- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die Rattenfänger tragen heute bunte Kleider

Von LEO | Wollt ihr die totale Umvolkung? Viele Deutsche würden diese Frage immer noch mit einem gellenden „Ja!“ beantworten. Noch mehr Einbürgerungen, noch mehr Araber, noch mehr Islam – die Begeisterung für diese Politik einer radikalen, totalen Umvolkung ist in Deutschland weiterhin hoch.

Hass auf Deutschland, Hass auf die eigene Kultur, Hass auf die eigene Geschichte, zunehmend auch Hass auf deutsche Menschen mit ihrer politisch unkorrekten „weißen“ Hautfarbe – von Kindesbeinen an eingeprügelt, ist dieser Hass auf alles eigene für viele Deutsche heute Teil ihrer persönlichen Identitätsfindung. Der Selbsthass steckt den Deutschen in den Knochen.

„Deutschland verrecke!“ – es ist diese Lust am Mord am eigenen Land, die zugleich eine Form von Lust am Selbstmord ist, eine perverse Lust zu töten und zugleich getötet zu werden, die die Deutschen wieder einmal an den Rocksaum politischer Rattenfänger treibt.

Heute tragen die Rattenfänger bunte Kleider, aber sie werden die Deutschen – wenn sie nicht rechtzeitig gestoppt werden – genauso in den Untergang führen wie damals die Rattenfänger in Braun. Für die Deutschen gibt es in der totalen „Bunten Republik“ nichts zu gewinnen. Sie werden nur verlieren: Ihre Sicherheit, ihre Macht, ihr Land und am Ende auch ihr Leben. Die Armenier lassen grüßen.

Am Ende wird den Deutschen wieder dasselbe Schicksal blühen wie damals, als sie schon einmal in blinder Staatsgläubigkeit den Lügen geschickter Verführer auf den Leim gingen: Ihre Städte werden brennen. Die Bunte Republik wird in Flammen aufgehen, genauso wie das Dritte Reich.

Am Ende der Bunten Republik wartet kein Regenbogen auf die Deutschen, sondern der Feuersturm.

Like

25 Jahre Hippie-Staat

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 46 Kommentare
Hoch die Tassen: Heute vor 25 Jahren übernahm Rot-Grün die Macht in Deutschland. Die Folgen sind bekannt.

Von C. JAHN | Am 27. Oktober 1998 wurde Gerhard Schröder zum Kanzler gewählt. Mit Joschka Fischer als Vizekanzler übernahmen nun erstmals Rote und Grüne die Macht in Deutschland. Schröder und Fischer legten in vielerlei Hinsicht das Fundament für den totalen gesellschaftlichen, politischen, ethnischen und zunehmend auch wirtschaftlichen Umbau des Staates Bundesrepublik. Die völlig grünisierte Angela Merkel setzte diese revolutionäre Politik nicht nur nahtlos fort, sondern betrieb deren totalen Umbau sogar mit zuvor nie für möglich gehaltener Radikalität. Diesem extremen Kurs der Merkel-Zeit folgt unsere derzeitige gelb-rot-grüne Regierung unverändert weiter. Seit 25 Jahren wird in Deutschland somit nahtlos radikale rotgrüne Ideologiepolitik betrieben. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Ergebnisse dieser politischen Radikalität nun auch im Alltag der Menschen immer offensichtlicher werden.

Aber was genau sind eigentlich die ideologischen Grundlagen dieser Politik? Gerhard Schröder und Joschka Fischer wurden wie die ganze rotgrüne Bewegung seit den späten 60er-Jahren geprägt durch das Gedankengut der Hippie-Zeit – die Geisteswelt der heute 80-Jährigen also, die seltsamerweise bis in die Gegenwart überdauert hat.

Die politischen Grundlagen der Hippie-Bewegung liegen bekanntlich im Maoismus der rotchinesischen Kulturrevolution (1966-1969): Erst wenn alles „Alte“ zerstört ist, kann man auf den Trümmern des „Alten“ den „neuen“ Menschen erschaffen – das war der kulturrevolutionäre Kerngedanke. In der westlichen Welt spiegelte sich diese ursprünglich ostasiatische Idee in einer Jugendbewegung, die genau wie in Ostasien – wenn auch weniger gewalttätig – alle bisherigen Traditionen infrage stellte und allem „Alten“ den Kampf ansagte. „Trau keinem über 30“ war dabei eine gesamtwestliche Politparole, ganz gleich, ob man im einst nationalsozialistischen Deutschland, der neutralen Schweiz oder der alliierten Siegermacht USA lebte. Der oft behauptete Zusammenhang zwischen den Hippies und einer angeblichen Aufarbeitung des Nationalsozialismus als vermeintlichem Auslöser der 68er-Bewegung ist also nichts als eine deutsche Legende.

Kampf gegen den bürgerlichen Klassenfeind

Wie im ostasiatischen Maoismus richtete sich die Aggressivität der Bewegung vor allem gegen den bürgerlichen Klassenfeind. Die politische Forderung, das „Alte“ zu zerstören, bezog sich daher auch im Westen auf ausschließlich bürgerliche – nicht proletarische und bäuerliche – Traditionen: Man verzichtete auf „bürgerliche“ Umgangsformen und Höflichkeiten, ersetzte „bürgerliche“ Kleidung wie Anzug und Krawatte durch allerlei Fummel, ließ sich aus Protest gegen das „bürgerliche“ Ideal einer gepflegten Erscheinung die Haare lang wachsen und rebellierte gegen den „bürgerlichen“ Ordnungssinn mit zelebrierter Unordnung, beginnend im eigenen Kinderzimmer. Und man praktizierte gemäß maoistischer Maximen die Umkehrung der Autoritäten: Schüler beschimpften ihre Lehrer, Kinder ihre Eltern.

Hinzu kam das große Thema Rauschgift: Nach Deutschland eingeschmuggelt und illegal verkauft meist von türkischen Gastarbeitern, galt der Griff zur Droge in Hippie-Kreisen als eine weitere erstrebenswerte Absage an klassische, humanistisch geprägte „bürgerliche“ Charakterwerte, demzufolge der Mensch an seinen Herausforderungen wächst, er diese Herausforderungen tapfer anzunehmen hat und der Griff zu Sucht- und Weltfluchtmitteln aller Art als erbärmliche Feigheit vor den Gegebenheiten des menschlichen Daseins verstanden wird.

All diese ideologischen Vorstellungen der Hippie-Zeit fanden nach und nach auch Eingang in die Politik, beginnend mit der Kanzlerschaft Willy Brandts und später auch unter Helmut Kohl, dem es von Anfang an an Standhaftigkeit mangelte, die bereits 1982 dringend notwendige „geistig-moralische Wende“ tatsächlich durchzusetzen. 1998 kam dann mit Gerhard Schröder und Joschka Fischer diejenige Generation an die Macht, die seit 1968 im Bewusstsein aufgewachsen war, den „neuen Menschen“ zu verkörpern. Es wundert deshalb nicht, dass sich diese Generation sofort nach ihrer Machtübernahme daran machte, den „neuen Menschen“ in ganz Deutschland einzuführen.

Wünschenswerte „Unbürgerlichkeit“

Dass bereits ein Jahr nach der rotgrünen Machtübernahme Millionen türkische Gastarbeiter eingebürgert wurden, war Teil dieser Konzeption zur Schaffung „neuer Menschen“ in Deutschland: Die schon in den 60er-Jahren deutlich gewalttätiger, ungebildeter und kulturell weniger verästelt als Deutsche auftretenden Türken wurden in den maoistisch geprägten Politkreisen der Hippie-Zeit als besonders leibhaftige Verkörperung der so wünschenswerten „Unbürgerlichkeit“ gesehen. Dass unser Hippie-Staat bis heute bevorzugt gewaltbereite, ungebildete, kriminelle und insgesamt eher zivilisationsferne Menschen aus Afrika und der arabischen Welt nach Deutschland importiert, ist daher keineswegs irrational, sondern lässt sich ganz unmittelbar aus der Ideenwelt der 68er ableiten.

Auch die massive Ausweitung des Drogenhandels in Deutschland seit 1998 wird erst mit Blick auf die Lebensvorstellungen der späten 60er-Jahre erklärbar. Gleiches gilt für die zunehmende Neigung unseres Staates zu Rechtswillkür, im Asylrecht ohnehin und neuerdings auch besonders augenfällig am Beispiel der Klimakleber: Der Hippie-Staat lehnt Gesetze ideell ab, da Gesetze Ordnung schaffende „Regeln“ und „Vorschriften“ darstellen und insofern den „bürgerlichen“ Ordnungssinn bedienen. Solche festgeschriebenen und für alle verbindlichen „Regeln“ sind in der politischen Philosophie der Hippies vielmehr durch Gespräche und freiwillige Absprachen zu ersetzen. Es ist deshalb genau diese Geisteswelt, in der unser Hippie-Staat bis heute gefangen ist, die dazu führt, dass geltende Gesetze nicht durchgesetzt werden, informelle „freiwillige“ Vereinbarungen, angebliche „Werte“ und ethnische Parallelrechte an juristischer Bedeutung gewinnen und der einstige Rechtsstaat, wie er bis in die 90er-Jahre in der Bundesrepublik sicher noch gegeben war, immer erkennbarer zum politischen Willkürstaat verkommt.

Wie lange wird der Hippie-Staat noch weitergehen?

Und natürlich begegnet uns der Hippie-Staat auch in der zunehmenden Ungepflegtheit und Unordnung des öffentlichen Raums im heutigen Deutschland, den Graffiti an jeder Hauswand, den vernachlässigten Parkanlagen – alles Schönheitsideale der Hippie-Zeit.

Man könnte die Liste noch weiter fortsetzen: Die immer schlechter werdende Schulbildung, die Abneigung des Staates gegenüber „bürgerlichen“ Werten wie Fleiß, Leistung, Selbständigkeit und demgegenüber die kriminellen Freiräume, die unser Staat linken Chaoten, islamischen Randalierern, Drogenhändlern, Diebesbanden und sonstigen Verkörperungen des „Unbürgerlichen“ und „Unzivilisierten“ gewährt – ohne Kenntnisse der Geisteswelt der Hippies wären all diese höchst sonderlich wirkenden staatlichen Verhaltensweisen ganz und gar unverständlich.

25 Jahre Hippie-Staat: Wer das Deutschland von 1998 mit dem Deutschland von 2023 vergleicht, dem fällt das Urteil der Geschichte über diese seltsame Epoche nicht schwer. Aber wie lange wird das noch so weitergehen? Letztlich lebt unser gegenwärtiges Staatswesen die Visionen der heute 80-Jährigen. Die junge Generation jedoch sieht sich zunehmend mit den praktischen Folgen dieser reichlich irrlichternden Gedankenwelt konfrontiert. Früher oder später wird sich daher gerade die junge Generation die Frage stellen, ob die gesellschaftlichen Träumereien von Oma und Opa tatsächlich auch ihre eigenen Träume sind.

Like

Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 85 Kommentare

Von GEORG | Die „Bunte Republik Deutschland“ ist eine blutige Republik. Gewalt ist das Markenzeichen unseres buntistischen Staatswesens: Gewalt in erster Linie gegen indigene Deutsche, ausgeübt durch Immigranten. Wir Indigenen sind die Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik.

Wie jedes Jahr am ersten Sonntag im Oktober wollen wir auch heute wieder dieser deutschen Opfer der Immigrantengewalt gedenken.

Dieses Gedenken ist zugleich eine Mahnung an unsere politischen Führer: Eure Umvolkungspolitik ist kein friedlicher Vorgang. Eure elitären Glückgefühle angesichts der umgevolkten Städte, in eurer Ideologensprache als „bunt“ bezeichnet, werden mit Leichen erkauft. Eure Freude über die „bunt“ durch unsere Fußgängerzonen wandelnden Afrikaner und Araber wird begleitet von den Tränen vergewaltigter indigener Frauen. Umvolkung tötet. Umvolkung schändet.

Immigrantengewalt gegen Deutsche wird aber nicht nur körperlich ausgeübt. Viel zu oft übersehen wird die seelische Gewalt: die Beleidigungen als „Kartoffeln“ und „Scheißdeutsche“, die herabwürdigenden Blicke gegenüber Frauen, die drohenden Blicke gegenüber deutschen Männern.

Auch der Rauschgifthandel, schon in den 60er Jahren eine Spezialität türkischer Gastarbeiter und seither fest in Immigrantenhand, ist eine Form von Gewalt gegen Deutsche: Es sind vor allem Deutsche, die von Immigranten zur Abhängigkeit von Rauschgiften verführt werden. Auch diese Menschen sind letztlich Opfer der „Bunten Republik Deutschland“.

Sagen wir es einmal ganz deutlich: Ohne die sogenannten „Immigranten“ aus dem Orient und Afrika wäre Deutschland auch heute noch ein sicheres und friedliches Land.

Sagen wir auch genauso deutlich, wer die Verantwortung für die gegenwärtigen Zustände trägt: Die Umvolkungsfanatiker in Berlin, deren Politik gewollten Kontrollverlustes das massenhafte Eindringen der Schläger, Mörder, Vergewaltiger, Beleidiger und Drogenhändler aus Nahost und Afrika erst möglich macht.

Gedenken wir deshalb heute der Opfer der Blutigen Republik Deutschland. Und zeigen wir mit dem Finger auf die Täter.

Like

Wer würde die Bunte Republik Deutschland verteidigen?

geschrieben von PI am in Deutschland | 108 Kommentare
Für was würden diese indigenen Deutschen im Kriegsfall sterben? Für die „Bunte Republik Deutschland“, von der sie als Indigene nichts zu erwarten haben?

Von RÜDIGER | Wenn Deutschland angegriffen würde, würden die Immigranten dank Doppelpass wohl sofort in ihre Heimatländer fliehen. Und warum sollten die indigenen Deutschen ein Land verteidigen, das ihnen laut buntistischer Staatsideologie nicht mehr gehört?

Nehmen wir einmal an, Deutschland würde von irgendeinem anderen Land angegriffen werden. Warum sollte dann ein in Deutschland wohnender Türke, Marokkaner oder Nigerianer sein Leben opfern? Selbst im Fall einer Einbürgerung behalten all diese Leute ja ihren Zweitpass. Als Doppelstaatler und somit weiterhin Ausländer besitzen sie das Privileg, im Kriegsfall über dieselbe Grenze wieder auszureisen, über die sie einst eingereist sind. Zurück in ihrem Ausland können sie sich dann den Luxus leisten, aus der Ferne zuzuschauen, wie sich das Gemetzel entwickelt: Geht es gut aus, kommt man wieder her, und wenn Deutschland in Trümmern liegt, macht man es sich lieber am Bosporus bequem. Auch wenn es durchaus den ein oder anderen Immigrierten geben mag, der sich in die Schlacht werfen würde – für Geld, aus Kriegslust, manch einer vielleicht doch aus vager Loyalität zu Deutschland –, als Ausländer wäre keiner von diesen Leuten zum Kriegsdienst für Deutschland gezwungen.

Bei den Indigenen sieht dies natürlich anders aus. Die indigenen Deutschen besitzen nicht das Privileg der Doppelstaatlichkeit, sie können sich nicht aussuchen, in welchem Land sie wohnen möchten. Man würde sie deshalb gnadenlos einberufen und an die Front schicken. Mit zerschossenen Gedärm im Dreck krepieren oder im Flammenwerfer verbrennen würden daher im Kriegsfall vor allem indigene Deutsche.

Aber für was würden diese indigenen Deutschen sterben? Für die „Bunte Republik Deutschland“, von der sie als Indigene nichts zu erwarten haben? Für ein Land, das ihnen laut Buntistenideologie sowieso nicht mehr gehört? Für einen Staat, der sie als „Weiße“ auf ihre Hautfarbe reduziert und als „Nicht-Migranten“ durch das Wort „Nicht“ definiert?

Oder würde der Staat diese Menschen gar nicht für Deutschland in den Tod treiben, sondern eher für ein abstraktes politisches System, für die „Demokratie“? Eine „Volksherrschaft“ aber haben wir ganz bestimmt nicht in Deutschland, sonst hätten wir weder die Massenansiedlung von Arabern noch Gesetze zur Abschaffung unserer Heizungen. „Freiheit“ haben wir auch nicht in einem Land, in dem jetzt sogar Pippi Langstrumpf der Zensur zum Opfer fällt. Für solche Lügen, wir hätten in Deutschland „Volksherrschaft“ und „Freiheit“, geht kein Mensch in den Tod.

Und welcher Teil der indigenen Bevölkerung wäre das überhaupt, der da an der Front sterben würde? Die Linksgrünen bilden zwar ein Drittel der Wähler, würden aber fast keine Soldaten stellen. Ein Viertel der linksgrünen Wähler sind Immigranten und fallen daher aus den genannten Gründen aus. Der Rest ist überwiegend weiblich. Der sogenannte „Feminimus“ aber endet bekanntlich immer dann, wenn es anstrengend wird oder darum geht, sich schmutzig zu machen. Eine Forderung nach Frauenquoten bei der Infanterie wird daher eher nicht kommen.

Bleiben also nur die Bürgerlichen, Konservativen und Patrioten. Indigen, männlich und nichtlinks – keine andere Bevölkerungsgruppe ist in unserem Buntistenstaat verhasster als diese. Und ausgerechnet auf diese Leute, die unsere Elite seit Jahren nur mit Hass und Häme überzieht, soll der Staat sich im Ernstfall verlassen können?

Genau diese indigenen konservativen, bürgerlichen und patriotischen Männer wissen doch genau: Wenn der Krieg vorbei ist und sie nicht mehr gebraucht werden, wird alles wieder sein wie voher. Dann wird wieder der Hass unserer linksgrünen Elite auf sie niederprasseln, dann wird man wieder auf „Konservative“, auf „Rechte“, auf „Männer“, auf „Weiße“ einprügeln.

Deshalb sollten wir nie vergessen: Von diesem Staat haben wir nichts zu erwarten. Kein Tropfen Blut für die Bunte Republik Deutschland!

Like

Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 99 Kommentare

Von M. SATTLER | Wie jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der von Immigranten getöteten, vergewaltigten, misshandelten indigenen Deutschen. Die „Bunte Republik Deutschland“ ist ein blutiges Land: Immigrantengewalt gegen deutsche Indigene zählt zu den gesellschaftlichen Markenzeichen des real existierenden Buntismus. Wer sich mit der erschreckenden Datenlage im Detail beschätigen will, dem seien die alljährlichen BKA-Lageberichte empfohlen.

„Gewalt beginnt mit Worten“: Diese alte Weisheit trifft auch auf Immigrantengewalt zu. Wer indigene Deutsche als „Kartoffeln“ beschimpft, überschreitet somit zugleich die erste Schwelle zur Gewalt: Er will Menschen herabwürdigen, ihnen das Menschliche nehmen, denn das Menschliche wirkt hemmend. Als „Kartoffel“ aber wird der Mensch zum Ding, zu einer Erdknolle, die man mit Messern bearbeiten kann, auf die man eindreschen kann, bis sie zu Brei geschlagen ist. Wer es sich zu eigen macht, deutsche Indigene als „Kartoffeln“ zu bezeichnen, sieht daher auch in der Leiche im Straßengraben, dem von „jungen Männern mit Immigrationshintergrund“ abgestochenen oder totgeschlagenen Indigenen, letztlich keinen gleichwertigen Menschen, sondern nur ein nicht-menschliches Wesen, ein Ding, eine „Kartoffel“. So wird das Töten dieses Menschen verharmlost, verkleinert: eine „Kartoffel“ zu zerschlagen, das macht doch nichts.

Wer solche Worte für Menschen benutzt, wird auch in den zahllosen vergewaltigten indigenen deutschen Frauen nur „Kartoffeln“ sehen. Genau wie bei der Immigrantengewalt gegen indigene deutsche Jungen und Männer weist die sexuelle Immigrantengewalt gegen indigene deutsche Frauen klare Anzeichen von ethnopolitischer Systematik auf. Indigene deutsche Frauen sexuell auszunutzen, unter Umständen auch mit Gewalt, gilt besonders in moslemischen Immigrantenfamilien als gesellschaftlich tolerierter und gebilligter Bestandteil des männlichen Reifeprozesses: Der junge Mann soll seine Erfahrungen machen mit der wertlosen Indigenen, der „Kartoffel“ da in seinem Bett, bevor er die heiratswürdige Jungfrau aus dem Heimatland ehelicht.

Eine solche Haltung ist letztlich reiner Sexualfaschismus, wobei die Frau der eigenen Nation und Religion als schützenswert und unantastbar gilt, die indigene Deutsche hingegen als wertlose Hure. Einen Menschen aufgrund seiner ethnischen Abstammung sexuell auszubeuten und dann, wie von Anfang an geplant, nach Gebrauch wegzuwerfen, eine Frau aufgrund ihrer Abstammung zu bepöbeln, zu befummeln, ihr sexuelle Gewalt anzutun – in der Sichtweise der Täter werden all diese sexualfaschistischen Abscheulichkeiten durch das Wort „Kartoffel“ zu bloßen Kavaliersdelikten: Das weibliche Opfer war ja nur eine indigene Deutsche, ein nutzbarer Gegenstand, ein Stück „Kartoffel“.

Am heutigen Tag der Opfer der Bunten Republik sollten wir daher nicht nur der Opfer gedenken, sondern auch ein Wort an die Täter richten – und zwar an den gesamten Kreis der Täter. Denn Täter sind ja nicht nur diejenigen Immigranten, die letztlich zugetreten, zugestochen oder eine indigene deutsche Frau missbraucht haben. Es sind all jene, die solche herabwürdigenden, entmenschlichenden Worte wie „Kartoffeln“ als Bezeichnung für indigene Deutsche in die Welt setzen, benutzen und widerspruchslos tolerieren. Und diese Mittäter, Mitmörder, Mitvergewaltiger treiben sich bekanntlich nicht nur ganz unten in der Gosse, in schummrigen Spielhöllen und Shisha-Bars herum, sondern diese Täter hinter den Tätern sitzen auf allen Ebenen von Staat und Gesellschaft.

Dazu gehören Lehrer, die absichtlich weghören, wenn ein indigenes deutsches Kind mal wieder als „Kartoffel“ beschimpft wird, dazu gehören Richter, die solche Beleidigungen nicht ahnden, dazu gehören Journalisten, die es nicht wagen, solche Formen täglicher Hassrede öffentlich anzuprangern, dazu gehören all jene Mitglieder des Deutschen Bundestags, wenn sie verbale Hetzer, die Worte wie „Kartoffeln“ für indigene Deutsche verwenden, quasi als Zeichen ausdrücklicher Billigung sogar in höchste staatliche Spitzenämter befördern. All diese Leute haben Blut an ihren Händen.

Gedenken wir daher am heutigen Tag der Opfer der Bunten Republik der zahllosen indigenen deutschen Opfer einer blutbesudelten Immigrationspolitik – und zeigen wir mit dem Finger auf die Täter. Alle Täter.

Like

Die Opfer der Bunten Republik brauchen mehr Gedenken!

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 62 Kommentare
Gedenken im Emsland an die drei Frauen, die am 25. Juni 2021 in Würzburg Opfer eines somalischen Messerstechers wurden.

Von GEORG S. | Am kommenden Sonntag, dem ersten Sonntag im Oktober, gedenken wir wieder der Opfer der Bunten Republik: all jener indigenen Deutschen, die von Immigranten totgeschlagen, totgetreten, totgestochen wurden. Wir gedenken auch der zahllosen indigenen deutschen Frauen, die von Immigranten vergewaltigt und sexuell missbraucht wurden. Und wir gedenken all jener indigenen Deutschen, die Opfer psychischer Immigrantengewalt wurden und die von Immigranten als „Kartoffeln“ und „Köterrasse“ beschimpft wurden – all dies im Unrechtsstaat unserer totalen Bunten Republik natürlich völlig straffrei.

Aber reicht es, einmal im Jahr am ersten Oktobersonntag an die Ermordeten, Vergewaltigten und Misshandelten zu erinnern – und dann wieder zum Alltag überzugehen? Und dieser Alltag heißt ja meist: Wegschauen, den Mund halten, mit gesenktem Kopf durch unsere umgevolkten Städte laufen und darauf hoffen, dass man nicht selbst oder die Tochter oder der Sohn zum Opfer wird. Nein, einmal im Jahr reicht nicht!

Wir brauchen endlich eine echte Erinnerungskultur, um das Gedenken an die indigenen Opfer des Staatsprojekts „Bunte Republik“ wirklich angemessen zu pflegen. Denn diese Toten, Vergewaltigten und Misshandelten mahnen uns alle: Wenn wir nicht endlich den Kopf erheben gegen die Immigrantengewalt, wird diese niemals enden. Vor allem aber werden unsere Kinder die Folgen unserer heutigen Feigheit, unseres Schweigens und Wegschauens, zu spüren bekommen: Denn unsere Kinder werden als ethnische Minderheit in einem völlig umgevolkten Land leben müssen, schutzlos in einem dann von Immigranten aus Nahost und Afrika beherrschten Staat. Wenn wir dem Totschlagen, Vergewaltigen, den zahllosen körperlichen und seelischen Misshandlungen indigener Deutscher durch Immigranten nicht jetzt ein Ende setzen, wird sich diese Immigrantengewalt in Zukunft immer weiter bis ins Maßlose steigern – bis hin zu Grausamkeiten an der indigenen Bevölkerung, die wir uns gar nicht vorstellen wollen.

Echte Erinnerungskultur bedeutet: Wir brauchen gut sichtbare Gedenkstätten für die von Immigranten totgeschlagenen indigenen Deutschen. Die Namen der Getöteten sollen nicht mehr verschwiegen werden, wie unser Staat und seine staatstreue Presse das gern möchten, sondern die Namen der Getöteten müssen öffentlich sichtbar sein: Die Toten heißen Stefanie Wagner in Würzburg und Marcus Hempel in Wittenberg. Sie heißen Daniel Siefert in Kirchweye und Thorsten Tragelehn in Lohfelden. Und viele andere mehr. Es sind Menschen mit Namen. Diese Namen müssen öffentlich mahnen: Buntismus ist keine harmlose Ideologie, sondern eine, die über Leichen geht!

Und wir brauchen Politiker, die sich am kommenden Sonntag, am Tag der Opfer der Bunten Republik, nicht im Wochenendurlaub verstecken, sondern auf die Straße gehen. Wir brauchen Politiker, die die Stätten der Morde persönlich aufsuchen und sich so dafür einsetzen, dass das Thema Immigrantengewalt endlich auf die politische Tagesordnung kommt!

Like

Welcher Tag der Opfer des Buntismus?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 114 Kommentare

Von C. JAHN | An jedem ersten Sonntag im Oktober – also am kommenden Sonntag – gedenken wir am „Tag der Opfer der Bunten Republik“ den deutschen Opfern der Immigrantengewalt. Nach den Morden von Würzburg wurde nun der 25. Juni als ein weiterer Gedenktag für all jene Deutschen vorgeschlagen, die von den staatlich importierten Orientalen und Afrikanern getötet, verletzt, gequält oder vergewaltigt wurden. Die Frage steht daher im Raum: Ist es politisch sinnvoll, neben dem ersten Sonntag im Oktober noch einen zusätzlichen Gedenktag für die verschwiegenen Opfer des Buntismus einzurichten, oder sollte der bisherige Gedenktag nicht genügen und eher noch aufgewertet werden?

Die Morde von Würzburg durch einen Merkel-Gast aus Somalia haben uns alle besonders ergriffen. „Allahu akbar“ und dazu das für den Islam so typische Abschlachten von Menschen als Teil religiöser Selbstverwirklichung – ausgerechnet mitten in der Residenzstadt Würzburg, dieser Symbolstadt für deutsche und europäische Kunst und Kultur, was für ein schrecklicher Gegensatz!

Aus der Erschütterung dieses Moments heraus wurden nach den Morden von Würzburg daher verständliche Rufe laut, den 25. Juni, den Tag dieser bestialischen Tötungsorgie, zum allgemeinen Gedenktag für die deutschen Opfer der buntistischen Umvolkungspolitik zu erklären. So ein Tag ist tatsächlich dringend nötig: Wir brauchen einen solchen festen Gedenktag im Kalender, um die Fanatiker und Eiferer der totalen „Bunten Republik“ immer wieder daran zu erinnern, dass ihr buntistisches Projekt keine „gute“ Sache ist, sondern Menschenleben kostet. Das regelmäßige Gedenken an die Toten und Verwundeten soll unseren politischen Führern in Berlin einen Spiegel vorhalten: Schaut sie euch an, die Bilder der Stephanie Wagner, die Bilder von Marcus Hempel, die Bilder auch der jetzt erst vor einigen Tagen krankenhausreif geschlagenen Schaffnerin Sonja – diese Menschen sind die Opfer eurer Politik! Diese Toten und Verwundeten gehen auf euer Konto!

Allerdings gibt es mit dem „Tag der Opfer der Bunten Republik“ an jedem ersten Sonntag im Oktober bereits einen seit Jahren eingeführten Gedenktag für die Opfer des Buntismus. Im zeitlichen Umfeld des neuen deutschen Nationalfeiertags – 3. Oktober – setzt dieser Tag also schon seit längerem einen wichtigen Kontrapunkt zum üblichen Geschwätz unserer Elite, die den deutschen Nationalfeiertag immer stärker zu einem Feiertag zu Ehren des Buntismus umgestaltet haben: „Einheit“ wird am 3. Oktober ja immer weniger als Einheit der Deutschen interpretiert, sondern in Sinn der buntistischen Propaganda als Tag der „Einheit in Vielfalt“.

Der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am ersten Sonntag im Oktober ist also nicht nur bereits traditionell eingeführt, er wirkt durch seinen Zeitpunkt im Umfeld des Nationalfeiertags auch als wichtiger Kontrapunkt zur wachsenden buntistischen Propaganda im Rahmen des 3. Oktobers. Und er hat noch einen weiteren Vorteil: Er ist mit Blick auf die Opfer der Bunten Republik, zu deren Erinnerung er geschaffen wurde, neutral. Es gibt keine besonders prominenten Immigrantenopfer am ersten Oktobersonntag, dadurch sind an diesem Tag alle Opfer gleichwertig.

Würde man nun den 25. Juni, wie gelegentlich vorgeschlagen, als einen weiteren „Tag der Opfer des Buntismus“ ins Leben rufen, gingen viele dieser sinnvollen Aspekte des ersten Sonntags im Oktober verloren. Der 25. Juni bliebe immer in erster Linie ein Tag der Opfer von Würzburg, er wäre nie ein Tag für alle Opfer gleichermaßen. Und es fehlt dem 25. Juni natürlich auch die politische Wucht, die Kraft seiner Aussage im unmittelbaren Umfeld des deutschen Nationalfeiertags – zugleich „Tag der offenen Moschee“! – zu entfalten. Genau in diesen Zusammenhang aber gehört das Gedenken an die Opfer des buntistischen Umvolkungsfanatismus.

Gedenken wir also am 25. Juni der Opfer von Würzburg, und gedenken wir an jedem ersten Sonntag im Oktober – diesen Sonntag! – auch weiterhin der Gesamtheit aller deutschen Opfer der Bunten Republik.

Like

Immer wieder Würzburg

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 68 Kommentare

Von THOMAS | Die Würzburger Stadtgeschichte der letzten zehn Jahre gleicht einem Blick durch ein Brennglas auf die Zustände und Verwerfungen in der gesamten Bunten Republik. Der „Würzburger Flaggenspuk“ vom 11. Mai 2011 [1] brachte die Stadt erstmals deutschlandweit in die Schlagzeilen, als die ganze Würzburger Innenstadt festlich mit türkischen Nationalflaggen geschmückt wurde: eine gespenstisch wirkende Szenerie im NS-Stil, Halbmond und Stern dicht an dicht auf allen Straßen, eine verstörende Verbeugung Würzburger Lokalpolitiker vor dem türkischen Nationalismus. Derart pompös „feiern“ ließ man damals den 50. Jahrestag der Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters in Würzburg. Seither gilt der „Würzburger Flaggenspuk“ von 2011 zu Recht als Paradebeispiel für das Kriechertum unseres buntistischen Beamtenstaats, angeblich total anti-nationalistisch, vor dem Nationalismus der anderen.

2014 überraschte das sonst eher biedere Würzburg dann ausnahmsweise positiv: Die erste Pegida außerhalb Dresdens fand am 17. November 2014 erstaunlicherweise in Würzburg statt (PI-NEWS berichtete) [2]. Keine andere Stadt in Deutschland zeigte schneller Solidarität mit Dresden als Würzburg – dies auch als kleine Erinnerung an all jene, die mittlerweile vergessen haben, dass damals auch in zahllosen Städten Westdeutschlands jeden Montag Abend mit viel Begeisterung und Engagement mitspaziert wurde, in Würzburg übrigens tatsächlich jeden Montag bis zum Mai 2015, deutlich länger also als in vielen anderen, sehr viel größeren Städten Deutschlands.

Erstmals zum deutschlandweiten Symbolort für die grausamen Folgen der Merkelschen Massenansiedlung dahergelaufener junger Männer wurde Würzburg am 18. Juli 2016: im Stadtteil Heidingsfeld attackierte ein afghanischer Merkel-Gast eine chinesische Familie mit einer Axt [3], die erste spektakuläre Bluttat eines illegalen Eindringlings (amtsdeutsch: „Flüchtlings“) seit Merkels Massenansiedlung von 2015. Heute wissen wir: Zahllose weitere Attacken von Merkels Gästen sollten in den nächsten Jahren folgen: Tote, Schwerverletzte, Misshandelte, es klebt inzwischen reichlich viel Blut an den Händen der größten Kanzlerin aller Zeiten.

Dass sich auch das Alltagsleben in Würzburg wie in vielen anderen deutschen Städten im Zuge der Massenansiedlung spürbar veränderte, dass man in Würzburg, einst Inbegriff spießbürgerlicher Langeweile, spürbar vorsichtig wurde, wenn man spät abends aus dem Haus ging, wurde nach 2015 von der Lokalpresse („Mainpost“) natürlich beschwiegen. Kein Thema war das für die lokale Journaille, dass die Menschen in der Stadt zunehmend Angst [4] empfanden, gejubelt wurde in der „Mainpost“ lieber über die „gelungene Integration“ der sogenannten „Flüchtlinge“, auch in Würzburg galt „Heil Merkel!“ tagaus, tagein.

Aber im März 2019 kam die bittere Wahrheit dann doch ans Licht: Von den städtischen Behörden sorgsam verschwiegen, hatte schon seit Jahren eine schwerkriminelle Bande aus 52 (!) jugendlichen „Migranten“ in dieser kleinen Stadt ihr Unwesen getrieben: Menschen wurden mitten in Würzburg auf offener Straße zusammengeschlagen, getreten und mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt, aber bis zum März 2019 war davon kein Wort zu lesen gewesen in der Würzburger Lokalpostille. Erst als sich diese Zustände gar nicht mehr verbergen ließen und das Thema überregional bekannt wurde, erschienen selbst in der „Mainpost“ ein paar verhältnismäßig ehrlich geschriebene Berichte über die wahren, finsteren Begebenheiten in der Stadt – Berichte, wie man sie bis dahin nur aus den buntistischen Paradiesen Berlin oder Frankfurt kannte, aber nicht aus dem beschaulichen Würzburg, wo laut „Mainpost“ doch alles immer angeblich in Ordnung war.

So total in Ordnung war angeblich alles immer in Würzburg, dass Bürgermeister Christian Schuchardt gleich darauf im Mai 2019, die jugendlichen Straßenschläger waren gerade erst in Haft, Würzburg obendrein zum „Sicheren Hafen“ für noch mehr unbekannte Typen aus Afrika und Nahost erklärte und im September 2020 sogar lautstark die Aufnahme der Brandstifter von Moria in Würzburg verlangte [5]. Biedermann und die Brandstifter, wo offensichlicher dürfte sich dieses Drama heutzutage vor aller Augen abspielen als im biederen Würzburg?

Und nun, am 25. Juni 2021, machte Würzburg wieder Schlagzeilen, diesmal sogar weltweit, durch den besonders bestialischen Dreifachmord eines weiteren Merkel-Gastes, und die politische Elite der Stadt vergoss auch diesmal wieder, wie schon 2016 nach dem Axtangriff von Heidingsfeld, ihre Krokodilstränen: „Ich habe geweint“ [6], ließ Bürgermeister Christian Schuchardt die Würzburger theatralisch wissen, als sei er nicht informiert über die tatsächlichen Zustände in der Stadt, für deren Schicksal er seit Jahren die Verantwortung trägt, als wüsste er nichts von den tickenden Zeitbomben, die durch Würzburgs Straßen geistern, als hätte er nicht jede Woche die Polizeiberichte auf dem Tisch, die die „Mainpost“ den Würzburger Lesern seit Jahr und Tag so beflissen verschweigt.

Tun wird er aber nichts, der weinende Herr Schuchardt, gar nichts, außer dass er auch in Zukunft noch mehr angebliche „Flüchtlinge“ nach Würzburg holen wird. Denn nur so, mit der Ansiedlung von noch mehr Somaliern, Afghanen und sonstwelchen legal, illegal, scheißegal dahergelaufenen Gestalten von Sonstwoher, macht man persönlich Karriere in Zeiten der Bunten Republik.

[7]
Positive Ausnahme: Die Mahnwache der AfD am Freitag in Gedenken an die Opfer des islamischen Terroranschlags am 25. Juni.

Viel Dunkles also in der Würzburger Geschichte der letzten zehn Jahre, aber auch ein Lichtblick dank der frühen Pegida von 2014, an die in Würzburg heute leider niemand mehr anknüpft. Nach den jetzigen Morden blieb die Stadt stumm. Kein Aufschrei war zu hören, kein kleinster Muckser. Es gab nicht den geringsten Protest gegen die staatliche Ansiedlung solcher kriminellen Typen und die Unwilligkeit der Würzburger Stadtbehören, kriminelle Ausländer abzuschieben. Niemand schrie den Sesselfuzzis im Rathaus eine Philippika entgegen, dass auch in Würzburg jede Menge illegale Eindringlinge ausreisepflichtig sind und der faule, korrupte, hochbezahlte, mit fetten Pensionsansprüchen versorgte Beamtenhaufen in der Stadtverwaltung rein gar nichts tut, um geltendes Recht umzusetzen. Der Sturm auf das Würzburger Rathaus, wo die Schreibtischtäter hocken, blieb aus.

Ganz im Gegenteil: Am Abend nach den Morden stand man in Würzburg schon wieder gemütlich beisammen auf der Mainbrücke und prostete sich zu, mit saurem Silvaner, das Blut der Toten war da noch nicht weggewischt, und ließ sich sein fränkisches Schäufele schmecken mit knusprigen Bratkartoffeln, während im Uni-Klinikum die Schwerstverletzten mit zerschnittenem Hals um ihr Leben rangen, ein kleines Mädchen darunter, dessen Mutter zu den Ermordeten zählte, aber das störte in Würzburg auf der Mainbrücke niemanden, da wurde schon wieder gefeiert, als wäre nichts passiert, da blieb niemandem sein Schäufele im Halse stecken.

Like

Bunt oder buntistisch?

geschrieben von libero am in Bunte Republik,Deutschland | 87 Kommentare

Von C. JAHN | Wo verläuft die Grenze zwischen einem toleranten, weltoffenen Bürger und einem radikalen Buntisten? Wo beginnt der buntistische Extremismus, ab welchem Punkt wird aus einem gutwilligen Lobsänger von Schillers „Alle-Menschen-werden-Brüder“ ein Hassprediger der totalen Umvolkung?

Dem einstigen Bundespräsidenten Christian Wulff verdanken wir die Bezeichnung „Bunte Republik“ für die Bundesrepublik Deutschland – und wer hat schon etwas gegen „Buntheit“? „Bunt“ – das klingt nach Fröhlichkeit, nach Sonne und Regenbogen. Ein „buntes“ Gemisch aus Menschen aus aller Welt in einer „Bunten Republik“ – da denkt man unwillkürlich an glückliche Männer und Frauen, die gemeinsam vor dem Brandenburger Tor den Reigen des ewigen Friedens tanzen. Natürlich ist das ein Zukunftsbild, mit dem man sich anfreunden kann. Alle „Menschen werden Brüder“, wie Schiller schon vor 236 Jahren dichtete – wer wollte dem widersprechen?

Wer sich für mehr Umvolkung ausspricht, ist also nicht von vornherein ein deutschfeindlicher Hetzer. Wer sich für noch mehr Ansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland einsetzt, ist auch nicht zwangsläufig ein Vaterlandsverräter. Viele dieser Menschen folgen lediglich einem Menschheitstraum: dem Traum vom Ende aller Kriege zwischen den Völkern und vom ewigen Frieden. Sie vertreten die Ansicht, dass die Ansiedlung von Arabern und Türken in Deutschland diesem ewigen Frieden dient, weil sich Deutsche, Araber und Türken durch gemeinsame Besiedlung eines Landes geistig näher kommen.

Nicht mehr getrennt wie vor Jahrhunderten, als Araber und Türken als Eroberer in Europa einfielen und man sich gegenseitig an die Gurgel ging, weil man die jeweils andere Kultur nicht verstand, sondern nun zueinander findend durch das enge Zusammenleben. Diese Grundidee des Buntismus, das interkulturelle Nichtverstehen durch eine gezielte Siedlungspolitik zu überwinden, ist also rational nachvollziehbar. Der Buntismus ist somit nicht von vornherein eine hasserfüllte, rein destruktive Ideologie, die, wie es ja oft den Anschein hat, nichts anderes antreibt als blinde Zerstörungswut gegenüber den westeuropäischen Völkern und Kulturen.

Allerdings gibt es unter den Anhängern des Buntismus durchaus Personen, die nicht in erster Linie von ihrem Glauben an die Brüderlichkeit aller Menschen getrieben werden, also nicht von einer positiven Zielsetzung, sondern vor allem von ihrer Abneigung gegenüber den indigenen Deutschen, also aus einer negativen Motivation heraus. Diese Leute wollen nicht etwas aufbauen – die „Bunte Republik“ als Paradies menschlichen Daseins –, sondern sie wollen in erster Linie zerstören: das Land Deutschland, die deutsche Kultur, die Freiheit und Selbstbestimmtheit der indigenen Deutschen, ihren Wohlstand und mitunter auch ihr Leben.

Solche Charaktere begegnen uns besonders in Kreisen der „Grünen“. Die auffällige Ballung an antideutschem Hass unter den „Grünen“ ist auch nicht verwunderlich, da die „Grünen“ ihre geistigen Wurzeln in der Bewegung der 68er haben und diese wiederum im kulturrevolutionären Maoismus Chinas – einer ganz bewusst zerstörerisch wirkenden, autoaggressiven Ideologie.

Diesen radikalen Kräften unter den Anhängern des Buntismus geht es nicht um den ewigen Frieden oder die Völkerfreundschaft zwischen Deutschen, Türken und Arabern. Frieden ist für sie kein Primärziel: Es interessiert diese Personenkreise entsprechend nicht im geringsten, dass die Umvolkung in Deutschland erkennbar von einer Zunahme der Gewalt begleitet wird, Deutschland infolge der Umvolkungspolitik also nicht friedlicher, sondern unfriedlicher wird. Es geht diesen Kräften auch nicht um geistigen Austausch und gegenseitiges Verständnis zwischen fremden, traditionell feindseligen Kulturen: Die deutsche Kultur ist ihnen nicht nur gleichgültig, sondern stellt für sie in maoistisch-kulturevolutionärer Tradition ein politisches Hassobjekt dar, und an der türkisch-arabischen Kultur interessieren sie nur klischeehafte Oberflächlichkeiten.

Denn die Hauptmotivation für dieses radikale, kulturrevolutionär verhaftete Gefolge des Buntismus ist allein die autoaggressive Destruktivität. Die Ansiedlung von Türken und Arabern in Deutschland ist für sie nur ein Mittel zum Zweck kulturrevolutionärer Zerstörung: Deutschland mit seiner Hochkultur als Symbol der im Maoismus verhassten menschlichen Zivilisation muss als Kulturraum vernichtet werden, zurückbleiben darf nur die primitive Barbarei – das ist die klassische Lehre des Maoismus der 68er. Es ist genau diese geistige Verquickung zwischen Buntismus und dem Maoismus der 68er und die damit verbundene Autoaggressivität der buntistischen Ideologie, die die radikale Auslegung des Buntismus so gefährlich macht.

Wie in vielen anderen Ideologien ist also auch unter den Anhängern des Buntismus zu unterscheiden zwischen einer eher gemäßigten, im Grunde gutwilligen Gefolgschaft und radikalen Kräften. Der Übergang zwischen buntistischen Mitläufern und dem harten Kern der Extremisten ist dabei fließend und nicht einfach zu definieren. Genau wie nicht jeder Sozialdemokrat gleich ein Kommunist ist und nicht jeder Nationalist ein National-Sozialist, ist auch nicht jeder Enthusiast für die Ansiedlung von Arabern in Deutschland ein gewaltaffiner, destruktiver Deutschenhasser.

Wer sich auf eine Debatte mit einem überzeugten Buntisten einlässt, sollte daher je nach Einzelfall differenzieren und stets fragen: Was treibt diesen Menschen in seinen Überzeugungen an? Geht es ihm in erster Linie um den Völkerfrieden, um Aussöhnung zwischen historisch feindlichen Kulturen, oder will er vor allem zerstören und vernichten? Die Gretchenfrage, an der sich im Buntismus die Spreu vom Weizen drängt, lautet daher wie im Falle vieler anderer zum Fanatismus neigender Ideologien: Zieht der Anhänger dieser Ideologie in seinem Denken selbst eine bestimmte Grenze der Mäßigung, oder geht er für seine Ideologie über Leichen?

Like

Warum übernehmen wir die Sprache der Buntisten?

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 102 Kommentare

Von M. SATTLER | „Migranten“, „Flüchtlinge“, „Islamismus“, „Biodeutsche“, „türkische Community“ –  all dies sind buntistische Kunstbegriffe, die uns täglich eingedrillt werden und die sich deshalb auch in unsere Sprache einschleichen. Wie aber wollen wir unsere eigenen Botschaften vermitteln, wenn wir in der Sprache des Gegners reden?

Die Propaganda der totalen Bunten Republik ist allgegenwärtig: „migrantische Menschen“, „islamistische Anschläge“, „Einheimische“, „Populisten“ oder „die Republik“, um nur einige wenige Floskeln und Kunstbegriffe zu nennen, die die stereotype, roboterhafte Propagandasprache der Buntisten prägen.

Diese dauernde Berieselung mit den immerselben Kunstausdrücken soll uns nicht nur politisch beeinflussen, die ständige Wiederholung der immergleichen Inhalte und Worte soll vor allem unsere eigene private Sprache prägen. Wer zehnmal am Tag das Wort „Migrant“ hört, gewöhnt sich zwangsläufig an diesen Begriff und neigt dazu, sich dieses Wort zu eigen zu machen. Indem wir dieses Wort aber in unsere persönliche Alltagssprache übernehmen, werden wir selbst zu Sendern der staatlichen Propaganda.

Widerstand fängt bei der Sprache an

Genau so funktionieren Diktaturen, wie wir seit Orwell wissen: Durch die millionenfache Weitergabe der Propaganda in der Alltagskommunikation durchdringt die Botschaft der Propaganda letztlich die gesamte Bevölkerung bis in die innerste Privatsphäre. Die staatliche Propaganda wird Teil unseres eigenen Denkens wie ein geistiges Gift, gegen das wir uns kaum wehren können: Unsere eigene Sprache macht uns zu geistigen Gefangenen des Systems.

Widerstand gegen das Regime der Buntisten fängt daher bei der eigenen Sprache an. Wir müssen lernen, buntistische Kunstworte in unserer eigenen Sprache konsequent zu vermeiden. Das erfordert natürlich Selbstdisziplin: Es ist ja bequemer, weil konfliktscheuer, genau wie die buntistische Propaganda beispielsweise von „Migranten“ zu sprechen. Sachlich richtig aber wäre: „Immigranten“, denn nur so wird deutlich, dass diese nach Deutschland eindringenden Personen Landesgrenzen überqueren, also nicht wie Nomaden kreuz und quer „wandern“, sondern staatsrechtlich „ein-wandern“.

[8]Entsprechend ist es genauso richtig, in Deutschland eingebürgerte Ausländer als „Menschen mit Immigrationhintergrund“ oder „Immigrierte“ zu bezeichnen. Wir sehen allerdings schon an diesem einfachen Beispiel, wie schwer es uns fällt, die uns seit Jahren eingeprügelten Propagandaworte wieder abzulegen und durch eigene – zunächst ungewohnt klingende – Begriffe zu ersetzen. Dennoch ist die eigene sprachliche Emanzipation ein unverzichtbarer und dringend notwendiger erster Schritt, um uns selbst von der geistigen Herrschaft der Buntisten freizuschwimmen.

Die Sprache durch eigene Begriffe wie „Umvolkung“ prägen

Eine bloße Meidung von Propagandaworten reicht allerdings nicht aus, um auch eigene politische Botschaften zu vermitteln. Es muss vielmehr darum gehen, die Sprache ebenfalls durch eigene Begriffe zu prägen. Ein gutes Beispiel für einen solchen Ansatz ist das Wort „Umvolkung“, das sich aufgrund seiner besonderen sprachlichen Trefflichkeit zunächst schnell verbreitete, nach Beschwerden von Seiten der Buntisten aber schüchtern wieder zurückgenommen wurde. Dabei ist doch völlig klar: In der Sache findet ohne Frage eine politisch sowohl in Kauf genommene als auch durchaus gewollte, staatlich koordinierte und mit Milliardensummen finanzierte Umvolkung Deutschlands statt. Es ist deshalb nur konsequent und richtig, diese Tatsache entsprechend deutlich zu benennen, statt sich mit Geschwurbel („demografischer Wandel“) um diese Offensichtlichkeit herumzumogeln.

Dass der buntistische Gegner genau diese Deutlichkeit fürchtet und sich deshalb sofort gegen diese Deutlichkeit einschießt, darf dabei nicht überraschen – und natürlich schwingt der Gegner sofort die Nazikeule (angeblich haben schon die Nazis von „Umvolkung“ gesprochen). Solche politisch durchsichtigen Angriffe von Seiten des Gegners sind aber kein Grund, sofort den Schwanz einzuziehen und einen aussagestarken, zutreffenden Begriff gehorsam aus dem eigenen Vokabular zu streichen. Ganz im Gegenteil: Wenn bereits die Nazis eine Umvolkungpolitik praktizierten, ist es gerade wichtig, in aller Deutlichkeit auf diese Gemeinsamkeiten zwischen Nazis und Buntisten hinzuweisen, auch wenn sich die Umvolkung der Buntisten gegen das eigene Volk – statt wie unter den Nazis andere Völker – richtet. Der Begriff „Umvolkung“ hat also sowohl sprachlich als auch inhaltlich seine völlige Berechtigung und sollte entsprechend selbstbewusst verwendet werden. Kein anderer deutschsprachiger Begriff beschreibt die real existierende Politik der Merkel-Clique besser als das Wort „Umvolkung“!

Mehr sprachliches Selbstbewusstsein

Mehr sprachliches Selbstbewusstsein täte uns auch bei zahlreichen weiteren Begriffen gut, bei denen wir aus Schüchternheit klare Worte vermeiden und stattdessen die Propaganda der Buntisten übernehmen. Ein gutes Beispiel für solch spachliches Duckmäusertum ist die peinliche Ersatzfloskel „unser Land“ oder „die Republik“, um das Wort „Deutschland“ zu vermeiden. Und wenn wir der Ansicht sind, dass die staatliche Ansiedlung von Millionen Türken in Deutschland den Einfluss der Türkei auf die deutsche Innenpolitik steigert, dann sollten wir nicht so weichlich von „türkischer Community“ sprechen, sondern klar und deutlich von „türkischer Kolonie“. Dann handelt es sich bei den angesiedelten ausländischen Personen – konsequent gesagt – aber auch um „Kolonisten“. Klingt vielleicht ungewohnt – trifft jedoch in der Sache das Selbstverständnis eines Großteils der in Deutschland lebenden Türken als fünfter Kolonne ihres geliebten Mutterlandes.

[9]Noch ein paar Beispiele: Es gibt keine „Biodeutschen“, da es kein deutsches Gen gibt. Indigene Deutsche im Unterschied zu Immigrierten, also staatsrechtlich zu „Deutschen“ eingebürgerten Ausländern, sind genau das: „Indigene“. Und eine „deutsche Herkunft“ als Gegensatz zur „türkischen Herkunft“ gibt es ebenfalls nicht – die indigenen Deutschen kommen ja im Unterscheid zu allen Hergekommenen von nirgendwo her, sondern waren schon immer da. Auch das oft zu lesende Ersatzwort „Einheimische“ als Bezeichnung für indigene Deutsche ist ein reiner Propagandabegriff, um das Wort „Deutsch“ zu vermeiden – außerdem sind seit ihrer Kindheit hier lebende Türken im Grunde ebenfalls irgendwie „einheimisch“.

Solange wir die Sprache des Gegners sprechen, hat dieser schon gewonnen

Die angeblichen „Flüchtlinge“ sind in Wahrheit nur im Ausnahmefall echte Flüchtlinge (oder „Geflüchtete“), sondern weit überwiegend Leute auf der Suche nach einem angenehmeren Leben dort, wo das Gras grüner ist als daheim – wir sollten diesen Leuten deshalb auch nicht einen Titel geben, den sie nicht verdienen. Rein rechtlich gesehen sind diese Personen ganz klar „Asylanten“ (obwohl der Staat das zeitlich befristete Asylrecht als dauerhaftes Einwanderungsrecht missbraucht) und deshalb als solche zu bezeichnen. Politisch gesehen sind sie „Eindringlinge“, „Siedler“, „Kolonisten“, „Invasoren“, „sogenannte Flüchtlinge“, „zugereiste arabische Vagabunden“ und als solche ebenfalls klar und deutlich zu benennen. Falsche Höflichkeit ist bei diesen Leuten völlig fehl am Platz, da diese Leute uns zum großen Teil mit ihren Märchen von angeblich „verlorenen Pässen“ frech belügen und wir unsere falsche Höflichkeit alle teuer bezahlen müssen.

„Islamismus“ gibt es auch nicht, es gibt ja auch keinen „Christianismus“. Es gibt nur einen Islam und dessen radikalere Variante, die den Koran wörtlich nimmt und deshalb zu Recht als „islamischer Fundamentalismus“ bezeichnet werden sollte, in ihren besonders widerlichen praktischen Auswüchsen – Iran, Afghanistan, „islamischer Staat“ – klipp und klar als „Islamfaschismus“. Und das Wort „Populismus“ ist ein feindseliges, seit jeher abwertend und negativ besetztes Kampfwort, das die Buntisten gern verwenden, um Kritiker ihrer Buntisierungs- und Umvolkungspolitik zu stigmatisieren. Diese feindliche Bezeichnung dürfen wir uns niemals als Selbstbezeichnung zu eigen machen. Wir sind aus gutem Grund „konservativ“, da „bewahrend“ statt zerstörend, wir sind „national“ denkend, was völlig in Ordnung ist, wir sind gern auch „rechts“ – na klar! –, weil rechts in jeder Kultur traditionell immer das Richtige und Gute darstellt, links immer das Falsche und Böse. Wir sind „antibuntistisch“, weil wir die Umvolkungsideologie konsequent ablehnen und dieses ganze buntistische Projekt, Deutschland in einen polyethnischen Vielvölkerstaat künstlich umzukonstruieren, für moralisch verwerflich und zudem gefährlich halten.

Solange wir die Sprache des Gegners sprechen, hat der Gegner schon gewonnen. Sagen wir also klar und deutlich, was wir denken und was wir wirklich sagen wollen. Sprechen wir unsere eigene Sprache!

Bücher zum Thema:

» Thor Kunkel: „Das Wörterbuch der Lügenpresse“ – hier bestellen! [10]
» Manfred Kleine-Hartlage: „Die Sprache der BRD – 145 Unwörter und ihre politsche Bedeutung“ – hier bestellen! [10]

Like

Bluttat in Bonn: 32-Jähriger mit 20 Messerstichen hingerichtet

geschrieben von libero am in Bunte Republik | 82 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Das Messern geht unvermindert weiter – es wird derzeit betriebsbedingt nur in die häuslichen vier Wände verlagert. So wie bei dem brutalen Dreifachmord [11] im schwäbischen Holzgerlingen durch Ajdin V., 30, an seinem Vermieter Bernd H., 62, und dessen Sohn Stefan und seiner Freundin Tina vor wenigen Tagen.

Am Dienstag durchdrangen im mittlerweile prekären Bonn-Vilich gegen 17.35 Uhr ebenfalls laute Hilfeschreie ein Mehrfamilienhaus in der Schevastesstraße. Die Nachbarn alarmierten die Rettungskräfte und die Polizei.

Nach Öffnung der Tür durch die Feuerwehr fanden die Beamten vor Ort einen schwerstverletzten 32-jährigen Polen [12] vor. Trotz unmittelbar vom Rettungsdienst eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen erlag er noch in der Wohnung seinen letalen Verletzungen durch rund 20 Messerstiche. Das Opfer war trotz Ausgangswarnungen in der Wohnung des Täters zu Besuch, ein doppelt lebensgefährliches Vorhaben.

Polizei: „Flüchtiger am Abend vorläufig festgenommen“

Der Messertäter flüchtete, konnte aber nach gezielten Hinweisen von Zeugen noch am gleichen Abend gegen 22.15 Uhr „vorläufig festgenommen werden“. Noch in der Nacht richtete die Bonner Polizei eine Mordkommission ein.

Gegen den Täter, der „nur leicht alkoholisiert“ gewesen war, wurde am Mittwoch Haftbefehl erlassen. Warum es zu der tödlichen Auseinandersetzung kam, ist noch unklar. Zu den Hintergründen der Tat sowie zur Identität des Täters wollte ein Polizeisprecher bislang keine Angaben machen.

Like