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Geständnis: Keine Erderwärmung seit 1995

[1]Der anerkannte Klimaforscher Professor Phil Jones (Foto) hat der „Church of Global Warming“ einen erneuten Dämpfer verpasst. Er gibt jetzt öffentlich zu, dass sich die Erde seit 1995 um kein bisschen erwärmt [2] hat. Die Daten, die er selbst dafür bisher als Beweise vorgebracht hatte, seien im Durcheinander in seinem Büro „verloren gegangen“. Jones gehörte zu jenen Forschern, die durch die Klimagate-Enthüllungen (PI berichtete [3]) über gefälschte Daten ins schiefe Licht geraten waren. Jones soll Daten bisher bewusst gefälscht haben, um seine Theorien über die CO2-bedingte Erderwärmung zu bekräftigen.

Zu den gefälschten Ergebnissen gehörte die Hockeystock-Grafik, die hätte belegen sollen, dass sich die Erde stärker erwärmt als je zuvor. Die zugrundeliegenden Daten sind alle „verloren gegangen“:

Heute klingt Jones ganz anders: Wärmeperioden habe es zwar immer wieder gegeben, aber die hätten nichts mit dem Menschen zu tun – ach ja…

(Spürnase: Alex L.)

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Nur noch 26% glauben an das Klimamärchen

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[4]
Während klirrende Kälte seit Wochen die gesamte Nordhalbkugel in eisigem Griff hält, glauben immer weniger Menschen das Märchen von der menschgemachten Klimaerwärmung. Zu viele Lügen und Manipulationen kamen ans Tageslicht.

Die Stattzeitung schreibt [5]:

* In Berlin liegt seit 11 Wochen blankes pures Eis auf den Gehwegen.
* Die gesamte Nordhalbkugel ist bitterkalt.
* In den USA gaben Staaten dies Jahr wiederholt wegen Winter Katastrophenalarm.
* E-Mails kamen ans Licht, in denen sogenannte Wissenschaftler sich untereinander ihre Lügen eingestanden.
* 5000 Artikel bei der englischen Wikipedia wurden zensiert im Sinne der Klimahysteriker, es wurden Tatsachen gestrichen, beispielsweise die Tatsache der mittelalterlichen Wärmeperiode von etwa 800 bis 1300 n. Chr., es wurden die Accounts von 2000 Mitarbeitern der Wikipedia gesperrt weil sie die Wahrheit schrieben und das dem zuständigen Admin nicht passte, der Admin sitzt im Boot der neuen Klimareligion, darum strich er Tatsachen und sperrte Accounts!
* Holland rebelliert gegen den Weltklimarat, weil dieser der Wahrheit zum Trotz behauptet, dass Holland mehr als 50 % seines Landes unter der Meeresoberfläche habe, in Wahrheit sind es 26 %.
* Die Gletscher im Himalaya schmelzen nicht, gibt inzwischen der Weltklimarat zu, hat es aber in seiner Panikmache steif und fest behauptet.
* Das Eis in der Arktis schmilzt nicht, gibt Ex-Chef von Greenpeace in Interview zu, gibt zu, dass Greenpeace absichtlich übertrieben hat.
* Anekdoten von Bergsteigern wurden als “Wissenschaft” ausgegeben.
* Anerkannte Wissenschaftler, mehr als 100, schrieben offenen Brief an UNO um öffentlich zu machen: Es ist keineswegs einhellige Meinung, dass a) Klimawandel existiert und b) falls er existiert, dass Treibhausgase dafür kausal.
* 75 % aller Temperaturmessstationen weltweit wurden ignoriert vom Weltklimarat weil sie Ergebnisse lieferten, jahrelang, die ihm nicht passten! Diese Messstationen wurden nicht aufgenommen in die veröffentlichte Panikmache!
* Der Boss vom Weltklimarat ist kein Wissenschaftler, dafür hat er schon Millionen verdient mit dem Klimaschwindel und im Januar einen von ihm verfassten pornographisches Werk herausgebracht, er fährt die 1,800 Meter zur Arbeit im chauffeurgesteuerten Dienstwagen.
* Indien hat vor wenigen Tagen öffentlich erklärt, dass es dem Weltklimarat (IPCC) nicht mehr traut und dass Indien sein eigenes Organ gründet weil man dem IPCC nicht glauben könne. Der Boss vom IPCC ist, nebenbei gesagt, Inder. Indien wird vielleicht am besten wissen welchen Indern es trauen kann?

Klimawandel gab es immer. Stichwort “Eiszeiten”. Stichwort “mittelalterliche Wärmeperiode”, damals war Grönland grün, weil es grün war darum bekam es den Namen Grönland. Wein wuchs und gedieh in Schottland. Es ist ein Aberwitz den verschwindend geringen Anteil des menschlichen natürlichen und lebensnotwendigen CO2 als kausal anzusehen für einen irgendwie gearteten Klimawandel! Ursächlich ist die Sonne.

Die Klimalüge dient der gigantischen Abzocke. Emissionshandel ist das Stichwort. Strom wird viermal teuerer daher. Eine neue Börse existiert schon für den Handel mit Emissionen: Chicago Climate Exchange. Raten Sie einmal wer Mitinhaber dieser Börse ist, auf ihr wird mit Billionen gedealt…. Der Mitinhaber ist…Al Gore. Alles klar?

In England gibt es zwar – laut Guardian [6] – noch eine Mehrheit, die an die Klimalüge glaubt, doch auch hier wächst die skeptische Mehrheit stetig, auf jetzt 25%, was seit November einer Steigerung von 8% entspricht.

(Spürnase: Jan)

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Australien: Tiere ausrotten für den Klimaschutz

geschrieben von PI am in Australien,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[7]Jetzt opfern die Grünisten dem Gott „Klima“ bereits Tiere auf ihrem Ökologismus-Altar. So sollen die rund eine Million wild lebenden Kamele in Australien aus Klimaschutzgründen vollständig ausgerottet werden [8]. Australien hat seit drei Jahrhunderten Probleme mit eingeschleppten Tierarten, die auf dem fünften Kontinent keine natürlichen Feinde haben und als „Schädlinge“ wahrgenommen werden.

Neben den Kamelen 23 Millionen wilde Schweine, fünf Millionen Esel und 300.000 Pferde und geschätzte 300 Millionen Kaninchen. Ihnen allen droht jetzt – angeblich wegen ihrer CO2-Emissionen – die Ermordung unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“.

In der Politik werden nun Rufe nach härteren Maßnahmen laut – mit teils recht kreativen Argumenten: Die Ausrottung der als Plage betrachteten Kamele wäre ein guter Beitrag zum Klimaschutz, meinte John Cobb, der Agrarsprecher der Opposition, am Mittwoch im australischen Parlament.

Jedes Kamel rülpse im Jahr eine Tonne Treibhausgase in die Luft. Wenn die gesamte Population von schätzungsweise einer Million Tieren getötet werde, spare das mehr klimaschädliches Gas ein, als wenn 300.000 Autos aus dem Verkehr gezogen würden. Die Labour-Regierung hat bisher nur einen Fonds aufgelegt, um die Herde zu reduzieren. Cobb setzt sich für die völlige Ausrottung ein.

Zuerst die Kamele und dann?

(Spürnase: Fluchbegleiter)

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TV-Tipp: „Schneechaos: Klimawandel auf Eis?“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[9]Das „ungewöhnliche“ und „überraschende“ Winterwetter hat offensichtlich manche Medienmacher dazu veranlasst, Wetter (wieder mal) mit Klima gleichzusetzen und darüber – möglichst quotenträchtig – strittig zu berichten. So gestern beim MDR [10] und heute Abend um 17:10 Uhr (Wiederholung 23:10 Uhr) bei ntv.

Das Thema bei „Das Duell“, dem Streitgespräch am Dienstag bei n-tv, lautet „Winter in Deutschland – vom Klimawandel keine Spur“ [11]. Präsentiert wird die Sendung vom ehemaligen Moderator des RTL-Nachtjournals, Heiner Bremer. Er diskutiert live mit EIKE [12]-Beiratsmitglied Prof. Dr. Malberg (Foto oben l.), ehemaliger Chef des meteorologischen Instituts der freien Universität Berlin – und der streitbaren grünen (inzwischen etwas stumpf gewordenen) Allzweckwaffe Bärbel Höhn.

» Kontakt zu n-tv [13]

TV-Kritik von Michael Limburg, Vize-Präsident des EIKE-Instituts, zur gestrigen MDR-Sendung:

Gestern – am 11.1.10 – gab es einen denkwürdigen Durchbruch beim öffentlich rechtlichen Fernsehen. Der kleine mitteldeutsche Rundfunk mdr traute sich was. Nicht nur, dass er das Klimathema wieder auf die Tagesordnung setzte, sondern auch dass er es wagte, einen gestandenen Klimarealisten von EIKE dazu einzuladen. Der Physiker und Klimaexperte Prof. Lüdecke weiß wovon er redet. Deswegen ist er auch einer der Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie.

Damit aber das Ganze nicht zu deutlich gegen das Mantra von der anthropogenen Erwärmung lief, bat der mdr zwei ausgewiesene Alarmisten als Gäste ins Studio. Zwei gegen einen, ist immer noch die sichere Strategie, wenn man befürchten muss, weil man die schwächeren Argumente hat, gegen den einzelnen im Rededuell zu unterliegen. Außerdem dient es der offensichtlich erforderlichen politischen Korrektheit.

Nur, was waren das für Vertreter der Kirche von der globalen Erwärmung? Da wurde der Rostocker Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Klimapolitik Felix Ekardt als Studiogast hinzugebeten, sowie der Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger von Meteomedia.

Ekardt, nach eigenem Bekunden Jurist, hatte als Rechtsphilosoph zwar keinerlei Kenntnis von den naturwissenschaftlichen Fakten zum Klima, trumpfte dafür aber umso lauter mit angelesenem Halbwissen über Klima-Konsens und Technik sowie Verfügbarkeit der sog. Erneuerbaren auf. Dafür kannte er die Verzichtsforderungen von Greenpeace und BUND umso besser und drohte unterschwellig mit einer Ökodiktatur, wenn der unmündige Bürger nicht seinen strengen Vorgaben folgen wolle. Das nannte er dann Politikberatung. Der Moderator ließ ihn seine Parolen schwafeln.

Plöger – immerhin Wetterfrosch bei der ARD und studierter Meteorologe – brachte es zwar selten über sich gut alte Höflichkeitsregeln zu beachten und sein Gegenüber ausreden zu lassen. Allerdings verwechselte er wenigstens nicht Wetter mit Klima, auch wenn er dem lebensnotwendigen Gas CO2 den Mantel eines grau, schwarzen Klima-Giftes umhängen wollte. Bei seinem pausenlosen Reden hätte er allerdings – dank seines ausgeatmeten CO2 – bald in einer schwarzen Wolke gestanden und wäre nicht mehr zu erkennen gewesen. So war es auch für ihn besser dass CO2 nicht nur farblos ist, sondern dazu auch noch ungiftig und chemisch fast inaktiv. Und von Klimawirksamkeit keine Rede sein kann.

Die Disziplin des pausenlosen Ins-Wort Fallens beherrschten beide Vertreter der Kirche der Klimaerwärmung allerdings perfekt. Und der Moderator Dr. Menzel schaute wohlgefällig zu und unterbrach seinerseits den Physiker Lüdecke bei jeder etwas ausführlicheren Antwort.

Zur Belustigung trug dann die Interview-Schalte zu einem Außenposten der Jenaer auf einer weit nach Norden ragenden Halbinsel der Antarktis bei. Mitten im antarktischen Sommer beklagte der interviewte Forscher einen Rückgang des Eises dort. Na sowas!

Besonders heftig wurden beide Alarmisten, der Vegetarier Ekardt und der Schnellredner Plöger, bei dem von beiden immer wieder vorgetragenen, uneingeschränkten Lob der Energiewende, die unabdingbar sei. Auch die dazu von beiden eingeworfenen Behauptungen zeichneten sich erneut durch keinerlei Sachkenntnis getrübt aus.

Trotzdem: Die Sendung war ein Erfolg. Lüdecke behauptete sich wacker und hatte die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.

Sicherlich kann man sich jetzt über die Unausgewogenheit der Moderation beschweren, wichtiger war jedoch, dass die Klimarealisten ein Forum haten, in dem sie Ihre Position darstellen konnten. Und ohne etwas schönreden zu wollen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen diese Veranstaltung wie gestern sendet, stellt vom Trend her eine positive Entwicklung dar.

Die Sendung kann hier [14]noch einmal angesehen werden.

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Klimagipfel zahlt „Ablass“ an Völkermörder

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Gutmenschen,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Globalwarming [15]Die Klimareligion nimmt immer mehr Züge einer Selbstmordsekte an. Die Länder des Nordens sind sich so sehr ihrer Schuld bewusst und werden in diesem Bewusstsein von den „armen Ländern des Südens“ so intensiv bestärkt, dass die Klimasünder mittlerweile sogar gewillt sind, dem Sudan Klima-Entschädigungen zu zahlen [16], da die Sudanesen den Völkermord in Darfur erfolgreich als „Klimafolge“ darstellen konnten.

Inzwischen wird nahezu alles, was sich zum Schlechten ändert auf der Welt, als Klimafolge angesehen. …

Und so kam, was kommen musste: Lumumba Di-Aping, Delegierter des Sudan und Sprecher der Entwicklungsländer beim Klimagipfel in Kopenhagen, unterbricht die Verhandlungen dort, weil der Norden viel zu wenig Geld als Entschädigung für die Klimafolgen bereitstelle.

Das Geld reiche nicht einmal, „um genug Särge für die Menschen in den Entwicklungsländern zu kaufen“, sagt der Vertreter der Regierung in Karthum, die für den Genozid in Darfur verantwortlich ist und noch nie einen Sarg für ihre Opfer gekauft hat oder dies tun wird. Und er kann sich dabei auf die Diskussion berufen, die hierzulande aus allen Kanälen klingt. Kritik an ihm war nirgendwo zu vernehmen.

Klar, an den Toten in Darfur sind unsere Autos und die Glühbirnen Schuld. Helfen soll dem bösen Nord-Westen jetzt die kommunistische Diktatur China. Das besonders schuldbewusste Deutschland möchte gern ein CO2-Minderungsprojekt des chinesischen Regimes [17] finanzieren.

Das Entwicklungshilfeministerium will 20 Millionen Euro für Klimaschutzmaßnahmen in China bereitstellen.

Wie die BILD-Zeitung (Mittwochausgabe) berichtet, hat das Ministerium einen Antrag an den Haushaltsausschuss gestellt, der heute eingebracht werden soll. Laut BILD-Zeitung heißt es in dem Antrag, die Mittel sollen jeweils zur Hälfte für ein „CO2-Minderungsprogramm“ sowie „Energieeffizienz in großtechnischen Anlagen“ in China verwendet werden.

Es fragt sich, welche „Erlösung“ die Klimagläubigen sich von ihrer CO2-Religion erhoffen.

(Foto oben: Ein in Brand gestecktes Dorf in Darfur, Sudan)

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Ökologisten missionieren gegen Christen

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Deutschland,Evangelische Kirche,Klimaschwindel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Al Gore - führender Klimabischof [18]Heute beginnt der „historische UN-Klimagipfel [19]“ in Kopenhagen. Grund genug, in Zeiten der aufgedeckten Täuschungen (PI berichtete [3]) und des Mitgliederschwunds bei der „Church of global Warming“ gegen die Kirche Jesu Christi zu wettern [20], besonders gegen die bösen Evangelikalen. Damit lässt sich prima davon ablenken, was für ein verlogener Verein die Ökologisten selber sind.

Es klingt so, als würden sich die Ökologisten für die „bessere Links-Kirche“ halten, wenn man den Bericht von ARD-Korrespondent Klaus Kastan über die „bösen“ Evangelikalen in den USA liest:

Eine Umfrage des Pew-Instituts hat ergeben, dass nur 34 Prozent der weißen Evangelikalen glauben, dass die Menschen auf Erden die Hauptschuld an der Klimaerwärmung tragen; bei der amerikanischen Gesamtbevölkerung sind es immerhin fast 50 Prozent.

Warum ist das so? Die Evangelikalen in den USA seien sehr konservativ und deswegen sehr skeptisch, wenn es darum gehe, staatliche Programme zu entwickeln, die Teile der Wirtschaft oder des Klimaschutzes kontrollieren sollen, erklärt Allan Wisdom vom Institut für Religion und Demokratie. „Da sind die Evangelikalen ausgesprochen argwöhnisch, weil sie glauben, dass solche Programme nur vorgeschoben werden, damit die Regierung ihre Macht weiter ausbauen kann.“

Politisch stehen die Evangelikalen weit rechts. Sie sind vor allem gegen Abtreibung und gegen die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare. Ihre politischen Ziele sehen sie am ehesten bei den Republikanern gut aufgehoben. Kein Wunder, dass 60 Prozent der republikanischen Parteimitglieder evangelikale Christen sind.

Die „Church of global Warming“, die sich so sehr über die frommen Christen erhitzt – was ebenfalls zu einer leichten Erhöhung der CO2-Emission führen könnte – scheint zu verkennen, dass sie selbst wesentliche Symptome dessen aufweist, was man landläufig als Kriterien zur Bestimmung einer gefährlichen Sekte verwendet:

1. Die Mitglieder sind der festen Überzeugung, in ihren Reihen allein sei das Heil zu finden.
2. Die Mitglieder werden unter Druck gesetzt, zu hohen Mitgliederbeiträgen gezwungen und der Ausstieg wird verunmöglicht.
3. Die Gruppierung verfügt über spezielle Geheimliteratur, in der sie verborgene Wahrheiten zu erkennen glaubt.
4. Die Mitglieder werden so sehr beeinflusst, dass ihre Gedanken völlig umgepolt werden.
5. Es ist zu befürchten, dass die Gruppierung bereit ist, ihrem „höheren Ziel“ ihre eigenen Mitglieder zu opfern.

Aber natürlich kommt die „echte“ Gefahr immer von Rechts, von den Christen und selbstverständlich von den Evangelikalen.

(Spürnase: Lutz S., Bild oben: Al Gore [21], führender „Klimabischof“)

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Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF [22]Gestern Abend fand zeitgleich zur Berliner Phoenix-Runde [23] im ZDF der Polit-Talk „Maybrit Illner“ [24] statt, bei dem über das Thema Klimaschutz diskutiert wurde (in der ZDF-Mediathek noch einmal zu sehen) [25]. Ähnlich wie in der Phoenix-Diskussion zum Minarett-Verbot in der Schweiz war die Gästeauswahl auch bei Maybrit Illner vollkommen einseitig – Klimarealisten waren erst gar nicht eingeladen.

Grund für den Biologen Ernst Beck an Maybrit Illner zu schreiben:

Sehr geehrte Frau Illner, ich schätze Ihre Sendungen im ZDF sehr. In der Regel diskutieren Sie ein Thema kontrovers, also mit Gegnern und Befürwortern. Wo waren gestern die Vertreter der Kritiker? Weshalb unterdrücken Sie als öffentlich-rechtliches Fernsehen bei diesem Thema den Klimabetrug des wichtigsten Instituts für Klimadaten (CRU) in England? Diese Meldungen dazu gehen seit Tagen um die Welt. Es gibt keine globale Erwärmung wie sie dargestellt wird. Es gibt nur Klimahysterie und fehlgeleitete junge Menschen wie Ihre Klimaaktivistin gestern.

Die Basis Ihrer Diskussion ist Klima-Geschichtsfälschung und
Wissenschaftsbetrug. Ihr Gast Prof. Schellnhuber ist wesentlich dafür mitverantwortlich. Alle Teilnehmer sind, nachdem sie eine Art Weltregierung zur Umerziehung der Gesellschaft gefordert haben, ganz sicher zu Fuß nach Hause gegangen und haben ihren CO2-Ausstoß um 20 Prozent reduziert. Glaubwürdigkeit?

Warum haben Sie Herrn Yogeshwar oder Herrn Schellnhuber nicht gefragt, wie bei einer Mitteltemperatur am Nordpol von -23°C (satellitengemessen) das Eis schmelzen kann? Oder warum war es denn im Mittelalter um 1-2°C wärmer war als heute, was durch hunderte Studien rund um die Welt bewiesen ist, in Skandinavien wurde Wein angebaut und die Vikinger ließen riesige Rinderherden auf grünen Wiesen in Grönland (= grünes Land) weiden? Oder wieso geht die Temperatur seit zehn Jahren zurück und CO2 rauf, wo ist der Treibhauseffekt?

Gestern beförderten Sie reine Propaganda zum selbstgemachten Weltuntergang. Die gesamte Diskussion kreiste um die Illusion einer Klimakatastrophe, die Realität ist eine ganz andere. Wir haben keine Klimakatastrophe und dieselben Stürme und Wetterkapriolen wie in den letzten 100 Jahren. In den 30er-Jahren war es genau so warm wie heute, das zeigen alle Messdaten. Fragen Sie doch mal Ihren Großvater. Im Gegenteil gehen wir nach allen Daten der Vergangenheit in eine neue Kälteperiode wie um 1815 oder 1650.

Sie beteiligen sich offensichtlich an dieser massiven Klima-Propaganda und bestärken die Massenneurose die dadurch ausgelöst wurde. Und dies ist unerträglich für einen renommierten Sender wie das ZDF. Warum machen Sie sich als geschätzte Journalistin bei dieserm größten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit mit ohne zu reflektieren? Wann berichten Sie darüber?

Ich ahne Ihre Antwort schon voraus

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Biologe
www.RealCO2.de [26]

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AIM – der Beginn einer neuen Bewegung

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Westen,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

AIM – der Beginn einer neuen Bewegung [27]Soziologen haben herausgefunden, wie eine politische Bewegung entsteht. Dazu müssen vier Elemente zusammentreffen. Erstes Element ist eine herannahende Katastrophe. Das zweite Element sind Ereignisse, die sich auf dieses Szenario zubewegen. Das dritte Element ist ein politischer Mainstream, der diese Entwicklung bewusst unterdrückt. Und zuletzt muss die Bewegung selbst eine Lösung für das Problem anbieten.

(Von David Frankfurter, im Original erschienen auf Winkelried [28])

Treffen diese vier Elemente zusammen, liegt ein „political movement“ vor, der nicht mehr reversibel ist. Wir werden soeben Zeuge einer solchen Entwicklung.

Zu den Voraussetzungen …

Nicht jede Apokalyse ist geeignet

Als erste Voraussetzung braucht es ein Schreckensszenario. Aus der Religion sind sie als Apokalypsen bekannt. Doch es müssen keine Weltuntergänge sein, sondern Katastrophen, die abgewendet werden können.

Wäre der Untergang sicher, z.B. ein Meteoriteneinschlag, hätte das politisch keine Wirkung. Warum soll man kämpfen, wenn das Schicksal so oder so nicht mehr abwendbar ist? Auch muss die Katastrophe alle treffen und nicht nur die „Bösen“. Wenn man sich durch Wohlverhalten ihr entziehen kann, ist die Solidarität schnell vorbei.

Klassische Katastrophenlieferanten sind die Grünen.

Das Wichtigste sind Fakten und Ereignisse

Es müssen zudem Ereignisse vorhanden sein, so die Wissenschaftler weiter, die unweigerlich auf diese Katastrophe zusteuern. Sie müssen von der Bevölkerung wahrgenommen werden und müssen sich im Lauf der Zeit verstärken.

Wer also nur ein paar grüne Männchen (Illuminati, o.ä.) zu bieten hat, wird wohl kaum etwas erreichen. Das ist etwas anders bei den Grünen. Die Szenerien sind zwar Hirngespinste die eintreffen, wenn wir alle tot sind, doch die Wissenschaftler liefern gegen Geld dennoch “Beweise”. Erfolgreich war hingegen die Anti-AKW-Bewegung. Jahrelang war die Angst vor Atombomben geschürt worden, um die Bevölkerung gegen den Iwan zu einigen. Als dann auch noch Kühltürme vor der Nase der verängstigten Leute in die Höhe wuchsen, ging der Protest wie von alleine los.

Langfristig erfolgreich ist die Bewegung aber erst, wenn sich die realen Fakten relativ schnell verstärken. Bleiben sie unverändert oder verändern sie sich nur langsam, gewöhnt sich der Mensch an sie und lernt mit ihnen umzugehen. Die Politiker kennen das und wenden in solchen Fällen die Salamitaktik an. Ein klassisches Beispiel ist die EU-Politik des Bundesrates.

Wenn der Staat selbst schwarzmalt

Doch eine mögliche Katastrophe und Ereignisse, die sich in ihre Richtung entwickeln, sind noch kein Auslöser für eine neue politische Bewegung. Der Staat selbst wendet diese Taktik in Politik laufend an, in dem er zuerst den Teufel an die Wand malt, diesen mit mehr oder weniger wahren Tatsachen unterlegt und dann die Lösung in Form einer Steuererhöhung anbietet (CO2-Abgabe, Schweinegrippe, Sanierung der IV, etc.). Die Soziologen konkretisieren:

Eine politische Bewegung entsteht jedoch erst, wenn eine Entwicklung gegen die bestehenden Interessen des Staates (oder wichtiger Interessengruppen) läuft.

Der Umweltschutz beispielsweise wurde lange als störend empfunden, weil er die wirtschaftlichen Interessen der Industrie gefährdete. Die Bevölkerung wollte nicht den Wohlstand riskieren und nahm anfänglich diesen Nachteil billigend in Kauf. Es dauerte zehn Jahre, bis sich das änderte und er ernst genommen wurde.

Die muslimische Einwanderung

Eine Entwicklung vereinigt alle Elemente perfekt in sich: die muslimische Einwanderung.

Als wilde Horden aus dem Osten sind den Europäern die apokalyptischen Einfälle der Hunnen, Mongolen, Araber, Türken und Sowjets genetisch fest verankert. Die Einwanderung über das Asylstatut und Familiennachzug ist zwar nicht so schockierend, doch fordert sie täglich ihren Blutzoll auf unseren Straßen. Und der wird immer schlimmer.

Jeder gesunde Körper würde sich wehren und die Entwicklung bekämpfen, doch diese Mechanismen wurden bewusst deaktiviert. Dadurch, dass die Einwanderung nur allmählich kam, und die Wirtschaft sich positiv entwickelte, bildete sich rund um diese eine eigene Industrie.

Der Staat ist gezwungen, nicht die Einwanderung zu bekämpfen, sondern gerade jene, die die Einwanderung bekämpfen.

Die ganzen Antirassismus-Kampagnen sind ein praktisches Beispiel dafür.

Gleichgesinnte sind noch keine Aktivisten

Jetzt ist die Mischung perfekt, damit ein “movement” in ein “political movement” mutiert.

Die amerikanischen Wissenschaftler sehen diesen Punkt erreicht, wenn eine Gruppe Gleichgesinnter zu einer identitätsstiftenden Gruppe mutiert.

Die Gruppe hat nun eigene moralische Werte und Interessen, die ihr eine Identität gibt, sie gegen außen immunisiert und solidarisiert. Die Masse gerät nun in Bewegung.

Die Anti-Islam-Bewegung (Anti-Islamic-Movement, AIM*)

Wir werden zur Zeit Zeuge einer solchen Metamorphose. Die Anti-Islam-Bewegung mutiert immer rascher zu einer eigentlichen politischen Bewegung. Sie ist kein Strohfeuer mehr, sondern in ganz Europa unverkennbar. Sie hat auch schon längst ihre embryonale Phase hinter sich.

Die Bekämpfung

Dass die AIM gerade so intensiv in Erscheinung tritt und das in ganz Europa, haben die Staaten sich selbst zuzuschreiben. Sie haben sie jahrelange bekämpft und so den “Caldera-Effekt” noch angeheizt. Soziologen sprechen von diesem Effekt, wenn eine Bewegung unterdrückt wird. Wenn der Druck von unten anhält, muss der Staat immer mehr Gegendruck geben. Das funktionierte im Falle der AIM folgendermaßen:

1. Zuerst wird die ganze Gruppe stigmatisiert: Nazis, Ewiggestrige, usw. Man wirft ihnen vor, die Entwicklung nicht oder falsch zu verstehen.
2. Funktioniert das nicht, werden die Exponenten medial exekutiert: Falschparken, unkorrekte Steuererklärung, was halt eben gefunden wird.
3. Die Justiz und die Verwaltung beginnt mit der Drangsalierung. Die Mitglieder stehen plötzlich unter nachrichtendienstlicher Beobachtung. In der Schweiz kam noch die Entwaffnung der Bevölkerung hinzu. Angeblich will man sie vor Selbstmorden schützen.
4. Auf der nächsten Eskalations-Stufe werden die Fakten unterdrückt. Die Nationalität der Täter darf nun nicht mehr ohne weiteres erwähnt werden. Auf dieser Stufe hat der Staat bereits kapituliert und weiß, dass er nichts mehr gegen die Ursachen unternehmen kann.
5. Nun wird die gesamte Kritik der Einwanderung faktisch unter Strafe gestellt. Dazu dient das Antirassismusgesetz.

… ist aussichtslos

Noch nie in der Geschichte gelang es, eine solche Entwicklung aufzuhalten. Handelt es sich wie bei den Grünen um Umweltanliegen, so kann man sie integrieren. Auch mit gewerkschaftlichen Anliegen ist es gelungen. Doch wie geht man mit einer ungewollten Einwanderung um? Durch Integration! Das hat gut bei Italienern, usw. funktioniert. Doch was macht man mit einer Einwanderergruppe, die sich gar nicht integrieren will? Eine Lösung gibt es nicht.

*AIM: Wir verwenden den Begriff ”Anti-Islamic-Movement” AIM als Oberbegriff aller Bewegungen, die sich gegen ISLAM wenden. Diese Bewegung entstand in den 60er Jahren in den USA. Allerdings hat sie heute mit diesen Anfängen nichts mehr zu tun. Mehr dazu im 2. Teil.

» Teil 1: Der Beginn einer neuen Bewegung
» Teil 2: Die Wurzeln des AIM
» Teil 3: AIM als politische Kraft

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Internationale Klimakonferenz am 4.12. in Berlin

geschrieben von PI am in Events,Klimaschwindel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Klimarealisten [29]Europas Klimarealisten machen mobil: Gleich drei Klima-Konferenzen finden in den nächsten Wochen in europäischen Hauptstädten statt. Am 18. November trifft man sich zu einer Tagung im Brüsseler EU-Parlament, gefolgt von der 2. Internationalen Klimakonferenz in Berlin am 4. Dezember und dem Finale in Kopenhagen am 8. Dezember. Die Veranstaltungen geben Interessierten die Möglichkeit, wissenschaftliche Fakten jenseits des medien- und politikgerechten Mainstreams zu erfahren und den Referenten vertiefende Fragen zu stellen.

In Berlin werden unter anderem folgende Referenten erwartet: Prof. Fred Singer, Vater des amerikanischen Wettersatellitenprogramms, führender Atmosphärenforscher und Mitglied im NIPCC (Nongovernmental IPCC), Dr. Henrik Svensmark, führender Solarklimaforscher, der das bisher einzige Experiment mit Nachweis des Svensmarkeffektes durchgeführt hat. Der einzige Beweis weltweit zur Klimawirkung, in diesem Falle der Sonne. Für die CO2-Wirkung gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Prof. Nils Axel Mörner, von vielen als weltbester Meeresspiegelexperte angesehen. Seine Aussage: Der Meeresspiegel steigt nicht. Prof. Gernot Patzelt, führender Gletscher- und Eisforscher. Seine Aussage: Die Alpengletscher schmelzen seit über 200 Jahren, also noch vor dem postulierten Treibhauseffekt. Und das besondere Highlight: Viscount Christopher Monckton, ehem. Berater von Margret Thatcher. Er ist ein brillianter Debattenredner und besonders gefürchtet von Al Gore. Der ließ ihn bei einer Senatsanhörung wieder ausladen, als er hörte, er würde gegen ihn antreten müssen.

» Weitere Infos zur Berliner Klimakonferenz auf eike-klima-energie.eu [30]
» Anmeldung: info@iuf-berlin.org [31]

(Foto oben: Klimakonferenz in Washington D.C. am 2. Juni 2009)

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Start des „Türkischen Heizspiegels“ in Frankfurt

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Klimaschwindel,Türkei,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Mehr als 100.000 Türken leben im Raum Frankfurt. Laut einer Studie der Stiftung Zentrum für Türkeistudien sind in der Gruppe der türkischstämmigen Einwohner große Info-Defizite bei Umweltthemen vorhanden. Im Rahmen der vom Bundesumweltministerium geförderten Heizspiegelkampagne [33] veröffentlicht die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH für die größte Migrantengruppe in Deutschland einen Türkischen Heizspiegel mit kostenlosem Heizgutachten-Service in ihrer Muttersprache [34].

Aus diesem Anlass findet am 14.11. ein Pressegespräch in Frankfurt statt. In der Einladung heißt es:

Der Türkische Heizspiegel bietet Verbrauchern die Möglichkeit, Transparenz bei den Heizkosten herzustellen. In deutscher Sprache wird dieser Service bereits seit Jahren stark nachgefragt.

Zum Start des Türkischen Heizspiegels 2009 in Frankfurt am Main laden wir Sie herzlich ein, um Ihnen die Heizspiegelkampagne und die erste bundesweite Energiesparkampagne in türkischer Sprache vorzustellen:

Pressegespräch – Verheizen Sie nicht Ihr Geld!
Datum: 14.11.09, von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: Türkisches Kulturzentrum, Höhenstraße 44, 60385 Frankfurt

Teilnehmer:

– Gülcan Nitsch, Projektleiterin der Türkischen Heizspiegelkampagne, co2online gGmbH,
– Ümit Yasar, unabhängiger Gebäudeenergieberater
– Erhan Songün, Vorsitzender Türkische Gemeinde Rhein-Main.

Das Pressegespräch findet in deutscher Sprache statt. Alle Teilnehmer sprechen auch Türkisch und stehen gern für Auskünfte zur Verfügung.

Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr haben Frankfurter Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich im Türkischen Kulturzentrum von Frau Nitsch und von Herrn Yasar in türkischer Sprache beraten zu lassen. Herr Dr. Hans-Achim Michna, Referatsleiter im Hessischen Ministerium für Integration, wird die Eröffnungsrede halten.

Mit freundlichen Grüßen

Gülcan Nitsch, Projektleiterin Türkische Heizspiegelkampagne
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
E-Mail: guelcan.nitsch@heizspiegel.de
Tel.: +49(160) 93 70 69 67
www.heizspiegel.de

Na wenigstens findet das Pressegespräch noch in deutscher Sprache statt…

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Linke Hetzjagd gegen Gruber geht weiter

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Diskriminierung,Gutmenschen,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

V.r.n.l.: Kathrin Wesely, Daniel Müller, Thomas Durchdenwald, Gerhard Schertler [35]Im Tierreich bedeutet Hetzjagd, dass die potentielle Beute so lange durch ein Rudel verfolgt (gehetzt) wird, bis sie ermüdet und erlegt werden kann. Deutliche Parallelen hierzu sind bei der Diffamierungskampagne gegen die Waiblinger CDU-Chefin Susanne Gruber [36] durch das linke Qualitätsblatt Stuttgarter Nachrichten zu erkennen. Der nächste aus dem linken „Rudel“ von Kathrin Wesely [37], der Frau Gruber „hetzen“ darf, ist Gerhard Schertler [38] (Foto l.).

Der Qualitätsjournalist schreibt (Printausgabe) [39]:

Alleingang der Chefin spaltet CDU

Waiblinger Stadtverbandsvorsitzende Gruber meldet sich in rechtsradikalen Medien zu Wort

Der politische Alleingang in die rechte Ecke bleibt für die Waiblinger CDU-Stadtverbandsvorsitzende Susanne Gruber nicht ohne Folgen. Am Montag verlangen ihre Vorstandskollegen Aufklärung darüber, warum sich die Chefin mit rechtsextremen Medien eingelassen hat, um ihr stramm konservatives Gedankengut zu verteidigen. Besonders sauer stößt führenden Christdemokraten der Stadt dabei auf, dass Gruber den Anschein erweckt habe, die ganze Partei stünde hinter ihr.

Hatten wir bei dem wenigen Rückgrat, das CDU-Funktionäre aufweisen, auch erwartet. Merkwürdigerweise wurde Frau Gruber aber auf dem CDU-Kreisparteitag am letzten Montag als Delegierte wiedergewählt. Es geht weiter:

Mitten im Bundestagswahlkampf hat die Waiblinger CDU-Chefin in ihrer Eigenschaft als Stadträtin das Amtsblatt dazu benutzt, um eine Breitseite gegen die städtische Kulturpolitik zu fahren. Am Beispiel der Veranstaltung „Bunt statt Braun“ versuchte die 52-Jährige den Beweis zu führen, dass viele Kulturschaffende in der Stadt auf dem linken Auge blind seien. Der politische Kampf gegen extremistische Tendenzen müsse aber nicht nur gegen rechts, sondern gleichermaßen gegen links geführt werden.

Haben wir doch in den letzten Tagen bereits mehrfach im Qualitätsblatt lesen dürfen. Wir sagen immer noch: „Zu recht!“

Jetzt sprudelt noch der ausgewiesene Gruber-Kenner aus dem Schreiberling heraus:

(…) Die Persönlichkeitsstruktur der Waiblinger CDU-Chefin, die dazu neigt, auch aussichtslose Kämpfe lange und ausdauernd zu führen, ließ es aber nicht zu, sich mit dem Auftritt im Amtsblatt und den darauf folgenden Reaktionen zufriedenzugeben. Sie suchte nach neuen Verbündeten.

Auch wenn man es wieder und wieder schreibt, wird es nicht wahrer!
Bei rund 40-50.000 Lesern am Tag verfügt PI über eine „stattliche“ Anzahl an „Spürnasen“, die uns ausnahmslos jeden Artikel zeitnah übersenden, aus dem hervorgeht, dass sich ein Mensch mit Mut, Tapferkeit und Rückgrat gegen die von der Vereinigten Linken auferlegte „Political Correctnes“ zur Wehr setzt!

Und weiter:

Dabei fiel ihre Wahl auf die rechtslastige Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ und den noch radikaleren Internet-Blog Politically Incorrect. Dort finden sich unter anderem Einträge, die den deutschen Staat und die politisch Verantwortlichen aufs Übelste beschimpfen. Kein Wunder, dass Grubers Positionen in diesen Foren mit Lob und Beifall bedacht wurden.

Die politischen Verantwortlichen für den Zustand Deutschlands sowie dessen zu erwartender Zukunft zu „geißeln“ macht in der Tat nur dann Sinn, wenn man keine linksverblendete Ideologie verfolgt, die genau diesen Zustand zum Ziel hat.

„Diese Medien sind keine Plattformen, um CDU-Meinungen zu transportieren“, kritisiert Kasper den neuerlichen Alleingang seiner Parteifreundin. Er nimmt ihr besonders übel, dass Gruber einen Mail-Rundbrief an Außenstehende weitergegeben habe, in dem er, Kasper, die CDU-Mitglieder über den Stand der Dinge in dieser Angelegenheit informiert habe. Am Montag werde der Vorstand gegenüber Gruber klar zum Ausdruck bringen, dass er ihr Vorgehen missbilligt. Sogar weitergehende Konsequenzen für die Stadtverbandsvorsitzende wollte der Ehrenvorsitzende der Waiblinger CDU nicht ausschließen.

Diese blöden E-Mails sind eine echte Katastrophe für Menschen mit politischer Verantwortung wie Dr. Siegfried Kasper [40]!

Jetzt spricht noch der selbsternannte Sittenwächter aus dem linken Schreiberling. Er zitiert zu anfangs einen Satz, den Gruber nie gesagt hat:

„Ach, der Stumpp und der Kasper, außer denen ist in der Waiblinger CDU niemand gegen mich“, meint dagegen Gruber. Sie hält es für unredlich, dass sie für das Interview und den Internet-Auftritt in die rechtsradikale Ecke gestellt werde. „Wer mich kennt, weiß, dass ich keine ausgewiesene Rechte bin, sondern für eine streitbare und wehrhafte Demokratie eintrete“, versichert die angegriffene CDU-Chefin. Dass sie dabei auf die falschen Pferde gesetzt und Lob von den falschen Leuten erhalten haben könnte, interessiert die 52-Jährige nicht.

Wir erinnern nochmal an den Art. 5 unseres Grundgesetzes, der jedem Menschen in Deutschland das Recht auf Meinungs- und Redefreiheit [41] garantiert!

» Mail an Schertler: g.schertler@stn.zgs.de [42]

Bisherige PI-Beiträge zum Thema:

» Märchenstunde mit Müller [43]
» Diffamierungskampagne: Jetzt spricht Gruber! [44]
» Waiblingen: CDU-Chef paktiert mit Journalistin [45]
» “Heldin unter Fremdenfeinden” [46]
» Kritik am Islam-Schmusekurs innerhalb der CDU [47]
» CDU-Waiblingen: Kein Kampf gegen Rechts™ [48]

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