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Beeilung, Beeilung…, die Drei-Monatsspritze ist da

Von CLAUDIO MICHELE MANCINI* | Kaum warnt Lauterbach vor tödlicher Infizierungsgefahr, schon eilen die Untertanen erneut in die Impfzelte, ohne den geringsten Schimmer zu haben, was mit der Spritze eigentlich genau verabreicht wird. Ich kann den Leser beruhigen.

Das weiß nicht einmal Herr Lauterbach, denn die Rezeptur ist beim Hersteller unter Verschluss. Betriebsgeheimnis. Lizenzen wurden aus Geheimhaltungsgründen nicht vergeben. Aber Hauptsache, ein Experte, sei er auch noch so dämlich, behauptet, man sei nach der Impfung geschützt. Wider besseres Wissen und mit penetranter Sturheit bleibt die Regierung bei ihrem „Fahrplan“, alles durchzuimpfen, was zwei Beine hat, obwohl die Impfschäden dramatische Größenordnungen angenommen haben.

Merkwürdigerweise spielt es für Geimpfte auch kaum eine Rolle, ob ein Bekannter, ein Freund oder Nachbar nach der Verabreichung des Vakzins eine lebensgefährliche Thrombose, einen Herzinfarkt bekommen hat oder gleich tot umgefallen ist. Für das verstorbene Impfopfer ist das natürlich nicht weiter schlimm. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würde der Verblichene mit seinem letzten Atemzug noch behauptet haben, er hätte etwas Schlechtes gegessen. Dann schlösse er die Augen mit dem Gedanken: „Gut, dass niemand weiß, dass ich mich habe impfen lassen, sonst wäre ich für alle anderen als Idiot gestorben.“ [..]

Kaum verkündet irgendein Minister die „Maskenpflicht“, schon „volkt“ das Volk. Angstschlotternd – übrigens. Erstaunlich aber ist, dass kaum jemand Angst vor einem Atomkrieg mit Null Prozent Überlebenschance zu haben scheint. Denn in dieser Hinsicht lassen sie unsere Politiker seelenruhig mit dem Feuer spielen. Es scheint auch völlig in Ordnung zu sein, wenn unsere Regierungsvertreter mit selbstmörderischen Provokationen in Richtung Russland und China an der Lunte zündeln. Manchmal hat man das Gefühl, so einige „Russenbasher“ und „Taiwan-Fetischisten“ in unserem Land können es gar nicht abwarten bis es richtig raucht. Aber sie haben Schiss vor einem Virus, und nicht vor dem Wahnsinn der eigenen Politiker. Virus nein – Atombombe ja…?

Das macht fassungslos, weil die vollkommen irrationale, ja psychotische Umkehrung der Gefahreneinschätzung den Beweis für die perfekt gelungene Volksmanipulation offenbart. Denn sehenden Auges schaut ein 80-Millionenvolk zu, wir eine Handvoll außer Rand und Band geratener Verbrecher ihre Bürger entmündigen, einen Industriestandort vernichten und ein Land destabilisieren – ohne Gegenwehr übrigens. Was wir gerade erleben, sind die gravierenden Folgen einer ununterbrochenen, zweijährigen Gehirnwäsche gewissenloser Krimineller. Welche Skrupel sollten die gleichen Leute haben, mit permanenten Impfungen die Demokratie abzuschaffen, die eigenen Bürger restlos zu unterwerfen und anschließend auszubeuten?

Die Behauptung unseres rheinländischen Covid-Nosferatu Karl und seiner scheinheiligen Impf-Ärzte, „mit der Impfung sei der Krankheitsverlauf weniger schwer“, nennt man in der Fachsprache Tautologie. Kein Mensch kann wissen, ob er als Ungeimpfter jemals Corona bekommen, und im Falle einer Infektion, Symptome bemerkt hätte. Wenn doch, wie schwerwiegend oder harmlos könnte die Ansteckung wohl verlaufen sein?

Die Frage ist nicht nur obsolet – sie ist auch völlig hirnrissig… „Wenn der Hund nicht hätte kacken müssen, dann würde er ganz bestimmt den Hasen eingefangen haben!“ Überhaupt warnen unsere Experten vor Covid fast ausschließlich in Konjunktiven – hätte, wäre, könnte, würde und „im Falle, dass“. Dann folgen Konditionalsätze. „Wenn und dann“ oder die lauterbachsche Formulierung: „Angenommen, wir würden die Bürger nicht impfen, dann könnten sie vielleicht alle sterben.“ [..]

Nur noch einmal zur Erinnerung für die Hardcore Impf-Opfer:

Biontech …
– hält ewig
– hält ein Jahrzehnt
– hält ein Jahr
– hält 6 Monate
– hält 3 Monate….

Ein Blick auf die tödlichen Impfopfer, auf die millionenfachen, schweren Impf-Folgen und Langzeitschäden wird uns mit gutem Grund verwehrt, lösten sie bei den Bürgern eine echte Panik aus und würde die schöne Volksverseuchung als das entlarven, was sie ist. Ein Langzeitgenozid mit Bratwurst.

Nun hat das Karma bei Lauterbach unbarmherzig zugeschlagen und jetzt kann selbst er sagen: – bringt nix. Der 4-fach-Geimpfte und permanent vermummte Spinner hat sich Covid eingefangen. Sogar in seinem Oberstübchen müsste es allmählich klingeln, dass die Impfplörre nichts weiter als ein Brandbeschleuniger für extreme Inzidenzen und ein riskantes Experiment ist. Denn mit „immunisieren“ hat die Impfung so wenig zu tun, wie die Einnahme von Abführmittel gegen Fußpilz. Wer dann aber trotzdem vier Mal hintereinander seinen Fußpilz mit Abführmittel bekämpft, weil er einfach nicht abheilen will, dem ist nicht zu helfen. Auch dann nicht, wenn er bei der Einnahme von Dünnschiss-Tabletten eine Maske trägt und den vorgeschriebenen Abstand zum Nachbarn einhält. [..]

Inzwischen komme ich mir vor, wie im Mittelalter, in dem sich neben dem unvermeidlichen Lauterbach auch Quacksalber, Kräuterweibchen, Gesundbeter, Pillendreher, Fußballer und verarmte Schauspieler in Talkshows erbitterte Rededuelle liefern, um mit eindringlichen Appellen den Rest der Bevölkerung die Spritze schmackhaft zu machen, damit sie bei den Herrschern des Landes an Reputation und Gefälligkeiten gewinnen. Weshalb diese Profilneurotiker im Fernsehen nicht auch noch mit Kruzifixen und frommen Sprüchen auftreten, wundert niemanden….

Wenn sich die Mehrheit der Gesunden in der Vergangenheit haben impfen lassen, weil sie verängstigt, bedrängt, genötigt und teilweise gezwungen wurden, bis jetzt noch nichts begriffen haben und sich nunmehr der Drei-Monats-Nadel hingeben, denen sei gesagt: Lasst alle Hoffnung fahren und glaubt weiter an den Weihnachtsmann. Die Geschichte wimmelt von Beispielen, in denen Lemminge vollkommen falsch lagen und sich gemeinschaftlich in den Abgrund stürzten.

Springt also hinterher, liebe Impflinge! Freudig und guten Glaubens. Unten in der Hölle, dort erwartet euch Lauterbach mit einem nagelneuen Impfpass. Zwar seid ihr dann alle tot, aber dafür frei. (Den ganzen Text kann man bei „Mancinis Scharfblick [1]“ lesen.)


*  Claudio Michele Mancini wurde kurz nach Kriegsende als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters geboren und wuchs in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. 1964 machte er auf einer Klosterschule sein Abitur, studierte in München Psychologie und arbeitete danach als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, Deutschland und den USA. Im Jahr 2003 erschien seine Satiren-Sammlung Finsterland. Bekannt wurde er durch sein Romandebüt Infamità.

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Corona-Regime: Testlauf in die Autokratie der „Neuen Normalität“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Corona,Deutschland,Merkelismus | 70 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | In der ersten Lesung ihres Demokratie- und Föderalismus-Beseitigungsgesetzes am vergangenen Freitag schürte Merkel mit dem Satz „Die Lage ist sehr ernst“ wieder einmal Panik in Sachen Corona. Der Bürger soll in Angst und Schrecken versetzt und gehalten werden, so dass er bereit ist, Merkel und ihrem Kabinett zuzugestehen, dass dieses schadenstiftende Politkartell jede Grenze überschreiten kann und darf.

Merkel und ihre Regierung, welche innerlich diese Grenzen längst überschritten haben, warten ungeduldig auf den großen Coup. Sie wissen ganz genau: Für sie gibt es kein Zurück.

Ja, die Lage ist in der Tat sehr ernst. Allerdings nicht wegen eines Virus, mit dem wir offensichtlich zu leben lernen müssen. So, wie wir mit zahllosen Krankheiten umzugehen gelernt haben. Sondern wegen eines immer deutlicher werdenden Totalversagens der Regierung Merkel. Einem Versagen, das unvorstellbare Folgen zeitigen wird.

Die Wirtschaft wird erstickt, die Freiheit des Bürgers gewürgt

Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stand eine Regierung im Begriff, sich unter Umgehung der Gewaltenteilung, die unbeschränkte Alleinherrschaft zu sichern. Den Föderalismus einzustampfen. Den Bürger einer unwissenschaftlichen Inzidenzdiktatur zu unterwerfen. Und diesen Bürger mit eindeutig willkürlichen Ausgangssperren zu belegen. Ja, diesen Bürger bis in die einst unantastbare Privatsphäre hinein zu gängeln, zu beaufsichtigen, zu malträtieren.

Die Wirtschaft, der maßgeblicher Motor unseres einstigen Wohlstands, wird branchenübergreifend schlicht erstickt. Die geistige, psychische und bildungsmäßige Fehlentwicklung unserer Kinder wird als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen. Den nachfolgenden Generationen werden die finanziellen Schulden dieser umfassend katastrophalen Entwicklung in nie dagewesener Dimension aufgebürdet werden.

Die Liste des Unvorstellbaren ließe sich an dieser Stelle fast beliebig fortführen – und alleine das ist schon ein ungeheurer Skandal. Findet doch selbst das Wort „Ermächtigung“ schon wieder Eingang in den regierungsamtlichen Sprachduktus.

Radikal sind nicht die Kritiker – radikal ist der weltenrettende Allmachtswahn der Regierung

Nicht die Kritiker radikalisieren sich. Nicht die Alternative für Deutschland als größte Oppositionspartei radikalisiert sich. Nicht die Querdenker und auch nicht die rapide zunehmende, des „rechten“ Denkens völlig unverdächtige Zahl an kritischen Stimmen radikalisieren sich.

Nein, es ist diese Regierung in Merkels öko-sozialistischem, ideologischem Schlepptau, welche sich in ihrem weltenrettenden Größenwahn politisch und administrativ völlig verlaufen hat. Und nun im Begriff steht, die demokratischen Gefilde endgültig zu verlassen, um in einem gesellschaftlichen Phantasma neuer Prägung umher zu irren und zu mäandern.

Diese Regierung ist radikalisiert und radikalisiert sich immer weiter. Sie will die Gesellschaft und den Menschen in ihr verändern und den Bürger zu seinem – von oben herab – definierten und vermeintlichen Glück zwingen.

„Der Mensch ist seines Glückes Schmied“, so hieß es einst. Und nun: „Dein Menschenglück wird Dir von Ihro Gnaden huldvoll gewährt. Aber dafür musst Du dich unterwerfen und ehrerbietig in Deine freiwillige Knechtschaft einwilligen.“

Die ehemals bedeutsame christliche Substanz der „Freiheit des Individuums“, seines „Selbsteigentums“ und seiner „Selbstverantwortung“ soll keine Bedeutung mehr haben. Und genau das war schon immer der politische Antagonismus in der christlich abendländischen Zivilisation und dem marxistischen Welt- und Menschenbild.

Lenkung, Steuerung, Befehl und Gehorsamkeit: DAS NEUE WIR?

Es ist offenkundig, dass Merkel noch immer die trennende Mauer im Kopf hat. Es gelingt ihr nicht, ihre marxistisch-leninistische Sozialisation zu überwinden und abzulegen.

Ihre Agenda ist, und das wird in diesen Corona-Zeiten immer deutlicher: Unser Heimatland in einen supranationalen, öko-sozialistischen und weitgehend plan- und kommandowirtschaftlichen EU-Staat zu überführen. Regiert, oder besser gesagt, gelenkt, gesteuert, befehligt und beaufsichtigt vom Brüsseler Autokraten- und Technokraten-Moloch mit leuchtend grün-rotem Anstrich. Wo der privilegierte Vertreter – auch Apparatschik genannt – des neofeudalistisch und sozialistisch agierenden Herrschaftsapparates unter sich bleibt. Weit entfernt vom Bürger und damit auch von der Verantwortung, der Pflicht und dem Dienst gegenüber dem Bürger.

Der Bürger, in der Mehrheit subtil und schleichend ideologisiert, obendrein in Angst und Schrecken ob des eigenen und/oder des Todes seiner Liebsten versetzt, scheint in der Mehrzahl bereit, seine unveräußerliche Souveränität und Selbstbestimmung auf- und preiszugeben. Und sich fügsam in (s)eine neue Sklavenrolle zu begeben – zur bloßen Wählerstimme, mit nicht mehr vorhandener Entscheidungskompetenz, zum Steuerzahler und zur bloßen Arbeitskraft degradiert.

So bleibt die Fratze des Totalitarismus unter dem aufrecht erhaltenen, funktionalen Anschein der Demokratie verborgen.

„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“ (Walter Ulbricht)

Heute ist jeder Bereich des bürgerlichen Lebens politisiert, von staatlich geförderter und geforderter linker Ideologie durchdrungen. Diese allgegenwärtige Politisierung aller Lebensbereiche führt letztlich zur Ohnmacht des Einzelnen. Kultur, (Gender-Gaga-)Sprache, Wissenschaft und Bildung, Arbeitsplatz, der Sportverein, das Hobby – es existiert kaum mehr eine Dimension bürgerlichen Lebens, welche nicht bis ins Detail staatlich reglementiert und beaufsichtigt wird.

Begleitet wird dieser Prozess – wahrhaftig von der Wiege bis zur Bahre – von klar erkennbar gleichgeschalteten Medien. Kaum ein Sendeformat, von Nachrichten über Dokumentationen, Berichterstattungen und Reportagen bis hin zu Boulevardsendungen oder Talkshows kommt ohne „Haltung“, also ohne Framing, ohne einseitige Deutung, Erklärung und Einordnung daher.

Der so – auch unter Einbezug neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse der Kognitionsforschung – künstlich herbeimanipulierte, vermeintlich allgemeinverbindliche Zeitgeist erzeugt seinerseits die politische Gleichschaltung der Gesellschaft. Konzernchefs, Gewerkschaftsbosse, Kirchenobere, die Führer anderer Glaubensverbände, alle Dachverbände aus Wissenschaft, Beruf, Sport, Kultur, Freizeit – also die „Eliten“ unseres Landes – sitzen als sogenannte „Zivilgesellschaft“ regelmäßig an den runden Tischen der Politik.

Dieses Privileg der Eliten – Zugang zu Politik, zu Aufträgen und zu Steuergeldern – sorgt im Alltag des Bürgers für die beständig beschallten Echokammern des regierungsseitig erwünschten, des politisch korrekten, des moralisch gebotenen Zeitgeistes.

Der Einzelne wird zum regierungsbeauftragten Erzieher der Anderen

Zum Gefallen der Regierung entsteht in dieser übersteuerten Corona-Panik ein omnipräsenter „Erziehungsauftrag“ an jeden Bürger gegenüber seinen Mitbürgern. Gegenseitige Schelte, Gängelung und sogar Denunziation sind die immer häufiger zu beobachtenden Folgen.

Die Gesellschaft erzieht und ändert sich, ganz im Sinne und nach dem Willen der Regierung – und bemerkt dabei die eigene Radikalisierung nicht.

Sie bemerkt auch vor dem Hintergrund der empfundenen, moralisch vermeintlich höherwertigen „Gerechtigkeit“, die jedoch nur „Selbstgerechtigkeit“ ist, nicht die eigene Taubheit und aktive Unterdrückung jeder kritischen Stimme. Eine auf diese Weise manipulierte, moralisierende und infantil monokausal argumentierende Gesellschaft ist im wahrsten Sinne ent-demokratisiert. Eine solche Gesellschaft bereitet die Empore des Totalitären, die Merkel nun quasi majestätisch zu beschreiten trachtet.

Es gibt keinen Rechtsruck in der Opposition

Die unweigerliche Folge der geschilderten unheilvollen Dynamik, dieses von Merkels Regierungspolitik erzeugten und gesteuerten Radikalisierungsprozesses der Politik und der Gesellschaft ist die umso entschlossenere und vehemente Verteidigung demokratischer Prinzipien durch die Opposition. Durch uns als Alternative für Deutschland.

Es existiert kein angeblich weiterer Rechtsruck unserer Partei. Lediglich die Zugkräfte auf der Seite der entfesselten und immer radikaleren Regierungspolitik werden stärker.

Es spielt keine Rolle, was man uns vorwirft. Es ist unsere Pflicht, radikal für das Eigene, für unsere Heimat, unsere Demokratie, unsere Freiheit, unsere Kultur, unseren Wohlstand und für eine sichere Zukunft unserer Kinder und Enkel zu streiten.

Wir haben die – oben beschriebene – zerstörerische und antidemokratische Dynamik zu durchbrechen. Der auf dem jüngsten Parteitag erfolgte Beschluss, aus der EU auszutreten und zu einem Konstrukt im Sinne der „Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft“ zurück zu finden, ist ein richtiges und legitimes Mittel.

Die Radikalisierung der Politik und der Gesellschaft, die zunehmende Abwesenheit eines demokratischen Debatte, die keinen Austausch von Argumenten mehr zulässt, die radikale Ausgrenzung der demokratisch legitimierten Opposition auf allen parlamentarischen Ebenen bedarf solcher Beschlüsse und Entscheidungen als Gegenstrategie.

Als Alternative für Deutschland dürfen wir keine Angst vor der eigenen Courage bekommen. Nicht wir sind radikal oder extrem, nicht wir „ermächtigen“ uns zur Abschaffung des Föderalismus, nicht wir wollen die Welt „um jeden Preis“ erretten, das weltweite Klima beeinflussen und mit Milliarden Euro deutschen Steuergeldes Millionen weitere und zusätzliche Migranten alimentieren.

Ja, die Lage ist sehr ernst.

Merkels Regierung hat bereits in Sachen Corona vom ersten Tage an versagt. Unsere Medien haben völlig versagt – und „framen“ Merkel dennoch weiterhin als „Mutti“ und uns als „Radikale“.

Es ist doch sehr fraglich, ob ein solches Virus überhaupt „besiegt“ werden kann. Die Impfstrategie der Bundesregierung ist ein einziges Desaster. Wir stehen unmittelbar vor einer wirtschaftlichen Katastrophe nie gekannten Ausmaßes. Und unter diesen – zum größten Teil selbst verursachten – Bedingungen möchte Merkel noch mehr und die alleinige Macht? Unter diesen fatalen Bedingungen will sie Föderalismus und Demokratie aushebeln? Den Deutschen Bundestag entmachten und die Gerichtsbarkeit umgehen?

Wer ist hier in Wirklichkeit radikal?

Wer arbeitet erkennbar an einem Systemwechsel, von Merkels Freunden oft auch „Regime Change“ genannt? Wer will die Transformation unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in eine autokratische „Neue Normalität“?


(Martin E. Renner [2] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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