öffentlichen Fahndung ausgeschrieben. Man rechne nicht damit, dass er sich außer Landes absetze, so Riske [50]. Dann ist ja alles paletti!

In Freiburg erreichten die GRÜNEN bei der Bundestagswahl über 21 Prozent, alle Systemparteien zusammen über 90 Prozent!

Dem SWR standen 2017 Gebühren in Höhe von über 1 Milliarde Euro (!) und sonstige Einnahmen in Höhe von 133 Millionen Euro zur Verfügung. Sein fest angestelltes Lügen-Personal vergütete der SWR mit insgesamt 300 Millionen Euro. Ein ARD-Intendant erhält zwischen 270.000 und 400.000 € „Gehalt“ jährlich. Der „Wahrheits-Gehalt“ dagegen läuft im Jahr 2018 gegen Null. Die Schweiz stimmt am 4. März über die Abschaffung der Zwangsgebühren ab – dies fordert auch die AfD für Deutschland!

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Schaf aus Berliner Zoo geschächtet – Das Schweigen der Lämmer!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam | 125 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Es war einmal ein Land, in dem Schafe gut und gerne lebten… Aus einem Tiergehege in Berlin-Neukölln haben Unbekannte zwei Schafe gestohlen [51] – eines davon töteten sie. Mitarbeiter des Streichelzoos fanden nur noch die ausgeweideten Überreste. Die Polizei ermittelt. Ein weiterer brutaler „Härtefall“ aus einem Streichelzoo im Babylon Berlin.

Unbekannte Täter kletterten in der Nacht zum Freitag über den Zaun des idyllischen Tierparks Neukölln [52], der vor allem für die Großstadtkinder eine Heile-Welt-Oase inmitten Berlins war. Sie fingen ein zweijähriges Jungtier und ein trächtiges Mutterschaf ein, warfen beide Tiere über die Einzäunung und schächteten das erwachsene Schaf in einem angrenzenden Gebüsch an der Rixdorfer Höhe. Am Jungtier vergriffen sie sich physisch nicht ersichtlich, es erlitt aber beim Wurf über den über zwei Meter hohen Zaun größere Verletzungen und ist seit dem Einzelfall „apathisch“.

„Wölfe im Schafspelz“

Die Tierpfleger des kleinen, von einer gemeinnützigen GmbH im Auftrag des Bezirks Neukölln betriebenen Streichelzoos sind noch immer fassungslos. „Wir trauern um Rosé, auf deren Lamm wir uns schon gefreut hatten“, sagt Gruppenleiter Gerrit Harre. Das trächtige Tier gehörte zur kleinen Herde der ostfriesischen Milchschafe. Rosé sei nach der Schächtung gehäutet worden – der Kopf wurde halal abgetrennt. Alles was an dem Schaf verwertet werden konnte, hätten die Täter herausgetrennt. Nun überlegt das Team des Tierparks, wie die Gehege in der Nähe des Haupteingangs der Hasenheide am Hermannplatz eventuell noch besser gesichert werden könnten. Der Hermannplatz liegt an der Sonnenallee, der berüchtigten Berliner Scharia-Al-Arab [53] – der Straße der Araber – in der sich selbst lange hier lebende türkische Mitbürger nicht mehr sehr wohl fühlen.

Schutzzaun mit Metallstacheln versehen – Fachkundige Schnitte

Nach ersten Ermittlungen der Polizei überwanden die Täter den 2,40 Meter hohen Zaun, obwohl dieser am oberen Rand mit Metallstacheln versehen ist. Nachdem sie das Mutterschaf ausgeweidet hatten, ließen sie nur dessen Klauen, den Kopf, das Fell und die Organe zurück. Es seien saubere, kundige Schnitte gesetzt worden, erläuterte Polizeisprecher Petersen. Alles deutete auf eine professionelle Schlachtung hin. Weshalb die Täter das Jungtier Emma verschonten, ist noch unklar.

Polizei und Tierpark bitten nun mögliche Zeugen des Geschehens, sich zu melden. Die Polizei ermittelt wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. “Einen ähnlichen Vorfall hat es nach meinem Wissen in der jüngsten Vergangenheit nicht gegeben“, sagte Petersen. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur – es ist aber anzunehmen, dass es sich um grau importierte „Wölfe im Schafspelz“ handelt.

Der Tierpark Neukölln gehört seit etwa sechs Jahren zur gemeinnützigen „USE gGmbH“. Das soziale Unternehmen beschäftigt rund 30 Menschen im Streichelzoo, die vom Arbeitsamt aus verschiedenen Gründen besonders gefördert werden. Hinter den Zäunen gibt es Damwild, Weißstörche, Geflügelrassen, Ponys (!!) und neben den ostfriesischen Schafen schottische Soayschafe. „Unser Schwerpunkt“, sagt Tierpfleger Gerrit Harre, „liegt auf alten, bedrohten Haustierrassen.“ Dazu gehört im Zuge der Umvolkung nun auch das Berliner Hausschaf.

Der Tierpark Hasenheide im gleichnamigen Volkspark in Neukölln züchtet vom Aussterben bedrohte Haustierrassen und versucht mit dem Kleintiergehege, auch Stadtkindern die Tierwelt näher zu bringen. „Gerade das macht die Sache mit den Schafen nochmal schlimmer“, sagt der Tierpfleger. Zum Teil hätten die Kinder und die Mitarbeiter zu den Tieren eine enge Beziehung. Die Tat würde sie besonders hart treffen – ein „Härtefall“.

Schänder-Studies: Auch Ponys werden zu Opfern des angewandten Merkelismus

Es ist bereits der zweite bekannt gewordene „Härtefall“ [54] in einem Berliner Streichelzoo in den letzten Wochen. Ein zoophiler Syrer, 23, bereicherte ein Pony des „Kinderbauernhofs im Görlitzer Park“ sexuell, da gerade kein anderes deutsches Vergewaltigungsopfer von 8 bis 88 am helllichten Tag greifbar war. Der Merkelgast soll zudem „psychisch verwirrt“ gewesen sein und eine „Meise unterm Pony“ haben, daher befindet er sich auch schon wieder auf freiem Fuß. Aber ganz Berlin ist bekanntlich ein bunter Ponyhof.

Als Passanten die syrische „Bereitungs-Fachkraft“ bei seiner durchaus interkulturellen Besamungsarbeit störten, flüchtete der Geflüchtete sozusagen „volles Rohr“ in den Görlitzer Park. Doch noch vor der verplanten Berliner Polizei konnten Parkbesucher den sattelfesten Trieb-Täter-Gast der Kanzlerin dingfest machen.

Im Gegensatz zu Milchschaf Rosé hatte das Pony Glück im Unglück: Einer Fatwa des iranischen Ayatholla Khomeini zufolge hätte das nun „harame“ Reitgerät nach dem Geschlechtsakt fachmännisch geschlachtet werden müssen – so wie im aktuellsten Streichelzoo-Fall geschehen.

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Zitate aus den “Tahrirolvasyleh”).

Charles Darwin war übrigens hinsichtlich der „Natur der menschlichen Seele“ der festen Ansicht, dass letztendlich das „Moralische Gefühl“ den Unterschied zwischen dem Mensch und den niederen Tieren ausmache.

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Vier Syrer treten auf Vater ein, der seine Tochter schützen wollte

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Grüne,Migrantengewalt | 97 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das Zusammenleben in Deutschland muss laut Integrationsministerin Aydan „Ayran“ Özuguz täglich neu ausgehandelt werden. Wie jetzt bekannt wurde, wurde ein 14-jähriges Mädchen in der Bollwerkstraße im brandenburgischen Eberswalde am Wochenende durch vier Jugendliche augenscheinlich nichtdeutscher Herkunft massiv angegangen und beleidigt. Als der Vater des Mädchens die vier jungen Männer zur Rede stellen wollte, eskalierte die Situation.

Im Verlauf der verbalen Auseinandersetzung schlugen die vier schutzsuchenden Gäste des deutschen Steuerzahlers laut Polizeibericht auf den 43-jährige Vater „mit Händen und Füßen ein“ [55]und traten auf ihn ein, als er am Boden lag.

Polizisten konnten die „vier jungen Eberswalder“ stellen und allesamt als 19-jährige Syrer identifizieren. Diese fanden sich anschließend im polizeilichen Gewahrsam wieder. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.

Zeugeninformationen bitte an die Polizeidirektion Ost, 15234 Frankfurt (Oder), Telefon: 0335 561-2020

BÜNDIS 90/ DIE GRÜNEN: „Mein Flüchtling ist anders“

Dieser erschreckende „Einzelfall“ ist sicher nur ein interkulturelles Missverständnis – denn hier hat das Aushandeln des Zusammenlebens nicht ganz so optimal geklappt. Die Scheinwirklichkeit der bestialischen Umvolker sieht in ihren Augen anders aus. Auf der Internetseite des Kreisverbands BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Barnim-Brandenburg, zu dem auch Eberswalde zählt, findet man folgende herzzerreissende Verlautbarung – eine Offenbarung für die PI-Freunde satirischen Humors. Die guten Vorsätze von Silvester gingen schnell „über’n Jordan“:

Offener Brief syrischer Flüchtlinge aus Eberswalde:

„Wir als syrische Flüchtlinge wollen unser Entsetzen über die Taten zur Silvesternacht durch überwiegend Migranten vom Arabischen Maghreb zum Ausdruck bringen. Wir wollen Ihnen sagen, dass wir schätzen wie Sie uns in die Arme genommen habt, trotz aller Schwierigkeiten. Es tut uns bitter leid, was den Frauen an dieser Silvesternacht geschehen ist. Ihre Schwestern sind unsere Schwestern und ihre Mutter und Töchter sind wie unsere Mütter und Töchter. Wären wir dabei hätten wir diese Täter mit allem was uns an Kraft zur Verfügung steht gestoppt.

Als die Welt uns ablehnte während wir vom Krieg geflohen sind und von der Ablehnung anderer Länder, europäische und arabische, waren Sie diejenigen die uns großzügig empfangen habt und die Tore und Häuser geöffnet habt. Sie haben uns wie Familie behandelt und uns die Last des Schreckens vom Krieg abgenommen durch Liebe und Gastfreundlichkeit. Wie dann sollte es anders sein, als dass wir dazu eilen Ihre Frauen, Kinder und Schwachen zu helfen?!

Wir wissen, dass wir aus verschiedenen Kulturen und Traditionen stammen und dass die Freiheiten insbesondere die persönliche Freiheit hier eine hohe Stellung hat. Wir schätzen diese und zollen dieser Einstellung jeden Respekt. Letztendlich ist es Ihre Einstellung welche Sie dazu bewegte uns zu helfen. Wir wissen dass auch unter uns es mit Gewissheit schwache Persönlichkeiten mit falschem Herzen gibt, wie es in jeder Menschengruppe auch ist. Aber wir alle, selbst die schwächsten Persönlichkeiten unter uns, sind durch diese Ereignisse verekelt und entsetzt.

Und zu diesen die hier nicht friedlich zusammenleben wollen und die dieses gute Volk welche sie großzügig empfangen hat nicht respektieren sagen wir, dass sie ausreisen sollen. Es ist besser für die Einheimischen und für die friedlichen Flüchtlinge, die in dieser noblen und wertvollen Gesellschaft einbringen wollen.

Und so wollen zugleich wir in dieser Stellungnahme Ihnen zwei Sachen versprechen.

Erstens: Wir versprechen, dass wir keine Mühe scheuen und unser allerbestes tun, um Deutsch zu lernen, dass wir wirksame und produktive Bürger in Ihrem Land werden, dass wir helfen werden eine Zukunft zusammen aufzubauen. Wir bringen unsere Erfahrungen und lernen von Ihrer Kultur und Erfahrungen. Wir wollen unsere Gedanken und Ideen mit Ihnen austauschen.

Zweitens: Wir versprechen, dass wir die ersten sind, die Kriminalität über Überschreitungen ablehnen. Wir beobachten uns selbst und wollen die ersten sein, die solche oder irgendwelche andere Taten unterbinden.

Wir haben gesehen, was kein Auge sehen soll durch Krieg, Zerstörung und Vernichtung. Wir sind diejenigen die am meisten darauf achten friedlich und freundlich zusammen zu leben.

Danke für Ihre Gastfreundschaft, sie ist uns ein Vorbild und ein Vorbild für die Welt um uns.“

Hier der Brief [56] in voller blumiger Länge mit Geschwurbel-Fußnote des steuerfinanzierten „Übersetzers“.

Eine schöne Gutenachtgeschichte aus 1001 Nacht für Vater und Tochter aus Eberswalde.

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