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Kurdisches Schuhattentat auf Erdogan

[1]Der Wurf eines Schuhs ist im islamischen Kulturkreis eine der schlimmsten Beleidigungen überhaupt. Nachdem im Dezember 2008 Präsident Bush zum Abschied mit einem irakischen Schuh beworfen wurde, was Bush mit einem Ducken abprallen ließ und mit einem lockeren Scherz wegsteckte [2], traf der Schuh diesmal ins Schwarze, obwohl er das Ziel verfehlte.

Der Türkische Premierminister Erdogan wurde bei seinem jüngsten Spanienbesuch gestern mit einem Kurden-Schuh beworfen. Die Absicht, Beleidigtsein-Auszulösen, wurde bei Erdogan mit Sicherheit erreicht. Schließlich ist er Moslem und weiß um das Ausmaß der Schmach.

SpOn schreibt [3]:

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan stieg gerade in sein Auto – da passierte es. Es war ein langer Tag gewesen, Erdogan hatte sich zum zweiten spanisch-türkischen Gipfel auf der iberischen Halbinsel aufgehalten. Abends hatte er einen Kulturpreis in Sevilla überreicht bekommen. Es war inzwischen spät am Montagabend. Plötzlich dann die Attacke: Ein Angreifer warf einen Schuh in seine Richtung.

Der Angreifer verfehlte den Regierungschef – wurde aber dennoch von der Polizei festgenommen. Wie die spanischen Sicherheitskräfte mitteilten, ereignete sich der Angriff vor dem Rathaus von Sevilla.

Der Schuh traf das Fahrzeug, aber nicht den türkischen Regierungschef. Bei dem Werfer handelte es sich um einen 27-jährigen Kurden mit syrischem Pass. Gegen ihn lief nach Angaben der Polizei in Spanien bereits ein Ausweisungsverfahren. Der Mann hatte beim Werfen des Schuhs gerufen: „Es lebe das freie Kurdistan!“

Bei dem spanisch-türkischen Gipfel hatte sich Spanien für eine Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU ausgesprochen, weil das Land angeblich so wichtig sei für „die politische Weltordnung und die Stabilität“. Offenbar nicht stabil genug, um durch einen Schuhwurf nicht erschüttert zu werden.

Den Schuhwurf von Sevilla sehen Sie hier [4]:

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Na, vermisst ihr mich schon?

geschrieben von PI am in USA | Kommentare sind deaktiviert

[5]In Wyoming, Minnesota, steht ein riesiges Plakatbrett mit dem Bild des früheren US-Präsidenten George W. Bush am Straßenrand der Interstate 35. Als Aufschrift steht die Frage: „Vermisst ihr mich schon?“ (Foto). Bob Collins vom Minnesota Public Radio bezeugt, es mit eigenen Augen gesehen [6] zu haben.

Niemand weiß allerdings, wer für die riesige und teure Installation an der Interstate bezahlt hat. Die Besitzer des Plakatbretts erklärten auf Nachfrage, dass die Auftraggeber anonym bleiben [7] möchten. In einigen US-Blogs ist die Frage nach den Auftraggebern zu einem nationalen Rätsel geworden [8]. Die Zahl derer, die Bush tatsächlich vermissen, wird größer und größer.

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Kauders Heuchelei

geschrieben von PI am in Altparteien,Appeasement,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Volker Kauder [9]Wie PI berichtete [10] wurde die Mitarbeiterin des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder, vor ein paar Tagen in Berlin von Migranten niedergeschlagen. Zur Wiederherstellung der Inneren Sicherheit rief Kauder die Migranten dazu auf, doch bitte, bitte einzusehen, dass es so nicht gehe.

PI-Leser Nockerl hat Kauder daraufhin am 24. Januar eine E-Mail geschrieben, auf die er bislang noch keine Antwort erhielt. Wir veröffentlichen nachfolgend seine E-Mail als offenen Brief an Kauder und werden unsere Leser selbstverständlich informieren, wenn doch noch eine Antwort eingehen sollte.

Sehr geehrter Herr Kauder,

aus der Bild-Zeitung konnte ich entnehmen, Ihre Mitarbeiterin sei von Migranten niedergeschlagen worden. Zunächst das Wichtigste: Ich darf Ihrer Mitarbeiterin alles Gute wünschen.

Zu Ihrer Äußerung bzgl. dieser verwerflichen Straftat, die ich ebenfalls der Bildzeitung entnehmen konnte, möchte ich Ihnen mitteilen, dass sie mir wie die reine Heuchelei vorkommt. Zudem verrät sie die pure Hilf- und Ratlosigkeit angesichts der auch von Ihrer Partei und Ihnen herbeigeführten bzw. zugelassenen Zustände.

Sie haben geschwiegen, wenn bei den Opfern rassistisch motivierte Gewalt unterschieden wurde. Sowie ein Zuwanderer das Opfer wird, kommt es – richtigerweise – zu einem Aufschrei. Wenn jedoch mit demselben Grundmotiv ein Deutscher zum Opfer rassistischer Gewalt wird, wird hierzu eisern geschwiegen. Ihre Partei – und Sie!!! – haben geschwiegen, wenn deutsche Kinder in Berlin Opfer von Mobbing und Gewalt wurden und werden. Hier [11] der Fernsehbericht des Nachrichtenmagazins Panorama. Dass Sie mich nicht falsch verstehen: Jeder, der aufgrund seiner Herkunft oder äußerer Merkmale Opfer von Benachteiligung oder Gewalt wird, ist ein Opfer von Rassismus. Dabei aber zwischen denen zu unterscheiden, die aufgrund ihres Migrationshintergrundes und denen, die aufgrund ihrer deutschen Herkunft Opfer von Gewalt werden, ist in sich selbst Rassismus.

Bei dieser Unterscheidung haben Sie durch Unterlassen mitgewirkt. Denn es werden immer häufiger Deutsche Opfer von Gewalt, WEIL sie Deutsche sind. Deshalb wäre von der Union zu erwarten gewesen, dass sie sich im Rahmen der Änderung des § 46 Abs. 2 Satz 2 StGB dafür einsetzt, dass sich neben „fremdenfeindlichen“ auch „deutschenfeindliche“ Motive strafverschärfend auswirken. Oder aber herkunftsbasierte Motive statt der beiden vorgenannten. Augenscheinlich nimmt es die Union nicht wirklich wahr, wenn Personen Opfer von Rassismus werden, weil sie Deutsche sind.

Andere werden mittlerweile deshalb angegriffen, weil sie kein Kopftuch tragen und katholisch sind. Dabei werden in Berlin andere Zuwanderer Opfer, z.B. polnische Kinder. Das geht soweit, dass polnische Mädchen niedergeschlagen [12] und in einem Fall sogar die Haare eines Mädchen angezündet werden. In keinem dieser Fälle ist von der Union etwas zu hören, das als Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion wahrgenommen werden könnte. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Union bestimmte Opfer von rassistisch und ideologisch motivierter Gewalt deshalb im Stich lässt, weil sie schlichtweg die Reaktion fürchtet.

Auch die ständige Nicht-Strafverfolgung haben Sie und Ihre Partei nicht unterbunden. Wenn Straf- und insbesondere Gewalttäter immer wieder mit von diesen – zu Recht – als lächerlich empfundenen „Strafen“ davon kommen, dann ist dies eine Entwicklung bzw. ein Zustand, an dem Sie und Ihre Partei ein gehörig Maß an Mitverantwortung tragen. Die von Ihrer Partei mitgestaltete Politik lässt es zu, dass es zu keiner wirklich effektiven Strafverfolgung kommt. Mehr noch, die Union befördert dies. Wenn die CSU sich nicht entblödet, Bushido zum Aushängeschild ihrer integrationspolitischen Kompetenz zu machen, dann weiß man, auf welcher Seite sie steht. Hierzu darf ich Ihnen den Link [13] zu einem Beitrag von SAT1 über Bushido senden. Übrigens zeigt Ihnen Bushido gegen Ende des Videos genau auf, welche rechtlichen „Konsequenzen“ er im Falle der von ihm angedrohten Körperverletzung zu „fürchten“ hätte. Damit zeigt er – ohne dass man ihm widersprechen könnte – auf welcher Seite dieser Staat steht. Jedenfalls nicht auf der Seite der Opfer von Gewalt. Insofern ist Ihre Mitarbeiterin Opfer Ihrer eigenen Politik.

Angesichts der von mir beschriebenen Zustände von den Zuwanderern zu erbitten, sie mögen doch bitteschön ein Einsehen haben, dass es so nicht gehe, kann ich nur noch als schlechten Witz empfinden. Wenn das alles ist, was Ihnen dazu einfällt, dann darf ich Ihnen zurufen: „si tacuisses, philosophus mansisses – Wenn Du geschwiegen hättest, so wärest Du Philosoph geblieben.“ Zumal Sie offenbaren, dass Sie gesellschaftliche Probleme erst wahrnehmen, wenn sich diese auf Ihr unmittelbares Umfeld auswirken.

Abschließend darf ich Ihnen mitteilen, dass ich mich auf die Zeit freue, wenn Ihnen und Ihrer Partei endlich eine (tatsächlich) konservative Konkurrenz erwächst.

Mit freundlichen Grüßen

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Tariq Ramadan darf wieder in die USA

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Obama,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Im Jahr 2004 hatte die Bush Adm4inistration Tariq Ramadan [14] wegen seiner engen Bande zur Muslimbruderschaft und Spenden an eine weitere Gruppe auf der schwarzen Liste die Einreise in die USA verweigert, als Ramadan einen Ruf an eine US-Uni erhalten hatte. Unter Obama gelten die Vorbehalte gegen Links zum internationalen Terror anscheinend nicht mehr. Das Einreiseverbot wurde aufgehoben [15].

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Bushido wird Aushängeschild der CSU

geschrieben von PI am in Deutschland,Rechte,Video | Kommentare sind deaktiviert

[16]Nachdem einst der damalige Außenminister Steinmeier mit seinem französischen Amtskollegen an der Seite von Wolf im Schafspelz [17] Muhabbet sang (PI berichtete [18]), macht jetzt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Wahlkampf mit Skandalrapper Bushido.

Dieser soll in die CSU eintreten und der Partei eine neue Hymne schreiben. Ob Seehofer wirklich weiß, welches Zugpferd er sich da in den Stall geholt hat, ist nicht so ganz klar, denn er hält Bushido, wie die Bildzeitung berichtet [19], für einen „ein sehr höflichen jungen Mann“. Seine Ex sieht das wohl eher anders [20] und Bushido-Sprüche [21] wie „ihr wollt Romantik, doch ich ficke mit der Faust“, gelten auch in Bayern nicht unbedingt als höflich.

Wird die neue CSU-Hymne so ähnlich klingen?

» Aufklärungsmails richten Sie bitte an: horst.seehofer@csu.de [22]

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Maoistin im Weißen Haus

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Linke unter sich: Obama und Maoistin Anita Dunn [23]Was wäre wohl in Deutschland los, würde einer der Top-Berater von Kanzlerin Merkel Adolf Hitler als seinen favorisierten politischen Philosophen bezeichnen? Und Studenten, vor denen er eine Rede hält, Hitler voller Wärme als wichtigen Ratgeber ans Herz legen? Wer die alten Seilschaften des US-Präsidenten (Ayers, Wright, Pfleger, Khalidi) und seine Karriere im durch und durch korrupten Chicago kennt, wird sich nicht darüber wundern, dass im Weißen Haus Marxismus und Klassenkampf salonfähig geworden zu sein scheinen.

Obamas Kandidat für den Posten des „diversity officer“ bei der Rundfunkbehörde FCC ist Mark Lloyd; ein großer Fan des venezuelanischen Diktators Hugo Chavez. Der von Obama zum „Umweltzaren“ (Special Adviser for Green Jobs, Enterprise and Innovation at the White House Council on Environmental Quality) ernannte Van Jones, ein Mann mit einer Polizeiakte wegen mehrfacher Festnahmen, der bei früheren Administrationen das Weiße Haus nicht einmal hätte besichtigen dürfen, musste kürzlich zurücktreten. Jones ist bekennender Kommunist, was nach dem Untergang dieser Ideologie überwiegend der Unterhaltung dienen und zum Schmunzeln Anlass geben mag. Dieser Psychopath glaubt allerdings auch, dass Präsident Bush für die Anschläge von 9/11 verantwortlich sei. Er ist Unterzeichner einer entsprechenden Petition [24].

Neu im Fokus: Anita Dunn [25] (Foto oben). Nicht irgendeine Praktikantin aus der zweiten Reihe, deren Jugendsünden man ausgegraben und aus dem Kontext gerissen hat. Dunn war Top-Beraterin des Präsidenten in dessen Wahlkampf, ist aktuell White House Communications Director und mit David Axelrod, Rahm Emmanuel, David Plouffe und Robert Gibbs engste Beraterin von Obama. Anita Dunn ist mit dem persönlichen Anwalt Barack Obamas, Robert Bauer, verheiratet. Das Magazin „Newsweek“ bezeichnet Dunn/Bauer als das neue „power couple“ in Washington D.C. Weiter auf steinhoefel.de… [26]

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Prototyp des neuen Deutschen stellt sich vor

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Bushido - der Prototyp des neuen Deutschen stellt sich vor [27]

Der Prototyp des neuen Deutschen hat sich selbst vorgestellt: Der kriminelle Berufsstotterer Bushido. Nach Abschluß seiner Stottererkarriere erhebt er infolge dessen auch den Anspruch auf ein angemessenes Amt. Bürgermeister von Berlin, wäre okay. Oder Bundespräsident, oder Kanzlerin.

Aber lassen wir den Prototyp selbst zu Wort kommen:

(Spürnase: Aktion P.)

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Kind von Kindern überfallen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Jungen treten ihrem Opfer gegen den Kopf [28]Früh übt sich, wer als echtes Talent unsere Kultur bereichern will, denn bekanntlich lernt Hans nimmermehr, was Hänschen nicht kann: Und so fiel jetzt eine Bande 11 – 13 jähriger Türken über einen zehn(!)jährigen Grundschüler in Bünde, Kreis Herford, her, um das bei Migranten beliebte ‚tritt dem Deutschen ins Gesicht‘- Spiel mit ihm zu spielen. Ja, so zeigen sie gern ihre Herzlichkeit und Lebensfreude, mit der sie für uns alle ein Gewinn sind.

nw-news.de schreibt [29]:

„Sollte sich das, was in der Anzeige des Jungen geschildert wird, so bewahrheiten, wäre es der schwerste Übergriff von Kindern auf ein Kind während meiner vierjährigen Zeit als Pressesprecher in Herford“, sagt Hauptkommissar Rainer Koch, Sprecher der Kreispolizeibehörde. Daher hoffen die Ermittler auch, dass sich weitere Zeugen der Tat melden.

„Das zehnjährige Opfer war nach der Schule auf dem Nachhauseweg“, so Koch. Die sechsköpfige Gruppe, offenbar türkischstämmige Kinder, überfielen den Grundschüler. „Die Jungen im Alter von elf bis 13 Jahren traten ihm gegen den Kopf, bespuckten ihr Opfer und stießen es zu Boden. Die Kinder forderten Bargeld und durchsuchten gleichzeitig die Kleidung und den Schulranzen“, zitiert Koch aus der Anzeige.

Das Drangsalieren muss etliche Minuten gedauert haben, denn das Kind kam erst erheblich verspätet nach Hause. „Wir haben bereits erste Hinweise auf verdächtige Schüler“, so der Polizeisprecher. „Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren“. Die Verletzungen des Opfers wurden zwischenzeitlich von einem Arzt untersucht.

Im Juni war eine eine zwölfjährige Schülerin der Förderschule in Westerenger an einer Bushaltestelle in Enger Opfer einer gefährlichen Körperverletzung. Andere Schülerinnen schlugen sie und drückten dem Mädchen eine brennende Zigarette im Gesicht aus.

Ingrid Wolff, Leiterin des Bünder Jugendamtes, ist bislang noch nicht über den genauen Ablauf der Tat informiert worden. Das Jugendamt wird unter anderem dann aktiv, wenn die Täter noch nicht strafmündig sind – was im aktuellen Fall anzunehmen ist. „Sollte sich der Fall auf der Haßkampstraße als so massiv herausstellen, wie er in der Anzeige geschildert wird, werden wir mit Sicherheit aktiv werden“, erklärte Wolff.

Und wie sollen diese Aktivitäten aussehen? Hausaufgabenhilfe und Erziehungsberatung für die Eltern? Man stelle sich das Aufheulen in Medien und Politik vor, wäre das Opfer türkisch, die Angreifer deutsch. So aber kräht kein Hahn danach. Unsere Spürnase Lukas1960 schreibt dazu: Die Angelegenheit wird im Westfalen-Blatt übrigens unter der Überschrift ‚Räuber misshandeln 10-jährigen‘ gebracht. Da muss man erstmal drauf kommen, dass das ja in erster Linie Räuber waren. Erinnert so schön an Räuber Hotzenplotz und der dazugehörigen Kasper. Einfach goldig, die kleinen Racker.

(Spürnasen: Lukas 1960 und Goddi)

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„Das Weiße Haus wird zum Haus des Islam“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

Jummah Prayer [30]US-Präsident Barack Hussein Obama hatte mit seiner Verbeugung vor dem Islam anlässlich seiner Rede in Kairo bereits Zeichen gesetzt. Das christliche Amerika beobachtet mit Sorge seine weitere Hinwendung zum Islam. So schaffte Obama die Praxis des National Day of Prayer im Weißen Haus ab. Sein Vorgänger, George Bush Jr., hatte in den acht Jahren seiner Präsidentschaft christliche und jüdische Vertreter ins Weiße Haus eingeladen. Mehr… [30]

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Obama kapituliert vor Putin

geschrieben von PI am in Europa,Obama,Russland,USA | Kommentare sind deaktiviert

Obama kapituliert vor PutinUS-Präsident Obama hat entschieden, die Pläne für die US-Rakenabwehr in Polen (zehn Abfanginstallationen) und Tschechien (eine Radaranlage) zu stoppen. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde diese Entscheidung im Alleingang und ohne Konsultationen mit den Alliierten getroffen. Es ist noch kein Jahr vergangen, seit die Demokraten den „Unilateralismus“ der Bush-Administration für alles Übel in den aussenpolitischen Beziehungen und dem Ansehen der USA in der Welt verantwortlich gemacht haben. Mehr auf steinhoefel.de… [31]

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11. September: Acht Jahre danach

geschrieben von PI am in 9/11,Islam,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[32]Es war der bisher größte Massenmord der modernen Geschichte im Namen Allahs, des Allerbarmers, 2.979 Menschenleben wurden vernichtet. 2.607 wurden in und an den beiden Türmen des World Trade Centers, 125 Personen im Pentagon sowie 247 Passagiere und Besatzungsmitglieder von den 19 Dschihadisten mit zu Waffen umfunktionierten Flugzeugen ermordet. Um 8.46 Uhr Ortszeit krachte das erste Flugzeug in den Nordturm, um 9.02 Uhr das zweite Fluzeug in den Südturm. Der Südturm brach um 9.58 Uhr zusammen, der Nordtum um 10.28 Uhr – 102 Minuten nach dem Einschlag. Um 9.47 Uhr wurde eine Passagiermaschine ins Pentagon gesteuert. Das vierte Flugzeug, United Airlines Flug 93, erreichte wegen des Widerstandes einiger Passagiere als einziges nicht sein Anschlagsziel und stürzte um 10.03 Uhr Ortszeit nahe Pittsburgh ab.

Die muslimische Welt verhöhnt die Opfer der Terroranschläge auf ihre Art. Wurden die “Märtyrer des Heiligen Krieges” zunächst noch gefeiert, so zieht man sich nun von der Angreifer- in die Opferrolle zurück. Inzwischen glaubt eine Mehrheit der Muslime auch in Europa nicht mehr an eine arabische Urheberschaft der Terroranschläge, sondern konstruiert, unterstützt von westlichen Helfershelfern, wilde Verschwörungstheorien.

Wir werden diesen entsetzlichen Tag nie vergessen und auch nicht, dass dieser Massenmord im Namen des Islam als wortgetreue Umsetzung des im Koran vorgeschriebenen Kampfes gegen die Ungläubigen verübt wurde.

Der Kinofilm „Flug 93“ aus dem Jahr 2006, schildert die Geschehnisse vom 11. September 2001 vor und während des Fluges der United Airlines mit der Flugnummer 93 erzählt (PI berichtete [33]).

Die Welt ist seitdem nicht sicherer geworden. Im Gegenteil. Wie eine Krake breitet der islamische Terror sich über die Welt aus. Und je mehr Terror, desto vehementer wird die islamische Urheberschaft desselben von Moslems und ihren westlichen Erfüllungsgehilfen bestritten. Wie Henryk Broder es treffend auszudrücken pflegt: Nicht alle Moslems sind Terroristen, aber 99% aller Terroristen sind Moslems.

Buchtipps:

» 102 Minuten [34]

» Henryk M. Broder: Kein Krieg, nirgends [35]

Videoclip im Gedenken an die Opfer: Where were you (when the world stopped turning) von Alan Jackson

9/11 Debunked: Pentagon Flight 77 Video Evidence

(Spürnase: Bushwasright)

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