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„Black Lives Matter“ als linksextremistisches Vehikel

Aus Bremerhaven schickte uns ein Leser Fotos (siehe unten), die er am Samstag vor der „Großen Kirche“ im Stadtzentrum gemacht hatte. Zu sehen sind am Aufgang der Kirche etliche mit weißer Farbe aufgesprühte Parolen aus dem linksextremistischen Milieu.

BLM (Black lives matter), zusammen mit der empor gestreckten Faust der Black Power-Bewegung, [1] die die Schwarzen für das auserwählte Volk Allahs hält.

Außerdem die Buchstabenfolge ACAB, die für „All Cops Are Bastards“ steht bzw. die Ziffern 1312, die die Position dieser Buchstaben im Alphabet zeigen.

Im Grunde sind solche Schmierereien, die das eingeschränkte Denk- und Sprachvermögen („restringierter Code“) der Linksextremen zeigen, kaum noch erwähnenswert. Hier allerdings zeigen sie deutlich, dass bei den jungen weißen Männern, die – ohne Schwarze, aber in Albert-Schweitzer-Manier für sie – auf Spraytour gehen, der Hass auf die deutsche Polizei und den deutschen Staat ihr bestimmendes Thema ist.

Black lives matter und All Cops are Bastards gehören zusammen.

Der Hass auf den deutschen Staat und die sadistische Lust, Macht über andere Menschen auszuüben, andere zu verletzen, suchen sich eben ihre jeweils gerade verfügbaren passenden Themen, sei es der G 20-Gipfel, der Hambacher Forst, die Klimabewegung oder eben jetzt BLM, um sich mal wieder austoben zu können.

Besonders gefährlich ist die Situation derzeit, weil diese Leute dabei von der bundesdeutschen Politikprominenz ermuntert werden. Von einer SPD-Parteivorsitzenden, die mal eben den gesamten deutschen Sicherheitskräften einen „latenten Rassismus“ [2] unterstellt, von einer Bundeskanzlerin, die den Innenminister davon abbringt [3], sich auch nur minimal hinter unsere Polizei zu stellen und von einem Bundespräsidenten, der die Band bewirbt [4], die die hasserfüllte Parole ACAB neben anderen gegen unsere Polizei richtet. Sie alle haben in Bremerhaven mitgeschmiert.


(Aufruf an unsere Leser: Sie haben in Ihrer Stadt/Gemeinde seit Aufkommen der BLM-Bewegung ebenfalls ähnliche Schmierereien entdeckt? Dann schicken Sie uns Ihre aussagekräftigen Fotos mit einem kurzen erklärenden Text zur Dokumentation an: info@pi-news.net [8])

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JF-TV Spezial zu #BlackLivesMatter: Rassismus als Instrument

geschrieben von libero am in USA | 33 Kommentare

Seit dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis halten Proteste, Plünderungen und Krawalle die USA in Atem. Mit dabei: die linksextreme Antifa. Längst wird versucht, auch in Deutschland eine Protestbewegung in Gang zu setzen. Denn auch hierzulande herrsche ein institutioneller, systematischer Rassismus. Doch stimmt das? Eine JF-TV Spezialausgabe mit dem Politikwissenschaftler Claus Wolfschlag.

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„Rassismus“: HBO streicht Film-Epos „Vom Winde verweht“

geschrieben von libero am in Zensur | 142 Kommentare

Von CANTALOOP | Jetzt werden sie bald auf ein Podest gestellt und angebetet. Die radikale „Black-Lives-Matter“-Bewegung in den USA treibt die sinnbildliche Überhöhung und positive Diskriminierung von Afro-Amerikanern zügig voran. Nachdem schon die Polizei in Minneapolis aufgelöst wurde und weiße Aktivisten in Ketten auf Knien um Verzeihung bitten, kommen aktuell im Stundentakt weitere Neuerungen auf uns zu.

Auch in Deutschland fordern linke Kräfte, die der BLM nahestehen mittlerweile Polizeireformen – bis hin zu deren kompletter Abschaffung. SPD-Chefin Saskia Esken sieht gar die gesamte deutsche Polizei [9] als einen einzigen rassistischen Haufen an. Die türkische Gemeinde pflichtet ihr bei.

Unterdessen wird anderenorts Zensur-Geschichte geschrieben. Indizierte Filme, Sprache und Musik erinnern uns an ganz dunkle Kapitel der Menschheitsgeschichte. Das ist kein wohlwollender Eingriff mehr, sondern blanker Tugend-Terror. Gleichwohl gilt: Die Tradition der Zensur war noch nie eine demokratische.

n-tv berichtet: [10]

Die Streamingplattform HBO Max hat wegen der Anti-Rassismus-Proteste in den USA den Filmklassiker „Vom Winde verweht“ aus seinem Programm genommen. Das Bürgerkriegs-Epos aus dem Jahre 1939 wurde mit mehreren Oscars ausgezeichnet und gilt als kommerziell erfolgreichster Streifen der Filmgeschichte. Doch schon lange wird der Film wegen seiner Darstellung zufriedener Sklaven und heldenhafter Sklavenhalter kritisiert. […]

Der Film „ist ein Produkt seiner Zeit und zeigt einige der ethnischen und rassistischen Vorurteile, die in der amerikanischen Gesellschaft leider alltäglich waren“, sagte ein HBO Max-Sprecher in einer Erklärung der Nachrichtenagentur AFP. „Diese rassistischen Darstellungen waren damals falsch und sind heute falsch.“

Jetzt rollen sie also an, die ganz großen Säuberungswellen. Selbst historischer Südstaaten-Kontext wird komplett ausgeblendet. Es liegt jedoch der Verdacht nahe, dass Hollywood-Filminhalte, in denen dunkelhäutige Protagonisten Heldenrollen ausfüllen, die Welt retten, oder (böse) Weiße meucheln, nicht von Observation und Bewertung betroffen sind.

Während die nicht ganz unumstrittene Lebens-Vita des Opfers und Märtyrers, George Floyd, nicht näher hinterfragt werden darf, wohlgemerkt. Wer das dennoch tut, läuft auch hierzulande Gefahr, seines Postens verlustig [11] zu gehen. Es kommen also spannende Zeiten auf uns zu. Klima-Hype und Corona-Panik werden nun abgelöst von einer übernervös geführten Rassismus-Debatte. Die Angst vor marodierenden Horden auf der Straße muss gewaltig sein.

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