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Cuxhaven: Autodschihad – Asylhelferin bürgte für Autokredit

Am Morgen des 26. November 2017 steuerte ein angeblich aus Syrien stammender Gast der Kanzlerin in Cuxhaven seinen PKW absichtlich in eine Menschengruppe, dabei wurde sieben Deutsche im Alter von 19 bis 29 Jahren zum Teil schwer verletzt. Der Tat soll ein Streit vor einer Diskothek vorausgegangen sein (PI-NEWS berichtete [1]).

Die Fahrt endete etwa 300 Meter hinter den niedergemähten Opfern an einem Betonpoller. Da hatte die sich nach „Frieden sehnende“ Mord- und Totschlagfachkraft aber offenbar den Eindruck, es sei noch nicht genug deutsches Blut geflossen und ging mit einem Klappmesser, mit einer sechs bis acht Zentimeter langen Klinge, auf weitere Passanten los, bis es einigen davon gelang den alkoholisierten „Schutzsuchenden“ niederzuringen. Der Attentäter habe dabei „leichtfertig in Kauf genommen, mehrere Menschen zu töten“, so der vorsitzende Richter [2] beim derzeit stattfindenden Prozess.

Eben da musste nun auch jene dummdeutsche GutmenschIn aussagen, die ihn nicht nur seit Jahren „betreute“, sondern ihm auch das Tatwerkzeug, das Auto zu finanzieren half [3].  Die sogenannte „Flüchtlingshelferin“, eine 53-jährige Lehrerin, engagiere sich seit 2014 in der Asylindustrie. Dem späteren 29-jährigen Täter habe sie bei Behördengängen geholfen, damit das Goldstück auch ja nichts falsch macht, beim Versuch dauerhaft im Land der Toleranzdiktatur bleiben zu können. Sie habe ihm geholfen eine Lehrstelle als Koch zu bekommen, ebenso wie eine Wohnung.

Um ihm die einem Herrenmenschen unzumutbaren Strapazen öffentlicher Verkehrsmittel zu ersparen, wo er ja für die Fahrt von seiner Wohnung in Lüdingworth nach Duhnen zur Arbeit rund eine Stunde auf engerem Raum mit den verhassten Deutschen verbringen hätte müssen, machte der angehende Autodschihadist einen Führerschein. Nun musste ein Auto her. Um selbiges auch bezahlen zu können bürgte die Invasionsförderin auch noch für ein Darlehen.

Am Ende dieser Dschihadbeihilfe gab es sieben zum Teil schwer verletzte Deutsche, unter denen es wohl auch ganz leicht Tote hätte geben können. Der Dank der islamischen Welt ist der deutschen Idiotin (politisch korrekt: Flüchtlingshelferin) vermutlich sicher, obwohl auch sie am Ende da weniger zählt als Vieh. (lsg)

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Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt in Menschengruppe

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 349 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Tötet sie, wo immer ihr sie findet“: Ein junger „Cuxhavener“ steuerte am Sonntagmorgen um 7.30 Uhr in der Bahnhofstraße einen Kleinwagen absichtlich in eine Menschengruppe – zwei Frauen (21, 19) und vier Männer (26, 23, 29, 29) wurden teilweise schwer verletzt. Der Fahrer raste nach dem Mordversuch weiter und prallte dort nach seiner Bluttat nach etwa 300 Metern gegen die Umrandung eines Brunnens. Mutige Zeugen und Türsteher zerrten den syrischstämmigen Asylanten aus dem Auto und übergaben ihn der Polizei.

Mordversuch: „Bewusst und gezielt“ Passanten angefahren

Zunächst gingen die Beamten angesichts des ungeübten Fahrers von einem „Unglück“ aus. Per Twitter teilte die Polizei am Sonntagnachmittag mit, sie ermittle in alle Richtungen. „Ob es sich tatsächlich um einen Verkehrsunfall handelt oder der Fahrer absichtlich in die Personengruppe gefahren ist, wird zurzeit intensiv überprüft“. Es soll allerdings einen „Streit vor oder in der Disko Flair“ gegeben haben. Auf Nachfragen erklärte Polizei-Sprecher Rainer Brenner: „Es gibt erste Hinweise, dass der Fahrer bewusst und gezielt die Passanten angefahren haben soll.“

Cuxhaven – Erste Hilfe nach Erster-Adventsbereicherung

Das Motiv des Schutzbedürftigen sei aber noch unklar, sagte der Sprecher. Er könnte zudem unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Dem Mann wurde eine Blutprobe entnommen, das Ergebnis wird nicht vor Montag erwartet. Laut Tweet der Polizei wohnt der Autofahrer in Cuxhaven und „stammt wahrscheinlich aus Syrien“. Bei den Unfallopfern handelt es sich ausschließlich um deutsche Staatsangehörige.

Der 29-Jährige ist derzeit sogar in Polizeigewahrsam. Ob ein Haftbefehl beantragt wird, soll sich im Laufe des Montags entscheiden. „Ein politischer Tathintergrund ist nach derzeitigem Stand der Dinge eher auszuschließen“, teilte die Polizei mit. Dies dürfte allerdings den sechs verletzten Opfer relativ egal sein. Inneressanterweise war die Zahl der durch „gezielt in Menschengruppen rasende Autos“ in Deutschland vor September 2015 gleich Null.

Es scheint in den Kulturkreisen vieler Merkelgäste zur vorweihnachtlichen Kultur zu gehören, mit „Autos“ in Menschengruppen zu fahren.

Der deutsche Dschihadvent 2017 hat begonnen. Syrien – Deutschland 6 : 0.

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