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Bayerns Schickeria watscht Söder ab und feiert Schleuser-Kapitän

Von JUPITER | Eine Szene bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises [1] am Freitagabend auf BR zeigt, dass der saturierten Schickeria im Münchner Prinzregententheater mittlerweile der innere Kompass für gut und böse, richtig und falsch, blind und sehend, mitmenschlich und dummsozial restlos abhandengekommen sein muss. Zum makabren Höhepunkt der von der bayerischen Staatregierung finanzierten Schau ließ sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder vom „Schleuserbanden“-Kapitän Claus-Peter Reisch auf offener Bühne abwatschen und spendete ihm sogar vorher noch stehend Applaus.

Es hätte nur noch gefehlt, dass die bayerische Elite und ihre Gäste im feinen Zwirn Bärchen geworfen hätten auf das Aushängeschild der  Organisation Mission Lifeline. Reisch war als  Ehrengast geladen und durfte einem der Preisträger, dem Filme-Relotius Markus Imhoof,  den Pokal überreichen. Dessen Aussage im Trailer „Ohne Zuwanderung beginnt unsere Bevölkerung zu schrumpfen und zu vergreisen“ wurde vom erlauchten Publikum mit großer Zustimmung quittiert.

Als der vom hochnervösen und sich ständig verhaspelnden Moderator Christoph Süß  hofierte Reisch an die Reihe kam, machte er gleich Werbung für sein menschenschleusendes Geschäftsmodell. Ein  neues Schiff soll`s sein. Denn das bisherige haben die maltesischen Behörden an die Kette gelegt und Reisch angeklagt. Ihm droht Gefängnis. Aber die Spendenuhr läuft weiter.

Werbung für Scheinehen

Frenetischer Jubel brandete auf, als er sagte: „Ich werde Ministerpräsident Söder meine Visitenklarte geben und mich freuen, wenn ich eine zeitnahe Einladung bekomme, damit wir mal wirklich über die Dinge, die da auf See passieren, diskutieren können. Es hat nämlich mit Asyltourismus rein gar nichts zu tun.“ Söder lächelte verkniffen zur Volte gegen seine eigenen Worte im Landtagswahlkampf, unterließ es aber, dazu auch noch zu klatschen, wie das sich offenbar im gutmenschlichen Rausch befindliche Publikum um ihm herum.

Die rein närrischen Damen und Herren im Theater jubelten Reisch zu, als wenn der übers Wasser laufende Jesus vor ihnen stünde und nicht ein Gerichts-Kunde, der möglicherweise wegen Gesetzesverstößen ins maltesische Gefängnis muss. Ob sie wohl in diesem Moment wussten, dass die Organisation von Reisch versteckt-offen für Scheinehen [2] auf ihren Twitterseiten kuppelt?

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Alle 5 Minuten verliebt sich eine Gutmensch*in in einen Scheinasylanten. Lifeline scheint’s möglich zu machen.

Ob sie wussten, dass die Lifeline-NGO auf ihren Seiten aktuell private Yachtbesitzer dazu animiert, sich im Mittelmeer als Schleuser zu betätigen, denen für illegale Einreise hohe Strafen drohen dürften?

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Neues Geschäftsmodell: Bei Lifeline kann jeder Yachtbesitzer zum Schleuser werden.

Zu guter Letzt faselte der Preisträger Imhoof noch von sieben Meter hohen Wellen und 450 Flüchtlingen auf einem anderen „Schleuserbanden“-Schiff, der Sea-Watch 3. Und vom bösen italienischen Innenminister Salvini, der diesem einen Hafen verweigert.

Bei Sturm hängen die Schönwetter-„Retter“ im Hafen ab

Richtig ist: die Sea-Watch 3 hat sich nie in einem Sturm mit sieben Meter hohen Wellen befunden (PI-NEWS berichtete [5]). Dieser tobte sich viele Hundert Kilometer entfernt vor der libyschen Küste aus, während die Sea-Watch sicher vor Anker in einer Bucht an der Ostküste Siziliens lag, noch dazu beschützt von einem italienischen Behördenboot in der Nähe. Wetterbedingungen Samstagvormittag: Wind Nordwest 3, Welle 0,5 m, bei 10 Grad Celsius, kein Regen.

Wo waren  eigentlich die anderen „Seenotretter“, als es am Freitag vor der nordafrikanischen Küste stürmte? Die „Professor Albrecht Penk“ von der deutschen Sea-Eye lag hoch und trocken im Hafen von Palma de Mallorca, die „Open Arms“ im Hafen von Barcelona. Während die Schönwetter-„Retter“ die unwirtliche Wetterlage in Sicherheit auf geschützten Plätzen abwarteten, überließen sie der libyschen Küstenwache das Retten von Menschenleben.

Man wird die Uhr danach stellen können: kaum herrscht wieder Ententeich-Wetter vor Libyen, tauchen die deutschen „Schleuserbanden“ auf und beginnen erneut mit der „Seenotrettung“ nach Rosinenpickerart.

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Kardinal Marx spendet 50.000 Euro für private „Seenotretter“

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Katholische Kirche,Siedlungspolitik | 174 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Claus-Peter Reisch, Kapitän der „Lifeline“, eines jener privaten NGO Schiffe, die im Mittelmeer mehr oder weniger indirekt von den Schleppern die Flüchtlinge übernehmen und nach Europa bringen, steht zur Zeit in Malta vor Gericht [6], weil er sich mit seinem Kahn illegal in internationalen Gewässern aufgehalten haben soll.

Das hat Kardinal Reinhard Marx, dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz aber nicht daran gehindert, ihm jetzt 50.000 Euro zur „Seenotrettung“ zur Verfügung zu stellen, wie eine Sprecherin des Erzbistums bestätigte [7].

Das artige Dankeschön des Angeklagten ließ nicht lange auf sich warten:

„Ich bedanke mich für die überaus großzügige Unterstützung durch das Erzbistum München-Freising für die nächste Mission. Vielen Dank Herr Kardinal Marx!“

Wo kommt das Geld her?

Kirchensteuerzahler werden sich jetzt fragen, wo diese 50.000 Euro herkommen. Auch diese Frage beantwortet die Sprecherin des Erzbistums: „Das Geld stammt aus Mitteln, die Marx zur Verfügung stehen.“

Aha. Jene ehemaligen Ministranten, denen schwule Pfarrer [8] jahrelang ans Pipperl gefasst haben und die deswegen jetzt Dauergast beim Psychotherapeuten sind, hätten sich bestimmt über ein paar Euro mehr Schmerzensgeld gefreut. Aber nein, da wird lange Zeit vertuscht und dann ist man auch noch knausrig.

Statt dessen zahlt man lieber den Sprit für ein Mittelmeer Taxi, das jedes Jahr neue Menschen nach Europa bringt, von denen viele dauerhafte Sozialhilfeempfänger und manche schwer kriminell sein werden. Die Geretteten werden es der katholischen Kirche danken, indem sie massenweise konvertieren und sich taufen lassen. Diejenigen, die behaupten, die Kirche würde mit der Unterstützung der Merkelschen Flüchtlingspolitik an ihrer eigenen Abschaffung arbeiten, sind nichts anderes als Hetzer und Dummköpfe…

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SPD verleiht Preis an Schlepper

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 148 Kommentare

Von INXI | Die SPD hat drei Monate vor einer wahrlich schicksalhaften Landtagswahl in Bayern endgültig den Bezug zur Realität und damit auch zu ihren Restwählern verloren. Umfragewerte bescheinigen der ehemaligen Volkspartei wohlwollende 12 Prozent. Wohlwollend deswegen, weil man die sogenannte Fehlerquote in Fall der bayerischen SPD getrost negativ ansetzen kann. Realistisch dürften es wohl eben noch knapp 10 Prozent sein. Natürlich wissen das die Genossen von der Isar selbst ganz genau; vielleicht sogar besser. Umso erstaunlicher oder befremdlicher – je nach Sichtweise – ist es, dass die Landtagsfraktion der Sozis sich augenscheinlich nicht scheut, mit der Fünfprozent- Hürde zu liebäugeln. Nur zu, uns soll es recht sein.

Europa-Preis an Schlepperkapitän Reisch

Noch nie etwas vom Europa-Preis der SPD Landtagsfraktion in Bayern gehört? Macht nichts, die Auszeichnung ist völlig unbedeutend. Nur in diesem Fall gelangt das schnelle Vorgehen der SPD zur Bedeutung, weil sich der Mainstream unreflektiert auf diese Nachricht stürzt und naturgemäß hochjubelt. Ausgezeichnet werden [9] soll der Kapitän des NGO-Schlepperschiffes Lifeline [10].

Dass diese Preisverleihung ein weiterer Sargnagel der bayerischen SPD ist, wird geflissentlich übersehen: Noch immer geht tumbe, linke Ideologie vor Recht und gesundem Menschenverstand. Die Auszeichnung soll am 27. Juli überreicht werden und ist mit 2.500 Euro dotiert. Eile ist für die Roten auch geboten, weil bereits am 30. Juli ein weiterer Gerichtstermin für Reisch in Malta ansteht.

Kapitän des Schlepper-Schiffes Lifeline

Das Schiff Lifeline gehört der linken Schlepperorganisation Mission-Lifeline [11]. Nachdem die kriminelle Schlepperei von illegalen Asylforderern auf der Balkan-Route durch das konsequente Handeln Ungarns nicht mehr lukrativ war, mußte eine neue Einnahmequelle her. Auf die Schnelle konnte man ein hochseetüchtiges Schiff erwerben, angeblich rein aus Spenden finanziert. Seitdem brachte dieses Schlepperschiff tausende Illegale nach Europa – vornehmlich natürlich in unsere Heimat Deutschland. Hauptverantwortlich für das Fischen in Küstennähe Libyens ist der Kapitän Claus-Peter Reisch.

Prozess statt Auszeichnung

Aus Sicht der Schlepper und ihrer europäischen Verbündeten wäre Malta die erste Anlaufstelle für die illegale Anlandung in Europa. Allerdings gibt es einen Deal mit der alten italienischen Regierung, warum dies umgangen wurde. Exakter Inhalt unbekannt. Mit der neuen Regierung in Italien kommt es aber nun für die Schlepper knüppeldick; Ministerpräsident Conte und vor allem Innenminister Salvini wollen den Sumpf der Illegalen und Kriminellen trocken legen! Mit Erfolg, wie sich zeigt. Schlepperschiffe dürfen italienische Häfen nicht anlaufen und der Umweg nach Spanien ist den NGOs zu teuer, was zeigt, dass es diesen Gutmenschen nur um den schnöden Mammon geht und ging. Sozusagen das Vorfeld der Asylindustrie Europas und insbesondere der in Deutschland. Deswegen ist das Geschrei der Links-Roten hierzulande besonders groß.

Aber zurück nach Malta. Als kleinstes Mitglied der EU hat man sich erfolgreich gegen eine Flutung von schwarzafrikanischen Moslems gewehrt, ohne in eine Ecke mit Staaten wie Ungarn oder Tschechien gestellt worden zu sein. Eigentlich ein diplomatisches Meisterwerk! Nun fällt aber der Partner in diesem Deal, Italien, aus und Valetta sieht sich genötigt, selbst aktiv zu werden.

Auch wenn die Anklage gegen den Schlepper Reisch nur seerechtlichen Inhalt hat – ein Anfang ist getan. Und der nächste Schritt ist allerdings erfolgt.

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag klagt [12] gegen die Schlepper-NGO. Da könnte auf den Sportboot-Kapitän Reisch noch einiges an Ungemach zukommen!

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