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Corona-Diktatur: Hausarrest statt Osterfest

Von DER ANALYST | Längst ist klar, dass die Corona-Zwangsmaßnahmen rein politisch motiviert sind und mit dem Virus nichts mehr zu tun haben. Es geht wohl darum, den „Great Reset“ in die Wege zu leiten und die Geldumlaufgeschwindigkeit zu vermindern, um die dank der EZB-Geldpolitik zu erwartende massive Inflation, auf einen für das System passenden Zeitpunkt zu verschieben.

Genug der (ohnehin sinnlosen) Vorrede. Sehen wir uns an, was die „Seuchenrunde“ nach ihrer üblichen dramatischen und ach wie spannenden Muppet Show, beschlossen hat. Wie schon beim letzten Mal wurde wieder „bis tief in die Nacht hart gerungen“, um den Bürgern vorzugaukeln, wie schwer man sich doch damit tut, ihren Grundrechtsentzug zu verlängern.

Das ist die Liste der (völlig unnützen) Gemeinheiten:

Run auf die Supermärkte ist vorprogrammiert – ebenso wie leere Regale

Merkel hat sich also mit der „Erweiterten Ruhezeit zu Ostern“ weitgehend mit ihrem Vorhaben, die Leute eine ganze Woche zuhause einzusperren, durchgesetzt. Nun gilt es, sich vorzubereiten und auf Vorrat einzukaufen.

Kurz vor der erweiterten „Ruhezeit zu Ostern“ wird es einen Run auf die Super- und Drogeriemärkte geben. Schon jetzt kann man voraussagen, dass die Regale nachher (oder sogar schon früher) leer sein werden. Wenn alle am Mittwoch vor dem Gründonnerstag noch zum Großeinkauf rennen, wie wird sich das wohl auf die berühmte Inzidenz auswirken?

Im Übrigen bleibt abzuwarten, ob diese weitere Grausamkeit jetzt endlich einmal Einfluss auf das Wahlverhalten der Deutschen haben wird.


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Ergebnis des „Seuchengipfels“: Kompliziertes Machwerk und Test-Orgie

geschrieben von Cassandra am in Allgemein,Corona | 230 Kommentare

Von DER ANALYST | Im US-Bundesstaat Texas war ein Kasperle-Theater namens  „Corona-Gipfel“ nicht nötig. Dort trat der republikanische Gouverneur Greg Abott vor die Kameras und verkündete das Ende aller Restriktionen [3], einschließlich der Maskenpflicht, für kommenden Mittwoch. Mississippi folgte umgehend dem Beispiel und es ist zu erwarten, dass in Kürze weitere US-Bundesstaaten zur „alten Normalität“ zurückkehren werden.

Von solch weisen Entscheidungen sind wir in Deutschland weit entfernt. Zehn Stunden tagten gestern die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin, Söder und Scholz stritten wie die Kesselflicker und am Schluss kam ein Machwerk heraus, bei dem kaum jemand noch wirklich durchblickt.

Das sind die Beschlüsse:

Testen bis die Nase blutet

[4]Die Beschlüsse zeigen, in welche Richtung wir marschieren: In Zukunft wird getestet, bis die Nasenscheidewand aufgibt. Am besten, man füllt sich jetzt schon beide Hosentaschen mit Schnelltests, denn die wird man in Zukunft brauchen, wenn man irgendwo mit ein paar  Freunden einen Kaffee trinken oder im Fitness Center eine Hantel stemmen möchte. Allerdings werden frühestens Anfang April genügend Tests zur Verfügung stehen, um solche „Erleichterungen“ genießen zu können, weil Spahns Ministerium es versäumt hat, rechtzeitig eine ausreichende Mengen zu bestellen. Mittlerweile soll der Bundesgesundheitsminister bei der Gottkanzlerin nicht mehr allzu hoch im Kurs stehen, wie die BILD erfahren hat [5].

Streit zwischen Olaf Scholz und Markus Söder

Während des Gipfels kam es außerdem zu einem Streit zwischen den beiden „Quasi-Kanzlerkandidaten“ Olaf Scholz und Markus Söder. In der Diskussion um zusätzliche Hilfen aus dem Härtefallfonds sprach  Bundesfinanzminister Scholz von „meinem Geld“ und meinte:

„Es braucht keiner zu träumen, dass der Bund ein Konto einrichtet, von dem alles bezahlt wird.“

Söder darauf:

„Ich weiß nicht, was Sie getrunken haben. Sie sind hier nicht Kanzler! Ich finde es von der Tonalität echt abgehoben. Es ist doch nicht Ihr Geld, sondern das Geld der Bürger. Sie stellen die Ministerpräsidenten hier in den Senkel, als wären Sie Bundeskanzler. Ich weiß, es ist spät.“

Scholz entgegnet:

„Es wird keinen Konsens geben außer diesem. Es geht um das Geld der deutschen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, über das Sie so frei verfügen wollen.“

Jetzt wird Söder richtig pampig:

„Sie sind nicht der König von Deutschland oder Weltenherrscher! Da brauchen Sie gar nicht so schlumpfig herumgrinsen.“

Manuela Schwesig zu Söder:

„Ausgerechnet von Ihnen dieser Auftritt!“

Ja, von diesem Personal werden wir regiert. Da wünscht man sich einen texanischen Gouverneur, der sich hinstellt und das Ende des Corona-Wahnsinns verkündet.

Neid. Missgunst.


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