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Feuer-Weltkarte der NASA entlarvt die CO2-Fakepolitik der Regierung

Von EUGEN PRINZ | Wie Sie in diesem Artikel [1] auf PI-NEWS nachlesen können, hat Kanzlerin Merkel im Jahr 2011 den Atomausstieg eingeleitet, um den Grünen Stimmen abzujagen. Der deutschen Wirtschaft und dem Lebensstandard der Bevölkerung wurde von der CDU-geführten Bundesregierung aus Gründen des Machterhalts unermesslicher Schaden zugefügt. Eines muss man Merkel lassen, sie hat die einmalige politische Chance, die sich ihr durch das Reaktorunglück von Fukushima bot, sofort erkannt und eiskalt genutzt. Zum Vorteil ihrer Partei und zu Lasten dieses Landes – unter Verletzung ihres Amtseides.

Nach dem Atomausstieg kommt der Ausstieg aus der Mobilität

Doch mit dem Atomausstieg, der uns die katastrophale Energiewende bescherte, ist es nicht getan. Auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, dem grünen Zeitgeist hinterher zu hecheln und von der Flüchtlingskrise abzulenken, wurde der „vom Menschen gemachte“ Klimawandel entdeckt und das CO2 als der große Bösewicht in dieser Posse gebranntmarkt. Damit nicht genug: Der von Weltuntergangsszenarien verängstige Bürger nimmt es nun klaglos hin, dass er seine Mobilität und seinen Wohlstand nach und nach am Altar der CO2 – Reduzierung opfern muss. Der Hinweis, dass sich das Klima um keinen Deut ändert, wenn durch ein Wunder über Nacht in ganz Deutschland die CO2 -Emission auf Null sinken würde, zieht nicht. Deutschland muss mit guten Beispiel vorangehen.

Bessere Fernsehbilder aus Australien dank der Proteste

Wie schwachsinnig die Pläne der Bundesregierung zur Einsparung von CO2 sind, offenbart ein Blick auf die Feuer-Weltkarte der NASA [2]:

[3]Wie Sie sehen können, wüten derzeit in den Urwäldern West- und Zentralafrikas gewaltige Brände. Dagegen sind die Buschfeuer in Australien kleine Funzeln. Warum berichten die Medien dann über Australien und nicht über Afrika? Ganz einfach: Weil sich in Australien die Bevölkerung gegen den „menschengemachten“ Klimawandel trefflich mobilisieren lässt. Das gibt schöne Bilder für die Nachrichtensendungen quer über den Globus und überzeugt den Rest der Welt, dass mit allen Mitteln gegen den Klimawandel gekämpft werden muss.

[4]
Australische Studenten protestieren gegen den Klimawandel

Gegen diese Feuer ist Deutschland ein „Fliegenschiss“

Doch zurück zu der Feuer-Weltkarte der NASA. Versuchen Sie mal, Deutschland auf ihr zu entdecken. Sie werden das nicht schaffen, da unser Land darauf so klein ist, wie ein „Fliegenschiss“, um Gauland zu zitieren. Die Betrachtung dieser Karte sollte jedem klarmachen, dass wir nichts, aber auch rein gar nichts ändern, wenn wir unsere Industrie, unseren Wohlstand und unsere Mobilität für die irrsinnigen, aus machtstrategischen Gründen initiierten  Klimapläne der Bundesregierung opfern.

Die gegenwärtigen Brände, die das ganze Jahr wüten – mal stärker, mal schwächer – setzen gewaltige Mengen an CO2 frei und vernichten riesige Waldflächen, die dann als CO2 – Speicher verloren sind. Doch darüber spricht man besser nicht, sonst würden unsere Bemühungen ums Klima geradezu lächerlich erscheinen.   

Hier eine Karte vom August: 

[5]
NASA – Feuerkarte vom August 2019: Riesige Brände in Zentral- und Ostafrika.

Kommentar

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, heißt es. Wer nach Betrachtung dieser Karten immer noch meint, wir könnten durch CO2 – Einsparung das Klima retten, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Diese Bundesregierung muss so schnell wie möglich abgewählt werden, sie ist so gefährlich wie die Feuer auf der Brandkarte.


[6]Eugen Prinz [7] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
» Twitter Account des Autors. [10]

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