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Stefan Ullrich über 9/11 und seine Suche nach Osama Bin Laden

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor einer Woche jährte sich der bisher größte Terror-Anschlag des Politischen Islam zum einundzwanzigsten Mal. Der katholische Theologe Stefan Ullrich wurde an diesem 11. September 2001 wie auch ich zum fundamentalen Kritiker dieser Ideologie, die vor und nach 9/11 für tausende Terror-Anschläge verantwortlich ist und im Zuge ihrer Ausbreitung seit dem Jahr 622 n.Chr. vom Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens aus unermessliches Leid über viele Völker gebracht hat.

Stefan Ullrich beschreibt in diesem Gespräch, wie er sich nach 9/11 in die USA begab und zunächst die diversen Verschwörungstheorien vor Ort auf ihre Plausibilität checkte. Sein Fazit: keine einzige dieser Theorien halten einer genauen Überprüfung stand, sind in sich unlogisch und in der Realität nicht durchführbar.

Dann begab er sich auf die Suche nach den Spuren von Osama Bin Laden, was ihn im Mai 2005 nach Pakistan führte. Zu dem Zeitpunkt hatte sich der Terrorfürst bereits mit seiner Familie in Abottabad versteckt. Stefan Ullrich forschte u.a. in Peschawar und Quetta, dem Herkunftsort des 9/11-Chefplaners Khalid Sheikh Mohammed, nach dem Al-Qaida-Chef und befand sich nur 150 Kilometer von dessen Haus entfernt.

Einmal fuhr Stefan Ullrich sogar durch Abottabad selbst durch und war dem damals meistgesuchten Terroristen der Welt unmittelbar nahe. Sechs Jahre, bevor ihn eine US-Spezialeinheit dort aufspürte und tötete. Mit ein bisschen Glück hätte der Münchner Islamkritiker schon 2005 dazu beitragen können, dass der radikale saudische Moslem frühzeitig seiner Strafe für den Massenmord an dreitausend amerikanischen Zivilisten zugeführt wird.

Stefan Ullrich erzählt in diesem Gespräch auch, wie er seine Islamkritik in München nach seinem Erweckungserlebnis 9/11 durchführte. Sein Einsatz 2003 gegen einen moslemischen Frauenbadetag Samstags in dem Harlachinger Klausenbad machte ihn bundesweit bekannt und führte zu diversen Presseberichten, auch bei ARD Monitor.

Auch am erfolgreichen Bürgerprotest gegen den geplanten Moscheebau der DITIM in München-Sendling direkt gegenüber der katholischen Kirche St. Korbinian und gegen das von Imam Idriz geplante Mega-Projekt „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIEM) war er aktiv beteiligt.

Ullrich ist Initiator der Internetseite „deusvult.info“ [1]. Dort ist zum Thema 9/11 auch ein aktuelles Video verlinkt [2], in dem der Islamkritiker Jay Smith in einem Interview über die ideologischen Grundlagen für diesen verheerenden Terroranschlag spricht.

Im vergangenen Herbst schloss Stefan Ullrich sein Diplom als katholischer Theologe mit seiner Arbeit „Allah versus Abba – der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als Folge der islamischen Kontradogmatik“ mit Auszeichnung ab. Darüber führten wir am 8. Dezember des vergangenen Jahres bereits ein ausführliches Videogespräch (PI-NEWS berichtete [3]). Am 18. Februar dieses Jahres setzten wir dieses Gespräch mit dem Thema Dschihad fort, das in seiner Diplomarbeit großen Raum einnimmt (PI-NEWS berichtete [4] ebenfalls).

Wer an dem Werk „Allah versus Abba“ interessiert ist, kann unter der email-Adresse:

» dvc@deusvult.info [5]

weitere Einzelheiten erfahren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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20 Jahre 9/11: Hamburg als Operationsbasis – Was wusste Scholz?

geschrieben von byzanz am in 9/11,Islam,Terrorismus,USA | 252 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | An diesem Samstag jährt sich der bisher größte Terror-Anschlag des Politischen Islams zum zwanzigsten Mal. Auf vielen TV-Sendern liefen in der vergangenen Woche Dokumentationen, die das verheerende Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Dass sich das wichtigste Planungszentrum und die Operationsbasis für diesen barbarischen Anschlag auf Zivilisation, Demokratie und Freiheit unbehelligt in Hamburg befand, ist bezeichnend für die Blindheit deutscher Politiker und Sicherheitsbehörden gegenüber den Gefahren des Politischen Islams. Teil dieses geradezu vorsätzlichen Wegschauens ist auch der damalige Hamburger Innensenator Olaf Scholz, der zwei Wochen vor der Bundestagswahl gute Chancen hat, neuer Bundeskanzler zu werden.

Ungestört trafen sich drei der vier Terror-Piloten zusammen mit dutzenden Unterstützern in der Hamburger Al-Quds-Moschee und spornten sich zusammen mit weiteren radikalen Moslems zu diesem Anschlag an. Als diese Tatsachen nach 9/11 bekannt wurden, brauchte Hamburg weitere neun Jahre, um dieses Terrornest endlich zu schließen [7].

Kein Wunder, dass der laut Verfassungsschutz „weisungsgebundene Außenposten“ [8] und das „bedeutende Propagandazentrum“ des Mullah-Regimes der Islamischen Republik Iran, das Islamische Zentrum Hamburg, ebenfalls von der rot-grünen Hamburger Regierung toleriert und gefördert wird. So ist dieses IZH in den Staatsvertrag eingebunden, den man mit moslemischen Verbänden in der Hansestadt geschlossen hat. Ebenfalls kein Wunder, dass zwei der derzeit fünf Verfahren, die gegen mich wegen Kritik am Politischen Islam laufen, von Hamburg aus geführt werden.

Knapp 3000 Menschen wurden am 11. September 2001 getötet. In den beiden Türmen des World Trade Centers, im Pentagon und in dem von heldenhaften Passagieren zum Absturz gebrachten vierten Flugzeug in Pennsylvania, das sonst entweder ins Capitol oder ins Weiße Haus in Washington gesteuert worden wäre.

Und das Sterben geht unaufhörlich weiter: zigtausende der 100.000 Helfer wurden krank durch das Einatmen von Asbest, Glasfasern, Dioxine, Blei und Schwefelsäure im Staub von einer Million Tonnen Schutt an der Einsturzstelle. Tag für Tag sterben viele weiterhin nach und nach an Krebs. Inzwischen werden alleine 68 verschiedene Krebsarten auf die „9/11“-Gifte zurückgeführt [9].

Ein Bestandteil dieses Staubes waren auch die pulverisierten Überreste der Menschen, die von einstürzenden Türmen getötet wurden. Und aus Hamburg werde ich jetzt tatsächlich auch für meine Verwendung des Begriffs „pulverisiert“ angeklagt! Ich hätte damit die „Ehre Hinterbliebener“ und den „postmortalen Achtungsanspruch der Verstorbenen“ verletzt. Dies sei nach Einschätzung der Polizeibehörde Hamburg eine „abwertende Rede über Tote“ und eine „Pietätsverletzung“. Aus Sicht der Polizeibehörde könnten durch diese „spöttischen Formulierungen“ die Tatbestände des § 189 StGB (Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener) oder des § 168 StGB (Störung der Totenruhe) verwirklicht sein, da ich diese Begriffe bewusst genutzt hätte, um ein „Pikiert-Sein herbeizurufen“, das wiederum die durch mich „beabsichtigte Aufstachelung gegen den Islam“ zum Ziel habe. Es wird deutlich, wie geradezu händeringend man in Hamburg auf der Suche nach angeblichen Tatbeständen ist, für die man mich vor Gericht zerren kann.

Ein kleiner Tipp an die eifrigen Ankläger von Polizei und Staatsanwaltschaft in Hamburg: Der Spiegel macht sich auch „schuldig“, den „postmortalen Achtungsanspruch der Verstorbenen“ zu verletzen: „Mediziner suchen 1124 Opfer im Knochenpulver“ [10]. Ebenso die Welt: „Die meisten Opfer verbrannten, lösten sich zu Staub auf“ [11].

Hinsichtlich einer etwaigen Tatbestandsverwirklichung § 189 und § 168 StGB bedürfe es dann aber noch einer weiteren Prüfung durch die Staatsanwaltschaft. Da sind wir dann aber mal gespannt, wie die Hamburger Staatsjuristen das bewerten. Der Staatsanwalt, der die Anklage in einem anderen Verfahren in Hamburg gegen mich führt, sagte mir in der Verhandlung allen Ernstes „Ist Ihnen klar, dass Sie aus einem 1400 Jahre alten Buch zitieren“, als ich über die Gefährlichkeit von Koranbefehlen sprach. Solche Angestellten der Staatsjustiz in Hamburg haben offensichtlich nicht die blasseste Ahnung von der Bedrohung, die vom zeitlos gültigen Koran und dem Politischen Islam ausgeht. Und dieses totale faktische Unwissen scheint in diesen Kreisen in Hamburg weit verbreitet zu sein.

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz war 2001 Innensenator von Hamburg (Screenshot aus der ZDF-Doku "9/11-Verschwörung in Hamburg).
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz war 2001 Innensenator von Hamburg (Screenshot aus der ZDF-Doku „9/11-Verschwörung in Hamburg“).

Olaf Scholz war damals als Innensenator verantwortlich für die Sicherheit in Hamburg. Aber er zeigte sich sogar ein Jahr nach den Anschlägen noch als unwissend über das Terrorzentrum, das sich mitten in seiner Stadt befand und zu dem Zeitpunkt immer noch fortbestand. In der ZDF-Dokumentation „9/11 – Verschwörung in Hamburg [12] – Die Geheimnisse der Terrorzelle“ wird aufgezeigt, wie bedeutsam die Hansestadt für die Vorbereitung und Durchführung dieses Anschlags war. Olaf Scholz (Foto oben Screenshot aus ZDF-Doku) ist darin in einem Interview aus dem Jahre 2002 zu sehen (ab Minute 38:30):

„Ich habe ohnehin in der ganzen Situation nach dem 11. September sehr deutlich festgestellt, dass die Voraussetzung für den Erfolg der Gruppe, die hier tätig gewesen ist, wohl gewesen ist, dass es eben keine große Gemeinschaft von militanten Extremisten gegeben hat. Das wäre dann nämlich aufgefallen, denn wenn es eine große Szene gibt, dann müssen die miteinander reden, telefonieren, Vereinigungen und Veranstaltungen haben. Und dann kann man sie auch besser identifizieren, als wenn es nur ganz wenige sind.“

So eine Aussage fast ein Jahr nach den Anschlägen ist eine sicherheitspolitische Bankrotterklärung. Bereits wenige Tage nach 9/11 war klar, dass in Hamburg ein dichtes Netz von terrorbereiten radikalen Moslems am Werke war. Treffpunkte waren die Dschihadisten-WG in der Marienstraße 54 im Stadtteil Harburg, die „Islam AG“ mit einem „Gebetsraum“ in der Technischen Universität Hamburg und die Al-Quds-Moschee im Stadtteil St. Georg. Das Netz der direkt in den Anschlag vom 11. September eingebunden Aktivisten in Hamburg ist groß, wie die ZDF-Doku aufzeigt:

Dazu gesellte sich ein Umfeld von 23 weiteren radikalen Moslems, die in der Terror-WG Marienstraße gemeldet waren und sich als Finanziers, Organisatoren, Logistiker und Statthalter betätigten. Hamburg war auch laut ZDF die „Operationsbasis“ für 9/11. All diese Erkenntnisse, die die Sicherheitsbehörden sehr schnell zusammenfügten, leugnete Olaf Scholz in der Öffentlichkeit:

„Nein, die Gefahr ist nicht unterschätzt worden, auch jetzt ergibt sich eigentlich, dass Hamburg eine Stadt ist, in der man nicht damit rechnen muss, dass es sehr viel islamistischen Extremismus gibt.“

In Wahrheit gab es in Hamburg vor 9/11 ein „relativ großes Netzwerk an islamistisch orientierten Menschen“, wie Andreas Lohmeyer, der damalige Leiter der Soko Rasterfahndung, mitteilt (ZDF-Doku ab Minute 9:10). Es habe längt nicht nur die knapp 30 in der Terror-WG gemeldeten Islamisten gegeben, sondern „drumherum Menschen, die in verschiedenen Rollen als Finanzier, Statthalter, Organisator, Passbesorger für dieses Netzwerk eine Rolle gespielt haben“. Dieses Netzwerk sei „ziemlich weitreichend, sehr umfassend“ gewesen.

So jemand wie Olaf Scholz, der beiden Augen vor den Gefahren des Politisachen Islams fest verschließt, könnte als Bundeskanzler ein Sicherheitsrisiko für unser Land werden.

Die Islam-Verharmlosungs-Doktrin, die von linken Medien und Politikern schon damals ins Volk gehämmert wurde, zeigt sich auch bei der in Hamburg lebenden deutschen Mutter des Terrorpiloten Said Bahaji. Anneliese Bahaji wird in der ZDF-Doku mit dieser Interviewaussage über ihren Sohn zitiert:

„In keiner Weise ist er gewaltbereit gewesen. Das lag so fern. Er war sehr religiös eingestellt. Aber das vereinbart sich ja nicht miteinander.“

Merke: „Islam bedeutet Frieden“ – „Gewalt und Terror haben nichts mit dem Islam zu tun“ – „Der Islam gehört zu Deutschland“. Diese pausenlos verbreitete Gehirnwäsche wirkt bei vielen Menschen. Sie glauben es und werden blind. Und viele linke Politiker ziehen diese islamverharmlosende Linie aus ideologischen Grundüberzeugungen durch.

Auf diese Weise läuft das im von Rot-Grün mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit regierten Hamburg: Erst beherbergt man das maßgebliche Terrornest für 9/11, dann drückt man in der Verfolgung der geistigen Urheber jahrelang beide Augen zu, rollt radikalen Moslems des Politischen Islams weiterhin den roten Teppich aus und kriminalisiert dann noch diejenigen, die über die ideologische Grundlage des Terrors aufklären.

So wird mir vorgeworfen, dass ich in einer Rede am 7. November 2018 die Gegend um den Hamburger Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnete. Dies sei „Volksverhetzung“. Aber genau diese Beobachtung wurde durch den pakistanischstämmigen Journalisten Shams-Ul-Haq bestätigt, der nur einen Monat nach meiner Rede am 8.12.2018 in der Hamburger Morgenpost [13] in dem Artikel „Autor undercover in Hamburgs Moscheen – Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“ schreibt:

„Hinterm Hamburger Hauptbahnhof gibt es eine bemerkenswerte Dichte an Moscheen. Mindestens 20 islamische Gebetshäuser sind dort dicht beieinander. Meist handelt es sich bei diesen Moscheen offiziell um Kulturvereine. Darüber hinaus wird noch in etlichen Hinterzimmern und Wohnungen gepredigt, die nirgendwo als Gebetshäuser registriert sind.

Ich habe viele der radikalen Moscheen in der Hansestadt besucht. Das Ergebnis: Sogar schon kleine Kinder werden im Islamunterricht systematisch mit salafistischen Gedanken infiziert. All das geschieht, ohne dass die breite Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt. Das ist beunruhigend.

Welche Bedeutung Hamburg in der Szene hat, war lange völlig unbekannt. Dann kam der 11. September 2001. Die Nachricht, dass Mohamed Atta und seine Mitstreiter eine Wohnung in der Marienstraße in Harburg bewohnten, dass sie allesamt in Hamburg radikalisiert worden sind, schockte die Öffentlichkeit. Seither überrascht es niemanden mehr, dass es sich bei Hamburg um einen islamistischen Hotspot handelt.“

Aber ich wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ verurteilt. Berufung läuft natürlich. Hamburg ist auf dem besten Wege, nicht nur als Operationsbasis für 9/11 „Weltruhm“ erlangt zu haben, sondern auch als Bekämpfer der Aufklärung über den Politischen Islam in der allerersten Reihe zu stehen.

Der Weg zu 9/11 war lang und breit. Bereits 1993 wollte Al-Qaida die Türme des World Trade Centers zum Einsturz bringen. Die Dschihadisten brachten einen LKW mit 600 Kilogramm Sprengstoff in der Tiefgarage des Nordturms zur Explosion. Ziel war, den Nordturm auf den Südturm stürzen zu lassen, damit es bis zu 100.000 Tote in Manhattan gibt. Aber es war zu wenig Sprengstoff, und er war nicht ideal platziert. Daher gab es „nur“ sechs Tote und über 1000 Verletzte. 1998 wurden fast zeitgleich die US-Botschaften in Nairobi, Kenia und Daressalam, Tansania in die Luft gesprengt. Insgesamt waren 224 Tote und über 4000 Verletzte zu beklagen. 2000 wollte Al-Qaida zehn Flugzeuge gleichzeitig entführen, der Plan wurde vereitelt. Dann folgte mit 9/11 die Krönung aller Terror-Bestrebungen von Bin Laden & Co gegen die USA. Die Bürgerbewegung Pax Europa hat diesen langen Weg zu 9/11 in einem Video [14] dokumentiert.

All diese Anschläge waren Teil des 20-Jahres-Planes [15] der Al-Qaida. Osama Bin Laden verhieß den Mitgliedern seiner 1987 gegründeten Al-Qaida genau das, was auch der Prophet Mohammed seinen Gefolgsleuten versprach:

„Wer sich als Märtyrer im Dschihad opfert, wird im Paradies mit 72 Jungfrauen belohnt“.

Dem folgten selbst gebildete und studierte Moslems wie Mohammed Atta, Ziad Samir Jarrah und Marwan al-Shehhi. Die Anleitungen Bin Ladens zum Kampf gegen die USA wurden in seiner 20-seitigen Broschüre „Die Gründe für den Dschihad gegen Amerika“ auch in Hamburger Kreisen radikaler Moslems verteilt. Dies war die ideologische Grundlage, um sich im Sinne des Politischen Islams als Selbstmordattentäter gegen die USA einzusetzen. Direkt nach den Anschlägen dankte Osama bin Laden Allah für die erfolgreiche Durchführung und sagte, in der ZDF-Doku in Wort und Bild festgehalten:

Die Muslimbrüder, 1928 gegründet, haben diese Dschihad-Ideologie [16] des Propheten Mohammed verinnerlicht und umfassend auf der Welt verbreitet. Und die Saat ist weiter mitten unter uns. Innenminister Horst Seehofer gab am Freitag bekannt, dass die Sicherheitsbehörden seit 2000 insgesamt 23 schwere Terroranschläge [17] in Deutschland verhindern konnten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält rund 2.000 radikale Moslems in Deutschland für besonders gefährlich und traut ihnen potenziell Terror bis hin zu Anschlägen zu. Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan befeuert diese Szene zudem.

Solange der Politische Islam und die Scharia nicht verboten werden, geht dieser Terror unaufhörlich weiter. Bis es auch ein 9/11 in Europa gibt. Hier mein Livestream vom Samstag:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [18]

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Die Erfindung des “moderaten Islam”

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Taqiyya,USA | Kommentare sind deaktiviert

[19]Der folgende Artikel ist am 24.08.2010 in der Online-Ausgabe der National Review [20] erschienen. Der Autor, Andrew C. McCarthy, ist ein Islamkritiker mit einer interessanten Biographie. Er war einer der Bundesanwälte, die den „Blinden Scheich“, Omar Abdel Rahman (Foto), nach dem ersten Anschlag auf das World Trade Center im Jahre 1993 [21] anzuklagen hatten. Damals war McCarthy der Ansicht, es mit einem Verrückten (kook) zu tun zu haben. Dessen Aussagen waren so voller Hass und beinhalteten derartige Aufrufe zu Gewalt, dass McCarthy zunächst der Ansicht war, es müsste ein Leichtes sein, den Scheich als jemanden zu entlarven, der missbräuchlich behauptet, gemäß seiner Religion zu handeln. Das jedoch sollte sich – man ahnt es – als Trugschluss erweisen.

McCarthy, den man somit als (anfänglich) gutwilligen Betrachter des Islam sehen muss, sollte schon bald feststellen, dass, was immer der Scheich sagte oder gesagt hatte, von der islamischen Lehre gedeckt ist. Er vermochte es einfach nicht, ihm einen „Irrtum“ oder eine „falsche Interpretation“ nachzuweisen. Doch das war erst der Beginn McCarthys Reise in die Gedankenwelt der Religion des Friedens™. Im Laufe der Jahre wurde McCarthy zu einem Kenner des Islam und veröffentlichte zuletzt das Buch „The Grand Jihad: How Islam and the Left Sabotage America“ [22].

Anlässlich der Debatte um die Ground Zero-Moschee hat sich McCarthy nun erneut in die Debatte eingemischt und verdeutlicht in einem lesenswerten Beitrag, dass es zwar moderate Muslime gibt, aber keinen moderaten Islam:

Den moderaten Islam erfinden – dies kann nicht geschehen, ohne dem etablierten Islam und seiner Scharia-Agenda entgegen zu treten.

„Der Säkularismus kann in einer islamischen Gesellschaft niemals allgemeine Anerkennung finden.“ Dies schrieb keiner dieser hitzigen Islamophoben, die von CAIR (Anmerkung PI: amerikanischer Islamverband [23]) und der Professionellen Linken angeprangert werden. Ganz im Gegenteil: Es war Scheich Yusuf al-Qaradawi, spiritueller Führer der Moslembruderschaft, und ein Günstling der saudischen königlichen Familie. Er stellt diese Behauptung in seinem Buch How the Imported Solutions Disastrously Affected Our Ummah (Wie die importierten Lösungen unsere Ummah auf verheerenden Weise beeinflussen), von dem ein Auszug vor nur wenigen Monaten in der Saudi Gazette veröffentlicht wurde. Dies war Quaradawi, der „progressive“ Moslemintellektuelle, dem vom aufkeimenden Islamic-Studies Programm der Georgetown Universität vielgeliebten. Wie bei Harvard wurde bei Georgetown mit zweistelligen Millionenbeträgen saudischer Petrodollars Unterwerfung erkauft. In dem daraus resultierenden Feuereifer, Amerikaner über den Islam zu beruhigen, schafft es die Universität irgendwie, über Qaradawis Fatwas hinweg zu sehen, die zum Töten amerikanischer Truppen im Irak und Selbstmordattentaten in Israel aufrufen. Qaradawi, so sagen sie uns, ist ein „gemäßigter“. Tatsächlich ist es so – wie Robert Spencer stichelt – wenn Sie sagen würden, Islam und Säkularismus könnten nicht koexistieren, würde Sie John Esposito, Georgetowns Haupt-Apologet, als Islamophoben bezeichnen. Doch wenn es Qaradawi sagt, kein Problem – laut Esposito ist er ein „Reformer“.

Und er ist nicht nur irgendein Reformer. Ein anderer Qaradrawifan, Feisal Rauf, der ähnlich „gemäßigte“ Imam hinter dem Ground Zero Moscheeprojekt, erzählt uns, Qaradawi sei auch die „bekannteste Autorität in Rechtsfragen der gesamten heutigen moslemischen Welt.“

Hier liegt Rauf zweifellos richtig. Man sollte sich bewusst sein, dass diese einflussreichste aller islamischen Stimmen, dieser Förderer der islamischen Enklaven, die die Bruderschaft im ganzen Westen formt, davon überzeugt ist, dass islamische Gesellschaften niemals den Säkularismus akzeptieren können. Immerhin ist der Säkularismus nicht weniger, als die Rahmenbedingung, durch die der Westen die religiöse Freiheit verteidigt, aber den Glaubensgemeinschaften politische und rechtliche Autorität verweigert.

Es lohnt sich auch zu begreifen, warum Qaradawi sagt, dass Islam und Säkularismus nicht koexistieren können. Der Auszug aus seinem Buch fährt fort:

Da der Islam ein umfassendes System von Gottesdienst (Ibadah) und Gesetzgebung (Scharia) ist, bedeutet die Akzeptanz des Säkularismus die Aufgabe der Scharia, eine Leugnung der göttlichen Anleitung und ein Zurückweisen von Allahs Vorschriften. Es ist in der Tat eine falsche Behauptung, dass die Scharia den Anforderungen der Gegenwart nicht genügt. Die Akzeptanz eine Rechtsprechung, die von Menschen entworfen wurde, bedeutet einen Vorrang des begrenzten Wissens und der begrenzten menschlichen Erfahrung gegenüber der göttlichen Führung. „Sagt! Wisst Ihr es besser, als Allah?“ (Koran 2:140) Aus diesem Grund ist der Ruf nach Säkularisierung unter den Moslems Atheismus und eine Zurückweisung des Islam. Ihre Akzeptanz als Grundlage für Herrschaft anstelle der Scharia ist geradezu Apostasie.

Apostasie ist ein explosiver Vorwurf. Bei einer anderen Gelegenheit erklärte Scheich Qaradawi, dass „moslemische Juristen einer Meinung darüber sind, dass Apostaten bestraft werden müssen.“ Er räumte weiterhin ein, dass unter diesen Juristen, inklusive der wichtigsten sunnitischen wie schiitischen Schulen ein Konsens besteht, dass „Apostaten hingerichtet werden müssen.“

Qaradawis eigene Ansicht ist nuancierter, wie er der ägyptischen Presse 2005 erklärte. Dies ist es, so vermute ich, wo seine viel gepriesene reformistische Ader ins Spiel kommt. Für private Apostasie, bei der ein Moslem die geheime, persönliche Entscheidung trifft, die Grundsätze des Islam aufzugeben und ruhig seiner eigen Wege geht, ohne Aufregung zu verursachen, hält der Scheich die Verbannung aus der islamischen Gemeinschaft für ein ausreichende Strafe, mit der Einsicht, dass Allah den Apostaten zu einer Zeit seiner Wahl mit der ewigen Verdammnis bestrafen wird. Für öffentliche Apostasie jedoch, da steht Qaradawi mit dem überwältigenden Gewicht islamischer Autorität, „Ist die Strafe. . . Hinrichtung.“

Die traurige Tatsache, die Tatsache, mit der sich niemand befassen will, doch die die Debatte um die Ground Zero Moschee an die Front zwingt, ist, dass Qaradawi ein gemäßigter ist. Genau wie Feisal Rauf, der die Position Qaradawis befürwortet – die etablierte islamische Position – dass die Scharia eine nicht verhandelbare Forderung ist. Rauf gewinnt die begehrte Bezeichnung als „gemäßigt“, da er sich bemüht, zumindest, wenn er für westliche Zuhörer spricht, die Inkompatibilität zwischen Scharia Gesellschaften und westlichen Gesellschaften zu verkleistern.

Qaradawi und Rauf sind gemäßigt, weil wir uns von der Vernunft verabschiedet haben. Unsere meinungsführenden Eliten sind glücklich damit, den Abgrund zwischen „reformerischem“ Islam und „reformerischer“ Zustimmung zu Massenmord zu verkleistern. Das ist es, warum es sie nicht im geringsten stört, dass sich Imam Rauf weigert, sich von der Hamas loszusagen. Wenn Sie Qaradawi, dem Typ, der die Hamasterroristen aktiv unterstützt, einen Ball zuspielen, wie können sie sich dann über einen Typen beschweren, der sich lediglich weigert, diese Terroristen zu verurteilen?

Wenn wir vernünftig sind, haben wir Vertrauen zu unserem eigenen Bezugsrahmen. Wir beurteilen, was gemäßigt ist auf der Grundlage eines abgeklärten, vom gesunden Menschenverstand geleiteten Verständnisses dessen, was „gemäßigt“ bedeutet. Wir manipulieren nicht das Ergebnis, wir wollen nur wissen, wo wir stehen.

Befänden wir uns in diesem objektiven Bezugsrahmen, würden wir leicht sehen, dass eine Kultur der Freiheit die Trennung des Spirituellen vom Säkularen erfordert. Wir würden ebenfalls sehen, dass die Scharia – mit Geboten, die Freiheit und Gleichheit widersprechen, während sie grausame Strafen und den heiligen Krieg billigt – nicht gemäßigt ist. Folglich kann niemand, der die Scharia befürwortet, ein Gemäßigter sein, egal wie wohlmeinend und egal wie innig seine Überzeugung sein mag, dass dies Gottes Wille ist und egal wie hoch er in der Nahrungskette über Osama bin Laden stehen mag.

Stattdessen haben wir, unter Aufgabe der Vernunft, unseren eigenen Bezugsrahmen versenkt und durch den des durchschnittlichen Islam ersetzt. Wenn dieser rückwärts gerichtete Kompass unsere Richtschnur sein soll, dann sind Qaradawi und Rauf gemäßigt. Aber seien Sie sich im Klaren: Wenn Sie vor der Autorität und dem Einfluss Qaradawis und Raufs kapitulieren, dann versetzen Sie einer sinnvollen Islamische Reform den Todesstoß.

Es gibt keinen moderaten Islam im durchschnittlichen moslemischen Leben, nicht im Sinne der Glaubenslehre. Es gibt Millionen moderater Moslems, die eine Reform begehren. Doch die Tatsache, dass sie eher wirkliche eine Reform suchen, als das, was Georgetown als Reform zu bezeichnen geruht, bedeutet, dass sie versuchen, etwas zu erfinden, was gegenwärtig nicht existiert.

Wirkliche Reform kann auch in einigen moslemischen Sekten gefunden werden. Die Ahmadi, zum Beispiel, haben einige unorthodoxe Ansichten und lehnen den gewaltsamen Dschihad ab. Sehen Sie was geschieht: Sie werden von Moslems in Pakistan, in Indonesien und anderen angeblichen Zentren der Mäßigung brutal verfolgt.

Unterdessen werden einzelne Moslemreformer als Apostaten gebrandmarkt, was nicht nur bedeutet, dass sie diskreditiert werden, sondern auch, dass ihr Leben bedroht ist. Das Signal an andere Moslems ist klar: Folgt dem Reformer und ihr werdet dieselbe Raserei erfahren. Wie es Qaradawi in dem Interview von 2005 darlegte, sind öffentliche Apostaten „die gravierendste Gefahr“ für die islamische Gesellschaft; deshalb müssen Moslems sie auslöschen, damit sich ihre Reformen nicht „wie ein Lauffeuer in einem Dornenfeld“ verbreiten.

Heute ist der „moderate Islam“ eine Illusion. Es gibt kaum einen Funken, noch weniger ein Lauffeuer. Um die Mäßigung Realität werden zu lassen, wird mehr von Nöten sein, als fromme Wünsche. Es verlangt nach einer Prüfung unseres Mutes, einer Bereitschaft, nicht nur al-Kaida zu trotzen, sondern auch den Qaradawis und ihrer Scharia-Kampagne. Es heißt zu sagen: Nicht hier.

(Übersetzung: La Valette)

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Islamverharmlosung, “christlich” autorisiert

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Aus der Kirche ist sie ausgetreten, weil die ihr nicht islamfreundlich genug war. Brigitte Hutt ist untröstlich, dass die Deutschen dem Islam mit Misstrauen begegnen und Artikelschreiberin Maria Sileny erkennt im Schweizer Minarettbauverbot gar eine Einschränkung des Rechtes auf Religionsfreiheit.

Das katholische Frauenblatt „Engagiert“ schreibt [25]:

Der Islam ist somit zweitgrößte Religion in Deutschland. Eine Religion allerdings, die mit wachsendem Misstrauen betrachtet wird. Gewalttaten radikaler Islamisten schüren Ängste, die durch einseitige Berichterstattung vieler Medien noch verstärkt werden. Selbst das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll zu 80 Prozent negativ über die Religion Islam berichten, das ergeben wissenschaftliche Untersuchungen. Sendungen wie „Hassprediger in Deutschland“ oder „Terroristen als Nachbarn“ tragen dazu bei, dass jede Muslima mit Kopftuch, jeder bärtige Muslim als potenzielle Gewalttäter angesehen werden. Wie weit die Furcht vor Muslimen gehen kann, zeigt sich in der Schweiz. Per Volksabstimmung haben die Schweizer Ende letzten Jahres den Bau von Minaretten in ihrem Land verboten. Dafür haben sie in Kauf genommen, dass in ihrem Land eines der demokratischen Grundrechte beschnitten wird: das Recht auf Religionsfreiheit.

Warum ein Verbot, Minarette zu bauen, das Recht auf Religionsfreiheit beschneidet, entzieht sich jetzt unserer Kenntnis. Dass gläubige Moslems gewaltbereiter [26] sind, ist ein allgemeines Wissen. Und dass auch sogenannte gemäßigte Moslems, die keinem Außenstehenden etwas tun, sich von „Ungläubigen“ fernhalten, ihre Kinder zwangsverheiraten oder ihre Ehen mit Fremden arrangieren, Kinder oder Jugendliche verheiraten, ihre Töchter, Schwestern, Cousinen bei „Fehlverhalten“ „ehren“morden und ihre Ehefrauen nach Herzenslust „beackern“, alles nicht der Rede wert. Moslemische Frauen haben keine Menschenrechte. Auf einmal sind die unwichtig.

Dieses Recht gilt nach wie vor in Deutschland – auch für die Muslime. Doch dort, wo ihr Glaube sichtbar wird, entstehen vielfach Konflikte. Wie in der Schweiz flammen sie mitten in der Gesellschaft auf, insbesondere dann, wenn eine Moschee gebaut werden soll. So auch im Münchner Süden, wo ein jahrelanger Zwist um eine geplante Moschee ein ganzes Viertel entzweite – bis die Muslime kürzlich aufgaben.

Die armen Moslems und die bösen Deutschen! PI hat das Gezerre um die Moschee von Anbeginn an [27] begleitet. PI berichtete neben vielen anderen Beiträgen unter anderem hier [28].

Wachsende Kriminalität, sogar ein Al-Qaida-Netzwerk direkt in der Nachbarschaft haben die Einheimischen befürchtet. Solche Ängste kann die engagierte Katholikin Brigitte Hutt nicht verstehen. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat der dortigen katholischen Gemeinde hat sie die Moscheebau-Pläne aktiv unterstützt. „Es geht nicht um Bin Laden, es geht nicht um Weltpolitik. Es geht nur um Menschen, die beten wollen“, sagt sie. Seit fünf Jahren setzt sich die Informatikerin in der „Gesellschaft Freunde Abrahams“ für interreligiöse Verständigung zwischen Christen, Juden und Muslimen ein. „Befürchtungen sind oft abstrakt“, gibt sie zu bedenken. „Den Islam“, sagt sie, gebe es genauso wenig wie „das Christentum“. Es gibt aber Muslime in der Nachbarschaft, Menschen, die man auf der Straße trifft. Sie heißen Deniz oder Fatma und sind vom Islamismus genauso weit entfernt wie ein durchschnittlicher Katholik von der Piusbruderschaft. Dafür sind sie hilfsbereite Nachbarn, Eltern, die sich bemühen, ihre Kinder gut zu erziehen. Kurz: Sie sind anders, als Klischees und Vorurteile suggerieren wollen. Brigitte Hutt weiß das. Denn sie kennt viele Muslime persönlich. Sie sei erschüttert, wie sehr eine Ablehnung eskalieren kann, fasst sie ihre Erfahrungen um den geplatzten Münchner Moscheebau zusammen. Die Haltung einiger Mitchristen habe sie grenzenlos enttäuscht. „Solange wir in der Türkei keine Kirchen bauen dürfen, sollen auch bei uns keine Moscheen entstehen“: Als sich der Pfarrgemeinderat hinter Argumente wie dieses stellte, sei sie ausgetreten. Für Brigitte Hutt gilt vielmehr: „Ich setze mich für die Rechte der Muslime ein, gerade weil ich Christin bin. Denn für mich als Christin heißt Nächstenliebe, in Vorleistung zu gehen, ohne zu erwarten, dass eine Gegenleistung kommt.“

Intolerant, undemokratisch, frauenfeindlich sei der Islam, meint die Mehrheit der Deutschen, wie Umfragen zeigen. Doch nicht viele kennen, anders als Brigitte Hutt, die muslimischen Nachbarn persönlich. Dabei reicht es aus, an die Tür nebenan zu klopfen.

Gut zu wissen, dass es den Islam ebensowenig gibt wie das Christentum. Und dass Moslems allgemein ihre Kinder gut erziehen. Und dass der Islam, den es ja nicht gibt, seine Intoleranz, Demokratie- und Frauenfeindlichkeit aufgibt, wenn man nur nebenan klingelt…

(Spürnase: Stoawonga)

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Muslime in US-Armee zum Töten aufgerufen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Anwar al Aulaqi [29]Der „Bin Laden des Internets“, Anwar al Aulaqi (Foto), hat alle Muslime in den US-Streitkräften dazu aufgerufen, Kameraden zu töten [30], die auf dem Weg in den Irak oder nach Afghanistan sind. In einem Video, das das auf die Beobachtung islamistischer Internetseiten spezialisierte Unternehmen SITE am Sonntag veröffentlichte, erwähnte Aulaqi erneut die Tat des US-Offiziers Nidal Hassan, der 2009 am Stützpunkt Fort Hood 13 Soldaten getötet hatte.

Dies sei eine „heldenhafte“ Tat gewesen, so Aulaqi. „Ich rufe alle Muslime, die in den US-Streitkräften dienen, dazu auf, dem Beispiel von Nidal Hassan zu folgen, der Soldaten tötete, die auf dem Weg nach Afghanistan und in den Irak waren“, heißt es in dem als Interview präsentierten Video.

(Spürnasen: John Anderson, IG)

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Die schöne und der atomare Giftzwerg

geschrieben von PI am in Iran,Islam,Satire | Kommentare sind deaktiviert

[31]Sigmund Freud würde das Phänomen faszinieren: Schöne Frauen, die auf hässliche, machtgeile Giftzwerge stehen, aber „die Schöne und das Biest [32]“ gibt’s tatsächlich nicht nur im Märchen. So hat die 19-jährige Italienerin Silvia Valerio [33] (Foto) keinen sehnlicheren Herzenswunsch, als sich vom 53-jährigen iranischen Diktator Mahmud Ahmadinedschad entjungfern zu lassen. Ihre Mädchenträume hat sie sogar in einem Buch „C´era una volta un presidente [34]” (Es war einmal ein Präsident) niedergeschrieben.

Die Bild beschreibt [35] Valerios Sehnsüchte:

„Ich möchte ihm meine noch unberührte, reine Blume anbieten. Meine langen Beine und der ganze Rest sind für ihn”, so die junge Autorin.

Silvia Valerio selbst beschreibt sich als „eiserne Jungfrau“, die den Islam-Diktator auf keinen Fall mit ihrem Erotik-Thriller herausfordern wolle.

Die Autorin gerät in eine perverse Schwärmerei, teilt offenbar sogar die üblen Ansichten des Diktators: „Wenn ich hätte provozieren wollen, hätte ich geschrieben, dass ich mich Osama bin Laden anbieten wolle, aber in Wirklichkeit fasziniert mich Ahmadineschad. Er ist der letzte Anti-Konformist, er leugnet sogar den Holocaust, will die Atombombe einsetzen, er verbietet den Frauen, dass sie den Wind in den Haaren spüren, weil er sie zwingt, ein Kopftuch zu tragen. Er ist ein bisschen wie Alexander der Große, der auch die Opposition gegen ihn zum Schweigen brachte, ein ungewöhnlicher Mensch.” …

Was sie tun würde, wenn der Diktator ihr Angebot annehme und sie nach Teheran holen würde, verrät die Blondine … : „Im Iran brauche ich keine Bücher mehr zu schreiben, natürlich würde ich auch einen Schleier tragen. Nackt wäre ich nur für ihn da.”

Über schöne Frauen und ihre Gartenzwerge hat die musische Kunst bereits ein epochales Werk erschaffen, das so manche Band im Repertoire hat – den Gartenzwergenmarsch – vielleicht bald die neue inoffizielle Hymne des Iran:

Ahmadinedschad der Angebetete selbst macht indessen lieber mal den Satellitenschirm [36] zu, um gar nicht von Nachrichten aus dem sündhaften Europa bei seinen Bombenplänen für die genuin islamische Zukunft gestört zu werden.

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Bin Laden will wieder US-Bürger ermorden lassen

geschrieben von PI am in 9/11,Afghanistan,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[37]Den von vielen Moslems wie ein Heiliger verehrten Bandenboss Osama Bin Laden dürstet es wieder nach dem Blut von Ungläubigen. Aus dem Erdloch, in dem er sich verkrochen hat, um der irdischen Gerechtigkeit zu entgehen, schickt er ein neues Tonband an sein Sprachrohr, den willfährigen arabischen Nachrichtensender Al Jazeera. Wenn sein Spießgeselle Khaled Scheich Mohammed für den Massenmord am 11. September 2001 zu Rechenschaft gezogen wird, sollen US-Bürger ermordet werden. Vorher muss er allerdings noch welche fangen.

WELT-online berichtet [38]:

Der Chef des Terrornetzwerkes al-Qaida, Osama Bin Laden, will amerikanische Gefangene töten, falls der mutmaßliche Drahtzieher der Flugzeugattentate vom 11. September 2001, Khaled Scheich Mohammed, von einem US-Gericht zum Tode verurteilt werden sollte. In einer Audiobotschaft, die der arabische Nachrichtensender al-Dschasira veröffentlichte, sagt die Bin Laden zugeschriebene Stimme: „An dem Tag, an dem Amerika die Hinrichtung von Khaled Scheich Mohammed beschließt, bedeutet dies auch, dass wir eure Gefangenen, die wir in unserer Gewalt haben, töten werden.“ Welche US-Bürger al-Qaida gefangen hält, sagte er nicht. Bin Laden sagte, US-Präsident Barack Obama sei in die Fußstapfen seines Vorgängers George W. Bush getreten. Er führe den Krieg in Afghanistan auf die gleiche Art und Weise.

Auf welche Weise sollte er den Krieg wohl sonst führen? Die moslemische Hoffnung, dass jemals ein Präsident der USA, egal wie kritikwürdig dieser in manchen Punkten sein mag, vor einem mohammedanischen Verbrecher in einem pakistanischen Erdloch kapituliert, wird glücklicherweise eine Fata Morgana bleiben.

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„Bin Laden des Internets“ will Jihad gegen USA

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[39]Er gilt als „Bin Laden des Internets“, seine Predigten begleiteten die Flugzeugentführer vom 11. September 2001 ebenso wie den Amokläufer von Fort Hood. Jetzt hat der in den USA geborene Anwar al-Awlaki (Foto) in einer Tonbandbotschaft zum Heiligen Krieg gegen die USA aufgerufen. Der ehemalige Imam, der sich im Jemen versteckt halten soll, forderte andere Muslime auf, seinem Beispiel zu folgen.

Die WELT [40] berichtet:

«Nach der US-Invasion im Irak und fortgesetzter Aggression gegen Muslime ist es für mich nicht in Einklang zu bringen, Muslim zu sein und in den USA zu leben», zitierte CNN am Mittwochabend (Ortszeit) aus der Aufnahme. «Deshalb bin ich… zum Schluss gekommen, dass ich dem Dschihad gegen Amerika genauso verpflichtet bin wie jeder andere Muslim auch.»

Nach Angaben von CNN, dem die 12 Minuten lange Tonbandaufnahme exklusiv vorliegt, gehen Experten davon aus, dass die Stimme auf dem Band die Al-Awlakis ist. Dem Islamisten wird großer Einfluss vor allem bei englischsprachigen Muslimen nachgesagt. So soll der fanatische Prediger, der in den USA geboren wurde, mit dem Amokschützen von Fort Hood einen regen E-Mail-Verkehr unterhalten haben. US-Major Nidal Malik Hasan hatte im November auf dem texanischen Militärstützpunkt 13 Soldaten erschossen.

Auch mit dem mutmaßlichen Flugzeugterroristen Umar Farouk Abdulmutallab soll der Hassprediger in Verbindung gestanden haben. Der 23 Jahre alte Nigerianer war am Weihnachtstag mit dem Versuch gescheitert, einen Sprengsatz in einem Passagierflugzeug über Detroit zu zünden.

US-Geheimdienste haben Al-Awlaki, der bis 2002 in einer Moschee im Norden des US-Bundesstaates Virginia predigte, bereits seit längerem im Visier. Er soll sich im Süden des Jemen versteckt halten und unter dem Schutz eines mächtigen Familienclans stehen.

Der Jemen hat sich in den vergangenen zwei Jahren nach Einschätzung von Experten zu einem Rückzugsraum für Terroristen des Al-Kaida-Netzwerkes entwickelt. Die Regierungstruppen von Präsident Ali Abdullah Salih haben in einigen Regionen des Landes keine Kontrolle, daher fällt es ihnen schwer, dort Verdächtige zu verhaften.

(Spürnase: Niflheim)

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Dschihadisten auf dem Brenner gestoppt

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[41]Vier irakische Staatsbürger zahlten einem Schlepper 750 Euro für die Reise von Norwegen nach Italien, doch ihre Fahrt endete am Brenner. Bei einer Polizeikontrolle, stellte sich nämlich heraus, dass keiner der Iraker die notwendigen Papiere für eine Einreise nach Italien besaß. Gegen einen, Mohammed Ali, lag sogar ein Ausweisungsbefehl vor.

Der Schlepper Zerewan Salim wurde wegen Begünstigung illegaler Einwanderung festgenommen. Ein interessantes Detail über seine vier „Passagiere“: Sie sind offenbar alle Dschihadfans [42]. Ihre Handys waren voll mit Dschihad-Motiven, außerdem hatten die Iraker Fotos von Saddam Hussein und Osama bin Laden gespeichert. Islamkritik wollten sie damit wohl nicht betreiben.

(Spürnase: Suedtirol)

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Erfolg in Afghanistan: Talibanführer in Ketten

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[43]Die USA haben im Kampf gegen den Taliban-Terror einen wichtigen Sieg errungen [44]. Es ist ihnen gelungen, den Taliban-Militärchef Mullah Abdul Ghani Baradar gemeinsam mit fünf weiteren hochrangigen Vertretern der Terrororganisation festzunehmen. Darunter befinden sich Mullah Mir Mohamed (Foto) und Mullah Abdul Salam, der als „Schattengouverneur“ von Kunduz gilt.

Das Handelsblatt berichtet [45]:

US- und pakistanische Regierungsvertreter bestätigten einen Bericht der „New York Times“, nachdem Baradar gefasst wurde. Er ist der ranghöchste Taliban, der seit Beginn der US-Invasion in Afghanistan 2001 gefasst wurde. Er befinde sich in pakistanischer Haft und werde unter Beteiligung von US-Agenten verhört, so die Zeitung.

Der Verhaftete gilt hinter Mullah Omar als Nummer zwei der islamistischen Bewegung und als enger Vertrauter von El-Kaida-Chef Osama bin Laden. In der 2001 gestürzten Taliban-Regierung soll Baradar Vize-Verteidigungsminister gewesen sein. Zuletzt führte er den Militärrat der Rebellen und soll vor allem die militärischen Aktivitäten im Süden und Südwesten Afghanistans koordiniert haben. In seine Verantwortung fielen die Unruheprovinzen Kandahar, Nimros, Sabul, Urusgan sowie Helmand. In dieser Provinz haben Nato- und afghanische Truppen am Wochenende die größte Militäroffensive seit dem Sturz der Taliban gestartet.

Den Originalbericht der New York Times lesen Sie hier [46]. Darin erzählt der Polizeichef der Provinz Kunduz über die mitverhafteten Mullah Mohamed und Mullah Salam, die beiden seien die „gnadenlosensten Personen“, die man sich vorstellen kann.

(Spürnase: windfaust)

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Osama bin Laden entdeckt den Klimawandel

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[47]Der gesuchte Terrorist und Massenmörder Osama bin Laden zerbricht sich neuerdings den Kopf über die „echten Probleme“ des Lebens, nämlich über den Klimawandel [48], an dem ganz allein „die Amerikaner schuld“ sind. Bin Laden ruft daher die Welt auf, die klimasündigen USA nicht mehr zu unterstützen und dadurch „die Räder der amerikanischen Wirtschaft“ zum Stillstand zu bringen.

Der Terrorchef äußerte seine ökologischen Weisheiten in einer neuen Tonband-Botschaft, die am Freitag auf Al Dschasira ausgestrahlt wurde. Die USA seien wegen mangelndem Umweltschutz „die wahren Terroristen, weshalb wir aufhören sollten, in Dollar zu verrechnen“. Bin Ladens Ziel besteht nach wie vor darin, „die Menschheit von der Versklavung durch Amerika zu befreien“.

(Spürnase: Molloy)

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