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Video: Jasinna analysiert „Hetzjagd“-Video von Chemnitz

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der kurze „Hetzjagd“-Videoclip aus Chemnitz dürfte in die Mediengeschichte als ungerechtfertigte Grundlage für eine der übelsten Diffamierungskampagnen gegen völlig zurecht demonstrierende Bürger einer Stadt eingehen. Die dreiste Lügenpropaganda von vermeintlichen „Hetzjagden“ oder gar „Pogromen“ durch „Rechte“ auf Ausländer diente vielen Mainstream-Medien, dem Regierungsapparat und einigen linksgestörten Politikern als hochwillkommenes Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Skandal, dem Mord an einem deutschen Bürger durch drei „Flüchtlinge“.

Die Youtuberin Jasinna analysiert dieses Video an den entscheidenden Stellen und zeigt auf, dass die beiden Migranten überhaupt keine Angst vor den Patrioten hatten, sondern sich ihnen zuwendeten und vermutlich im verbalen Disput befanden. Es dürfte zu Provokationen gekommen sein, worauf ein Deutscher etwa zehn Meter einem Migranten hinterherrennt, einen Arschtritt versucht und dann stehenbleibt. Alle anderen blieben auch ganz ruhig stehen. „Hetzjagden“ sind etwas völlig anderes.

Wenn man sich ansieht, welch dreiste Beleidigungen sogenannte „Schutzsuchende“ in Chemnitz gegenüber Deutschen aussprachen, beispielsweise dieser Libanese [1], der in Chemnitz Bürgern und Polizisten „Ihr Arschlöcher“ und „Ich ficke diese Stadt“ entgegenschrie, kann man schon nachvollziehen, dass dem Patrioten in dem besagten Video mal kurz der Fuß juckte. Obwohl natürlich jede Form von Gewalt, und sei sie noch so unbedeutend, zu verurteilen ist.

Diese völlig unspektakuläre Szene wurde von „Antifa Zeckenbiss“ allen Ernstes als Beleg für frei erfundene „Hetzjagden“ überall in der Stadt auf alles, was eine dunklere Hautfarbe habe, verwendet. Enorm viele Medien übernahmen diese Fake News ungeprüft und sorgten mit dieser üblen Phantasie von verlogenen Linksradikalen nicht nur für einen nationalen, sondern auch internationalen Skandal. Der Käse wurde geglaubt und massenhaft weiterverbreitet. Zu gerne wollte man mit diesem Popanz von blutsaufenden Nazis den aufsässigen Sachsen eins reinwürgen. Es wird eine Zeit dauern, bis dieser Imageschaden für den derzeit mutigsten deutschen Volksstamm wieder behoben ist.

Hier das gesamte Video von Jasinna zu den Ereignissen rund um Chemnitz, andere Ermordungen durch „Flüchtlinge“ und die lückenhafte Berichterstattung durch die „Tagesschau“:

Auch am Dienstag sorgte der Videoclip aus Chemnitz noch für Schlagzeilen. So hat Verfassungsschutzpräsident Maaßen gegenüber Bundesinnenminister Seehofer erklärt [2], dass er das Video nicht als „Fälschung“, sondern als „Falschinformation“ bezeichnet habe. Zudem zeige es eben keine Hetzjagd und könne daher auch kein Beweis für weitere in der Stadt sein. In meiner Rede bei Pegida Dresden am Montag bin ich auch auf meine Erlebnisse in Chemnitz eingegangen:

(Kamera Dresden: Armon Malchiel)

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„Hetzjagd“-Debatte: Maaßen – Mittwoch letzter Arbeitstag?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 137 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Maaßen rudert zurück“ [2], jauchzte BILD Dienstag früh. Tagesschau, heute-journal, Doof-TV summten und brummten schon Montagabend. Heute wird der anschwellende Bocksgesang zum Bocksgeheul: Wir haben ihn!! Halali! Halali! Mittwoch liegt der „Bock“ Maaßen endlich auf der Strecke. Die Gärtner jubeln in „klammheimlicher Freude“ schon heute …

Was hat der Verfassungsschutzpräsident wirklich gesagt? Nichts Neues. Nur, damit es auch der letzte Schnappatmer der rot-linken Fanatiker um Merkel herum endlich kapiert: Es sei unzulässig gewesen, aus dem Video auf „Hetzjagden“ in Chemnitz abzuleiten!!

Mehr nicht. Daraufhin hatte Merkels Meute auf Deubel komm raus verkürzt und verfälscht: Maaßen habe gesagt, das Video ist „gefälscht“. Wie denn? Wir haben das Wackel-Video doch alle gesehen, sehen es doch jetzt noch und nöcher bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit. Und alle schnappatmeten (und tun es noch immer) das „Mach-Werk“ von „Antifa-Zeckenbiss“ zur Apocalypse hoch: Von der Kanzlerin bis zu ihrer tumben Tröte Seibert, von BILD bis SPIEGEL, von der SÜDDEUTSCHEN Alpenpravda bis zur längst aus der Zeit gekommenen ZEIT: DAS ist der Beweis, SAchsen ist verloren! … Deutschland erwache!… Nur Innenminister Drehhofer drehte mal wieder die hinlänglich bekannte Pirouette (immerhin!): „Die Migration ist die Mutter aller Probleme!“ Was schon „Schnaub“ und „Keif“ genug war, für die rot-grünen „Ritter der Schwafelrunde“.

Aber dann: Der Generalstaatsanwalt von Sachsen dementierte … der Landespolizeichef … Der Chefredakteur der lokalen Zeitung auch: Keine Menschenjagd in Chemnitz!! Ohne Wenn und Aber. Und dann auch noch (endlich) der Verfassungsschutzpräsident. Dieser Hans-Georg Maaßen (55) gab tatsächlich den „Pater Brown des Gesunden Menschenverstands“. Dabei tat er nur seine Pflicht, nichts als seine Pflicht: „Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist.“

Und dann kommt auch noch „ausgerechnet“ [3] (BILD) Boris Palmer, der GRÜNE Oberbürgermeister von Tübingen. Er stellt die Gretchenfrage: „Wem glaube ich jetzt eher? Antifa Zeckenbiss oder dem Präsidenten des Verfassungsschutzes …“ Und: „Wie ein Video, dessen Urheber nicht verifizierbar ist, ungeprüft ganz Deutschland in eine solche Debatte treiben konnte, das begreife ich nicht.“

Nicht mal der liebe Gott, Herr Palmer. Aber Maas und Murkel. Nur das zählt. Und das kleine aber mächtige Heer der Herren der Welt!! Die GRÜNEN knurrten: Palmer, halt endlich die Fresse! Die SED-Roten, die den Kadavergehorsam bei Ulbricht und Honecker 40 Jahre eingeatmet hatten, zeterten: „Treten Sie zurück, Herr Maaßen!“ Für die sterbenden Sozis blökte das mopsige Mondkalb: Er muß weg, wenn… Er nicht zu Kreuze kriecht, natürlich …

Es darf einfach nicht sein WAS IST, es muß sein, WAS WIR WOLLEN. Antifa? Zeckenbiss? Wackel-Video ohne Gesicht und Gewähr? Egal: Es sieht jedenfalls so aus! Gefühlte Wahrheit ist wahre Wahrheit. Nicht WIR, die wir die Deutungshoheit haben, müssen irgendwas BEWEISEN – der Abweichler, der Konterrevolutinär, der mit seinen Experten, Zeugen, vor allem mit gesundem Menschenverstand zweifelt, muss es: Karten auf den Tisch. Salomon auf dem Kopf: Wer lauter keift, kriegt das Kind …

Und so wird Maaßen, der Überbringer der „schlechten“ Nachricht, am Mittwoch vor dem Gericht der Verlogenen und Verschlagenen stehen. Und die Pharisäer werden heulen: Der Widerspenstige muss gezähmt werden. Wer nicht unserer „Wahrheit“ folgt, sich nicht an unsere Sprachregelung hält, MUSS WEG. Jeder rheinische Büttenredner darf vorweg schon mal mit Heuchel-Granaten Nebel werfen: „Seehofer spricht die Saddam Hussein-Sprache“ [4], schwafelt der lasche Laschet (Thema: „Migration ist die Mutter aller Probleme“).

Erst posaunte BILD Dienstag früh siegestrunken in die weite Welt hinaus: „Hetzjagd-Debatte: Maaßen rudert zurück!“ (in der URL noch zu erkennen: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/maassen-rudert-zurueck-57180684.bild.html). Wenig später korrigierte das Blatt langatmig aber offenbar juristisch belastbarer: „Hetzjagd-Debatte: Maaßen erklärt seine Aussage zu Vorfällen in Chemnitz.“ Ein Hundsfott, der Schlechtes oder sich überhaupt was dabei denkt … Und dann zitiert BILD offenbar aus dem Durchschlag „des schriftlichen Berichtes mit seinen Einschätzungen zu den Chemnitzer Ereignissen“ an das Kanzleramt. Das Original hatte natürlich first Maaßen-Chef Seehofer bekommen.

BILD auf brav gezähmt:

Kern des Maaßen-Berichts ist der Widerspruch zwischen den behördlichen Erkenntnissen vor Ort, nach denen es KEINE Hetzjagden gegeben hat – und dem Internet-Video „Menschenjagd in Chemnitz“. Für Maaßen zeigt das Video keine Hetzjagd und kann daher kein Beweis für (eine) solche sein.

Für MAAßEN nicht. Für Seehofer nicht (falls er nicht Mittwoch wieder mal zum Drehhofer wird). Die Deutungs-Dogen der gefühlten und gewünschten Wahrheit WERDEN das morgen gaaanz anders sehen. Genau andersherum: Es war, ist und bleibt Menschenjagd. Antifa hin, Zecke her. Wozu werden die denn von SPD-Stegner gepampert?! Vom schwarz-roten Reptilienfonds „Kampf gegen Rechts“ mit Millionen gefüttert?!

„Honecker: Mittwoch letzter Arbeitstag“ hieß es im Oktober 1989 in „unserer“ BILD. Erich war pünktlich. Morgen ist wieder ein Mittwoch. Diesmal für Maaßen, den Verfassungsschutzpräsidenten. Diesmal werden GRÜNE, SED-LINKE, Salon-Sozis und die Schlaffis der Halbmond-CDU pünktlich sein …

„Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt“, flehte einst Oberbürgermeister Ernst Reuter (SPD!!) auf den Trümmern von Berlin. Heute geht es um mehr: Ihr Völker der Welt, schaut auf dieses Land …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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„Das Wahrheitssystem“: Mord nicht kausal für den Tod

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 348 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der nächste faustdicke Coup des Lügenstaates: Zwei vorbestrafte Afghanen sind „kausal unschuldig“ am Tod von Markus B., der „an einer natürlichen Todesursache verstarb“. Markus B., 22, wäre ohnehin an diesem Sonntag an „Herzversagen“ verschieden. Aus den „unschönen Vorkommnissen“ (ntv) in Köthen soll vor allem „kein zweites Chemnitz werden“. Darüber sind sich alle Agitatoren und Akteure des Merkelschen „Werte- und Wahrheitssystems“ (Sachsen-MP Michael Kretschmer) [8] in ihrer panischen Angst vor dem stets schneller drohenden Untergang ihres Machtsystems einig. In Sachsen-Anhalt wolle man bei gezielten Lügen und Falschinformation zumindest nicht mehr so leicht durchschaut werden, wie bei der gesamtmedialen Agitation gegen das Bürgertum in Sachsen vor zwei Wochen. Dies wird aber nicht funktionieren.

Beim nächsten Migranten-Mord wird alles anders

Beim nächsten Mord wird alles anders – diesmal sollte alles still und planmäßig und ohne großen Aufhebens „über die Bühne gehen“. Es sollte bei Merkels-Medien-Mafia sozusagen „in der Familie bleiben“. Lass es juristisch wie einen Unfall aussehen!

Diesmal war man bestens vorbereitet. Auch ohne erst langsames Durchsickern der „tatsächlichen Tatsachen“ aus einem fahrlässig durchgestochenen Haftbefehl stand bereits wenige Stunden nach der Tat das gewünschte Ergebnis [9] in den Medien fest: Der kardiologisch vorbelastete Markus B. wäre ohnehin an akutem Herzversagen gestorben, weitere vorbestrafte abschiebepflichtige oder “geduldete“ Asylsuchende trifft diesmal keine Schuld an dem weiteren Tod eines Deutschen. Markus B. wollte lediglich Streit schlichten – oder laut WeLT-TV den Streit „möglicherweise auch provozieren“ (!!).

Es werde „in alle Richtungen“ ermittelt, hieß es heute seitens der Staatsanwaltschaft. Wenige Stunden nach dem „neuen Todesfall in Köthen“ (ZDF heute), der dort „für Unruhe“ sorge, stand das Obduktionsergebnis jedoch sofort fest – während man in Chemnitz die nähren Tatumstände durch den patriotischen Haftbefehl-Leak erst Tage später erfahren konnte.

Der Zwangs-MDR berichtet wenige Stunden nach der Tat:

„Nach dem Tod eines jungen Mannes in Köthen steht die Ursache fest [10]. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau am Sonntagabend bestätigten, handelt es sich um akutes Herzversagen. Dies habe die Staatsanwaltschaft mündlich mitgeteilt. In der Pressemitteilung heißt es [11], „das akute Herzversagen stehe in keinem kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen“. Zunächst war angenommen worden, dass der junge Mann durch Verletzungen bei der Auseinandersetzung mit zwei Flüchtlingen aus Afghanistan ums Leben gekommen war“.

Auch die DPA stellt unverzüglich klar: „Keine schwere Gewalteinwirkung“

Wie die Deutsche Presseagentur berichtet, gebe es jedoch keine Hinweise für irgendeine Art von schwerster Gewalteinwirkung. Aussagen, wonach Markus B. gegen den Kopf getreten worden sein soll, seien nach Erkenntnissen der Ermittler falsch.

Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost liefert medizinische Schnellexpertise:

Pressemitteilung Nr.: 115/2018

Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden die Ermittlungen nunmehr wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den 18-jährigen Tatverdächtigen geführt. Gegen den 20-jährigen Tatverdächtigen wird wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Entsprechende Haftanträge werden durch die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau am zuständigen Amtsgericht in Dessau-Roßlau gestellt.

Braun                                                

Pressesprecher                                

Staatsanwaltschaft
Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost
Pressestelle
Kühnauer Straße 161
Tel: (0340) 6000-201
Mail: presse.pd-ost@polizei.sachsen-anhalt.de [12]

In vorauseilendem Kadavergehorsam übernahmen alle deutschen „Mainstream-Qualitätsmedien“ unkritisch und scheinbar klammheimlich beschwingt den Wortlaut der Deutsche Presseagentur:

„Nach dem vorläufigen Obduktionsergebnis stehe dieses Herzversagen nicht im direkten Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen [10]des jungen Mannes“.

Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht lobte bei der Pressekonferenz am Montag explizit die „gute Zusammenarbeit mit den Pressevertretern“.

[13]

Tagesschau / Staatsanwaltschaft: „Der so genannte Trauermarsch“

Bei der Pressekonferenz in Magdeburg am heutigen Montag mit der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau und Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht, CDU, wurde verlautbart, dass „keine schweren Verletzungen“ bei der Meinungsverschiedenheit gab. Diese Information teilte die „Ministerin für Justiz und Gleichstellung [14]“ in Sachsen-Anhalt [15], Anne-Marie Keding, 52, CDU mit: „Wir haben keine Körperverletzungen feststellen können, die Tritte gegen den Kopf belegen könnten“. Der ganze Geschensablauf sei allerdings noch im Bereich der Ermittlungen. Die klare Todesursache sei „Herzversagen“ gewesen. Aber: Gab es bislang einen Todesfall OHNE Herzversagen in der Geschichte der Menschheit?

Die Beteiligten der Pressekonferenz waren „in ihren Gedanken bei den Hinterbliebenen“ und verurteilten die ausufernde rechte Gewalt von den friedlich Trauernden aufs Schärfste. Innenminister Stahlknecht konnte sich von dem „Aufmarsch der Kranzniederlegenden“ von einem Hubschrauber aus ein Bild der kritischen Lage verschaffen, wie er auf der Pressekonferenz mitteilte. Für weitere Kundgebungen der trauernden Betroffenen, Freunden und Hinterbliebenen stünden bereits Wasserwerfer bereit, so der Tenor der Pressekonferenz.

Zeugen: Anderer Tatbestand bei der Hinrichtung von Markus B.

Nach glaubwürdigen Zeugenaussagen stellt sich der Sachverhalt der „tragischen Todesfalls“ jedoch differenzierter, um nicht zu sagen komplett anders dar. Die beiden Afghanen Hotak, 18, und Ezattullah, 20, beide polizeibekannt und vorbestraft wegen Körperverletzung, schlugen laut Zeugin Kristina C. und weiterer Tatzeugen unvermittelt auf Markus ein, der daraufhin zu Boden ging.

Laut Zeugenberichten rief er immer wieder: „Hört auf – ich kriege keine Luft mehr“. Danach waren seine Augen geöffnet, aber er regte sich nicht mehr. Trotzdem habe Ezatullah vielfach auf seinen Kopf und Bauch eingetreten. Markus B. starb im Krankenhaus nach den Verletzungshandlungen, welche ihm die „Schutzsuchenden“ zufügten. Eine bloße „verbale Diskussion zischen den Streithähnen“, wie in den Medien dargestellt, wäre außerhalb der Lebenserfahrung mit mehrfach wegen Körperverletzung vorbestraften afghanischen Intensivtätern im Merkeljahr 2018.

Hotak, 18, und Ezatullah, 20, kamen als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (MUFL) nach Deutschland. Der Landrat des Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze, 56, CDU: Einer der mutmaßlichen Streithähne (laut Pressekonferenz der vorbestrafte Ezattullah M.) „hatte eine Anerkennung als Flüchtling, der andere sollte eigentlich abgeschoben werden.“ Die Abschiebung sollte bereits seit April erfolgen.

Doch die Staatsanwaltschaft Dessau verhinderte die fällige Abschiebung Hotaks, weil noch zwei Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den illegalen Afghanen liefen. Zuletzt hatte die Ausländerbehörde des Landkreis am 23. August nachgehakt, doch da waren die Verfahren gegen den vorbestraften Hotak immer noch nicht abgeschlossen. Laut Pressekonferenz lagen auch noch weitere strafrelevante Verfahren gegen Hotak vor. Zwei Strafverfahren waren bereits „abgeschlossen“.

Atypische Obduktionsgeschwindigkeit

Allein schon die für deutschen Forensik-Behörden völlig atypische Geschwindigkeit der „Blitz-Obduktion“ macht die Berichterstattung eher unglaubwürdig. Das Obduktionsergebnis wurde laut Polizeipressebericht „telefonisch“ mitgeteilt, auch das ist atypisch nach der heiklen Vorgeschichte in Chemnitz, wo bislang noch immer kein offizieller Tatverlauf seitens der Behörden bekannt gegeben wurde. Zweifel und Ungereimtheiten an der Vorgehensweise kommen in den Systemmedien allerdings nicht auf. Alle Berichte stellen das „Herzversagen“ an prominenteste Stelle des Tötungsablaufs. Nicht ein Regime-Journalist hat dieses dubiose Vorgehen der Behörden an einem Sonntag (!!) bisher kritisch betrachtet, sondern das „vorläufige mündliche Obduktionsergebnis“ als unumstößliche Tatsache übernommen.

Fatal falsche Schnell-Kausalitätswürdigung

Streitschlichter Markus B. hatte eine Vorerkrankung, der fürsorgliche Behinderten-Helfer lebte nach Informationen seines Freundeskreises mit einen Herzschrittmacher. Der Mord in Köthen erinnert fatal an den Münchner S-Bahn Streitschlichter Dominik Brunner. Dort hieß es sehr schnell, Brunner habe ein vergrößertes Herz und die brutalen Verletzungen führten nur deswegen zum Tod. Die Mittäter kamen relativ schnell wieder auf freien Fuß [16]. Im „Todesfall Niklas Pöhler [17]“ in Bad Godesberg 2016 stellten Gerichtsgutachter eine „Gehirn-Vorschädigung des Opfers“ fest. Es folgte dann sogar eine Rücknahme des Totschlagvorwurfs gegen den marokkanisch-stämmigen „Italiener“ Walid S. sowie eine umfangreiche „Haftentschädigung“ aus der Steuerkasse. Allerdings wurden Blut- und DNA-Spuren in der Wohnung des freigesprochenen „Tatbeteiligten“ gefunden.

Walid S., freigesprochener Mörder von Niklas Pöhler.

Fest steht zumindest, dass alle drei Getöteten – Markus B., Niklas Pöhler und Dominik Brunner – ohne die fatalen Attacken, Tritte und Schläge heute wohl noch am Leben wären. Im deutschen Rechtssystem ist nach der conditio-sine-qua-non-Formel eine Tathandlung dann „kausal“, wenn sie nicht hinweg gedacht werden kann, ohne dass der Taterfolg in seiner konkreten Gestalt entfiele.

Diese Bedingungstheorie geht auf den Rechtswissenschaftler Maximilian von Buri [18] zurück. Bei einer Straftat muss festgestellt werden, ob eine Kausalität zwischen der Tathandlung des Täters und dem eingetretenen Erfolg besteht – oder ob dieser „aus purem Zufall eingetreten“ ist. Der Kausalzusammenhang wird deshalb nur unterbrochen, wenn eine andere Bedingung ohne Fortwirken der früheren zum Erfolg führt. Wird beispielsweise jemandem Gift beigebracht, er aber vor dessen tödlicher Wirkung von einem anderen erschossen, so ist nur der Schütze wegen einer vollendeten Tat zu bestrafen, der verhinderte Giftmörder nur wegen einer versuchten Tötung.

Im Deutschen Strafrecht wird die Äquivalenztheorie von der einschränkenden „gesetzmäßigen Bedingung“ ergänzt. Ursächlich ist eine Bedingung dann, wenn sie aufgrund einer gesetzmäßigen Beziehung im konkreten Erfolg tatsächlich wirksam geworden ist. Die Kausalität wird hier durch das normative Kriterium der objektiven Zurechnung [19] tatbestandsadäquat limitiert, etwa bei atypischen Geschehensabläufen. Objektiv zurechenbar ist ein durch menschliches Verhalten (Tun/Unterlassen) verursachter Erfolg nur dann, wenn das Verhalten eine – rechtlich verbotene – „Gefahr geschaffen und die Gefahr sich in dem tatbestandsmäßigen Erfolg realisiert“ hat.

Hypothetische Kausalität: Eine solche liegt vor, wenn die Handlung des Täters zwar den Erfolg herbeigeführt hat, dieser Erfolg aber dann wenig später auch durch eine andere Ursache eingetreten wäre – Streitschlichter Markus B. zum Beispiel am Sonntag ohnehin einen Selbstmord geplant hätte.

Hätte, hätte – einwandfreie Kausalitätskette in Köthen

Neben der „überholenden Kausalität“ (Vergiftetes Opfer stirbt vor toxischem Exitus bei einem Flugzeugunfall) wäre noch eine „abbrechende Kausalität“ in Betracht zu ziehen, welche die Bedingung für eine neue vollkommen neue Ursachenreihe eröffnet, die ausschließlich den Erfolg herbeiführt. Dies ist im Fall von Markus B. nicht der Fall – durch die kardiologische Vorerkrankung wurden keine plötzlichen neue Kausalitäten gesetzt.

Medien und Staatsanwaltschaft stellen bei Markus B. auf einen „atypischen Kausalverlauf“ aufgrund der Vorerkrankung ab. Das klassische Beispiel hierzu ist es, wenn ein Opfer mit einem Messer am Arm verletzt wird – auf dem Weg ins Krankenhaus verunglückt der Krankenwagen, so dass der Verletzte stirbt. Wäre das Opfer nicht verletzt worden, so hätte es keinen Krankenwagen gebraucht und er wäre auch folglich nicht gestorben. Die Totschlagsnorm soll aber nicht vor Unfällen von Krankenwägen schützen.

Es liegt nach herrschender Lehre beim Mord von Köthen jedoch klar eine strafrechtsrelevante Kausalität vor: Eine objektive Zurechnung muss auch bejaht werden, wenn ein Täter aus der ex-ante Perspektive (= objektiv nachträgliche Prognose) mit einem nicht komplett außergewöhnlichen Kausalfaktor zu rechnen hat, z.B. einer durchaus verbreitenden Vorerkrankung oder körperlichen Schwächung seines Opfers.

Töten in Köthen: Totschlag § 212 StGB / Mord § 211 StGB

Angesichts der hohen Strafandrohung des § § 212 StGB (Totschlag) mit Freiheitsstrafen von 5 bis zu 15 Jahren – ist daher eine über eine „atypische Kausalität“ hinaus gehende besondere Tat-Verknüpfung zwischen der Körperverletzung und dem Tod des Opfers erforderlich. Es muss daher „ein tatspezifischer Zusammenhang zwischen dem Grunddelikt (Körperverletzung) und der schweren Folge, dem Tod des Opfers, gegeben sein. Die Rechtsprechung des BGH verlangt, dass sich in dem Todeseintritt die spezifische, „dem Erfolg des Grunddeliktes innewohnende Gefährlichkeit niedergeschlagen“ hat (BGHSt 31, 96).

Dafür ist nach ständiger Rechtsprechung erforderlich, dass sich der Todeserfolg aus der vorsätzlich zugefügten Körperverletzungserfolg ergibt, was auch der Schutzzweck der Strafnorm entspricht. Es genügt daher, dass der Körperverletzungshandlung „das Risiko eines tödlichen Ausgangs anhaftet und dass sich dann dieses dem Handeln des Täters eigentümliche Risiko beim Eintritt des Todes verwirklicht (BGHSt 31, 96)“.

Beim Angriff auf Markus B. wurde bei den vorsätzlichen Schlägen und Tritten von Hotak H. und Ezatullah M. mit „Sicherheit“ das typische Todesrisiko ausgelöst, das beim solcherart getroffenen Opfer nicht außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit die Todesfolge auslösen kann. Für Mord (§211) kommt das qualifizierende Tatmerkmal der Heimtücke oder Grausamkeit hinzu. Das ist bei Tritten gegen einen am Boden Liegenden („Hört auf !“ Hört auf“!) auch nach objektiven Kriterien des Strafrechts durchaus zu bejahen. Dies werden auch die Zeugenaussagen und die typischeren Tatabläufe einer Vielzahl analoger Fälle bestätigen.

Vorauseilender Migranten-Rabatt

Laut mehrerer glaubwürdiger Zeugenaussagen am Tatort Spielplatz Köthen, die von den Mainstreammedien so gut wie nicht gewürdigt wurden (vgl. Chemnitz), erfolgte die körperliche Bestrafung des Streitschlichters mit gezieltem direkten Vorsatz (Dolus directus). Eine Verneinung der einwandfreien objektiven Kausalitätskette zum heimtückischen Mord / Totschlag würde den Schutzzweck des Deutschen Strafrechts ein weiteres Mal komplett konterkarieren. De facto hieße das, wenn brutale Merkel-Orks das unglaubliche „Glück“ haben, auf ein Opfer mit Vorerkrankung zu „stoßen“, dass der Totschlag / Mord weniger hart bestraft wird, auch wenn die an den Tag gelegte Grausamkeit dieselbe war.

Ein „Sechser“ im Umvolkungs-Lotto mit Bleiberecht und sofortigem Nichtabschiebestopp aus Deutschland. Oder wie im Fall Niklas Pöhler eben [20], mit reichlicher Haftentschädigung aus der Kasse des Steuerzahlers [21] !! – PI-NEWS berichtete [20].

Der heute 21-jährige Intensivtäter Walid S. wurde 2016 nur wegen einer früheren Tat zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt. Das Gericht verließ er als freier Mann, da die Strafe mit der Untersuchungshaft als verbüßt galt. Auch in Köthen ist ein deutscher Junge ermordet worden, Gerechtigkeit wird ihm wohl nicht widerfahren, dafür sorgen Medien und Justizapparat bereits im Vorfeld mit ihren Exkulpationsversuchen zugunsten der Täter.

Juristisch dürfte es selbst mit dieser verharmlosenden Diagnose für eine „Körperverletzung mit Todesfolge“ eng werden, denn es war ein kausal einwandfreier MORD. Eine Jugendstrafkammer wird bei den „18- und 20-jährigen Schutzsuchenden“ allerdings zu dem Schluss kommen, dass sie mangels Schulbildung schlechterdings nicht erwarten konnten, dass das Opfer bei einer Prügelattacke sterben könne und ein konkretes Einsehen in die möglichen Tatfolgen nicht zu erwarten sei. Dann noch eine „Ehrverletzung“ oder „Provokation“ durch das Opfer, und schon steht einer Bewährungsstrafe nichts mehr im Wege.

Die Hinrichtung von Markus B.

Dafür sind die „Uns-geschenkten“ Gewalttäter bereits bald wieder für die nächste Tat bereit. Die relativierenden und verharmlosenden Artikel der Merkel-Medien tragen nicht unbedingt zu einem weiteren „Objektiven Sicherheitsgefühl“ der besorgten Menschen in Deutschland bei. Markus B. könnte noch leben, wenn Justiz und Behörden ihre Aufgaben verantwortungsvoll erledigt hätten.

Oder wenn man nicht hunderttausende archaische Illegale mit erheblichem Gewaltpotential ins Land importiert hätte. Wer glaubt, der brutale Angriff habe nicht zum Tod von Markus B. geführt, der glaubt auch noch an den Osterhasen oder an Merkels „Wir schaffen das“.

Die Polizei in Köthen handelt nun: Sie kündigte via Twitter an, die Redebeiträge der Trauer-Demonstranten vom Sonntag auf deren „strafrechtliche Relevanz [22]“ zu prüfen.

[23]

Dazu Horst Seehofer: „Die Wahrheit liegt in Wahlurne“ (10. September 2018).

Das Wort „Urne“ ist in diesem Sachzusammenhang kausal allerdings unpassend, wie eigentlich immer bei Seehofers Stotter-Statements.

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Schweizer Journalist kritisiert „abgründige Heuchelei“ deutscher Medien

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 121 Kommentare

Dass Schweizer Zeitungen das neue Westfernsehen sind, hat PI-NEWS erst kürzlich in diesem Artikel über Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel [24] erwähnt.

Ein anderer Schweizer Journalist, René Zeyer von der Basler Zeitung, kommentiert mit dem nötigen zeitlichen und räumlichen Abstand von Chemnitz und seinen Folgen ein völlig verrückt gewordenes deutsches Justemilieu in den Medien.

Dieses jubele einem gratis „Solidaritätskonzert“ zu, auf dem gewaltverherrlichende Texte („ich ramm das Messer in die Journalistenfresse“) und Liedzeilen zum Besten gegeben werden, in denen die frühere Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann mal „grün und blau gefickt“ wird.

Und während mit unvorstellbarer Sprachsensibilität beim Deuten des Begriffs „Hetzjagd“ vorgegangen wurde, werde dem Verfassungsschutzpräsidenten und dem sächsischen Ministerpräsidenten Verharmlosung und Unfähigkeit vorgeworfen.

Zeyer schreibt:

Wie verblödet kann man beim Versuch, die Wirklichkeit so hinzurücken, wie sie einem passt, eigentlich sein? Ersetzen wir doch nur den Begriff «Hetzjagden auf Ausländer» durch «Hetzjagden auf Rechtsradikale». Wollen wir uns vorstellen, was in den Medien abginge, würde diese Behauptung von konservativen Publizisten aufgestellt und sich als zumindest schwer übertrieben herausstellen? Wollen wir nicht. Während die Medien einmal mehr ihre wichtigsten Assets, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, in die Tonne treten, dabei unterstützt von Politikern, die meinen, indem man den Boten köpft, habe man seine Nachricht gekillt, zeigen alle Teilnehmer an dem Solidaritätskonzert und alle, die das uneingeschränkt gut finden, etwas noch viel Schlimmeres: abgründige Heuchelei.

Hier gehts weiter [25] – Prädikat: must read!

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Merkel und Seibert von der Zecke gebissen?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 125 Kommentare

Von BEOBACHTER | Wenn Kanzlerin Angela Merkel und ihr Lügenbaron Steffen Seibert* nachweislich nicht aus den zuständigen Top-Quellen von Land und Bund schöpften – woher haben sie dann die Informationen für ihre steilen Chemnitzer Thesen? Übrig bleibt, dass sich die Beiden nur aus den sozialen Medien und durch ein Video der linken Quelle „Antifa Zeckenbiss“ inspirieren ließen. Ein PI-NEWS-Faktencheck.

Am Montag, 27. August, hatte Seibert in der Bundespressekonferenz gesagt: „Solche Zusammenrottungen und Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft nehmen wir nicht hin“. Und weiter: „Was in Chemnitz auf Videoaufnahmen festgehalten wurde, das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz.“

Die Kanzlerin hatte sich einen Tag später, am 28. August, von unterwegs zu Wort gemeldet: „Wir haben Videoaufnahmen, dass es Hetzjagden, dass es Zusammenrottungen gab.“

Die Frage nach der Informationsquelle ist nunmehr dringend virulent, nachdem zuletzt bekannt wurde, dass die Kanzlerin und ihr Sprecher ihre tollkühnen Behauptungen nicht aus den verantwortlichen Spitzenquellen von Landesverwaltung und den Sicherheitsbehörden des Landes Sachsen und des Bundes haben konnten, wie es für eine Regierungschefin Pflicht gewesen wäre.

Fakt: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und die sächsische Generalstaatsanwaltschaft, einschließlich Bundespolizei, haben „Hetzjagden“, „Mob“ und „Pogrome“ explizit ausgeschlossen. Damit fallen Landespolizei und Landesverfassungsschutz als zu- und nachgeordnete mögliche Informanten automatisch mit aus.

Fakt: Auch der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, und sein vorgesetzter Dienstherr, Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), scheiden als Informanten von Hetzjagden und Zusammenrottungen aus, nachdem Maaßen sich am Freitag öffentlich gegenteilig erklärt und Seehofer als Dienstvorgesetzter ihn und damit dessen Einlassungen in Schutz genommen hatte. Seehofer kommt als Stichwortgeber schon deshalb nicht infrage, denn sonst würde er nicht den Chef des Verfassungsschutzes demonstrativ stützen und ihm uneingeschränktes Vertrauen aussprechen.

Fakt ist, dass sich Maaßen vorher mit Seehofer über das Interview mit Bild abgesprochen hat [26]. Dieses wäre laut Dienstweg ohnehin Standard und insbesondere in einer hochbrisanten Situation wie Chemnitz geradezu überlebensnotwendig. Vom CSU-Vorsitzenden stammt in diesem Zusammenhang die Philosophie, dass man erst nachdenken und dann reden solle. Eine klare Spitze gegen Merkel.

Außerdem hatte Seibert erklärt, es habe keine Gespräche „in den letzten Tagen“ zwischen der Kanzlerin und Maaßen gegeben.

Natürlich ist es möglich, dass vom Kanzleramt über Bande gespielt wurde und Informationen über die Chemnitzer Vorfälle an den Behördenspitzen vorbei und unter Missachtung des Dienstweges eingeholt worden sind. Dafür könnte sprechen, dass Deutschlands oberster Verfassungsschützer mit seiner Volte dem jetzt einen Riegel vorgeschoben hat. Dafür könnte ebenfalls sprechen, dass die Kanzlerin seit 2015 keinen direkten Austausch mit den Präsidenten der Sicherheitsbehörden gehabt haben soll, wie Medien berichten. Vertrauen sieht anders aus.

Fakt: Schließlich outen sich Merkel und Seibert selbst damit, dass die Grundlage ihrer Behauptungen sträflich dünn ist. Der AfD-Abgeordnete Leif-Erik Holm hatte gefragt, auf welche Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden sich die Aussage von Seibert am Montag, 27.8., stützte. Seibert ließ inzwischen antworten: „Zu diesem Zeitpunkt [am Montag, 27. August 2018] existierten in den Sozialen Medien bereits vielfach verbreitete Schilderungen der Geschehnisse, darunter auch eine Videoaufnahme, die zeigt, wie Demonstranten in aufgeladener Stimmung Migranten mit Sätzen wie ‚Hau ab!‘, ‚Was wollt ihr, ihr Kanacken‘, und ‚Ihr seid hier nicht willkommen‘ nachsetzen und diese in die Flucht jagen“.

Solange Merkel und Seibert sich nicht näher erklären und jede Nachfrage verweigern, verdichtet sich vor diesem Hintergrund also der Verdacht, dass sie offenbar ihr Wissen mehr oder minder aus dem Netz, höchstens aus nachrangigen behördlichen Quellen bezogen haben. Und insbesondere aus dem Videoschnipsel einer ominösen linksextremen Antifagruppe namens „Zeckenbiss“. Sind Merkel und Seibert wie ein Großteil der Medien auf linksextreme Propaganda hereingefallen?

Mit seriösem, verantwortungsvollem Regierungshandeln hätte das nichts zu tun. Ein solcher Skandal könnte nur in der Forderung münden: Sofortiger Rücktritt des unfähigen Tandems!


*Angesichts der Debatte über die Deutungshoheit von „Hetzjagden“ könne man „Lügenbaron“ als eine semantische Variante von Regierungssprecher ansehen, meint das Wissenschaftsportal ScienceFiles. [27]

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Sachsen: Kein “Halali”, aber die Meute jagt Maaßen weiter…

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 275 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wehe, wenn die Meute mal Witterung aufgenommen hat … Dann hetzt sie das Opfer bis in den Tod. So war die Medien-Meute beim Verteidigungsminister, der keiner war. So war sie beim Bundespräsidenten, der nie einer geworden wäre …

Und so hält die Medien-Meute es auch jetzt beim Verfassungsschutzpräsidenten: “Halali” ist, wenn der Kerl endlich auf der Strecke liegt. Diesmal sind die “Treiber” zwar menschliche u n d politische Nullen, aber diesmal jagen alle mit: Hass! … Hass! … Hass! … Irgendwann muß der „Hase“ Maaßen doch seinen letzten Haken geschlagen haben. Also weiter: Treiben, Treiben, Treiben. Und schon mal durchladen. Am besten Schrot!! Das streut besser…

BILD, einer der Erfinder der „Nazis“ [28] von Chemnitz/Sachsen: „Die „Hetzjagd“-Debatte um die Äußerungen von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (55) reißt nicht ab! (… natürlich nur, weil BILD, BamS, WamS, FAS, ARD, ZDF sie nicht abreißen lassen …) „Während die Kritik an Maaßen immer lauter wird, will sich der Verfassungsschutzpräsident von seinen Aussagen nicht distanzieren. Im Gegenteil. Bei einem Treffen mit Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) … bekräftigte Maaßen seine Position.

Achtung, Wähler in Bayern: CSU-Mayer ist Drehhofers „Babyface“, das ein paar Tausend durchgemauschelte Migranten via BAMF-Bremen verschweigen wollte; dank tatkräftiger “Nachkontrolle” von Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius (Lover von Schröders „Ex“) löst sich Gottseidank fast alles in Luft auf …

„Krähe“ BILD zitiert die andere „Krähe“ Bild am Sonntag: „Maaßen argumentierte, dass niemand die Authentizität des Videos bestätigen könne: Sächsische Polizei, Bundespolizei, Verfassungsschutz allesamt keine Hinweise auf Hetzjagden.“ Und dann schwurbelt das Blatt wie gehabt: „Laut Teilnehmern bleibe der Verfassungsschutzpräsident bei seinem erheblichen „Zweifel, dass ein im Internet veröffentlichtes Video ein Beweis für die vielfach behauptete (am lautesten von BILD!!) These sei, in Chemnitz habe es „Hetzjagden“ gegeben.“

Und so knirscht das Blatt: „Seine Zweifel begründete Maaßen unter anderem mit der unklaren Herkunft des Videos. So gebe es keinerlei Informationen über die Organisation „Antifa Zeckenbiss“, die das Video mit dem Hinweis auf „Menschenjagd“ veröffentlicht hatte.“

BILD hechelt trotzdem: „Inzwischen behauptet ‘Antifa Zeckenbiss’, das Video von einer rechtsextremistischen (claro!!) Internetplattform heruntergeladen zu haben. “Behauptet” …”Antifa” … “Zeckenbiss” … Noch Fragen, Herr Generalstaatsanwalt??

Der übliche Kanzler-Kotau: „Brisant: Maaßen widersprach damit auch Kanzlerin Angela Merkel (64, CDU) und ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert – beide hatten von „Hetzjagden“ in Chemnitz gesprochen.“

Dass die “beiden” n u r hatten, was alle “Nazi-Jäger” hatten – nichts, außer einem lächerlichen Wackel-Video, also wirklich nichts – ahnte/wußte jeder. Denn sonst hätte es ja jeder gehabt. Und in Endloschleife gebracht: Sachsen sind NAZIS! Nichts als NAZIS!!

Also alles wieder auf Start: Wühlen und Wälzen, jeder Winkel. Es muß doch … “Es darf nicht wahr sein, was WIR nicht wollen”. In der Zwischenzeit schon mal Stalinorgel: „Rücktrittsforderungen aus der SPD: Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer will die Entlassung des Verfassungsschutzpräsidenten: „Herr Maaßen stellt die Glaubwürdigkeit von Politik, Medien und den vielen Augenzeugen infrage“. Maaßen schaffe weitere Verunsicherung und zerstöre Vertrauen in den Staat. „Ich glaube daher nicht, dass er noch der richtige Mann an dieser Stelle ist“.

Zerstörtes Vertrauen in den Staat? Wer hat dieses Vertrauen bis auf den Grund zertrümmert? SPD! CDU! CSU! GRÜNE! SED-LINKE! Und so ist Maaßen natürlich nicht mehr der „richtige Mann“. Dieser Drecksack will einfach nicht lügen. Aber da CSU-Drehhofer, sein direkter Chef, (noch?) wie eine Eiche zu ihm steht, geht SPD-Chefin Andrea Nahles, das SPD-Mastkalb, einen Schritt weiter: “Die Äußerungen Seehofers, aber auch des Präsidenten des Verfassungsschutzes Maaßen … lassen zweifeln, ob die beiden geeignet sind, unsere Verfassung und damit unsere Demokratie zu schützen“.

Die “Frau im Mond” meint natürlich die “Verfassung” der Champagner-Genossen, ihre “Diäten-Demokratie”, nicht die Wähler-Demokratie der Pfandflaschen-Rentner. Im linken „Tagesspiegel“ (wo sonst?!) schnappatmet das Sozi-Mastkalb gegen die allerletzten SPD-Wähler: “Seehofer hatte nach Chemnitz „die Migrationsfrage“ als „Mutter aller politischen Probleme“ in Deutschland bezeichnet … er selbst wäre in der Demonstration nach der Tötung (sie meint: Mord!!) eines 35-Jährigen mitgelaufen, wenn er kein Minister wäre.” Und Bodo Ramelow, der SED-LINKE Ministerpräsident (Wessi!) von Thüringen in BamS: Wenn Maaßen seine Andeutungen nicht belegen könne, müsste er entlassen werden.”

Nicht BILD und SPIEGEL, nicht ARD und ZDF, schon gar nicht Merkel und Seibert müssen “belegen”, dass dieses Fake-Video “echt” ist, mit dem sie Chemnitz und Sachsen ans Kreuz geschlagen haben. Nein, Maaßen, der Überbringer der Wahrheit, soll beweisen, dass er nicht gelogen hat. Schilda? Merkel-Deutschland! Neu-Sprech, Neu-Logik, Neu-Jura.

Aber endlich Abendämmerung für die alten “Jungen”. Und Morgendämmerung für die jungen “Alten”. Also die Mehrheit!! Nein, diesmal nicht Nord gegen Süd, wie 1863 in Gettysburg. Auch nicht Leipzig-einundLeipzig, wie 1989!! Diesmal Ost u n d West gegen den “Rest”: Ende der alten, Anfang der neuen Demokratie. Der wahren, ehrlich Demokratie. Vor allem: Ende der allgegenwärtigen Abstauber. Anfang des Gesunden Menschenverstandes.

Natürlich schlägt der verfettete Politadel um sich, wie einst der vermoderte Landadel. Marie Antoinette 1793: „Wenn das Volk kein Brot mehr hat, soll es halt Kuchen essen …“ Der grün-rote Otto Schily 1989: „Sie kommen doch nur wegen der Bananen!“

Die Revolution hat sie weggefegt. Die eine blutig, die andere friedlich. Also: Alles auf Anfang, AfD. Deutschland wartet auf die Sachsen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Die Schweizer und die Deutschen: „Sing mei Sachse sing!“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Deutsche (?) „Nennsohn“ Jakob Augstein will sie nach Ungarn entsorgen. Der Schweizer Roger Köppel umarmt sie: „Die Sachsen sind ein faszinierendes Volk … freiheitsliebend … sparsam … fleißig … pünktlich … und genau … ähnlich wie die Schweizer, mit denen sie einen Hang zur robusten, nicht immer salontauglichen Ausdrucksweise teilen.“ … IST DER MANN NICHT WUNDERBAR?

Als die neuen „Montagsspaziergänge“ in Sachsen wieder losgingen, habe ich zwei Dinge getan: Meiner Pferde-Freundin Karin an der Mulde bei Leipsch ein Hufeisenbrett für ihr Halfter gebastelt … und die Sachsen-Fahne gehisst! Wenig später kam Putins Russen-Fahne mit dem Zaren-Adler dazu … . Seit die AfD im Reichstag ist, flattert auch endlich wieder Schwarz-Rot-Gold in der Mitte; die Hoffnung stirbt zuletzt … Wenn „gute“ Wessis mich fragen, was ich damit sagen will, antworte ich: In Sachsen kämpfen die letzten Deutschen … in Russland die letzten Europäer! Ich werde die Fahnen demnächst erneuern müssen, der Wind hat sie zerzaust …

Dank KOPP-Report bin ich am Samstag über die Sachsen-Hymne aus der Schweiz gestolpert. Da erzählt Roger Köppel Geschichten aus der schrecklichen, immer wieder wunderbaren Geschichte dieser wunderbaren Sachsen. Sie ist gnädig kurz und köstlich informativ: „Dass Medien und Politik so panisch auf die sächsischen Bürgerproteste reagieren, ist (ein) Ausdruck von Realitätsverlust. Man versteht das Land nicht, das man regieren will.“

Dem ist nur eines hinzuzufügen: Lest bitte die ganze (kurze) Story h i e r aus der “Weltwoche”. [29] Und dann schönen Sonntag!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Die echte Hetzjagd von Chemnitz

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 145 Kommentare

Von ARENT | Kretschmer, Maaßen, die Generalstaatsanwaltschaft – sie alle haben den ÖR öffentlich widersprochen: Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz. Aber das ist nicht ganz richtig: Wenn man zu zehnt im Rudel auf drei Staatsbürger einprügelt und einsticht, dann ist das exakt das – eine Jagd mit einem Toten und zwei schwerverletzten als Resultat.

Dank Daniel Zabel wissen wir auch ungefähr [30], was passiert ist: Eine Bankkarte sollte geraubt werden und als die Opfer nicht nachgegeben haben, hat man schnell zehn Leute zusammengetrommelt. Dann hat man sich im Rudel auf die Jagd gemacht.

Das Problem: Diese Hetzjagd ist in Ordnung. Es ist die richtige Hetzjagd, mit den richtigen Opfern und den richtigen Tätern.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat durchaus Recht, wenn er davon spricht, dass von dem Mord abgelenkt werden sollte. Und für diese Ablenkung wurden alle Register gezogen und sie geht gerade in die zweite Runde.

Die Medien und einige der Parteien haben nur ein Problem: Ganz gleich, was für hübsche Geschichten man erfindet, ganz gleich wie reißende Schlagzeilen man schreibt und wie schöne Bilder man dazu schießt – am Ende ist leider niemand verletzt und auch niemand tot. Und mit hübschen Geschichten alleine kann man gegen die Realität nicht lange anstinken.

Irgendwann sehen die Menschen einfach die hunderten Toten von Anschlägen und Morden und fragen sich, wer hier eigentlich wen jagt.

Dazu kommt natürlich der Super-GAU, dass sich mittlerweile selbst Ministerpräsidenten und Staatsanwälte aus der Deckung wagen und dass diese nicht etwa höflich Kritik üben, sondern mal eben den ÖR Lüge vorwerfen.

Da hilft nur noch eine Schippe drauflegen. Statt jetzt einzuknicken und endlich über die echte Hetzjagd zu berichten – nämlich die auf Daniel Hillig und seine Freunde – und auch darüber, dass es nicht die erste war – Köln, Barmbek, Berlin, Bataclan – machen die verantwortlichen Medien und Parteien einfach weiter.

Zuallererst wird natürlich auf Kretschmer und Maaßen geschossen. Immerhin haben die den Linken die Hosen runtergezogen. Dann kommt natürlich irgendetwas anderes, zum Beispiel ein Angriff auf ein jüdisches Restaurant, den man übersehen hatte.

Leider auch nicht so toll – die AfD ist, trotz aller Versuche, im öffentlichen Bewusstsein eine andere Wahrnehmung herbeizuführen, wohl die fanatischste pro-israelische Partei im Bundestag überhaupt. Man erinnere sich nur an die Forderung, die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, die Kritik an den Al Quds-Märschen, die Forderung, die Finanzierung der UNHCR einzustellen.

Ganz im Gegenteil, die AfD könnte sogar fordern, dass die ÖR gefälligst positiver über Israel und negativer über die Hamas berichten solle. Denken wir nur an den Hass, der durch die Medien geisterte, als Israel an seinen Grenzen auf Hamas-Aktivisten geschossen hat. So etwas fällt nun mal auf fruchtbaren Boden.

Nein, bei Angriffen auf jüdische Restaurants können sich die ÖR mittlerweile auch die Finger verbrennen. Schlimmstenfalls hält die AfD noch eine Demo gegen Antisemitismus und für die Anerkennung der Hauptstadt ab. Das wäre der nächste Super-GAU.

Außerdem ist so ein Angriff auf ein Restaurant einfach nicht vergleichbar mit einem Mord oder einer Hetzjagd. Womit wir wieder beim Anfang wären.

Sollten sich Kretschmer, Maaßen und die Generalstaatsanwaltschaft tatsächlich, wider aller Logik, im Kreuzfeuer derer wiederfinden, die gelogen haben – sollten sie von Presse, Opposition und Innenausschüssen unter Druck gesetzt werden – können sie ja immer noch ihre Aussagen revidieren.

Sie können einfach sagen, sie haben sich geirrt, es hat sehr wohl Hetzjagden in Chemnitz gegeben. Nur eben nicht auf illegale Einwanderer, sondern auf Deutsche.

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BILD eiert, TV meiert: Die Nackten und die Toten …

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 143 Kommentare

VON PETER BARTELS | Die Chemnitz-Lüge und die Schamlosigkeit … Alles ist bewiesen: Der Kanzler-Sprecher hat gelogen … Die Kanzlerin hat gelogen … SPD, GRÜNE, LINKE, alle haben gelogen. Und BILD hat – vorneweg – mitgelogen. Wie SPIEGEL, SZ, ZEIT, FAZ, ARD, ZDF, Doof-TV … einfach alle!!

„Hass in Chemnitz“ …
„Zusammenrottungen“…
„Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens“…

Es war alles gelogen! Und jetzt? Wieder Schlagzeilen?

„Chemnitz, BILD entschuldigt sich!“??
SPIEGEL-Titel: Sorry, Chemnitz! ??
ARD-TAGESSCHAU: „Keine Hetzjagden in Chemnitz! ??
ZDF-heute/journal: Kanzlerin fiel auf Fake-Video rein. Wir leider auch! ??

NICHTS. Und die Kanzlerin, die Mutter der Lüge [31]? Ihr Sprecher, die Tröte der Verlogenheit? Sozis, Grüne, SED-LINKE? Nichts und wieder Nichts. Im Gegenteil: Die bis auf die Knochen Blamierten stehen nackt im Regen der Wahrheit. Sie sind politisch tot [32] und werden nicht mal rot vor Scham.

BILD eiert wie der Brummkreisel [33] aus Bayern in seinen schlimmsten Zeiten:

„Jetzt müssen alle Erkenntnisse auf den Tisch“. Das schreibt allen Ernstes „Chefredakteur“ Julian Reichelt, Syriens verlogenster „Giftgas-Bomber“. Und eiert rum:

„Merkels Sprecher hat von Hetzjagden in den Straßen gesprochen“ …

„Angela Merkels Sprecher möchte das Wort auch nicht mehr in den Mund nehmen“ …

„Die Kanzlerin und ihr Sprecher haben mit nicht abgesicherten Erkenntnissen und leichtsinnigen Formulierungen Zweifel an den Geschehnissen von Chemnitz gesät“ …

„Alle Beteiligten müssen jetzt ihre Erkenntnisse teilen und belastbar sagen, was in Chemnitz vorgefallen ist, ob … Hetzjagd zu halten ist oder nicht.“

Es geht diesem irren Fanatiker also gar nicht um die WAHRHEIT. Es geht ihm nur darum, dass sich BILD – nach den elenden Wallraff-Wirren vor „148 Jahren“ …, nach den alle Journalisten stigmatisierenden „Hitlertagebüchern“ des STERN – und Friede Springers Kanzlerin aus dem „Watergate“ herauslügen kann wie nicht mal Nixon. Nur darum sollen Merkel und Seibert endlich die Video-Beweise liefern. Sie sollen sich gefälligst was einfallen lassen. Schließlich war Merkel mal bei der Propaganda der SED-Junggenossen. Die kann das doch! Fotos schnippeln, Videos faken. Und „Beobachter“ von „bedrohten“, „gehetzten“ Gästen/Moslems bringen. Also auf schlicht Luther-Deutsch: Merkel und Seibert sollen die „Wahrheit“ herbeilügen!! Dann klappts auch wieder mit den „Nachbarn“ der Medien-Mafia!!

So meiert SPIEGEL-ONLINE noch heute die SAchsen ab: „Die Mutter aller Probleme: Demokratiedefizit“ [35] … Oder: „Was treibt Maaßen an?“ [36] … Und auf dem immer schneller vergilbenden Papier-SPIEGEL (früher 1 Mio, heute 530.657) darf ein Herr Knobbe anderthalb Seiten lang knabbern, ob es auch ohne „Pogrom“ … „Videos“ … „Zeugen“ trotzdem „Gründe gibt, das …aufgeladene Wort Hetzjagd (nicht also doch) zu verwenden“ … Was der SPIEGEL in der vorigen Ausgabe ja auch „bewußt“ nicht getan hat. Schließlich dreht und wendet sich der Herr Knobbe: „Es läßt sich lange darüber streiten, ob es sich um eine „Hetzjagd“, um „Ausschreitungen“, um einen „Protest“ gehandelt hat. Aaaaber: „Worüber sich nicht streiten lässt: Solche Szenen dürfen in Deutschland nicht passieren.“ Jawoll, Genosse Dialektus!! Im Zweifel IMMER für den Angeklagten …

„Urteil 2. Klasse“, nannte der SPIEGEL so eine „Urteilsbegründung“ früher. Als das sterbende Blatt noch der SPIEGEL war…

Und so meiert die „Süddeutsche Zeitung“ [37] (liebevoller: „Alpenpravda“) die Chemnitzer ab. Das Blatt hatte tagelang die politmoralische Peitsche geschwungen, doch inzwischen scheint ihr stets über jeden Zweifel erhabener Polit-Papst Prantl geheime Zweifel zu haben. So hat er die Chemnitz-Lüge gaaanz weit nach hinten verfrachtet – Murmel-Murmel. Da darf dann aber immer noch ein Janis Brühl zum entlarvenden „Chemnitz-Video“ fabulieren: „Maaßens zweifelhafter Zweifel“…

Im Ernst, das steht da immer noch so!! Den „Rest“ hat der gottgleiche Prantl wohl in die Schublade legen lassen. Sicher ist sicher. Er war ja mal Staatsanwalt … Ganz vorn, aktuell, befasst sich die Alpenpravda mit „Hans-Maaßen“ so: „Auf einer Linie mit der CSU“ … “Der Präsident des Verfassungsschutzes … ist schon öfter angeeckt.“

Kapiert? Wie bei BILD, SPIEGEL auch bei der SZ: Es geht um Linientreue, nicht um Wahrheit …

Und Merkels Soldatensender Buntland? Merkels ZK-Kanäle von ARD und ZDF? Schwurbel & Schwafel! Der doppelte Konjunktiv schlägt giftige Purzelbäume. Es KANN nicht sein, was nicht sein DARF – dass Chemnitz, Sachsen, Deutschland, diese verdammte AfD recht haben … Dass kein Deutscher über sein „Vaterland Deutschland“ jemals verhandeln will und wird. Weder mit Merkel, Macron, noch mit Erdowahn. Weder mit den schwarzen oder roten Schwulen, noch mit GRÜNEN oder kirchlichen Kinderfreunden. Da  kann einer wie „Giftgasbomber“ Julian Reichelt noch so von Merkels Watergate, Waterloo oder einfach nur Wasserklo ablenken, wie heute mit der Blendgranate  „Neue GROKO-KRISE nach dem EXPLOSIVSTEN ZITAT des Jahres [38]“ …

Es geht nicht um den Verfassungsschutzpräsidenten, den Überbringer der „schlechten Nachricht“ – egal wie „unheimlich“ BILD ihn auf dem Wanted-Steckbrief zeigt. Es geht um eine Kanzlerin, die das Volk  belogen hat. Wiedermal. Zum letzten Mal!! Und es geht um BILD, SPIEGEL, Alpenpravda, Radio und Fernsehen. Sie alle haben mitgelogen.

Darum verhüllt Deutschland sein Haupt. Nur darum …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Nicolaus Fest zu den Lügen der Presse

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Video | 93 Kommentare

Heute gehts um Verlierer. Ziemlich weit oben, wie eigentlich jede Woche: Angela Merkel. Ihre Reise nach Afrika war ein Ausfall. Nichts hat sie erreicht, gar nichts. Dann erkennt mit Wolfgang Kubicki endlich auch ein Spitzenpolitiker der FDP, dass Frau Merkel die tiefere Ursache fast aller Messerstechereien ist.

Und schließlich schenkt ihr der oberste Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen [39] noch einen ein: Bei dem Video, das Merkel veranlasste, von Hetzjagden“ zu sprechen handle es sich vermutlich „um eine gezielte Falschinformation, um vom Mord in Chemnitz abzulenken“. Das ist Dynamit. Denn der Vorwurf trifft Merkel direkt. Hat sie Chemnitz in aller Welt verleumdet, um von ihrer eigenen politischen Verantwortung für den Mord abzulenken?

Aber es gibt noch größere Verlierer: Unbestritten ganz vorn steht diese Woche die Presse. Sie versagte mehrfach komplett. Auch sie sprach ungeprüft von Hetzjagden und Pogromen, der SPIEGEL erklärte gleich ganz Sachsen zum Naziloch. Alles ohne einen einzigen Beleg. (Weiter im Video von Nicolaus Fest [40].)

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Video: AfD trifft Antifa

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Rote SA,Video | 169 Kommentare

Mit dem letzten seiner Chemnitz-Videos [41] hat der “parlamentarische Beobachter” Roger Beckamp [42] (AfD) endgültig die Lacher auf seiner Seite.

Der Kölner Jurist mit Showmasterqualitäten hat dabei das ganze Potpourri linker Absurdität und Lächerlichkeit im Angebot: Von der – sagen wir mal – eher einfach strukturierten blondierten Antifa-Wuchtbrumme über süße “Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda”-Kinderchöre bis hin zu verstört dreinblickenden Edel-Antifanten im Angesicht eines leibhaftigen AfD-Politikers.

Wenn Linksextremisten einmal nicht prügeln, Steine werfen oder aus der Meute heraus Hetzjagden auf Andersdenkende veranstalten, bleibt eben kaum etwas übrig an politischer Substanz. Besonders wenn sie sich zur Abwechslung mal tatsächlich am “Austausch von Argumenten” versuchen.

Jedenfalls ein schöner Beitrag zur Entzauberung unserer Gegner, die ganz eindeutig auch nur mit Wasser kochen!

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