- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Türkin überlebt eigenen Ehrenmordversuch

[1]
Fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg. Zwangsehe. Mutter spricht nach 35 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch. Lesen verboten – das sind sicher die perfekt integrierten Moslems, von den Frau Merkel sprach [2]. Natürlich hat die Zwangsehe nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um ein moslemistisches Phänomen…

Die Abendzeitung schreibt [3]:

Wie haben Sie diesen Mann kennen gelernt?

Ich sah ihn einmal bei einem Besuch in der Türkei, mit 13. Mit 17 erfuhr ich, dass ich ihm versprochen war. Meine Mutter hat das ausgehandelt.

Ist das üblich?

In vielen muslimischen Familien. Mit 17 hatte ich keine Schulbildung, es langte nur zur Hauptschule, nicht zum Quali. Bücher durfte ich nicht lesen. Ich habe bis dahin die Nürnberger Innenstadt nicht gesehen, obwohl ich in Großreuth wohnt. Wäre ich in die Fußgängerzone gegangen und dabei erwischt worden, hätte ich als Schlampe gegolten und Prügel bezogen. Was ich zu tun hatte, war, im Haushalt zu helfen, den Mund zu halten und auf meine Jungfräulichkeit achtzugeben. Beziehungsweise tat das meine Mutter.

Wie kulturunsensibel! Und so völlig undifferenziert wird von „muslimischen Familien“ gesprochen. Als wären alle Moslems so! Unsere Gutmenschen werden die Frau schon aufklären. Sonne, Mond und Sterne.

Wie denn?

Sport oder Kaffee waren verboten. Viele Türkinnen glauben, das schade dem Jungfernhäutchen. Meine Mutter ist eine ungebildete Analphabetin. Sie lebte 35 Jahre in Deutschland und spricht kein Deutsch. Ich habe früh erkannt, dass ich nicht so leben will.

Was haben Sie dafür getan?

Zunächst nichts, das war unmöglich durch die engmaschige Kontrolle von Mutter und zwei Brüdern.


Mit der Heirat wurde es nicht besser?

Mit 17 eröffnete mir meine Mutter, dass ich heiraten werde. Es war ein Schock. Ich hatte panische Angst, doch ich konnte mich nicht wehren, das hätte meinen Tod bedeutet, weil ich Schande über die Familie gebracht hätte. Ich dachte naiv: Ich zieh’s durch – und lass mich dann scheiden. Drei Monate vor der Hochzeit kam er nach Nürnberg.

Wie war die Zeit?

Er hat mich geschlagen, mich mit Gewalt an sich gerissen. Bei einem Spaziergang durch den Marienbergpark prügelte er mich von einem Ende zum anderen, weil ich einen harmlosen Witz über das Aussehen eines Mannes gemacht habe.


Hat niemand eingegriffen?

Passanten riefen die Polizei. Als die Beamten erfuhren, dass mich da mein Zukünftiger verprügelt, waren die fassungslos. Sie versuchten mich zu überzeugen, diesen Mann nicht zu heiraten. Doch ich hätte ihnen nie erzählen können, dass ich zwangsverheiratet werde.

Warum nicht?

Auch mein Vater war gewalttätig. Ich wusste nicht, wer schneller darin ist, mich umzubringen, wenn ich was gesagt hätte – Vater oder Rasit.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Sie haben im Juli 1992 standesamtlich hier geheiratet, kurz darauf in der Türkei.

In der Hochzeitsnacht war ich bereits schwanger – ungewollt. Er schnitt sich in den Finger, um den 500 Gästen, von denen ich niemanden kannte, das blutige Laken präsentieren zu können. In dieser Nacht schlug er mir derart ins Gesicht, dass mein Auge am nächsten Tag komplett zugeschwollen und blau war.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Was geschah mit dem Kind?

Berna ist jetzt 17, sie ist geistig und körperlich behindert, vermutlich durch die Schläge ihres Vaters.

Sie konnten sie nicht schützen?

Er prügelte sie, seit sie sechs Monate alt war. Immer schloss er die Tür ab. Ich hörte ihr Wimmern, ich höre es heute noch, es bricht mir noch immer das Herz. Ich bemühte mich, die Tür einzuschlagen, schaffte es nicht, oft rief ich die Polizei. Doch ich hätte ihn anzeigen müssen. Aber auch hier gilt: Ich wäre meines Lebens nicht mehr sicher gewesen, wenn ich das getan hätte. Es waren fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg.

Der Vater prügelt die Tochter, die Mutter arrangiert eine Zwangsehe, der Ehemann prügelt Frau und Baby… Ein Einzelfall™, klar, denn die meisten Türken und Moslems sind hervorragend integriert, nicht wahr, Frau Merkel? Hier werden persönliche Erfahrungen zu einem „türkischen Problem“. Wir kennen das ja schon von Necla Kelek.

(Spürnase: talkingkraut)

Like

TV-Tipp: Broder und Köppel bei “Maybrit Illner”

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

TV-Tipp: Broder und Köppel bei Maybrit Illner [4]Die Sarrazin-Festwoche im deutschen Fernsehen geht heute Abend um 22.15 Uhr mit der ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“ [5] weiter. Erneut trifft Realitätsverweigerung der zweiten Parallelgesellschaft gepaart mit der ersten Parallelgesellschaft auf die Wirklichkeit. JETZT mit Videos!

Kontrahenten sind heute auf Seiten der zweiten Parallelgesellschaft:

• Cem Özdemir (Bündnis 90 / Die Grünen), Parteivorsitzender
• Naika Foroutan, Politologin. Ihr Vater kommt aus dem Iran. Sie lehrt und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin, unter anderem über europäisch-muslimische Identitätsmodelle
• Bernd Ulrich, Stellv. Chefredakteur „Die ZEIT“ und Autor

und auf Seiten der Realisten:

• Henryk M. Broder, Publizist und Autor u.a. „Früher war alles besser: Ein rücksichtsloser Rückblick“
• Roger Köppel, Schweizer Journalist, Chefredakteur und Verleger des Wochenmagazins „Die Weltwoche“

Kleiner Vorgeschmack auf Broder, der heute auf der Achse des Guten [6] schreibt:

Hier irrt Sarrazin

Thilo Sarrazin hat gesagt, Michel Friedman wäre ein Arschloch [7]. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser, dass der Sarrazin den Friedman ein Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich. Und außerdem stimmt es nicht. Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das musste mal gesagt werden.

Die Realitätsverweigerer und ihre voraussichtlichen Standpunkte

Cem Özdemir, mit der These, es ist alles gar nicht so schlimm, Sarrazin hetzt gegen Juden und Muslime, die Welt ist bunt und schön und wir haben uns alle ganz dolle lieb. Für die Untätigkeit der Grünen bei der Integration in deren Regierungszeit wird Özdemir darauf hinzuweisen, dass ja die anderen auch nichts getan haben. Zwangsheiraten sind Einzelfälle genau wie Importbräute und der Verkauf muslimischer Mädchen an andere Familien (neudeutsch Heirat) sieht er nicht als Problem, sondern als kulturelle Bereicherung der eingefahrenen deutschen Lebensart, in der sich die Frau den Partner frei wählt.

Naika Foroutan, mit der These, dass die eigenen Angaben von jugendlichen Migranten nicht hinterfragt werden brauchen. Die sind richtig und wie alles muslimische, über jeden Zweifel erhaben. Ach ja, Sarrazin hat unrecht, ist ein Hetzer und Antisemit, oder so ähnlich.

Bernd Ulrich, stellv. Chefredakteur bei der ZEIT, findet dass Sarrazin keine Ahnung hat wovon er redet. Wie er das begründet ist ihm egal. Er weiß es halt irgendwie. Sarrazins Buch bringt nichts neues, nur Statistiken und außerdem ist fast alles falsch, was Sarrazin sagt.

Ja, liebe PI-Leser, das kann ja wieder ein spannender Abend werden. Wir erwarten heftiges Keifen von Cem und ruhige unaufgeregte Stellungnahmen von Köppel & Broder. Sicherlich wird die Fraktion der Anti-Sarrazin Front (Antifaschisten) Köppel auch noch mal belehren, dass die Schweizer mit ihrer Minarettverbotentscheidung eh dumm und intolerant sind. Lassen wir uns überraschen…

Video der Maybrit Illner-Sendung:

Video der Berliner Phoenix-Runde (lief zeitgleich um 22.15 Uhr):

» Kontakt: maybrit-illner@zdf.de [8]
» Chat [9] mit Naika Foroutan im Anschluss an die Sendung
» Videobotschaften [10] an die Maybrit Illner-Redaktion

(Video-Upload: Antivirus)

Like

Auch EU will Mutter abschaffen

geschrieben von PI am in EUdSSR | Kommentare sind deaktiviert

[11]

Nicht immer lernt die Schweiz von der EU. Bei wirklich wichtigen Dingen ist es manchmal auch umgekehrt (PI berichtete [12]). So will auch die EU jetzt die Diskriminierung der Frau abschaffen und eine geschlechterneutrale Sprache einführen. Dabei wird sorgfältig darauf geachtet, dass Diskriminierung im Namen des Islam erlaubt bleibt.

Denn Burka und Niquab, weibliche Genitelverstümmelung, Zwangs- und Kinderehen oder die Steinigung sind kein Thema. Getreu den Visionen George Orwells („1984 [13]„) wird vor allem Neusprech eingeführt [14]:

Der Europarat will den Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen verschärfen – und empfiehlt den Mitgliedsstaaten die Verwendung „nicht sexistischer Sprache“! Sogar das Wort „Mutter“ gilt manchen Europa-Bürokraten als problematisches Klischee!

Warum es problematisch ist, Mutter zu werden oder zu sein, wird uns leider nicht gesagt. Doppelplusgut ist es natürlich, wenn die Mutter ein islamisches Kopftuch trägt!

Unter anderem sei die Darstellung von „Frauen zu Hause“ ein traditionelles Rollenbild, das die Gleichstellung der Geschlechter hemme, heißt es in einer Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Rates.

Ursprünglich hatte die sozialistische Schweizer Nationalrätin Doris Stump sogar wörtlich gefordert, dass Frauen nicht mehr „als passive und minderwertige Wesen, Mütter oder Sexualobjekte“ dargestellt werden sollen.

Bisher haben wir es doch tatsächlich als positiv empfunden, Mutter zu sein, quasi als großes Glück. Gott sei Dank klären verbitterte, kinderlose Emanzen uns darüber auf, dass es sich hierbei um eine Art Krankheit handelt! Zu meiden wie diee Pest, außer natürlich, sie trägt ein islamisches Kopftuch.

Der Rat empfiehlt den 47 Mitgliedsstaaten jetzt, die Verwendung „nicht-sexistischer Sprache“ in den Behörden voran zu treiben.

Die Schweizer Hauptstadt Bern gilt als besonders fortschrittlich, setzt die grundsätzliche Bevorzugung „geschlechtsabstrakter Personenbezeichnungen” wie „Elternteil” oder (seltener) „Elter“ statt „Vater” und „Mutter” schon um.

Und die Bundeskanzlei empfiehlt den Beamten des Alpenstaats im Leitfaden „Geschlechtergerechte Sprache” zahlreiche weitere neutralisierte Begriffe:

– Statt „Anfängerkurs” soll es „Grundkurs” oder „Einstiegskurs” heißen.
– Der „Besucherparkplatz” wird zum „Gästeparkplatz”.
– „Buchhalterdiplom”? Nein, besser „Buchhaltungsdiplom”!
– „Fußgängerzone” = „Flanierzone”.
– „Führerausweis” (also „Führerschein”) = „Fahrausweis”
– „Kaminfegerdienst” = „Kaminfegedienst”
– „Lehrerzimmer” = „Pausenraum“
– „leserfreundlich” = „lesefreundlich”
– „Mannschaft” = „Team” oder „Gruppe”.
– „Mitarbeitergespräch”? Lieber „Beurteilungsgespräch”.
– „Patientenzimmer” = „Behandlungszimmer”

Die BILD schließt mit dem/der SeufzerIn: „Solange wir sonst keine Sorgen haben…“ . Die/der EU/In wird uns schon sagen, welche Sorge/Innen wir haben…

(Spürnase: Freak)

Like

Pakistan nutzt Flut zum Christen-Ertränken

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Christenverfolgung Pakistan [15]In Pakistan nutzte man die Flutkatastrophe, um ein christliches Dorf absichtlich zu überschwemmen. Dabei starben 15 Menschen. 377 Christen wurden obdachlos und stehen vor dem Nichts. Die Verantwortung will selbstverständlich keiner übernehmen und das hat auch alles nichts mit dem Islam oder gar Christenverfolgung zu tun.

Da ist Frau Dieckmann auf ihrer Pakistan-Reise wohl mal eben der Schleier wohl vor die Augen [16] gerutscht, sonst hätte sie womöglich was sehen müssen.

Kath.net berichtet [17]:

Der Bau eines Damms sollte bestimmte Gebiete vor Überschwemmungen schützen und leitete dabei einen Fluss in ein von Christen bewohntes Dorf um: dies berichten einheimischen Nichtregierungsorganisationen aus Punjab, wo die Bewohner des christlichen Dorfes Khokharabad in der Nähe von Multan von dieser Maßnahme betroffen sind, die ihre Leben, ihre Wohnungen und ihre Felder gefährdete. Das von Christen bewohnte Dorf Khokharabad befindet sich in der Nähe der Stadt Muaffargarh mit rund 250.000 Einwohnern in der Umgebung von Multan im Süden der pakistanischen Provinz Punjab. Die Gegend ist von der jüngsten Flutkatastrophe betroffen und nach Angaben der Vereinten Nationen mussten rund 800.000 Menschen das Gebiet bereits verlassen. Das betroffene Dorf wurde nun ebenfalls vollkommen von den Wassermassen überflutet, was schwerste Schäden für die christlichen Einwohner mit sich brachte, bei denen es sich größtenteils um arme Bauern handelt, die sich von dem ernähren, was auf ihren Feldern wächst.

Ob Christen-Ersäufen auch zu den von Dieckmann so gepriesenen „Sitten des Landes“ gehört?

Like

U-Boot-Industrie an Araber verscherbelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[18]Früher hätte dafür die Todesstrafe wegen Landesverrats gedroht, in der Bundesrepublik Deutschland sollte immerhin noch das Außenwirtschaftsgesetz verhindern, dass Wissen über Rüstungsprojekte ans Ausland verkauft wird. Als die Amerikaner einst in die deutsche U-Boot-Industrie einsteigen wollten, wurde dies wegen Sicherheitsbedenken verhindert. Gilt alles nicht mehr in der kunterbunten Studienräterepublik: Nach dem zivilen Teil der HDW-Werft wird jetzt auch die U-Boot-Produktion an die Araber verscherbelt.

Immerhin erfahren es die Bürger noch aus einer kleinen Randmeldung der Kieler Nachrichten [19]:

Der Teilverkauf der Kieler Werft HDW verzögert sich erneut. Doch bis Ende September soll der zivile Schiffbaubereich endgültig von Abu Dhabi MarGruppe (ADM) übernommen werden. Und anschließend wird der Einstieg der arabischen Gruppe in den U-Boot-Bau vorbereitet.

Wie die Kieler Nachrichten am Donnerstagabend am Rande des ersten „Maritimen Sommertreffs“ in Kiel erfuhren, haben sich ADM und der ThyssenKrupp-Konzern über alle wesentlichen Punkte des Werft-Verkaufs geeinigt. Freitag wurde der Aufsichtsrat der Kieler Werft darüber informiert. Der Verkauf des zivilen Schiffbaubereichs mit seinen rund 180 Mitarbeitern soll demnach zum 28. September, drei Tage vor Ende des ThyssenKrupp-Geschäftsjahres, vollzogen werden. Abu Dhabi Mar wird dann auch die Mehrheit an der Hamburger Werft Blohm-Voss übernehmen.

Selbstverständlich wird der neue Besitzer auch entscheiden, an wen in Zukunft deutsche U-Boote verkauft werden. Israel, als wichtiger Kunde und Kooperationspartner in der U-Boot-Entwicklung, dürfte damit wohl ausfallen.

Like

Haussklavin mit glühenden Nägeln gefoltert

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Glühender Nagel [20]Rechtgläubige Herrenmenschen schienen, wie die Beispiele zeigen, Untermenschen gerne als Sklaven zu halten [21] und diese mit Vorleibe zu misshandeln. Dies bekam auch die 50-jährige Ariyawathie aus Sri Lanka zu spüren, die sich in Saudi-Arabien etwas Geld als Dienstmädchen verdienen wollte.

Ihre Herren rammten ihr glühende Nägel ins Fleisch [22], wenn sie vor Erschöpfung nicht mehr arbeiten konnte.

Die saudische Zeitung „Arab News“ berichtete am Mittwoch, die Botschaft von Sri Lanka suche jetzt nach den Peinigern der Haushaltshilfe, die von einer Arbeitsagentur in der Hauptstadt Riad vermittelt worden war. Als „Teufel ohne einen Funken Mitleid“, beschreibt Ariyawathie ihre früheren Arbeitgeber.
Misshandlungen an der Tagesordnung

Menschenrechtsorganisationen haben schon mehrfach gegen die Ausbeutung und Misshandlung von Hausangestellten in Saudi-Arabien protestiert. Die Gesetze des islamischen Königreiches führen dazu, dass ausländische Arbeitskräfte von ihren Arbeitgebern, die ihnen oft schon bei der Ankunft des Pass abnehmen, extrem abhängig sind.

Natürlich haben diese menschenverachtenden Gesetze des „islamischen Königreiches“ nichts mit dem Islam zu tun.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Mord an vietnamesischer Mutter

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]Der Mord an einer aus Vietnam stammenden dreifachen Mutter erschüttert die westfälische Kleinstadt Iserlohn. Die Inhaberin eines Thai- und China-Grills war zunächst beraubt worden. Beim Versuch, die Täter an der Flucht zu hindern, wurde sie dann ermordet. Die Polizei, die anfangs von einem Verkehrsunfall ausging, fahndet jetzt nach drei „südländischen Tätern“ mit einem dunklen BMW.

Der WESTEN schreibt [24]:

Wie berichtet, war die aus Vietnam stammende Frau am Freitagnachmittag gegen 15.20 Uhr an der Hans-Böckler-Straße 67 von einem bisher unbekannten Kunden in ihrem Imbiss bestohlen worden. Der Räuber hatte eine Großbestellung an Getränken aufgegeben. Während sie Nachschub aus einem Kühlraum holte, schnappte er sich ihre Handtasche und flüchtete in Richtung Kluse.

Bernd Haldorn von der Staatsanwaltschaft Hagen berichtet über den weiteren Verlauf: „Die Frau verfolgte den Mann, auf den wahrscheinlich zwei Komplizen im Bereich der Straße ,Kluse’ gegen 15.25 oder 15.30 Uhr an einem dunklen BMW warteten. Ein Mann stieg hinten ein, einer auf dem Beifahrerplatz. Die Frau hat sich zwischen das Fahrzeug und die geöffnete Beifahrertür gestellt und auf die Männer eingeredet. Dann rollte das Fahrzeug an. Sie hat sich auf den Einstieg gestellt und am Fahrzeug festgehalten. Dann hat der Wagen beschleunigt und muss mit der rechten Tür gegen ein Hindernis geprallt sein.“

Staatsanwalt Bernd Haldorn geht von einer Tötung zur Verdeckung einer Straftat aus. Im Klartext bedeutet das Mord: „Die Frau stürzte durch Einwirkung der Täter auf den Asphalt und zog sich die lebensgefährlichen Verletzungen zu, an denen sie verstarb.“ Die Obduktion am Donnerstag habe ergeben, dass die 35-jährige Frau durch den Aufprall einen Schädelbasisbruch und ein Schädelhirntrauma davontrug.

Die Ermordete hinterlässt einen Mann und drei Kinder von drei, sieben und elf Jahren. Zu den Tätern heißt es:

Die drei jugendlich wirkenden Täter sind vermutlich Südländer. Sie sind zwischen 20 bis 30 Jahre alt. Sie trugen kurze dunkle Haare. Zwei Männer sind schlank und zwischen 170 und 180 cm groß. Der dritte Täter ist kleiner und untersetzt. Der Fahrer (einer der Schlanken) trug zur Tatzeit ein weißes Poloshirt mit blau-orangenen Querstreifen. Ein weiterer Täter trug ein violettes T-Shirt. Möglicherweise haben Verkehrsteilnehmer auch auf der Hans-Böckler-Straße gesehen, wie Thi-Kein-Oanh Vu-Lam den unbekannten Handtaschenräuber in Richtung Kluse verfolgte.

Hinweise auf die Täter oder das Fahrzeug nimmt die Polizei in Iserlohn (s 02371/9199-0) entgegen.

(Vielen Dank allen Spürnasen)

Like

Bewerbungen ohne Angaben

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[25]Um angeblich Migranten und Frauen (?) vor „Diskriminierung“ zu schützen, werden einige Firmen ab September auf Bewerbungen zurückgreifen, die nichts aussagen (PI berichtete [26]). Also kein Alter, kein Name, kein Geschlecht… Egal, ob die Arbeitgeber dagegen sind. Sie müssen als Feindbild aufgebaut und gegängelt werden. Und ein lückenloser Lebenslauf erlaubt keine Rückschlüsse auf das Alter? Am besten verbieten wir den auch.

Die Tagesschau schreibt [27]:

„Bei Bewerbungen haben Frauen mit Kindern, ältere Menschen oder Bewerber mit ausländisch klingenden Namen deutlich schlechtere Chancen als andere,“ beklagt die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders. Sie verweist auf eine aktuelle Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) und der Universität Konstanz. Diese belegt, dass Bewerber mit einem türkischen Namen bei der Stellensuche benachteiligt werden. Bei einem Feldversuch war ihre Chance auf eine Einladung zu einem Vorstellungsversuch um bis zu einem Viertel geringer als bei Bewerbern mit einem deutschen Namen.

Lüders Behörde startet deshalb im September eine Pilotstudie zur Anonymisierung von Bewerbungen, an der insgesamt fünf Firmen teilnehmen. Ziel ist es, dass Unternehmer nur aufgrund der fachlichen Qualifikation eines Bewerbers entscheiden, ob die Person zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird oder nicht. Der Kosmetikkonzern L’Oreal und der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble werden bei dem Testlauf mitmachen. Die anderen drei Unternehmen sollen am Mittag bekannt gegeben werden.

Ab September werden diese Firmen testen, ob anonyme Bewerbungen älteren Kandidaten, Fauen oder Ausländern bessere Jobchancen bringen. In dem anonymisierten Verfahren werden Anschreiben und Lebenslauf verändert. Der Name und die Adresse des Bewerbers dürfen nicht in den Unterlagen auftauchen, denn ersteres lässt Rückschlüsse auf die Herkunft zu und zweiteres auf den sozialen Status des Interessenten.

Außerdem legt der Bewerber seinen Unterlagen kein Foto bei und gibt weder Geburtsdatum noch Familienstand an. So soll eine Diskriminierung aufgrund des Alters oder der Herkunft verhindert werden. Menschen über 50 Jahre und Bewerber mit ausländischem Namen würden nunmal „häufig zuerst vom Stapel der Bewerbungen aussortiert,“ sagte Lüders dem „Hamburger Abendblatt“.

Die Arbeitgeber sind gegen diessen Schwachsinn. Sie wissen vermutlich nicht, dass türkische Abkömmlinge die besseren Schulabschlüsse haben. So erfolgt das Aussortieren dann eben im Vorstellungsgespräch.

Like

Frau aus Gaza als “Hexe” hingerichtet

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Justiz,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

MuslimaAm Mittwoch wurde eine 62-jährige Frau aus Gaza vor den Augen ihres Mannes erschossen [28] und zwar nicht etwa von israelischen Soldaten oder dergleichen. Jabriyeh Abu Kanas musste sterben, weil sie Nachbarn bei der Hamas der Hexerei bezichtigt hatten. Als die Vorwürfe mit keinerlei Beweisen bekräftigt werden konnten, ging einer einfach hin und tötete die Frau. Sanktionen muss der Mörder dafür keine fürchten. Seit die Hamas die Kontrolle im Gazastreifen übernommen hat, ist die Todesstrafe wieder eingeführt worden. Zu den „todeswürdigen Verbrechen“ gehört für sie auch die „Hexerei“.

Like

Bayern-SPD: “Verzicht” auf Milli Görüs-Einladung

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grundgesetz,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[29]Nachdem bekannt geworden war, dass die SPD zu ihrem Fastenbrechen in München am 2. September unter anderem Milli Görüs eingeladen hatte (PI berichtete) [30], rudern die bayerischen Sozialdemokraten nun zurück. Die neben dem Chef der bayerischen SPD-Fraktion, Markus Rinderspacher, für diese Einladung zuständige Abgeordnete Isabell Zacharias (Foto), erklärte jetzt gegenüber dem Münchner Merkur [31], die SPD „verzichte“ auf die Einladung der Milli Görüs, während man an der für den Imam Idriz „aus Solidarität“ festhalte. Die Einladung an die Milli Görüs hatte Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) zu der Frage veranlasst, ob die SPD demnächst auch „Weihnachten mit Neonazis und Scientologen feiern“ wolle.

Erstaunlich ist schon, dass die Bayern-SPD auf ein Essen mit Milli Görüs verzichtet, was bedeutet, dass sie von ihrem eigentlichen Wunsch abweicht, denn nichts anderes ist ein „Verzicht“. Wer ein humanistisches Weltbild hat, dem kann in Gegenwart von Milli Görüs genau wie in der von Neonazis nur der Appetit vergehen. Es lässt tief blicken, wenn es für Zacharias einen Verzicht bedeutet, mit solchen Menschen nicht auf Kosten des Steuerzahlers zu tafeln.
Schon die Behauptung von Zacharias anlässlich des Verzichts auf die Milli Görüs-Einladung, man lade „nur Muslime aus dem demokratischen und unzweifelhaft rechtsstaatlichen Bereich“ ein, lässt erkennen, dass Zacharias das eine sagt und das andere tut. Ansonsten ist nicht erklärbar, dass die SPD Imam Idriz einlädt, der seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es mag Zacharias zugestanden sein, dass sie den Ergebnissen dieses Berichts nicht folgt, wenn man auch – wie von den anderen Zweiflern – ebenfalls nicht hört, warum man die Ergebnisse ablehnt. Es entsteht der Eindruck, dass nicht sein kann, was nicht sein darf [32]. Denn über jeden Zweifel erhaben ist Idriz keineswegs! Zacharias sieht sich wohl eher angesichts ihrer Erklärung, die sie wie die anderen Unterzeichner in blinder Solidarität [33] mit Idriz abgegeben hat, in der Pflicht.

Aber selbst wenn man angesichts der Weisungen, die Idriz per Telefon von El-Zayat erhält, aus Verblendung nicht erkennen wollte, mit wem der Imam hier zusammen arbeitet, so kann man sogar von Zacharias und Rinderspacher erwarten, dass es eben nicht unumstritten ist, ob Idriz‘ Ansinnen unzweifelhaft einer Gesellschaft gilt, die auf einem rechtsstaatlichen Fundament ruht.

Der Spiegel [34] schreibt zur Verbindung El-Zayat/Idriz unter anderem (Unterstreichungen durch PI):

Im August 2007 etwa relativierte Idriz nach Interventionen von Zayat prompt eine Erklärung zur Verfassungsfeindlichkeit der IGMG (Millii Görüs, Ergänzung PI), die er tags zuvor im Innenministerium abgegeben hatte. Als der “Münchner Merkur” die Erklärung zitierte, und Üçüncü Zayat darüber am Telefon informierte, platzte dem offenbar der Kragen.

“Was empfiehlst du mir?”

“Was für ein Schwachkopf”, schimpfte Zayat über Idriz, und: “Idiot. Ich hatte so lange mit ihm gesprochen. Das ist ja nur noch peinlich. Ich werde ihm jetzt drei bis vier Geldquellen schließen.” Noch am selben Abend stellte Zayat den Imam aus Bayern zur Rede. Idriz beklagte sich, er wisse nicht, was er jetzt machen solle. Wenn er die Erklärung zurücknehme, bekomme er Probleme mit der Regierung.

Idriz: “Was empfiehlst du mir?”

Zayat: “Das Richtige zu sagen. Du musst wissen, wofür du stehst. Wenn du gemeinsam mit dem Innenministerium der Meinung bist, dass die IGMG verfassungsfeindlich ist, dann kannst du aber nicht damit rechnen, dass dir islamische Organisationen in Zukunft helfen.”

(…)

Idriz: “Ich bin ja deiner Meinung. Was soll ich denn tun?”

Zayat: “Du musst das richtigstellen. Du kannst ja sagen, dass du sie nicht unterstützt. Aber du kannst nicht sagen, dass sie verfassungsfeindlich sind.”

Idriz: “Aber ich habe es doch schon unterschrieben.”

Zayat: “Dann hast du es eben nicht verstanden.”

“Völlig absurd”

Die Strafpredigt zeigte Wirkung. Am nächsten Tag erklärte die Penzberger Gemeinde, sie distanziere sich von extremistischen Bestrebungen, man könne sich jedoch nicht die Kompetenz zur Beurteilung der Verfassungskonformität bestimmter Organisationen anmaßen. Ein Text, wie Zayat ihn gewünscht hatte.

Der Imam Idriz also, den der bayerische Innenminister Joachim Herrmann einen Lügner nennt [35] und der auf Zuruf durch El-Zayat von der Verfassungsfeindlichkeit der Milli Görüs nicht mehr beurteilen können wollte, steht demnach auf dem Boden des Grundgesetzes, die Milli Görüs aber nicht? Ebenjene Milli Görüs, die verfassungsfeindlich ist, was Idriz nicht zu erklären in der Lage ist.

Es stellt sich auch die Frage, wer denn an dem zweiten Iftar-Termin teilnimmt. Der Verzicht auf die Einladung der Milli Görüs betrifft den Termin am 2. September in einem Münchner Lokal, bei dem der Steuerzahler die Ehre haben wird, die Rechnung zu übernehmen. Aber es befindet sich im Kalender von Zacharias [36] nach wie vor der Termin vom 28. August in der Moschee Freimann – anscheinend auch nicht unbedingt über jeden Zweifel [37] bezüglich der Verfassungstreue erhaben. Sollte dort – im Kreise der Verfassungsfreunde – auch Milli Görüs an der Tafel Platz nehmen? PI wird darüber berichten.

Like

Gesucht und gefunden

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Vereinslogo des SV Kocatepe [38]Der Dortmunder DITIB-Verein SV Kocatepe [39] ist wie kein anderer darum bemüht, Kunden für seinen Sponsor, die Preußen Apotheke [40], zu akquirieren. Leider zeigte der Schiedsrichter des letzten Spieles am Sonntag so gar kein Verständnis für das ausgeklügelte Werbekonzept, bei dem die zweite Mannschaft des Amateurvereins die Nachfrage nach Pflastern und Aspirin durch ihr Auftreten nach oben schraubte. Wegen der Massenschlägerei am letzten Sonntag beim Spiel gegen die ETuS/DJK, bei der durch die Polizei die Personalien von drei Dutzend Personen aufgenommen wurden, will er die Spiele der Mannschaft nicht mehr pfeifen.

Und damit auch kein anderer bei Spielen des Apotheken-Teams als Schiedsrichter in Erscheinung tritt, schreibt er nun einen Sonderbericht. Warum dies aber ein Sonderbericht sein muss, erschließt sich nicht sofort. Schließlich hat das Wort „Sonder“ auch die Konnotation von „Ausnahme“, „ab vom Normalen“. Aufgrund der Vielzahl solcher Berichte (siehe unten stehende PI-Beiträge zum Thema), bei denen „Bereicherungsvereine“ in deutschen Amateurligen dem Spielverlauf durch Gewalt eine leicht andere Richtung geben als der sportliche Wettkampf erbringen würde, scheint ein Sonderbericht nicht angebracht. Es sei denn, man würde es als außergewöhnlich betrachten, dass es dieses Mal – laut Polizeisprecherin Ute Hellmann – niemand ernsthaft verletzt wurde – und somit ein Schmerzmittel aus der Apotheke ausreichend sein dürfte.

Was die Polizei unter „nicht ernsthaft“ versteht, scheint zudem klärungsbedürftig, da sie trotz dieser Stellungnahme gegenüber der Presse Anzeige wegen Körperverletzung stellte.

Der Bericht der Ruhrnachrichten [41] zeigt folgenden Ablauf auf:

Beim Stand von 2:2 lief bereits die Nachspielzeit zwischen der dritten Heimmannschaft und den Gästen von Kocatepe Camii II, als ein ETuS-Spieler einen Schlag in den Rücken bekommen habe.

Zuschauer stürmen Platz

So beobachtete Ordner Bernd Droll den Ausgangspunkt der Auseinandersetzung. Zu diesem Zeitpunkt seien bereits zwei Platzverweise gegen die Dortmunder verhängt gewesen.

Immer mehr Spieler, Ersatzspieler und Zuschauer der Gastmannschaft – so berichtet Ute Hellmann weiter – seien auf den Platz gestürmt. Die um 19.12 Uhr alarmierte Polizei sei 13 Minuten später mit den ersten zivilen Beamten vor Ort gewesen. Nach Einschätzung der Lage forderten sie Unterstützung an.

Schlag mit der Eckfahne

Auch der ETuS bemühte sich, die Lage zu schlichten. Vorsitzender Hans Haberschuss habe bei diesen Versuchen allerdings einen Schlag mit einer Eckfahne auf den Kopf kassieren müssen. Daraufhin holte Droll alle „Roten“ seiner Mannschaft hinter den Liegezaun, um sie von den „Dunkelblauen“ aus Dortmund fernzuhalten.

Um 19.43 Uhr war die Lage so weit abgekühlt, dass die Polizeikräfte nach und nach abgezogen werden konnten. Sie stellten eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Auch sportlich wird die Schlägerei in der untersten Liga noch ein Nachspiel haben. Wie Droll vom Schiedsrichter erfuhr, soll ein Sonderbericht geschrieben werden. Spiele von Kocatepe Camii II wolle der Unparteiische nicht mehr pfeifen, da er schon mehrfach negative Erfahrungen gemacht habe.

Sollte dem Fussballbund die Entscheidung, welche Konsequenzen das Verhalten des türkischen Vereins haben soll, Kopfzerbrechen bereiten, könnten sich die Mitglieder des Entscheidugsgremiums aus der Preußenapotheke ein Aspirin holen und/oder eine Fatwa [42] bezüglich des weiteren Vorgehens einholen.

PI-Beiträge zum Thema:

» NRW: Fußballkreisligist entlässt gesamten Kader [43]
» Abgemeldet: TFC Köln [44]
» Bayern: Fußballtorwart würgt Schiedsrichterin [45]
» Türkische Fußballer treten auf Gegenspieler ein [46]
» Massenschlägerei bei Fußballspiel [47]
» Toleranzturnier endet mit Massenschlägerei [48]
» Ein massenhaft bereichertes Fußballspiel [49]

Like