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Das Coronaverbrechen als Chance für eine kurierte Gesellschaft

29 Prozent der Deutschen wollen laut BILD die damaligen Politiker und Wissenschaftler bestrafen, die das Coronaverbrechen zu verantworten haben.

Von RAINER K. KÄMPF | Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat Angst vor der Aufarbeitung der Coronaverbrechen. [1] Wir auch. Es besteht die Gefahr, dass die Täter Einfluss auf die Aufarbeitung, die nötigen Anklagen, die zu erhoffenden Verfahren und die nicht zuletzt absolut nötigen Verurteilungen nehmen. Das darf unter keinen Umständen geschehen.

Wachsamkeit, Stärke, Transparenz und eine im Sinn der Sache offene Provokation sollen unser Auftreten und Handeln leiten! Vor der Geschichte und moralisch haben wir rechten Querdenker und Coronaleugner gesiegt. Schon vor Jahren. Nun aber gilt es, für die Zukunft dafür zu sorgen, dass die Täter offensichtlich gemacht werden und ebenso offensichtlich wird, dass sie nicht davonkommen.

Demokratie- und Volksfeinde haben das Verbrechen begangen, gegen das Grundgesetz zu verstoßen und es außer Kraft zu setzen. Sie haben mittels unwahrer Behauptungen Hysterie, Angst und Schrecken unter die Menschen gebracht, um organisiert bandenmäßig ihre staatsfeindlichen Pläne gegen Demokratie, Recht und Ordnung umzusetzen. Ein Staatsstreich par excellence!

Aber nicht nur das. Was uns wirklich Angst machen soll: wie leicht sie es hatten. Wie viele Menschen haben unvoreingenommen mitgemacht? Haben unreflektiert rechtswidrige Maßnahmen durchgesetzt, haben ihre Mitbürger, Kollegen, Nachbarn, „Freunde“ und gar Familienmitglieder unter Druck gesetzt, diffamiert und ausgegrenzt.

Das Coronaverbrechen hat uns vor Augen geführt, wie hauchdünn die Schale des zivilisierten Miteinanders ist. Es hat uns gezeigt, wie spielerisch leicht es ist, die verabscheuungswürdigsten Charaktereigenschaften zu wecken und wirken zu lassen. Denunziation, Vertrauensbruch, Gehässigkeit.

Wir haben die große Chance, zu beweisen, dass die Selbstreinigungskräfte des Volkes nicht gänzlich verkümmert sind. Die Großen gehören vor Gericht und in den Strafvollzug. Die Kleinen sollen wir stellen und zumindest eine Entschuldigung verlangen. Nicht unter vier Augen, sondern öffentlich. Das sind wir uns schuldig und der Gemeinschaft, um wieder mit Rückgrat in den Spiegel schauen zu können.

Irgendwann kann dann ein Schlussstrich gezogen werden. Das muss wohl sein. Ein Vergessen und Verzeihen jedoch niemals!

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FPÖ veranstaltet Corona-Aufklärungskongress mit Prof. Bhakdi

geschrieben von PI am in Corona | 10 Kommentare
Star-Gast bei dem Corona-Symposium der FPÖ am 13.04.2024 in Wien ist der Epidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi.

Wir erinnern uns: Am 11. und 12. November 2023 hatte die AfD über 30 Referenten und 300 Gäste zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag geladen (PI-NEWS berichtete hier [2] und hier [3]). Das Publikum und hunderttausende Zuschauer in den freien Medien erlebten eine hoch emotionale Veranstaltung, bei der auch der FPÖ-Politiker und Buchautor Mag. Gerald Hauser als Referent geladen war.

Nach dem Wochenende fuhr Hauser zurück nach Österreich und die Emotionen dieser
Veranstaltung, die wohl „weltweit einmalig“ (Zitat Prof. Bhakdi) war, ließen Hauser nicht zur Ruhe kommen. Gerade in Anbetracht des drohenden WHO-Vertrages war er sich
sicher, dass nun auch die freiheitliche FPÖ solch eine Veranstaltung als Warnruf gegen die drohende WHO-Diktatur auf die Beine stellen muss.

Gemeinsam mit FPÖ-Bundesobmann Herbert Kickl und tatkräftiger Unterstützung von AfD-Funktionären aus Berlin, machte sich Hauser mit seinem Team Ende 2023 an die Arbeit.
Unter dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ findet nun am Samstag, den 13.04.2024, in Wien ein Symposium mit dem Titel „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ statt. Eine Fachtagung mit rund einem Dutzend Wissenschaftlern, Ärzten und konservativen Politikern, bei der auch Prof. Bhakdi dabei sein wird.

Die Ikone der Corona-Kritiker wird ganz neue Ergebnisse seiner Forschung zu der WHO, den Opfern der Impfung und zu Corona präsentieren. Diese neuen Erkenntnisse werden das Corona-Lügengebäude weiter ins Wackeln, wenn nicht zum endgültigen Einsturz bringen.

Weitere Referenten sind unter anderem der Medizinhistoriker und Arzt Dr. Gerd Reuther, der Schweizer Anwalt und WHO-Kläger Philipp Kruse, der Arzt Dr. Ronny Weikl und die AfD-Politiker Dr. Christina Baum, Christine Anderson und Martin E. Renner. Am Ende der Tagung wird das Manifest „Freiheit für die Völker Europas“ präsentiert.

Anmeldung 

Da der Platz zum Symposium „Souveränität und Freiheit für die Völker Europas“ am Samstag, den 13.04.2024, im Vortragssaal im Wiener Hotel Wimberger beschränkt ist, bittet die FPÖ, sich und Ihre Begleitpersonen unbedingt hier anzumelden [4]. Bitte melden Sie sich auch nur an, wenn Sie wirklich kommen können. Anmeldeschluss ist Montag, der 8. April 2024.

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Höhepunkte des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 20 Kommentare

Am 11. und 12. November 2023 fand das 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Sehen Sie hier die Höhepunkte der zweitägigen Veranstaltung.

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Martin Sichert: „Die Corona-Vergangenheit muss schonungslos aufgearbeitet werden“

geschrieben von PI am in Corona | 28 Kommentare
"Ich kann jedem nur empfehlen, sich das Symposium anzusehen, es war so viel konzentriertes Wissen an einem Wochenende, dass jeder davon eine Menge lernen kann", sagt der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert im PI-NEWS-Interview.

Das 2. Corona-Symposium der AfD fand vom 11. bis 12. November im Deutschen Bundestag statt. Dazu hatte man prominente Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen (hier die Videos von Tag 1 [5] und Tag 2 [6]). PI-NEWS hat beim Bundestagsabgeordneten Martin Sichert, einem der Organisatoren des Symposiums, nachgefragt, wie sein persönlicher Eindruck war von zwei Tagen geballtem Corona-Input und was man hätte noch besser machen können.

PI-NEWS: Herr Sichert, wie wird die AfD die für die Gesellschaft erworbenen wertvollen Erkenntnisse und Dokumentationen politisch verwerten und für Aufklärung in der Bevölkerung sorgen?

MARTIN SICHERT: Die AfD-Fraktion im Bundestag wird die gewonnenen Erkenntnisse für die parlamentarische Arbeit nutzen, zum Beispiel als Basis für Anfragen und Anträge. Aber diese Vorträge und deren dauerhafte Dokumentation sind natürlich auch als Rechtsmittel ausgesprochen wertvoll, denn jeder Rechtsanwalt, der beispielsweise mit einem Verfahren zu Impfschäden oder zur Duldungspflicht bei der Bundeswehr befasst ist, kann es sich ansehen und Teile davon vor Gericht verwenden.

Das Corona-Symposium wurde von allen Beteiligten überschwänglich gelobt. Sollte die AfD nicht öfters auch zu anderen gesellschaftlich relevanten Themen solche Veranstaltungen organisieren, um denjenigen Gehör zu verschaffen, die sonst nicht zu Wort kommen?

Ja, das ist geplant. Das nächste ähnlich geartete Symposium wird wohl zum Thema Klima stattfinden. Mein Bundestagskollege Karsten Hilse hat das am Ende des Corona-Symposiums bereits angekündigt.

Sie haben sich im Vorfeld des Symposiums in der AfD-Fraktion um einen Livestream für eine maximale Reichweite im Internet bemüht, was von der Mehrheit Ihrer Kollegen abgelehnt wurde. Hatte da die Fraktion Angst, dass jemand zum „Sturm auf den Reichstag“ aufruft? 

Es geht da eher um die Zensur der sozialen Medien wie YouTube. Wir sehen ja bereits jetzt, dass das Video vom ersten Tag auf Altersbeschränkung 18+ gesetzt wurde. Und aus der Corona-Zeit wissen wir, dass selbst Bundestagsreden und öffentliche Anhörungen von YouTube und Facebook gelöscht wurden, obwohl diese gemäß Grundgesetz öffentlich zugänglich sein müssen.

Außer der Berliner Zeitung [7] hat kein Mainstream-Medien über das Symposium berichtet. Inwiefern hätte ein Livestream diese Schweigespirale durchbrechen können?

Ein Livestream hätte durch mehr Öffentlichkeit zum Zeitpunkt der Veranstaltung deutlich stärkeren Druck auf Medien erzeugt, über die Veranstaltung zu berichten. Man konnte das in der Vergangenheit beispielsweise bei der Pressekonferenz zu den Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung sehen, wo durch die große Reichweite des Livestreams ein deutlicher Druck entstand, darüber zu berichten.

Sollte die AfD-Fraktion bei solchen wichtigen Entscheidungen in Zukunft mutiger sein oder besteht vielmehr die Gefahr, dass je höher die AfD in den Umfragen steigt, desto verzagter sich deren Vertreter aus Angst vor „schlechter Presse“ in der Öffentlichkeit positionieren?

Mut zur Wahrheit war und ist das Erfolgsrezept der AfD. Es ist ein Zeichen von Stärke, feindselige Medien zu ignorieren und sich so zu verhalten, wie man es selbst für richtig hält. Das schafft Unabhängigkeit und Vertrauen beim Wähler, der sehr wohl registriert, wie sehr eine Partei eigenständig handelt oder sich von anderen abhängig macht. Alle anderen Parteien machen sich abhängig vom Wohlwollen von Lobbyisten und Medien. Dass die AfD genau diese Abhängigkeiten nicht hat, sondern unabhängig die Interessen der Bürger vertritt, macht einen Großteil ihres Erfolgs aus. Die AfD kann gar nicht anders als mutig zu sein, wenn sie erfolgreich sein will.

Welche neuen Erkenntnisse konnten Sie aus den Vorträgen der Referenten gewinnen?

Etliche, Professor Bhakdi hat beispielsweise hervorragend erklärt, dass DNA-Verunreinigungen bei den mRNA-„Impfstoffen“ besonders gefährlich sind, weil die DNA dort auch von Lipid-Nanopartikeln umschlossen ist. Das sorgt dafür, dass DNA leicht in die menschlichen Zellen eindringen kann und Menschen dadurch dauerhaft krank werden. An anderer Stelle wurde dargestellt, dass das Verfahren zur Herstellung der mRNA, das in den Zulassungsstudien angewandt wurde, ein komplett anderes war als dann später in der Massenproduktion erfolgte. Ich kann jedem nur empfehlen, sich das Symposium anzusehen, es war so viel konzentriertes Wissen an einem Wochenende, dass jeder davon eine Menge lernen kann.

Wird die AfD an der Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschuss im Bundestag festhalten?

Selbstverständlich. Es muss aufgearbeitet werden, wie es zu solch massiven Grundrechtseinschränkungen, zu solch massiver Nötigung zur Teilnahme an einem medizinischen Experiment und solch einem Versagen von Justiz und Medien als kontrollierenden Institutionen kommen konnte. Damit so etwas nie wieder passieren kann, muss die Vergangenheit schonungslos aufgearbeitet werden.

Welche Rolle spielte Ihrer Meinung nach die WHO in der Corona-Zeit und halten Sie es für möglich, dass wir Corona 2.0 erleben werden, womöglich unter einem anderen Label?

Die WHO hatte eine Randfunktion, es waren vor allem die nationalen Regierungen, die ihren Bürgern die Freiheit massiv eingeschränkt haben. Dass nun in der Diskussion ist, dass die WHO mit dem Pandemievertrag darüber entscheiden kann, was eine Pandemie ist, welche Staaten sie betrifft und welche Maßnahmen diese zu ergreifen haben, erfüllt meine Kollegen und mich mit großer Besorgnis. Denn das bedeutet faktisch einen massiven Verlust an Souveränität, wenn künftig in New York entschieden wird, wen die Menschen Ostern oder Weihnachten noch treffen dürfen. Dazu darf es nicht kommen. Wir werden uns als AfD-Fraktion deutlich gegen eine Machtausweitung der WHO stellen.

Wie hoch schätzen Sie die Möglichkeit ein, dass die AfD es schaffen wird, auch die Impfpflicht bei der Bundeswehr zu kippen?

Es ist schon wirklich bizarr, dass selbst der Apokalyptiker Lauterbach Corona für beendet erklärt, aber sein Ministerkollege Pistorius aus derselben Partei (der SPD) an der Impfpflicht festhält. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, über 100.000 Corona-Infektionen bei der Bundeswehr seit Einführung der Impfpflicht und zahlreiche Fälle schwerer Nebenwirkungen, darunter mindestens ein Todesfall in Folge der Impfung zeigen, dass die Impfpflicht nicht nur sinnlos, sondern sogar schadhaft ist. Das Festhalten an der Impfpflicht lässt sich nur dadurch erklären, dass man über das Instrument der Impfpflicht eigenständig denkende Bürger aus der Bundeswehr fernhalten möchte. Das Ziel ist offensichtlich, die Bundeswehr nicht als Bürger mit Gewissen in Uniform zu haben, sondern als willfährige Truppe, die im Zweifel alles mitmacht, was die Regierung anordnet.

Wird es ein 3. Corona-Symposium in 2024 geben?

Voraussichtlich nicht, das Ziel ist nicht, jedes Jahr ein Symposium zu machen, sondern das Ziel muss sein, einen Untersuchungsausschuss zu Corona zu erreichen und uns als AfD-Fraktion für eine gute Gesundheitspolitik für die Bürger einzusetzen. Die Qualität des Gesundheitswesens nimmt auch ohne Corona für alle Bürger spürbar ab, da gilt es als AfD mit voller Kraft dagegen zu halten und auf Missstände aufmerksam zu machen.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Sichert.

Immer gerne.

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Video: 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion – Tag 2

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 17 Kommentare

Am 11. und 12. November 2023 fand das äußerst erfolgreiche 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt (PI-NEWS berichtete) [8]. Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Am Samstag wurde das Video des ersten Tages auf Youtube [5] veröffentlicht, hier nun die vollständige Aufzeichnung des zweiten Symposium-Tages.

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2. Corona-Symposium der AfD: Vortrag von Prof. Stefan Homburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 10 Kommentare

Am 11. und 12. November 2023 fand das äußerst erfolgreiche 2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt (PI-NEWS berichtete). Zwei Tage lang machten ausgewiesene Experten wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Sehen Sie hier nach einer Einführung des AfD-Bundestagsabgeordneten und Symposium-Organisators Martin_Sichert den Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Stefan Homburg. Hier [9] können Sie die Textfassung laden und die amtlichen Quellen von RKI, Destatis und WHO überprüfen. Die vollständige Aufzeichnung der Veranstaltung gibt es am Samstag (Tag 1) [10] und Sonntag (Tag 2) [11] auf Youtube.

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Ballweg kritisiert Arrest seines Vermögens als unverhältnismäßig

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 23 Kommentare
"Eineinhalb Jahre nach Erlass der Arreste besteht keine Rechtfertigung mehr für einen vollumfänglichen und undifferenzierten Zugriff auf mein Vermögen", sagt Querdenken-Gründer Michael Ballweg.

Der Gründer der „Querdenken“-Bewegung, Michael Ballweg, hat scharfe Kritik an einem aktuellen Beschluss des Oberlandesgerichts Stuttgart geübt, die Freigabe seines Vermögens und des Vermögens seines Unternehmens weiter hinauszuzögern.

Am 6. Oktober hat das Landgericht Stuttgart beschlossen, die Anklage gegen Michael Ballweg in allen einen früheren Haftbefehl und diverse Vermögensarreste betreffenden Vorwürfen nicht zuzulassen. Hiergegen hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart sofortige Beschwerde eingelegt, diese aber bis zum heutigen Tage nicht begründet. Dennoch hat das Oberlandesgericht nun überraschend die vom Landgericht angeordnete Freigabe des Vermögens von Michael Ballweg vorläufig gestoppt.

„Die Staatsanwaltschaft hat ihre Beschwerde gegen die Nichteröffnung der Anklage noch nicht einmal begründet und das Oberlandesgericht mir wiederholt das rechtliche Gehör verweigert. Trotzdem setzt das Gericht nun die Freigabe aus und hält damit mein gesamtes Vermögen weiterhin fest“, so Ballweg.

Die Arrestbeschlüsse stammten aus dem Juni 2022 und basierten auf Vorwürfen, die sich in der Zwischenzeit durch Zeugenbefragungen der Staatsanwaltschaft selbst Großteils in Luft aufgelöst hätten. „Die fast 1,5 Jahre alten Vorwürfe rechtfertigen in keiner Weise mehr einen derart massiven Eingriff in meine Grundrechte“, betont Ballweg.

Er kritisiert, dass durch die Aussetzung der Vollziehung nun selbst der unstrittige Teil seines Vermögens, der sogar nach Auffassung der Staatsanwaltschaft nicht mehr von den Vorwürfen betroffen sei, weiter festgehalten werde. „Dies ist völlig unverhältnismäßig und widerspricht rechtsstaatlichen Prinzipien“, so Ballweg.

Er fordert das Gericht auf, umgehend zumindest die Freigabe der nach eigenen Angaben der Staatsanwaltschaft unproblematischen Vermögensteile anzuordnen. „Eineinhalb Jahre nach Erlass der Arreste besteht keine Rechtfertigung mehr für einen vollumfänglichen und undifferenzierten Zugriff auf mein Vermögen“, betont Ballweg. Seine Anwälte behalten sich vor, gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Verfassungsbeschwerde einzulegen.


Weitere Informationen zur Haftzeit von Michael Ballweg in seinem Buch „Richtigstellung!“, das am 4. Dezember im Tiger Press-Verlag (Westend) erscheinen wird.

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AUF1: Systemmedien ignorieren Corona-Aufarbeitung im Bundestag

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland,Video | 35 Kommentare


Aufarbeitung der Corona-Politik im deutschen Bundestag: Beim AfD-Symposium diskutierten am Wochenende Juristen und Mediziner, wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Stefan Homburg oder Prof. Andreas Sönnichsen. Themen waren die Folgen der Gen-Injektionen und die Abschaffung der Grundrechte. Einen geplanten Untersuchungs-Ausschuss über die Corona-Politik hatte die Mehrheit im Parlament zuvor abgelehnt. Auch der drohende WHO-Pandemievertrag stand in Berlin im Blickpunkt. Von den Systemmedien wurde das Corona-Symposium ignoriert [12], doch die Teilnehmer waren sich sicher: Die Aufklärung lässt sich nicht mehr aufhalten.

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Prof. Homburg: Gerichte, Medien und Wissenschaft haben versagt

geschrieben von PI am in Corona | 20 Kommentare
Im Rahmen des 2. Corona-Symposiums der AfD hielt Prof. Stefan Homburg einen interessanten Vortrag im Deutschen Bundestag.

Von PROF. STEFAN HOMBURG* | Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das wichtigste, in fünf Stichpunkten.

Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium [13].

Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI [14].

Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts. [15]

Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI [16] und Statistisches Bundesamt. [17]

Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. [18] An den Maßnahmen lag es also nicht.

Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können. Und könnte diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte.

Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten.

Gewöhnlich wird die Macht der Regierung begrenzt durch Gerichte, Medien und Wissenschaft. Diesmal haben sie alle versagt:

Gerichte prüften die Verhältnismäßigkeit kaum und glaubten nur zwei Zeugen, die dem Gesundheitsminister unterstehen, nämlich RKI und PEI. Auf diese Weise
konnte sich die Regierung die Notwendigkeit von Lockdowns und Impfpflichten selbst bescheinigen. Darüber hinaus schickten die Gerichte Ärzte, die ihrem Ethos
folgten und Patienten durch Bescheinigungen vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit schützten, ins Gefängnis. Fast jeder bekannte Maßnahmenkritiker
wurde kriminalisiert, suspendiert, entlassen, festgenommen oder einer Hausdurchsuchung unterzogen. Karlsruhe ließ zynisch verlautbaren, die Grundrechte der Bürger seien nicht weg, dürften aber nicht mehr ausgeübt werden.

Medien verlasen bis zum Überdruss Testzahlen, ohne zu erwähnen, dass die klinische Lage normal war. Sie folgten unkritisch dem PCR-Narrativ, stilisierten Prof.
Püschel, der als erster obduzierte, zum Rassisten, Prof. Bhakdi zum Antisemiten und buchstäblich jeden, der die Maßnahmen hinterfragte, zum Verschwörungstheoretiker und Staatsfeind.

Fachwissenschaftler, vor allem Epidemiologen und Ärzte für Öffentliche Gesundheit, verschwanden von der Bildfläche. An ihre Stelle traten Physiker, Verkehrsplaner,
Mikrobiologen und Militärs, die das Publikum mit immer neuen Fehlprognosen und Modellrechnungen in Atem hielten. Monatelang. Jahrelang.

Eine Aufarbeitung dieser Ereignisse sollte drei Fragenkomplexe klären.

Erstens: Laut Lehrbuch muss die Regierung zu Beginn einer wirklich gefährlichen Pandemie die Bevölkerung beruhigen, um Kollateralschäden zu vermeiden. Warum
ließ die Politik stattdessen ein Schockpapier schreiben, das etwa Kindern Angst machte, ihre Großeltern durch Ersticken umzubringen? Warum saß in der Schockpapier-
Kommission kein einziger Arzt, wohl aber ein Soziologe und Deutschlehrer? Warum befeuerte die Politik diese Panikmache jahrelang, während sie jetzt behauptet,
nur anfangs und aus Unkenntnis einige Fehler gemacht zu haben?

Zweitens: Im Februar 2020 rieten Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen ab. Das RKI verkündete damals, Masken
würden nichts bringen und Corona sei meist mild. Dies betonte auch Herr Drosten in Interviews und auf der Bundespressekonferenz. Derselbe Herr Drosten erklärte
dem heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Talkshow, man würde die Pandemie ohne den PCR-Test gar nicht bemerken. Was führte im März 2020 zur Kehrtwende,
obwohl Daten schon zu diesem Zeitpunkt zeigten, dass keine besondere Gefahr drohte? Da das masken- und lockdownfreie Schweden erkennbar besser abschnitt
als Deutschland, muss man überdies fragen, ob die Maßnahmen wirklich Ansteckungen verhindern sollten, was sie offensichtlich nicht taten, oder vielmehr dem
Ziel dienten, den Impfwiderstand der Bevölkerung zu brechen.

Drittens: Warum hat die Politik die Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs nicht nur erlaubt, sondern die Menschen durch 2G/3G und sektorale Impfpflichten
faktisch gezwungen, den Stoff zu nehmen? Warum gab es Notzulassungen ohne Not? Warum haben unzählige Impfschäden keine Konsequenzen?

Derzeit, und damit komme ich zum Schluss, erscheinen Bestseller mit deutlichen Titeln, die eine verbreitete Stimmung widerspiegeln: Die „Intensiv-Mafia“ von Tom
Lausen, das „Staatsverbrechen“ von Dr. Frank oder die „Corona-Verschwörung“ von Frau Dr. Röhrig. Alle mit satt fünfstelligen Auflagen. Wer sich diesem Diskurs als
Politiker verweigert, verliert Vertrauen und entfernt sich von der Wählerschaft. Aufgrund der ungeheuren Dimension dessen, was der Bevölkerung widerfahren ist, wäre ein Untersuchungsausschuss richtig gewesen. Weil der Bundestag ihn nicht wollte, bin ich dankbar, dass wir heute in diesem Rahmen zur Aufklärung beitragen können.


*Vortrag gehalten am 11.11.2023 im Rahmen des 2. Corona-Symposiums der AfD im Deutschen Bundestag

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Videos vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 35 Kommentare

Die AfD hat an diesem Wochenende zum zweiten großen Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag geladen (PI-NEWS berichtete) [19]. Die geladenen Gäste erwarteten zwei Tage voller Vorträge und Austausch mit den renommiertesten Experten aus Medizin, Wissenschaft und Politik.

Am Samstag berichteten unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals.

Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber sprach über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther hielt einen Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi, der Standing Ovations erhielt, klang der erste Tag aus.

Am Sonntag referierten dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichteten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprachen.

Die Veranstaltung wurde nach einem Mehrheitsbeschluss der AfD-Fraktion nicht live gestreamt und auch Videoaufnahmen waren innerhalb des Saales nicht erlaubt. Deshalb haben einige alternative Blogger – unter anderem der in der Corona-Zeit sehr engagierte „Björn Banane“ – vor dem Saal Interviews mit den Referenten geführt, von denen wir einige nachfolgend einbinden (alle Videos hier) [20]. In den nächsten Tagen folgen weitere Interviews und Videos der Reden, unter anderem vom Berliner AUF1-Korrespondent Martin Müller-Mertens.

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Geleakte Pfizer-Verträge offenbaren schockierende Details

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 79 Kommentare
„Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

Zuerst werden die Verträge geheim gehalten. Dann alle Seiten geschwärzt. [21] Der berüchtigte Vertrag zwischen dem Pharmariesen Pfizer und der EU hat es in sich. „Der ungeschwärzt geleakte Kontrakt [22] – übrigens per SMS im Geheimen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt – offenbart wahre Abgründe“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Allen voran würde nun deutlich, dass die EU-Bonzen vorsätzlich gelogen haben, was die Wirksamkeit und die Sicherheit anbelangt.

Auch in punkto Haftungen zeige sich: „Pfizer und die EU haben sich von vornherein eiskalt abgeputzt, wo es nur geht“, sagt Magnet. „Auf den Seiten 24 und 25 des Vertrages wurde vereinbart, dass die EU-Mitgliedsländer die Kosten für Impffolgen zu tragen haben.“

Im Klartext seien die EU-Bürger beinhart als Versuchskaninchen eingesetzt worden, für Impfungen mit unklarer Sicherheit und Wirksamkeit, sagt Magnet zum perfiden Vorgehen von Pfizer und von der Leyen: „Die nun geleakten Dokumente zeigen, dass alles, was sie erzählt haben, vorsätzliche Lügen waren. Um die Lüge aufrechtzuerhalten und weiter impfen zu können, um weiterhin Milliarden scheffeln zu können, mussten die Verträge geschwärzt bleiben.“

EU versucht Skandal auszusitzen

Seitens der EU versucht man den Skandal offenbar auszusitzen, indem man weder die geleakte Version des Vertragswerkes sowie die Vorwürfe kommentieren noch die Verträge offenlegen will.

Stefan Magnet vermisst Konsequenzen: „Diese skrupellose Clique von EU-Politikern haben uns alle belogen und mehr als 400 Millionen EU Bürger vorsätzlich geschädigt – zigtausende tote Impfopfer inklusive. Das kann nicht folgenlos hingenommen werden!“

Siehe auch:

AUF1.info: Pfizer-Verträge – der größte Skandal der Medizingeschichte [23]

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