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Gates: „Leider hat Omikron bessere Arbeit geleistet als Impfung“

Von WOLFGANG PRABEL* | Was hat der Großpandemiker Bill Gates auf der Münchener Sicherheitskonferenz zu suchen? Gibts da Security-Luder zu vernaschen oder werden demnächst auch Gaukler und Astrologen eingeladen?

Immerhin fiel er seinem örtlichen Statthalter Lauterbach brutal in den Rücken, der wie ein Messi Millionen Spritzen gehamstert hat und nachts Angsstträume hat, daß er sie nicht losbekommt: In Bezug auf die Immunität der Geimpften und Gebusterten räumte Gates ein: „Leider hat Omikron eine bessere Arbeit geleistet als die Impfung.“

Also ist der Genesene besser geschützt als der Geimpfte, oder wie soll man das verstehen? Lauterbach behauptete das Gegenteil und ließ den Genesenennachweis durch seinen widerlichen Knecht Wieler abwerten. Seit Wochen beginnen sich die Pharisäer und Schriftgelehrten der Kóronasekte auf offener Bühne zu zerstreiten.

Gates nimmt an, daß Kórona zu einer besseren Grippe mutiert ist. Die Situation ist wie 1918. Der Krieg war zu Ende, aber Generalmajor Lettow-Vorbeck kämpfte in Afrika in Unkenntnis der Lage weiter. Oder ist Lauterbach so hartnäckig wie der japanische Leutnant Onoda Hir?, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch bis 1974 auf der philippinischen Insel Lubang  ausharrte und mühsam davon überzeugt werden mußte, daß der Krieg schon 30 Jahre vordem verloren worden war? Onoda war ähnlich gestrickt wie Lauterbach. Die Behörden mußten Onodas ehemaligen Vorgesetzten, Major Taniguchi, ausfindig machen. Der flog am 9. März 1974 nach Lubang, informierte Onoda über die Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg und befahl ihm, sich zu ergeben. Das akzeptierte Onoda endlich. 

Da sind wir beim Thema der Robinsonade. Lauterbach hat beim Schiffbruch von Jens Spahn leider keine Kisten mit Munition und Gewehren gerettet, sondern Kühlschränke mit Spritzen. Und nun soll sich Freitag auf der deutschen Narreninsel mit ihren verworrenen Sonderwegen von seinem durchgeknallten Master viermal  jährlich spritzen lassen.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Ich wollte meinen Blog eigentlich „Verrückte Welt“ nennen. Vielleicht mach ich das noch.


*Im Original veröffentlicht auf prabelsblog.de [1]

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Bill Gates: „Impfstoff sieben Milliarden Menschen verabreichen“

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein | 145 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Stellen Sie sich vor, Sie sind seit langem unfassbar reich. Sie können sich alles kaufen, was Sie möchten. Einen Lear-Jet? Haben Sie schon. Einen hochklassigen Fußballclub? Ebenfalls schon im Portfolio. Eine Trauminsel im Pazifik? Welche der fünf meinen Sie? Maseratis, Ferraris, Aston Martins? Stehen alle in der Garage, in jeder Farbe.

Sie werden nicht mehr gefordert, haben kein Ziel, jeder Tag ist unfassbar langweilig, weil auch Ihre Unternehmen Selbstläufer sind und Geld am laufenden Band ausspucken, ohne dass Sie anwesend sein müssen.

Hobby eines Superreichen: Die Weltbevölkerung impfen 

Was tut so ein Mensch, damit er nicht vor Monotonie stirbt? Er verschafft sich einen Kick, indem er sein unfassbares Vermögen dazu benutzt, die Welt zu seinem persönlichen Monopoly – Brett zu machen. Beispiel: George Soros [2].

Während sich der ehemalige Börsenspekulant mit seiner Stiftung „Open Society Foundations“ primär darauf konzentriert, den europäischen Kontinent mit afrikanischen Migranten zu besiedeln, hat sich der zweite große Monopoly-Player, Microsoft Gründer Bill Gates, der Weltgesundheit, oder was er dafür hält, verschrieben. Aus Gründen, die nur ihm bekannt sind, will er jeden Menschen auf dieser Welt gegen alles impfen lassen. Dieses Ziel verfolgt er mit einem finanziellen und politischen Aufwand, der seinesgleichen sucht.

Ein Programmierer als Weltarzt

Wir haben also hier einen superreichen Programmierer, der den Weltarzt gibt und sich zum Herrn über die Gesundheit von sieben Milliarden Menschen aufschwingt.

Zu diesem Zweck hat Gates nicht gekleckert, sondern geklotzt und knapp 10% der Finanzierung der chronisch klammen Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernommen. Im Zeitraum 2018/2019 waren das etwa 550 Millionen US-Dollar [3]. Auch über nationale Gesundheitsbehörden und Einrichtungen schüttet Gates das Füllhorn aus: Der Leiter des Robert Koch-Instituts, Tierarzt Prof. Dr. Lothar Wieler, konnte sich über 253.000 US$ [4] freuen und die Berliner Charité des Schweinepest-Apokalyptikers Prof. Dr. Christian Drosten war nach einer „Spende“ von Gates um 335.731 US$ [5] reicher.

Die WHO und die maßgeblichen Einrichtungen eines der führenden EU-Staaten hatte Gates nun in der Tasche. Jetzt fehlten nur noch einige einflussreiche Medien. Und so erhielt der SPIEGEL von der Bill & Melinda Gates Foundation 2.537,294 US$ [6] und die ZEIT wurde mit 297.124 US$ [7] beschenkt.

Wie lautet doch das alte deutsche Sprichwort? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und jetzt singen sie im Chor das Loblied auf die Corona-Impfung: Die WHO, das Robert Koch-Institut, die Charité, der SPIEGEL und die ZEIT.

Die Corona-Epidemie hat Gates den ultimativen Kick in seinem öden Luxusleben beschert. Endlich wieder ein Ziel, auf das er mit der ihm innewohnenden unternehmerischen Verbissenheit hinarbeiten kann: So schnell wie möglich einen Corona-Impfstoff entwickeln lassen und und ihn sieben Milliarden Menschen in die Venen jagen. Männer, Frauen, Kinder, Babys.

Inwieweit Gates durch Beteiligungen an Pharma-Unternehmen davon profitieren wird, soll Thema eines anderen Artikels sein.

Bill Gates in den „Tagesthemen“

Am 12.04.20 rieb sich der arglose Konsument des Zwangsgebühren-Fernsehens verwundert die Augen, als Bill Gates plötzlich in den Tagesthemen der ARD Ingo  Zamperoni ein knapp zehn Minuten langes Interview zum Thema Corona-Impfungen gab.

Das muss man sich geben: Der Programmierer referiert über Impfungen und ein Millionen Publikum hängt andächtig an seinen Lippen. Das kann man sich nicht ausdenken.

Gates referierte darüber, dass normalerweise die Entwicklung eines Impfstoffes mit allen Verträglichkeitstest etwa 5 Jahre dauert. Aber dieses Mal werde man versuchen, es in eineinhalb Jahren zu schaffen.

„Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen“.

(Sofware-Entwickler Bill Gates in den Tagesthemen am 12.04.2020 [8])

Impfzwang im Hauruck-Verfahren

[9]Die Bundesregierung ist inzwischen dabei, die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der Pläne von Bill Gates zu schaffen. Das Kind hat den Namen „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ und kann hier [10] besichtigt werden.

Der Zeitplan: Am 7. Mai wird der Bundestag erstmals über das neue Infektionsschutzgesetz debattieren, am 11. Mai werden Experten angehört und die Verabschiedung soll am 14. Mai stattfinden. Einen Tag später kann der Bundesrat dann das Gesetz durchwinken und dann kanns losgehen…

Kern des Gesetzes: Es ist ein Immunitätsausweis für die gesamte Bevölkerung geplant. Den erhalten nur diejenigen, die sich gegen Corona impfen lassen oder aufgrund einer vorangegangenen Infektion immun sind. Wenn man keinen Impfpass oder eine Arzt-Bescheinigung über die Immunität vorweisen kann, droht der Entzug von Freiheitsrechten.

Zum Beispiel kann Menschen, die „krankheitsverdächtig“ sind, verboten werden, gewisse Orte zu betreten oder sie werden gezwungen, in Quarantäne zu gehen, wenn sie keine Impfung oder Immunität vorweisen können. Auch Fernreisen sind dann tabu.

Düstere Aussichten

Der Autor ist wahrlich kein Impfgegner, aber eine Impfung muss sinnvoll und unbedenklich sein. Wer weiß, welche Nebenwirkungen ein im Schnellverfahren entwickelter Impfstoff, der unzureichend getestet wurde, letztendlich verursacht. Und nun will der Staat mit einem entsprechenden Gesetz die Daumenschrauben so anziehen, dass sich jeder vom Säugling bis zum Greis einen möglicherweise hochriskanten Stoff spritzen lassen muss. Nein Danke!

Wer googelt, findet genug Horrormeldungen über das, was Bill Gates in Indien [11] mit seinen Menschenversuchen im Zusammenhang mit Impfungen schon angerichtet hat.

Zudem: Was nützt ein Impfstoff gegen Viren, die sich ständig verändern? Hier die Einschätzung eines Arztes:

Eine Epidemie verläuft in der Regel so schnell, dass die Entwicklung eines Impfstoffes faktisch unmöglich ist. Im nächsten Jahr verändert sich das Virus dann wieder, um wieder erfolgreich zu sein. Deshalb sind Grippeimpfungen bullshit!

Das gilt auch für die Corona-Impfung. Es wird Zeit, dass wir auf die Straße gehen und dieser Corona-Diktatur im Rahmen der grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte in den Arm fallen, bevor sie nach der Wirtschaft auch noch die Gesundheit der Menschen dieses Landes ruiniert.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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