- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Brisante Neuerscheinung: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“

Am 7. Mai erscheint das neue Buch von Stefan Schubert „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ [1]. Mit dem mehrfachen Spiegel-Bestsellerautor setzt sich erstmals ein ehemaliger Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte mit den verborgenen Machenschaften einer globalen Elite auseinander. Seine Rechercheergebnisse sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend. Durch sein analytisches Vorgehen ist es Schubert gelungen, geheime Netzwerke und deren Finanzierungen offenzulegen und einen immer wiederkehrenden Modus Operandi zu ermitteln.

Die multiplen Krisen unserer Tage sind alles andere als schicksalhafte Zufälle; sie sind von Netzwerken inszeniert, wurden von langer Hand geplant und werden systematisch forciert. Denn eine globale Elite führt einen geheimen Krieg gegen die Bürger. Zu dieser Elite gehören Big Tech und Big Pharma, die Finanzindustrie, aber auch Organisationen wie die UN, die EU oder das WEF. Zu den Globalisten zählen Milliardäre wie Bill Gates und nicht zuletzt NGOs und die US-Geheimdienste CIA und NSA. Das Ziel der Eliten ist die Abschaffung der demokratischen Rechte und Freiheiten sowie die Installation einer Weltregierung.

Die große Transformation läuft bereits auf allen Ebenen und greift die Menschen in ihren privatesten Lebensräumen an:

• BlackRock: Der Berliner Politikbetrieb wird zu einer Filiale der globalen Finanzindustrie
• Grüne Milliardäre: das perfide Geschäftsmodell der Klimaeliten
• Wer sind die tatsächlichen Hintermänner der WHO und des Great Reset?
• Der WHO-Pandemievertrag: globaler Staatsstreich im Namen der Pharmaindustrie
• Massenmigration als Waffe: Welche Rolle spielt Deutschland?
• Weltsicherheitsrat und NATO: Klimawandel als Kriegsgrund
• Ist Correctiv eine geheime Stasi der SPD?
• Palantir: die Überwachungssoftware der US-Geheimdienste im Einsatz bei der deutschen Polizei
• US-Geheimdienste agieren in Deutschland nach Besatzungsrecht
• Nord Stream, die CIA und Bundeskanzler Scholz

Jeder Mensch auf diesem Planeten gerät dadurch ins Fadenkreuz. Dies zu erkennen und sich der Folgen bewusst zu werden, ist der erste Schritt, um die Angriffe auf ein freies und selbstbestimmtes Leben abzuwehren. Es ist an uns allen, aufzustehen – für die Menschheit und für die Freiheit!

Mit dem vorherigen Text bewirbt der Verlag unter anderem das brisante Enthüllungsbuch und ein Blick auf die ersten Seiten verdeutlicht die explosiven Rechercheergebnisse vom Beststellerautor Stefan Schubert. Denn wir leben in einer Zeit, in der dem Bu?rger vorsa?tzlich die Mo?glichkeit geraubt wird, in Ruhe u?ber Ereignisse nachzudenken und Geschehnisse einzuordnen. In atemlosem Galopp geht es in den Nachrichtenbeitra?gen vom Kriegsgeschehen in der Ukraine u?ber den Konflikt im Gazastreifen bis hin zu den staatlich orchestrierten Anti-Rechts-Demonstrationen und wieder zuru?ck. Wa?hrend die Protagonisten der letztgenannten Veranstaltung zur Ausgrenzung von politisch Andersdenkenden und zum Hass gegen die AfD und Millionen ihrer Wa?hler aufrufen, framen die Mainstream-Medien und die politischen Machthaber die Demonstrationen als einen wichtigen Beitrag im sogenannten Kampf gegen Hass und Hetze.

Wir erleben im »besten Deutschland aller Zeiten« eine Wiederauflage des bekannten Herrschaftsprinzips divide et impera (lateinisch fu?r »teile und herrsche«). Die Machthaber spalten die Bevo?lkerung in unterschiedliche Gruppen auf, hetzen diese sodann aufeinander und ko?nnen mithin in Ruhe ihre eigentlichen Pla?ne vorantreiben. Und es ist dieser Krieg gegen den Souvera?n, seine Rechte und seine Freiheiten, der die mit Abstand gro?ßte Bedrohung fu?r die Menschen seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges darstellt.

Dieses Buch deckt auf und analysiert, wie umfassend der Angriff der globalen Akteure und deren Netzwerke auf Deutschland und seine Bu?rger mittlerweile abla?uft. Die Politik schu?tzt nicht etwa ihre Bevo?lkerung, sondern liefert sie den Machteliten schutzlos aus – Akteuren, die sie obendrein mit Milliarden von Steuergeldern versorgt. Vergessen Sie die verbreiteten Narrative von Klimarettung, gru?ner Energie oder Nachhaltigkeit – diese Schlagworte dienen nur der Ablenkung von einer gigantischen globalen Umverteilungsmaschinerie von unten nach oben. Die Abschaffung demokratischer Rechte steht ebenso auf der Agenda wie die Installierung einer Weltregierung.

Der vorbereitete WHO-Pandemievertrag ist dabei nichts Geringeres als ein globaler Putsch gegen die Menschheit. Dieses totalita?re Gebaren kommt auch zur Anwendung bei der »Agenda 2030«, die eine systematische Zersto?rung der Landwirtschaft betreibt, um durch eine globale Planwirtschaft die Lebensmittelversorgung zu kontrollieren und ho?chste Profite mit Laborfleisch und Insektennahrung zu generieren. Bei den Recherchen wurde erschreckenderweise deutlich, wie weit das Berliner Regierungsviertel bereits von international ta?tigen Finanzunternehmen wie BlackRock unterwandert und fremdgesteuert wird.

Ist dies auch der Grund, aus dem der ehemalige BlackRock-Statthalter fu?r Deutschland, Friedrich Merz, die AfD da?monisiert und mehr oder weniger unverhohlen eine Regierung mit den Gru?nen vorbereitet? In diesem Buch erhalten Sie die Antwort.

Bestellmöglichkeit:

» Stefan Schubert: „Der geheime Krieg gegen Deutschland. Unser Land im Fadenkreuz globaler Eliten“ – hier bestellen [1]
» Telegramm-Kanal von Stefan Schubert: Schuberts Lagemeldung [2]

Like

Meinungsfreiheit? Das Buch „Meinung, Pranger, Konsequenzen“ dokumentiert 22 Fälle

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 29 Kommentare
Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, Fälle zu dokumentieren, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam.

Wer kennt sie nicht, die Verharmloser und Leugner des engen, miefigen, sogar gefährlichen Meinungsklimas in Deutschland? „Sie dürfen doch alles sagen!“, heißt es immer. Doch zu welchem Preis? Wo man auch hinsieht im besten Deutschland aller Zeiten, werden abweichende Meinungen verächtlich gemacht, bekämpft, angeprangert und sogar kriminalisiert. Das geht am Ende nicht immer glimpflich ab.

Jüngstes Beispiel: Dieter Hallervorden. Der hat in einem Gedicht Israels Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert – und wurde von der versammelten Systempresse prompt zum Antisemiten gestempelt. Islam-Kritik? Hass! Asylkritik? Hetze! Impfkritik? Schwurbelei! Wer Meinungen abseits der Mainstream vertritt, lebt gefährlich. Wie ungesund es für die eigene Person, das private Auto oder die Fensterscheiben des Eigenheims sein kann, derart gebrandmarkt zu werden, dürfte bekannt sein.

Eine Dokumentation von Fällen, in denen es aus dem Nichts heraus und oft im Alltag zu Denunziation und harten Angriffen kam, war überfällig. Der Publizist Claus Wolfschlag hat für den Verlag Antaios den Auftrag übernommen, solche Fälle zusammenzutragen und die Betroffenen zu interviewen oder um Texte zu bitten. Wolfschlag hat auf diese Weise ein grandioses Zeitdokument zusammengestellt. 22 Fälle von Beschimpfung, Bloßstellung, Berufsverbot und blanker Brutalität listet er auf, verzichtet dabei aber gänzlich auf jedes Mimimi und jedes Opfergehabe: Die Betroffenen sehen sich eben nicht als Opfer, sondern im Gegenteil: Manche davon sind zu Vorreitern einer notwendigen Tapferkeit in schwieriger Zeit geworden.

Den Leser erwarten Geschichten, die er so noch nie gehört hat. Vertreten sind bekannte Persönlichkeiten wie die in Ungnade gefallenen Kabarettisten Uwe Steimle und Detlev Schönauer, ehemalige Linke wie Caroline Sommerfeld, Verleger und Journalisten wie Ellen Kositza, aber auch Politiker wie Andreas Lichert, Uwe Junge und Oliver Hilburger.

Wer das Buch gelesen hat, weiß im Anschluß eines: Vor dem Terror der Political Correctness ist man in Deutschland nirgendwo mehr sicher. Umso frecher ist es deshalb, wenn Leute wie Caren Miosga, Anne Will und Markus Lanz‘ permanent so tun, als sei die „Cancel Culture“ ein Hirngespinst – nur eine Erfindung der Rechten! Wer sowas sagt, der entlarvt sich selbst.

Tatsache ist: Wo die Leitplanken des Sagbaren verlaufen, hat man den Deutschen durch zahllose Fälle von Gesinnungsterror eingebläut. Wie viele Menschen hat man gesellschaftlich unmöglich gemacht, zu Unmenschen erklärt, finanziell ruiniert? Man denke nur an Xavier Naidoo, Martin Sellner oder Wolfgang Wodarg. Hier legt Wolfschlag den Finger in die Wunde. Sein Buch muß als Denkmal gegen das Vergessen gelesen werden. Was hier schwarz auf weiß geschrieben steht, läßt sich nicht mehr leugnen. Insofern taugt das Buch auch gut als Aufwach-Lektüre für Ungläubige.

Bestellempfehlung:

» Claus Wolfschlag (Hrsg.): Meinung, Pranger, Konsequenzen. Zweiundzwanzig Fälle, 296 Seiten, 23 € – hier bestellen [3]

Like

Jetzt schon legendär: Krahs Manifest „Politik von rechts“!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 47 Kommentare
Krahs Grundlagenwerk „Politik von rechts“ manifestiert seine Rolle als Vordenker und Visionär.

Keiner verkörpert die neue Generation selbstbewußter Rechter besser als Maximilian Krah. Mit seiner offensiven, medienaffinen Art und seiner erfrischenden Schamlosigkeit erinnert er stark an Donald Trump. Nicht umsonst ist er auf Platz eins der AfD-Liste für die Europawahl gewählt worden. Und die Gegner wissen schon, warum sie ihn nicht zu Podiumsdiskussionen einladen …

Nicht nur sein Intellekt, auch seine Entertainer-Qualitäten machen Krah gefährlich. Millionen Wähler, darunter viele junge Menschen, kennen seinen Namen und sein Gesicht. Um seine explodierende Beliebtheit einzudämmen, ließ der chinesische Medienkonzern TikTok Mitte März kurzerhand seine Reichweite drosseln. Sicherheitshalber!

Was jetzt schon klar ist: Mit den Grünen, Linken und anderen EU-Mumien wird Krah künftig den Fußboden wischen. Seinen Einzug in Brüssel doch noch zu verhindern, darauf zielen die aktuellen Kampagnen gegen ihn. Der Vorwurf, er habe für russlandfreundliche Interviews Geld aus Moskau bekommen, ist allerdings schon wieder verpufft, weil die Ankläger nicht den Hauch eines Beleges vorzeigen konnten.

Auch die neueste Behauptung, sein ehemaliger Mitarbeiter habe für die kommunistische Partei Chinas spioniert, bleibt nicht an Krah hängen. Vielmehr steht jetzt die Frage im Raum, warum der Verfassungsschutz, der seit langem über Jian G. Bescheid gewusst haben will, nicht früher eingeschritten ist und man den AfD-Politiker ins offene Messer laufen ließ. Hatte man sich die Story für den passenden Moment aufgespart?

Krah bleibt cool, trotz allem. Selbst bei einem sechsstündigen (!) Kreuzverhör wächst dem Mann kein graues Haar. Als der promovierte Jurist kürzlich im Talk-Format „Jung & Naiv“ zu Gast war (PI-NEWS berichtete) [4], biss sich der linke Thilo die Zähne an ihm aus. Vor allem Krahs Manifest „Politik von rechts“ [5] war dort Thema. Es ist ein Grundlagenwerk, das Krahs Rolle als Vordenker und Visionär verdeutlicht. Und es zeigt, dass Rechte eben doch tragfähige Antworten für die Zukunft haben – ganz im Gegensatz zu Linken.

Fun Fact: Auf dem Cover war ursprünglich eine Aufnahme des Klosters Maulbronn zu sehen. Dann bekam der Verlag Post vom Land Baden-Württemberg. Dort behauptete man plötzlich, dass die Bildrechte für die gezeigte Aufnahme beim Land lägen – und untersagte den Abverkauf der 5. Auflage. Verleger Kubitschek hatte sich der Anordnung zu beugen. Aber wie immer reagierte er und drehte den Spieß um: Die restlichen Exemplare werden nun mit einem schwarzen Umschlag als sogenannte „Maulbronner Nachtausgabe“ angeboten – zum vergünstigten Preis.

Die 6. Auflage mit neuem Einband ist längst im Druck und ebenfalls erhältlich.

Bestellempfehlung:

» Maximilian Krah: „Politik von rechts. Ein Manifest“, 228, Seiten, 20,00€, 6. Auflage mit geändertem Einband – hier bestellen [6]
» Maximilian Krah: „Politik von rechts. Ein Manifest – Maulbronner Nachtausgabe“ – vergünstigt zum Preis von 15 € – hier bestellen [5]

Like

Aktueller denn je: Björn Höckes „Nie zweimal in denselben Fluss“

geschrieben von PI am in AfD,Buch-Tipp | 22 Kommentare

Geliebt, gehasst, gefürchtet – Björn Höcke ist zweifellos einer der profiliertesten Politiker der AfD. Beliebt ist er, weil er die drängenden Probleme des Landes und die großen Aufgaben seiner Partei wie kaum ein anderer versteht und zu erklären weiß. Verhasst ist er bei seinen Gegnern aus exakt demselben Grund.

Nachdenklich, besonnen und unaufgeregt transportiert Höcke seine Botschaften. Vielen Wählern spricht er aus der Seele. Dass die AfD in Thüringen bei aktuell 30 Prozent steht, ist in erster Linie sein Verdienst. Umso nötiger erscheint es daher, gerade seine Person nach allen Regeln der Kunst in den Schmutz zu ziehen.

Wie krass der Kontrast zwischen dem echten Björn Höcke und dem massenmedialen Abziehbild seiner Person ist, lässt sich vor allem in seinem Gesprächsband „Nie zweimal in denselben Fluss [7]“ herausfinden. Was er wirklich denkt, was er fühlt, was er will – all das findet sich hier schwarz auf weiß.

Gemeinsam mit dem Journalisten Sebastian Hennig entwickelt Höcke in diesem Buch seine Vision für Deutschland, zeichnet ein Bild der Verhältnisse, gibt Kontext und Einblick in seine Person. Lesen soll man es nicht, weil dann die Dämonisierung schwierig wird – und genau deshalb sei es unbedingt empfohlen.

Mit ihm, dem politischen Angstgegner, ins offene Gespräch zu gehen, das trauen sich die allerwenigsten. Mit den Wahlen in Thüringen am 1. September steht man jetzt aber vor einem Problem. Nicht mit Höcke zu diskutieren, wirkt schwach. Den Schlagabtausch zu wagen, ist gefährlich. Im TV-Duell zwischen Höcke und dem CDU-Kandidaten Mario Voigt wurde das überdeutlich. Letzterer feuerte die üblichen Diffamierungssalven ab, hatte trotz seines Spickzettels jedoch keine Schnitte.

Glück für Voigt: Zumindest auf die beiden Welt-Moderatoren war Verlass. Die hatten sich – wie nicht anders zu erwarten – voll und ganz auf die Seite des CDUlers geschlagen und Höcke immer wieder penetrant ins Kreuzverhör genommen. Voigt konnte sich in der Zeit entspannen und neue Lauge für seine Sprechblasen anrühren. Ermüdend, entlarvend, aber erwartbar.

Dass sich Höcke in diesen heißen Wahlkampftagen als Angeklagter vor dem Landgericht Halle wiederfindet, passt ins Bild. Weil er auf einer Veranstaltung Mitte 2021 in seiner Rede „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ gesagt hatte, zeigte ihn ein Grünen-Politiker an. Clownswelt pur.

Wer ist der Mann, der für die patriotische Sache immer wieder den Kopf hinhält? Und warum macht er weiter, trotz aller Schikanen? In seinem Buch erfahren Sie es.

Bestellempfehlung:

» Björn Höcke: „Nie zweimal in denselben Fluss“ – hier bestellen [7].

Like

Krautzone #38: Kann Remigration unsere Probleme lösen?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 48 Kommentare
Die neue Ausgabe der Krautzone #38 ist jetzt erhältlich. 

Wenn es einen Begriff gibt, um den man die letzten Monate nicht herumkam, ist es Remigration. Zwar wird der Terminus insbesondere im rechten politischen Lager schon länger verwendet, wirklich populär wurde das Konzept allerdings erst im Zuge des Correctiv-Skandals rund um das Potsdamer „Geheimtreffen“.

Spätestens seit der Ernennung zum „Unwort des Jahres“ fragen sich viele Deutsche, was sich hinter dem Konzept genau verbirgt und ob die Remigration einer großen Zahl hier lebender Menschen überhaupt durchführbar wäre. Wer soll eigentlich alles „remigriert“ werden? Wie viele Menschen sollen unser Land wieder verlassen? Und ist das alles überhaupt mit dem Rechtsstaat vereinbar?

Im Gespräch: Die neue Ausgabe #38 der „Krautzone“ [8] bringt Licht ins Dunkel und hat sich dafür mit dem wohl bekanntesten europäischen „Remigrationsexperten“, Martin Sellner, zum exklusiven Interview getroffen. Sellner sorgte kürzlich mit einigen spektakulären Aktionen für Aufsehen. Sein neues Buch „Remigration“ [9] wirft erstmals einen nüchternen und systematischen Blick auf das Thema, das die ganze Bundesrepublik umtreibt. Dabei sei vor allem wichtig, sich an die Regeln des Rechtsstaates zu halten. Setzt man diese jedoch konsequent um, müssten mehrere Millionen Menschen das Land verlassen.

Faktencheck Dänemark: Die dänische Migrationspolitik gilt vielen Konservativen als Vorbild. Aber halten die Maßnahmen der Skandinavier wirklich, was sie versprechen? In einem ausführlichen Faktencheck geht die Krautzone [8]-Redaktion auf die verschiedenen Maßnahmen der Dänen ein und kommt zu einem spannenden Ergebnis: Eine Schaukelpolitik aus kleinen Verwaltungsreformen und großer Symbolpolitik.

Rentensystem: Das deutsche Rentensystem ist ein ökonomisches Verbrechen. Wie schlimm es tatsächlich ist, zeigt sich insbesondere bei einem Vergleich mit einem kapitalbasierten System. Die Krautzone hat nachgerechnet und ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen! 10.000 Euro Rente wären in einem kapitalgedeckten System möglich – doch die Politik weigerte sich. Jetzt ist es (fast) zu spät.

WerteUnion: Vom Hoffnungsträger zum Rohrkrepierer in Rekordgeschwindigkeit. Die Gründung der WerteUnion geriet durch einige unbedachte Aussagen des Vorsitzenden Hans-Georg Maaßen und den Rücktritt Markus Kralls zum Fiasko. Wie konnte es so schnell soweit kommen? Der Autor macht vor allem die großen Egos der Personen dafür verantwortlich. Zudem sei bislang noch keine einzige Partei „zwischen CDU und AfD“ nur ansatzweise erfolgreich gewesen. Auch wenn viele Wähler angeben, sich einen Mittelweg zu wünschen, bleiben sie letztendlich doch bei den relevanten Parteien von Union und AfD.

Bestellmöglichkeit:

» Hier [8] kann die neue Ausgabe #38 bestellt werden
» Auf Krautzone-Abos erhalten PI-NEWS-Leser 20 Prozent Rabatt. Dazu beim Bezahlen im Shop [10] den Code „PINEWS“ eingeben (keine Abofalle – alle Krautzone-Abos sind jederzeit kündbar!).

Like

Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 38 Kommentare

Ist die Asyl-Krise schon vorbei? Hat sich das Problem der Masseneinwanderung – mit all den grausamen und erschreckenden Begleiterscheinungen – einfach in Luft aufgelöst? Friede, Freude, Eierkuchen also?

Den Eindruck muss man bekommen, wenn man dem dröhnenden Schweigen nach urteilt, das auf Martin Sellners neues Buch „Remigration“ [9] folgte. Geschimpft wurde viel. Die Horrormärchen von Correctiv sind ja bekannt. Über die Inhalte diskutieren will man aber bis heute nicht.

Warum nicht? Sellners Entwurf ist zweifellos der wichtigste Denk- und Debattenanstoß [9] zu diesem Thema seit Jahren. Endlich macht mal einer einen
konkreten Vorschlag! Das ist doch genau das, was immer gewünscht war, was so schmerzlich vermisst wurde, oder etwa nicht?

Hier entlarvt sich die polit-mediale Kaste wie nie zuvor. Trotz enormer Asylzahlen – im letzten Jahr gab es 330.000 neue Asylanträge! – und immer neuen Gräueltaten mit und ohne Messer, stellt man sich einfach taub. Ist das zu fassen?

Würde die Migrationskrise in ihrem ganzen staatsgefährdenden Ausmaß erkannt und ernstgenommen, man müsste über Sellners Vorschlag [9] diskutieren, bei ihm nachfragen, ihn mit Gegenvorschlägen konfrontieren. Zu erwarten wären Talkshow-Einladungen und gründliche Rezensionen.

Stattdessen bekommt Sellner was? Hausverbot! In die BRD soll er in den kommenden Jahren nicht mehr einreisen dürfen. Der Bursche hatte Vorträge gehalten, Bücher geschrieben, friedlichen Aktivismus betrieben – und wurde dafür zum Staatsfeind #1 erklärt. Was sagt das über diese Regierung?

Dass sein Buch [9] trotzdem reißenden Absatz findet, der Verlag binnen zweier Monate die dritte Auflage drucken lässt, spricht für sich. Sellners politische Vorfeldarbeit ist – wie gewohnt – über jeden Zweifel erhaben. Und selbstredend haben auch die Mainstreammedien ihre Rezensionsexemplare erhalten. Man packte sie noch nicht mal mit der Kneifzange an. Hat man Angst, sich die Zähne auszubeißen?

Sellners Opus magnum – sein im letzten Jahr veröffentlichtes Grundlagenwerk „Regime Change von rechts“ [11] – dürfte bei einigen Kollegen bereits Kieferschmerzen ausgelöst haben. Kein Sterbenswort war ihm Mainstream dazu zu lesen, obwohl es vor „Entlarvungen“ und „Zerstörungen“ eigentlich hätte nur so wimmeln müssen.

Man erinnere sich an diese Ratlosigkeit, dieses zähneknirschende Pfeifen im Walde, wenn mal wieder die Rede davon ist, man müsse die Rechten „inhaltlich“ stellen, da sie abseits populistischer Phrasen nichts zu bieten hätten. Unnötig zu sagen: Sellners Bücher sind Pflichtlektüre und werden – auch dank der ungebrochenen Aktualität – altern wie guter Wein!

Bestellempfehlung:

» Martin Sellner: Remigration. Ein Vorschlag. 184 Seiten, 17,00 € – hier bestellen [9].
» Sellner Grundlagenwerk „Regime Change von rechts“ können Sie hier bestellen [11].

Like

Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Italien | 16 Kommentare
Roberto Vannaccis Buch „Il mondo al contrario“ ist jetzt auf Deutsch im Antaios-Verlag unter dem Titel "Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme" erschienen.

In Italien ist Roberto Vannaccis Buch bereits eingeschlagen wie eine Bombe. Unter dem Originaltitel „Il mondo al contrario“ 2023 veröffentlicht, wird es dort zum Bestseller und löst sofort heftige Kontroversen aus. Es ist jetzt auf Deutsch im Antaios-Verlag unter dem Titel „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“ [12] erschienen.

Der Autor, ein hochdekorierter Generalmajor, muss sich in der Folge als „Rassist“ und „LGBT-Feind“ beschimpfen lassen. Rückendeckung bekommt Vannacci von Matteo Salvini, dem derzeitigen Vize-Premier des Landes. Im Januar dieses Jahres erklärt der, Vannacci sei der „perfekte Kandidat für die Lega für die Europawahl 2024“.

Inhaltlich findet sich der deutsche Leser bei Roberto Vannacci sofort wieder, denn die Verfallserscheinungen, die er beschreibt, finden sich auch bei uns baugleich wieder. Familien zerrüttet, Geschlechter umgemodelt, die Heimat überfremdet, die Wirtschaft am Abgrund – Vannacci beobachtet die Selbstzerstörung seiner einst stolzen italienischen Nation mit Wehmut und Fassungslosigkeit. Verdrehte Welt eben!

Dass er den Finger in die Wunde gelegt hatte, nimmt ihm das Establishment übel. Ende Februar kommt der Brief aus dem Verteidigungsministerium. Man hat ihn suspendiert! Druck gemacht hatten Bürgerrechtsorganisationen und Militärgewerkschafter, denen sein Buch ein Dorn im Auge war.

Den Rauswurf auf sich sitzen lassen will der hochdekorierte Offizier aber nicht. Als Kommandeur italienischer Spezialkräfte war er in Somalia, Ruanda, Afghanistan und Irak im Einsatz. In die Heimat zurückgekehrt, tat er, was er tun musste – und am besten kann: Er skizzierte ein Lagebild und öffnete damit den Blick für die reale Situation.

[12]Dieses Lagebild liegt nun endlich auch in deutscher Sprache vor. [12] Vom gesunden Menschenverstand geerdet, stellt Vannacci politische Maßnahmen und gesellschaftliche Veränderungen auf den Prüfstand, die heute kaum mehr hinterfragt werden. Dass er sich damit in den Reihen der Politik Feinde machte, wen wundert‘s?

In seiner Analyse dominiert der scharfe Blick eines Konservativen, der die Brauchbarkeit neuer Konzepte und Maßnahmen an ihrer Bewährung in der Realität misst – und verwirft, was sich als schädlich erweist. Wie könnte der Wiederaufbau der Nation, die Errichtung der Festung Europa aussehen? Und wie ließe sich die geistige Verarmung der Europäer aufhalten? Es sind entscheidende Fragen, auf die der General zeitgemäße Antworten gibt.

Wichtiger Hinweis: Vannaccis Buch „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“ [12] ist auch im Doppelback [13] mit Martin Sellners Neuerscheinung „Remigration“ [9] erhältlich. Wer beide nimmt, zahlt 33 Euro (statt 37).

Bestellempfehlung:

» Roberto Vannacci: „Verdrehte Welt. Eine Bestandsaufnahme“, 300 Seiten, 20 Euro – hier das Einzelbuch bestellen [12] oder hier [13] im Paket mit Sellners „Remigration“

Like

Mathias Brodkorb: Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 39 Kommentare

Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, hat gerade keinen leichten Stand. Immer wieder werde behauptet, seine Behörde sei eine Art „Gesinnungspolizei“, agiere gar als „Regierungsschutz“. Das schmeckt ihm nicht, wie er in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung Anfang April säuerlich bemerkt.

Wie die Leute auf sowas kommen? Indem sie Haldenwang zuhören. Dass er die Aufgabenstellung des Inlandsgeheimdienstes recht großzügig auslegt, ist bekannt. Eine gewisse Blindheit auf dem linken Auge offensichtlich. Doch auch mit der Meinungsfreiheit hat er Probleme. Die dürfe kein „Freibrief für Verfassungsfeinde“ sein.

Neuerdings sollen auch Äußerungen „unterhalb der strafrechtlichen Grenzen“ für den Verfassungsschutz „von Belang sein“. Man soll also nicht alles sagen dürfen, was legal ist? Genau diese Ausweitung der Kampfzone ist das Thema von Mathias Brodkorbs neuem Buch „Gesinnungspolizei im Rechtsstaat?“ [14].

Der Autor analysiert sechs Fallbeispiele, die zeigen: Der Verfassungsschutz gibt vor, die Demokratie schützen zu wollen, ohne dabei selbst auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu stehen. Präzise seziert Brodkorb dabei die Gummi-Begrifflichkeiten, die der VS zur Ausweitung seiner Befugnisse in Anschlag bringt: Menschenwürde, Hass, Hetze, Delegitimierung des Staates…

Brodkorb hat unter anderem ein Sommerfest in Schnellroda besucht und 500 Leser des Verlags Antaios und der Zeitschrift Sezession getroffen. Er sprach dort lange mit den Veranstaltern Götz Kubitschek, Ellen Kositza und Erik Lehnert. Bloß: Verfassungsfeindliches konnte er weder dort noch später bei der Lektüre der VS-Akten über diese Projekte feststellen.

Mathias Brodkorb
Mathias Brodkorb
Was bedeutet das? Ist der Verfassungsschutz ein Fall für den Verfassungsschutz? An zahlreichen Beispielen, etwa der Debatte über den „ethnischen Volksbegriff“, zeigt Brodkorb die inneren Widersprüche des VS auf, führt dessen Logik ad absurdum, schlägt Haldenwang mit den eigenen Waffen. Der AfD liefert er damit spritzige Argumente noch und nöcher.

Die Anklageschrift füllt 250 Seiten und ist ein intelligenter Frontalangriff auf die Existenzberechtigung der Behörde insgesamt. Dass sie mittlerweile zum Spielball wahlkampftaktischer Manöver degeneriert ist, dadurch die Demokratie selbst gefährdet, kommt erschwerend hinzu.

Gut zu wissen: Der Ankläger kommt nicht etwa aus der „rechten Ecke“, sondern von links. Brodkorb saß 19 Jahre lang für die SPD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. Zwischen 2011 und 2019 war der heute 47-Jährige Bildungs-, dann Finanzminister des Landes. Was der Abräumung des VS noch mehr Punch gibt!

„Verfassungsschützer sind Verschwörungstheoretiker im Auftrag des Staates“ – ein tiefblickender Satz, den Brodkorb in seiner Fleißarbeit mit zahlreichen Belegen untermauert. Wer noch geneigt war, dem Verfassungsschutz ein gewisses Restvertrauen zuzubilligen, wird durch diese Lektüre eines Besseren belehrt.

Brodkorbs klare Forderung: Der VS gehört abgeschafft!

Bestellmöglichkeit:

» Mathias Brodkorb: Gesinnungspolizei im Rechtsstaat? Der Verfassungsschutz als Erfüllungsgehilfe der Politik, Sechs Fallstudien. 250 Seiten, 25,00 € – hier bestellen [14]

Like

„Der Bär ist los“ – FREILICH blickt auf Russland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 12 Kommentare
Russland fordert den Westen heraus. Wie es um die umstrittene Weltmacht steht und wohin sich das Land entwickelt, lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe #26 „Der Bär ist los“.

Russland fordert den Westen heraus. Wie es um die umstrittene Weltmacht steht und wohin sich das Land entwickelt, lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe #26 „Der Bär ist los“ [15].

Die aufstrebende Weltmacht Russland ist eine stolze Nation. Die Putin-Regierung ist auch bereit, die eigenen politischen Interessen und Ziele militärisch durchzusetzen. Gemeinsam mit China und den anderen BRICS-Staaten arbeitet Russland schon seit Jahren an einer neuen multipolaren Weltordnung, um die Dominanz der USA zu brechen, entfernt sich damit aber auch weiter von seinen westlichen europäischen Nachbarn.

Für die russische Politologin Irina Busygina ist ihr Heimatland „weder Europa noch Asien“. Im großen FREILICH [15]-Interview spricht die Harvard-Professorin über die politischen Entwicklungen in Russland, Präsident Wladimir Putin und das Verhältnis zu Europa und China.

Wie Russland sich wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch in den nächsten Jahren entwickeln könnte, erfährt der Leser auch in der Analyse „Russlands Zukunft“ von Jurij C. Kofner. Bernadette Conrads wiederum wirft einen Blick auf die anstehende Präsidentschaftswahl und begibt sich dabei in ihrem Beitrag „Immer wieder Putin“ auf eine Spurensuche nach der russischen Sicht auf die Politik und ihren Präsidenten. Außerdem traf Ilia Ryvkin in der russischen Hauptstadt einen rechten Aktivisten und einen ehemaligen Kämpfer aus Donezk. Die Reportage „Zu Besuch in Moskau“ ist ein Blick auf das Land und den Krieg aus russisch-patriotischer Perspektive.

Stichwort Ukrainekrieg: Warum die westlichen Sanktionen gegen Russland bislang nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, erklärt der Politologe Seyed Alireza Mousavi in seinem Wirtschaftsbeitrag „Das Scheitern der Sanktionen“.

Abgeschlossen wird der Schwerpunktteil von einer Pro- und Contra-Debatte: Der AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider und der Historiker Stefan Scheil diskutieren sehr kontrovers, ob Russland unser Freund ist.

Im Politikteil beschäftigt sich Benedikt Kaiser mit dem bürgerlichen Hoffnungsträger Andreas Rödder und erklärt in seinem Portrait, warum der „falsche Konservatismus“ aus den Reihen der Union scheitern muss.

Wie die Bilanz von zwei Jahren deutscher Ampelregierung aus rechter Sicht aussieht, zeigt Marvin T. Neumann in seinem Beitrag „Halbzeit für die Ampel“.

In Österreich finden im Herbst die Nationalratswahlen statt. Zu diesem Anlass blickt Julian Schernthaner auf die österreichische Linke und analysiert die Ausgangslage von SPÖ und KPÖ.

Im Kulturteil der neuen FREILICH-Ausgabe [15] geht es diesmal nach Schnellroda (Sachsen-Anhalt). Konrad Markward Weiß begab sich ins „helle Herz der dunkeldeutschen Finsternis“ und berichtet nicht nur von seinen zwei Besuchen in diesem berüchtigten Dorf, sondern interviewte auch die beiden rechtsintellektuellen Publizisten und Verleger Götz Kubitschek und Ellen Kositza.

Bestellmöglichkeit:

» Einzelheft Freilich #26: „Der Bär ist los“ – hier bestellen [15].
» Magazin abonnieren: Nur für kurze Zeit erhalten Neuabonnenten [16] ein handsigniertes Exemplar von „Russendämmerung“ im Wert von 24€ als Geschenk.

Like

Neue Krautzone #37: Elite – die Leute verlassen die Burg

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 13 Kommentare

„Die da oben haben sich komplett von dem normalen Bürger entfernt.“ Ein Satz, den vermutlich jeder schon so einige Male gehört hat. Eine kleine Oberschicht wird für die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft verantwortlich gemacht und eine wachsende Zahl an Menschen ist mit ihrem Treiben zunehmend unzufrieden. Aber wer sind eigentlich „die da oben“? Warum bilden sich in praktisch allen Gesellschaften im Laufe der Zeit Eliten heraus und sind diese vielleicht sogar notwendig?

Die neue Ausgabe #37 der KRAUTZONE [17] überzeugt bereits mit ihrem Titelbild: Olaf Scholz als König. Die Leute verlassen die Burg. Neben dem Heftthema „Elite“, das auf die unterschiedlichsten Weisen präsentiert wird, befasst sich Redakteur Maximilian Kneller mit der aktuellen Entwicklung der FDP: Mit der Strategie „lieber links regieren als nicht regieren“ klammert sich die FDP an den Trögen der Macht fest – selbst wenn es bedeutet, bald erneut unter die Fünf-Prozenthürde zu fallen. Daran ändert auch der wenig eindeutige Mitgliederentscheid nichts.

Javier Milei: Argentiniens erster libertärer Präsident im Portrait. Was ist von dem „verrückten“ Professor zu erwarten? WEF-Knecht oder Kämpfer für sein Land und die Freiheit? Zumindest wirtschaftlich scheint Milei die letzte Chance zu sein, die das vollkommen kaputte Land hat.

Die Rückkehr der Wölfe: Eine instinkt- und wehrlose Gesellschaft produziert hilflose Menschen, die längst nicht mehr imstande ist, mit der neuen Bedrohungslage umzugehen. Eine schwache Mehrheitsgesellschaft trifft auf eine aggressive Minderheit aus anderen Kulturkreisen – und steht sprichwörtlich wie das Schaf vorm Wolf.

Caspar David Friedrich: Der große Romantiker feiert dieses Jahr seinen 250. Geburtstag. Zeit, sich einem der bedeutendsten deutschen Künstler einmal ausführlich zu nähern. Jeder kennt den „Wanderer über dem Nebelmeer“, aber die wenigsten wissen, dass Friedrich ein glühender deutscher Patriot war, der mit seinem ganz eigenen Stil die Seele der Deutschen schon immer berührt hat.

Bestellmöglichkeit:

» Hier [17] kann die neue Ausgabe #37 bestellt werden
» Auf Krautzone-Abos erhalten PI-NEWS-Leser 20 Prozent Rabatt. Dazu beim Bezahlen im Shop [10] den Code „PINEWS“ eingeben (keine Abofalle – alle Krautzone-Abos sind jederzeit kündbar!).

Like

Das Donnern des Muezzins: Der islamische Gebetsruf

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 60 Kommentare

Dominanz in der Gesellschaft sind Folgen von offensiven Regeln und Ritualen, die den öffentlichen Raum prägen. Derlei Regeln und Rituale finden sich in allen Religionen und sind einerseits Produkt, andererseits jedoch auch Produzent der Geschichte und des Charakters dieser Religionen. Durch sie gewinnen auch Außenstehende einen Eindruck, während sie für die Gläubigen eine zentrale Rolle in ihrem Alltag spielen. Sichern diese Rituale jedoch auch die weltliche Ordnung im Sinne einer Religion, so werden sie politisch.

Ein Beispiel hierfür sind islamische Prozessionen auf öffentlichen Plätzen innerhalb westeuropäischer Großstädte, deren Zahl sich in den letzten Jahren massiv erhöht hat. Diese optische Raumnahme wird nicht selten auch vom Ruf des Muezzins, des muslimischen Gebetsrufer, akustisch begleitet. Sie sind das moderne Gegenstück der jahrhundertelangen Traditionen des Glockenläutens, das Gläubige nah und fern hören konnten.

Für den Orientalisten Professor Tilman Nagel sind Muezzin und Gebetsruf klare Zeichen für eine Machtdemonstration gegenüber dem Westen. In seinem neuen Buch „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf“ [18] analysiert er die historische und moderne Bedeutung dieser beiden religiösen Elemente. Eine zentrale These Nagels ist dabei, dass sich das politische und religiöse Handeln der in Europa lebenden Moslems nicht trennen lasse. Jede weltliche Macht wurde und wird zum Teil bis heute aus der Überzeugung an den einzig wahren Gott abgeleitet.

Was bislang als Verschwörungstheorie oder fremdenfeindliche Hetze abgetan wurde, taucht mit der Parteigründung „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ (DAVA) als verlängerter Arm Ankaras wieder auf der Bildfläche auf: Die Unterwanderung der westlichen Demokratie durch islamische Interessengruppen. Bislang existiert die Partei nur auf dem Papier. Doch könnte sie viele Moslems erreichen, die ihre traditionelle Lebensart in Deutschland gefährdet sehen.

In Nagels Buch taucht die Untrennbarkeit zwischen dem Weltlichen und dem Spirituellen in Form des Pflichtgebets auf. Dieses forme ein Band zwischen Allah und den Menschen und wer es unterlasse, sei ungläubig geworden. Nur wer die, so muss es auf Außenstehende wirken, extremste Form des Islams auslebe, könne ein guter Moslem sein – so die Ansicht der islamischen Gelehrten.

Ähnlich bewertet Nagel auch den Muezzinruf – anders als die Kirchenglocken verdeutlicht der Ruf zum Gebet auch die Herrschaft über die Ungläubigen, frei nach dem Satz: „Jeder, der diesen Ruf hört, untersteht Allah.“ Der renommierte Orientalist kommt dabei zu einem desillusionierenden Schluss: „Der Gebetsruf bedeutet […] stets auch eine Herabwürdigung aller anderen Religionen […] und wird von den Schariagelehrten nicht zuletzt als ein wesentliches Mittel zur unabwendbar allmählichen Ablösung dieser Religionen, Gesetze und Daseinsordnungen durch den Islam verstanden.“

Die Bundesregierungen haben diese Feindhaltung ihrer (Dauer-)Gäste jahrzehntelang ignoriert und könnten schon bald die Geister verfluchen, die sie riefen. Argumente gegen die schon lange nicht mehr schleichende Islamisierung Deutschlands gibt es genug, doch Tilman Nagel legt mit „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf“ [18] interessante Hintergründe und wichtige Zusammenhänge offen, die bislang unentdeckt geblieben sind. So wird das Buch zur Pflichtlektüre für alle, die islamkritisch denken oder Deutschland als christlich-humanistische Nation empfinden.

Bestellempfehlung:

» Tilman Nagel: „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf“ – hier bestellen [18].

Like