- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gericht bestätigt auch in zweiter Instanz: Berlin-Demo rechtmäßig!

Bereits am Freitag platzte Berlin aus allen Nähten, am heutigen Samstag wird es zur wahrscheinlich größten Demo kommen, die Deutschland je erlebt hat. Dazu die freudige Nachricht aus der Nacht: Sowohl der Demonstrationszug am Vormittag durch Berlin-Mitte als auch die Kundgebung am Nachmittag können am Samstag in Berlin stattfinden.

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte am frühen Samstagmorgen in zweiter Instanz, dass das Verbot von SPD-Innensenator Andreas Geisel (früher SED [1]) – dessen sofortiger Rücktritt schon jetzt überfällig ist – keinen Bestand hat. Diese Entscheidung ist nun rechtskräftig. Die Instanzen sind ausgeschöpft.

Das Oberverwaltungsgericht teilte mit, man habe zwei Eilbeschlüsse des Verwaltungsgerichts Berlin vom 28. August 2020 im Wesentlichen bestätigt. „Damit sind die beiden Versammlungsverbote des Polizeipräsidenten in Berlin für diesen Tag vorläufig außer Vollzug gesetzt.“

Das Verwaltungsgericht Berlin hatte bereits am Freitag entschieden, dass die Versammlung stattfinden dürfe (PI-NEWS berichtete [2]). Es stellte fest: Für ein Verbot lägen keine Voraussetzungen vor. Eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit lasse sich weder aus dem Verlauf der Demo am 1. August noch aus der kritischen Haltung der Teilnehmer zur Corona-Politik ableiten. Die Veranstalter hätten ein Hygienekonzept vorgelegt und mit 900 Ordnern und 100 „Deeskalationsteams“ Vorkehrungen getroffen. Auflagen für die Demo seien vom Land nicht hinreichend geprüft worden.

Der Initiator der Kundgebung, Michael Ballweg, wertete bereits die Entscheidung der ersten Instanz, des Berliner Verwaltungsgerichts, am Freitagnachmittag als „vollen Erfolg“. Er betonte, dass die Demonstration friedlich ablaufen werde.

Video-Eindrücke von Freitag-Abend mit Michael Mross (MMnews):

Like

Berlin: Corona-Massensterben nach Querdenken-Demo am 1. August

geschrieben von Cassandra am in Corona,Satire | 70 Kommentare

Wie bereits gemeldet [3] hat die Berliner Polizei die für Freitag und Samstag geplanten Demonstrationen gegen die Corona-Politik untersagt und argumentiert, es sei mit Verstößen gegen die geltende Infektionsschutzverordnung zu rechnen. Das habe die Demonstration am 1. August gezeigt.

Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD): „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz. Wir sind noch mitten in der Pandemie mit steigenden Infektionszahlen. Das kann man nicht leugnen. Wir müssen deshalb zwischen dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit und dem der Unversehrtheit des Lebens abwägen. Wir haben uns für das Leben entschieden.

Fiktion

Eine weise Entscheidung. Pünktlich zwei Wochen nach der ersten Querdenken-Demo wurde in Berlin der Covid-19 Notstand ausgerufen. Die Infektionszahlen explodierten, die Hospitäler mussten die Corona-Kranken auf den Gängen und in den Toiletten auf Luftmatratzen legen, weil alle Betten belegt waren. Ein Massensterben setzte ein, auf den Straßen türmten sich die Leichenberge. Schande über alle, die damals mitgelaufen sind, denn die Querdenken-Demo in Berlin am 1. August war zum „Super-Spreader“ des tödlichen Virus geworden, zur Inkarnation des Sensenmannes.

Und jetzt die Fakten

Das glauben Sie nicht? Wir auch nicht. Sehen wir doch mal in der Corona Fallstatistik für Berlin [4] nach. Was finden wir da?

1. August:
45 stationäre Behandlungen wegen Corona, davon 14 auf der Intensivstation.

15. August:
34 stationäre Behandlungen wegen Corona, davon 13 auf der Intensivstation.

26. August:
43 stationäre Behandlungen wegen Corona, davon 19 auf der Intensivstation.

Fürwahr, die Querdenken-Demo der „Covidioten“ am 1. August in Berlin hatte bereits die Wirkung eines Massakers. Danke, Herr Innensenator, dass Sie ein zweites verhindern!

[5]

Like

Attacke in Berliner S-Bahn: Eine Nachbetrachtung

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Von EUGEN PRINZ | Selten wurde einem Körperverletzungsdelikt so viel öffentliche Aufmerksamkeit zuteil, wie der Attacke eines hochaggressiven Schwarzafrikaners auf eine junge Frau, die mit ihrem Hund in der Berliner S-Bahn unterwegs war (PI-NEWS berichtete [6]).

Der Vorfall wurde von einem Fahrgast mit der Handy-Kamera aufgenommen und über die sozialen Netzwerke verbreitet. So konnten Millionen Menschen miterleben, wie hilflos das Mädchen den Ausrastern des testosterongesteuerten Aggressors ausgeliefert war. Manche Frauen, die sich gedanklich in die Lage des Tatopfers versetzt hatten, brachen angesichts dessen Martyriums und seinem erfolglosen Flehen sogar in Tränen aus.

Und wieder ein abgelehnter Asylbewerber 

Wie die BILD meldete [7], konnte der Tatverdächtige aufgrund eines Hinweises der Berliner Polizei am Dienstag in der Nähe des Tatortes am S-Bahnhof Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) festgenommen werden.

Es handelt sich um einen 22-jährigen Asylbewerber aus Gambia, der in Deutschland mit einer Duldung in einem Asylbewerberheim lebt. Er hat die Tat zugegeben.

Die Duldung ist nach offizieller Definition eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Sie stellt keinen Aufenthaltstitel dar und begründet daher auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt. Geduldete sind daher de jure weiterhin ausreisepflichtig.

Damit sind wir schon bei der ersten Sauerei (man kann es nicht anders formulieren). Der aggressive Schwarzafrikaner gehört also zum riesigen, ständig weiter wachsendem Heer jener abgelehnten Asylbewerber, die aus tausend-und-einem Grund nicht abgeschoben werden können. Er hat in Deutschland nichts, aber auch gar nichts zu suchen, wird uns aber trotzdem sein Leben lang erhalten bleiben und ein Vermögen kosten.

Damit nicht genug. Die einheimische Bevölkerung muss sich vor ihm fürchten, solange er hierzulande frei herumläuft. Und wie bereits erwähnt: Abschieben kann man ihn nicht, sonst hätte man das schon getan und er hätte keine Duldung.

Strafrechtlich ist nicht viel drin

Der nächste Punkt: Strafrechtlich gesehen, ist der Vorfall nicht sonderlich ergiebig. Außer einer Anzeige wegen einfacher Körperverletzung und Beleidigung wird der Vorfall für den Gambier wohl keine weiteren Konsequenzen haben. Selbstverständlich wird ihm dann auch noch auf Kosten der Steuerzahler ein Anwalt zur Seite gestellt. Die Angst, die Schmerzen, die Schmach und die Erniedrigung des Tatopfers, sowie die möglichen psychischen Spätfolgen werden, falls es zu einer Verurteilung kommt, nie und nimmer genügend Niederschlag in der Strafzumessung finden.

Was lernt der Gambier daraus?

  1. Die deutschen Männer sind alle Weicheier. Ich kann ihre Frauen beleidigen und verprügeln, da greift keiner ein.
  2. Selbst wenn sie mich erwischen, passiert mir so gut wie nichts. Die nehmen meine Personalien auf und lassen mich dann wieder laufen. Den Rest regelt dann mein Anwalt. Dem fällt schon etwas ein.

Es besteht also für den abgelehnten Asylbewerber nicht der geringste Grund, sein Verhalten zu ändern. Wenn er klug ist, lamentiert er vor Gericht sogar noch über den Rassismus, der ihm hierzulande überall entgegen schlägt. Damit hat er ein mildes Urteil und eine verständnisvolle Berichterstattung so gut wie in der Tasche.

Das Tatopfer

Nicht wenige Kommentatoren auf Facebook und anderswo zeigten wenig Mitleid mit dem Tatopfer, weil sie es unter die Kathegorie „Teddybärenwerferin“ einordneten. „Bestellt-geliefert“ war nicht selten zu lesen und musste als Begründung dafür herhalten, dass der Kommentator nach eigenem Bekunden in dieser Situation auch nicht eingegriffen hätte.

Der Autor hat die Facebook Seite der jungen Frau besucht. Sie ist eine ganz große Tierfreundin und -schützerin. Irgendwelche politischen Inhalte fanden sich dort nicht.

Nein, wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen:

Die Anzahl der Weicheier in den Reihen der deutschen Männer ist in den letzten Dekaden exponentiell gestiegen.

Wäre die junge Frau eine Türkin gewesen, dann würde der aggressive Schwarze wahrscheinlich keine Frau mehr angreifen, wenn die männliche Verwandtschaft des Tatopfers mit ihm fertig ist.

Nicht, dass der Autor so etwas gutheißen würde…


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [11])
» Twitter Account des Autors [12]
» Spende an den Autor [13]

[14]

Like

Martyrium einer jungen Frau in Berliner S-Bahn – und keiner hilft

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | 245 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Handy-Video, das am 29. Juni in einem Berliner S-Bahn Waggon  auf Höhe der Haltestelle Gehrenseestraße  aufgenommen wurde, verdeutlicht in erschütternder Weise, dass Frauen ohne Begleitung in Deutschland mittlerweile zum hilflosen Freiwild geworden sind. Es zeigt auch, wie wenig Hoffnung sich die Opfer machen können, dass ihnen jemand zu Hilfe kommt.

Die Video-Sequenz beginnt mit Bildern eines fast leeren S-Bahn-Waggons. Auf Höhe des  vorderen Ausstiegs kniet B. M., eine junge Frau, eingeschüchtert und verzweifelt am Boden neben ihrem Familienhund. Vor ihr steht ein hochaggressiver Schwarzer in einem roten T-Shirt, der sie lautstark beschimpft.

Flehen um Hilfe wird nicht erhört

Die kniende Frau ruft immer wieder um Hilfe, während die wenigen Personen im Abteil unschlüssig herumstehen. Nur ein junger Mann mit einem wilden Lockenkopf und hellbrauner Hose versucht ebenso zögerlich wie vergebens, den völlig außer Rand und Band geratenen Aggressor verbal zu beschwichtigen.

Als sich B. M. wieder aufrichtet, baut sich der Schwarze drohend vor ihr auf und brüllt: „Ich ficke Deine Mama!“ Angstvoll hält sich das Mädchen in Erwartung von Schlägen die Hand vors Gesicht.

„Können Sie mir helfen, bitte?“ fleht es den Mann mit dem Lockenkopf an. Dieser wird von dem Schwarzen mit dem Worten „Du Bastard“ beschimpft. Als das Mädchen versucht, Distanz zwischen sich und dem Schwarzen zu schaffen, brüllt er es mehrmals an: „Komm zu mir! Nochmal, komm zu mir!“ und „Du bist niemand!“

„Du bist niemand!“

(Information für eine Biodeutsche von einem Schutzsuchenden)

Unfassbar: Kräftiger Mann schleicht sich davon, ohne zu helfen

Gleichzeitig sieht man im Vordergrund der Aufnahme, wie sich einer der Fahrgäste, ein kräftig aussehender, ebenfalls jüngerer Mann mit einem Rucksack und kurzer, weißer Hose, von einem Stehplatz ganz an der Seite rechts hinten leise und unauffällig zum nächstgelegenen Ausstieg begibt, ohne irgendwelche Anstalten zu machen, der jungen Frau zu helfen.

Wenige Sekunden später hält die S-Bahn am Bahnhof Gehrenstraße an. Der Mann mit dem Rucksack verlässt den Waggon, ohne sich weiter darum zu kümmern, was gerade wenige Meter von ihm entfernt abläuft. Einen Ausstieg weiter, wo das junge Mädchen steht, öffnet sich ebenfalls die Schiebetür des Waggons. Diese Gelegenheit benutzt der Schwarze, sein Opfer mit voller Wucht ins Freie zu stoßen. Die junge Frau ist verzweifelt, da ihr Hund noch im Waggon ist. Trotz der Anwesenheit des Angreifers, versucht sie wieder ins Abteil zu ihrem Hund zu gelangen. Es kommt zu weiteren Handgreiflichkeiten. Die Frau fleht immer verzweifelter:

„Können Sie mir helfen, bitte, können Sie mir helfen… Können Sie mir bitte helfen…, bitte! ich werd‘ verprügelt, bitte!“

Unfassbar: Im Hintergrund sieht man den kräftigen, jüngeren Fahrgast in der kurzen weißen Hose und dem Rucksack, wie er sich im Laufschritt von der Auseinandersetzung entfernt, aber dann neugierig zurückkommt, als der Schwarze nicht mehr da ist.

Wie man sich nach so einem Verhalten jemals wieder im Spiegel ansehen kann, ist dem Autor ein Rätsel.

Einzig der jüngere Mann mit dem Lockenkopf versucht mit einem mehrmaligen lauten „Hey, hey, hey“ den Schwarzen von seinem Tun abzubringen.

Glücklicherweise verlässt dieser nun den S-Bahn Waggon und macht sich über die Treppe der Haltestelle Gehrenstraße aus dem Staub.

[15]

Tatopfer berichtet auf Facebook

Das Tatopfer hat inzwischen auf Facebook eine Stellungnahme dazu abgegeben, was sich vorher zugetragen hatte:

[16]

Es gab es offenbar auch noch Facebook-Kommentatoren, die sich über den Hund des Tatopfers das Maul zerrissen haben.  Auch hier hatte die junge Frau eine Antwort:

[17]

Bundespolizei hat Tatverdächtigen ermittelt

Wie die Bundespolizei inzwischen mitgeteilt hat, wurde der Tatverdächtige bereits ermittelt:

[18]

Das Vertuschen unterstützen?

Wir schließen uns selbstverständlich der Bitte der Bundespolizei an, solche Videos künftig nicht mehr in den sozialen Medien zu verbreiten, damit aus Merkels Gästen in der Berichterstattung „Männer“, „Partygänger“, oder „aggressive Pöbler“ gemacht werden können (siehe Berichterstattung [19] der Berliner Zeitung zu dem Vorfall).

Und ja, das war jetzt sarkastisch gemeint. Gut, dass solche Videos ins Netz gestellt werden, damit den Narrativen von „Partygängern“ und dergleichen entgegengewirkt werden kann.

Hier ist das Video nochmal in besserer Bildqualität: 

Bitte teilen, suchen den Mann der von meiner Freundin die Tochter heute in der S- Bahn misshandelt hat!!!!

Posted by Yvonne Roden [20] on Monday, June 29, 2020 [21]

Kommentar:

Dieses Video macht deutlich, was die Regierung Merkel diesem Land angetan hat. Was wir hier gesehen haben, ist kein Einzelfall, sondern schon fast Normalität in den S-Bahnen und im öffentlichen Raum unserer Großstädte. Die großen Verlierer der Zuwanderung sind die Frauen. Es ist ein Rätsel, warum das so viele von ihnen noch nicht realisiert haben. Außerdem zeigen diese Bilder, dass viele deutsche Männer zu erbärmlichen Feiglingen degeneriert sind, die den Wölfen unter den Zuwanderern nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen haben. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [11])
» Twitter Account des Autors [12]
» Spende an den Autor [13]

[14]

Like

Neues Gesetz macht Berliner Polizisten zu Kaspern krimineller Migranten

geschrieben von Eugen Prinz am in Grüne,Idioten,Linke,Polizei | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ganz ehrlich: Der Autor würde in Berlin nicht einmal tot über den Zaun hängen wollen, wäre er dort ein Polizeibeamter. Die Bundeshauptstadt wird von Ideologen regiert, die „alte, weiße Männer“ als Wurzel allen Übels und eine durch Ersetzungsmigration zum ethnischen Potpourri verkommene Gesellschaft als erstrebenswertes Ziel der Bevölkerungspolitik sehen.

In der Denkwelt solcher Politiker rührt der überproportional hohe Anteil von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund in der Kriminalstatistik vor allem daher, dass dieser Personenkreis aufgrund seines fremdartigen Erscheinungsbildes häufiger von der Polizei kontrolliert wird.

Umstrittenes Gesetz im Windschatten von Corona durchgewunken

Das „Landesantidiskriminierunsgesetz“, das dank der Corona-Krise unbemerkt von der Öffentlichkeit im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses durchgewunken wurde, soll dem entgegenwirken.

Schönfärberisch heißt es, dass mit diesem Gesetz eine Diskriminierung der Bürger durch Verwaltungshandeln verhindert und eine „Kultur der Wertschätzung von Vielfalt“ gefördert werden soll.

In der Praxis bedeutet dieses links-grüne Machwerk jedoch nichts anderes, als das jeder, der nicht unter die Kategorie „weiß und biodeutsch“ fällt, den Polizisten wegen Diskriminierung anzeigen kann, wenn er von ihm kontrolliert wurde. Die Behauptung, dass das nur wegen der Hautfarbe oder einem „südländischen Aussehen“ geschah, genügt.

Welche Abneigung gegen die Polizei in den Köpfen der links-grünen Ideologen in Berlin, allen voran beim grünen Justizsenator Dirk Behrendt [22] sitzt, zeigt der § 7 des Gesetzes. Dieser beinhaltet eine so genannte Beweislastumkehr. Das bedeutet, nicht der Migrant muss beweisen, dass er von der Polizei nur aufgrund seines andersartigen Aussehens kontrolliert wurde, sondern der Polizeibeamte muss beweisen, dass dem nicht so war.

Keine Beförderung im laufenden Ermittlungsverfahren

Nun muss man wissen, das während eines laufenden Ermittlungsverfahrens ein Beamter nicht befördert wird, auch wenn er zur Beförderung heranstehen würde. Und solche Ermittlungsverfahren können sich lange hinziehen, besonders im rot-rot-grünen Shithole  Berlin.

Wie die Berliner Zeitung (BZ) berichtet, brachte ein Polizeivertreter die Problematik bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus im vergangenen November präzise auf den Punkt:

„Wenn ich einen afrikanischen Dealer kontrolliere, kann der behaupten, er sei durch diese Kontrolle diskriminiert worden. Dann muss ich beweisen, dass die Kontrolle keine Diskriminierung sondern gerechtfertigt war. Wenn es dann zum Ermittlungsverfahren kommt, werde ich nicht mehr befördert.“

Und weil das noch nicht genügt, ist in dem Gesetz zudem noch die Verbandsklage vorgesehen: Aktivisten und Vereine, die selbst nicht betroffen sind, können stellvertretend für einen Bürger eintreten, der sich diskriminiert fühlt.

Keine Kontrolle von Migranten – kein Ärger

[23]Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass jeder Berliner Polizeibeamte, der noch alle Tassen im Schrank hat, künftig einen weiten Bogen um Migranten machen wird, um sich Ärger und Strafverfahren zu ersparen.

Kein Zweifel, dieses Gesetz macht Polizisten zu Kaspern krimineller Migranten und wird dazu führen, dass sich deren Strukturen weiter verfestigen und verdichten.

Zudem brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir auf YouTube Szenen sehen [24], wie Berliner Polizisten eine alte, weiße Frau mit frisch operiertem Knie zu zweit davon schleifen, wie jüngst auf einer „Corona-Demo“. Bei alten bio-deutschen Weibern ist man auf der sicheren Seite, da gibt es keine Diskriminierung.

Mal sehen, wie viele Drogendealer künftig geschnappt werden, wenn das die neue Zielgruppe der Berliner Polizei wird.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [11])
» Twitter Account des Autors [12]
» Spende an den Autor [13]

Like

Berlin, Mai 2020: Al-Quds-Demo anstelle von Oldtimer-Show

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Judenhass | 53 Kommentare

Von CANTALOOP | Zum 7. Mal sollte die Oldtimer-Kfz-Show Classic-Days [25] den Kurfürstendamm unserer Hauptstadt vom 16. bis 17 Mai in ein Eldorado der Autoklassik-Liebhaber verwandeln. 26.000 Oldtimer-Besitzer wurden eingeladen. Gleichwohl lagen bereits Anmeldungen im Wert von 400.000 Euro vor. Der Veranstalter hat sie nun schweren Herzens abgesagt, weil dort die antijüdische Al-Quds-Demo zeitgleich von den Behörden genehmigt wurde.

So läuft das in Berlin. Hier hat der Wahnsinn eben Methode. Seit vielen Jahren finden die Classic-Days Berlin [26] am Ku’damm statt. Immer mit vielen, wohlhabenden Besuchern, die einiges an Geld in Berlins notorisch klamme Kasse spülen. Ursprünglich für den Mai 2020 geplant, ist diese Veranstaltung seit fast zehn Monaten genehmigt.

Doch Berliner Behörden, namentlich Innensenator Geisel (SPD), haben kürzlich den arabischen Initiatoren der Al-Quds-Demo, die im Übrigen nicht nur den jüdischen Gemeinden ein Dorn im Auge sind, in exakt demselben Zeitraum und am gleichen Ort, eine Genehmigung erteilt.

Brennende Fahnen statt chromblitzender Klassiker

Al-Quds ist bekanntlich ein Sammelpunkt von fanatischen Arabern, stockreaktionären Israelfeinden und sonstigen Judenhassern. An der Demo beteiligen sich viele tausend Hamas- und Hisbollah-Sympathisanten, politische Extremisten, sowie Anhänger von Verschwörungstheorien. Ein Sammelsurium von Staatsfeinden, Islam-Fanatikern und Antisemiten in Reinkultur. Für Berlins linke Polit-Verantwortliche stellt dies indessen kein Problem dar. Sie bevorzugen lieber hasserfüllte Israel-Gegner, anstatt gutgelaunter und zahlungskräftiger Besucher, die automobiles Kulturgut pflegen.

[27]

Wieso dieser Araber-Auflauf überhaupt genehmigt wurde, beantwortete die Pressestelle der Polizei:

Grundsätzlich erfolgen Entscheidungen der Versammlungsbehörde zur Nutzung von Örtlichkeiten im Kollisionsfall durch Herstellung praktischer Konkordanz, das heißt es werden betroffene Rechtsgüter gegeneinander abgewogen. Der tatsächliche Rechtscharakter einer Veranstaltung spielt hierbei keine herausragende Rolle.

Feinstes Behördendeutsch. Zu allem Überdruss haben exakt jene Ämter die Classic-Days [28] Berlin Macher monatelang in Unkenntnis gelassen und sind offenbar weder willens, noch in der Lage, der hochumstrittenen Al-Quds-Veranstaltung eine andere Strecke zuzuweisen. Da die Judenfeinde das Ziel haben, auch über die #classicdays [29] zu laufen, musste deren Veranstalter, Frank Peppel, die Show aus Sicherheitsgründen absagen. Der Logistik halber kam eine Verschiebung nicht in Frage, da die Terminplanungen der teilnehmenden, hochkarätigen Aussteller einiges an Vorlauf benötigen, und sich nicht beliebig disponieren lassen. Die Botschaft lautet nun: Hunderttausende Autoliebhaber müssen jetzt Radikalen weichen, die gegen Juden protestieren!

Ein starkes Zeichen. Danke Berlin!

Like

Ein Toter und vier Verletzte nach Schießerei in Berlin-Kreuzberg

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Einzelfall™,Mord,Multikulti | 123 Kommentare

Am Freitag Abend gab es im „Tempodrom“, einem im Berliner Stadtteil Kreuzberg gelegenen Betonbau in Gestalt eines Zirkuszeltes, der als Veranstaltungsort dient, türkische Comedy. Augenzeugen zufolge waren mehr als 3000 Besucher gekommen, um dort ab 20 Uhr die „Güldür Güldür Show“ anzusehen, als gegen 23 Uhr vor der Anlage Schüsse fielen.

Mit einem Großaufgebot von 200 zum Teil mit Maschinenpistolen bewaffneten Beamten rückte die Polizei zum Tatort aus (Foto [30]). Auch die Feuerwehr war mit mehreren Rettungswagen im Einsatz (Foto [31]). Die Sanitäter fanden vor dem Haupteingang des Tempodroms zwei Schwerverletzte. Einem der beiden konnten die Notärzte nicht mehr helfen, er war bereits tot.

Weitere Verletzte – keine Spur von den Tätern

Wie Feuerwehrsprecher Thomas Kirstein dem Tagesspiegel [32] berichtete, hatten sich drei weitere Verletzte zuvor schon selbstständig ins Krankenhaus begeben. Einer davon war so schwer verletzt, dass er noch in der Nacht in eine andere Klinik notverlegt werden musste.

Von den flüchtigen Tätern, es soll sich um mehrere Personen handeln, fehlt bisher jede Spur. Die Mordkommission der Polizei hat umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. Dutzende Beamte durchkämmten die angrenzenden Parkanlagen nach Spuren.

Besucher im Tempodrom wurden evakuiert

Die Besucher der „Güldür Güldür Show“ im Tempodrom mussten noch vor dem Ende der Veranstaltung das Gebäude durch die Seiten- und Hinterausgänge verlassen.

Die Hintergründe der Tat sind bisher völlig unklar, ebenso die Nationalität sowohl der Täter als auch der Opfer. Auch eine Beschreibung der Tatverdächtigen liegt bisher nicht vor. Es wäre jedoch überraschend, wenn es sich hier um eine Streitigkeit zwischen indigenen Deutschen gehandelt hätte.

PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Like

Berlin: Kein Widerstand mehr gegen türkische Landnahme

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 141 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Durch die fortschreitende Überfremdung erodiert zunehmend die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Land. Ein Beispiel dafür sind  türkisch/kurdische Hochzeitsfeierlichkeiten, bei denen Autokorsos, bestehend aus PS-starken Limousinen, den Verkehr ganzer Straßenzüge, ja sogar Autobahnen, [33] lahmlegen und die Mitwirkenden dieses Schauspiels auch noch mit Gaspistolen um sich schießen. Die Polizei ist meist machtlos und kommt erst, wenn das Spektakel schon vorbei ist.

Wie ein Krebsgeschwür frisst sich diese strafrechtlich relevante Unsitte, mit der die Verachtung der Beteiligten für die deutschen Gesetze, Sitten und Gebräuche zum Ausdruck gebracht wird, in den Lebensalltag unserer Republik und scheint jetzt auch noch zusätzliche Weiterungen zu erfahren.

Es geht auch ohne Hochzeit

Warum sollte man das, was im Zuge einer Türken-Hochzeit den orientalischen Machos ihren Adrenalin-Kick gibt, nicht auch mal einfach so aus Spaß an der Freude machen? Das dachte sich wohl eine Gruppe junger Türken, die am Dienstagabend an der Kreuzung Hardenbergstraße/Ecke Joachimsthaler Straße, also vor dem U-Bahnhof Zoologischer Garten, im Feierabendverkehr offen demonstrierte, wer in Berlin inzwischen das Sagen hat. In einem Video wurde der Vorgang dokumentiert:

Straßenverkehrsgefährdung in der Rush Hour

Zunächst dreht sich mitten im Kreuzungsbereich eine schwarze, hochmotorisierte Limousine mit rauchenden, durchdrehenden Reifen um ihre Achse. Sie „driftet“, wie die PS-Junkies so schön sagen und fährt anschließend auch noch in den Gegenverkehr.

Folkloristisch begleitet wird das Spektakel einem „jungen Mann“, der mitten in der durch die Aktion leergefegten Kreuzung eine türkische Fahne schwenkt, während zwei weitere dazu ein türkisches Freudentänzchen aufführen. Und das – wohlgemerkt – während der Rush Hour.

Damit die Sache auch hinreichend für die Nachwelt dokumentiert wird, beugt sich der Beifahrer der Testosteron-Kutsche aus dem Fenster und filmt das Spektakel mit seinem Handy.

Um der Aktion zusätzliches Gewicht zu verleihen, taucht anschließend noch eine zweite, baugleiche Limousine auf, die ebenfalls mit qualmenden Reifen und Schleuderbewegungen ihr Reifenprofil auf den Asphalt radiert. Dabei gerät das Fahrzeug in gefährliche Nähe einer Gruppe von Fußgängern.

Jede Menge Zeugen – aber keine Anzeige

Noch vor 20 – 30 Jahren hätte eine solche Aktion eine massive Reaktion der einheimischen Bevölkerung, der Sicherheitskräfte und der Justiz unseres Landes nach sich gezogen. Und jetzt?

Wie tief die Deutschen, insbesondere die Berliner, schon gesunken sind, zeigt die Tatsache, dass trotz zahlreicher Passanten, die Zeugen dieser türkischen Landnahme wurden, niemand die Kennzeichen der Fahrzeuge notierte und auch niemand die Polizei verständigte.

Unterwerfung – anders kann man das nicht bezeichnen.

Auf Anfrage der BILD teilte ein Polizeisprecher zu dem Vorfall mit:

„Der Sachverhalt war dem zuständigen Abschnitt bisher nicht bekannt, da der Vorfall trotz etlicher Zeugen nicht angezeigt wurde. Das Video wurde der zuständigen Polizeidienststelle zur strafrechtlichen Prüfung weitergeleitet. Verkehrsermittler untersuchen nun, inwiefern die Protagonisten sich strafbar gemacht haben.“

Die Polizei prüft und untersucht. Mal ehrlich, stärkt das Ihr Sicherheitsgefühl? Aber was will man in einem Land erwarten, in dem die Erosion der inneren Sicherheit, des Rechts, der Ordnung und der sozialen Kontrolle eine direkte Folge der politischen Erosion ist.

Diesen Weg weiter zu beschreiten, wird womöglich zu dem Punkt führen, an dem Zweifel laut werden, ob die Zustände in Deutschland mit den Mitteln unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung noch zu bereinigen sind. Das wäre katastrophal! Deshalb ist sehr zu hoffen, dass sich die CDU wider Erwarten einen Vorsitzenden gibt, der in einer Koalition mit der AfD das politische Ruder herumreißt und wieder für normale Zustände in unserem Land sorgt, bevor womöglich irgendwann radikale Kräfte die Oberhand gewinnen.


[34]Eugen Prinz [8] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

Like

Mann im Rock bepöbelt Kopftuchfrau, Moslems prügeln auf ihn ein

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 124 Kommentare

Wenn die linksgrüne „bunte Vielfalt“ in all ihren Spektren der Gesellschaftumgestaltung explodiert, ist es oft Realsatire pur, doch ist es auch ein Bild des Horrors, den uns der linksgrüne Traum von Multikulti und Genderidiotie eingebracht hat.

Derzeit kursiert im Netz ein Video, das den irrsinnigen Alltag der dekadenten, verwahrlosten und moralisch insolventen Gesellschaft in Berlin dokumentiert. Ein Mann, der offensichtlich beschlossen hat, eine Frau zu sein, rennt einer bekopftuchten Mohammedanerin hinterher, schreit sie an und versucht ihr die Islamflagge vom Kopf zu reißen. Das wiederum gefällt einem beobachtenden Moslem gar nicht, der das Minirockmännlein zurechtweist.

Das sich als Weibchen fühlende Etwas entdeckt daraufhin reflexartig wieder seine Männlichkeit und legt sich mit dem bärtigen Hünen an. Aber wo ein Moslem ist, befindet sich meist auch ein Rudel weitere Rechtgläubige, und so kommen ihm sofort ein paar Brüder im Geiste zu Hilfe. Nun wird gemeinschaftlich auf das Mann/Frau-Gebilde losgegangen.

In einem weiteren Clip ist zu sehen, wie das geschlechterunentschiedene Wesen auf Englisch vor einem arabischen Friseurladen herumpöbelt.

Beides sind Szenen, die nicht nur eine in sich gespaltene Person, die man linkspolitisch korrekt einfach ihren Irrsinn leben lässt, zeigen, sondern vor allem auch eine zutiefst und mit voller Absicht der Regierenden zersetzte, moralisch degenerierte und kaputte Gesellschaft abbilden. (lsg)

Like

Silvester 2019: Kriegsähnliche Zustände in Berlin und Leipzig

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus | 148 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In der Silvesternacht 2019/2020 entrissen in Berlin und Leipzig linke Chaoten und „Männer“ dem Staat das Gewaltmonopol und verwandelten ganze Straßenzüge in ein Kriegsgebiet. Während die Merkel-Regierung alle Kräfte für den „Kampf gegen Rechts“ mobilisiert, nutzen linksradikale Gewalttäter dessen offene linke Flanke und ziehen gegen die verhassten „Bullenschweine“ in den Krieg [35].

Mordversuch an Leipziger Polizisten

Gegen 00.15 Uhr, wurde die Polizei in Leipzig am Connewitzer Kreuz aus einer Menge von 1000 Menschen heraus, von Linksautonomen massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Die Polizei sprach von einer geplanten Aktion. Einige der Chaoten schoben einen brennenden Einkaufswagen in eine Gruppe von Bereitschaftspolizisten und beschoss diese massiv mit Pyrotechnik. Ein Polizist erlitt bei dem Angriff schwere Verletzungen und wurde bewusstlos in eine Klinik eingeliefert, wo die Ärzte ihm in einer Notoperation das Leben retteten. Die Chaoten hatten dem 38-jährigen Beamten vor der Attacke den Helm heruntergerissen. Drei weitere Polizisten wurden bei dem Angriff ebenfalls verletzt. Das LKA Sachsen ermittelt inzwischen wegen des Verdachts auf versuchten Mord. Neun Tatverdächtige wurden festgenommen, drei davon inzwischen wieder entlassen.

Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) dazu:

„Die Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten in Connewitz waren bewusste und gezielte Angriffe auf Menschenleben. Zweck der provozierten Auseinandersetzung ist offensichtlich ausschließlich Gewalt.“

Ganz anderer Meinung sind die Linken:

Es gibt noch mehr solche Beispiele, doch die ersparen wir jetzt unseren Nerven und richten den Blick nach Berlin:

Berlin Neukölln: Polizisten eingekesselt und beschossen

Die Sonnenallee im Berliner Stadtteil Neukölln wurde kurz nach Mitternacht ebenfalls zum Kriegsgebiet. Das gehört dort inzwischen ja schon fast zur Tradition, wie dieses YouTube-Video vom letzten Jahr [36] zeigt.

Mitten auf der Kreuzung kam ein Polizeiwagen mit eingeschlagener Scheibe zum Stehen. Sofort umzingelte eine Gruppe von „Männern“ das Fahrzeug und beschoss es samt Insassen mit Böllern und Raketen. Diese wurden ohnehin nicht in die Luft, sondern auf  Menschen, Autos und Hauswände gezielt abgefeuert.

Nachdem sich die Polizei zurückgezogen hatte, wurden am Boden noch drei Kugelbomben gezündet. Wie die BILD berichtet, schossen „Männer“ mit Schreckschusswaffen in die Luft und „bedrohten damit sogar filmenden ‚Tschornalisten'“.

Ja, so sieht er aus, der Linksstaat. Das ist das Ergebnis vom „harten K(r)ampf gegen Rechts“ und der ständigen Laissez-faire gegen linke Chaoten und „Männergruppen“, wenn sie einen Migrationshintergrund haben.

Wirtschaftlicher Abschwung, keine bezahlbaren Wohnungen, kein bezahlbarer Strom, Enteignung der Sparer, Zerschlagung der Autoindustrie, ungezügelte Zuwanderung, linke und arabische No-go-Areas, dazu noch Anarchie auf den Straßen. Wurde was vergessen?

Ein Gutes Neues Jahr!


[34]Eugen Prinz [8] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [9] und den Blog zuwanderung.net [10]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [12]

Like

Berlin: Rot-Rot-Grüner Senat mit 16 Limos beim „Fußgängergipfel“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 100 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Zum Berliner „Fußgängergipfel“ im September, bei dem es insbesondere um Klimaschutz, Umweltschutz und ein neues „Fußgänger-Gesetz“ für Shithole Berlin ging, reiste der linksgrüne Berliner Senat mit mindestens 16 Nobelkarossen, einem weiteren dieselbetriebenen Reisebus und mehreren Limousinen mit „Personenschützern“ an. Alle paar Monate tagt der Berliner Senat nicht im Dunkel-Roten Rathaus, sondern in einem der Bezirksrathäuser. So wie beim „Fußgängergipfel“, als neun so genannte Senator*X*Innen, der Regierende Bürgermeister und die rot-rot-grünen Fraktionschefs in Berlin-Hellersdorf im Osten der Hauptstadt zusammentrafen.

Prima für’s Klima

Nur wenige Teilnehmer der Sonder-Sitzung reisten profan mit der U-Bahn an – danach ging es ohnehin per Spritfresser-Reisebus (Aufschrift: „Sightseeing“) zum gemeinsamen Berlin-Sightseeing weiter. Man wollte noch was vom Ost-Kiez sehen, beispielsweise die „Rohbauten“ von ein paar Wohnungen am Gut Biesdorf, die Berlin seit geraumer Zeit versucht, irgendwie fertig zu stellen.

Auf Anfrage der B.Z., ob „Fahrgemeinschaften“ [37] nicht effektiver im Sinne eines vorgelebten „Klimaschutzes“ gewesen wären, antwortete der mehr-oder-weniger-regierende Bürgermeister Berlins, Michael Müller (54, SPD): „Wir kommen alle von woanders her. Und heute, wenn alle ihre schweren Akten dabei haben, ist das keine Option.“

Fridays for Freizeit

Bei dem „Fußgänger-Gipfel“ hatte der Senat auch über die heiligen FFF-Klimastreiks an Freitagen im Neuen Jahr diskutiert: „Wenn Vorgesetzte es erlauben, müssen Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes dann nicht arbeiten. Die Kernzeit 9-14 Uhr ist dann in Berlin aufgehoben.“ Ausgefallene Zeit und Kosten aufgrund der „Klimastreiks“ der Beamten und Behördenmitarbeiter werden durch den gutmütig-freigiebigen Bayerischen Steuerzahler via Länderfinanzausgleichs [38] in Höhe von 4.403.000.000 Euro ohnehin getragen und nach Berlin kompensiert.

Berlin – Walking Dead

Die notorisch überlangen Wartezeiten in mittlerweile allen Bereichen der Berliner Verwaltung werden dadurch wohl eher nicht gelöst … Das Ergebnis des CO2-intensiven „Berliner Fußgängergipfels“: Als erstes Bundesland fördert Berlin Fußgänger mit einem eigenen Kapitel im „Berliner Mobilitätsgesetz“, dabei sollen auch mehr „Gehweg-Nasen“ gebaut werden. Vielleicht können sie zumindest das. Die Grünphasen für Fußgänger-Ampeln sollen „um 50 % verlängert“ werden, damit die ganze Fahrbahn überquert werden kann, bevor es wieder Rot wird – ohne Warten an Mittelinseln. Jedes Jahr könnten in Berlin immerhin „zehn Prozent der Ampeln umprogrammiert“ werden – die Digitalisierung macht’s möglich.

Wie hoch die Kosten für all das sein werden, kann wie immer in Babylon Berlin noch niemand sagen, es ist ihnen auch egal. Als nächstes müssen der Rat der Bürgermeister und das Abgeordnetenhaus über die Pläne beraten, was wiederum eine poshe Auffahrt von gepanzerten Luxus-Limos nebst Personenschützern verursachen wird.

Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen die Aufstockung der für den Radverkehr verantwortlichen Angestellten „von drei auf 60“.

Regine Günther, GRÜNE, 57, „Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz“ im Berliner Senat, twitterte zum „Fußgängergipfel 2019“:

Danach stieg sie und andere Mitglieder von Berlins rot-rot-grüner Regierung gemäß B.Z. in ihre Dienstwagen und brauste von dannen. Regine Günther leitete 16 Jahre lang das „Klima- und Energiereferat des WWF Deutschland“.

Like