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Klaus Rainer Röhl zum Kölner Moscheebau

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Wer mit zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer es mit fünfzig noch ist, keinen Verstand, sagt man. Klaus Rainer Röhl hat demzufolge Herz und Verstand bewiesen. Die ehemalige Führungsfigur der deutschen Linken, Herausgeber des linken Magazins „Konkret“, Ex-Ehemann von Ulrike Meinhof und Vater der ebenfalls 68er-kritischen Autorin Bettina Röhl, [1] ist schon lange im konservativen Lager angekommen.

So gut angekommen, dass die ehemaligen Genossen, die immer noch die deutschen Medien beherrschen, ihm keine Möglichkeit zur Publikation seiner abweichlerischen Meinung mehr geben. In der Preußischen Allgemeinen [2], dem ehemaligen Ostpreußenblatt, darf er noch schreiben und veröffentlicht dort einen lesenswerten Artikel mit seiner Sicht zur Auseinandersetzung um den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. (Bild: „Antirassistische“ Beobachter der Kölner Moscheegegner bei der Demo am 16. Juni)

Unter dem Titel “ Nicht mehr Herr im eigenen Land“ schreibt Röhl am 23. Juni 2007:

Wozu brauchen die Türken von Köln eine Riesen-Moschee vom Ausmaß des Kölner Doms? Die Antwort der Gutmenschen ist einfach: Damit sie sich bei uns noch mehr zu Hause fühlen. Die meisten Kölner denken anders. Sie halten es mit dem Spruch „Fühlt euch wie zu Hause“, wir haben’s gern, wenn unsere Gäste zu Hause sind.

Die vielen Millionen Türken und andere Muslime sind unsere Gäste. Das vergessen sie oft. Besonders wenn sie einen deutschen Paß erworben haben. Der Europaabgeordnete Cem Özdemir sprach kürzlich ganz keß davon, die Deutschen müßten sich allmählich daran gewöhnen, daß sie nicht mehr allein Herr in ihrem Land seien. In dem täglichen, gebetsmühlengleichen Mediengerede von „Mitbürgern mit Migrationshintergrund“ und der „kollossalen Bereicherung“ der deutschen Gesellschaft durch fremde Sitten und Gebräuche (Reigentänze, Fladenbrot, Döner Kebab) ist allmählich in Vergessenheit geraten, wie die vielen Türken einmal hierher gekommen sind: Wir haben sie in den 60er Jahren ins Land geholt, heißt es vorwurfsvoll in der Presse, und nun sind sie da, und wir sollten uns freuen, sie zu haben und müssen jede Rücksicht auf sie nehmen, denn sie haben ein empfindliches Ehrgefühl. Und wenn sie nun dringend eine weithin sichtbare Großmoschee in Köln und anderswo brauchen, dann müssen sie die auch bauen dürfen.

Meist wird dann noch mal wiederholt, daß wir den Türken gegenüber tief in der Schuld stehen, weil wir sie zum Aufbau unserer Wirtschaft ins Land gerufen haben. Lieblingsphrase in diesem Zusammenhang: Arbeitskräfte riefen wir, und es kamen Menschen.

Tatsächlich haben wir, die Deutschen, knapp zehn Jahre nach dem Krieg, reichlich US-Krediten und viel eigener Anstrengung das zerstörte Land wieder aufgebaut, den zwölf Millionen Vertriebenen aus den Ostprovinzen zu Arbeit und Einkommen verholfen und unter Führung der CDU/CSU und ihres Wirtschaftsministers Erhard in wenigen Jahren ein in ganz Europa bewundertes „deutsches Wirtschaftswunder“ geschaffen. Die Wirtschaft blühte, nicht einmal die Millionen Vertriebenen reichten als Arbeitskräfte aus, und so warb man in großem Maßstab Arbeitskräfte aus ärmeren Ländern an, Italiener, Griechen, Portugiesen und auch Türken, im ganzen 2,5 Millionen. Der Aufenthalt in Deutschland war zunächst, nach dem Vorbild der Schweiz, zeitlich begrenzt, und auch die ausländischen Gäste hatten zunächst fast alle vor, in Deutschland tüchtig Geld zu verdienen, sparsam zu leben, etwas auf die Kante zu legen und später sich mit dem bei uns verdienten Geld – oft auch mit dem Know how – in ihren Heimatländern eine Existenz aufzubauen. Viele Griechen, Portugiesen, Italiener sind längst in ihren Heimatländern und haben dort ihre Taverne, ihre Trattoria oder ein Geschäft aufgebaut. Andere sind geblieben und fast völlig in der deutschen Bevölkerung aufgegangen, sind Mischehen eingegangen, ihre Kinder und ihre Enkel sprechen fließend deutsch und sind von Deutschen nur noch durch ihre Nachnamen zu unterscheiden. Die Türken gingen nicht zurück. Sie holten ihre Familien, Großmütter und Tanten nach. Sie integrierten sich nicht. Vielleicht auch deshalb, weil der Islam eine Religion ist, die von Anbeginn an (ab 650) andere Ziele verfolgte. Nicht Integration oder Toleranz war das Ziel des Islam, sondern Vorherrschaft. Nicht nur durch Mission, sondern auch durch Kriege. In zwei mächtigen militärischen Eroberungszügen drang der Islam, nachdem er im Nahen Osten und in Afrika gesiegt hatte, zuerst, 711 nach Spanien, später, ab 1453 über Konstantinopel bis nach Wien vor. Getreu den angeblichen Worten des Propheten oder der Auslegung des Korans durch die jeweiligen Kalifen und Sultane wurden die fremden Völker entweder zwangsislamisiert, mit allen Folgen für die besonders unterdrückten Frauen, oder zu Untertanen zweiter Klasse gemacht, mit erheblich eingeschränkten Menschenrechten.

Es besteht kein wirklich begründeter Anlaß zu der Vermutung, daß sich an dem Welteroberungs-Auftrag des Islam irgend etwas geändert hat. Während der eine Mullah oder Iman mit Engelszungen zu uns redet und der andere Geistliche mit haßverzerrter Stimme, oft in der gleichen Moschee (!), zum bewaffneten Kampf aufruft, breitet sich die islamische Bevölkerung in Europa explosionsartig aus. In Spanien, in England, in Frankreich, in den Niederlanden und in Deutschland. Die Gäste sind still und freundlich. Die große Menge ist fruchtbar und mehret sich, verkauft Gemüse, Yoghurt und Lammfleisch an uns, und nur selten ziehen ihre mißratenen und arbeitslosen Halbstarken los, um Autos abzufackeln, mit Messern zu drohen oder „Deutsche zu klatschen“ wie in Neukölln. Mörderische Gewalt trifft nur Abweichler in den eigenen Reihen, vornehmlich Frauen, deren Unterdrückung und weitgehende Rechtlosigkeit sich seit dem siebenten Jahrhundert nicht verändert hat, trotz der Reformen des türkischen Staatsgründers Atatürk von 1922. Gerade diese Reformen werden zur Zeit von einer breiten Welle des Fundamentalismus überrollt. Er fordert die Wiedereinführung der „Scharia“, die heute noch die Steinigung einer Frau wegen Ehebruchs erlaubt – und in einigen Ländern auch durchführt. Das Tragen der von Kemal Atatürk abgeschafften Kopftücher ist ein Ausdruck dieses neuen Fundamentalismus. Auch in Deutschland haben sich Kopftuch und Vermummung seit etwa zehn Jahren unter den Muslimfrauen lawinenartig ausgebreitet, auch unter Schülerinnen und Studentinnen. Eine klare, unmißverständliche Demonstration, keine Mode, wie blauäugige deutsche Mitschüler und Lehrer meinen.

Die weniger blauäugigen Deutschen, die jetzt beispielsweise in Köln gegen den Bau der sogenannten „Großmoschee“ eintreten (sie wäre das größte Sakralgebäude nach dem Kölner Dom), treibt die Sorge um, daß der Islam längst, so der Kölner Schriftsteller Dieter Wellershoff in der „FAZ“, „zu einer kriegführenden Macht geworden ist, indem er offenbar in beliebiger Anzahl junge Männer mit dem phantastischen Versprechen einer sofortigen Ankunft in einer himmlischen Existenz zu Bombenattentaten motivieren kann, bei denen sie gemeinsam mit ihren namenlosen Opfern als zerrissene Körper in die Luft fliegen.“

Nachdem in Köln das Stadtparlament schon einmal vorab dem Bau der Großmoschee zugestimmt hatte, einschließlich der CDU-Fraktion, aber gegen fünf Stimmen der als populistisch verschrieenen Protestpartei „pro Köln“, trat ein einziger Mann, der 84jährige Schriftsteller Ralph Giordano („Die Bertinis“), zum Kampf gegen die Großmoschee an, mit überraschendem Echo: Giordano beklagte sich in einem Fernseh-Interview: „Auf dem Weg hierher mußte ich einen Anblick ertragen, der meine Ästhetik beschädigt hat – eine von oben bis unten verhüllte Frau, ein menschlicher Pinguin.“ Gemeint war die sogar das Gesicht verhüllende sackartige „Burka“, wie wir sie bisher nur aus Afghanistan kannten. Das Wort von den Pinguinen machte schnell die Runde und die „FAZ“ berichtete über die geplante Großmoschee in Köln, und Giordano legte in der „Bild“-Zeitung noch nach. Die Diskussion war entfacht. Nun beschloß auch der Kreisvorstand der Kölner CDU, dem Bau der Moschee nur unter erheblichen Auflagen zuzustimmen: So sei der Entwurf vor allem hinsichtlich seiner Dimensionierung zu überarbeiten. Um nämlich die 35 Meter hohe Riesenkuppel – eine Art Halle des Volkes ? la Speer – und zwei über den Rhein sichtbare 55 Meter hohen Minarette hochziehen zu können, müßte der Bebauungsplan von Köln-Ehrenfeld geändert werden, der nur eine vierstöckige Bebauung vorsieht.

Warum diese Gigantomanie? Was diese riesigen Minarette für den militanten Islam bedeutet haben und noch heute bedeuten, erläuterte der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Ehrenfeld: Die Minarette, eine Weiterentwicklung der Obelisken der altägyptischen Gottheit Maat, wurden nach der Eroberung von Konstantinopel der christlichen Kirche Hagia Sophia hinzugefügt, als Symbol für die siegreiche islamische Religion. Soll der lautsprecherverstärkte Ruf des Muezzin von den Minaretten alle vier Stunden weithin über Köln erschallen? Das wird von der Kölner CDU verneint. Durch einen Vertrag sei sicherzustellen, daß der Gebetsruf des Muezzin bei der Großmoschee nur innerhalb des Gebäudes zu hören sei. Außerdem verlangt die CDU, daß sowohl bei den Predigten in der Moschee wie auch in dem angeschlossenen Kulturzentrum Deutsch gesprochen wird.

So ist die Diskussion erst einmal wieder offen. Ralph Giordano und die schon jahrelang tätige Bürgerpartei haben einen Etappensieg errungen. Für pro Köln ist die Etikettierung als „populistisch“ kein Schimpfwort, und auch Giordano, der kämpferische Schriftsteller mit jüdischen Vorfahren, der um Himmels Willen nichts mit pro Köln zu tun haben möchte, sprach von „Volkes Stimme“, die die Politiker nicht mißachten dürften.

Holzauge sei wachsam. Selbst der türkische Ministerpräsident Erdogan, den wir jeden zweiten Abend auf dem Bildschirm als gemäßigten Reformpolitiker präsentiert bekommen, äußerte noch 1998: „Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten“. Deutlicher geht es eigentlich nicht.

(leider ist uns der Name der Spürnase verloren gegangen … trotzdem herzlichen Dank für den interessanten Artikel!)

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Holland: Forderung nach schleierfreien Fahren

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burqa_car.jpg [3] Die Partei für Freiheit (PVV) will in einer Studie die Gefahren [4] klären lassen, die durch verschleierte Frauen am Steuer ausgeht. Der Schleier und die Burka würden die Sicht der Frauen beträchtlich einschränken und dazu führen, dass Radfahrer und Fussgänger erst zu spät gesehen werden. Parlamentsmitglied Barry Madlener hat diese Studie beim holländischen Verkehrsminister Eurlings angeregt.

Es gibt keinerlei Regeln bezüglich des Tragens von Schleier und Burka im Verkehr. Madlener allerdings will erreichen, dass diese während das Fahrens abgelegt werden.

In Saudi Arabien hat man diese Sicherheitsbedenken einfach durch das Verbot von Frauen am Steuer gelöst. Eine weitere Möglichkeit wäre das im Bild dargestellte Burka – Fahrzeug.

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„Koran-Richterin“ von Frankfurt bleibt unbehelligt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die Wogen der Empörung schlugen hoch wegen der Entscheidung einer Richterin am Frankfurter Amtsgericht, dem Koran einen höheren Stellenwert als dem deutschen Straf- und Familienrecht einzuräumen. Auch PI berichtete mehrfach (zum Beispiel hier [5] oder hier [6]). Nun ist klar, die Sache bleibt folgenlos.

Hessens Justizminister Jürgen Banzer (CDU) schloss ein Disziplinarverfahren gegen die Richterin aus [7]. Zur Begründung führte er an, dass die Familienrichterin im Rahmen ihrer richterlichen Unabhängigkeit gehandelt habe. Davor habe er „großen Respekt“. Das muss man erstmal wirken lassen. Ein Justizminister betrachtet es als Ausdruck richterlicher Unabhängigkeit und sieht keine Veranlassung einzuschreiten, wenn seine Richter zur Entscheidungsfindung nicht die hier gültigen Gesetze anwenden, sondern barbarische Bräuche, die sich auf die Sammlung angeblich göttlicher Eingebungen eines sadistischen Analphabeten beziehen. Dann dürfte als nächstes wohl auch ein Steinigungs- oder Handabhackurteil ohne Folgen für den verantwortlichen Richter bleiben. Der Richterbund begrüßte Balzers Entscheidung.

Wenn man jetzt noch zum Vergleich die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Berliner Oberstaatsanwalt Reusch [8] heranzieht, der es gewagt hatte, seine Meinung zum gutmenschlichen Umgang mit (moslemischen) gewaltbereiten Migrantenkids zu äußern [9], dann weiß man in etwa, in welchem Zustand sich die Republik befindet. Im Gegensatz zur Frankfurter Richterin vermutet man bei Reusch eine Rechtsbeugung. Deshalb soll er möglichst in Bereiche verschwinden [10], wo er „nicht so viel Schaden anrichten“ kann. Die Familienrichterin ist weiter am Amtsgeriht Frankfurt tätig. Sie hat nichts zu befürchten und darf auch zukünftig den Koran zur Entscheidungsfindung um Rat fragen.

(Spürnase: Stefan H.)

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Inforadio: Kelek und Giordano betreiben Hetze

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nützliche Idioten, die bei der Installation der mit dem Islam einhergehenden Unfreiheiten beflissen behilflich sind, gibt es im Westen genug. Selten verspüren sie Gegenwind, meistens erhalten sie warmen, gutmenschlichen Applaus. Heftige Kritik unserer Leser rief aber die auf Inforadio erschienene Mediennachlese [11] von Renée Zucker [12] zum Umgang mit dem Islam im allgemeinen, sowie dem Kopftuch und anderen „Modeerscheinungen“ im besonderen hervor.

Selbst hierzulande ist es eine Rarität, so wenig Sachverstand bei gleichzeitiger kaltschnäuziger Gleichgültigkeit mit den Opfern eines menschenverachtenden Systems öffentlich zur Schau zu stellen. Zucker bezeichnete die islamkritischen Artikel in der FAZ von Necla Kelek und Ralph Giordano kurzerhand als Hetze, während sie die Burka als Modegag ansieht, wie eben ein bauchfreies Top. Unser Leser Burkhard V. schreibt:

Sehr geehrte Frau Zucker,

als ich Ihren Beitrag hörte, traute ich meinen Ohren kaum, wie Sie die von gewalttätigen Männern verordnete Verschleierung von Frauen verharmlosen. Ich kann es kaum glauben, Sie sprechen im diesem Zusammenhang von einer Modeerscheinung, die sich bald wieder ändert. Diese „Modeerscheinung“, dauert nun aber bereits 1400 Jahre!

Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Verschleierung, physisch und psychisch gewaltsam, gegenüber Frauen durchgesetzt wird. In Afghanistan wird Frauen, die unverschleiert in der Öffentlichkeit auftreten, Säure ins Gesicht gegossen. In den Niederlanden gibt es Fälle, wo Frauen aus gleichem Grund, das Gesicht „von Ohr zu Ohr“ mit einem Klappmesser aufgeschnitten wurde und Sie plaudern munter von einer „Modeerscheinung“.

Vielleicht sind Sie deshalb so gut gelaunt, weil muslimische Frauen in Berlin (bis jetzt?) nur „moderat“ durchgeprügelt werden, damit Sie dem Frauenbild des Islams entsprechen. So „zugerittene“ Frauen, benötigen dann nur noch einen kurzen Blick ihrer männlichen Aufpasser, um islam-gerecht zu funktionieren.

Zitat aus Koran Sure 4:32: „Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß.“

Wenn Sie über den Islam berichten, sollte es Ihre Pflicht sein, die wahren Verhältnisse zu recherchieren, notfalls per Google. Andernfalls sollten Sie Ihre Sendeanstalt in RFF umbenennen: Radio-Frauen-Feindlich.

Ich bin empört und protestiere schärfstes gegen diese Desinformation seitens des öffentlich – rechtlichen RBB.

Hochachtungsvoll!
Burkhard V.

Und Leser Michael M. schreibt:

Liebe Renée Zucker,

in Ihrem Beitrag schwadronieren Sie von sog. „allmählich bedenklich anmutender Hetze“ und meinen Frau Dr. Keleks Kritik am Islamfaschismus.

Ich hatte das Vergnügen, Frau Kelek in Marburg persönlich kennenzulernen. Eine beeindruckende Frau, zudem eine der kompetentesten deutschsprachigen Islamexpertinnen. Sie bezeichnen Frau Kelek als „Hetzerin“? Steht Ihnen das zu? Seien Sie ehrlich: Sie wissen nicht, wovon Sie schreiben. Schon mal in den „heiligen, ewiggültigen“ Koran geschaut, Expertin? Diejenigen, die „Hetzerin“ keifen, sollte man sich genau anschauen.

Ich zitiere die Kollegen vom mallorquinischen Chaosradio „Die CHAOS RADIO SHOW“ [13]: „Kelek lehnt den Islam, wie er in deutschen Moscheen gepredigt wird, strikt ab. Sie geht sogar noch weiter und bezeichnet diesen als Hindernis für die Integration. Weiterhin hält sie Moscheen für Keimzellen einer Gegengesellschaft.

DCRS meint: Frau Kelek ist Muslimin. Sie steht mitten im muslimischen Geschehen, versteht Sprache, Gebaren und Bräuche. Wer sollte dies also besser beurteilen können, als z.B. eine Person wie sie?“

„Bedenklich anmutende Hetze“, da hätt‘ ich was für Sie:

Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen) sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

Sure 9:28 „O die ihr glaubt! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah dieUngläubigen, die nicht glauben.“

Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verbotenerklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten.
– von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

Michael M.

Frau Zucker, wir wünschten, sie könnten selbst die Erfahrung machen, ihr Leben mit einem Lumpen auf dem Kopf und einem Stoffgitter vor dem Gesicht zu verbringen. Trösten Sie sich damit, dass es sich nur um eine Mode handelt. Als Zugabe gibts noch einen Ehemann, den Vater, Brüder oder Onkel für Sie ausgesucht haben und dem Sie sich bitte jederzeit sexuell zur freien Verfügung halten, wie auch immer es ihm beliebt. Wir können Ihnen versichern, dass unser Mitleid und die Beleidigung unseres ästhetischen Empfindens sich bei Ihrem Verschwinden unter der Burka in Grenzen hielten. Auch mit unserer Empörung würden wir uns zurückhalten – schließlich wollen wir keine Hetzer sein.

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Gehorsamspflicht der Ehefrau ist islamisches Recht

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

burka-gegenlicht_200.jpg [14]Wer wenig vom Islam kennt [15], interessiert sich nicht für die Zustände im Iran oder der Türkei. Aber auch in der muslimischen Parallelgesellschaft Deutschlands steht, allemal im häuslichen Bereich, religiöses Recht über deutschen Gesetzen. Das renomierte Institut für Islamfragen [16] der evangelischen Allianz stellt für alle, die den Islam kennenlernen wollen, authentische und islamwissenschaftlich gesicherte Informationen zu Verfügung. Zum Beispiel über ein anerkanntes islamisches Rechtsgutachten (Fatwa) betreffend die Gehorsamspflicht der Ehefrau [17] zum ehelichen Verkehr. In Deutschland wurde unter Federführung der Grünen die Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe gestellt.

Der islamische Rechtsgelehrte Dr. Youssef al-Qaradawi verfasste die folgende Fatwa mit Gesetzeskraft für Muslime weltweit:

Frage: „Oft möchte mein Ehemann mit mir ehelich verkehren, aber ich weigere mich, weil ich psyschich oder physisch nicht in der entsprechenden Verfassung bin. Wie soll ich mich verhalten, was ist richtig?“

Antwort: Dr. Qaradawi zitiert die folgende Aussage Muhammads aus der „gesunden“ [d. h. von allen namhaften Autoritäten anerkannten] Überlieferung (arab. hadith as-sahih) von Muslim [einem der maßgeblichen Autoritäten für Überlieferungstexte], die den Geschlechtverkehr mit der Anbetung Allahs gleich stellt:

„‚Im Geschlechtverkehr liegt [zugleich] die Gabe von Almosen (arab. sadaqa).‘ Es wird berichtet: ‚O Prophet Allahs, ’Wenn wir sexuell befriedigt werden, erhalten wir dann Allahs Wohlgefallen (arab. hassana)?’ Muhammad antwortete: … ’Wenn ihr in der Ehe sexuelle Befriedigung findet, erlangt ihr Allahs Wohlgefallen (arab. hassanat).“

Al-Qaradawi erklärt weiter:

„… Der Islam hat jedoch die Tatsache berücksichtigt, dass der Mann aus angeborenen wie sozialen Gründen derjenige ist, der nach Sex verlangt. Nach der Frau wird verlangt. Der Mann hat mehr Verlangen nach Sex als die Frau und er hat weniger Geduld [darin, keinen Verkehr zu haben] als sie … . Deshalb muss die Frau ihrem Ehemann gehorchen, wenn er mit ihr verkehren möchte. Sie darf nicht zögern [sondern hat ihm sofort zu gehorchen].“

Al-Qaradawi belegt diesen Ausspruch Muhammads aus at-Tirmidhis Überlieferungssammlung:

„Wenn ein Mann mit seiner Ehefrau verkehren möchte, muss sie ihm gehorchen, selbst wenn sie beim Backen ist [selbst wenn das Gebäck im Ofen verbrennt].“

Dr. Qaradawi warnt die Frauen davor, sich in dieser Frage anders zu verhalten, sonst würden sie von Allah hart bestraft. Er belegt diese Warnung mit der Aussage Muhammads:

„Falls ein Mann seine Ehefrau in sein Bett ruft und sie ihm nicht gehorcht und ihn (dadurch) ärgert, wird sie bis zum Sonnenaufgang (die ganze Nacht) von den Engeln verflucht werden.“

Al-Qaradawi erklärt weiter, eine Ausnahme von dieser Regel wäre gegeben, wenn die Frau krank oder erschöpft sei oder einen religiösen Grund habe [also z. B. Fastentage nachholte].

Quelle: www.alkhaleej.ae/articles/show_article.cfm [18]

Das Islaminstitut kommentiert:

Kommentar: Der Gehorsam der Ehefrau – insbesonders im sexuellen Bereich – ist ebenso wie die Unterhaltspflicht des Ehemannes eine der unstrittigen Säulen des islamischen Eherechts. Der Gehorsam ist eine im Ernstfall gerichtlich einklagbare Größe: Verweigert die Frau den Gehorsam, kann der Ehemann sie verstoßen oder den Unterhalt aussetzen, setzt er den Unterhalt aus, hat sie ein Recht auf Ungehorsam. Als „Ungehorsam“ wird in erster Linie die Abwesenheit der Ehefrau aus der ehelichen Wohnung interpretiert, denn wenn die Ehefrau nicht mehr im Haus des Ehemanns lebt, ist sie sexuell nicht mehr für ihn verfügbar.

(Spürnase: Amir)

 

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Lehrer allein im multikulturellen Durcheinander

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die multikulturelle Realität dringt nach Osten vor. In Thüringen erschien [19] nach den Ferien eine Schülerin in Burka oder Nikab oder wie auch immer die Lumpen heißen mögen, die Mädchen bzw. Frauen im Namen Allahs in unförmige und gesichtslose Gespenster verwandeln. Die Schule steht alleine mit dem Problem da, ohne Anleitung und ohne Hilfestellung durch die aufgeblähte Verwaltung, die nicht mal die Zahl ihrer moslemischen Schüler kennt, aber immer mit der „Sicherheit“ im Nacken, im Zweifel falsch gehandelt zu haben.

Noch vor den Ferien saß sie in Pullover und Jeans in der Klasse. Nun das. Ihren Mitschülern kam sie binnen einer Woche völlig verändert vor und es war ihnen unheimlich, mit ihr nur durch den Sehschlitz zu sprechen. Den Lehrern auch. Die fragen sich, warum das aus einer türkischen Familie stammende Mädchen dies tut. Um zu provozieren? Ich lebe meinen Glauben, der Rest ist mir egal, soll sie geantwortet haben. Ratlos waren die Lehrer, wie sie je die Schülerin prüfen sollen – wenn sie gar nicht wissen, ob sie es überhaupt ist. Sie wissen vor allem nicht, wie sie reagieren sollen. Sport scheint für das Mädchen unmöglich, in dem Gewand. Und ist es überhaupt erlaubt? Das Kultusministerium erklärte, von dem Fall nichts zu wissen. Mag sein, dass so etwas bisher noch nie in Thüringen passiert ist. Fragt man beim Erfurter Schulamt nach, wie viele Schüler aus muslimischen Familien die Schulen der Stadt besuchen, wird geschätzt: „Es ist wohl nicht mal eine zweistellige Zahl.“ Doch allein an jener Schule betrifft dies acht Schüler, an der benachbarten Grundschule sind es sechs. (…) Mit ihren Fragen jedoch bleiben Lehrer und Schüler meist allein, denn die religiöse Orientierung dieser Kinder bestimmt nicht nur ihr Leben daheim. Die Lehrer dieser Erfurter Regelschule kennen mittlerweile die ganze Palette der Probleme: Was ist, wenn sich eine Familie weigert, ihr Kind am Sportunterricht teilnehmen zu lassen? Am Schwimmen? Soll man es befreien, eine Sechs geben? Was ist mit Kopftüchern? Ein Kopftuchverbot gibt es in Thüringen nicht, weder für Lehrer noch für Schüler. Doch kann man drauf bestehen, dass es beim Sport abgenommen wird? „Es ist eine Unfallquelle, wenn Mädchen kopfüber am Stufenbarren hängen“, sagen Lehrer. Und was sollen Lehrerinnen sagen, deren Anweisungen die jungen Männer oberer Klassen nicht befolgen, weil sie sich von Frauen nichts befehlen lassen? (…) mit den Problemen sind die Lehrer allein: Mädchen dürfen ohne den großen Bruder nicht mal in die Kaufhalle nebenan. Kinder bleiben wochenlang bei Verwandten, während die Eltern ihre Heimat besuchen. „An wen halten wir uns als Schule in dieser Zeit? Wie gehen wir mit den Kindern um, die in zwei Welten groß werden?“

Eine Handreichung, Richtlinie, Hinweis, was zu tun ist, wünschen sich diese Schulen. Doch es gibt sie nicht. (…) so kämpfen die Schulen um den täglichen Kompromiss, ohne zu wissen, was richtig ist. Carolin Raufeisen baut jetzt den Stundenplan so, dass freitags halb eins die muslimischen Jungs der oberen Klassen zum Gebet in die Moschee gehen können ohne zu schwänzen. Aber ist das richtig so? Unter Schülern gibt es zunehmend Polarisierung. Jede Gruppe klagt Verständnis für sich ein. Lehrer versuchen zu vermitteln.

Das Mädchen mit Burka wurde mit Eltern in die Schule bestellt. Die Mutter kam. Sie trug den Vollschleier nicht und sagte, sie fände das auch nicht gut. Kompromiss: Das Gesicht muss zu sehen sein. Problem gelöst? Das Mädchen nimmt am Sport weiter nicht teil. Note Sechs. Oder nicht? Oder wie?

Keine Antwort.

Wir schächten Tiere, bauen unsere Stundenpläne und unsere Kantinenmahlzeiten um, bald werden wir Sport und Schwimmen nur noch geschlechtergetrennt anbieten, bevor wir es ganz abschaffen… Und so geht es Stück für Stück weiter, die Menschen arrangieren sich mit ihrem Dhimmidasein, bevor sie konvertieren – der Kontinent verabschiedet sich von seinen humanistischen Errungenschaften, Europa gibt auf – und in Bremen wählt man links-grün, um das eigene Sterben zu beschleunigen.

(Spürnase: Koltschak)

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Neueste Variante: Kopftuch fördert Integration

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der islamische Schleier in seinen verschiedenen Ausprägungen vom Kopftuch bis zur Burka steht für die Unterwerfung der Frau unter die Herrschaft des Mannes und ihre Ausgrenzung aus dem öffentlichen Raum, den sie nur verhüllt betreten darf. Somit steht das islamische Kopftuch für Geschlechterapartheid.

Außerdem reduziert es den Mann auf ein ausschließlich triebgesteuertes Wesen, der beim Anblick von Frauenhaar gar nicht anders kann, als über dessen Trägerin herzufallen. Das Kopftuch steht für eine andere, eine männlich dominierte, Gesellschaftsform. Die Kopftuch tragende Frau grenzt sich bewusst und sichtbar von der „unreinen“ Gesellschaft der „Ungläubigen“ ab. Nicht ohne Grund wird daher das Tragen des Kopftuchs ausnahmslos von Islamkritikern, auch muslimischen, abgelehnt. PI berichtete schon oft, unter anderem hier [20] oder hier [21]. Selbst Mariam Lau, Chefkorrespondentin der Welt, die dort jahrelang dem Kopftuch das Wort geredet hatte, ließ im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten Meinungsumschwung [22] erkennen, und in Leserbriefen [23] zeigten Welt-Leser, dass sie verstanden hatten, dass das Letzte, was die Kopftuchträgerin möchte, Integration in die westliche Gesellschaft ist.

Es gibt genug Leute, die das nicht versstehen und das islamische Kopftuch nach dem Motto „Jeder muss doch tragen können, was er will“, auf eine Mode reduzieren möchten. Was wir aber bisher noch nicht erlebt haben, ist, dass das Kopftuch frei nach Orwell (1984 [24]) ins Gegenteil verkehrt wird. Das Kopftuch fördere die Integration [25], ließ uns nämlich Ernst Gottfried Mahrenholz, von 1987 bis 1994 Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, jetzt wissen.

SZ: Der muslimische Dachverband, der Koordinationsrat, ist gegen die Kopftuchverbote für Lehrerinnen. Würden Kopftücher im Unterricht eine Abschottung fördern?

Mahrenholz: Nein, das fördert die Integration. Das Bundesverfassungsgericht hat bereits klargestellt: Das Kopftuch ist auch während des Unterrichts grundrechtlich geschützt. Leider haben die Richter erklärt, wenn der Schulfrieden gestört sein könnte, darf das Kopftuch per Gesetz verboten werden.

Ein ehemaliger Hüter der Verfassung, der bedauert, dass es möglich ist, das Kopftuch in der Schule zu verbieten. Aber dabei bleibt es nicht, er setzt noch eins drauf:

SZ: Der Muslim-Rat tritt für einen nach Geschlechtern getrennten Sportunterricht ein, wenn Eltern das wünschen. Das hat ihm scharfe Kritik eingebracht.

Mahrenholz: Überall, wo es zu solchen Konflikten kam, haben die Gerichte gesagt: Das elterliche Erziehungsrecht ist im Grundgesetz verbürgt. Die Eltern haben ein Recht darauf, ihre Kinder nicht am gemischten Sportunterricht oder an Klassenfahrten teilnehmen zu lassen.

Eltern haben ein Recht darauf, Kinder aus dieser Gesellschaft auszugrenzen und sie in in einem Wertesystem aufwachsen zu lassen, das nicht das unsere ist. Liest man allerdings weiter, klärt sich vieles. Der Mann, jahrelang einer der obersten Hüter der Verfassung, weiß gar nicht, für welche Werte er einsteht:

Mahrenholz: Ich weiß nicht, was die „deutsche Werteordnung“ ist.

Das merkt man, Herr Mahrenholz, das merkt man! Sie argumentieren frei nach dem Motto Unwissenheit ist Stärke, Abgrenzung ist Integration und Islam ist Frieden.

(Spürnase: Volker S.)

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Die Welt: wenn Rehaugen den Islam erklären

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Auf der Online Ausgabe der Welt [26] tobt momentan eine Schlacht: Bambi, genannt Rehauge wird unterstützt vom gnadenlosen Zensor gegen nicht-linientreue Kommentatoren. Letztere versuchen, so viele Kommentare wie möglich, ernsthafte, ironische, auch ab und zu sarkastische Beiträge, die den Islam verherrlichen zu platzieren.

Bambi Rehauge („Islam ist Frieden“) entdeckt, dass man mit dummen Phrasen nicht mehr erreicht als Widerspruch und dass man dann eben auf den gnadenlosen Zensor angewiesen ist, um wenigstens einigermaßen das Gesicht wahren zu können. Leider werden Kommentare, die nicht ins Weltbild des Zensors passen, erbarmungslos gelöscht. Deshalb haben wir hier unsere Bemerkungen zu einem Kommentar von Rehauge niedergeschrieben.

Wir rufen unsere Leser wieder auf, sachliche Kommentare im Kommentarbereich der Welt [26]zu hinterlassen und jeweils hier eine Kopie zu hinterlegen.

Jetzt zu Rehauge ….

REHAUGE meint: 29-04-2007, 17:03 Uhr Sind heilige Schriften Paradox?
Ist Gott perfekt? Ja. Ist er logisch? Ja. Aber was verstehen WIR unter Perfektion, unter Logik? Ich gehe in die Bücherei und lese ein Buch über Licht. Das Buch überzeugt mich und ich folge der Lehre des Lichts. Nächsten Tag gehe ich wieder in die Bücherei und lese ein Buch über die Dunkelheit. Auch das Buch ist logisch und überzeugt mich und ich folge seiner Lehre. Aber halt…jetzt bin ich verwirrt. Ist Licht und Dunkelheit kein Widerspruch? Würde ein Autor ein Buch über Licht und Dunkelheit schreiben, würden wir sagen, dass er sich selbst widerlegt.

Nein Rehauge … weil wir als freie, selbstständig denkende und handelnde Individuen sehr wohl Texte lesen und verstehen können, die nicht unbedingt richtig und/oder wahr sein müssen – deswegen zieht dieses ‘Argument’ nicht. Wir wissen, dass dies im Islam nicht der Fall ist, weil dort die UMMA, die Gemeinschaft der Mosleme, wichtiger als das Individuum ist – deswegen sagt auch der iranische Präsident, dass er ohne Probleme die Hälfte seiner Bevölkerung opfern würde, wenn dafür das gesamte israelische Volk ausgelöscht wird. Bei uns im zivilisierten Westen steht das Lebensrecht des einzelnen, unschuldigen Flugzeugpassagiers über der Möglichkeit, das als Waffe genutzte Flugzeug abzuschießen. Das Individuum zählt!

Für mich ist das AT, das NT und der Koran ein Buch. Von derselben göttlichen Quelle. Aber warum Widersprüche? Weil Gott perfekt ist. Gott macht es allen Menschen und Lebewesen recht. Der islamische Prophet Jesus sprach gerne in Gleichnissen. Deshalb möchte ich auch in einem Gleichnis sprechen.

Nenn ihn ruhig ‘der islamische Prophet Jesus’ – wir wissen, dass er der Sohn Gottes ist. Das AT und NT haben mit dem Koran nichts zu tun. Erstere sind von Gott, letzteres hat ein machtbesessener Analphabet zu Beginn des 7. Jahrhunderts niederschreiben lassen, dies jedesmal wenn er – weil es ihm in den Kram passte – eine passende Eingebung hatte. Und Rehauge, Jesus wusste mit Gleichnissen umzugehen, er hat damit was zum Ausdruck bringen können. Dein Gleichnis – welches Du Dir anmasst abgeben zu können – ist unverständlich.

Ein Vater hatte 2 Söhne. Der 1. Sohn fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater gab ihm die Autoschlüssel. Nächsten Tag kam der 2. Sohn und fragte den Vater, ob er das Auto haben kann. Der Vater sagte „Nein“. Warum ist der Vater so Widersprüchlich? Vielleicht weiß der Vater das der erste Sohn ein sehr besonnener Sohn ist, der sehr vorsichtig fährt. Vom zweiten Sohn weiß der Vater dass er ein Brausewind ist, der auch schon mal Alkohol beim Autofahren trinkt und das Gaspedal durchdrückt. Aber der Vater gab auf dieselbe Frage zwei verschiedene Antworten. Paradox? Nein. So ist das Leben. Gott gibt Antworten für alle Menschen. Für den Brausewind wie den besonnenen Sohn. Das lehrt der Islam.

Würde eine Mutter Theresa Gott im Urlaub vertreten, was würde sie tun? Sie würde versuchen alle Menschen glücklich zu machen. Sie würde alle Krankheiten abschaffen. Eine gute Sache eigentlich. Aber was machen Krankheiten? Sie lehren uns, dass die Gesundheit unser kostbarstes Gut ist und wir auf unseren Körper acht geben müssen. Ohne Krankheiten würden wir rauchen wie die Kamine, Alkohol trinken bis zum Erbrechen, uns ungesund ernähren, ungeschützten Sex haben usw. Mutter Theresa würde alle Ampeln auf Grün stellen, damit niemand mehr vor der Ampel lange warten muß. Das wäre auch sehr nett von ihr.
Ein Verkehrschaos würde es geben. Sie würde 365 Tage im Jahr die Sonne scheinen lassen. Aber die Natur braucht auch den Regen, den Winter damit sie sich ausruhen kann.

Rehauge, Mutter Theresa hätte in ihrer Bescheidenheit niemals einen solchen Vergleich erlaubt. Und was soll dies … Gott im Urlaub vertreten? Bitte, versuch wenigstens sachlich zu bleiben und intelligent zu argumentieren.

Gott macht es mit Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod, Gesundheit und Krankheit allen Lebewesen Recht.
Sie scheinen Paradox doch sie gehören zusammen. Aber wir sehen nur unsere Bedürfnisse. Nicht die Bedürfnisse der anderen. Wir wollen dass es 365 nicht regnet. Aber was ist mit den Bedürfnissen der Bauern, der Natur?
Zur Gewalt der Propheten:
Moses, Gottes Prophet führte 30 Jahre in der Wüste Kriege. Der Prophet König David führte Kriege. Der Prophet Salomon drohte sogar ein Kind in zwei Teile zu schlagen. Gott setzte dem ägyptischen Pharao Zeichen, dass er die Israelis ziehen lassen soll. Als der Pharao zögerte, wurden die Ägypter schwer bestraft. Jesus predigte Frieden aber er schlug die Händler mit der Peitsche aus dem Tempel. Mohammed wendete Gewalt an, weil es ihm von Gott befohlen wurde(wie auch Jesus, Moses, oder David) und weil es in Notwehr war. Mord ist im Islam verboten, sonst wären ja kaum die Christenmörder vor Gericht, oder? Die 10 Gebote gelten für Juden, Christen und Moslems. Aber ihr trennt immer diese 3 heiligen Bücher in AT, NT und Koran. Ihr seht 2 Seiten einer Münze. Aber bezahlt ihr nur mit einer Seite? Die Münze ist ein Teil. Ihr bezahlt mit beiden Seiten. Niemand würde an der Kasse sagen: „Ich bezahle nur mit dem Kopf der Münze. Die Zahl behalte ich“.

Rehauge, muss ich jetzt wirklich hier all die Suren aufzählen, die zur Gewalt, zum Kopf- und sonstiger Gliedmassen abhacken, zum Töten, zum Verachten, zum Unterdrücken der Ungläubigen (Affen und Schweine) aufrufen? Muss ich wirklich Beispiele bringen, welche beweisen, dass der Islam keine friedliche Religion war/ist/sein wird? Etliche Beispiele findest Du auf www.thereligionofpeace.com [27] oder in jeder Tageszeitung.

In Wirklichkeit ist das AT, NT und der Koran es ein Buch. Moslems die Gewalt mit dem Koran begründen, sind keine Moslems, sondern Verbrecher, Friede sei mit Euch denn Islam ist Frieden.

Nein Rehauge, leider nicht. Islam ist Unterwerfung unter eine faschistische, mittelalterliche und zutiefst undemokratische Ideologie.

Und Rehauge … mal unter uns ? Warum sollen wir uns an irgendeinen ‘Propheten’ wenden, wenn uns der Sohn Gottes seine Fürsprache beim himmlischen Vater zugesichert hat?

Und Rehauge …. Nochwas zum Nachdenken. Jesus selbst hat vor Mohammed gewarnt !

Matthäus 24,11: “…..und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen.”
Matthäus 7,15: “Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.”

Jesus ist der Messias und Erlöser – nach Ihm kommt niemand mehr. Im Evangelium (Johannes 14,6) sagt Jesus von sich:

“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater, denn durch mich.”

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Großbritannien: Ja zur Burka im Gerichtssaal

geschrieben von PI am in Großbritannien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Eine weitere Bastion wurde genommen – das Gerichtswesen. In Großbritannien ist es jetzt erlaubt, vor Gericht in der vollen Burka zu erscheinen [28], sei es als Rechtsanwältin, als Zeugin oder gar als Beschuldigte.

Sollte eine Beschuldigte oder Zeugin aufgefordert werden, ihre Gesichtsverhüllung für eine Aussage zu entfernen, hat sie das Recht, dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu tun – damit ihre Gefühle nicht etwa verletzt werden.

Hochrangige Richter entschieden gestern, dass religiöse Kleidung – einschliesslich des vollen Niqab, das lediglich die Augen offen lässt – für jedermann erlaubt sein soll (…).

Letztes Jahr musste ein Einwanderungsverfahren zweimal vertagt werden, weil die Rechtsanwältin sich weigerte, den Schleier abzulegen, obwohl der Richter Schwierigkeiten hatte, sie zu verstehen. (…) Es liegt jetzt im Ermessen des jeweiligen Richters zu entscheiden, ob der Schleier eines Beschuldigten oder Zeugen abzulegen sei – aber selbst wenn dies angeordnet wird, muss der Gerichtssaal vorher geräumt werden. (…)

Der Tory-Parlamentarier Philip Davies sagte dazu: “Die Menschen haben das Recht zu sehen, was geschieht. Dieses ganze ‘pussy-footing’, Richter haben keine Ahnung, welchen Schaden sie dem Zusammenhalt der Gemeinschaft zufügen mit diesen bekloppten Entscheidungen. Mir ist es egal wenn jemand einen Schleier trägt, wo es niemanden stört. Aber wenn ein Richter dessen Abnahme anordnet, sollte dies geschehen, ohne dass alle anderen den Raum verlassen müssen.”

Die Richtlinien wurden von Seniorrichtern am Judicial Studies Board’s Equal Treatment Advisory Committee erlassen. Zitat: „Es gibt Platz für Verschiedenheit und es sollte die Bereitschaft geben, verschiedene Praktiken und Ansätze in Glaubens- und kulturellen Gewohnheiten zu akzeptieren.” Hinzugefügt wird: “Während es unter Moslems eine Vielzahl von Meinungen über die richtige Kleidung zu geben scheint, sollte das Rechtswesen die Wahl der jeweiligen Frau akzeptieren …“

Es hätte einen großen Einfluss auf die Würde der Frau, wenn sie sich zwischen der Teilnahme an einem Gerichtsverfahren und dem Entfernen des Schleiers entscheiden müsste. Dies könnte dazu führen, dass sie sich an den Rand gedrängt und ausgeschlossen fühlt.

Sollte die Beschuldigte in einem Gerichtsverfahren einen Schleier tragen, muss der Richter „gründlich nachdenken ob dieser Schleier die Tätigkeit des Gerichts behindert“. Richter werden erinnert, dass, sollte der Schleier einer Beschuldigten ein Problem sein, es bestimmte Maßnahmen gibt, einschliesslich TV-Befragung oder dem Räumen des Gerichtssaals von den nicht direkt am Verfahren Beteiligten.

Womit denn auch der Weg in geheime Gerichtsverhandlungen eröffnet wäre.

Dies könnte dazu führen, dass eine Beschuldigte aussagen kann, ohne dass die Presse oder Öffentlichkeit dies hört. Tory MP David Davies hierzu: “Dies ist ein weiterer Sargnagel für dieses Land. Wir haben den Punkt erreicht, wo wir uns nur noch bemühen, zu gefallen und vergessen dabei die Kultur und Gesetze, welche dieses Land ausmachen.”

Massoud Shadjareh von der Islamischen Menschenrechtskommission nannte die Entscheidung der Richter „vernünftig“.

Als nächstes gilt dann wohl, eine Richterin in Burka zu platzieren. Ach nein, das geht ja nicht: man bräuchte ja dann zwei Richterinnen um die Aussage eines moslemischen Mannes auszugleichen – davon abgesehen kann es doch einem rechtgläubigen Moslem nicht zugemutet werden, von einer Frau verurteilt zu werden.

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Medien solidarisieren sich mit Burkaträgerin

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Wenn moslemische Taxifahrer sich weigern, „ungläubige“ Fahrgäste zu transportieren [29], weil diese beispielsweise ihren Blindenhund [30] oder Alkohol mit sich führen [31], berichten die Medien bei uns nicht – höchstens Blogs. Wenn aber ein Busfahrer in Schweden einer Burkaträgerin zunächst die Mitfahrt verweigert, dann erfahren wir es – bei Web [32], bei freenet [33], bei GMX [34] und auch bei der Mittelbayerischen [35]. Die gutmenschliche Empörungsmaschinerie läuft wie geschmiert!

In Schweden hat ein Busfahrer einer verschleierten Frau die Mitnahme verweigert. Er habe die Frau nicht identifizieren können, gab die Zeitung „Metro“ die Begründung des Fahrers wieder. Die Burka-Trägerin sagte dem Gratis-Blatt, sie habe sich noch nie zuvor in einem öffentlichen Bus zu erkennen geben müssen. „Das Tragen der Burka ist meine persönliche Wahl und es macht mich nicht bedrohlicher als jeden anderen.“

Dem Bericht zufolge stieg die Frau trotzdem in Malmö in den Bus ein, musste sich dafür aber von dem Fahrer verspotten lassen. Sie habe die Polizei eingeschaltet.

Der Fahrer wurde vom Dienst suspendiert, bis der Vorfall untersucht ist, wie ein Sprecher der Busgesellschaft sagte. Allerdings schildere er den Vorfall anders. Sollten jedoch die Vorwürfe der Frau zutreffen, wäre das Verhalten des Fahrers „inakzeptabel“. „Jeder muss mit dem Bus fahren können“, sagte der Sprecher. Es gebe keine Identifizierungs-Vorschriften für Buspassagiere.

Die meist blaue Burka ist ein sackähnliches Gewand, das Körper und Gesicht der Frau vollständig verhüllt. Damit die Trägerinnen überhaupt etwas sehen können, haben sie vor den Augen ein schmales Netz.

Das Ganze wird dann auch noch mit der absichtlich falschen Headline „Frau mit Burka von Busfahrer zurückgewiesen“ auf den Markt geworfen. Wohlgemerkt: Die Burkaträgerin fuhr am Ende im Gegensatz zu den Blinden von London doch mit – der Busfahrer wurde suspendiert, der Taxifahrer nicht.

(Spürnase: Ludwig v. B.)

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Islamophobie-Kontrolle

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir folgende Email: „Ich bedauere, Sie davon in Kenntnis setzen zu müssen, dass dieses Blog und seine Kommentare islamophober Umtriebe verdächtigt werden. Nach der EU-Direktive DCLXVI ist ein sofortiger Islamophobie-Test durchzuführen. Wir möchten Sie auf die Strafbarkeit von Falschaussagen hinweisen. Sollten Sie eine Teilnahme verweigern, können Zwangsgelder oder Beugehaft gegen Sie verhängt werden.“

Anleitung:

Bitte kennzeichnen Sie Aussagen, die für Sie zutreffen mit einem ‚Allah hu akbar‘ und liefern dann den Monitor in der nächstgelegene Moschee ab. Sollte der Monitor mit ‚Allah‘ gekennzeichnet sein, geht er natürlich in den Besitz der Ummah über.

Sie sind möglicherweise islamophob, wenn Sie…

(1) Mitwinterfeiertage „Weihnachten“ nennen,
(2) vor Muslimen nicht den Blick senken,
(3) manchmal rätseln, was sich unter einer Burka verbirgt,
(4) glauben, daß die Erde rund ist,
(5) nicht wissen, daß zum Beispiel Goethe Moslem war,
(6) vergessen haben, daß Deutschland nach dem letzen Krieg von Türken wieder aufgebaut wurde,
(7) ihren Kindern Geschichten erlauben, die nicht vom Koordinierungsrat der Muslime freigegeben sind,
(8) ihre Kinder mit Puppen oder LEGO spielen lassen,
(9) Sie zweifeln, ob die Steinigung von schamlosen Schlampen (‚Vergewaltigten‘) politisch korrekt ist,
(10) es seltsam finden, wenn ein 50-jähriger eine Sechsjährige heiratet,
(11) es ablehnen, als Bürger mit besonderem Schutzstatus in unserem Land zu leben,
(12) es nicht als kulturelle Bereicherung feiern, wenn Ihre Tochter von Muslimgruppen beglückt wird, weil sie halbnackt ist,
(13) Sie denken, die Regierungspolitik sollte von gewählten Repräsentanten statt auserwählten Rechtsgelehrten bestimmt werden,
(14) Sie es ablehnen, mit Ihren Steuern Personen zu unterstützen, die Sie lieber tot sehen,
(15) Sie nicht überzeugt sind sind, daß Jihad ‚innere spirituelle Anstrengung‘ bedeutet,
(16) Sie nicht verstehen, warum Juden ausgerottet werden müssen,
(17) Sie nicht wenigstens mit einem Verwandten verheiratet sind,
(18) Sie manchmal an der Berichterstattung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zweifeln,
(19) Sie wissen, daß Taqiyya im Gegensatz zu Tequila nicht aus Mexico kommt,
(20) Sie glauben, daß moderate Muslime ähnlich häufig wie ehrliche Politiker sind,
(21) Sie nicht verstehen, warum eine 70-jähriger Nonne beim Einchecken am Flughafen genaustens kontrolliert werden muß, während man Burka-Trägerinnen durchwinkt,
(22) behaupten, Sie verstehen die Worte „Totet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, obwohl Sie zu ungebildet sind, arabisch auch nur zu sprechen,
(23) es nicht schaffen, den Unterschied zwischen rassistischer Angriffe auf den Islam und der berechtigten Kritik an Christentum, Buddhismus oder Hinduismus (was schließlich eine grundgesetzlich geschützte freie Meinungsäußerung darstellt!) zu verstehen,
(24) Sie Vorbehalte gegen einen steuerfinanzierten Islamuntericht haben, wo den Kindern beigebracht wird, daß Ungläubige wie Sie und Ihre Familie Najis (Exkremente) sind,
(25) Sie nicht verstehen, warum das Zeigen Ihrer Flagge Volksverhetzung ist,
(26) Sie nicht einsehen, daß Muslime Ihnen in allem Überlegen sind.

Auswertung:

Wie viele Aussagen haben Sie markiert?

0: Sie sind ein guter Bürger mit Sonderrechten (Dhimmi). Da der Islam keinen Zwang im Glauben kennt, sollten Sie freiwillig konvertieren.

1 bis 5: Najis Kaffir!

6 bis 10: Sie sind ein potentieller Krimineller. Ihre Daten werden an den Staatsschutz weitergeleitet.

11 bis 15: Sie sind ein Volksverhetzer. Ein SEK wird sich umgehend bei Ihnen melden. Leisten Sie keinen Widerstand gegen Vollzugsbeamte!

16 bis 20: Sie sind ein Feind Allahs. Über das weitere Vorgehen gegen Sie können sie sich im Heiligen Koran informieren. Zum Schutz der Ummah werden die Namen von Ihnen und Ihren Angehörigen sowie Ihre Anschrift beim nächsten Freitagsgebet bekanntgegeben.

Über 20: Sie sind ein zionistischer Kreuzritter im Sold der USA und der Nachkomme von Affen und Schweinen…

Bei einer Punktzahl über 5 wird Ihnen automatisch eine Fatwa erteilt.

Fatwas werden postalisch in einem Umschlag aus Recycling-Papier zugestellt. Verlesen Sie die Fatwa im Kreis ihrer Angehörigen, dann verteilt sich das Anthrax am besten.

Mit freundlichen Grüßen,

Hassan i Sabbah

ALLAH U AKBAR!

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