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Nigerianischer Bischof beklagt islamischen Terror gegen Christen

Es war an einem Bischof aus Nigeria, den Elefanten im Raum für den Christenhass zu benennen - den Islam. In der ersten Reihe IRF-Cochairs Katrina Lantos Swett, Sam Brownback und die im Artikel erwähnten Tristan Azbeij und Ferenc Takacs.

Mit einem Empfang in der Botschaft Ungarns begann am Montagabend der International Freedom Summit (IRF) 2024 in Washington D.C., das weltweit größte Treffen zur Religionsfreiheit. Über 1200 Teilnehmer diskutieren und vernetzen sich noch bis Mittwochabend zu den Themen der Verfolgung religiöser Minderheiten, diese zu benennen und zu bekämpfen.

Erneut nehmen Abgeordnete der AfD-Fraktion im Bundestag an dieser Veranstaltung teil, es sind Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, sowie Dr. Malte Kaufmann. Damit sind sie erneut die einzigen Parlamentarier aus Deutschland.

Der Veranstalter des IRF, Ambassador Sam Brownback, sprach von dem größten Treffen in der Geschichte der Organisation, mit 92 Rednern, hochkarätig besetzt, darunter der Sprecher des Repräsentantenhauses Mike Johnson und der ehemalige Vizepräsident Mike Pence.

Nun sei es aber auch an der Zeit, dass der Summit mehr in die Tat komme – „this is the time for take off“ – im letzten Jahr sprach Brownback vom „Super-Bowl-Level.“ Er forderte die Anwesenden auf, der Vernetzung konkrete Projekte folgen zu lassen, denn die religiöse Verfolgung nähme jedes Jahr zu. Brownback sagte, der Summit repräsentiere 80 Prozent der Weltbevölkerung, alle, die sich zu einem Glauben bekennen würden, warum gelinge es da nicht, die Verfolgung mit konkreten Projekten zurückzudrängen.

Dies zeigte der Staatssekretär im Außenministerium Ungarns, Tristan Azbeij, eindrucksvoll mit Beispielen: Sein Land finanziert und organisiert den Wiederaufbau jesidischer Kultstätten im Nordirak, die durch den Islamischen Staat zerstört worden waren. Man finanziert eine Dorfbäckerei, die sich zum sozialen Zentrum einer ganzen Region entwickelte. Kleine Projekte mit großer Wirkung. Der ungarische Botschafter, Szabolcs Ferenc Takács, beschrieb, wie Ungarn durch die Politik der Regierung Orban – er meinte die Einwanderungspolitik, ohne sie benennen zu müssen – zum sichersten Platz für Juden in Europa geworden sei. Keine Synagoge, keine jüdische Schule müsse durch starke Polizeipräsenz „geschützt werden“.

Auffällig war hierbei die völlige Übereinstimmung der ungarischen Politik mit den Positionen der AfD-Bundestagsfraktion.

Es war dann an dem katholischen Bischof aus Nigeria, Wilfred Chikpa Anagbe, den Elefanten im Raum zu benennen: Er beschrieb in deutlichen Worten das Schicksal der verfolgten Christen in seinem Land – und das Wegschauen der Weltgemeinschaft. Über die Weihnachtstage wurden 200 Dorfbewohner im Bundesstaat Plateau regelrecht abgeschlachtet. Der Bischof benannte klar und deutlich die Täter, islamische Milizen, und ihre Motive, Hass auf Christen. Er mahnte, wie können wir diese Menschen schützen, wenn ihr Schicksal nicht einmal benannt würde.

Der Summit ist im Kern eine christliche Veranstaltung, er kämpft deshalb um religiöse und politische Neutralität. Man präsentiert Verfolgung in allen Religionen und gibt sich Mühe, auch verfolgte Muslime zu zeigen, so die Uiguren in China und die Ahmadiyya in Pakistan. Brownback und sein Team wollen verhindern, dass sie wie das National Prayer Breakfast angesehen werden, das unmittelbar an den Summit anschließt: Als eine evangelikale Bewegung, mit konservativ-christlichem Beigeschmack. Wie gut es ihm gelingt, werden die kommenden Tage zeigen.

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Jürgen Braun: „Ampel“ wird für verfolgte Christen zur Todes-Ampel!

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 61 Kommentare

Unmittelbar vor Weihnachten ist im Deutschen Bundestag ein Streit um die weltweite Christenverfolgung ausgebrochen. Die neue Bundesregierung wollte das Amt einer Beauftragten für die weltweite Religionsfreiheit nicht wieder besetzen, und erst nach geharnischten Protesten erklärte die neue Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, sie fühle sich zuständig; es werde wieder einen Beauftragten geben. Wobei diese Zusicherung nach halbherziger Pflichterfüllung roch.

Die AfD traut denn auch diesem Weihnachtsfrieden nicht. Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, warf der neuen Ampel-Regierung am Donnerstag vor, sie sende ein verheerendes Signal in die Welt: „Mehr als 300 Millionen verfolgten Christen wird gesagt: Eure Probleme sind kein Thema für die Bundesregierung.“ Braun stellt fest, dass im Koalitionsvertrag das Amt eines Beauftragten für die weltweite Religionsfreiheit mit keinem Wort erwähnt werde: „Diese neue links-grüne Regierung mit leichtem Gelbstich oder mit blassvergilbter Tönung interessiert sich nicht mehr für Christenverfolgung.“

Ausdrücklich lobte Braun den CDU-Politiker, der dieses Amt bislang innehatte: „Ich habe dem Beauftragten für Religionsfreiheit, Markus Grübel, hier vor einem halben Jahr meinen Respekt und Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen. Aber ich sagte schon damals, dass die Religionsfreiheit in der deutschen Politik keine Lobby hat.“ Die einzige Ausnahme sei seine eigene Fraktion: „Nur wir von der AfD prangern die Christenverfolgung offen an.“

In der Tat stand Grübel, so schien es, in den letzten Jahren auch in der CDU häufig allein. Das griff Braun geschickt auf: Die CDU könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie 16 Jahre lang Christenverfolgung kleingeredet und in den letzten Jahren sogar deren Benennung peinlich genau vermieden habe. Dass sich diese Kälte gegenüber verfolgten Christen nun noch ausweitet, konnte Braun anhand eines Beispiels belegen: „Anfang November hat die Ampel überhaupt nicht reagiert, als die Veranstalter der Konferenz ‚Christenverfolgung heute’ inständig baten, das Amt des Religionsfreiheitsbeauftragten weiterzuführen.“

Dann knöpfte sich Braun die neue Bundesaußenministerin vor: „Die verfolgten Christen können von einer Außenministerin Baerbock nichts erwarten. Aber die Anhänger der selbsternannten Völkerrechtlerin jubeln: Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch.“ Und mit Anspielung auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth erklärte er, was davon zu halten ist: „Wir als AfD wissen genau, was sie damit meinen. Grüne, feministische Außenpolitik bedeutet High fives mit islamistischen Massenmördern, bedeutet europäische Politikerinnen auf Delegationsreise in Kopftüchern, bedeutet die Unterwerfung der Frau unter den politischen Islam.“ Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest enthüllte er: „Die sogenannte Gleichstellungskommission der EU hat eine Empfehlung vorgelegt, auf das Wort ‚Weihnachten’ zu verzichten, weil es diskriminierend sei. So viel zu Ihrer Christlichkeit und der Ihrer EU-Kumpane aus Brüssel.“

Mit Blick auf die grün-linke Begeisterung für den außenpolitischen Feminismus stellte Braun klar: „Die Religionsfreiheit wird nicht durch alte weiße Männer eingeschränkt. Die Religionsfreiheit wird heute vor allem durch Kommunisten und Islamisten eingeschränkt. Christen werden verfolgt, werden abgeschlachtet, weltweit, gerade an ihren heiligsten Festen, gerade auch an Weihnachten und vor Weihnachten.“ Brauns abschließender Satz sorgte dann für eine besondere Art von Weihnachtsstimmung im Plenum: „Die neue Ampelkoalition wird für 300 Millionen verfolgter Christen zur Todesampel.“

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Merkel in USA – aber zur Christenverfolgung engagiert sich AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Christenverfolgung | 56 Kommentare

In Washington D.C. findet vom 13. bis 15. Juli der International Religious Freedom Summit [1] statt, kurz IRF-Summit, das weltweit wichtigste Treffen für die verfolgten Christen. Es geht zwar offiziell um die Freiheit aller Religionen, aber die zahlenmäßig bei weitem am stärksten verfolgte Gruppe sind die Christen. Bundeskanzlerin Merkel ist in Washington, nur wenige Meilen vom Konferenzort entfernt. Die Konferenz, die für die verfolgten Christen so wichtig ist, ignoriert sie. Aber die AfD-Fraktion im Bundestag ist vertreten, und zwar gleich mit einer ganzen Delegation.

Der Delegation der AfD-Bundestagsfraktion gehören die Abgeordneten Jürgen Braun, Waldemar Herdt und Anton Friesen an. Sie wurden von den amerikanischen Veranstaltern eingeladen, vom 13. bis 15. Juli darüber mitzudiskutieren, wie die weltweite Religionsfreiheit wieder mehr in den Vordergrund treten kann, wie jährlich hunderttausende Menschenleben gerettet werden können. Die Bundeskanzlerin diskutiert derweil im Weißen Haus [2] darüber, ob die Gaspipeline Nord Stream 2 einen sogenannten „kill switch“ bekommen soll, ein Abschaltventil also, das geschlossen wird, sobald Moskau sich politisch ungebührlich verhält – zum Beispiel gegenüber der Ukraine. Wobei völlig unklar scheint, wer ihn wann und unter welchen Bedingungen bedienen darf, diesen „kill switch“.

Beim Begriff „kill switch“ denken die verfolgten Christen weltweit etwas ganz anderes – an arabische Reiterhorden oder islamisch radikalisierte Steppenbewohner, die Völkermorde im Südsahara-Gebiet verüben. Dass Angela Merkel den IRF-Summit, die größte Veranstaltung für die weltweite Religionsfreiheit, trotz ihrer Anwesenheit in derselben Stadt völlig ignoriert, ist für den menschenrechtspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Jürgen Braun, keine Überraschung. Bereits am 23. April dieses Jahres sagte er in einer Bundestagsrede: „Bei dieser Bundeskanzlerin haben verfolgte Christen keine Lobby. Das kalte Herz einer ehemaligen DDR-Funktionärin – es schlägt nicht für die vielen Millionen Christen, die in Not sind.“

Welche politische Kraft es ist, die die Rechte aller Religionen, vor allem aber die Belange der verfolgten Christen konsequent im Blick hat, zeigt sich jetzt in Washington D.C. Die Delegation der AfD-Fraktion wird in Washington hochrangige Gesprächspartner treffen, darunter den ehemaligen US-Außenminister Mike Pompeo und die pakistanische Menschenrechtskämpferin Asia Bibi sowie zahlreiche Politiker sowohl der Republikaner als auch der Demokraten.

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, erklärte kurz vor dem Abflug der Delegation: „Mit der Teilnahme am IRF-Summit in Washington setzt die AfD-Fraktion ihren Einsatz für die weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit fort. International werden wir vor allem geachtet für unser Engagement gegen die Christenverfolgung. Dieser intensive Einsatz hat auch zu dieser Einladung nach Washington geführt. Wir freuen uns auch, bei unseren Gesprächen in den USA deutsche Interessen zu vertreten. Die AfD-Fraktion vertritt die berechtigten Interessen Deutschlands an allen wesentlichen Orten der Weltpolitik, auch bei unserem größten Verbündeten in Washington.“

Angela Merkel dagegen zeigt nun, wo ihr Stern sinkt, mehr und mehr ihr wahres Gesicht – das einer Moskau geschulte Reformkommunistin, die als Reisekader treu in Honeckers Diensten stand, die von Wiedervereinigung nichts wissen wollte, die mit der Demokratie lange erkennbar fremdelte und die – nota bene – durch Wolfgang Schnur über den Demokratischen Aufbruch, also quasi durch die Hintertür, in die CDU schlüpfte. Dieser Schnur, das sollte nie vergessen werden, war ein hochrangiger Stasi-Offizier, der Teile der kommunistischen DDR-Nomenklatur in die Bundesrepublik hinüberretten sollte.

Von Angela Merkel war nie zu erwarten, dass sie auch nur einen Finger gegen die Christenverfolgung unternimmt. Dass sie damit einen Markenkern der CDU zerstört hat, wird sie möglicherweise gar nicht verstehen. Und dass die AfD wahrscheinlich überhaupt nur aufgrund ihrer ignoranten, zutiefst von den Werten des alten Ostblocks durchdrungenen Politik gegründet wurde, wird sie gleichfalls nicht verstehen. Es ist Merkels letzte Reise als Bundeskanzlerin in die USA, Gott sei Dank – die AfD aber dürfte in Washington gute Gesprächspartner finden. Menschen, die sich um die Christenverfolgung weltweit sorgen, wissen jetzt, wer ihre Interessen vertritt. Die vermerkelte CDU hat hier völlig abgedankt. Es gibt eine Alternative, nicht nur für Deutschland, sondern für die Christen weltweit.

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BPE-Info-Studio: Feindseligkeit gegen Christen im Islam

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Christen sind die am meisten verfolgten Menschen auf der Welt. Der aktuelle Weltverfolgungsindex [3] von Open Doors zeigt auf, dass über 200 Millionen Christen [4] unter dieser Unterdrückung leiden müssen. Vor allem in islamischen Ländern werden Christen massenhaft diskriminiert und nicht selten auch getötet. Unter den 50 Ländern [5] mit der schlimmsten Christenverfolgung befinden sich 38 islamische, unter den zehn schlimmsten acht. Dazu kommt Indien, wo 172 Millionen Moslems leben. All das ist kein Zufall, denn die Feindseligkeit gegen Christen findet ihre klare Grundlage in der islamischen Ideologie (siehe BPE-Video oben).

Es ist unbegreiflich, dass sich fast die gesamte Weltöffentlichkeit bisher weigert, dieser Tatsache mit letzter Konsequenz ins Auge zu blicken. Bei jedem Mord wird die Frage nach dem Motiv gestellt, aber wenn sich eine Religions-Ideologie seit 1400 Jahren mit Kampf, Krieg, Terror und Töten durch die Geschichte frisst, sehen die Allermeisten betreten weg und weigern sich, die Frage nach den Ursachen zu stellen.

Schließlich dürfe man eine „Religion“ nicht analytisch nach ihren Schriften beurteilen. Die könne man angeblich „interpretieren“ und „unterschiedlich auslegen“. Man müsse sie im „zeitlichen Kontext“ beurteilen. Das sind aber alles faule Ausreden. Im Falle des Korans handelt es sich aber um um zeitlich unbefristete Befehle, die je nach Situation angewendet werden sollen. Ein Handbuch zur Machtergreifung einer totalitären Ideologie, dem „Politischen Islam“. Diese Erkenntnis muss immer und immer wieder unters Volk gebracht werden, damit der massenmedial gestreuten Islam-Verharmlosung endgültig der Stecker gezogen wird.

Österreich beginnt den Kampf gegen den Politischen Islam

Terror und Töten, Feindseligkeit, Unterdrückung, Verfolgung und Diskriminierung werden niemals ein Ende haben, wenn nicht endlich das Übel an der Wurzel gepackt wird. In Österreich hat die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ am 15. Juli ihre Arbeit aufgenommen [6]. Integrationsministerin Susanne Raab bezeichnet den Politischen Islam als „Gift“ für die Gesellschaft [7] und hat ihm den Kampf angesagt [8].

Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich protestiert bereits energisch, was deutlich aufzeigt, dass die österreichische Regierung einen wunden Punkt getroffen hat. Deutschland sollte diesem guten Beispiel endlich folgen und den „Kampf gegen den Politischen Islam“ [9], den die CSU bereits im November 2016 ankündigte und den das CDU-Bundesvorstandsmitglied Dr. Carsten Linnemann 2019 mit seinem Buch „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland“ beschrieb [10], in die Tat umsetzen. Das wäre die deutsche Regierung dem Schutze ihres Volkes schuldig. Aber vermutlich steht die SPD bei dem Projekt auf der Vollbremse und es bräuchte hierzu auch einen anderen Bundeskanzler. Aber die Zeit wird kommen.

Um den Druck weiter aufzubauen, klärt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) beständig über die brandgefährlichen ideologischen Grundlagen des Politischen Islams auf. In der 13. Folge der neuen Videoserie „Islam Kompakt“ (Video oben) geht es um die Feindlichkeit gegen Christen, die im Koran, dem „göttlichen“ Befehlsbuch des Islams, in vielen Versen festgeschrieben ist. Christen werden zwar, wie die Juden, als „Schriftbesitzer“ bezeichnet. Aber wenn sie nicht an Allah glauben und nicht den Koran als letzte Offenbarung Gottes anerkennen, gelten sie als „Ungläubige“ wie alle anderen Nicht-Moslems:

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9, Vers 29)

Sure 9 Vers 29 zeigt das totalitäre Wesen des Politischen Islams auf und unterstreicht, dass es eine naive Illusion von blauäugigen Christen ist, wenn sie durch sogenannte „Dialog“-Veranstaltungen mit Vertretern des Politischen Islams ein friedliches Zusammenleben erreichen wollen. Das wird es nie geben, sondern höchstens eine trügerische Ruhe auf Zeit, bis der Islam in Mehrheitspositionen kommt und dann die alleinige Macht an sich zu reißen versucht. Christen wird im Koran die Vernichtung durch Allah angedroht, wenn sie weiter ihren dreieinigen Gott anbeten:

„Ungläubig sind ja diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (Sure 5, Vers 17)

„al-Masih“ bedeutet übrigens „Messias“, denn im Islam ist Jesus zum Propheten Allahs degradiert. Für ihren Glauben werden Christen im Koran sogar verflucht, genauso wie die Juden:

„Und sie sagen: „Unsere Herzen sind verhüllt.“ Nein! Vielmehr hat Allah sie für ihren Unglauben verflucht. Wie wenig sie glauben!“ (Sure 2, Vers 88)

Im Vers zuvor, Sure 2 Vers 87, behauptet der Koran, dass sowohl den Juden als auch den Christen ihre Schriften von Allah gegeben worden seien. Sie seien aber vom wahren Glauben, dem Islam, abgefallen und würden falsche Götter verehren. Im nachfolgenden Vers 89 wird die Verfluchung der Christen und Juden wiederholt, da sie sich weigern, den Koran zu akzeptieren:

„Und als von Allah ein Buch zu ihnen kam, das bestätigend, was ihnen bereits vorlag – und zuvor hatten sie um einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren, angerufen –, als nun das zu ihnen kam, was sie kannten, verleugneten sie es. Darum Allahs Fluch über die Ungläubigen!“ (Sure 2, Vers 89)

Wenn Christen und Juden nicht den Islam als einzig wahre Religion akzeptieren, werden sie sogar als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert:

„Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

Allah wird sie auch dafür bekämpfen, dass sie an andere Götter glauben:

„Die Juden sagen: „Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Masih ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren eigenen Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich doch abwendig machen lassen! (Sure 9, Vers 30)

Moslemische Funktionäre täuschen Christen in „Dialog“-Veranstaltungen

In DiaLüg-Veranstaltungen versuchen moslemische Funktionäre deutschen Gutmenschen häufig einzureden, dass Moslems, Christen und Juden doch alle an den „gleichen Gott“ glauben [11] würden. Dies ist aber nicht nur komplett falsch, sondern stellt auch eine gefährliche Lüge im Zuge der Taqiyya dar, um Christen und Juden in Sicherheit zu wiegen, damit sich der Islam ungestört weiter ausbreiten kann. Das islamische Prinzip der Taqiyya, dem erlaubten Täuschen, Verstellen und Lügen im Islam, haben wir in einem gesonderten Video erklärt [12].

Wenn Moslems bei solchen DiaLÜG-Treffen harmlose Koranverse vortragen, um damit eine scheinbare „Friedlichkeit“ des Islams vorzugaukeln, ist dies ebenfalls Taqiyya. Denn diese Verse stammen aus der Frühphase des Islams in Mekka, als der Prophet Mohammed nur ein paar Dutzend Anhänger und keinerlei Macht hatte. So versuchte er Christen und Juden nur mit Worten vom Islam zu überzeugen, was aber nicht gelang. Nach seiner Auswanderung nach Medina schaltete Mohammed dann auf Kampf und Krieg um. Die hierzu geoffenbarten Gewaltverse ersetzen die harmlosen Koranverse aus der Frühphase. Dies ist die sogenannte „Abrogation“ im Islam.

Weltweite Christenverfolgung im Namen des Islams

Die im Koran geforderte Feindschaft zu Christen wird auch konsequent in die Realität umgesetzt: So befinden sich unter den zehn Ländern mit der weltweit schlimmsten Christenverfolgung acht islamische: Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan, Eritrea, Sudan, Jemen und Iran. Unter den 50 christenfeindlichsten Ländern sind 38 islamische.

Das Christentum wurde durch die islamische kriegerische Expansion [13] ab dem Jahre 632 n. Chr. massiv zurückgedrängt und dezimiert. Die moslemischen Heere haben ein christliches Land nach dem anderen erobert und dem Islam unterworfen. Nach Schätzungen des CSPII-Institutes wurden dabei 60 Millionen Christen getötet [14].

Die immer wieder zur Relativierung vorgebrachten Kreuzzüge waren nach 400 Jahren islamischer Eroberungskriege reine Notwehr und sollten in erster Linie wichtige christliche Pilgerstätten wie Jerusalem wieder für Christen zugänglich machen.

In dem Buch „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ beschreibt die in Ägypten geborene und in der Schweiz lebende Britin Bat Ye’Or, die mit wahrem Namen Gisèle Littman heißt, wie das Christentum in seinen früheren Kerngebieten Nordafrika, Kleinasien und dem Nahen Osten zu einer Randerscheinung geworden ist. Christen würden dort auch heute noch in einer Situation permanenter Diskriminierung und latenter Bedrohung leben.

Umwandlung der früher christlichen Türkei in ein radikal-islamisches Kalifat

So war die Türkei noch im 13. Jahrhundert ein rein christliches Land [15], bis türkische Seldschuken von Kleinasien aus die Türkei eroberten und islamisierten. Christen wurden entweder unterworfen, vertrieben, ermordet oder zur Konversion in den Islam getrieben. Ende des 19. Jahrhunderts war noch ein Viertel der türkischen Bevölkerung christlich. Durch zahlreiche Pogrome, den Völkermord an Armeniern und Assyrern sowie die Vertreibung der Griechen reduzierte sich der Bevölkerungsanteil der Christen auf heute nur noch 0,2%.

Unter Erdogan wird die Unterdrückung der Christen systematisch weiter intensiviert. Christen dürfen dort grundsätzlich keine neuen Kirchen bauen. Renovierungen von alten Kirchen werden durch viele Schikanen erschwert. Seminare zur Ausbildung von Priestern sind verboten. Alte Klöster werden vielfach enteignet. Die frühere Kirche Hagia Sophia, eine der wichtigsten Kirchen im Christentum, ist jetzt von einem Museum in eine Moschee umgewandelt worden. Christliche Symbole in ihr werden verhüllt und möglicherweise bald ganz entfernt.

Immer wieder werden in der Türkei Christen unter dem Vorwurf der Missionierung ermordet, beispielsweise 2007 der deutsche Tilman Geske und zwei türkische Christen, die aus dem Islam konvertiert waren. Fünf Moslems folterten sie grausam [16] und schnitten ihnen dann die Kehlen durch. Das Gerichtsverfahren wurde verschleppt, so dass erst nach neun Jahren die Lebenslang-Urteile für die Mörder gesprochen wurden. Zwischenzeitlich waren sie sogar wieder auf freiem Fuß.

14 Mitwisser wurden freigesprochen. Die türkische Justiz scheint jahrelang ihre schützende Hand über die Täter gehalten zu haben. So sagte Niyazi Güney, ein Abteilungsleiter im Justizministerium, dass „Missionsarbeit gefährlicher als Terrorismus“ sei und „leider nicht als ein Verbrechen in der Türkei“ gelte. Sonst wären die Mörder vielleicht sogar freigesprochen worden.

Im Oktober 2019 wurden in der siebtgrößten türkischen Stadt Konya an Bushaltstellen Plakate aufgehängt [17], auf denen mit martialischen Blutflecken auf Kreuz und Davidsstern der Koranvers Sure 5 Vers 51 zu sehen war:

„Nehmt Euch die Juden und Christen nicht zu Freunden“

Auf der Liste der Länder, die Christen am schlimmsten verfolgen, steht die Türkei auf Platz 36, noch vor dem Sultanat Brunei.

Niedergang des christlichen Libanon durch moslemische „Flüchtlinge“

Ein weiteres abschreckendes Beispiel aus der jüngeren Geschichte liefert das früher christlich dominierte, modern geprägte und westlich orientierte Libanon, das in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als „Schweiz des Orients“ bezeichnet wurde. Die Hauptstadt Beirut galt sogar als „Paris des Nahen Ostens“.

Die Christen machten dann aber den Fehler, palästinensische „Flüchtlinge“ und PLO-Aktivisten aus Jordanien aufzunehmen. Es kam zu einem rasanten Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils und in dessen Folge zu einem 15 Jahre andauernden Bürgerkrieg. Seitdem ist das Land im wirtschaftlichen Niedergang und es gibt permanente Spannungen zwischen Christen und Moslems. Zudem treibt im Libanon die islamische Terror-Organisation Hizbollah ihr Unwesen.

Islamische Terror-Anschläge richten sich immer wieder gezielt gegen Kirchen. Einer der schlimmsten erfolgte am Ostersonntag 2019 in Sri Lanka [18]: 253 Christen wurden getötet, 485 verletzt.

Vor allem auch in Ägypten sind Kirchen immer wieder Ziel von Attentaten, beispielsweise am 1. Januar 2011 in Alexandria: Eine Autobombe riss 23 Menschen in den Tod, 97 wurden verletzt. Am 11. Dezember 2016 starben bei einem Sprengstoffanschlag auf die Kapelle Sankt Peter und Paul in Kairo 28 Menschen, 36 wurden verletzt. Am Palmsonntag 2017 wurden durch eine Bombe in der St-Georg-Kirche in Tanta 25 Menschen getötet und 59 verletzt. Am 29. Dezember 2017 erschossen zwei moslemische Attentäter neun Christen in einer Kirche in Kairo.

Die islamische Terror-Bande Boko Haram hat in Nigeria von 2011-2015 bei 13 Anschlägen auf Kirchen 231 Christen getötet und 552 verletzt.

Wenn der Politische Islam nicht auch in Europa schnellstmöglichst verboten und damit der Islam von all seinen brandgefährlichen Bestandteilen entschärft ist, werden Terror und Bürgerkrieg diesen Kontinent in seinen Grundfesten erschüttern.

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Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [21]

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„Allahu Akbar“ in Rhauderfehn: Ivorer bedroht Kirchgänger

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™ | 104 Kommentare

Am Sonntagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allah-Krieger gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen). Laut Polizeibericht [22] wurden die Beamten um 9.55 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein Mann in der evangelisch-lutherische Hoffnungskirche am Untenende in Rhauderfehn mit Allahu-Akbar-Geschrei den Gottesdienst störte. Offenbar zielstrebig begab er sich danach in die katholische Kirche St.Bonifatius in Westrhauderfehn, wo er ebenfalls drohend seine islamischen Kampfschreie absetzte. Nachdem er auch dort die Kirchgänger in Angst und Schrecken versetzt hatte machte der 33-Jährige sich auf den Weg zur Petruskirche. Dort zog er dieselbe Show ab. Der Mann soll die Besucher der Gottesdienste auch direkt verbal bedroht haben, viele ergriffen die Flucht.

Gegen 11.20 Uhr konnte der Moslem dann endlich „vorläufig“ festgenommen werden. Er habe bei den Durchsuchungsmaßnahmen erheblichen Widerstand geleistet, heißt es. Waffen wurden bei dem Mann keine gefunden. Den Auftrag des Koran hat er aber dennoch zum Teil erfüllt.  In Sure 3, Vers 151 lautet der Befehl:

Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.

Die Polizei laviert sich um die Kausalität der Tat herum. Der Ivorer habe einen „verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck“ gemacht und man habe keine Hinweise, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Tat handle, heißt es in der Stellungnahme.

Derartige Ansichten sind Teil des Übels in der Verfolgung islamisch motivierter Taten. In Israel ist man im Umgang mit solchen Tätern nicht nur rigoroser und effizienter, sondern auch ehrlicher. Dort wird jeder Gewaltakt, der keinen rein persönlichen Hintergrund hat, kompromisslos als Terror gewertet und die Täter werden namentlich genannt. Auch bei diesem Übergriff in Rhauderfehn ist das Motiv schlicht im islamischen Dschihad zu suchen. Dass der Täter nur drohte und, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen, keine Person körperlichen Schaden nahm ist Glück. Beim nächsten Mal macht er es vielleicht „besser“.

Immerhin ermittelt der Staatsschutz. Der „dankbare“ Gast der Kanzlerin wurde aufgrund der festgestellten „psychischen Auffälligkeit“ in eine Fachklinik eingewiesen, wo er für die nächste Zeit unser Gesundheitswesen belastet. (lsg)

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Islamische Weihnachtsoffensive und die Geschichte der Sklaverei in Westafrika

geschrieben von PI am in Islam | 17 Kommentare

Von KONSTANTIN | Wie jedes Jahr wurden auch zu Weihnachten 2019 in Westafrika Christen durch moslemische Milizen getötet. So wurden im Norden von Burkina Faso 42 Menschen in einer Attacke durch islamische Kämpfer umgebracht [23]. Zwei ähnliche Fälle gab es in Nigeria. Dort töteten Anhänger von Boko Haram sieben Katholiken und verbreiteten ein Video mit der Hinrichtung von elf weiteren Christen, wie die Webseite katholisch.de [24] und BILD.de [25] berichten.

Diese Anschläge sind nur eine Momentaufnahme in einem islamischen Eroberungsfeldzug, der die Länder Burkina Faso, Niger, Mali, Nigeria, Kamerun und die Zentralafrikanische Republik umfasst. Die Opfer sind nicht nur, aber meistens Christen. Die Sicherheitskräfte der westafrikanischen Staaten tun sich schwer, die überregional agierenden Terrorgruppen wirksam zu bekämpfen. Alleine in Nigeria wurden in den letzten zehn Jahren 20.000 bis 30.000 Menschen durch islamische Terrorbanden getötet.

Überforderung der katholischen Kirche unter Papst Franziskus

Aber nicht nur die Sicherheitskräfte sind mit dieser rohen Gewalt überfordert. Auch die katholische Kirche sucht nach einer wirksamen Antwort. Papst Franziskus thematisierte die Angriffe auf Christen in Afrika in seiner Weihnachtspredigt. Aber er ist nicht willens, die Schuldigen dafür auch nur zu benennen. Das letzte Mal, als mit Papst Benedikt XVI. ein Papst das Verhältnis von Gewalt und Religion diskutieren wollte, kam es weltweit zu wütenden und gewaltsamen Protesten. Unter anderem soll in Somalia eine katholische Ordensfrau als Reaktion ermordet worden [26] sein.

Da bleiben der katholischen Kirche nur weitere Aufrufe zum interreligiösen Dialog, der mehr ein „DiaLÜG“ ist, und zur Versöhnung übrig. Katholisch.de zitiert den nigerianischen Erzbischof Ignatius Kaigama mit den Worten: „Wir werden alles uns Mögliche tun, damit diese Strategie der Eskalation und des Missbrauchs von Religion nicht aufgeht.“ Dies ist aus der Perspektive einer pazifistischen Religion wie dem Christentum auch absolut logisch. Allerdings stellt sich die Frage, was der Erzbischof mit dem „Missbrauch von Religion“ meint.

Missbrauch des Islams in Westafrika?

Geschichtlich ist der Islam nach Westafrika, wie fast überall auf der Welt, mit dem Schwert getragen worden. Mauretanisch-arabische Sklaventreiber stießen an der Westküste vor. Zudem bildete sich die Volksgruppe der Fula (Fulbe, Fulani) als eine Mischung aus schwarzen Sklaven und Arabern. Diese eroberten und verbreiteten den Islam über Jahrhunderte in der westlichen Sahelzone. Im 18. Jahrhundert gab es eine große Jihadbewegung der Fulani, in deren Folge viele bis dato animistische Volksgruppen zwangsislamisiert wurden.

Insbesondere muslimische Sklavenhändler machten Jahrhunderte Jagd auf Menschen in den westafrikanischen Waldgebieten. Diese Sklaven wurden traditionell als Eunuchen in die islamische Welt verkauft. Man schätzt, dass die Kastration und den Transport durch die Sahara nur einer von zehn Gefangenen überlebte. An dieser Stelle sei aber auch die Rolle europäischer Sklavenhändler erwähnt. Diese kauften von den moslemischen Sklavenjägern Millionen Menschen und verschifften sie in die Neue Welt. Erst das Aufkommen von christlichen Missionaren setzte diesem barbarischen Treiben ein Ende. Die Berichte von Missionaren über die Sklaverei lösten in Europa Empörung aus. Ende des 18. Jahrhunderts setzte sich ein Verbot der Sklaverei [27] in christlich geprägten Staaten durch. In Mauretanien wurde die Sklaverei erst 1981 offiziell verboten, wird aber weiterhin massenhaft praktiziert.

Befreiung durch das Ende der Sklaverei

Das Ende der Sklaverei war eine große Befreiung für die Afrikaner in den Waldzonen Westafrikas. Nach Jahrhunderten der Feldzüge moslemischer Sklaventreiber in ihre Heimat brach die Nachfrage nach Sklaven ein. Auch weil der Export von Sklaven in die moslemische Welt durch die vorrückenden europäischen Kolonialmächte unterbunden wurde. Aus eigenem Antrieb gab es in der islamischen Welt niemals Antisklaverei-Bewegungen.

In Westafrika brachten derweil christliche Missionare nicht nur einen neuen Glauben, der von der Gleichwertigkeit aller Menschen vor Gott zeugte, sondern auch westliche Bildung durch ihre Missionsschule mit. Für die Volksgruppen der Küstenzone bedeutete dies einen doppelten Aufstieg. Der christliche Glaube brachte ihnen zudem Würde im Angesicht ihrer moslemischen Peiniger mit. Die westliche Bildung führte auch, verglichen mit dem moslemischen Norden, zu einem raschen wirtschaftlichen Aufstieg. Nicht umsonst bedeutet „Boko Haram“, also der Name der wichtigsten islamischen Miliz, „westliche Bildung ist Sünde“. Den intellektuellen Aufstieg der ehemaligen Sklavenvölker an den Küstenzonen haben die moslemischen Machthaber im westafrikanischen Sahel nie verkraftet.

Der „Missbrauch der Religion“ ist 1400 Jahre alt

Wer die heutigen Terrorattacken in Westafrika betrachtet, muss sich der Geschichte Westafrikas bewusst sein. Die periodischen Einfälle von bewaffneten moslemischen Kräfte aus den Savannenzonen gibt es seit Jahrhunderten. Die Entführung von Frauen, Männern und Mädchen wurde früher Sklavenjagd oder Razzia genannt. Heute nennen wir sie „Terror“ oder „Missbrauch der Religion“. Aber wenn das Versklaven von Menschen, Mord und Totschlag ein „Missbrauch der Religion“ ist, dann hat dieser Missbrauch vor 1400 Jahren in Medina auf der arabischen Halbinsel begonnen. Die katholische Kirche muss dies angesichts der akuten Bedrohungslage der Christen in Westafrika nicht offen aussprechen. Aber angesichts von über 20.000 Toten in nur einem Land in zehn Jahren muss das Thema Wehrfähigkeit und Selbstverteidigung im kommenden Jahrzehnt eine größere Rolle für Christen in Westafrika spielen müssen.

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Weihnacht 2019: Christenverfolgung nimmt dramatisch zu

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Lügenpresse | 75 Kommentare

Von ALSTER | Während die Verfolgung von Christen 2019 weltweit stark zugenommen [28] hat, und sie gerade an Weihnachten in vielen, zumeist islamischen, Ländern um ihr Leben fürchten müssen, werden hierzulande die Emotionen für ihre Verfolger und Mörder geweckt.

Medien und die vermeintlich verfolgten Uiguren und Rohingyas

Bis in den Dezember hinein berichtete die Medien wochenlang ausschließlich über die vermeintlich verfolgten islamischen Minderheiten der Uiguren und Rohingyas. Dabei werden die Hintergründe systematisch ausgeblendet, denn sowohl China als auch Myanmar führen seit Jahren einen Anti-Terror-Kampf gegen Korangläubige, die immer wieder schreckliche Attentate begehen. 2014 verübten die uigurischen Mohammedaner mehrere grausame Anschläge mit über 170 Toten. In der Provinzhauptstadt Kunming griffen sie am 1. März wahllos Reisende in der Bahnhofshalle an, sie zerhackten, wen sie nur konnten [29].

Wie ihre Glaubensbrüder, die Uiguren, sind die moslemischen Rohingyas gegen die „Ungläubigen“ im buddhistischen Myanmar korangemäß mit Gewalt und Terror vorgegangen. Es handelt sich um eine ostbengalische Volksgruppe, die in Myanmar eingedrungen ist und sich seit einem knappen Jahrzehnt Rohingya nennt. Die Manipulation der Medien ist groß. Westliche Medien haben in ihren Berichten verschwiegen, dass die islamische Untergrundarmee Arakan Salvation Army (ARSA) der Rohingya mit hunderten Terroristen zeitgleich 30 Polizeistationen und Kasernen angriff. Die Konflikte der Uiguren und Rohingyas [30] wurzeln in dem Befehl an alle Muslime, die „Ungläubigen“ zu besiegen und im Ernstfall zu töten, um einer angestrebten Weltherrschaft des Koran und der Scharia willen.

Habeck, das Klimageld und die Kinderlein von Lesbos

Der Co-Vorsitzende der Grünen Robert Habeck hat rechtzeitig und medienwirksam zur Weihnachtszeit eine sofortige Nothilfe für das völlig überlastete Griechenland mit den überfüllten Migrantenlagern gefordert (PI-NEWS berichtete [31]). „Holt als erstes die Kinder raus“, so Habeck, „es sind viele zerbrechliche kleine Menschen.“ Der Autor Ramon Peymani bringt es auf den Punkt [32]. Sachlich kann keiner mehr argumentieren.

„Nun sind die Klimapakete mit den enormen Verteuerungen und Steuererhöhungen unter Dach und Fach, und den Urhebern des Gesellschaftsumbaus kann es nicht schnell genug gehen, sich wieder dem eigentlichen Ziel ihrer Anstrengungen zuzuwenden, der Ansiedlung und Alimentierung „neuer Bürger“… „Deutschlands Bürger sollten endlich der Tatsache ins Auge sehen, dass es weder um die Rettung des Klimas noch um die Rettung verfolgter Menschen geht.“

Der hypermoralisierende Heribert Prantl und die Weihnachtsgeschichte

Aber keiner kann so grausam salbungsvoll und geschwurbelt die Emotionen wecken und das schlechte Gewissen ankurbeln wie Heribert Prantl, Kolumnist der „Süddeutschen Zeitung [33]„. Er spricht vom Verrat an den europäischen Idealen, Europa(!) sei ein Raum der exzessiven Unbarmherzigkeit und der Gnadenlosigkeit, wenn es nicht die „Flüchtlinge“ auf Lesbos rettet.

Die europäischen Regierungen, die sich der Hilfe verweigern, sind nicht viel besser als der König Herodes in biblischen Zeiten, der die Kinder hat umbringen lassen.

Die Schlepperhelfer „Sea-Watch“, „Sea-Eye“ und „Ärzte ohne Grenzen“ würden es sein, die das gute Europa repräsentieren. Für ihn kämen die Heiligen Drei Könige heute im Rettungsboot, und der Stall zu Bethlehem – er stünde heute auf Lesbos. Für den Hypermoralisten ist Weihnachten, wenn „Flüchtlinge“ gerettet werden [34].

Eine gänzlich andere Sprache spricht Viktor Orban [35] in Sachen Europa und als einsamer Verteidiger der verfolgten Christen. Vom 26.-28. November fand die 2. Internationale Konferenz zur Christenverfolgung in Budapest statt. Orbán sieht in der Christenverfolgung nicht nur eine humanitäre Krise, sondern eine „organisierte Gewalt gegen eine ganze Kultur, auch hier in Europa.“ Vor allem die Akzeptanz unbegrenzter Massenimmigration in Europa nannte er eine „Zeitbombe“. „Die einzige Lösung für Europa ist, seine christliche Identität wieder zu entdecken.“

Das Jahr 2019 war ein blutiges Jahr für Christen. Wo Christen am meisten verfolgt [3] werden. Um im Deutschland des Jahres 2019 Emotionen für Verfolgte und Ermordete zu wecken, kommt es darauf an, wer verfolgt und ermordet wird, und wer verfolgt und ermordet. Ein Rassismus der feineren Art.

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77-jährige Nonne in Zentralafrikanischer Republik von Moslems geköpft

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Afrika,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 87 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde die 77-jährige Nonne Inès Nieves Sancho von moslemischen Terroristen aus ihrem Haus in der Zentralafrikanischen Republik gezerrt und in einem Gebüsch geköpft. Die Nonne mit französischen und spanischen Wurzeln arbeitete in einem Dorf als Lehrerin für Mädchen.

Dies dürfte ihr Todesurteil gewesen sein, denn im fundamentalen Islam sollen Mädchen nichts lernen und keinen Beruf ergreifen, sondern sie haben sich dem Mann zu unterwerfen und dem Nachwuchs zu dienen, was wiederum der Ausbreitung des Islams dient. Die Nonne wurde geköpft, weil sie als Christin eine verachtenswerte „Ungläubige“ ist und es im Islam-Befehlsbuch so wörtlich steht: „Köpft sie“, nachlesbar im Koran in Sure 47:4 und 8:12.

Papst Franziskus verurteilte die Tat als „barbarisch“, vergaß aber natürlich zu erwähnen, dass sie auch „islamisch“ ist. Zudem forderte er bei einer Ansprache auf dem Petersplatz die Gläubigen auf, mit ihm für die Nonne zu beten, was ihr jetzt freilich auch nicht mehr hilft. Vielleicht hätte es ihr Leben gerettet, wenn dieser heuchlerische und feige „Vertreter Gottes“ auf Erden vor Jahren schon seine Pflicht wahrgenommen hätte und vor dem brandgefährlichen Politischen Islam gewarnt hätte. Um dann schlussendlich auch dessen weltweites Verbot zu fordern, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ein Ende gesetzt wird.

Das ist von dem notorischen Islam-Kollaborateur aber nicht zu erwarten, denn dieser offensichtlich Linksgestörte wäscht lieber moslemischen „Flüchtlingen“ die Füße [36], lügt, dass Gewalt nichts mit dem Islam [37] zu tun habe und trägt mit seiner permanenten Hofierung des Islams dazu bei, dass sich diese existenzbedrohende Ideologie in Europa hemmungslos ausbreitet.

Zudem lässt der Vatikan laut n-tv [38] die Vermutung verbreiten, dass dieser typische Islamterror-Mord, übrigens der fünfte in diesem Jahr mit einem Opfer aus einer Ordensgemeinschaft, im Zusammenhang mit dem „Handel mit menschlichen Organen“ stehen könnte. Dies wäre, wenn überhaupt, aber bestenfalls das Sekundärmotiv. Mit dieser Mitteilung wollen die scheinheiligen „Geistlichen“ vermutlich ganz schnell die Diskussion von der Wurzel des Problems, dem Politischen Islam, ablenken.

Parallel zu dieser Köpfung wurde im Nordwesten des Landes bei Attacken auf zwei Dörfer auch noch ein Massaker verübt, bei dem mindestens 26 Christen getötet wurden. Ein UN-Vertreter habe hierfür eine „Rebellengruppe“ verantwortlich gemacht, die mit absoluter Sicherheit islamisch ist.

In der Zentralafrikanischen Republik stellen 3,46 Millionen Christen noch die Mehrheit an der Gesamtbevölkerung von 4,74 Millionen, aber vom Norden gehen islamische Terrorgruppen gezielt gegen sie vor, wie Open Doors dokumentiert [39]:

Islamische Unterdrückung: Die aus verschiedenen Gruppen bestehende bewaffnete Séléka-Koalition erhält die meiste Unterstützung durch muslimische Stämme aus dem Norden des Landes, wo die Bevölkerung beeinflusst wurde, sich gegen Christen zu stellen. Die Séléka-Miliz hat sich in mehrere Fraktionen gespalten. Die meisten der Kämpfer sind Muslime und greifen regelmäßig Kirchen und Häuser von Christen an. Während die Séléka behauptet, aufgrund der unfairen Behandlung von Muslimen durch die Regierung zu kämpfen, halten animistische und christliche Stämme aus dem Süden dagegen, dass die Séléka die muslimische Vorrangstellung stärken und eine Regierung unter dem „Haus des Islam“ errichten wolle. Zudem besteht die Gefahr von Angriffen anderer militanter islamistischer Gruppen aus der Region. (..)

Christliche Leiter, die sich öffentlich gegen die Gewalt ausgesprochen haben, wurden bedroht, Kirchen demoliert und geplündert. Infolge des Konflikts sind tausende Christen von ihrem Grund und Boden vertrieben worden, haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren und wurden gezwungen, in Lagern zu leben. Zusätzlich zu der herrschenden Unsicherheit und Gewalt, unter der alle Christen leiden, werden christliche Konvertiten auch von ihren Angehörigen verfolgt. Auch das soziale Umfeld grenzt sie oftmals aus und versucht sie zum Teil mit Gewalt dazu zu zwingen, ihren christlichen Glauben zu widerrufen.

Der FOCUS berichtet [40] über die Entwicklung des dortigen Islam-Terrors:

Die Zentralafrikanische Republik wird seit Jahren von Gewaltausbrüchen geplagt. Im Jahr 2013 war der christliche Präsident François Bozizé von der überwiegend muslimischen Rebellengruppe der Seleka gestürzt worden. Heute kontrollieren bewaffnete Gruppen rund 80 Prozent des Landes, tausende Menschen kamen bei Kämpfen ums Leben.

Am Dienstag tötete eine bewaffnete Gruppe bei Angriffen auf zwei Dörfer im Nordwesten des Landes mehrere Dutzend Menschen, wie die UNO mitteilte. Mit mehr als 26 Opfern war es die tödlichste Attacke seit der Unterzeichnung eines Friedensabkommens zwischen der Regierung und 14 Milizen im Februar.

Überall auf der Welt breitet sich der Islam nach dem gleichen Prinzip aus. Auch in Europa, und daher ist die Islam-Kollaboration kirchlicher Funktionäre, allen voran von diesem unsäglichen Papst Franziskus, ein übler Verrat am Christentum und an den Völkern Europas.

Der französische Philosoph Alain Finkielkraut wirft diesem Papst berechtigterweise vor, durch seinen Einsatz für eine verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes und für die Ausdehnung der Aufnahmekriterien dazu beizutragen, dass die Christen in Europa nicht mehr lange in der Mehrheit blieben. Dieser Papst unterzeichne ohne mit der Wimper zu zucken „den Tod Europas, so wie wir es kennen“, wie Philosophia Perennis am Dienstag berichtete [41].

Zurück zur Köpfung der bedauernswerten 77-jährigen Nonne: Wenn die killenden Moslems ihre grausame Tat wie so oft per Video dokumentiert hätten und ich jetzt zur eindringlichen Warnung auf Internetseiten verlinken würde, die das Video zeigen, würde ich wegen „Gewaltdarstellung“ angezeigt und vor Gericht gezerrt werden.

Genau so, wie es mir gerade geschieht: Am 21. Dezember vergangenen Jahres berichtete ich [42] über die Köpfung der beiden skandinavischen Rucksack-Touristinnen in Marokko. Ihr Schicksal ist beispielhaft, denn sie hatten sich vorher für Toleranz gegenüber dem Islam eingesetzt. Ihre grenzenlose Naivität und ihr völliges Unwissen führte letztlich zu ihrem grausamen Tod, denn sonst wären sie nie in islamische Gebiete gereist, in denen sich gefährliche Fundamentalisten aufhalten.

Um über die bedrohlichen Fakten aufzuklären und eindringlich vor der Gefahr zu warnen, verlinkte ich auf die Seiten, auf denen das Video zu sehen ist. Damit sich nicht noch mehr Menschen in eine solche Gefahr begeben und das gleiche Schicksal wie die beiden Norwegerinnen erleiden müssen. Das Ganze mit einem Warnhinweis für empfindsame Menschen und Jugendliche versehen, damit niemand seelische Schäden davonträgt.

Als ich im März die Mitteilung über eine Anzeige wegen „Gewaltdarstellung“ erhielt, hatte BILD Online gerade das Video des Terror-Anschlags auf die Moschee in Neuseeland nicht nur verlinkt, sondern sogar eingebettet. Chefredakteur Julian Reichelt begründete dies in einem Kommentar [43], dass Journalismus zeigen müsse, was geschehen ist, nachdem auch der BILD Vorwürfe wegen Gewaltdarstellung unterbreitet wurden:

Nun zeigen wir auch Bilder und Sequenzen aus dem Video, das der rechtsextreme Terrorist von Christchurch während seiner abstoßenden Tat anfertigte. Wir zeigen diese Bilder ganz bewusst. Wir glauben, dass wir diese Bilder zeigen müssen.

Warum? Die Opfer sind Muslime, die im Haus ihres Gottes niedergemetzelt wurden. Ihnen und ihren Angehörigen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl – genauso wie allen anderen Opfern von Terrorismus.

Aber Trauer allein reicht im Journalismus nicht. Trauer ist keine journalistische Disziplin. Journalismus muss zeigen, was geschehen ist. Journalismus ist dazu da, Bilder der Propaganda und Selbstdarstellung zu entreißen und sie einzuordnen. Erst die Bilder verdeutlichen uns die erschütternde menschliche Dimension dieser Schreckenstat.

Das Video des Massakers ist online überall genauso verfügbar, wie der Täter es wollte. Journalismus darf solche Bilder aber nicht social media überlassen. Durch Journalismus wird aus einem Ego-Shooter-Video ein Dokument, das Hass demaskiert und aufzeigt, was der Terrorist von Christchurch ist: kein Kämpfer, kein Soldat.

Sondern bloß ein niederträchtiger, feiger Mörder, der unschuldige, wehrlose Menschen massakriert hat. So und nicht anders, nicht in der Version seines Videos, sollten wir an ihn denken. Wir trauern um seine Opfer.“

Ich fügte diese Begründung meiner Stellungnahme an und erwartete folglich eine Einstellung des Verfahrens. Weit gefehlt, denn die Staatsanwaltschaft München zerrt mich nun vor Gericht. Julian Reichelt und die BILD aber nicht. Offensichtlich wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen, da im Fall der BILD ein Rechtsradikaler mordete und Moslems die Opfer waren, während in meinem Fall Moslems mordeten und Christen die Opfer waren. Es ist also offensichtlich für die Staatsanwaltschaft entscheidend, wer als Journalist veröffentlicht, wer das Opfer und wer der Täter des Gewaltaktes ist.

Dass mich die Staatsanwaltschaften, die ja in Deutschland weisungsgebunden arbeiten, so oft wie möglich vor Gericht treiben wollen, ist nichts Neues. Wir werden sehen, ob es auch in diesem Fall noch Richter gibt, die objektiv und nicht subjektiv urteilen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [21]

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WamS: Jeden Tag zwei Kirchenschändungen in Frankreich

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 77 Kommentare

Von JUPITER | In Frankreich werden jeden Tag zwei Kirchen geschändet, berichtet die Welt am Sonntag aktuell. Auch in Deutschland sind christliche Kirchen und Einrichtungen seit längerem Angriffsziel. Doch wo bleibt der energische Aufschrei der Kirchen, wo das wehrhafte, konsequente Schutzbekenntnis des Staates? Stattdessen: Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen.

Die WamS zählt auf: 5. März Schändung der katholischen Kirche in Reichstett, Elsass: Satansymbole, Kirchenfenster eingeschlagen. 7. März Orgel in der Kathedrale Saint-Denis, Paris, beschädigt. 11. März „Vandalismus“ in Saint-Denis, Straßburg. 17. März Feuer in Saint-Sulpice, Paris.

Hostien in den Kot gedrückt

Insgesamt 1063 Attacken auf christliche Kirchen und Symbole wurden 2018 in Frankreich registriert, das sind 185 Schändungen mehr als 2017. Zum Vergleich: Rund 100 Synagogen und Moscheen wurden beschädigt.

Im Februar erregte ein Angriff auf Kirchen in Lavaur, Dijon und Nimes Aufsehen und Erschütterung. In Nimes wurde in Notre-Dames-des-Enfants der Tabernakel aufgebrochen, mit Kot ein Kreuz an die Wände gemalt und die Hostien hineingedrückt. Das Allerheiligste wurde geschändet.

Für Deutschland liegen nur Zahlen aus 2017 vor. Das BKA registrierte fast 100 „christenfeindliche Angriffe“, berichteten deutsche Zeitungen im Februar 2018 textlich dürr und zahlenmäßig widersprüchlich. Es lohnt sich deshalb, die Aufsätze der „Preußische Allgemeine Zeitung [44]“, von Vera Lengsfeld [45] und der AfD Bayern [46] in Erinnerung zu rufen. Auch hierzulande  herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren [47] am Weg, auf Kirchen (auch PI-NEWS berichtete [48]) und neuerdings auch auf Friedhöfe.

200 Kirchenschändungen in Bayern

In Bayern fielen drei Gipfelkreuze dem Hass zum Opfer. Täter unbekannt. Die Preußische: „Zeitgleich zu den Verwüstungen auf den Bergen laufen seit etwa 2013 flächendeckende Verwüstungen in den Tälern. Rund 200 Kirchenschändungen werden aktuell pro Jahr allein in Bayern angezeigt. Es werden Kreuze zerbrochen, Altäre zerschlagen, Bibeln angezündet, Taufbecken umgestürzt und die Kirchentüren mit islamischen Bekundungen wie „Allahu akbar“ beschmiert.“

Die „Preußische“ zieht aus dem schlichten Hass auf das Christentum und seine Symbole die logische Folgerung: „Und der ist zum großen Teil aus der islamischen Welt importiert: Es sind nun einmal keine Junkies in Geldnot, die Jesusfiguren köpfen und Heiligenstatuen die Arme und Beine abhacken, um sie danach anzuzünden. Zwar warnt die Kriminalpolizei vor „voreiligen Schlüssen“, stößt bei ihren Ermittlungen aber immer wieder auf „jugendliche Randalierer mit Migrationshintergrund“.

Kein Wort über Täterherkunft

Über Herkunft der Täter schweigt sich die WamS in ihrem Bericht aus Frankreich selbstredend aus. Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. Es ist lediglich von „Jugendlichen“ oder „Schülern“ die Rede, die vom Straßburger Bischofsvikar Didier Muntzinger in flagranti erwischt wurden, als sie in seiner Kirche Saint-Louis hinter den Altar pinkelten. Er hätte zur Aufklärung über Täterschaften beitragen können, Aussehen, Sprache nennen müssen. Dass er es offensichtlich vermied, lässt die bekannten Rückschlüsse zu. Stattdessen schwafelt er abgehoben von der „Gewalt als Ausdruck des Unbehagens einer Gesellschaft und einer Generation“, die einen Sündenbock braucht. Andere Theologen interpretieren laut WamS die Zerstörungswut so, dass „die Täter das Christentum für die jahrhundertelange Deutungshoheit bezahlen lassen wollen“.

Es ist wie bei den zunehmenden Angriffen auf Polizisten, Zugbeleiter oder Rettungskräfte in Deutschland: Eher lassen sich die Vertreter der betroffenen Institutionen nebst medialen Berichterstattern die Zunge herausschneiden, als Ross und Reiter zu nennen. Konkrete Täterschaften werden ethnisch verwurstet, der Buntismus kennt keine zuordbare Täterprofile. Im Zweifelsfall ist hierzulande der „dackeldeutsche“ Wutbürger verdächtig, wie Tichys Einblick kürzlich in Bezug auf eine Spiegel-Story schrieb, in der konsequent unterschlagen wurde, dass nach den Fakten 51 Prozent der Angreifer auf Rettungskräfte migrantischen Hintergrund hat.

Arabische Teenager feierten Kirchenbrand

Das Diktat des Politisch Korrekten ist aufgegangen und wird von einer feigen Klerikerschaft wie eine Monstranz vorangetragen. Man will kein Öl ins Feuer gießen. So wird die auf der Hand liegende Wahrheit über den antichristlichen Furor und seine Herkunft nachhaltig vernebelt. Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.

Aus Angst vor rassistischer Verunglimpfung waren Missbrauchsskandale wie in Rochdale, Rotherham und Telford in England erst möglich. Im Dunstkreis des Lord Voldemort`schen Tabus, das Übel nicht nennen zu dürfen, zieht sich die Linie der antichristlichen Angriffe quer durch Deutschland. In Garbsen an der A 2 bei Hannover klatschen sich arabische und türkische Teenager auf der Straße ab und feierten, als die Willehadi-Kirche 2014 (PI-NEWS berichtete mehrfach [49]) brannte. Die Polizei spricht wolkig von einem „milieutypischen Umfeld“, schreibt die „Preußische“. St. Martini Bremen, St. Leonhard in Grafing und St. Anton in Passau, der Dom, die Moritzkirche, die evangelische Ullrichskirche in Augsburg [50] sowie St. Michael in München [51] wurden mit arabischen „Allahu-Akbar“-Schriftzügen beschmiert.

In Nordrhein-Westfalen  wurden Marienfiguren, Heiligenstatuen und Wegkreuze „geköpft“. Die „Preußische“: „Besonders auffällig ist das Abschlagen von Fingern und das rituelle Köpfen der Figuren, etwa der Statue des heiligen Franziskus in Lüdinghausen oder der Enthauptung des Jesuskinds vor der St. Agatha-Kirche in Dülmen-Rorup. Vandalismus? Vielleicht. Aber es gibt im Koran auch Sure 8 Vers 12, in der an die islamischen Plünderer – „Kämpfer“ genannt, die Anweisung ergeht, Köpfe und Finger der „Ungläubigen“ abzuschlagen. Sinnigerweise heißt Sure 8 „Die Kriegsbeute“.

In diesem „Tal der Finsternis“, wie der Straßburger Bischofsvikar Muntzinger die aktuelle Situation in  der WamS in Frankreich nennt, ist  auch in Deutschland robuster und prominenter Widerstand aus Amtskirche und Altparteien nicht wirklich erkennbar. Dort regt sich Abscheu nur reflexartig, wenn Hakenkreuze geschmiert werden, denn dann scheint die Zuordnung klar und die Gefahr, anzuecken,  klein zu sein. Wenn es ums eigene (Brust)Kreuz geht, wird dieses schamhaft abgenommen, wie es die deutschen Kirchenführer Kardinal Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm 2016 an der Klagemauer in Jerusalem vormachten [52].

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Islamischer Mob hebelt pakistanische Justiz aus

geschrieben von dago15 am in Christenverfolgung,Islam | 148 Kommentare

Man stelle sich vor: Eine kritische Bemerkung zum „Propheten“ des Islam, zu Mohammed, reicht aus, um einen Menschen zum Tode zu verurteilen. „Beleidigung des Propheten“ heißt das Delikt in Pakistan. Allein dieser Umstand, diese „Recht“sprechung diskreditiert den Islam nicht nur in Pakisten, sondern weltweit dermaßen als freiheitsfeindlich, als mittelalterlich und unmenschlich, dass er überall verboten gehört.

Wo sind die Aufschreie der Empörung von Muslimen in aller Welt gegen solches Unrecht? Es gibt sie nicht, weil die große Mehrheit der Muslime dem Urteil, dem Unrecht, der Willkür, dem Verbot der Meinungsfreiheit, der Menschenrechtsverletzung zustimmt. Jede Erhebung würde das bestätigen. Weil man das Ergebnis kennt, wird gar nicht erst versucht die Meinung von Muslimen dazu zu erfragen.

Die deutsche Presse, insbesondere das Leitschiff Tagesschau, bemüht sich, das als Ausnahme hinzustellen. Ausnahme in Pakistan, Ausnahme in Deutschland, Ausnahme überall. Es ist keine Ausnahme.

Als Gouverneur Salman Taseer sich Anfang 2011 für die Abschaffung des Blasphemiegesetzes aussprach, wurde er ermordet. Hunderte, noch mal für die ARD: h u n d e r t e Geistliche gingen auf die Straße, um den Mörder zu feiern. Nicht der Mob der Straße war es, der diesen Mord feierte, sondern es waren Imame [53], die das taten, islamische Gelehrte und Geistliche, diejenigen, die den Glauben verkünden und verbreiten:

Eine Gruppe 500 sunnitischer Geistlicher und Gelehrter lobte Qadri für den Mord und warnte andere Politiker, dass sie das gleiche Schicksal erleiden würden, sollten sie sich wie Taseer gegen das Blasphemie-Gesetz aussprechen. Dieses sieht die Todesstrafe bei Beleidigung des Islam oder des Propheten vor.

Wo ist der weltweite Aufschrei gegen diesen Missbrauch des Islam? Es gibt ihn nicht, weil es nicht als Missbrauch, sondern als konsequente Umsetzung des Islam empfunden wird.

Das prominenteste Opfer der islamischen Unrechtsideologie in Pakistan ist die Christin Asia Bibi. [54] Sechs Jahre saß sie schon im Gefängnis, und es ist eigentlich unerheblich, ob der Vorwurf („Beleidigung des Propheten“) zutrifft oder nicht. Das „Vergehen“ an sich und die darauf angedrohte Strafe beschämen und beschmutzen jeden, der sich dazu bekennt beziehungsweise nicht widerspricht.

Ein Funke Hoffnung keimte jetzt auf, weil Asia Bibi freigesprochen wurde. Doch löste diese Entscheidung des höchsten Gerichtes derartige Unruhen der Shithole-Jünger im Lande aus, dass die Regierung (!) jetzt eine Revision des Urteils zusagte. In der Diktion der Tagesschau [55] wird der Mob als „Islamisten“ bezeichnet, die Ausschreitungen als „Proteste“, um den Islam nicht zu beleidigen.

Nach einer Einigung zwischen Islamisten und der Regierung sind in Pakistan die Proteste gegen den Freispruch einer Christin zu Ende gegangen. Beide Seiten verständigten sich in der Nacht darauf, dass Asia Bibi das Land nicht verlassen darf, bis die Entscheidung des Obersten Gerichts des Landes überprüft wurde.

Laut der Vereinbarung „wird die Regierung sich einem Revisionsantrag gegen die Entscheidung des Obersten Gerichts zum Freispruch Asia Bibis nicht widersetzen“, teilte der Sprecher der radikalislamischen Gruppe Tehreek-e-Labaik Pakistan (TLP) mit. Zudem würden Schritte eingeleitet, „Bibi am Verlassen des Landes zu hindern“.

Wo sich die Frau derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Es könnte laut Medienberichten sein, dass sie bereits außerhalb des Landes geflohen sei.

Anwalt hat das Land verlassen

Ihr Anwalt Saiful Malook hat Pakistan aus Sorge um sein Leben am Morgen verlassen. „Unter den aktuellen Umständen ist es mir nicht möglich, in Pakistan zu leben“, sagte er, bevor er in ein Flugzeug nach Europa stieg.

Wer Augen hat, der sehe. So sieht Islam in Vollendung aus, nicht nur in Pakistan, sondern überall, wo sich diese Mordideologie in die Mehrheit gebracht hat. Da reicht es nicht aus zu sagen, das habe nichts mit dem Islam zu tun und der wahre Islam sei der des friedlichen Gemüsehändlers von nebenan. Solange die islamische Gemeinde dies nicht als ihr Problem (in Deutschland) ansieht, kann dies nur als stillschweigende Zustimmung gedeutet werden. Dass Moslems durchaus zu Protesten in der Lage sind, zeigten sie seinerzeit, als die Mohammedkarikaturen veröffentlicht wurden. Die trieben sie weltweit auf die Straßen. Jeder kann so sehen, wie und wo sie sich mit ihrer „Religion“ platzieren.

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Christenverfolgung stoppen: Eine Unions-Abgeordnete stimmt mit der AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Christenverfolgung,Video | 82 Kommentare

Von LUPO | Dazu gehört Mut und christliches Selbstvertrauen: die Bremer CDU-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann stimmte als Einzige von 399 Mitgliedern [56] der CDU/CSU- und SPD-Fraktionen gegen einen eigenen Regierungsantrag und indirekt für einen Antrag der AfD im Bundestag, die weltweite Christenverfolgung zu stoppen und zu sanktionieren.

Wer ist diese Frau? Sie ist evangelisch, verheiratet mit einem Pastor, hat drei Kinder und acht Enkel. Sie studierte Theologie, Romanistik und Pädagogik und trat 1976 in die CDU ein. Frau Motschmann kam über Schleswig-Holstein nach Bremen und war dort Mitglied in der CDU-Bürgerschaft sowie mehrere Jahre Staatsrätin für Sport und Kultur. Seit 2013 ist sie Mitglied des Bundestages, Mitglied im Bundesvorstand und seit 2018 Sprecherin der Unions-Fraktion für Kultur und Medien. Sie ist hochrangig verankert im Evangelischen Arbeitskreis und in der Frauenunion.

Der Antrag der AfD [57] ist hochaktuell und brandeilig. Die Anzahl verfolgter Christen wird weltweit auf 200 Millionen geschätzt. Christen sind die am meisten diskriminierte Religionsgemeinschaft. Die AfD hat seit April im Bundestag einen vorzüglich fundierten und begründeten Vorstoß unternommen, um die Rechte der mit Tod und Diskriminierung bedrohten Christen zu stärken und deren Verfolgung zu stoppen. Die anderen im Bundestag vertretenen Parteien gönnen der AfD offensichtlich ihren klugen und dringend notwendigen Maßnahmenkatalog zur Abwehr des Schreckens nicht. Ihre Taktik: verzögern, umformulieren, schließlich ablehnen und eigenen Antrag mehrheitlich durchbringen. Mussten Christen inzwischen leiden, weil man der AfD nicht den Erfolg gönnte?

„Das tut man nicht, wenn es um gekreuzigte Menschen in Syrien geht, um von Bomben zerfetzte Kopten in Ägypten“, hielt der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun den anderen Parteien am Freitag im Bundestag ihr Verhalten vor. Er meinte damit die monatelange Verzögerung durch „Aufklärungsbedarfe“, die dazu herhalten mussten, um den bereits im April eingebrachten AfD-Antrag mehrfach nicht in den zuständigen Ausschuss und ins Plenum zu bringen. „Dass diese Debatte heute überhaupt stattfindet, ist ein Erfolg der AfD“, so Braun:

Die AfD fordert in ihrem Papier eine härtere Gangart gegenüber Staaten, die sich weigern, die Religionsfreiheit von Christen und anderen religiösen Minderheiten zu achten. Zum Beispiel über die Kürzung/Streichung von Entwicklungshilfeleistungen. Man sollte die deutsche Marktmacht stärker in Anspruch nehmen und über EU-Ebene Druck auf Staaten ausüben, Rechte von Christen zu achten.

Braun:

„Sie haben das Thema viermal von der Tagesordnung abgesetzt, Sie haben diese bitter nötige Debatte um volle vier Monate verzögert.“

Nun endlich lägen zwei weitere Anträge vor von Union und SPD sowie von den Grünen. Was darin stehe, so Braun, sei auch nicht grundlegend falsch; aber es seien zwei Anträge voller überflüssiger Allgemeinplätze, viel zu gefällig, zu lau. Braun unter Bezug auf die Offenbarung des Johannes, Kapitel 3, Vers 16:

„Laue Christen sind halbe Heiden. Ein Antrag, der für alle und jeden passt, ist lau!“

Es gab am Schluss drei namentlich geforderte Abstimmungen: über einen Antrag der Regierungsfraktionen, über einen Antrag der Grünen und über eine Ausschuss-Beschlussempfehlung, den AfD-Antrag abzulehnen. Dabei wurde der Regierungs-Antrag [58] mehrheitlich angenommen, der Grünen-Antrag abgelehnt und die Beschlussempfehlung mehrheitlich angenommen, den AfD-Antrag abzulehnen.

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