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Berlin: MUFL schlagen mit Metallstange auf 18-jährigen Deutschen ein

Am Freitagabend kam es zu einem neuen Akt im unendlichen Dauerspiel Ausländergewalt gegen Deutsche. Gegen 21 Uhr war ein 18-jähriger Deutscher mit seiner Freundin am S-Bahnhof Köpenick in Berlin unterwegs, als das Pärchen auf einen 15-jährigen Gast der Kanzlerin traf.

Der angeblich „minderjährige unbegleitete Flüchtling“ (MUFL) begegnete dem jungen Mann und seiner Begleitung äußerst aggressiv, beleidigte ihn und war offenbar auf Streit aus.

Kurze Zeit später kam es zu einer neuerlichen Begegnung, diesmal hatte der Aggressor einen angeblich gleichaltrigen Kumpel und eine Metallstange zur „besseren Verständigung“ mit dabei, um die Auseinandersetzung fortzuführen. Infolge schlug er dem 18-Jährigen die Metallstange mehrfach auf den Kopf. Das Opfer wurde später verletzt und stark blutend ins Krankenhaus gebracht.

In der Verschweigerpresse [1] war der Asylanten-Angriff ein Streit unter „Jugendlichen“. Kein Wort über die Herkunft der Täter oder des Opfers. Wie PI-NEWS aus zuverlässiger Quelle erfuhr, handelt es sich beim Haupttäter mit der Schlagwaffe um einen Mazedonier, der 2018 nach Germoney gekommen war und bei seinem Begleiter um einen 2017 „geflüchteten“ Albaner. Auch dass es sich beim Opfer um einen Deutschen handelt wurde verschwiegen. Vermutlich weil die Wahrheit – frei nach Thomas de Maizière – die „Bevölkerung verunsichern [2]“ könnte.

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