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Wieder Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen

Von DAVID DEIMER | Nach den Ausführungen der „Kriminalitätsexperten“ Horst Seehofer (69, CSU), und Christian Pfeiffer (74, SPD), war Deutschland noch nie so sicher [1] wie im Merkeljahr 2018. Alles andere ist auf das verschrobene subjektive Sicherheitsgefühl von Teilen der Bevölkerung zurück zu führen. Dem Vernehmen nach gilt diese Vermutung auch für Freiburg im Breisgau.

Am helllichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahrscheinlicher Vergewaltigungsabsicht hat sich am Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [2] ereignet.

„Uni-Sex-Toilette“ falsch verstanden

Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [3]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [4]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf.

Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Würgemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [5] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte. Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [6] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [7] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [8] worden.

Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [9]“ lebensgefährlich gewürgt. Der Täter war 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig. Er trug auffällig rote Sneakers und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap. Der jungen Frau gelang es im letzten Moment, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie und der Geflüchtete konnten flüchten. Der Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung [10] schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen:

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle „Moosgrund“ zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben.

Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [11]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern. Immerhin läuft der Merkel-Zombie immer noch frei herum im freien Freiburg.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden:

Sexualisierte Gewalt von Männern [12]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW“ [13] aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

Hier die praktischen Freiburger Tipps [14] gegen männliche Gewalt:

Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.

Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem einzelnen Knopfdruck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm ausgelöst, wird direkt Sicherheitspersonal oder die Polizei über Standortortung losgeschickt, um zu helfen.

Eine für einen selbst passende Begleit-App aufs Handy installieren. Dank GPS wissen Profis im Hintergrund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohlbehalten ankommt. Zusätzlich können Freundinnen als Begleiterinnen hinzugenommen werden, die live den Weg mitverfolgen können.

Auf die Getränke aufpassen. Und falls man sich ungewohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durchchecken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“

Der GEZ-zwangsfinanzierten ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [15] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser !

Im bunten Tuttifruttistan Freiburg kamen die GRÜNEN bei der letzten Bundestagswahl auf über 21 Prozent – die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.

Da ist noch „Luft nach oben“.

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Justizversagen: Nikola H. von „Bewährungs-Mörder“ Osman erstochen

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 180 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt gab Osman, 22, eine zweite Chance. Er nutzte sie.

Die 19-jährige Nikola H. wurde in der Nacht zum Dienstag bestialisch von ihrem Ex-Freund mit gescheitertem Integrationshintergrund erstochen – mit mindestens zehn gezielten Messerstichen, PI-NEWS berichtete am Dienstag [16] mit ersten Tat-Details. Dabei verletzte Osman Y. auch einen hilfsbereiten Nachbarn mit einem Schlachtermesser lebensgefährlich. In der deutschen „Qualitätspresse“ scheint jedoch eine Schweigespirale über die nächste Bluttat an einer jungen Frau aus Rheinland-Pfalz verhängt worden zu sein.

Chronik eines angekündigten Mordes …

Kurz nach 23.00 Uhr war die Polizei von Nachbarn über die gewalttätige Auseinandersetzung zwischen einer Bewohnerin und ihrem Ex-Freund in dem gutbürgerlich-gepflegten Appartementblock an der Karolinenstraße informiert worden. In Todesangst rannte Nikola H. eine Etage tiefer, hämmerte an die Tür eines Nachbarn, 42. Er öffnete und versuchte ihr zu helfen. Da stach Osman Y. auch ihm in Tötungsabsicht wie im Wahn in Oberkörper und Hals. Die Polizisten fanden den Nachbarn und Nikola H. blutverschmiert im Treppenhaus. Für die junge Mutter kam jede Hilfe zu spät, sie erlag ihren schweren Verletzungen. Ihrem couragierten Nachbarn rettete eine sofortige Not-OP wahrscheinlich das Leben.

Menschengeschenk Osman wurde erst am 27. April 2018 wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine nun endgültig getötete Ex-Freundin geschlagen und bereits „in Tötungsabsicht“ zu erwürgen versucht. Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt verurteilte den Gewalttäter zu einer dafür milden Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten. Aufgrund des soziokulturellen Hintergrundes und der positiven Sozialisierungsprognose wurde die Strafe sogar als Integrations-Bonus zur Bewährung ausgesetzt – das absehbare Todesurteil für Nikola.

Bewährung für Mordversuch – im Namen des Volkes

Die polnischstämmige Deutsche Nikola H. hatte sich aufgrund der zunehmenden Gewalttaten von Osman Y. [17] getrennt und war vor drei Monaten mit dem gemeinsamen Baby Liam (7 Monate) in eine eigene gediegene Wohnung ins idyllische Neustadt an der Weinstraße gezogen. Messerfachkraft Osman durfte sich der Frau nach einem Beschluss des Familiengerichtes nicht weniger als 100 Meter nähern, noch durfte er sich „Orten nähern, an denen sie sich regelmäßig aufhielt“. Das Amtsgericht Neustadt bestätigte am heutigen Donnerstag, dass es bereits zwei wirkungslose Kontaktsperren gegeben habe.

Diese nahm Osman jedoch genau so ernst wie seine „Bewährungsstrafe“ durch ein deutsches Gericht. Das lächerliche Strafmaß beflügelte ihn regelrecht zu seinem nächsten „heimtürkischen Mordversuch“ – und somit vollendeten Mord – an Nikola H.

Osman weiß: In Deutscheland gilt „Töterschütz vor Öpferschütz“!

Am 4. Juli beantragte die vollkommen verängstigte Nikola eine weitere Kontaktsperre, die noch am gleichen Tag verfügt wurde und rein theoretisch noch bis Januar 2019 gültig wäre. Eine gute Freundin erklärte:

„Schon als Nikola im siebten Monat schwanger war, verprügelte Osman sie so, dass sie fast ihr Kind verlor. Als der Kleine dann auf der Welt war, kümmerte er sich kein bisschen.“

Nach der Trennung hatte Osman Y. seine Ex-Freundin weiter verfolgt und vielfach mit dem Tode bedroht. Der so genannte „Deutsch-Türke“ aus Germersheim hat bei der Vernehmung ein Geständnis abgelegt und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal wirft ihm Totschlag und versuchten Totschlag vor. Allerdings keinen Mord / Mordversuch.

Es könnte bereits darauf hindeuten, dass der „in Deutschland geborene“ Messer-Osman einmal mehr mit „verschärften Bewährungsauflagen“ und „Haftverschonung aus Haftempfindlichkeitsgründen“ davon kommt im ideologieverseuchten RLP Malu Dreyers. Und dabei wollte Innenminister Horst Messerhofer doch alle germanischen „Osmanen“ [18] verbieten.

Neustadt in der Pfalz (Nikola H., 19 / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Türke) liegt nicht einmal 30 km von den Tatorten in Kandel (Mia Valentin, 15 / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Afghane) und knapp 100 km von Wiesbaden-Erbenheim (Susanna Maria Feldmann, 14, jüdisch / Mörder: polizeibekannter mehrfach straffälliger Iraker) entfernt.

Justiz fällt Todesurteil – … für das bereits einmal beinahe ermordete Opfer

Der Messermörder konnte kurze Zeit später von der Polizei auch mittels Hubschraubereinsatz in Tatortnähe festgenommen werden. Die erstochene 19-Jährige war vor rund drei Monaten mit ihrem Baby Liam in die Wohnung in der Karolinenstraße gezogen und wollte dort ein neues Leben beginnen – doch die deutsche Justiz befeuerte ihren „Ehrenmord“, anstatt sie zu schützen!

Die unersättliche deutsche Multi-Kulti-Wahn-Justiz fordert mittlerweile Opfer im Wochentakt „im Namen des Volkes“. Doch die 87 Prozent leichtgläubigen Befürworter der Merkelschen „Blut-und-Morden-Politik“ werden immer weniger. Langsam könnte sogar der letzte „linksliberale“ Alt-68er-AntiFa-Richter begreifen, dass es potentielle Täter aus Kulturen gibt, für die eine Bewährungsstrafe nicht direkt adäquat im Sinne der Verbrechensprävention ist. Im Gegenteil.

Es ist nun an der Zeit, gutmenschliche Unterlassungs-Staatsanwälte und linksgrüne Laissez-Faire-Richter als Mittäter und willfährige Anstifter zur juristisch bereits möglichen Straf-Verantwortung zu ziehen. Die Justiz Rheinland-Pfalz war selbstverständlich aktiver Mittäter bei Omans Massaker.

PI-NEWS wartet weiterhin auf die Aussagen des tollpatschigen RLP-Justizministers Herbert Mertin, 60, FDP und seiner obersten Dienstherrin Malu Dreyer, stellvertretende Vorsitzende der spd, zu DIESEM weiteren Justiz-Versagen mit mehrfach angekündigtem Mord !

PI-NEWS wird im Gegensatz zur Systempresse weiter detailliert über den Mord und die strafrechtlichen Konsequenzen für alle Beteiligten – Richter, Staatsanwälte, Bewährungs-Soziologen, Osmans Tanztherapeuten und Politiker – berichten. Nikola H. – Chronik eines angekündigten Mordes …

Über den Mord an der 19-jährigen Mutter wird auffallend wenig in den überregionalen Mainstream-Medien berichtet – nur die deutschen und polnischen Medien der Springer S.E. und auffallenderweise der FOCUS [19] berichten diesmal mit Benennung der Fakten über den Einzelfall. Die Fakten stehen aber auch im Polizeibericht, man muss sie erst mühevoll verklausulieren.

Die mit 8.000.000.000 Euro ARD-zwangsfinanzierte SWR hat sich diese Mühe gemacht und berichtet [20] wieder politisch korrekt und mit erheblicher krimineller Vertuschungs-Energie (Vertuschungs-Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Mutmaßlicher Täter hatte Kontaktverbot zur Getöteten.

Der Tatverdächtige im Fall der getöteten 19-Jährigen aus Neustadt an der Weinstraße hatte ein Kontaktverbot zum Opfer. Seine Ex-Freundin war nach einer Messerattacke verblutet.

Wenige Tage vor der tödlichen Messerattacke auf die 19-Jährige hatte das Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße ein Kontaktverbot gegen den 22-Jährigen verhängt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Frankenthal auf SWR-Anfrage mit. Das Kontaktverbot zu der später Getöteten war nach Angaben der Staatsanwaltschaft sehr umfassend. Dem Beschuldigten war verboten worden, sich bis auf 100 Meter seiner Ex-Freundin zu nähern. Zudem durfte er ihr keine E-Mails und SMS schreiben oder sich Orten nähern, an denen sie sich regelmäßig aufhielt.

Der mutmaßliche Täter hatte am Dienstag nach Polizeiangaben die tödliche Messerattacke auf seine ehemalige Lebensgefährtin gestanden. Er habe in seiner Vernehmung angegeben, die Frau nach einem Streit am Montagabend mit mehr als zehn Messerstichen getöteten zu haben (…)

Ende April 2018 war der mutmaßliche Täter wegen zwei Körperverletzungsdelikten an seiner ehemaligen Lebensgefährtin zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Der mutmaßliche Täter und das Opfer hatten ein gemeinsames Kind. Der sieben Monate alte Säugling wird nun von Verwandten betreut“.

Kandel ist überall.

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Neustadt: 19-Jährige von türkischem Ex-Freund ermordet

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 161 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In Rheinland-Pfalz wurde in der Nacht zum Dienstag gegen 23.00 Uhr eine weitere junge Frau im Zuge einer interkulturellen „Beziehungstat“ brutal erstochen. Das Mainstream-Portal „t-online“ informiert [21] seine Leser mit allen für sie relevanten Hintergrund-Details:

„Hintergrund der Tat könnte ein außer Kontrolle geratener Streit sein. Als tatverdächtig gilt ihr 22 Jahre alter Ex-Freund, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Die zuständige Polizei in Ludwigshafen wollte sich zunächst nicht zu weiteren Details wie etwa zur Nationalität des Verdächtigen äußern“.

Trotzdem weiß jeder intelligente Leser Bescheid. Neustadt liegt nicht einmal 30 km von den Tatorten in Kandel (Mia Valentin, 15 / Mörder: polizeibekannter Afghane) und knapp 100 km von Wiesbaden-Erbenheim (Susanna Maria Feldmann, 14, jüdisch / Mörder: polizeibekannter Iraker) entfernt. Im Fall der in der Nacht zum Dienstag in Neustadt erstochenen 19-Jährigen handelt es sich um einen – „hinlänglich polizeibekannten“ – 22-jährigen Türken aus Rheinland-Pfalz:

Das Todesurteil: Haftstrafe des Mörders wurde zur Bewährung ausgesetzt

Der „tatverdächtige, in Deutschland geborene Türke“ wurde am 27. April 2018 wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Er hatte seine nun getötete Ex-Freundin geschlagen und gewürgt. Die Strafkammer des Amtsgerichts Neustadt verurteilte den Gewalttäter zu einer Haftstrafe von immerhin einem Jahr und zehn Monaten. Aufgrund des soziokulturellen Hintergrundes und der positiven Haftprognosen wurde die Strafe jedoch zur Bewährung ausgesetzt – das absehbare Todesurteil für das Mädchen.

Kurz nach 23 Uhr war die Polizei von Nachbarn über einen Streit zwischen dem 19-jährigen Mädchen und ihrem Ex-Freund in dem Mehrfamilienhaus informiert worden. Als die Beamten eintrafen, lag die in Polen geborene 19-Jährige bereits leblos in größeren Blutlachen auf dem Flur des ersten Obergeschosses. Neben ihr saß ein 42 Jahre alter Bewohner des Hauses, der ebenfalls stark blutete. Der couragierte Nachbar wollte dem Mädchen helfen, wurde dabei aber von dem Angreifer erheblich verletzt.

Justiz Rheinland-Pfalz: Aktive Mithilfe beim „Ehrenmord“

Der Messermörder flüchtete zunächst und wurde von einem Großaufgebot der Polizei gesucht – auch mittels Polizei-Helikopter. Er konnte kurze Zeit später von der Polizei festgenommen werden.

Eine rechtsmedizinische Untersuchung sei zeitnah geplant, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber von der Staatsanwaltschaft Frankenthal. Der Verdächtige sollte am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Wie die Staatsanwaltschaft den Antrag auf einen Haftbefehl begründen will – „etwa mit dem Verdacht auf Mord oder Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge“ – blieb zunächst offen.

Die erstochene 19-Jährige war erst vor rund drei Monaten mit ihrem Baby und ihrem neuem Partner in die Wohnung in der Karolinenstraße gezogen und wollte ein neues Leben beginnen.

Was muss man in Deutschland mit „einschlägigem“ kulturellen Hintergrund und relevanten Vorverurteilungen machen, um tatsächlich im Gefängnis zu landen? Schwere Körperverletzung reicht nicht mehr aus dafür – und auch die Gefängnisse sind überfüllt (Ausnahme: Erzwingungshaft für GEZ-Schuldner und wegen verspäteter Abgabe der Einkommenssteuererklärung).

Täterschutz vor Opferschutz – „Das ist was uns trägt“ (Malu Dreyer)

Die unersättliche deutsche Willkommens-Wattebauschjustiz fordert nun wieder ein nächstes Opfer „Im Namen des Volkes“. Langsam sollte allerdings auch der letzte linksverdrehte Alt-68er-AntiFa-Richter begreifen, dass es potentielle Täter aus Kulturen gibt, für die eine Bewährungsstrafe nicht unbedingt adäquat im Sinne der Rechtsprävention ist. Ganz im Gegenteil …

Es wäre langsam an der Zeit, Unterlassungs-Staatsanwälte und -Richter als Mittäter und willfährige Anstifter zur juristisch durchaus möglichen Straf-Verantwortung zu ziehen. Die Justiz Rheinland-Pfalz war zumindest aktiver Mittäter bei dem Neustädter „Ehrenmord“. PI-NEWS ist gespannt auf die Aussagen des RLP-Justizministers Herbert Mertin, 60, FDP und seiner obersten Dienstherrin Malu Dreyer, stellvertretende Vorsitzende der deutschen spd, zu dem weiteren Justiz-Versagen mit Todesfolge in Neustadt.

Dem Vernehmen nach bereiten die beiden bereits ein breites gesellschaftliches Bündnis [22] mit Hilfe von friedlichen AntiFa-Kräften [23], Gewerkschaften und den „Kirchen“ gegen „Neonazis“ in Neustadt vor. Kandel ist überall.

Wir werden weiter über den Mord berichten.

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BAMF-Skandal: Boris Pistorius und SPD wussten Bescheid

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 197 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius, 58, zeigt sich in den „Qualitäts-Medien“ als knallharter Aufklärer in Sachen BAMF-Skandal. Als im April der zehntausendfache Asylmissbrauch in der Bremer BAMF-Außenstelle durch die couragierte neue Bremer Amtsleiterin Josefa Schmid aus Bayern öffentlich wird, gibt Pistorius dem CDU-Innenminister Horst Seehofer richtig Zunder: „Wichtig ist jetzt, dass tatsächlich alles auf den Tisch kommt.“

Als zudem publik wird, dass Vollhorst Seehofer per SMS drei Wochen früher als bekannt von Josefa Schmid über die gravierenden Asyl-Betrugsfälle in Bremen eingehend informiert wurde, aber nichts passierte, skandierte Pistorius in den Medien: „Der Bundesinnenminister muss sich erklären, warum er auf diese SMS nicht reagiert hat.“

Doch der BILD [24] liegt jetzt ein brisantes Chat-Protokoll zwischen einem BAMF-Mitarbeiter und dem SPD-Vorstandsmitglied Michaela Engelmeier, 57, vor. Demnach wurde Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius bereits vor einem Jahr umfassend über den Asylbetrug in der Bremer Skandalbehörde informiert. Pistorius, wichtigster „Sicherheitspolitiker der SPD“ und oberster deutscher „Europol“-Kontrolleur, tat: Nichts.

Nach den Recherchen von BILD am Sonntag [25] wurde Pistorius weitaus früher als Seehofer, nämlich bereits im Juni 2017, detailliert auf den Asylbetrug in der Bremer BAMF-Behörde höchstpersönlich hingewiesen: „Doch statt zu handeln, reagierte er nicht. Und das alles verschwieg er bis heute“.

Bus-Asyl-Tourismus zu Bremermann in Bremen

Laut vertraulichen Chat-Protokollen [26] wandte sich im Juni 2017 ein ranghoher BAMF-Abteilungsleiter aus Bremen zunächst auf privatem Wege hilfesuchend an die damalige Bundestagsabgeordnete, Studienabbrecherin und Judolehrerin Michaela Engelmeier, die er persönlich kannte. Sie sitzt wie Pistorius noch heute im Bundesvorstand der Sozialdemokraten. Der BAMF-Mitarbeiter beschreibt darin detailliert die kriminellen Unregelmäßigkeiten in Bremen. Er nennt die Namen von beteiligten Asylindustrie-Anwälten, spricht über bundesweit organisierte Massen-Bus-Asyl-Tourismus-Transporte mit „Schutzsuchenden“ nach Bremen, gibt Hinweise auf die Schmiergeldzahlungen. „Wenn das bekannt wird, muss der Innenminister gehen und Merkel hat ein dickes Problem“, so der BAMF-Abteilungsleiter wörtlich im Chat-Verlauf.

Der BAMF-ling bat SPD-Engelmeier um ein persönliches Gespräch mit Pistorius in Hannover. Einen Tag später versprach Michaela Engelmeier, sie werde „heute mit Boris sprechen“ und ihm die Sachlage „ohne Namen“ erläutern. Weil das offenbar nicht fruchtete, versuchte sie es vier Tage später auf dem außerordentlichen SPD-Bundesparteitag in Dortmund erneut – mit Erfolg:

Am 25. Juni 2017 schrieb Engelmeier an den „BAMF-Whistleblower“. „Habe gerade mit Boris gesprochen. Er braucht, um sich ein Bild zu machen, kurz aufgeschrieben, um was es sich als Vergehen handelt! Er prüft dann den Sachverhalt und meldet sich bei Dir! Bitte schreibe mir genau auf, was da in Bremen los ist!“ Pistorius bestellte also an diesem Tag einen veritablen „Insider-Bericht“ zu den tausendfachen Betrugsvorwürfen in Bremen. Neun Monate bevor die Details des Skandals dann auch tatsächlich öffentlich werden.

Noch am Nachmittag des 25. Juni verschickte der BAMF-Mitarbeiter den gewünschten Bericht. Am 12. und am 18. Juli sendete er erneut Hilferufe an Engelmeier: „Bei uns geht es richtig rund. Ich glaube, ich habe nur die Spitze des Eisbergs benannt! … Glaube aber auch, die wollen alles klein halten, wegen der Bundestagswahl!“ Wieder passiert: nichts.

Engelmeier: SPD-Engelmacherin oder Teufels Advodkat?

Nach der niedersächsischen Landtagswahl im Oktober bat der Mitarbeiter in seiner Not sodann erneut um Unterstützung: „Wir hatten doch vor der Bundestagswahl über Dinge im Bundesamt, ‚die nicht ganz ok waren‘, gesprochen. Du wolltest einen Kontakt zu Pistorius herstellen! Steht das Angebot noch, denn bisher ist nichts passiert.“ Im März 2018 schließlich der letzte Versuch – und wieder keine Reaktion.

Warum reagierten Engelmeier und Pistorius nicht? Warum ließen sie es zu, dass das hochkriminelle Steuerverschwendungs-Treiben mit Massenimport von zehntausenden illegalen Asylinvasoren in der Bremer Skandalbehörde nicht gestoppt wurde? Dominierte Merkels Primat ihrer Asylpolitik „aus Illegalität Legalität“ zu machen etwa bis ins Bremer BAMF?

Ein Ministeriums-Sprecher von Pistorius räumt nun ein, dass der SPD-Politiker tatsächlich im Juni 2017 über SPD-Engelmeier die Hinweise des BAMF-Mitarbeiters erhalten hat: „Eine Recherche hat ergeben, dass Herr Pistorius im Juni 2017 eine Mail von Frau Engelmeier empfangen hat. Diese ist auf dem dienstlichen Account des Ministers eingegangen. Da sich Minister Pistorius zu diesem Zeitpunkt im Urlaub befand, hat er diese Mail wie üblich weitergeleitet. Es kann leider aufgrund von turnusmäßigen Löschungen nicht nachvollzogen werden, an welche Stelle im Ministerium diese Mail gegangen ist.“

„Dinge, die nicht ganz ok waren“ …

Obwohl Pistorius mitten im Wahlkampf von einer Parteifreundin auf brisante Vorwürfe im BAMF hingewiesen wurde und er daraufhin bei dem BAMF-Mitarbeiter einen Bericht bestellte, will er die Antwort nicht gelesen, sondern lediglich „weitergeleitet“ haben. Aufklärung sei nicht mehr möglich, „da die Mails angeblich bereits gelöscht sind“.

Zu den Unregelmäßigkeiten im BAMF erklärte Pistorius übrigens in einem Interview: „Was hier passiert, ist mit normalen Maßstäben nicht zu klären.“ Das trifft nun nicht mehr nur auf das BAMF zu.

Die milliardenschwere deutsche Asylindustrie rund um Staranwälte, Asyl-Lobbyisten, „parasitäre Wohlfahrtsverbände“, Mainstream-Medien, Pro-Asyl, links-grüne Politclowns, so genannte „Kirchen“, Diakonie und Caritas, weiß, wie sie rechts- und wahrheitsliebende und zivilengagierte Menschen, die noch bereit sind, Missstände und Korruption in Deutschland aufzudecken, bestens in Schach halten und denunzieren kann.

Zu den sechs multikriminellen Tat- und Unterlassungsverdächtigen in der immer noch ganz Deutschland erschütternden BAMF-Betrugsaffäre – 1. Ulrike Bremermann, 2. Thomas de Maizière, 3. Horst Seehofer, 4. Angela Merkel, 5. Jutta Cordt und 6. Peter Altmaier – gesellt sich nun ein siebter Spießgeselle hinzu: Boris Pistorius, oberster Vertuschungs- und „Sicherheitsexperte“ der SPD!

Die vordersten Reihen in „Nürnberg 2.0“ [27] verdichten sich langsam aber sicher. Es wird eng werden – in jeder Beziehung.

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Staatsanwaltschaft Kiel: 18-jähriger Brutal-Mörder „psychisch auffällig“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 131 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Tödliche Messerattacke in Kiel: Mit einer „Vielzahl von Messerstichen“ hat ein 18-jähriger „junger Mann“ [28] am Mittwoch in Kiel einen 41 Jahre alten Bekannten regelrecht abgeschlachtet. Am Donnerstag stürmten dann schwer bewaffnete SEK-Beamte ein Hochhaus in Kiel-Mettenhof und nahmen den Tatverdächtigen fest.

Oberstaatsanwalt Henning Hadeler erklärte in seiner medizinischen Schnelldiagnose, dass es angesichts des Tatverlaufs Anhaltspunkte gebe, dass der 18-Jährige „psychisch auffällig“ sein könnte – er habe möglicherweise größere Probleme mit der Psyche. (Also der Tatverdächtige, nicht der Staatsanwalt …)

Der Täter und das Opfer stammen vermutlich aus Syrien, laut Oberstaatsanwalt Hadeler zumindest aber aus der Region. Der 41-Jährige wurde gegen 22.15 Uhr schwer verletzt im Bergenring gefunden, am Donnerstag starb er an den Folgen seiner Verletzungen. Die deutschen Medien verschweigen wie üblich die Tat, bis auf wenige regionale Kurzmeldungen.

Schuldfähigkeit des Täters erheblich eingeschränkt

Das Tatmotiv ist den Angaben zufolge noch unbekannt. „Das ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungsarbeit“, teilte der Oberstaatsanwalt mit. Da nicht auszuschließen sei, dass die Schuldfähigkeit des Festgenommenen eingeschränkt ist, werde geprüft, ob ein Haftbefehl oder die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik beantragt wird. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Schutzsuchende unter den NeuankömmIingen überproportionaI „psychisch auffäIIig“ sind und mit welcher stichhaltigen Treffsicherheit die deutsche Justiz diesen subjektiven Täterhorizont im Nu präzise definieren kann – im krassen Gegensatz zur „medizinisch äußerst schwierigen Altersfeststellung [29]“.

Der Stadtteil Kiel-Mettenhof wird als Stadtteil mit besonderem Entwicklungsbedarf [30] eingestuft. Die Sozialstruktur ist von hoher Arbeitslosigkeit, Parallelgesellschaften, einer hohen Kriminalitätsdichte und einem hohen Ausländeranteil geprägt. Der „bunte Stadtteil Mettenhof [31]“ ist aber zugleich ein soziales Leuchtturm-Projekt im hohen Umvolkungs-Norden. Denn die erheblichen Steuersubventionen in zweistelliger Millionenhöhe und „eine einzigartige Vernetzung aller Institutionen, Vereine und Einrichtungen im Stadtteil habe sich bezahlt gemacht“, betont Susanne Wendt vom Jugendbüro Mettenhof unter der Trägerschaft des Christlicher Vereins. Das sorge nun für ein „buntes Leben, für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und ein gutes Miteinander. Und das wissen die Mettenhofer zu schätzen“.

Die vielfältigen Annehmlichkeiten des neuen Gastlandes Deutschland wird besonders die „psychisch auffällige“ Mettenhofer Merkel-Messerfachkraft zu schätzen wissen. Dem psychisch labilen jungen Mann werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Unannehmlichkeiten eines Gerichtsprozesses erspart bleiben. Auf Kosten des Steuerzahlers wird der 18-jährige Merkelgast nun längere Zeit in einer wohligen psychiatrischen Klinik an der Ostsee enttraumatisiert werden. Die Staatskosten dafür betragen im „Schnitt“ 12.500 € monatlich.

Dieser Monatssatz beinhaltet für den Steuerzahler grundsätzlich: Unterbringung und Verpflegung, Krankenpflege, Medikamente, Physiotherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Entspannungsverfahren wie Autogenes Training, Yoga, Antiaggressionstraining sowie Neurofeedback-Training. Ärztliche Leistungen und psychotherapeutische Einzelbehandlungen werden jedoch gesondert „nach Anfall“ berechnet.

Deutschland ist seit 2015 nicht nur das „Welt-Sozialamt“ geworden, sondern auch die „Welt-Klapsmühle“ auf höchstem Leistungsniveau!

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