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Dänemark verfrachtet abgelehnte Asylanten auf Schweinepestinsel

Die dänische Regierung will sich offenbar nicht länger von illegal ins Land eingedrungenen angeblichen Flüchtlingen auf der Nase herumtanzen lassen und verschärft seine Einwanderungsregeln weiter. Zunächst wurde eine Obergrenze für den Familiennachzug festgelegt.

Die Dänische Volkspartei will einen Paradigmenwechsel und vor allem einen stärkeren Fokus auf die Rückführungen, als auf Integration legen. „Jetzt sagen wir den Menschen vom ersten Tag an, dass sie nicht für den Rest ihres Lebens in Dänemark bleiben können“, erklärte Peter Skaarup [1], der Fraktionsvorsitzende der Dänischen Volkspartei. Die Menschen sollten generell nur vorübergehend Unterkunft erhalten, bis sie nach Hause zurückkehren könnten.

Alle straffällig gewordenen und/oder abgelehnten Asylbewerber sollen ab 2021 auf die Insel Lindholm verbracht werden. Von dort könnten sie zwar tagsüber via Fähre auf das Festland gelangen, müssten sich aber jedenfalls nachts dort aufhalten. „Das ist kein Gefängnis“, betont Finanzminister Kristian Jensen. Für Straftäter soll ein eigenes Zentrum errichtet werden.

Die unbewohnte Insel dient bislang Wissenschaftlern der Abteilung Virusforschung des veterinärmedizinischen Institutes der Technischen Universität zum Erforschen von Tierseuchen, wie der Schweinepest oder Tollwut.

Es ist wohl kaum zu erwarten, dass die Krimigranten aus aller Herren Länder sich daran halten werden, nachts zurückzukehren. Durch die Möglichkeit zum Festland zu kommen ist diese Regelung also eine ziemlich zahnlose.

Dennoch wird allein schon der bisherige Verwendungszweck der Insel für große Empörung bei der Asyllobby und allen Gutmenschen sorgen.

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Dänemark: Masseneinwanderung beenden – alle sollen wieder gehen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dänemark,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von ALSTER | Dänemark zeigt wie es geht: Erst die Grenzen schließen, Asylmissbrauch und illegale Masseneinwanderung beenden, dann neue Migrationsregeln aufstellen, die den Rechtsstaat und den Steuerzahler nicht belasten. Egal, wie eng ihre Anbindung an Land und Leute in den Jahren ihres Aufenthaltes in Dänemark ist, Flüchtlinge sollen künftig kein Bleiberecht mehr in Dänemark haben.

Bisher hat die Dänische Volkspartei (DF), die die Minderheitsregierung von Lars Løkke Rasmussen (Venstre, Liberal) unterstützt, darauf bestanden, dass Flüchtlinge sich nicht durch Arbeit integrieren sollten – sie sollten ja schnellstmöglich wieder zurück in ihre Heimat.

Nun ist der dänische Regierungschef auf die Dänische Volkspartei zugegangen, indem er ein Bleiberecht ausschloss. Die Flüchtlinge sollen konsequent wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden, jeder Migrant soll aber seinen eigenen Lebensunterhalt selber finanzieren und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen. Thulesen Dahl (Vorsitzender der DF) zeigte sich nun  bereit, es zu akzeptieren, dass die wenigen Flüchtlinge, die in Zukunft überhaupt noch aufgenommen werden sollen, arbeiten und sich fortbilden – weil nach den Løkke-Plänen ja sichergestellt wäre, dass sie, sobald möglich, Dänemark wieder verlassen – egal, wie eng ihre Anbindung an Land und Leute in den Jahren ihres Aufenthaltes in Dänemark ist.

Am 17. Juni 2019 wird ein neues Folketing in Dänemark gewählt, und ob diese Pläne aufgehen, wird davon abhängen, ob es nicht nur ein Wahlkampfmanöver des Ministerpräsidenten gegenüber der dänischen Volkspartei (DF) ist – immerhin gilt es noch, internationalen Konventionen, die Dänemark ratifiziert hat, entgegenzutreten [2]. Aber Lars Løkke Rasmussen hat schon angekündigt, weiter daran arbeiten zu wollen, dass die einzelnen Staaten die Charta der Europäischen Menschenrechtskonvention möglichst frei interpretieren können.

Die AfD zeigte sich angetan vom dänischen Vorgehen.

In Deutschland läuft das genau anders herum. Denn es wurde soeben der Spurwechsel vereinbart. Michael Paulwitz nennt es im Kommentar der „Junge Freiheit [5]“ „Schleusenöffnungsgesetz“: … Es schafft neue Einwanderungstatbestände und weitere Hintertüren für die Erschleichung dauerhaften Aufenthalts in Deutschland und seinen Sozialsystemen, ohne den alten Mißbrauch abzustellen… Der von der SPD durchgesetzte „Spurwechsel“ erhebt die vorangegangenen Durchlöcherungen der Trennung zwischen Asyl und Erwerbsmigration zum allgemeinen Prinzip…Wozu dann also noch ein „Einwanderungsgesetz“, um außereuropäische Arbeitsmigration zu erleichtern?

Für die Wirtschaft ist das eine feine Sache: Der Faktor Arbeit wird dadurch weniger knapp und muß auch weniger teuer bezahlt werden. Die grünlinke Asyllobby, der die Grenzen gar nicht offen genug sein können, damit ihre Migrantenklientel immer größer wird, ist auch begeistert…“

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Dänemark: Erster Imam wegen Billigung von Mord an Juden angeklagt

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Justiz,Siedlungspolitik,Video | 103 Kommentare

Von ALSTER | Zum allerersten Mal wird eine Person gemäß dem neuen dänischen „Imam-Gesetz“ vom Januar 2017 strafrechtlich verfolgt. Das Gesetz wurde beschlossen, nachdem etliche Hasspredigten  in der dänischen Doku-Reihe „Die Moscheen hinter dem Schleier“ von TV 2 enthüllt wurden. Im § 136 des Strafgesetzbuches heißt es:

Wer im Rahmen des Religionsunterrichts als Lehrer/Prediger ausdrücklich Handlungen im Sinne von § 237 [betrifft Totschlag und Mord] billigt, wird mit einer Geldstrafe oder Gefängnis bis zu 3 Jahren bestraft.

Der Kopenhagener Imam Mundhir Abdallah von der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro wurde im Mai 2017 wegen der Aufforderung zum Mord an Juden von der Jüdischen Gemeinschaft Dänemarks angezeigt, nachdem sie die Freitagspredigt des Imams per Video gesehen hatte. Die Moschee hatte die Predigt selbst auf Facebook und Youtube veröffentlicht. „Wir haben beschlossen, Imam Mundhir Abdallah nach seiner Predigt in der Masjid Al-Faruq-Moschee in Nørrebro der Polizei zu melden. Wir glauben, dass das Video einen schlecht versteckten Aufruf zum Töten von Juden enthält,“ sagte Dan Rosenberg Asmussen damals.

Am Dienstagmorgen, 24. Juli, hat die Staatsanwaltschaft die Eröffnung des Strafverfahren gegen den Hassprediger  Mundhir Abdallah bekanntgegeben.  „Es geht um grobe Aussagen, und ich denke, es ist völlig richtig, dass das Gericht jetzt Gelegenheit hat, den Fall zu beurteilen“, sagte die Vize-Staatsanwältin Eva Rønne, die im Besitz des Videos mit der Predigt ist. „ Die Predigt besteht sowohl aus den eigenen Worten des Imams als auch aus einem Zitat aus dem Koran“, erklärt Eva Rønne, „es ist legal, aus religiösen Schriften wie dem Koran und der Bibel zu zitieren, aber es ist strafbar, wenn zum Beispiel darin das Töten einer Bevölkerungsgruppe gebilligt wird und gleichzeitig der Prediger diese Worte zu seinen eigenen macht. Es war schon immer illegal, das Töten einer Bevölkerungsgruppe zu akzeptieren, aber es ist neu, dass wir jetzt durch ein Gesetz Hassprediger ins Visier nehmen können und sie zu drei Jahre Gefängnis verurteilt werden können“, sagte die stellvertretende Staatsanwältin [6].

Der Imam wird auch nach dem Rassismus-Paragraph 266b des Strafgesetzbuches angeklagt [7]. Das Strafverfahren muss im Kopenhagener Stadtrat als Gerichtsverfahren geführt werden, der Termin ist noch nicht angesetzt.

Dass die Predigt sowohl aus den Worten des Imams als auch aus einem Zitat aus dem Koran besteht, zeigt eine Übersetzung aus dem Arabischen des unabhängigen US-Instituts Memri: „[Bald wird es sein] ein Kalifat, das die Scharia Allahs einführen und die Sunna [islamische Lebensweise gleich Scharia] seines Propheten wiederbeleben wird, der den Jihad um Allahs Willen führen wird, der die islamische Nation nach ihrer Auflösung wieder vereinen wird, was die Al-Aqsa-Moschee vom Schmutz der Zionisten befreien wird, damit das Wort des Propheten Mohammed erfüllt wird“, soweit die eigenen Worte des  Hasspredigers Mundhir Abdallah, und dann zitiert er aus der Hadith (Bukhari V4 B52 N177):

Der Prophet Allahs sagte: Das Jüngste Gericht wird nicht stattfinden, bis ihr mit den Juden gekämpft habt, und jeder Stein, hinter welchem sich ein Jude verbirgt, wird sagen: ‚Oh Muslim! Es verbirgt sich ein Jude hinter mir, also töte ihn.‘

Die eigenen Worte Mundhir Abdallahs:

„Der rechtgeleitete Staat, der Allahs Scharia einführen wird, wird Allahs Diener vereinen, die islamische Nation wiederbeleben, den Jihad zu seinen Feinden führen, Jerusalem befreien und die jüdische Einheit zerreißen, diese koloniale Kreuzfahrerbasis – der rechtgeleitete Staat wird bald entstehen, wenn Allah will.“

Jedes Koran-Schulkind kann diese Hadith-Stelle zitieren – vielleicht auch Özil?

Das Corpus delicti-Video von Memri [8] mit der Hasspredigt, die so sicher auch in fast allen Moscheen in Europa gehalten wird, mit englischen Untertiteln:

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Schweineschutzzaun soll auch illegale Grenzgänger verhindern

geschrieben von PI am in Dänemark,Siedlungspolitik,Video | 72 Kommentare

Von PLUTO | Die einst so liberalen Dänen schotten sich weiter ab. Im Kampf gegen die afrikanische Schweinepest lassen unsere nördlichen Nachbarn jetzt sprichwörtlich die Sau raus, vermuten manche von der deutschen Gutmenschenfraktion. Das heißt, die Dänen wollen  erst gar kein Schwein reinlassen. Ein 70 Kilometer langer Zaun, quer durchs Königreich von Ost- zu Nordsee soll das unterbinden. Das Besondere daran: der Schutzzaun soll auch Menschen abschrecken, mutmaßen Flüchtlingsfreunde auf südlicher Seite der Grenze.

Ein nach schland-republikanischen Verhältnissen ein schier unmögliches Unterfangen, aber für die lernfähigen Dänen inzwischen normal: Für den anderthalb Meter hohen Trennriegel hatten im Frühsommer in dänischer Einigkeit die liberal-konservative Minderheitsregierung, die rechte Dänische Volkspartei und sogar die oppositionellen Sozialdemokraten gestimmt.

Damit auch unten kein Schwein durchkommt, soll der Zaun einen halben Meter tief in die Erde gebuddelt und im Wasser durch schwimmende Barrieren ergänzt werden. Die Dänen lassen dafür rund 10 Mio. Euro springen. Gut angelegtes Geld: Für sein Heimatland gehe es schließlich um vier Milliarden Euro Schweinefleisch-Export, begründete Dänemarks Umweltminister Jakob Ellemann-Jensen den Beschluss. Im Übrigen haben die Dänen schon einmal vor 35 Jahren erfolgreich einen Schutzzaun [9] quer durchs Land errichtet. Damals ging es um infektiöse Rinder. In Polen und Tschechien gibt es derzeit ebenfalls Pläne.

Logisch, dass gegen das schweinische Bollwerk auf deutscher Seite kräftig angegrunzt wird. Der Zaun nütze nichts, der Erreger könne auch über ein Wurstbrot eingeschleppt werden, müffelte der Obergrüne Robert Habeck [10] am lautesten. Dabei musste er einräumen, dass Schleswig-Holstein selbst Schutzzäune vorhalte. Das sei aber gaaaanz was anders.

Und Birte Pauls, Sprecherin der schleswig-holsteinischen SPD-Fraktion für deutsch-dänische Zusammenarbeit, urteilt: „Der Parlamentsbeschluss in Kopenhagen legt den Verdacht nahe, dass es nicht allein um den Schutz vor Wildschweinen geht, sondern die Grenze auch eine weitergehende abschreckende Wirkung entfalten soll.“

Damit liegt sie freilich nicht ganz falsch. Angehörige der rechten Dänischen Volkspartei hatten wiederholt gefordert, den Wildzaun schrittweise zu erhöhen und damit auch Menschen abzuhalten [11], die man nicht im Land haben wolle. Dazu müsse er nur höher als die geplante 1,5 Meter sein, meint zum Beispiel der Volkspartei-Sprecher für EU-Politik, Kenneth Kristensen Berth, und macht aus einem Herzen keine Suhle: Man könne ihn doch ein paar Meter höher machen, „wenn er schon da ist“.

Die Meinung des Grünen Habeck und der SPD-Pauls interessiert im grenznahen Königreich aber kaum eine Sau. Denn auch sonst macht Dänemark zunehmend ernst mit seiner abschottenden Politik und zäunt sich ein. Das bekommen in erheblichem Maß die deutschen „Grenzschützer“ im Norden der Republik zu spüren, meldet die WeLT [12]. Weil der Beitrag nur über Bezahlschranke zu öffnen ist, hat PI-NEWS mitgelesen.

Die strengere Asylpolitik in Skandinavien hat laut WeLT zu einem Anstieg illegaler Einreisen in die Bundesrepublik geführt. Demnach kamen 2017 knapp 30 Prozent mehr Migranten aus Dänemark Richtung Deutschland als noch im Jahr zuvor. Auch 2018 steige die Zahl an – wenn auch bisher nur leicht. Von Januar bis Mai dieses Jahres gab es demnach 815 illegale Einreisen, im Vorjahreszeitraum waren es 788.

Laut Innenministerium, so die WeLT,  handele es sich dabei überwiegend um Personen, deren Asylanträge in Skandinavien abgelehnt wurden, unter ihnen viele Afghanen. In Dänemark drohe dann vielen die Abschiebung. „Fast jeden Tag haben wir Migranten auf der Dienststelle, die unerlaubt aus den skandinavischen Staaten nach Deutschland eingereist sind“, sagt Hanspeter Schwartz von der Bundespolizeiinspektion Flensburg mit Blick auf die Zunahme der illegalen Einreisen, schreibt die Zeitung.

Ein anderes Feld der Grenzkontrollen betrifft laut Zeitung die Zurückweisungen. Dass Asylbewerber zurückgewiesen werden, wenn sie bereits in einem anderen EU-Mitgliedstaat einen Antrag gestellt haben oder dort registriert sind. So habe Dänemark von Januar 2016 bis zum gleichen Monat dieses Jahres 4.597 Personen gar nicht erst einreisen lassen.

Wie es scheint, haben die Dänen den Ernst der Lage begriffen. Nur Frau Merkel nicht, die ist erst mal weg. Leider nur für die Urlaubszeit.

Wildschweine sind gute Schwimmer und kommen auch übers Wasser:

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Dänemark verbietet Burka und Niqab im öffentlichen Raum

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam | 58 Kommentare

Von ALSTER | Ab 1. August ist es verboten, in der Öffentlichkeit ein Kleidungsstück zu tragen, das das Gesicht verbirgt. Bei Zuwiderhandlung droht eine Geldstrafe von 1.000 dänischen Kronen (rund 134 Euro). Das hat eine Mehrheit im dänischen Parlament heute nach langen Diskussionen, die die Regierung und mehrere Parteien intern gespaltet haben, angenommen.

75 Abgeordnete stimmten dafür, 30 stimmten dagegen [13]. Die Sozialdemokraten, die Dänische Volkspartei, die Linkspartei und die Konservativen stimmten zusammen mit zwei einsamen Vertretern der Liberal Allianz dafür. Die anderen Abgeordneten der LA stimmten zusammen mit der Einheitsliste, den Alternativen, den Radikalen, SF und der Sozialdemokratin Mette Gjerskov dagegen.

Mit dem Vermummungsverbot sind nicht nur die muslimischen Kleidungsstücke Niqab und Burka im öffentlichen Raum illegal. Auch künstliche Bärte, Masken und Kappen, die das Gesicht bedecken, sind verboten.

Man darf allerdings sein Gesicht weiter bedecken, wenn es „einem Zweck“ dient –  etwa, wenn man in den kalten Wintermonaten den Schal über die Nase zieht, oder wenn man auf dem Weg zu einer Faschingsparty ist. Es ist Aufgabe des einzelnen Polizisten, zu entscheiden, ob das Gesicht korrekt bedeckt ist. Bei wiederholter Gesetzesübertretung wird die Geldbuße auf bis zu 10.000 DK erhöht.

Wie werden sich die Antifa-Faschisten verhalten? Werden sie nur im Winter vermummt ihr  Unwesen treiben?

Hier sind die gesamten verbotenen Verkleidungen abgebildet:

[14]

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Dänemark: Weihnachtshilfe für Muslima mit zehn Kindern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dänemark,Islam,Islamisierung Europas | 121 Kommentare
Für Konvertitin Marianne Khan ist das Kuffar-Fest Weihnachten haram (verboten), die Annahme der Weihnachtshilfe nicht.

Von ALSTER | Jedes Jahr gibt es in Dänemark die Weihnachtshilfe (Julehjælp [15]), durch die mehreren tausend einkommensschwachen Familien ein würdiges Weihnachtsfest beschert werden soll. Schon ab Oktober können Anträge gestellt werden, und in der Adventszeit finden durch verschiedene  Organisationen wie Dansk Folkehjælp (Dänische Volkshilfe), dem Roten Kreuz, der Mütterhilfe, Heilsarmee, den Samaritern und der Kirche überall im Land Sammelaktionen statt. Auch im hyggeligen Dänemark nimmt die Armut [16] nicht zuletzt durch die „Bereicherung“ durch kulturfremde Zugewanderte zu.

Mehr Menschen als früher stellen deshalb Hilfsanträge bei Organisationen, die Weihnachtshilfe anbieten. Finanzzuschüsse oder Pakete mit weihnachtlichen Leckereien – je nach Organisation wird den Antragstellern auf andere Art geholfen.

Inzwischen kommen in fast allen Regionen Dänemarks mehrheitlich die Anträge auf Weihnachtshilfe von Muslimen [17].

Marianne Khan ist eine Konvertitin. Sie war mit zwei muslimischen Männern verheiratet und hat zehn Kinder. Zuerst heiratete sie einen Libanesen, mit dem sie sieben Kinder hat. Später heiratete sie einen Pakistani, der der Vater der drei jüngsten ist. In den letzten fünf Monaten war sie allein mit fünf Kindern, aber obwohl sie geschieden ist, ist sie immer noch Muslimin und trägt Kopftuch. Alle ihre zehn Kinder sind auch Muslime. Ihr Antrag auf Weihnachtshilfe wurde genehmigt.

„Ich mache eine Ausbildung zur Sozial- und Gesundheitsassistentin…Ich habe vier Pferde. Deshalb leben wir in Nordskov, weil ich einen Platz haben musste, wo ich meine vier Pferde haben kann. Ich habe sie immer gehabt. Ich züchte (jeg avler)“, sagte sie der Zeitung „Jydske Vestkysten [18]“. („Avle [18]“ wird sowohl mit Kinder zeugen als auch mit Vieh züchten übersetzt.)

Sie hätte sich daran gewöhnt, nie viel Geld zu haben, weil die Familie es nie hatte. Ich habe noch nie was kaufen können, meinte sie. Daher freute sie sich besonders über die beiden Geschenkgutscheine, die sie nebst Weihnachtskorb von Dansk Folkehjælp bekam. Einen über 500 Kronen für „Sportmaster“ und einen über 500 Kronen für „Fætter BR“ (Spielzeug). Da gibt es Geschenke für Groß und Klein.

Weihnachten und Schweinebraten sind verboten – Weihnachtsgeld nicht

Auf ihrer Seite bittet die dänische Volkshilfe (Dansk Folkehjælp), um Unterstützung für die Weihnachtshilfe:

Tausende Kinder in Dänemark freuen sich nicht auf Heiligabend, weil sie nicht wissen, ob es Weihnachtsgeschenke unter ihren Bäumen gibt. Lasst uns zusammenstehen, damit alle ein frohes Weihnachtsfest haben können. Alle Kinder verdienen es, die schöne Weihnachtsatmosphäre zu erleben mit einem Weihnachtsbaum, Weihnachtsgeschenken und herrlichem Weihnachtsessen … 

Es gab auch einen Schweinebraten im Geschenkpaket [18] für Marianne Khan, aber die isst die Familie nicht.

Wir wissen, es gibt genügend Fatwen [19] zu der Frage, ob Muslime Weihnachten und Silvester feiern dürfen. Diese Feierlichkeiten sind im Islam verboten/haram.

„Nein zu Silvester- und Weihnachtsfeiern“ – und Prügel für den Weihnachtsmann. Mit solchen Bildern agitierten Ditib-Mitarbeiter [20] im Internet gegen das christliche Fest:

Leider ist die Annahme von Weihnachtsgeld und Geschenken von den Kuffar nicht haram.

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Dänemark: Festliche Wahlveranstaltung der Sozialdemokraten in Århus

geschrieben von PI am in Dänemark,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 69 Kommentare
Wahlkampfveranstaltung der Sozialdemokraten in Aarhus.

Von ALSTER | In Dänemark findet am 21. November die Kommunalwahl 2017 statt. Trotz der jüngst zeitweise stattfindenden Grenzkontrollen, und trotz des offener als anderswo ausgetragenen Kampfes um die Meinungsfreiheit (Karikaturenstreit), schreitet auch in diesem noch freiheitlichen europäischen Land die Islamisierung voran.

Der Kommunalwahlkampf in Brabrand, einem Stadtteil von Dänemarks zweitgrößter Stadt Aarhus, zeigt sogar „schwedische Zustände“! Hier kandidiert Libaan Alie Sabrie [21] für die sozialdemokratische Partei, um in den Stadtrat einziehen zu können.

Innerhalb von Brabrand hat sich das uns bekannte Konfliktgebiet Gellerup [22] entwickelt. 86 Prozent der Bevölkerung haben hier Migrationshintergrund. Vor allem Menschen arabischer, türkischer und somalischer Herkunft leben hier.

Wie lässt sich dieser kulturelle Niedergang vor allen Dingen in den größeren Städten bei unserem geschätzten nördlichen Nachbarn erklären? Immerhin stützt doch die dänische Volkspartei (DF), die noch vor einigen Jahren als „nicht stubenrein“ bezeichnet wurde, seit der Wahl 2015 als zweitgrößte Fraktion den blauen bürgerlichen Regierungsblock. Unter ihrer Mitwirkung wurde die Einwanderungsgesetzgebung Dänemarks merklich verschärft, und weitere Themen und Forderungen der Partei sind unter anderem ein kritischerer Umgang mit dem politischen Islam und die Förderung von bürgerlichen Freiheitsrechten.

Wie Dänemark zum Multikultistaat mutierte

Dänemark ist eines der zwölf Gründungsmitglieder der 1949 gegründeten Nato und seit dem 1. Januar 1973 in der EU (bzw. ihrer Vorgängerin EWG) und unterliegt seit 1996 dem Schengener Übereinkommen, infolge dessen die Binnengrenzkontrollen abgeschafft wurden, um einen einheitlichen EU-Raum zu schaffen. Trotz des Neins zum Maastricht-Vertrag, errungener Vorbehalte gegenüber der EU (Justiz und Inneres), der Ablehnung einer Euro-Einführung im Jahr 2000 und des Neins zur Streichung der dänischen Rechtsvorbehalte 2015, hat auch Dänemark mit Schengen die Grenz- und Sicherheitskontrolle der EU überlassen.

Noch eine mögliche Erklärung zur massenhaften islamischen Zuwanderung:

In Dänemark haben die Multikulti-Förderer, die Sozialdemokraten, bis 2001 durchregiert, von 2011 bis 2015 regierten sie noch einmal. Auch in den beiden größten Städten Kopenhagen und Århus stellten immer die Sozialdemokraten den Bürgermeister. Seit dem 11. August 2011 heißt der sozialdemokratische Bürgermeister von Århus Jacob Bundsgaard Johansen, der in Imamen wichtige Partner [23] im Einsatz gegen die Radikalisierung junger Muslime sieht.

„Europäisch-Arabischer Dialog“

Vor allen Dingen sollte der von Frankreich ausgehende Deal, genannt „Europäisch-Arabischer Dialog“, der 1973 nach dem Ölschock zwischen dem Vorläufer der EU (EWG) und der Arabischen Liga ausgehandelt wurde, verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaften Europas und eben auch Dänemarks haben. Dieser Deal zwischen der EWG und der arabischen Welt ging über die Handelsverträge hinaus und führte zu Europas zunehmender Unterordnung unter arabische politische Ziele. Die Araber erreichten:

– Die Erzielung wirtschaftlicher und industrieller Parität mit dem Westen durch den Transfer von moderner Technologie, insbesondere von Atom- und Militär-Technologie, in die arabischen Staaten.

– Einen großen muslimischen Bevölkerungsanteil nach Europa zu verpflanzen, der alle politischen, kulturellen, sozialen und religiösen Rechte der Gastgeberländer genießt.

– Ihren politischen, kulturellen und religiösen Einfluß durch Einwanderung den europäischen Gesellschaften aufzudrücken, wobei sie politisch und kulturell ihren Herkunftsländern verbunden blieben.

Wie die zentralen Institutionen der EU – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mitsamt rasant wachsender Immigration und Moscheevernetzung im westlichen Europa gefördert haben, hat Bat Ye’or in einem Buch beschrieben: „Europa und das kommende Kalifat [24]: Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie“ (Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz, Berlin 2013).

Die Auswirkungen können wir in diesem kurzen Video einer Wahlkampfveranstaltung in Aarhus/Dänemark sehen:

» Weitere Fotos [25] dieser Wahlkampfveranstaltung

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Dänen hätscheln Dschihadisten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Dänemark,Islam-Kollaboration,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

Dass „deutsche Köter“ im eigenen Land bestenfalls Menschen zweiter Klasse sind, weiß wohl inzwischen jeder (Köter). Anderen Europäern geht es in ihrem Land nicht besser. Dazu reicht der Blick über die Nordgrenze, nach Dänemark nämlich. Wer sich als Bio-Däne der Terrorgruppe IS anschließt und später, ob geläutert oder auch nicht, nach Dänemark zurückkommt, darf sich auf ein Strafverfahren einrichten, um in einem dänischen Knast Zeit zum Nachdenken zu bekommen. Anders sieht das natürlich aus, wenn man moslemischer Dschihadist (also Terrorist) ist. Dann darf man sich auf ein luxuriöses Hätschel- und Verwöhnpaket im Königreich freuen und bekommt den roten Teppich ausgerollt.

In Århus gibt es dazu sogar ein von der Polizei organisiertes Projekt, das man mit „Hug a Jihadi“ („Umarme einen Dschihadisten“) bezeichnen könnte. Die Polizei will nämlich herausgefunden haben, dass die Terroristen isoliert seien und deswegen ermutigt werden müssten, sich wieder in die dänische Gesellschaft zu integrieren. Also belohnt man die Freunde von Kalaschnikow und Sprengstoffgürtel. Es gibt eine Wohnung, eine gute Ausbildung und Jobs.

Dänische Gleichaltrige hätten das vermutlich auch gerne, aber auch sie sind nur Zweiter-Klasse-Bewohner. Mit dem Projekt will man Empathie zeigen, Freundlichkeit und Vergebung, als Belohnung für die verinnerlichte Mörder-Ideologie des Islam.

Kritik kommt nun aber sogar von einem moslemischen dänischen Politiker, Naser Kader, der selbst in Syrien geboren wurde. Dieses Programm sende völlig falsche Signale, sagte er in der australischen Nachrichtensendung „Dateline [26]“. Die Nachwuchsdschihadisten müssten das so versehen: „Werde kriminell, ziehe in den heiligen Krieg, und du bekommst in der Gesellschaft Privilegien.“

Hier der komplette Film über „Hug a Jihadi“:

Die Polizei in Århus hält dennoch blind an ihrem Projekt fest: Polizeichef Allan Aarslev erklärte gegenüber „Dateline“: „Wir könnten bei allen Rückkehrern die Strafverfolgung einleiten, aber dafür brauchen wir Beweise. Aber was wollen wir mit denen machen, für deren Handeln in Syrien und im Irak wir keine Beweise haben?“ Die meisten Rückkehrer seien nach dem Projekt sehr gut integriert und froh eine zweite Chance bekommen zu haben.

Das Ausrollen des roten Teppichs für den vermeintlich geläuterten Mördernachwuchs sei für die lokale Bevölkerung besser als die jungen Männer alleine zu lassen, glaubt der Gutmensch in Uniform.

Wer gegen den IS kämpft, hat es schwerer

Ganz anderes erlebte dagegen Joanna Palani, die auch einen dänischen Pass besitzt. Sie kämpfte auch in Syrien. Nur eben nicht für die Terrorgruppe IS, sondern dagegen. Die Frau schloss sich den kurdischen Peschmerga und deren YPG-Miliz in Syrien, also den sogenannten Volksverteidigungseinheiten der Kurden, an, und hat dort nach eigenen Angaben knapp 100 Terroristen des IS erschossen und Sex-Sklavinnen und Kinder befreit. Ihr wurde bei der Rückkehr nach Dänemark ein zwölfmonatiges Ausreiseverbot erteilt, um zu verhindern, dass sie wieder ins Kampfgebiet reist und für eine geplante Reise ins Terror-Unterstützer-Emirat Katar wurde ihr mit einer Haftstrafe angedroht.

Die 23-jährige Palani erklärte im vorigen Dezember gegenüber dem „Guardian [27]“: „Es ist doch eine Schande. Wir in Dänemark sind das erste Land der Welt, das eine Person bestraft, die auf der gleichen Seite wie die internationale Koalition gegen den IS gekämpft hat.“

Ihr Anwalt sieht es genauso: „Warum werden Leute bestraft, die gegen den IS kämpfen, auf derselben Seite wie die dänischen Truppen in der Koalition? Das macht doch keinen Sinn.“ (cvt)

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Dänemark will Grenzkontrollen zu Schweden

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Islam ist Frieden™,Schweden,Siedlungspolitik,Terrorismus | 88 Kommentare

Von ALSTER | Die dänische Volkspartei (DF) und die Konservativen wollen aufgrund neuer Zahlen über „extremistische Islamanhänger“ in Schweden Grenzkontrollen [28] an der dänisch-schwedischen Grenze einführen. Es gab in den letzten Jahren immer mal wieder Diskussionen über eine Grenzsicherung Dänemarks zum Nachbarland Schweden. Schließlich verbindet die Öresundbrücke die Hauptstadt Kopenhagen mit Malmö in Schweden; und Malmö gehört neben Stockholm, Göteborg und Örebro zu den Orten, in denen sich das Extremistenmilieu konzentriert und am stärksten wächst.

Tausende Gefährder in Schweden

Die schwedische Sicherheitspolizei (Säpo,Säkerhetspolisen) hatte veröffentlicht [29], dass es jetzt „Tausende von gewalttätigen Extremisten“ in Schweden gibt, ihr Anstieg sei in den letzten Jahren explodiert. „Wir haben noch nie zuvor etwas Ähnliches in diesem Ausmaß gesehen,“ sagte der Sicherheitspolizeichef Anders Thornberg in einem TT-Interview, „ihre Anzahl ist von Hunderte auf Tausende gestiegen.“ Die Situation sei ernst, es würde sich um eine historische Herausforderung handeln.

Die schwedische Polizei hatte kürzlich fast zeitgleich um Hilfe gebeten, da sie durch die jahrzehntelange unkontrollierte islamische Zuwanderung inzwischen überfordert ist (PI-NEWS berichtete [30]).

Dänen wollen nicht wie Schweden enden

Da will Dänemark wohl nicht helfen, indem sie islamische Extremisten aus Schweden ins Land kommen lassen. Das kleine Dänemark muss sich auch an der Grenze im Süden nach Deutschland absichern, und dank des EU-Schengen-Diktats hat es genug eigene Migrantenprobleme. Auch Dänemark hat No Go-Zonen [31] durch vornehmlich islamische Banden.

Über 33 Milliarden Kronen [32] (3,4 Mrd. Euro) musste Dänemark jährlich für die nicht-westliche Migration blechen, wobei die große „Flüchtlingswelle“ nach 2014 noch nicht eingerechnet ist.

Auch in Dänemark fahren LKWs. Und Schengen-Betonklötze (die Dänen nennen sie Koranklötze, Koranklods) verschandeln als innere Grenzsicherung gegen gewalttätige Islamanhänger die Städte.

Kopenhagen-Nyhavn:

[33]

Wir erleben Dänemark als unbestreitbar freier in Diskussionen. Die Politik und Debatten sind aufmerksamer im Hinblick auf die Herausforderungen der Zuwanderung. Der Karikaturenstreit und Volksabstimmungen zur EU zeigten einen souveräneren Nationalstaat. Aber die Dänen fragen sich zurzeit, ob sie nicht auch wie Schweden enden werden. Denn wie in Schweden nehmen die Probleme von Tag zu Tag zu.

Die Philosophin Eva Selsing fragt in der Zeitung Berlingske Tidende [34]:

Was kann uns daran hindern, wie Schweden zu enden? [..] Wir unterscheiden uns von Schweden, wenn es um die eine oder andere Richtung oder Art der Probleme geht. Wir unterscheiden uns nur in der Skala. Und der Zeit. Die Zeit arbeitet gegen uns.

Unterm Strich sieht es gleich aus. Es kommen ständig mehr Migranten, während die Probleme mit den Parallelgesellschaften, die bereits vorhanden sind, gleichzeitig wachsen. Mit anderen Worten: Es gibt wenig mehr als eine etwas freiere Debatte, die uns daran hindert, wie Schweden zu enden. Wir werden wie Schweden – nur langsamer.

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Mohammed-Karikaturen als Buch

geschrieben von PI am in Altmedien,Freiheit,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[35]Noch ein Buch, das demnächst in jeden Haushalt gehört: Jyllandsposten plant die seinerzeit von der Zeitung veröffentlichten Karikaturen als Buch heraus zu bringen. Ein lange überfälliger Schritt, denn die harmlosen Zeichnungen wurden durch den kollektiven Wutanfall der moderaten wie der unmoderierten Muslime weltweit zu einem Politikum und zu historischen Dokumenten, die es der Nachwelt zu erhalten gilt, um rückschauend einmal die Ereignisse des frühen 21. Jahrhunderts verstehen und beurteilen zu können.

Die WELT berichtet [36]:

Fünf Jahre nach dem Abdruck von zwölf weltweit umstrittenen Mohammed-Karikaturen in Dänemarks größter Zeitung „Jyllands-Posten“ plant der Initiator eine Neuauflage in Buchform. Flemming Rose, Feuilletonchef des rechtsliberalen Blattes, publiziert Ende September alle zwölf Zeichnungen erneut als Teil seines Buches „Tyrannie des Schweigens“.

Darin wolle er die Karikaturen in einen „Zusammenhang mit der verletzenden Wirkung von Bildern generell bringen und versuchen zu verstehen, warum die Karikaturen eine ganze Welt zum Amoklauf bringen konnte“, hieß es im Konkurrenzblatt „Politiken“. Roses Buch soll am 30. September erscheinen.

Die Veröffentlichung der Bilder im September 2005 hatte mit mehreren Monaten Verzögerung zu umfassenden Protesten in der islamischen Welt geführt. Rose schrieb zur Begründung für die Veröffentlichung der Bilder trotz des im Islam geltenden Abbildungsverbots für den Propheten, auch Muslime müssten sich daran gewöhnen, in der Öffentlichkeit wie alle anderen Gruppen „verhöhnt, verspottet und lächerlich“ gemacht zu werden.

Zu seinem neuen Buchprojekt sagte Rose, er sei dazu von US-Verlegern animiert worden, die dann aber am Ende ausnahmslos ausgestiegen seien. Als Grund seien ihm Befürchtungen wegen des „sensiblen Themas“ genannt worden.

Über seine eigenen Absichten meinte Rose: „Mit dem Buch möchte ich eine breite europäische Debatte erreichen. Sie sollte davon handeln, wie wir im 21. Jahrhundert leben sollten. Die Krise um die Mohammed-Karikaturen weist ins 21. Jahrhundert, denn es wird mehrere derartige Entwicklungen geben.“

Der 51-jährige Rose gilt seit den Protesten als mögliches Ziel eines Anschlags und arbeitet in seiner Redaktion unter massiven Sicherheitsvorkehrungen. Der Karikaturist Kurt Westergaard, der den Propheten Mohammed als finsteren Terroristen mit Bombe im Turban für „Jyllands-Posten“ gezeichnet hatte, entging zum Jahresanfang nur knapp einem Mordanschlag in seinem Haus in Århus.

Ein historisches Dokument, das nicht nur unter jeden Weihnachtsbaum gehört. Es eignet sich auch hervorragend als Geschenk für moderate muslimische Mitbürger – als Einleitung oder Dankeschön für einen gelungenen interreligiösen Dialog.

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Hamburgs Sozialsenator für Erlebnis-”Strafen”

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[37]
Hamburgs Sozialsenator Dietrich Wersich (Foto, CDU) will statt Märchenbuch [38] und Musik [39] die Erlebnispädagogik wieder einführen. Nein, nicht etwa für gut integrierte, sozial unauffällige Jugendliche! Sondern für Gewalttäter, Mörder wie Elias A. [40]. Da wird sich der grüne Koalitionspartner aber freuen!

Die MoPo berichtet [41]:

Dabei hatten seine Parteifreunde Segeltörns für Straftäter früher massiv kritisiert. Dazu plant Wersich Hartz-IV-Kürzungen für ältere Täter.

‚Wir brauchen pädagogische Angebote, um junge Täter aus ihrem Milieu zu holen‘, so Wersich, der Teil der ‚Sonderkommission Gewalt in der Öffentlichkeit‘ ist.

Jahrelang hatten die Konservativen sozialdemokratische Politiker regelrecht angefeindet, wenn jugendliche Intensivtäter nach Sizilien, Skandinavien, Neuseeland oder Irland geschickt wurden: Dies sei eine Belohnung und keine Strafe, so die Begründung. Negativbeispiele wie das von Crash-Kid Dennis, der auf Reisen in Polen oder Dänemark weiter Autos klaute, bestimmten die Schlagzeilen. Kaum an der Macht, wurde die Praxis von CDU und Schill-Partei abgeschafft.

‚Es geht nicht um Lustreisen‘, sagt jetzt Wersich. ‚So jemanden wie Elias A. muss man aus seinem Umfeld holen, um ihn überhaupt zu erreichen.‘ Klar ist Wersich aber auch, dass dies vielen in der CDU Probleme bereitet.

Auf mehr Gegenliebe dürfte der zweite Wersich-Vorstoß gegen die grassierende Gewalt stoßen. Denn Wersich will älteren Prüglern, die häufig von Hartz IV leben, die Stütze streichen – wenn sie nicht an Anti-Gewalt-Trainings teilnehmen!

Jugendliche, die unauffällig leben, sind selbst schuld. Ihnen finanzieren den Urlaub nur die Eltern und nicht der Staat.

(Spürnase: Der 13. Apostel)

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