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NRW: Syrer findet Liebhaber seiner Frau im Schrank und sticht zu

Von MAX THOMA | Aydan Özuguz hätte ihre helle Freude am „bestechenden“ Integrationstempo so mancher Goldstücke! Denn in Bornheim, südlich von Kölle, verstehen sich auch die Merkel-Gäste auf das exzessive Karnevals-Treiben. Dabei bedienen sich die Neu-Jecken auch alter lieb gewonnener Karnevals-Traditionen. Vor allem am „schmotzigen Donnerstag“, der Weiberfastnacht, treibt’s das schwache Geschlecht gern auf die Spitze – und nicht nur alte Krawatten werden abgeschnitten.

Als ein syrischer Ehemann (34), „früher als geplant“, am Mittwoch gegen 14.40 Uhr „von der Arbeit“ nach Hause kam, fand er eine fremde Jacke vor. Die Jacke gehörte einem anderen Jecken. Daraufhin durchsuchte er das ganze Haus, bis er einen Schrank im ersten Stock aufriss – darin kauerte sein junger Nebenbuhler (20).

Dann eskalierte die Situation im Eichenweg im Ortsteil Kardorf. Der gehörnte Ehemann soll daraufhin in der Küche seine 34-jährige Ehefrau mit zweckentfremdeten Küchenutensilien attackiert und ihr mehrere Stichverletzungen in Rücken und an den Händen zugefügt haben – ein alter närrischer Brauch aus dem Orient! Der syrische Nebenbuhler kam mit dem Schrecken davon und konnte flüchten, denn sonst wäre auch bei ihm am Eichenweg die Eichel weg.

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Kurz darauf sahen Zeugen, wie die fremdbegattete Gattin blutüberströmt über den Eichenweg rannte, ihr Ehemann mit einem Kind [1]auf dem Arm hinterher. Dadurch verminderte sich die Verfolgungs-Geschwindigkeit des syrischen Ehemanns erheblich, auch die traumatisierte Geflüchtete konnte fliehen.

Der „mutmaßliche“ Messerstecher wurde wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt vorläufig festgenommen. Zudem sprachen die Beamten gegen ihn ein ernsthaftes Rückkehrverbot in die eheliche Wohnung aus, um das weitere Treiben des närrischen Trios einzudämmen. Auf der Grundlage der weitergehenden Ermittlungen stellte die Bonner Staatsanwaltschaft Haftbefehlsantrag wegen versuchten Totschlags. Der zuständige Richter schickte den Ehemann dann am „unsinnigen“ Donnerstagnachmittag in U-Haft. Das närrische Asylbewerber-Paar hat bereits mehrere Kinder.

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