In unserer hektischen Zeit wächst die Sehnsucht nach einem Ort des Friedens und der Gelassenheit. Im Herzen von Bosnien-Herzegowina, in der malerischen Region rund um die Goldsee-Siedlung[1] am Busko Jezero (Busko See), findet sich genau ein solches Refugium. Ein Rückzugsort, der mit seiner natürlichen Schönheit und Ruhe besonders Familien und Ruheständler anspricht.
In Sichtferne zum Busko Jezero[2] entsteht ein Wohnareal, das durch seine unberührte und naturbelassene Umgebung besticht. Diese Gegend, die den künstlich angelegten See umgibt, verzaubert mit ihrer stillen Anmut. Sanfte Hügel und weite Grünflächen laden zu beruhigenden Spaziergängen und Momenten der Entspannung ein.
Für Familien und Ruheständler, die sich nach einer engen Verbindung zur Natur sehnen, bietet dieses Gebiet vielfältige Möglichkeiten. Sei es die Stille am Seeufer, die sanften Pfade für naturnahe Wanderungen oder die klaren Nächte unter dem Sternenhimmel – die Goldsee-Siedlung steht für eine bewusste Verlangsamung des Lebens und eine wohltuende Auszeit vom Alltagsstress.
Wirtschaftlich bietet die Region eine stabile und überlegte Möglichkeit für Immobilieninvestitionen. Die moderaten Preise für Wohnungen und Häuser machen es zu einem attraktiven Ort für den Erwerb eines dauerhaften Zuhauses oder einer Ferienresidenz in ruhiger Umgebung.
Ein nicht zu unterschätzender Vorzug dieser Gegend ist ihre Nähe zur kroatischen Adria und dem Flughafen Split. Für all jene, die mit dem Gedanken gespielt haben, in Kroatien eine Immobilie zu erwerben, aber von den explodierenden Preisen dort abgeschreckt wurden, präsentiert sich die Goldsee-Siedlung als eine charmante und preisbewusste Alternative. Die Nähe zur Küste bedeutet, dass die Annehmlichkeiten der Adria in greifbarer Nähe sind, ohne die finanziellen und emotionalen Belastungen, die oft mit den überlaufenen Touristengebieten einhergehen.
Obwohl die Goldsee-Siedlung[1] etwas abgelegen liegt, ist sie keineswegs isoliert. Mit einer gut ausgebauten Infrastruktur und Anbindungen an die umliegenden Städte Livno und Tomislavgrad sowie wichtige Verkehrswege, bietet die Region einen ausgewogenen Mix aus Abgeschiedenheit und Zugänglichkeit.
Die wahre Anziehungskraft der Goldsee-Siedlung liegt in ihrer simplen, natürlichen Schönheit. Ein Ort, der seinen Bewohnern ein sicheres, ruhiges und entspanntes Leben ermöglicht, fernab von städtischer Unruhe und Ablenkungen.
Die Goldsee-Siedlung[1] am Busko Jezero ist der ideale Ort für Menschen, die einen naturnahen, unkomplizierten Lebensstil suchen. Es ist kein Schauplatz für große Ereignisse, sondern vielmehr ein Refugium, das Ruhe und Selbstbesinnung in den Vordergrund stellt – perfekt für all jene, die einen friedvollen Ort für ihren Ruhestand oder ein harmonisches Familienleben anstreben.
Flüchtlinge in Osteuropa: Unterbringung auf Bosnisch – Grenzschutz auf Kroatisch
geschrieben von
Eugen Prinz
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Balkan,Europa,Siedlungspolitik |
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Von EUGEN PRINZ | Nicht selten beklagen sich Asylbewerber in Deutschland über ihre Unterbringung und Verpflegung. Zudem üben Hilfsorganisationen heftige Kritik[3] an den Ankerzentren. Geht es den Asylbewerbern in Deutschland besonders schlecht?
Vor kurzem hat PI-NEWS über etwa tausend Zuwanderer berichtet[4], die in einer Marschkolonne unter Polizeibegleitung von den bosnischen Behörden aus der Stadt Bihac in das nahegelegene Flüchtlingslager Vucjak verlegt wurden. Grund genug, mal einen Blick darauf zu werfen, wie dort die Unterbringung ist.
Die Massenunterkunft Vucjak – keine westlichen Standards
Das Flüchtlingslager Vucjak beherbergt ausschließlich Männer, meist aus Syrien, Afghanistan und Pakistan. Es ist etwa 10 km von der bosnischen Stadt Bihac entfernt und wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Mülldeponie errichtet. In dem Lager ist man meilenweit von den westeuropäischen Standards entfernt.
In unmittelbarer Nähe der Einrichtung liegen noch Landminen aus dem Jugoslawienkrieg unter der Erde, jederzeit bereit, den unvorsichtigen Spaziergänger in die Luft zu jagen. Auf dem Gelände selbst soll Methangas aus dem Boden strömen. Die Zuwanderer hausen in Zelten, die sich im Sommer unerträglich aufheizen und im Winter kaum Schutz vor der bitteren Kälte bieten. Viele der Männer in dem Flüchtlingslager haben die Krätze.
Strom und fließendes Wasser gibt es nicht. Die großen internationalen Hilfsorganisationen waren vor Ort, um sich die Lage anzusehen und sind wieder gefahren. Sie weigern sich[6], in dem Lager tätig zu werden.
Zweimal täglich teilt das Rote Kreuz Bihac Essen aus. Morgens eine Scheibe Brot, nachmittags eine Suppe mit Brot. In den Zelten schlafen die Bewohner auf dem nackten Boden. Sind die Zelte voll, müssen „die Neuen“ draußen auf dem Müll schlafen[7].
Das Lager, das wegen seiner unmittelbaren Nähe zur kroatischen Grenze und damit zur EU in Brüssel auf Ablehnung stößt, ist für etwa 1000 männliche Flüchtlinge vorgesehen. Derzeit sollen jedoch etwa 2500 illegale Migranten dort untergebracht sein.
EU übt Druck auf Bosnien-Herzegowina aus
Der Europarat, die Vereinten Nationen und die Europäische Union fordern inzwischen die Schließung des Flüchtlingslagers und die Verlegung der Asylbewerber in „geeignetere“ Unterkünfte. Kritiker befürchten im Winter eine humanitäre Katastrophe[8]. Die Menschenrechtskommissarin des Europarats, Dunja Mijatovic, sprach von einer „erbärmlichen“ Lage.
Die Push-Backs der kroatischen Grenzschützer
Aufgrund dieser Zustände ist es kein Wunder, dass immer wieder Bewohner des Lagers versuchen, über die nahegelegene Grenze nach Kroatien und damit in die EU zu gelangen, Weiterreise nach Deutschland inklusive.
Dass ihre Zahl nicht überhand nimmt, verdanken wir den kroatischen Grenzschützern. Diese verrichten ihre Aufgabe so[10], wie es die Zuwanderer von Zuhause gewohnt sind: Gewalttätig und brutal.
Wird ein Flüchtling beim illegalen Grenzübertritt erwischt, verbringt er eine Nacht in einer Gefängniszelle ohne Essen, Wasser oder Toilette. Smartphones und Bargeld kassieren die kroatischen Grenzschützer. Alles andere, das sich noch im Rucksack befindet, wird vor den Augen seines Besitzers verbrannt. Dazu gibt es noch Schläge und Tritte. Anschließend wird der illegale Grenzübertreter zurückgeschickt. Er besitzt dabei nur noch das, was er am Leibe trägt. Diese Methode des Grenzschutzes nennt sich Push-Back[11] (Zurückstoßen) und ist in Australien gängige Praxis beim Umgang mit Bootsflüchtlingen.
Jammern auf hohem Niveau
Asylbewerber in Deutschland, die sich über ihre Unterbringung und Verpflegung beklagen, sollten vielleicht einmal einen Blick nach Südosteuropa werfen. Sie würden dann vielleicht zu dem Schluss kommen, dass sie auf hohem Niveau jammern. Wäre man ein böser Mensch, würde man dem Beschwerdeführer in dem Video unten, vier Wochen Vollpension in Vucjak wünschen.
Eugen Prinz[13] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS[14] und den Blog zuwanderung.net[15]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite[16] oder Twitter.[17]