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NRW: Amri hielt Hass-Predigten in Moscheen

Der Islamterrorist Anis Amri hatte offensichtlich beste Kontakte zu Moscheevereinen im Ruhrgebiet. Die Frankfurter Allgemeine meldet, dass der Rechtgläubige in verschiedenen Moscheen Hasspredigten hielt. Welt / n24 liefert die Information, dass Amri einen Schlüssel zu einer Dortmunder Moschee besaß und dort auch öfters übernachtete. Dass dies alles völlig unbehelligt geschehen durfte, obwohl Amri als Gefährder bekannt war, bedeutet für Oppositionsführer Laschet (CDU) den „absoluten Tiefpunkt von sechs Jahren rot-grüner Innenpolitik in NRW“. Hört, hört, auf einmal kann der bislang nur als Islam-Bettvorleger bekannte Laschet auch andere Töne spucken. Offensichtlich treibt ihn die nackte Angst vor der AfD-Konkurrenz bei den kommenden Landtagswahlen im Mai an.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Frankfurter Allgemeine berichtet [1]:

„Wenn die Enthüllungen stimmen, dass ein ausreisepflichtiger terroristischer Gefährder, der den Behörden bekannt ist, sich völlig frei bewegen und in radikalen Moscheen im Ruhrgebiet ungestört Hass predigen kann, dann ist dies der absolute Tiefpunkt von sechs Jahren rot-grüner Innenpolitik in NRW, der jetzt schonungslos aufgeklärt werden muss“, sagte der nordrhein-westfälische CDU-Chef Armin Laschet. Nach WDR-Recherchen soll Amri im Ruhrgebiet deutlich besser vernetzt gewesen sein als bislang angenommen.

Amri soll seine moslemischen Freunde noch kurz vor seiner Terror-Attacke, mit der er 12 Menschen tötete und 55 verletzte, von denen noch 11 auf der Intensivstation liegen, aus dem LKW mit Nachrichten versorgt haben:

Amri soll nur wenige Minuten vor der Tat im Führerhaus des Lastwagens gechattet haben. Amri schrieb dem Bericht zufolge: „Mein Bruder, alles in Ordnung, so Gott will. Ich bin jetzt im Auto, bete für mich, mein Bruder, bete für mich.“ Dann habe er noch ein Selfie von sich aus dem Lkw verschickt. Auch „Spiegel Online“ berichtete, Amri habe wenige Minuten vor dem Anschlag noch Sprachnachrichten und Fotos verschickt. Unter den Empfängern soll laut „Focus“ der 40-jährige Tunesier gewesen sein, der am Mittwoch in Berlin festgenommen wurde.

Nach heutigen Medienmeldungen soll dieser Tunesier aber nicht in die Anschlagspläne involviert gewesen sein, weswegen er wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Hoffentlich rächt sich das nicht. Welt / n24 informiert [2], dass Amri offensichtlich viele Fans unter seinen moslemischen Glaubensbrüdern im Ruhrgebiet hat:

Auch im Ruhrgebiet war Amri nach WDR-Recherchen deutlich besser vernetzt als bislang angenommen. Der Tunesier besuchte dort während seiner Zeit in Nordrhein-Westfalen ein Dutzend Moscheen. Amri soll zudem sehr gute Kontakte nach Dortmund gehabt und einen Schlüssel zu einer Moschee besessen haben, in der er übernachtete. Seit Ende 2015 sei er regelmäßig zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet gependelt.

Es ist anzunehmen, dass es viel mehr Unterstützer des islamischen Terrors unter den bei uns lebenden Mohammedanern gibt als bisher angenommen. In den Kopf kann man Moslems sowieso nicht schauen, um festzustellen, wie intensiv der Koranchip darin tickt. Wir werden es erst dann merken, wenn die Schläfer erwachen und zur Dschihad-Tat schreiten.

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Video: Das Islam-Bekenntnis von Anis Amri

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 120 Kommentare

In diesem Video bekennt sich der Moslem Anis Amri zum Islam, zu Allah, zum Propheten Mohammed und zum Dschihad. Wenige Tage später führte er die Koran-Befehle zum Töten Ungläubiger gehorsam aus und raste mit einem 40-Tonner in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Dabei tötete er im Auftrag Allahs 12 Menschen und verletzte 48. Amri sah sich bei seinem Massenmord absolut im Recht, zumal er auch durch den studierten Islamwissenschaftler und Führer des Islamischen Staates Abu Bakr al-Baghdadi indoktriniert wurde, der sich auf zeitlos gültige Koran-Befehle beruft. So bestand für den Tunesier keinerlei Zweifel, was die Pflicht für einen gläubigen Moslem ist, der die Macht des Islams vergrößern will. Die Übersetzung von Amris Glaubensbekenntnis stammt von der englischen Zeitung dailymail [3].

(Von Michael Stürzenberger)

Solange dieses für Moslems „Heilige Buch“ als direkte Handlungsanweisung von Allah in der jetzigen Form existiert, werden der Terror, die Gewalt, das Töten und der Dschihad nie aufhören. Oft werden Moslems in Moscheen radikalisiert, da schließlich vor allem hier aus dem Koran zitiert wird. Amri hielt sich häufig in der Fussilet-Moschee im Berliner Stadtteil Moabit auf, wie die BILD berichtet [4].

Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, warum in ihrem Land terrorisiert, getötet, vergewaltigt, geraubt, geschlagen, getreten und gemessert wird. Es ist eine himmelschreiende Verantwortungslosigkeit von etablierten Politikern, den allermeisten Mainstream-Journalisten und selbsternannnten Islam-„Experten“, dass sie stur behaupten, all dies habe nichts mit dem Islam zu tun und es gebe ja schließlich so viele „friedliche“ Moslems in unserem Land.

Die Moslems, die sich bisher in Deutschland unauffällig verhalten, tun dies TROTZ ihrer „Religion“. Außerdem hat der Islam bislang noch keine Machtposition, so dass sich die Einpeitscher noch zurückhalten. Fundamental eingestellte Imame und Verbandsfunktionäre müssen aufpassen, was sie sagen, sonst haben sie den Verfassungsschutz am Hals. Aber wehe, der Islam erreicht gesellschaftliche Mehrheit und beginnt, die Macht im Land zu übernehmen, dann wird man sich wundern, wie der scheinbar „friedliche“ Moslem von nebenan plötzlich zu einem hochaggressiven feindlich eingestellten Wesen mutieren kann.

Der Zwang zum Dschihad, um die weltliche Macht zu übernehmen, wird von islamischen Rechtsgelehrten auch bestätigt. Hierzu wurde auch eine Fatwa, ein islamisches Rechtsgutachten, erlassen:

Fatwa zu der Frage, wann Muslime den Kampf für den Islam (arab. Djihad) aufnehmen sollen. Die politisch-militärischen Machtverhältnisse, die einen Sieg ermöglichen oder nicht, sind für diese Frage entscheidend. Rechtsgutachter Scheich Abu l-Hassan as-Sulaimani:

Diese veränderte Handlungsweise gilt, wenn die Muslime die Oberhand haben (die politische oder/und militärische Hoheit) und wenn keine verderblichen Folgen befürchtet werden müssen. Wenn die Muslime schwach sind (politisch bzw. militärisch) – so wie die Lage derzeit ist – müssen sie sich gemäß der Koranverse, die zur Toleranz und Duldung aufrufen, verhalten. Diese Anweisungen beruhen auf zwei grundlegenden Fakten:

1. Allah beauftragt nur denjenigen, der in der Lage ist, den Auftrag auch auszuführen. Die Beweise dafür wurden genannt. Die Muslime sind derzeit nicht in der Lage, gegen die anderen Nichtmuslime zu kämpfen.

2. Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya, erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass sich ein Muslim in einer Situation der Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat, die zu Toleranz, Vergebung und Geduld aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer starken Position sei, müsse er sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen.

Muslime in der Endphase des Lebens des Propheten Muhammads haben sich gemäß diesen Koranversen zu verhalten. Das oben beschriebene Prinzip wurde weiter während der Zeit der Nachfolger Muhammads eingehalten und es gilt bis zum Jüngsten Tag.

Ein Muslim, der sich in einem Land befindet, in dem er in einer Position der Schwäche ist, muß sich gegenüber Juden, Christen und Polytheisten tolerant und vergebend verhalten, wenn diese Allah und seinem Propheten gegenüber verletzende Äußerungen machen. Ein Muslim, der sich jedoch in einer Position der Stärke befindet, muß sich gemäß den Koranversen verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen. Dies gilt gegenüber denjenigen, die Allahs Religion (den Islam) angreifen.

Die Muslime müssen sich ebenfalls gemäß dem Koranvers (Sure 9,29) verhalten, der zum Kampf und der Erniedrigung von Juden und Christen aufruft. Infolge dessen ist klar, daß man zwischen der Position der Stärke und der Schwäche unterscheiden muß. Die mekkanischen und medinensischen Abschnitte spielen an sich keine Rolle, sondern es ist nur entscheidend, ob es um eine Position der Stärke oder Schwäche geht, und ob durch das Handeln Vorteile oder Nachteile (für Muslime) entstehen.

Wenn ein Muslim sich in einer Position der Schwäche befindet, muß er sich gemäß den Texten verhalten, die seiner schwachen Situation entsprechen. Wer sich jedoch in einer Position der Stärke befindet, muß sich gemäß den Texten verhalten, die seiner starken Situation entsprechen. Dieses Prinzip gilt für einen einzigen Menschen sowie für eine ganze Gruppe, abgesehen von der allgemeinen Lage der gesamten Gemeinschaft der Muslime.

Diese Fatwa [5] drückt das universelle Prinzip des Islams aus, das seit 1400 Jahren Anwendung findet, mit dem bisher 57 Länder kriegerisch erobert und dabei geschätzt 270 Millionen Menschen getötet wurden. Den diese Massaker überlebenden Bürgern wurde ein System der knallharten Unterwerfung aufgepfropft, was der Bedeutung des Wortes „Islam“ exakt entspricht.

Wir haben es mit einer brandgefährlichen tickenden Zeitbombe zu tun. Solange Moslems in der Minderheit sind, sollen sie sich also wie in der Anfangszeit des Propheten Mohammed in Mekka, als er nur wenig Anhänger und keine Macht hatte, unauffällig, tolerant, geduldig und kooperationsbereit zeigen. Wenn man auf die Hilfe der „Ungläubigen“ aber nicht mehr angewiesen ist und in Machtpositionen kommt, dann soll der Kampf beginnen.

Einige Moslems sehen sich, durch den Islamischen Staat oder andere Islam-Terror-Organisationen angestachelt, schon jetzt dazu berufen, den Dschihad zu beginnen. Anis Amri war einer von ihnen. Er wird nun, nachdem er im Dschihad getötet wurde, nach geltender islamischer Auffassung von Allah mit 72 Jungfrauen und ewigen sexuellen Freuden im Paradies belohnt. So werden permanent Moslems für Selbstmordattentate geködert, korankonform gehirngewaschen und zum Töten von „Ungläubigen“ losgeschickt.

[6]

Es ist jetzt allerhöchste Zeit, diese Gefahr zu entschärfen. Alle islamischen Repräsentanten müssen sich von der Gewalt, dem Töten, Rauben, Vergewaltigen und der Scharia distanzieren sowie die entsprechenden Koranverse ab sofort für ungültig erklären. Zudem darf das Handeln und das Leben des Propheten Mohammed kein Vorbild mehr für Moslems sein.

Wenn diese schriftlich abzugebende und für alle Zeiten geltende Erklärung nicht von Islam-Funktionären und Imamen unterschrieben wird, sind ihre Moscheen, Koranschulen und Organisationen umgehend wegen Verfassungsfeindlichkeit zu schließen. Wenn dies nicht in aller Konsequenz durchgeführt wird, steht uns in ganz Europa eine Apokalypse bevor, die ihresgleichen sucht.

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Eilt: Dschihadist Amri in Mailand erschossen!

geschrieben von PI am in Dschihad | 551 Kommentare

Der Berliner Attentäter Anis Amri ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Mailand bei einer Schießerei erschossen worden. Dies erfuhr Reuters am Freitag. Italienische Medien melden, dass während einer Straßenkontrolle ein Mann erschossen wurde, bei dem es sich um Amri handeln könnte. Bei der Kontrolle zog der Mann eine Pistole und schoss auf einen Polizisten, meldet Il Messagero [7]. Auch die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, dass Amri getötet worden ist.

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Deutsche Polizei ließ Terror-Amri drei Mal laufen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 254 Kommentare

[8]Seit heute 17.35 Uhr fahndet der Generalbundesanwalt [9] nach dem terrorverdächtigen Tunesier Anis Amri (siehe auch Fahndungsaufruf [10] des BKA). Auf dem internationalen Fahndungsplakat stehen die Namen, unter denen Amri in Deutschland unterwegs war. Update

[11]

Die englische Presse hat herausgefunden, dass Amri in diesem Jahr bereits drei mal verhaftet wurde und man ihn jedes Mal wieder laufen ließ. Das Thema kursiert nun als „Germany’s police joke [12]“ in der Presse:

[13]

Hier einige Details aus einem Artikel der Daily Mail [12] in einer Übersetzung mit Hilfe von google:

Ein tunesischer Asylsuchender, der verdächtigt wurde, das Berliner Massaker zu verüben, wurde dieses Jahr dreimal verhaftet, als er einen Terrorplan hatte – aber sie ließen ihn gehen.

Obwohl es ein ISIS-Unterstützer war, der bekanntermaßen Waffenschulungen erhalten hatte, erlaubten deutsche Behörden Anis Amri, immer wieder durch ihre Klauen zu schlüpfen.

Der 23-Jährige versuchte sogar, einen Komplizen für einen Terror-Plot zu rekrutieren – und wieder wußten die Behörden davon -, aber trotzdem blieb er frei, er ist abgetaucht.

Am heutigen Nachmittag stellte sich heraus, dass er bereits untersucht worden war, weil er einen „schweren Gewaltakt gegen den Staat“ plante und Terrorismus-Beamte zuletzt im November Informationen über ihn ausgetauscht haben.

Amri wurde kurz nach der Ankunft auf eine Gefahrenliste gestellt – ein Schritt, den Behörden für extrem anstößig hielten. Doch unter wie viel Überwachung er war, bleibt unklar.

Im Juli dieses Jahres kam er in einen Messer-Kampf um Drogen und GBH (grivious bodily harm, schwere Körperverletzung). Aber er tauchte ab, bevor er vor Gericht kam.

Dennoch tauchte er im August in Ludwigsburg wieder auf, als er wegen eines gefälschten italienischen Dokuments verhaftet wurde. Wiederum, ist unklar, warum er durch die Finger der Sicherheitsdienste schlüpfen durfte, angesichts seiner bekannten Zugehörigkeit zu Hass-Predigern.

Vor seiner Verschwindenshandlung hatte er Kontakt zu salafistischen Predigern, die den Dschihad unter deutschen jungen Männern förderten, die sich zum Islam bekehrten.

Es wurde von deutschen Beamten aufgezeichnet, dass er im Jahr 2012 nach Italien und im vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen war. Er lebte eine Zeit lang in Emmerich am Rhein und reiste von dort aus mit einem Bus nach Berlin im Juli, als er wegen eines unbekannten Vergehens verhaftet wurde. Wieder ging er frei aus.

Nach deutschen Nachrichtenberichten lebte er eine Zeit lang mit Hassprediger Boban S. in Dortmund zusammen, der für die Beteiligung an ISIS verhaftet wurde.

Ein Anti-Terror-Ermittler sagte der BILD-Zeitung: „Unseres Wissens war er Anfang des Jahres bereit, einen Komplizen für einen Angriff zu finden und war daran interessiert, eine Waffe zu erwerben.“

Ein Staatskriminalamt-Informant in Nordrhein-Westfalen berichtete dies, aber wieder wurde Amri nicht verhaftet.

Er hat bekanntermaßen an Hasspredigten von Abu Walaa in Hildesheimn teilgenommen, einem Werber für ISIS, der seit vergangenen Monat im Gefängnis sitzt, nachdem er verhaftet wurde, um junge Männer für die Terrorgruppe zu radikalisieren.

Anscheinend wollte Walaa ihn nach Syrien schicken. Aber er wollte nicht, hatte stattdessen Pläne für einen Angriff in Deutschland  formuliert.

Ein anderer Forscher sagte: „Angenommen, die Beweise waren nicht stark genug, um ihn zu verhaften.“

Es wird angenommen, dass er eine Vorstrafe in Tunesien hatte, nachdem er gewalttätige Autodiebstähle durchgeführt hatte. Die tunesische Polizei soll nun mit seiner Familie sprechen.

Er hat ein Facebook-Profil im Zusammenhang mit der tunesischen Terrorgruppe Ansar al-Sharia, einer tunesischen Extremisten-Gruppe, die im März 2015 im Tunis-Bardo-Museum einen Anschlag verübte und dann 39 Touristen in einem Badeort in Sousse tötete.

Er war in Kontakt mit islamistischen Militanten in Nordrhein-Westfalen (NRW) und wurde den deutschen Sicherheitsbehörden bekannt, so Innenminister Ralf Jaeger.

Trotz einer entfalteten internationalen Fahndung haben die ersten Bilder, die man in Deutschland veröffentlicht hat, seine Augen absichtlich abgedeckt, aufgrund der strengen Privatsphäre-Gesetze. MailOnline hat ungepixelte Bilder beschafft und veröffentlicht.

Der europäische Haftbefehl aus Deutschland weist darauf hin, dass er bisweilen sechs verschiedene Aliase und drei verschiedene Nationalitäten verwendet hat.

Die Fahndung nennt Anis Amri als mit tunesischen Staatsbürgerschaft, geboren in der Stadt Ghaza. Es sind mehrere Aliase aufgelistet, viele von ihnen Varianten auf seinen Namen und mit ägyptischer und libanesischer Staatsbürgerschaft.

Die Grausamkeit könnte für Frau Merkel eine politische Katastrophe sein, die im nächsten Jahr eine historische vierte Amtszeit als Kanzlerin anstrebt. Sie hat viel von ihrer politischen Kapital abgesessen, um Deutschlands Türen für Flüchtlinge zu öffnen.

Als ihr Land mit einem ihrer schlimmsten Terrorangriffe zu kämpfen hatte, legte Merkel, schwarz gekleidet, an der Stelle, an der sich der Schrecken entfaltete, eine weiße Rose ab.

Europol, die Polizeiverwaltungsbehörde der Europäischen Union, warnte Anfang dieses Monats, dass einsame Angreifer oder kleine Zellen Chaos mit Fahrzeugen als Waffen planen.

Europol wies ferner darauf hin, dass deutsche Behörden Hunderte von Versuchen von Dschihadisten kennen, Flüchtlinge zu rekrutieren.

Im November warnten die USA ihre Bürgerinnen und Bürger, dass sie „glaubwürdige Informationen“ hätten, dass die Weihnachtsmärkte ein Ziel seien. Im Vereinigten Königreich revidierte das Auswärtige Amt seine Reiseberatung Anfang des Monats und machte eine „große Bedrohung durch Terrorismus“ in Deutschland bekannt.

Islamische Staatskämpfer hatten sogar ein Terrorhandbuch im vergangenen Monat veröffentlicht, das Anweisungen zur Verwendung eines Lastwagens enthielt, um ein maximales Blutbad zuzufügen.

Der Wahnsinn in Deutschland hat längst Methode. Salafisten und „Schutzsuchende“ treiben ihr Unwesen und der Merkel-Staat guckt zu. Wir finanzieren dieses Treiben mit unseren Steuern. Den einfachen Polizisten trifft keine Schuld. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Der Kopf ist bereits verfault, verschimmelt und von Maden durchzogen. Doch wie im Märchen mit des Kaisers neuen Kleidern, wird die Kanzlerin von ihrem feigen und dummen Hofstaat protegiert.

Update bei Daily Mail [12]:

Der tunesische Terrorverdächtige, der am Montag in Berlin den Lkw-Anschlag verübt haben soll, bei dem er 12 Menschen ums Leben brachte, verbrachte vier Jahre in einem italienischen Gefängnis wegen des Abbrennens einer Schule.

Anis Amri, 23, aus Tataouine, verließ nach Angaben seines Vaters sein Elternhaus in Tunesien vor sieben Jahren und reiste nach Europa als illegaler Einwanderer.

Amri, auf dessen Kopf eine Belohnung von 100.000 € ausgesetzt ist, verbrachte vier Jahre in einem italienischen Gefängnis und zog nach Angaben seines Vaters zog im letzten Jahr nach Deutschland.

Wie viele Vorbestrafte und Kriminelle will Merkel noch importieren? Sie holt uns den Abschaum ins Land!

Die Lückenpresse bei der Welt [14] unterschlägt das Abbrennen der Schule:

Anis Amri soll nach Informationen der italienischen Nachrichtenagentur Ansa im Februar 2011 mit mehreren tausend Landsleuten in Folge des arabischen Frühlings in Tunesien nach Sizilien gekommen sein. Er lebte demnach in einem Aufnahmezentrum für Minderjährige. Nach Vollendung der Volljährigkeit beging er mehrere Verbrechen und wurde dafür zu vier Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung 2015 sollte er in Italien nach Tunesien abgeschoben werden. Nach Informationen der „Welt“ soll Tunesien seine Identität nicht offiziell im dafür vom italienischen Gesetz vorgesehenen Zeitraum bestätigt haben, und Amri musste aus dem Abschiebezentrum (CIE) in Trapani entlassen werden. Er konnte deswegen lediglich des Landes verwiesen werden und soll daraufhin nach Deutschland ausgereist sein.

Fahndungsplakat zum Ausdrucken:

[15]

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Eilt: Islamterror auch in Berlin! LKW rast in Weihnachtsmarkt – zwölf Tote, 48 Verletzte

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 2.462 Kommentare

[16]Ankara [17], Zürich [18], Berlin – der Islam zeigt sich heute wieder von seiner friedlichsten Seite! Am Berliner Breitscheidplatz, wo ein großer Weihnachtsmarkt stattfindet, ist am Montagabend um 20 Uhr ein Lkw auf einen Gehweg gefahren. Der Täter kam von der Kantstraße und soll vorsätzlich mehrere Buden überfahren haben. Dabei gab es zwölf Tote und 48 Verletzte [19]. Die Polizei geht von einem Terror-Anschlag aus. Nach Informationen der „Welt“ soll es seit mehreren Tagen Hinweise auf einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin gegeben haben.

Update:
0.30 Uhr
– Der LKW-Fahrer soll im Februar 2016 als „Flüchtling“ und Gast der Kanzlerin nach Deutschland gekommen sein.
1.24 Uhr [20] – Es soll sich um einen Afghanen oder Pakistani handeln, der unter verschiedenen Identitäten auftritt.

Video kurz nach dem Anschlag:

Tweet vom AfD-Vorsitzenden von NRW, Marcus Pretzell:

pretzell_berlin

Weitere Fotos:

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