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Lauterbach läutet die neue Corona-Saison ein

Von WOLFGANG HÜBNER | In diesen Tagen bekommen viele Menschen von über 60 Jahren Post von ihrer jeweiligen Krankenkasse. Darin enthalten ist ein Brief des Bundesministeriums für Gesundheit, unterzeichnet mit „herzlichen Grüßen und den besten Wünschen“ von „Ihr Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach“. Dem Schreiben zufolge ist es ihm „ein besonderes Anliegen“, dass die Empfänger seines mit freundlicher Hilfe der Krankenkassen übermittelten Briefes „gut durch den Herbst und Winter kommen“.  Unter dieser Bundesregierung die zwei Jahreszeiten einigermaßen heil zu überstehen, wird schon alles andere als einfach sein. Doch damit es nicht noch zusätzlich schwierig wird, hat Doktor Lauterbach für das deutsche Millionenheer der Senioren einen nicht allzu überraschenden Rat: Lassen Sie sich impfen, gerne auch zum vierten Mal, eigentlich sogar immer wieder.

Denn, so schreibt Doktor Lauterbach, Impfstoff ist genug da, sogar kostenlos. Und es ständen „in diesem Herbst an die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe zur Verfügung, die gegen diese Varianten besonders wirksam sind“. Da ist sie also wieder, die moderne bun(t)esdeutsche Dreifaltigkeit: Virus, Lauterbach und Biontech. Für dieses unverwüstliche Trio, die mit Abstand profitabelste Zugewinngemeinschaft der Republik, wird parallel zu dem Schreiben nun in allen Systemmedien so eifrig wie bereitwillig die Trommel geschlagen. Prompt ist schon wieder von bedrohlichen Inzidenzen und überfüllten Krankenstationen die Rede, wird Maskenpflicht in Innenräumen propagiert, werden Angst und Panik geschürt. Natürlich alles nur aus tiefer Sorge um das Wohl der von Inflation und Energiesorgen arg gepeinigten Untertanen.

Schließlich sind die lästigen letzten Wahlen 2022 in Niedersachsen recht glimpflich fürs Parteienkartell ausgegangen, auch wenn die über zehn Prozent für die impfkritische AfD schon als etwas störend empfunden werden. Doch hat sich gerade bei diesen Wahlen gezeigt, wie sehr die Alten gebraucht werden, um die Machtverhältnisse in Deutschland unverändert zu lassen. Je ängstlicher diese entscheidende Wählergruppe ist, desto besser für die Herrschenden. Und mit was lässt sich unter den Senioren besser Angst verbreiten als mit dem todbringenden Virus? Denn wie der Bundesdoktor Lauterbach so rührend besorgt schreibt: „Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken“.

Allerdings tröstlich zu wissen: An der Politik von Scholz, Baerbock oder Habeck kann man unheilbar leiden, doch nicht am Virus und Lauterbach: Da hilft einfach die nächste Spritze von Biontech!


Wolfgang Hübner. [1]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal [4]erreichbar.

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Corona, die Impfung und der plötzliche Herztod

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona | 166 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Den plötzlichen Herztod gab es auch schon vor Corona. Aber seit Corona tritt er häufiger auf als früher. Die Ursachen sind bislang nicht im großen Stil medizinisch untersucht worden. Impfgegner machen ein Protein, das Bestandteil der Corona-Impfstoffe ist, für den Anstieg der Fallzahlen verantwortlich. Sie stützen sich dabei auf Veröffentlichungen des US-amerikanischen Intensivmediziners Dr. Pierre Kory. Das berichtet die „Epoch Times“. [5]

Die Abfolge der Ereignisse ist immer die gleiche: Am Anfang steht eine Herzmuskelentzündung. Die ist meist heilbar und regelmäßig selbst nicht tödlich. Aus ihr folgen aber Herzrhythmusstörungen. Und die können der erste Schritt zum Aussetzen der Herztätigkeit sein – mit plötzlichen, unerwarteten, tödlichen Folgen.

Gestützt auf einen Artikel in der australischen Zeitung „Daily Mail“ vom 8. Juni 2022 wagt sich die „Epoch Times“ weit aus dem Fenster und schreibt:

„Seit der Einführung der Corona-Impfung häufen sich in den Nachrichten die Berichte über junge, gesunde und oft sportliche Menschen, die ‚ohne Grund‘ sterben, und die Ärzte geben an, darüber ‚verwirrt‘ zu sein. Ärzte und Wissenschaftler in Australien fordern sogar alle Menschen unter 40 Jahren auf, ihr Herz untersuchen zu lassen, selbst wenn sie gesund und fit seien.

Jeder denkende Mensch hingegen kann den Zusammenhang zwischen der Impfung, die bekanntermaßen Herzentzündungen hervorruft, und dem Anstieg der plötzlichen Todesfälle bei jungen und gesunden Menschen klar erkennen.“

Dabei bleiben allerdings zwei Faktoren ausgeblendet:

Zum einen ist unstrittig, dass eine Coronaerkrankung den Herzmuskel angreifen kann. Zu untersuchen wäre also, ob der plötzliche Herztod verstärkt bei Menschen auftritt, die von einer Coronaerkrankung genesen sind.

Und dann ist Bewegungsmangel unstrittig und medizinisch gesichert (wie der hier verlinkte [6], von Ärzten geprüfte Fachartikel erläutert) ein Risikofaktor für den plötzlichen Herztod. Wer eingesperrt lebt und den Gang an die frische Luft geschweige denn unter Leute meidet, um Richtlinien zu befolgen und sich nicht zu infizieren, erhöht dadurch also ebenfalls sein Risiko, am plötzlichen Herztod zu sterben.

Das alles lässt die staatlich verordneten Coronamaßnahmen der vergangenen Jahre in keinem guten Licht erscheinen. Gesund waren sie jedenfalls nicht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [7], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [8] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [9] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming und stellt politische Aufkleber [11] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Klinikum Zwettl: Eine Tote und eine Schwerkranke nach Corona-Impfung

geschrieben von Cassandra am in Corona | 55 Kommentare

Von DER ANALYST | In dem Beitrag „Bedrohlich erhöhte Blutgerinnung durch Corona-Impfung? [12]“ berichtete PI-NEWS am 25. Februar, dass Professor Sucharit Bhakdi  lebensgefährlichen Blutgerinnungsstörungen als mögliche Nebenwirkung der Corona-Impfung befürchtet.

Eine 49-jährige Krankenschwester des Landesklinikums Zwettl (Niederöstereich) ist nach einer Impfung gegen das Coronavirus, auf der Intensivstation des Universitätsklinikums AKH in Wien den Folgen von massiven Blutgerinnungsstörungen erlegen [13].

Ebenfalls nach der Impfung entwickelte eine 35-jährige Kollegin der Verstorbenen eine Thrombose mit nachfolgender Lungenembolie. Die Krankenschwester ist in stationärer Behandlung im Landesklinikums Zwettl und glücklicherweise auf dem Weg der Besserung.

Was ist eine Thrombose?

Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutpropfen, der das betroffene Blutgefäß ganz oder teilweise verstopft. Löst sich bei einer frischen tiefen Beinvenenthrombose dieser Propfen, kann er in die Lunge gelangen und zu einer Lungenembolie führen. Diese endet nicht selten tödlich.

Die Verstorbene hatte zehn Tage vor der Aufnahme auf die Intensivstation die erste Dosis des Covid-19-Impfstoffes von AstraZeneca (Charge ABV 5300) erhalten. Auch ihre 35-jährige Kollegin war mit dieser Charge geimpft worden.

Deshalb werden jetzt als Vorsichtsmaßnahme die noch vorhandenen rund 6000 Impfdosen dieser Charge nicht mehr verimpft. Zahlreiche Impftermine von Gesundheitspersonal, Lehrkräften und Kita-Beschäftigten mussten aus diesem Grund verschoben werden.

Etwa 37.000 Impfdosen dieser Charge wurden bereits verimpft. Schwere Nebenwirkungsmeldungen dieser Art wurden nicht gemeldet. Auch bei den klinischen Tests wurden beim AstraZeneca Vakzin keine Gerinnungsstörungen festgestellt.

Dazu gibt es mehrere Aspekte: Die Warnung von Professor Bhakdi bezog sich ausdrücklich auf die Vakzine von BioNTech/Pfizer und Moderna, nicht jedoch auf den Impfstoff von AstraZeneca, der auf einem anderen Prinzip beruht.

Eine Thrombose hat einen Grund

Allerdings muss es einen Grund für die Thrombosen der beiden Krankenschwestern geben. Mögliche Ursachen für ein solches Blutgerinnsel sind eine aktive Krebserkrankung, eine Immobilisation der Beine bei langer Flugreise oder längerer Bettlägerigkeit, ein chirurgischen Eingriff oder eine angeborene Blutgerinnungsstörung. Es ist jetzt auf den ersten Blick nicht ersichtlich, dass einer dieser Faktoren bei den beiden Krankenschwestern der Auslöser war.

Was noch dazu kommt: Eine Thrombose, wenn sie leichter Natur ist, kann auch völlig unbemerkt ablaufen. Dass heißt: Sie muss bei den klinischen Tests des Impfstoffes nicht unbedingt aufgefallen sein, wenn der Proband keine größeren Beschwerden hatte.

Insofern darf man den zeitlichen und örtlichen Zusammenhang der beiden Fälle von Blutgerinnungsstörungen mit der Impfung nicht von vorneherein als Zufall abtun. Sich als gesunder Mensch impfen zu lassen und nachher womöglich deshalb im Sarg zu liegen – dieser Gedanke ist zutiefst verstörend. Deshalb ist hier genaueste Aufklärung gefordert.‘


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Bedrohlich erhöhte Blutgerinnung durch Corona-Impfung?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 68 Kommentare

Von DER ANALYST | Professor Sucharit Bhakdi hat in einem kürzlich veröffentlichten YouTube-Video auf die Möglichkeit einer lebensgefährlichen Nebenwirkung der Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna hingewiesen. Diese betrifft die Blutgerinnung.

Bhakdi erklärt den Mechanismus wie folgt: Bei den genannten Vakzinen ist mRNA in Lipid-Nanopartikeln verpackt. Diese werden injiziert und Milliarden solcher Päckchen gelangen in die Blutbahn. Ein Teil wird von jenen Zellen aufgenommen, welche die Gefäßwand auskleiden und zwar dort, wo das Blut am langsamsten fließt: In den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren. Vor allem das Gehirn, die Lunge, das Rückenmark, die Skelettmuskulatur und das Herz sind von zahlreichen dieser hauchdünnen Gefäße durchzogen.

Erhöhte Blutgerinnung im Zuge beschädigter Gefäßwände

Die Killer-Lymphozyten in der Blutbahn identifizieren die Abfallprodukte des von den „Impfpäckchen“ produzierten Eiweißes als „Coronavirus-Müll“ und töten die Zellen, die das Virus produzieren. Also in diesem Fall die Gefäßwandzellen. Dadurch wird die „Gefäßtapete“ an vielen Stellen zerstört. Als Reparaturmechanismus wird die Blutgerinnung „angeworfen“. Dadurch kann es passieren, dass das Blut in den Kapillaren fest wird. Die Folge: Die Sauerstoffversorgung des betroffenen Organs ist durch Blutgerinnsel beeinträchtigt.

Professor Bhakdi wörtlich:

„Damit können Sie verdammt krank werden, verdammt krank! Bis hin zum gelähmt sein, bis hin zur Erblindung, Sie können einen Herzinfarkt bekommen, alles kann passieren.“

Starke Hinweise aus den USA für Bhakdis These

[14]Nun könnte man Professor Bhakdis These als Verschwörungstheorie abtun, wäre da nicht eine alarmierende Meldung aus den USA. Dort hat ein Arzt die Blutuntersuchungen von Personen unter 40 Jahren ausgewertet, die aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung als Notfälle ins Krankenhaus mussten. Das Ergebnis: Bei 50% fanden sich deutlich erhöhte Gerinnungswerte.

Professor Bhakdi ruft deshalb seine Medizinerkollegen dazu auf, dieser Sache nachzugehen und bei geimpften Personen standardmäßig die Blutgerinnungswerte zu überwachen. Zudem sollen Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verstorben sind, obduziert werden, um festzustellen, ob sich in ihren Organen Blutgerinnsel finden.

Das YouTube Video, an dem neben Professor Bhakdi, auch noch Andreas Sönnichsen und Professor Martin Haditsch mitwirken, dauert eine Stunde und 25 Minuten, die sich jedoch lohnen. Die Ausführungen von Professor Bhakdi über die Blutgerinnung beginnen etwa bei 9:30 Minuten.


[15]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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