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Die Altersgruppen – der Zünder der demografischen Zeitbombe

Von EUGEN PRINZ | Pünktlich zum 1. August wurden wir vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden wieder mit der aktuellen „Ausländerstatistik [1]“ beglückt. In dieser eilt Deutschland seit Jahren von Rekord zu Rekord. Das war natürlich auch 2017 wieder der Fall.

Migrantenanteil in Deutschland auf 23,6% gestiegen

Im vergangenen Jahr lebten 19,3 Millionen Frauen, Männer und Kinder mit „ausländischen Wurzeln“ in der Bundesrepublik, das sind 4,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 23,6 Prozent. Die größte Migrantengruppe bilden weiterhin die Türken.

Lügenpresse verabreicht Beruhigungspille

„Von einer ‚Umvolkung‘, von der Populisten schwadronieren, ist die Bundesrepublik weit entfernt“. (Straubinger Tagblatt vom 2. August 2018)

Das ist die Beruhigungspille, die uns die Lügenpresse dazu verabreicht. Dieser Begriff wird hier ganz bewußt verwendet, weil es sich um eine glatte Lüge handelt, wie aus der Statistik ohne weiteres zu ersehen ist, wenn man sich die verschiedenen Altersgruppen genau ansieht.

Migrantenanteil reziprok proportional zur Höhe der Altersgruppe

Je höher das Alter einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ist, umso geringer ist der darin enthaltene Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei den über 70jährigen beträgt er nur noch etwa 12%, bei den über 80jährigen sind es magere 9%. Und genau diese oberen Altersgruppen (und das fängt schon bei den 50jährigen an) sind es, die die Statistik bis jetzt noch „aufhübschen“ und die Gesamtprozentzahlen relativ niedrig halten. Denn ganz anders sieht es in den unteren Altersgruppen aus: Bei den unter Fünfjährigen hatten im gesamten Bundesgebiet bereits 39 Prozent einen Migrationshintergrund. Nicht minder erschreckend sieht es bei den unter 18-jährigen aus: Da sind es 36%.

Der Zünder der demoskopischen Zeitbombe sitzt in den Altersgruppen

Damit sind wir beim nächsten Punkt. Die sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“, also die heute 50 – 60jährigen, machen einen bedeutenden Teil der derzeitigen Bevölkerung aus, wie diese Grafik sehr anschaulich zeigt. [2]In dieser Altersgruppe ist der Anteil von Migranten mit etwa 16% relativ niedrig. Damit sind wir bei bei dem wichtigsten Punkt überhaupt: Der Zünder der demografischen Zeitbombe sitzt in den  Altersgruppen [3]! Das wird von den Medien tunlichst verschwiegen. Wir haben einerseits die Generation Ü65, in der laut Statistischem Bundesamt grob gerechnet nur etwas mehr als jeder zehnte einen Migrationshintergrund hat und auf der anderen Seite eine junge Generation, die mit 38 Prozent (U6) einen höheren Migrantenanteil aufweist als die USA. Um es noch besser zu verdeutlichen: In der Bundesrepublik leben derzeit 5,8 Millionen „biodeutsche“ Erwachsene zwischen 50 und 54 Jahren, aber nur 2,3 Millionen biodeutsche Kinder im Alter von 1 – 5 Jahren.

Wenn in etwa eineinhalb Generationsspannen (ca. 45 Jahre) alle Altersgruppen mit niedrigem Migrantenanteil weggestorben sind, dann explodiert der Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Viele junge Menschen von heute werden das noch erleben, auch darauf wird noch eingegangen.

Umvolkung geschieht nun heimlich, still und leise

Zudem tut die Bundesregierung alles, um den Volksaustausch mit weiterhin massenhafter Zuwanderung zu befeuern. Und die Umvolker in Berlin und Brüssel haben dazugelernt: Sie machen das gut organisiert, heimlich, still und leise. Darüber kommt dann noch eine dicke Portion statistischer Puderzucker. Das sieht so aus [4]:

Die Zahl der beim Bundesamt gestellten förmlichen Asylanträge lag im ersten Halbjahr 2017 bei 111.616, rund 72 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2016.

Wer nachrechnet und noch klar denken kann, kommt sehr schnell darauf, dass das aufs Jahr hochgerechnet immer noch über 220.000 neue Asylbewerber sind, für die es keine Wohnungen gibt und für die eine ganze Großstadt errichtet werden müßte. Außerdem sind in der Statistik nicht enthalten:

  1. Der Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  2. Der Familiennachzug für Subsidiärflüchtlinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)*
  3. Die Kontigente, die wir im Rahmen des EU – Türkei Abkommens von Erdogan übernehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)**
  4. Die Kontingente, die wir den Italienern abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  5. Die Kontigente, die wir die Griechen abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  6. Die Kontigente die wir über das UN – Resettlement Programm, künftig: Global Compact For Migration aufnehmen (läuft über…. Sie wissen schon)

*Ergänzend zu Punkt 2: Die Zahl der nachziehenden Familienangehörigen von „Flüchtlingen“ mit subsidiärem Schutzstatus wurde zwar auf 1000 pro Monat beschränkt, aber Härtefälle sind von dieser Beschränkung ausgenommen. Allen voran natürlich medizinische Härtefälle. Die deutschen Botschaften können sich jetzt schon auf eine Flut ärztlicher Atteste und die deutschen Sozialsysteme auf noch weiter überbordende Gesundheitskosten freuen.

**Ergänzend zu Punkt 3: Erdogan schickt überwiegend schwere medizinische Notfälle und bildungsferne „Flüchtlinge“, die unser Sozialsystem überproportional belasten

Jene, die im Rahmen dieses „6-Punkte-Volksaustauschprogramms“ kommen, haben also eines gemeinsam: Sie kommen heimlich, still und leise, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Und so wundert sich der deutsche Michel, dass die Anzahl der Asylbewerber angeblich zurückgeht und trotzdem immer mehr Afris und Nafris das Straßenbild dominieren.

Jeder zusätzliche Flüchtling verschärft das Problem

Außerdem: Die schiere Zahl von Flüchtlingen, die wir bereits im Land haben, stellt uns jetzt schon vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Jeder einzelne, der noch zusätzlich kommt, macht die Schwierigkeiten nur noch größer.

Die nächste statistische Lüge

Als nächstes sehen wir uns einmal die Definition von „Migrationshintergrund“ an:

Eine Person hat dann einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren ist.

Vorsicht, kann man da nur sagen! Es ist für Migranten nicht mehr allzu schwer, nach einer gewissen Zeit einen deutschen Pass zu erhalten. Deshalb wird es künftig immer mehr Nachkommen von Zugewanderten geben, deren Eltern bereits von Geburt an im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sind, aber -bildlich gesprochen – keinen einzigen deutschen Knochen im Leib haben und großen Wert darauf legen, dass das auch so bleibt. Nach der statistischen Definition gelten die Abkömmlinge solcher Eltern dann als „Biodeutsche“, auch wenn sie die Geisteshaltung eines Mesut Özil haben. Sie werden nicht mehr als „Personen mit Migrationshintergrund“ erfasst. Solche Fälle gibt es mit Sicherheit auch schon in der aktuellen Statistik zur Genüge.

Der heutigen linksgrünen Jugend wird noch Hören und Sehen vergehen

Spätestens in etwas mehr als einer Generationsspanne ist also dann der Volksaustausch im Wesentlichen vollzogen. Die gegenwärtige Zuwanderung und die hohe Fruchtbarkeit der Zuwanderer können dafür sorgen, dass dies womöglich sogar noch eher der Fall ist. Die neuen Mehrheiten im Land werden die Demokratie dann zu ihren Gunsten zu nutzen wissen und „Schland“ (welch treffendes Wort für dieses waidwunde Gebilde!) nach ihrem Gusto umgestalten. Ob das, was dabei herauskommt, noch eine Demokratie ist, bleibt abzuwarten.

Also, ihr verwöhnten, verweichlichten und linksgrün angehauchten Teens und Twens, mit euren Smartphones und bellenden „Türkendeutsch“, die ihr an Aktionen gegen die AfD mitwirkt und „Nazis raus!“ brüllt, weil es an eurer Schule schick ist und bei den Lehrern gut ankommt: Euch werden noch die Augen übergehen bei dem, was euch spätestens ab der Mitte eures dann sehr sehr miserablen Lebens blüht. Versprochen!

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Vereinte Nationen: „Überfremdung ist Völkermord!“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter,Völkermord | 84 Kommentare

Die Völker Europas, die weltweit gesehen schon jetzt eine kleine ethnische Minderheit darstellen (Fünfzehn Prozent [5] der Weltbevölkerung leben heute in Europa und in Nordamerika, davon schon zig Millionen nicht indigene Europäer), müssen sich auf die wahrscheinlich größte Völkerwanderung der Geschichte in Richtung ihrer Heimat gefasst machen.

Bevölkerungsprognosen gehen alleine für Afrika von einer Vervierfachung von heute 1,2 Milliarden bis zum Jahr 2100 auf 4,4 Milliarden [6] aus. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [7], so dass sich die Europäer aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen dürfen“.

Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990 [8], anlässlich des Einmarsches des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt:

Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen Kuwaiter Regierung zu vernichten.

Und in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes [9]“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, wird erklärt:

Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich

1. Mitglieder der Gruppe tötet,
2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. Kinder der Gruppe in eine andere Gruppe gewaltsam überführt“.

Selbige Definition findet sich übrigens auch im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) unter Paragraph 6 „Völkermord“ [10]. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland bereits seit dem Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [11] als Frauen. Dieses krasse Missverhältnis zwischen fortpflanzungsfähigen Männern und Frauen erfüllt zu hundert Prozent den Punkt 3 der UN-Resolution.

Was “unsere” Politiker den Europäern mit Zwangs-Multikulti antun, nämlich die langfristige Auslöschung der deutschen (französischen, italienischen…) ethnisch-kulturellen Identität jahrtausende alter Völker, wird im Fall Tibet jedoch angeprangert.

In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 [12] verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:

[…] Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. [..]

…fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…

Sehr erstaunlich, dass unsere Politiker anderen Völkern ein Selbstbestimmungs- und Existenzrecht zugestehen, aber dem eigenen Volk verweigern. So werden Personen, die gezielt durch zig sichere Länder um die halbe Welt reisen, „weil in Deutschland jeder ein Haus bekommt [13]“ und um in einem guten Sozialsystem unterzukommen, von Presse und Politik nicht wahrheitsgemäß als „Wirtschaftsnomaden“ und „Versorgungssuchende“, sondern als „Flüchtlinge“ bezeichnet. Wenn diese noch eine totalitäre Eroberungs- und Unterwerfungsideologie wie den Islam [14] mitbringen, handelt es sich de facto um „Invasoren“.

Zerstörung der Identität Europas

Aktive Unterstützung erhalten diese Invasoren durch selbsternannte Menschenfreunde wie den US-amerikanischen Milliardär George Soros, der Organisationen finanziert [15], deren Ziel es ist, die westlichen Demokratien zu unterminieren, den Regierungen zu erschweren, die Ordnung aufrechtzuerhalten und der jeweiligen Gesellschaft unmöglich zu machen, ihre eigene Identität und eigenen Werte zu bewahren.

Erstaunlich, dass der europäische Kolonialismus (der zumindest einen technischen Fortschritt mit sich brachte) als böse dargestellt wird, aber die aktuelle Kolonisation Europas als „bunt“ und „vielfältig“ verharmlost wird. In Deutschland ist hier zum Beispiel die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung Anetta Kahane zu nennen, der Ost-Deutschland „noch zu weiß ist“ [16].

Im Jahre 2012 forderte der UN-Sonderbeauftragte für Migration Peter Sutherland die EU dazu auf, “ihr Bestes zu tun”, die “Homogenität” der Mitgliedsstaaten [17] zu “untergraben”. Eine gute Zusammenfassung dieser rassistischen Pläne bietet der Artikel „Replacement Migration” [18] – Wie UNO und „Think Tanks“ Europas Bevölkerung austauschen wollen – auf „die freie Welt“.

Anstatt Europa zu schützen, werden „Flüchtlinge“ direkt vor der libyschen Küste eingesammelt [19] und dann nach Europa transportiert. Die von der EU mit organisierte „Seenotrettung“ kurbelt die „Völkerwanderung Richtung Europa [20] so richtig mit an. Denn es spricht sich herum, dass dank der Militärschiffe die Wahrscheinlichkeit steigt, die Überfahrt zu überleben. Die Schleuser reiben sich die Hände.

Schaffung eines EU-Einheitsstaates

Die EU erhofft sich durch eine Überflutung Europas mit Nicht-Europäern die Auflösung der Völker und Nationen, um somit den gewünschten EU-Einheitsstaat schaffen zu können. Um weitere „Versorgungs“-Suchende für die Reise nach Europa zu motivieren, wurde im November 2017 im EU-Parlament beschlossen, dass sich „Flüchtlinge“ zukünftig ein Ziel-Land in der EU aussuchen [21] dürfen, um sich dort anzusiedeln. Befürworter dieses Prozesses sprechen ganz offen davon,

„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

In diesem Experiment sind die Europäer die Laborratten und die „Verwerfungen“ erleben wir täglich auf unseren Straßen:

Migranten seien dringend benötigte „Fachkräfte“

Gerne wird von interessierter Seite argumentiert, es handele sich bei den „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-dem-besten-Sozialsystem“-„Flüchtlingen“ bzw. Migranten um „Fachkräfte“ für die Wirtschaft. Bereits 2008 wurde ein Geheimplan der EU bekannt, wonach diese 50 Millionen arbeitslose Afrikaner [22] nach Europa holen möchte. Davon abgesehen, dass in Südeuropa jeder Dritte unter 25 Jahren arbeitslos [23] ist, sind z.B. in Deutschland die hier illegal eingewanderten eine beachtliche Belastung für die Sozialsysteme. So stellen Ausländer (hier gibt es einen großen Unterschied [24] zwischen Europäern und dem Rest) rund ein Viertel der Arbeitslosen, mittlerweile ist fast jeder sechste Hartz-IV-Empfänger [25] ein „Flüchtling“. Die Bundesländer haben 2017 rund 14 Milliarden Euro für Asylbewerber [26] ausgegeben.

Dies dürfte in Zukunft auch so bleiben, wenn man sich zum Beispiel die bereits in der dritten oder vierten Generation in Deutschland lebenden Türken ansieht. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [27] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. 48 Prozent der Türken in Deutschland sind offiziell nicht arbeitend [28] gemeldet. Ändern wird sich daran vermutlich nichts, da 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer ohne jeglichen Schulabschluss bleiben [29].

Die „Flüchtlinge“ kosten uns nach offiziellen Angaben nur für die direkten Aufwendungen ca. 25 Milliarden Euro jährlich. Die Versorgung [30] sogenannter minderjähriger „Flüchtlinge“ (MUFL) wird dem deutschen Steuerzahler mit 6.250 Euro pro Monat bzw. 208 Euro pro Tag aufgebürdet. Alleine mit diesem Geld könnte in ihren Herkunftsländern wahrscheinlich ein ganzes Dorf durchgefüttert werden.

Bei ärztlichen Überprüfungen in Schweden stellte sich heraus, dass rund 75 Prozent [31] der selbst ernannten Minderjährigen älter als 18 Jahre sind. Diese Betrüger haben oft schon Vollbärte [32], was die Behörden offensichtlich nicht irritiert.

Verhinderung des absehbaren Genozids an der ethnischen Minderheit der Weißen

Länder wie Israel oder Australien wehren sich konsequent gegen die Invasion durch Versorgungs-Suchende. Israel hat zum Beispiel Verträge mit Ruanda und Uganda [33] abgeschlossen, um die Eindringlinge dorthin abschieben zu können. So erhält Ruanda 5000 Dollar für jeden aufgenommenen „Flüchtling“, wie die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet.

Die australische Regierung lässt keine Bootsflüchtlinge ins Land, sondern interniert sie auf Nauru, Papua-Neuguinea oder der Weihnachtsinsel. Selbst wenn ihr Flüchtlingsstatus anerkannt wird, dürfen die Menschen nicht nach Australien kommen. Ebenso nimmt das steinreiche Saudi-Arabien keine moslemischen Glaubensbrüder [34] auf, obwohl diese dann sogar in Ihrem Kulturkreis bleiben könnten.

„Flucht“-Ursachen bekämpfen

Die „Flucht“-Ursache Nummer eins ist die selbstverschuldete Bevölkerungsexplosion, hierfür sind die entsprechenden Länder ganz alleine verantwortlich. Gerne schicken wir unsere „bunten“ und „weltoffenen“ Gutmenschen nach Afrika und in den Orient, um hier beratend tätig zu werden.

„Flucht“-Ursache Nummer zwei sind die vom Steuerzahler abgezwackten Sozialausgaben für die „Versorgungssuchenden“, die in Form von Unterbringung in Privatwohnungen und Bargeld verschwendet werden. Hier könnte eine Umstellung auf reine Sachleistungen und konsequente Unterbringung in Sammelunterkünften die „Flucht“-Motivation entscheidend verringern. Mit dem Geld für die Versorgung eines „Flüchtlinges“ in Deutschland könnten mit dem gleichen Betrag eine Vielzahl von Menschen in der Herkunftsregion betreut werden.

In Deutschland befinden sich über eine halbe Million [35] abgelehnter Asylbewerber, die so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [36], weil unsere Regierung weder Willens noch in der Lage ist, diese in Ihre Herkunftsländer abzuschieben.

Asylbetrüger müssen endlich konsequent wieder in Ihre Heimatländer rückgeführt werden, um ein klares Zeichen zu setzen, dass sich eine Reise nach Europa nicht lohnt. Das Asylrecht ist ein „Recht auf Zeit“, in Deutschland „Schutz zu finden“, solange in der Heimat Krieg herrscht. Nach Beendigung des Krieges haben die Asylanten wieder in ihre Heimat zurückzukehren.

Dass Einwanderung von Menschen aus armen Ländern das Problem in keinster Weise löst, zeigt dieses Video eindrucksvoll:

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Bevölkerungsaustausch in den Tagesthemen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Volksverräter,Völkermord | 182 Kommentare

Martin Sellner fasst obiges Video so zusammen: Ich habe selten ein frecheres und offeneres Geständnis gesehen, als hier in den Tagesthemen. Der Große Austausch findet statt und wird hier in der Charaktermaske des Multikulturalismus, des Politikwissenschaftlers Yascha Mounk klar zugegeben: „„dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Niemals vergessen. In diesem Experiment sind wir die Laborratten und die „Verwerfungen“ erleben wir täglich auf unseren Straßen. Wehrt euch gegen den Großen Austausch!

Das dazugehörige Video [37] von Martin Sellner [38] kann auf seiner Facebook-Seite [39] geteilt werden. Sein aktuelles Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt [40] werden.

(Quelle zitiert nach Fair-use Policy: ARD-Tagesthemen [41])

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