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Das britische Wahlergebnis ist der Anfang vom Ende der EU!

Von MANFRED ROUHS | Boris Johnson hat bei der Parlamentswahl in Großbritannien einen erdrutschartigen Sieg errungen (PI-NEWS berichtete) [1]. Er kann ab sofort durchregieren, die ständige Blockade seiner Regierungsarbeit durch das Unterhaus, die in den deutschen Massenmedien wieder und wieder genüsslich ausgebreitet wurde, ist beendet. Das bedeutet den Ausstieg Großbritanniens aus der EU im Januar – mit oder ohne Vertrag.

Die Achse London – Paris – Berlin, um die sich ein halbes Jahrhundert lang die Europäische Union drehte, ist zerbrochen. Damit fällt die Geschäftsgrundlage der EU weg. Wer jetzt mit „Europa“ verhandeln will, wendet sich nicht mehr nur an die EU-Institutionen in Straßburg und Brüssel. Deren internationale Bedeutung, aber auch der Rest ihrer Handlungsfähigkeit nach innen, zerbröckelt.

Auslöser des Untergangs der EU war ausgerechnet die Politik der offenen Grenzen der Regierung Angela Merkel. Sie, die die EU stärken wollte, bewirkte das Gegenteil. Viele politisch und historisch bewusste Menschen in Großbritannien haben sich offenbar die Frage gestellt, warum sie eigentlich im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege gegen Deutschland gewonnen haben, wenn ihnen jetzt Berlin vorschreibt, wie viele Asylbewerber sie Jahr für Jahr aufzunehmen haben. Die Wahlentscheidung für Johnson war nicht nur, aber auch eine britische Volksabstimmung gegen Merkels Politik des Multi-Kulturalismus und der schrankenlosen Aufnahme von Arabern und Afrikanern auf unserem Kontinent.

Denen, die jetzt noch die EU retten wollen, hilft wenig, dass mit der Trennung Londons von Brüssel und Straßburg auch das Vereinigte Königreich zur Disposition gestellt wird. Dessen Bestand verfällt in Irland und in Schottland. Das Gros der britischen Wirtschaftskraft und daraus resultierend auch der politischen und militärischen Bedeutung Großbritanniens machen aber England und Wales aus. Dort stand die Wiege des modernen Kapitalismus im 19. Jahrhundert. Von hier aus eroberten Dampfmaschine und Eisenbahn erst Europa und dann die ganze Welt.

Das britische Wahlergebnis markiert das Ende einer Epoche.

Europa ist dynamischer als heute all jene annehmen, die seinen Geist einfangen wollen im Dickicht von Paragraphen und einer Bürokratie, die die europäische Idee zu ersticken schien. Aus den Trümmern der EU wird ein Europa freier Völker auferstehen wie Phönix aus der Asche: Von Irland bis zum Bug, vom Nordkap bis nach Kreta – die Wiege moderner Technik und Kultur.

Die Basis dieses neuen Europa wird die Vielfalt seiner Völker sein, die Pracht seiner Sprachen und ein historisches Erbe, das wir Deutschen seit dem Zerfall des Heiligen Reiches 1806 erfolglos in die Moderne zu retten versucht haben, unter furchtbaren Opfern.

Der Weg ist jetzt klar und das Ziel steht vor uns wie ein Leuchtfeuer: Die EU muss sterben, damit Europa leben kann!

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Video: Maischberger und die Angst vor den „Populisten“

geschrieben von PI am in EUdSSR,TV-Tipp | 197 Kommentare

Die anstehende Europawahl im kommenden Mai befördert die Angst der linken Phalanx vor dem Erstarken der „Rechten“ innerhalb der EU. Das Brexitvotum der Briten, sowie die sich einer europäischen Zentralregierung und deren Macht über nationalstaatliche Entscheidungen zur Wehr setzenden Ungarn dienen als vermeintliche Schreckgespenster, die Europa angeblich zum Schaden gereichen.

Es gilt gegenzusteuern, um die linke Herrschaft nicht zu gefährden. Angst vor einem „Ende Europas“ soll in die Köpfe der Menschen zementiert werden. Dabei sind gerade die bösen „Nationalisten“ es, die Europa in seiner Vielfältigkeit von Kulturen, Sprachen und Traditionen erhalten und nicht zu einem international durchsetzten Einheitsbrei verkommen lassen wollen.

Und nicht nur in Ungarn, sondern zum Beispiel auch in Österreich, Italien und seitens Marine Le Pen in Frankreich bekommen die EUdSSR-Betreiber Gegenwind. Allmählich wächst in ihnen die Furcht, den linken, die europäischen Völker ersetzenden internationalen Multikulturalismus nicht weiter vorantreiben zu können.

Heute Abend um 22.45 Uhr in der ARD [2] geht’s diesbezüglich auch bei Sandra Maischberger um die Angst vor den „Populisten“.

In der Sendungsbeschreibung heißt es u.a.:

Populisten gegen Europa: Ist der Brexit erst der Anfang?

Das Brexit-Drama geht in die nächste Runde: Zehn Tage vor dem offiziellen Termin des britischen EU-Ausstiegs ist das Chaos komplett. [..] Am Donnerstag muss die britische Premierministerin bei den anderen 27 EU-Ländern einen Antrag auf eine Verschiebung des Brexits stellen. Wie realistisch ist dieses Szenario? Sind die Nationalisten in Europa im Aufwind? Würden sie nach der Europawahl den Anfang vom Ende der EU einleiten?

Das Ende einer europäischen Gemeinschaft, die ihre Ursprünge komplett aus den Augen verloren hat und nur noch als Zuchtmeister, der in ihrer linken Suppe untergehenden Bürger Europas ihr Dasein findet, wäre nicht nur kein Verlust, sondern wünschenswert. Ein wirtschaftlicher Zusammenschluss und ein gemeinsames Abgrenzen gegenüber der eindringenden Ballastexistenzen aus aller Welt wird mit dieser EU nämlich kaum möglich sein.

Zum Thema diskutieren heute Abend:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [4]
» Mitdiskutieren [2]
» Facebook [5] und Twitter [6]

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Die Wahrheit über den Brexit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Tag der Tage ist da. Für England. Für EU-ropa. Und damit auch für Deutschland: Brexit, wie die meisten Briten wollen, oder Duckxit: Submission, Unterwerfung. Arabiens grüne Fahne statt Unionjack über Buckingham Palace. Heute entscheidet das Parlament …

So singen die Briten bei jeder Gelegenheit mit feuchten Augen – Fußball, Cricket, Night of the Proms. Nicht „God save the Queen“, „Rule Britannia“ ist ihre eigentliche Hymne. Jeder Germane, der in der Royal Albert Hall die deutsche Fahne schwenkt, weiß das, grölt trotzdem monarchisch mit. Wie die Briten. Auch wenn die nicht mehr wissen, was sie da eigentlich singen.

Denn in Wahrheit ist England längst ein moslemisch regiertes Land. Nein, es täuscht nicht, was wir seit Tagen auf Merkels halbamtlichen Staatssender PHOENIX bei den Debatten im Unterhaus sehen. Immer wenn der alte Sozi-Sack, Labour-Chef Jeremy Corbyn (70), vor dem Mikro aufsteht, gähnen links hinter ihm auf der grünen Lederbank eine dicke, schwarze Mummy, rechts ein Multikulti. Britanniens moslemische Sklaverei hat längst begonnen. Roll over, Britannia …

Neun Bürgermeister der größten Städte Englands sind Moslems, sogar der Innenminister Great Britains: Sajid Javid (49), getarnt als einer der Tories von Theresa Mays angeblich konservativer Partei. Vorher war Sajid Javid übrigens Manager der Deutschen Bank (sic).

Seit April 2018 ist er der erste „Asiate mit muslimischem Hintergrund“ in einem der vier führenden Ämter Großbritanniens (‚Great Offices of State‘). So traut sich Google jedenfalls noch(!) zu schreiben. Der Marsch der Moslems durch die britischen Instanzen ähnelt dem Marsch der GRÜNEN durch Deutschlands Legislative, Judikative, die Gesellschaft schlechthin:

„Darüber hinaus hat der Islam die Mehrheitsgesellschaft in Großbritannien bereits erfolgreich durchsetzt und indoktriniert“, notierte schon im Sommer letzten Jahres Georg Martin auf CONSERVO – wie PI-NEWS, TICHYS und ACHGUT, einer der letzten Herolde der Freiheit in Wort und Schrift. Und er schrieb [7]:

Und … 78 % der muslimischen Frauen arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … 63 % der muslimischen Männer arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … Die meisten muslimischen Familien mit 6-8 Kindern beziehen Sozialleistungen … In britischen Schulen wird nur noch Halal-Fleisch serviert.

Und … In Großbritannien leben 4 Millionen Muslime und 66 Millionen Briten. Eine kleine islamische Minderheit von 6 Prozent hat also schon gereicht, die britische Gesellschaft zu ihren Gunsten umzuformen, grundlegend zu verändern.

Und … Deutschland?

Anteil der muslimischen Minderheit 5 Millionen, rund 6 % von rund 82 Millionen Einwohnern. Germany goes Britain!!  „Es ist nur eine Frage kurzer Zeit, bis auch wir so desaströse Verhältnisse wie in Großbritannien haben werden“, orakelte CONSERVO im schönen, dank Diesel heissen Sommer. Jetzt haben wir dank Diesel einen schönen, kalten Winter. Und die Blutspur der „Einzelfälle“ ist inzwischen so brutal wie breit. Egal, wie die Statistiker lügeln, die Auftraggeber, die politischen „Eliten“ reden uns die Welt weiter grün. Nach Diesel ist als nächstes das Fleisch dran, wegen der CO2-Furze! Erstmal.Und die längst verbrauchten Altparteien werden nicht mal mehr rot  beim Lügen. Ein flüchtiger Phoenix-Blick in die Reichstags-Runde beweist, wie weit der Bundestag schon islamisch infiltriert ist. Selbst der letzte Michel erkennt die Trojaner an Teint und Timbre. Islamisierung Deutschlands, Europas immer schneller, immer greller.

Alles fing im Herbst 2015 mit Merkel an. Jedenfalls richtig: Macht hoch die Tür, die Kassen auf, die Beine breit … Erst als die Engländer die Völkerwanderung in Deutschland sahen, merkten sie, was die Labour-Laffen ihnen seit zehn Jahren längst lautlos ins Land gelogen haben. Und dann merkten es auch Polen, Tschechen, Österreicher, Italiener, Sachsen. Und fingen an zu Maulen: Abendland, kein Morgenland! Kotelett, keinen Koran!! Null Toleranz der islamischen Intoleranz! Adam und Eva, keine Gender-Gemengelage nach Gusto. Hier AfD, da FPÖ, dort Lega. Millionen kamen an der Wahlurne in Bewerbung …

Heute? Immer noch Regenbogenbrille und PHOENIX-Realität: Aussenminister Maas-Männlein von der verzwergten SPD (15%) wackelt ob des heute endgültig drohenden Brexits immer noch das Köpfchen in willfährige Kameras: „Wäre schlimm für EU-ropa!“ … Jean Asselborn, linkster „Außenminister“ vom Zwergstaat Luxemburg (590.667 Einwohner): „Die Lastwagen aus England in die EU würden kontrolliert werden.“ (Wie früher auch, Herr Genosse!) … Und Timo Soini, Finnlands molliger Außenmister, droht: „Keine Bereitschaft, die Büchse der Pandora noch mal aufzumachen. Wir müssen den Fakten ins Auge sehen.“

Ja, ja, die Scheiß Fakten: Durchschnittsvermögen Luxemburg pro Kopf 313.687 (Weltrangliste Platz 6). Deutschland: 203.946 Euro (Platz 20!!). Sogar England (Platz 10) hat (noch) mehr: 278,038 Euro. PLATZ 1? Island!! 587.649 Euro. OHNE EU!! Ein Traum …

Rule Britannia, Britannia rules the Waves. Britons never will be slaves!! Nicht von der EU, nicht von den Moslems. Deutschland?? Die Sachsen jedenfalls auch nicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Bystron zum Brexit: „Die EU verhält sich wie der Warschauer Pakt“

geschrieben von PI am in Brexit | 123 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die EU-Doppelmoralapostel im Bürokratur-Bollwerk Brüssel wollen an den fahnenflüchtigen Briten ein drastisches Exempel für weitere potentielle EU-Deserteure statuieren. „Bestrafe einen, erziehe 27“ weiß auch „Chairmao Juncker“, trotz seiner gravierenden Ischias-Leiden. Betrachtet man die beiden Hauptgründe, welche die Briten für die Brexit-Wahl veranlassten, erkennt man evident, warum gerade Bundeskanzlerin Merkel und ihr serviles Medien-Gesinnungs-Gesinde das demokratische Austrittsvotum so vehement bekämpfen:

In einer Befragung nach der Wahl im Juni 2016 erklärten 45 Prozent der Brexiteers, der wichtigste Grund für ihre Entscheidung war die Wiedererlangung der nationalen Souveränität („Let’s take back control!“ – Hol Dir Dein Land zurück!). Weitere 25 Prozent gaben an, die Migrationsfrage war für sie der primäre Beweggrund. Viele britische Historiker halten daher die 2015 begonnene unkontrollierte Grenzflutung Merkels für das eigentliche Zünglein auf der Votum-Waage.

Alle 17.400.000 GB-Ausstiegsbefürworter seien entweder geistig hohle Hooligans oder hätten durch stetigen Insel-Inzest den humanitären Imperativ der EU-„Refugee-Welcome“-Politik nicht verstanden – so erklärten zumindest die deutschen Lakaien-Medien ihren wohl tumben Lesern das Briten-Referendum in quasi-religiöser EU-Anbetung.

„Splendid Isolation“ – Ex-Brexit-Minister erhebt Vorwürfe gegen Deutschland

Dass die Bilder von nie enden wollenden „syrischen Flüchtlingsströmen“ nach Deutschland vielen „Grooming-Scandal [11]“-geprägten Briten eine „Heidenangst“ eingejagt haben, darf als gesichert gelten. „Wenn nicht einmal die disziplinierten Deutschen willens oder in der Lage sind, ihre Grenzen zu schützen, wem soll es dann gelingen?“, bemerkte sogar Jan Fleischhauer in der Wahrheits-Postille S.P.O.N. und titelte in rhetorischer „Totschlag“-Argumentation: „Ist die Kanzlerin schuld am Brexit [12]?“

Die Briten wollten wohl einfach selbst darüber bestimmen, wer in ihr Land darf und wer nicht, doch Merkel zeigte sich in diesem Punkt absolut kompromisslos. „Populistische Kritik“ an der illegalen EU-Grenzflutung mit den fatalen Folgen für Europa lässt sich die Chaos-Kanzlerin bekanntlich von niemandem gefallen. Diese Faktenlage durfte sogar der britische Politikwissenschaftler und Historiker, Anthony Glees dieser Tage in der  ARD-Runde „Hart aber Fair [13]“ einen kurzen Moment benennen, der Merkels Grenzblutung auch „entscheidend für den Brexit“ nannte. Er wird so schnell nicht mehr in deutsche „Modern-Talking“-Formate eingeladen werden …

Ungeordnete Einwanderung führt zu ungeordnetem Ausstieg

So betonte auch der ehemalige Brexit-Minister David Davis vor einer Woche in aller Deutlichkeit, die EU sei in den Brexit-Verhandlungen entschlossen gewesen, „dafür zu sorgen, dass wir keinerlei Vorteile haben“ würden und er sagte: „Theresa May wird scheitern – und Schuld daran trägt auch Angela Merkel“. Der anvisierte Chequers-Plan [14] sollte eine Freihandelszone für Güter regeln, um zumindest den reibungslosen Handel mit der EU weiter zu gewährleisten. Die überhöhten Gegenforderungen der EU- dafür hätten den Austritt jedoch komplett ad absurdum geführt. Man wollte die abtrünnigen Briten „leiden“ sehen.

Die EU-hörigen Medien und auch die EU-Verhandlungsführer [15] aus Berlin und Paris haben nun vor allem in Kontinentaleuropa eine Stimmung der Angst und Faktenverzerrung erzeugt und damit die Verhandlungen unnötig erschwert – jetzt zum Schaden aller beteiligten Europäer.

Bystron: „Freundschaftlicher, fairer Deal wurde verhindert“

Eine ausnahmsweise sachliche und faktenorientierte Diskussion – ausgerechnet im staatlichen Deutschlandfunk [16] (direkt zum Audio-Stream gehts hier! [17]) – hat die Polarisierung der kontroversen Meinungen in Deutschland analysiert. Als Gesprächspartner diskutierten Anja Hajduk (Stv. Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion), Friedbert Meurer (DLF-Korrespondent für Großbritannien), Volker Treier (Außenwirtschaftschef des DIHK) und der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages Petr Bystron über Folgen eines „NoDealBrexit“, über mögliche Auswege, Merkels Mitschuld und die Ursachen der schwelenden EU-Krise für Europa. Welche Folgen hätte ein ungeordneter Ausstieg der Briten aus der Union für die Wirtschaft?

Der führende AfD-Außenpolitiker Petr Bystron erklärte: „Die Briten haben berechtigte Interessen formuliert und wollten darüber verhandeln, und das wurde von Heiko Maas und Angela Merkel als ‚Rosinenpickerei’ diffamiert. Es wurde also von vornherein verhindert, dass ein freundschaftlicher, fairer Deal zustande kommt. Was wollen die Briten? Sie wollen freien Handel, freien Warenverkehr – sie wollen keine Freizügigkeit. Das hätten wir ihnen ermöglichen können.“

Die EU habe laut Bystron die Brexit-Verhandlungen von Anfang an für die Briten so unangenehm wie möglich gestaltet, um andere EU-Skeptiker von einem Austritt abzuschrecken. Die kriselnde EU benehme sich nun „wie der Warschauer Pakt in seinen letzten Zügen“. Eine Organisation, die darauf angewiesen ist, austrittswillige Mitglieder einzuschüchtern oder gar zu sanktionieren, sei dem Untergang geweiht, führte der versierte Außenpolitiker weiter aus.

Boris Johnson – Britain’s Finest Hour is yet to come …

Das sture Festhalten an der kompromisslosen Haltung gegenüber Großbritannien sowohl durch Angela Merkel wie durch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker könnte May nun zu Fall bringen. Ihr Nachfolger könnte vermutlich ein Brexit-Hardliner wie der ambitionierte, gehasst und zugleich beliebte Ex-Außenminister Boris Johnson werden – mit Jahrzehnten leidvoller Brüssel-Erfahrung als Herausgeber des renommierten „Spectators [18]“, dem englischen PI-NEWS-Pendant.

Ein harter Brexit oder die wiederholte Herbeiführung eines neuen Referendums – bis das Ergebnis EU-politisch konform ist – drohe. Beides hätte verheerende Folgen für den weiteren Fortbestand und das Funktionieren der EU. „Angela Merkel und Jean-Claude Juncker sind zu großen Teilen mit ihrer sturen, destruktiven und europafeindlichen Haltung an dieser Entwicklung mit Schuld“, so der Münchner Bystron: „Die verfahrene Situation im Moment ist das Ergebnis dieser Haltung“.

Bystron zeigte sich in seiner Schlussbemerkung als Verfechter des Freihandels, die demokratische Entscheidung der Briten als zweitgrößter EU-Nettozahler sei jedoch absolut zu akzeptieren. Anja Hajduk (Grüne) entgegnete, dass sich die Brexiteers „mehr als geirrt“ hätten und „in naiver Weise auch das gar nicht gesagt haben, was sie wussten“ (bei min. 39:50). Hajduk zeigte sich erleichtert, dass sich zumindest in Deutschland „80 Prozent“ der Menschen für die EU aussprächen. Die grünen „Anti-Globalisierung“-Partisanen sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren …

Weg vom Europa der Vaterländer – hin zur autokratischen „Supranation“

Die EU ist ein unbeherrschbares Staats-Mafia-Moloch-Monster geworden und persifliert heute die damaligen Grundideen der versöhnlichen Europapolitik Adenauers, Churchills und de Gaulles – einem pragmatischen „Europa der Vaterländer [19]“. Das europäische Wohlfahrtsprojekt mutierte zu einem Orwell’schen Schreckensgespenst staatspathologischer Wahnsinnsbürokratie – milliardenschwere EU-Betrügereien rissen sehenden Auges stets unsanktioniert ein und selbstherrliche „EU-Kommissare“ oktroyieren mit weltfremden Gesetzen ihre Lobby-hörige Privatpolitik. Quasi-diktatorisch mit Bestrafungen und bewährten EU-Erpressungen. Immer zum Nachteil der wenigen Nettogeberländer, allen voran Deutschland und Großbritannien.

Aber auch die Zukunftsaussichten sind düster: Für eine EU-Erweiterung kommen nur noch weitere potentielle Mitglieder in Betracht, die immer noch weiter vom deutschen Steuerzahler und den zukünftig zahnlosen marktwirtschaftlich orientierten „Nordstaaten“ [20] subventioniert werden müssen – wie Albanien, Nordmazedonien, Bosnien, Montenegro, Serbien oder gar die Ukraine. Allein für die „Heranführungshilfe“ der Türkei flossen in den letzten Jahren über acht Milliarden: EU-Euro, keine wertlosen Basar-Lira.

„Be-Leave in Britain“ vs. „Believe in EUrokratie“

Die EU leidet seit Jahren an einem erheblichen Legitimationsproblem. Die submissive Merkel-Regierung ist neben Frankreich stärkster Verfechter der Übertragung von immer mehr nationalen Kompetenzen an dubiose supranationale Organisationen – wie auch die Hauptinitiative Deutschlands bei UN-Migrationspakt und UN-Flüchtlingspakt [21] eindrucksvoll bewiesen hat. Die EU-Strukturen haben längst Oberhand über die verfassungsmäßige Staatssouveränität gewonnen. Achtzig Prozent aller deutschen – und bislang britischen Verordnungen – werden mittlerweile in Brüssel von undurchsichtigen Ausschüssen beschlossen, um anschließend im Bundestag von den Systemparteien nur noch stoisch-winkekatzenhaft in fatalistischer GroKo-Duldungsstarre abgenickt zu werden, falls überhaupt erforderlich.

Bystron: „Der Brexit soll die Briten nun dafür leiden und zittern lassen. Und ganz Europa gleich mit. Nicht auszudenken, wenn international der Eindruck entstehen würde, dass man die EU verlassen und dann besser dastehen kann. Die Brexit-Krise spitzt sich so weiter zu“.

Man will die Briten dafür bestrafen, dass sie den moralinsauren Bürokratur-Club verlassen. Alle mutmaßlichen „Nachahmungstäter“ sollen deutlich abgeschreckt werden, auf die gleiche Idee zu kommen – „Dexit“ ante portas !

Oder um mit „Bob dem Baumeister [22]“ und seiner Plagiatorin zu rufen: Totales EU-Chaos – wir schaffen das!

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Hans-Jörg Müller: Maas handelt gegen seinen Amtseid

geschrieben von PI am in Interview,Video | 48 Kommentare

Deal- or No Deal-Brexit, das ist die Frage: Nachdem der Deal der britischen Premierministerin Theresa May mit der EU im Londoner Parlament abgelehnt wurde, wird es wohl ein No-Deal-Austritt der Briten werden. Hans-Jörg Müller, AfD-MdB, warnt im PI-NEWS-Interview aber davor, die nun Briten so lange abstimmen zu lassen, bis das Ergebnis den Globalisten endlich passe. Also bis Großbritannien dann doch in der EU verbliebe. Damit würde endgültig die letzte Maske der um sich greifenden Pseudodemokratie fallen.

Allerdings, bei einem geregelten Brexit müssten die Briten rund 45 Milliarden Euro Abschlagszahlung leisten. Wird der Austritt nun aber ungeregelt abgewickelt würde die EU dieses Geld sich dann von den verbleibenden Mitgliedern holen. Hans-Jörg Müller spricht von Kosten von etwa 12 Milliarden Euro für Deutschland. Dazu kämen rund 200 Millionen Euro pro Jahr für den Bürokratieaufwand, die uns dann die Zollabwicklungen mit den Briten bescheren würde.

Diese 200 Millionen echauffieren die Altparteien offenbar sehr. Jedoch, dass gleichzeitig die illegale Migration den Bundeshaushalt mit 40 bis 50 Milliarden Euro belastet, darüber rege sich niemand auf, so Müller.

Auch sei es geradezu grundgesetzwidrig, wenn Bundesaußenminister Heiko Maas, so wie aktuell im Plenum, erkläre, dass er es als seine Aufgabe ansehe, ein starkes, souveränes EUROPA zu verteidigen. Das sei mit seinem Amtseid, dem DEUTSCHEN Volk zu dienen schlicht nicht vereinbar, so Müller.

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Video: Alexander Gauland bei Maybrit Illner zum Brexit

geschrieben von PI am in Brexit,TV-Tipp,Video | 208 Kommentare

Der Brexit wird nun durch alle Quasselrunden getrieben, so geht es heute auch bei Maybrit Illner um 22.15 Uhr im ZDF [23] um das Thema, darf man die EU-Mafia verlassen und bedeutet das dann, wie bei der Camorra oder der Ndrangheta, den Tod? Glaubt man der hysterisch geführten Angstkampagne [24] nicht nur deutscher Medien, wird Großbritannien ohne die „weisen“ Diktate vom  Rat der VolksEU-Kommissare nicht nur aufgrund des herbeigeredeten Klimawandels bald im Meer, sondern mit dem Brexit nun auch im wirtschaftlichen Chaos versinken.

Aber es geht natürlich auch andersrum: Überlebt die EU den Brexit?, fragt die Illner Redaktion und verlässt damit natürlich nicht den Pfad der Angst, der sich doch bitte in die Hirne des anzuleitenden und zu gängelnden Zuschauers brennen soll. Zumal es doch ziemlich fatal wäre, würden wir alle den Brexit überleben und die Briten den Beweis erbringen, dass eine Nation besser lebt, ist sie nicht fremdbestimmt von ausgemusterten, unfähigen Politikern, wo die einen versuchen sich mit allerlei Wahnwitz ein Denkmal zu schaffen und andere sich nur mit möglichst wenig Arbeit die Taschen stopfen und ihre Latifundien sichern wollen.

Beim Referendum zum Brexit am 23. Juni 2016 stimmten 51,89 Prozent der Briten dafür, die unselige EU-Diktatur zu verlassen. Seither wird darum gerungen, wie denn das, was eigentlich völlig irrer Weise gar nicht vorgesehen ist – ein Austritt aus der EU-Mafia – vonstattengehen soll.

Am Dienstag stimmten 432 Abgeordnete des britischen Parlaments gegen den von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Deal zum Brexit und gewannen damit gegen die 202 Pro-Stimmen. Da jubelten jene, die den Untergang beschworen, und noch mehr freuten sich darüber, dass May sich nun einem Misstrauensvotum gegenüber sah, denn sie würde trotzdem am Brexit festhalten, wurde sogleich lanciert. Es gibt nämlich eine eigenartige Angewohnheit der Briten, die die Machthaber im derzeitigen Deutschland nicht nachvollziehen können, die nennt sich gelebte Demokratie. Das Volk hat 2016 entschieden und selbst jenen, wie u.a. auch May, die eigentlich gar nicht für den Brexit waren, ist das Votum der Wähler in einer Demokratie heilig.

Am Mittwochabend lehnte das britische Unterhaus dann aber einen Misstrauensantrag der Opposition gegen die Regierung mit 325 zu 306 Stimmen ab.

Der Brexit wird kommen, wie genau steht immer noch nicht fest, aber genau daraus lässt sich wunderbar ein Untergangsszenario klöppeln.

Heute Abend versucht es also der Illner Talk. Mit dabei sind:

Gespannt dürfen wir sein, wie Alexander Gauland sich diesmal schlägt, der wohl als einzigen Halt und Orientierung in der Sendung Gisela Stuart haben wird. (lsg)

Kontakt:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [28]
» Chat,Twitter, Facebook, Youtube, Forum [29]


Parallel zu „Illner“ läuft um 22.15 Uhr auf Phoenix die „Phoenix Runde“ mit der AfD-Abgeordneten Corinna Miazga (Foto l.) zum Thema „Das Brexit-Chaos – Wer zahlt die Zeche?“ [30]. Sie muss sich behaupten gegen Philipp Amthor (CDU), Franziska Brantner (Grüne) und Johannes Schraps (SPD).

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„Brexsack“ Blome schreibt wieder Bullshit: „Was für ein Brexshit“…

geschrieben von dago15 am in Brexit | 80 Kommentare

Von PETER BARTELS | Muss man Mitleid haben mit dem nahen Tod der BILD-Zeitung? Nicht, so lange ein „Brexsack“ wie Blome zur Ablehnung des Brexit-Deals „Kommentare“ wie diesen schreiben darf: „Was für ein BREXSHIT! [31]

Nikolaus Blome (55), der Backpfeifen-August von „Spiegelbaron“ Jakob Augstein auf PHOENIX, hat ihn schon um 7:51 Uhr auf BILD-Online gebrüllt; um diese Zeit schlürfen nämlich nicht mal erfolgreiche Chefredakteure noch ihren Morgenkaffee. Also konnte Blome endlich mal wieder unkontrolliert „ledern“ (BILD-Sprech):

WANN … hat eine Zeitung wirklich abgewirtschaftet? Wenn es dem Politchef (stellv. Chefredakteur!!) vollkommen schnurz ist, was der klägliche Rest von einst Millionen Lesern, die er und andere Totengräber schon vertrieben haben, womöglich denkt, längst heimlich an den Dexit denkt …

VORBEI … Allerspätestens seit Mittwoch früh um 7:51 Uhr ist klar: BILD ist nicht im entferntesten auf Augenhöhe mit dem Gesunden Menschenverstand. Wie kommt man aus dem unmittelbar erneut bevorstehen IVW-Orkus des 4. Quartals 2018, ohne sich selbst schon im 1. Quartal 2019 für den Rest des Jahres zu versenken?

EU-BILD … zu verlassen, war die eklatante Not einer massenhaften Mehrheit, den Exodus ins Niemandsland Facebook anzutreten. Ob diese Mehrheit geführt wurde von verlogenen Chefredakteuren und Redakteuren – heute leider egal.  An Brexsäcken wie Blome und anderen rotgrünlinken Redaktions-Genossen ist jedenfalls das Blatt zerschellt. Aber noch agitiert Blome, der Schäl von PHOENIX-Tünnes Jakob:

IN MANISCHER Selbstüberschätzung hat eine bunte Clique in BILD vier Millionen der einst fünf Millionen Käufer vertrieben, weil die Leser weder Merkel noch sonstwie grünlinksrot werden wollten … Weil sie in ähnlichen Scharen von den vollgefressenen Herrschaftsparteien von CDU, CSU, FDP, GRÜNEN, LINKEN  EU-Parteien zur AfD liefen und da immer mehr wurden. Trotz der Drücker-Kolonnen der Meinungsforscher.

Morgen wird BILD wiedermal von den nackten, brutalen IVW-Zahlen überrollt. No Deal. Kein Plan für morgen, den letzten Überlebenskampf. Hier und da ein tapferer Kommentar von Chefredakteur Julian Reichelt (38) gegen unverfrorene Migranten, ungenierte Migranten-Mafiosi. Auch ein DDR-Mohikaner wie Ralf Schuler (53) darf  mal Anleihen beim Gesunden Menschenverstand machen. Ansonsten: No Deal. Kein Plan, morgen die zu AfD und Facebook geflüchteten Leser zurückzuholen …

Die 80 Prozent der BILD-Leser, die den von den Blomes verordneten Wechsel zu Merkel und ihrer grün-rot-linken Medien-Meute nicht wollten, haben keine hörbare Stimme mehr im SPRINGER-HAUS. Darum würde ein neuer Chefredakteur auch nicht helfen. Er wird auch nach den bevorstehenden, demütigenden Auflagenzahlen nicht aus dem Amt gejagt. Und so stakst er weiterhin wie ein journalistisch Untoter durch Berlin …

Ja, es macht wirklich traurig zu sehen, wenn ein einst großes, stolzes Blatt wie BILD  von Brexsäcken wie Blome vergeigt wird. Natürlich könnte man die Uhr anhalten, alle grünrotlinken Merkel-Mafiosi feuern. Aber was hilft reden, wenn die Verlegerin und ihr getreuer Ekkehard die Kunst des Blattmachens nie gelernt haben, somit auch noch (??) die Alternative scheuen: Brexsäcke raus, Leser wieder rein!!

Brexsack Blome verhöhnt derweil England mit seinem BREXSHIT-Bullshit: „Selber schuld, ja.“ Und heuchelt pomadig: „Schadenfreude? Nein.“ Und lügt: „Denn den Schaden haben wir alle in Europa.“

Auch hier irrt der Brexsack: Den Schaden haben nur die versoffenen Junckers, die geldgierigen Schulzes und die eitlen Elmars. Den Segen haben alle und die AfD, die ein Europa der Vaterländer wollen, kein EU-ropa der Bananen-Bieger und Lebensborn-Lügner.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Medien hyperventilieren zum Brexit und meinen den Dexit

geschrieben von kewil am in Brexit,EUdSSR | 111 Kommentare

Von KEWIL | Außer Trump kein außenpolitisches Thema, das die gleichgeschaltete Presse so hysterisch aufbläst wie den Brexit. Obwohl kein Engländer eine deutsche Zeitung liest oder sich eine öffentlich-rechtliche Quasselshow antut, wird ihnen Tag für Tag und Monat für Monat ein Höllengemälde vom Brexit hingemalt, da kann Dantes Inferno nicht mehr mithalten. Den Briten droht der Weltuntergang.

In Wahrheit zielt die jahrelange Kampagne natürlich auf Germany, auf uns, auf die AfD, auf Leute, die genug von der EUdSSR-Diktatur und ihren von Europa besoffenen Führern haben und die sich auch einen Dexit und andere Exits vorstellen können.

Wie schrecklich für Politik und Medien, wenn wir die Dummen sind, wenn jetzt den Briten gar nichts passiert, wenn sie, vom Brüsseler Joch befreit, aufblühen und gedeihen, wenn jeder Europäer sieht, dass ein EU-Austritt nicht schadet und im Gegenteil was bringt.

Deutschland war schon vor der EU jahrzehntelang Export-Weltmeister oder auf dem zweiten und dritten Platz. Der Warenverkehr flutschte auch ohne Euro. Und wir durften auch vorher nach Dänemark, Italien, Spanien und in die ganze Welt. Von 1950 bis 2000 drohte nie, zu keinem Zeitpunkt, ein Krieg gegen Frankreich, England, Belgien oder Österreich. Die heute im Stundentakt daher fabulierten „europäischen Werte“ gibt es gar nicht und braucht keiner.

Stattdessen war jedes Land Herr seiner Währung, seiner Kasse, seiner Justiz und seiner Grenzen. Unsere Wirtschaft durfte Geschäfte mit der ganzen Welt machen und musste nicht alle naslang ein anderes Land boykottieren. Gesetze aus Brüssel, Gerichtsurteile aus Straßburg und 10.000 Bestimmungen und Verordnungen aus Europa gab es nicht. Bananen und Gurken durften sich nach Lust und Laune krümmen, und jeder konnte mit seinem Diesel fahren.

Deutschland war kein alljährlicher Milliarden-Nettozahler an Brüssel und  musste anderen Europäern kein Hartz IV entrichten, geschweige denn eine europäische Arbeitslosenversicherung befürchten. Jede europäische Nation war viel freier als heute.

Kurzum, es war schön im Europa der Nationen. Die EU gehört nicht ausgebaut und erweitert, sondern ihr müssen endlich die Flügel gestutzt werden!

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Video: „Hart aber fair“ mit Beatrix von Storch zum Brexit

geschrieben von PI am in TV-Tipp,Video | 212 Kommentare

Der Brexit, das Schreckgespenst aller Europazerstörer ist heute Thema bei „Hart aber fair [32]“ um 21.15 Uhr in der ARD.

Die Briten haben als erste die EU zum Teufel geschickt. Das nagt nicht nur an denen, die ihre Kröten im EUdSSR-Schlamm gesichert sehen, sondern auch an jenen, die jede Selbstbestimmung der europäischen Staaten abschaffen wollen und eine linksgesteuerte völkervernichtende Einheitspolitik, mit überbordenden Rechten einer EU-Diktatur in allen Bereichen, bis ins Innerste aller Haushalte und Familien installieren wollen.

„Morgen stimmt das britische Parlament über den Brexit ab – ein Startschuss für Chaos und Krise in ganz Europa? Wie groß ist die Gefahr für Deutschlands Wirtschaft?“, leitet die ARD-Redaktion die Sendung ein. Immerhin schließt man mit der Frage und nicht der Feststellung: „Nur gemeinsam ist Europa stark?“ Und immerhin wurde Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, als wortgewandte Sprecherin für unser Land und die Wahrung unserer Bürgerrechte in die Sendung eingeladen. Die AfD fordert ja die Abschaffung des EU-Parlaments und auch, Deutschland möge Großbritannien folgen und diesem unseligen Europakonstrukt den Rücken kehren.

Wie zu erwarten wird sich aber bei den GEZ-Wegelagerern auch diesmal nicht wirklich Fairness in die Talksendung schleichen. Frau von Storch wird allein gegen alle stehen, denn mit dabei sind:

Beatrix von Storch wird’s also nicht leicht haben. Wir wünschen ihr gute Nerven bei so viel geballtem Willen zum deutschen Suizid. (lsg)

Kontakt:

» E-Mail: hartaberfair@wdr.de [33]
» Gästebuch [34]

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Video: UKIP-Demo in London mit Tommy Robinson

geschrieben von dago15 am in Brexit | 49 Kommentare

In London fand am Sonntag-Nachmittag eine Demo der UKIP mit Tommy Robinson gegen den „Brexit-Verrat“ statt. Die Anhänger skandierten, begleitet von einem schottischen Dudelsackspieler: „We want Britain out“, „Make Brexit happen“, „We don’t want EU“, „We want our country back“ und „Brexit means Exit“. Hier das Live-Video von Ruptly TV.

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Eil: EU-Staaten akzeptieren Brexit-Abkommen

geschrieben von dago15 am in Brexit | 65 Kommentare

Rund zweieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum in Großbritannien haben die Staats- und Regierungschefs der EU auf einem Sondergipfel in Brüssel den Austrittsvertrag gebilligt.

Nun müssen noch das britische und das europäische Parlament zustimmen. Gelingt das, wird das Vereinigte Königreich die Europäische Union am 29. März 2019 offiziell verlassen. Danach beginnt eine Übergangsphase bis Ende 2020, in der sich London weiter an EU-Regeln halten und in den EU-Haushalt einzahlen muss – ohne jedoch ein Stimmrecht zu haben. Die Unterhändler einigten sich auf die Möglichkeit, diese Übergangsphase bis maximal Ende 2022 zu verlängern.

Beide Seiten wollen bis spätestens dahin ein umfassendes Freihandelsabkommen abschließen. Die vereinbarte politische Erklärung gibt den Rahmen dafür vor. Sollten die Gespräche allerdings scheitern, tritt eine Auffanglösung (Backstop) in Kraft, die verhindern soll, dass es zu Kontrollen an der inneririschen Grenze kommt.

Das gesamte Königreich bliebe dann in einer Zollunion mit der EU verbunden; außerdem müsste sich Nordirland weiter an EU-Vorschriften halten. Brexit-Vorkämpfer in Mays Konservativer Partei lehnen diese Auffanglösung ab, weil sie keine dauerhafte Zollunion mit der EU wollen.

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