- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mileis Weckruf für die westliche Welt

Von MEINRAD MÜLLER | Was Argentinien bereits erreicht hat – nämlich den Karren an die Wand zu fahren und ökonomischen Selbstmord zu begehen (Spiegel.de [1]: „Mehr als 40 Prozent der Menschen in Argentinien leben unter der Armutsgrenze“) -, ahmen wir in Deutschland gerade im Eiltempo nach. Bei einer Inflation von unvorstellbaren 200 Prozent hatten die Argentinier irgendwann die „Schnauze voll“. Sie wählten am 10. Dezember 2023 den politisch unbekannten Universitätsdozenten Javier Milei zum Präsidenten. Sein vordringliches Credo: Marktwirtschaft statt Sozialismus.

Hören wir seine Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos am Dienstag (siehe Video mit schlechter WELT-Übersetzung oben und den Artikel auf reitschuster.de: Wie Milei ein „faschistischer Markt“ unterstellt wurde [2]), so drängt sich der Eindruck auf, er hätte gerade an einem Seminar der AfD teilgenommen. Den 300 Wirtschaftskapitänen wird seine Rede im Halse stecken geblieben sein. Die Umverteilung der Steuermilliarden zugunsten einer Gesellschaft von Gleichen führe schrittweise zum Sozialismus. Dann hätte man die absolute Gleichheit erreicht, nämlich alle gleich arm zu machen.

Scharfe Kritik an westlichen Eliten

Bei seinem jüngsten Auftritt in Davos sorgte der argentinische Präsident Javier Milei für Aufsehen mit seiner leidenschaftlichen Verteidigung des freien Unternehmertums und seiner scharfen Kritik am Sozialismus. Mileis Ansichten stehen im krassen Gegensatz zu der vorherrschenden Meinung vieler westlicher Eliten und beleuchten die tiefgreifenden Spannungen in der aktuellen globalen Wirtschaftspolitik.

Milei argumentiert, dass der Sozialismus zu Armut führe und die westliche Welt durch ihre zunehmende Hinwendung zu sozialistischen Idealen gefährdet sei. Er unterstreicht dies mit dem Beispiel Argentiniens, das einst zu den reichsten Ländern der Welt gehörte und durch kollektivistische Politik in Armut abgerutscht ist.

Viele westliche Führer hätten die Freiheit zugunsten von Kollektivismus aufgegeben. Er sieht dies als einen Verrat an den Grundwerten des Westens. Milei präsentierte Daten, die zeigen, wie der Kapitalismus seit der industriellen Revolution zu einem enormen Wohlstandswachstum geführt hat. Er betonte, dass nur der freie Markt in der Lage sei, extreme Armut weltweit zu beenden.

Kontrapunkt zu den vorherrschenden Ansichten über Wirtschaftspolitik

Milei kritisierte die neoklassische Wirtschaftstheorie und staatliche Regulierungen, die seiner Ansicht nach Marktverzerrungen und Wachstumsbehinderungen verursachen. Er stellte die Idee der sozialen Gerechtigkeit infrage, indem er auf die Zwangsmaßnahmen des Staates hinwies, insbesondere in Bezug auf immer höhere Steuern. Der 53-Jährige mahnte an, dass sozialschwärmerische Gesetze der unternehmerischen Entwicklung schaden und somit der Gesellschaft als Ganzes.

Mileis Rede in Davos stellt einen bemerkenswerten Kontrapunkt zu den vorherrschenden Ansichten über Wirtschaftspolitik und soziale Gerechtigkeit dar. Seine Argumente für die wirtschaftliche Freiheit und seine Kritik am Sozialismus bieten einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Spannungen, die die globale Wirtschaft derzeit prägen. Seine Ansichten könnten als ein Weckruf für die westliche Welt interpretiert werden, die Werte des freien Marktes und des Unternehmertums zu verteidigen, um weiterhin Wohlstand und Fortschritt zu sichern.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [3] (69), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [4] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [3]

Like

53. Weltwirtschaftsforum in Davos stärker als je zuvor

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Finanzen/Steuern,Gutmenschen,Migration,Multikulti,NATO,Politik,Postdemokratie,Umvolkung,Video,Weltanschauung,Zeitgeist | 72 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Vom 16. bis zum 20. Januar trifft sich im Schweizerischen Davos wieder einmal die globale Geldelite zum „53. Weltwirtschaftsforum“ (WEF). Diesmal werden mehr Teilnehmer erwartet als je zuvor, darunter 52 Staats- und Regierungschefs. Olaf Scholz ist selbstverständlich auch dabei, begleitet von Robert Habeck und Christian Lindner.

Getragen wird die von Klaus Schwab aus Ravensburg ins Leben gerufene Organisation von rund 1400 Mitgliedsunternehmen und -organisationen, die jeweils einen Jahresbeitrag von 24.000 Euro zahlen. Sie entsenden diesmal rund 3000 Tagungsteilnehmer, wobei sie für die Teilnahme an der Tagung pro Person noch einmal einen fünfstelligen Betrag verauslagen. Zieht man die Kosten für die Tagungsstätte sowie Speisen und Getränke ab, dürfte Jahr für Jahr in den Kassen des WEF eine hübsche Summe übrigbleiben.

Die nicht unerheblichen Kosten für die Sicherheit der Tagung, die im zweistelligen Millionenbereich in Schweizer Franken liegen, werden dagegen auf den eidgenössischen Steuerzahler abgewälzt. Polizei und Militär halten stets zahlreiche Globalisierungskritiker davon ab, der erlauchten Gesellschaft des Klaus Schwab auf die Pelle zu rücken.

Zahllose Wirtschaftsbosse nutzen das Forum, um ihre Belange in den Politikbetrieb zu kommunizieren. Aber die Tagung hat auch in Wirtschaftskreisen Gegner. Elon Musk beispielsweise erklärte öffentlich, sich mit den Veranstaltungsteilnehmern nicht gemein machen zu wollen.

Das werden sie verschmerzen können, zumal dafür NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Uno-Generalsekretär António Guterres, EZB-Präsidentin Christine Lagarde und IWF-Direktorin Kristalina Georgieva ihre Teilnahme zugesagt haben.

Klaus Schwab ist trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch emsig und bewirbt offen seinen Plan eines weltweiten „Great Reset“: Unser Planet soll noch kosmopolitischer, noch multi-kultureller, noch kapitalistischer, noch ungerechter werden, wenn es nach ihm und der Mehrheit seiner Tagungsteilnehmer geht.

Zu hoffen bleibt, dass das diesjährige „Weltwirtschaftsforum“ lebhaften Widerspruch hervorruft.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [5], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [6] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [7] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [8] per Streaming und stellt politische Aufkleber [9] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



HypTech Solarrucksack



Microsoft Windows 11 Pro Tablet Ultra



HypTech Laptop iC Budget



Elite Vitamin K2+D3



Konfuzius-Tee

Like

Greta und die „Mächtigen“ in Davos: Lacht sie doch einfach aus

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 207 Kommentare

Von CANTALOOP | Diese vollkommen überschätzte junge Dame, die der illustren Schar von versammelten „Weltführern“ in der Schweiz gerade die Leviten liest [10] und in ihrem kindlich anmutenden Imperativ anordnen möchte, wie diese sich zukünftig zu verhalten haben, ist wieder in aller Munde. Nahezu kein Medium kommt an diesem griesgrämigen Teenager, oder ihren geschäftstüchtigen Eltern vorbei.

Das Thunberg-Syndrom als Kennzeichen einer bis ins Mark ideologiebelasteten Gesellschaft beginnt zunehmend, die besonders Aufmerksamen und Sensiblen unter uns ernsthaft zu besorgen. Zu weit gehen diese zum Teil vollkommen überzogenen und wirtschaftsfeindlichen Umweltforderungen an der Lebenswirklichkeit vieler Menschen vorbei.

Diese gesamte Inszenierung hat mittlerweile mehr Elemente eines aufziehenden Öko-Totalitarismus in sich, als von echter Umweltbesorgnis. Denn immer, wenn der Faktor Macht Einfluss bei politischen Debatten gewinnt, verändert sich die Gemengelage. Und über Macht, zumindest über mediale, verfügt diese trotzige, kleine Marionette inklusive ihrer Entourage zuhauf.

Nach den „fetten Jahren“ gibt es nun öko- und moralkonforme Schonkost

Dennoch wirkt die geradezu übermenschliche Verbissenheit, mit der die westliche Weltgemeinschaft von ihr traktiert wird, auf einige Betrachter mittlerweile eher befremdlich und angsteinflößend als überzeugend. Ein im übermäßigen Wohlstand aufgewachsenes Kind als Symbol seiner Zeit, das publicityträchtig um die Welt reist, um den übrigen Menschen mitzuteilen, wie schlecht, verkommen und verantwortungslos diese handeln, ist an sich schon eine gruselige Vorstellung. Man ist jetzt als kritischer Bürger an einem Punkt angelangt, wo man nicht mehr genau weiß, wo man diesen bis zum Exzess aufgeblasenen Hype um das „Greta-Phänomen“ einordnen soll.

Zweifellos sind wir derzeit Zeuge einer Massenmanipulation, wie man sie eigentlich nur von psychedelisch angehauchten Veranstaltungen der frühen 70er-Jahre kennt. Wie ein Guru wird die kleine Schwedin von so manch einem Orientierungslosen verehrt, fast wie ein höheres Wesen, gar als die Reinkarnation Jesu. Ganz so sehen es auch die Amtskirchen, Öko-Parteien und anderen Profiteure dieses Wahnsinns, der raffinierter Weise im Gewande der scheinbaren Vernunft, Logik und Einsicht daherkommt. Viel zu ernst nimmt man ihre zum Teil abstrusen Thesen und Inhalte, die garantiert keiner seriösen empirischen Überprüfung standhalten würden. Fast könnte man den Eindruck bekommen, dies alles sei nur eine große, satirische Herausforderung, eine groteske Überzeichnung der Wirklichkeit. Und jeden Moment könnte jemand auf den Plan treten, der ruft: „Entwarnung – es war alles nur ein kalkulierter Bluff, um zu sehen, wie weit wir mit euch gehen können.“

Wenn wir jetzt nicht handeln, sterben alle!

Wir sollten das tun, was das Publikum einer belustigenden Veranstaltung am Ende derselben immer zu tun pflegt. Nämlich lachen. Lacht diese Karikatur, diese wissenschaftlich vollkommen unbedarfte, panikverbreitende Pubertierende, natürlich ohne Wertung ihrer Persönlichkeit(!), einfach aus. Und gebt ihr um Gottes willen nicht noch das Gefühl, wichtiger zu sein, als sie es ohnehin schon empfindet. Wer Audienzen von Papst Franziskus bis Obama hinter sich hat, der tut gut daran, wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen.

[11]Ein kluger, jüdischer Gelehrter hat einmal gesagt, wenn man so manch einen Despoten oder Diktator zu Beginn seiner Karriere besser ausgelacht hätte als ihm zuzuhören, so wäre zahlreichen Menschen manches Leid erspart blieben. Eine humoristische Note ist es, die diese gesamte, völlig überzogene Klimadebatte, die mehrheitlich von Möchtegern-Fachleuten dominiert wird, wieder erden, einrenken und entspannen könnte. Als klare Ansage: Liefert schlüssige, wissenschaftlich fundierte Beweise anstelle von Mutmaßungen, Suggestiv-Parolen und Panikmache. Ansonsten nehmen wir euch einfach nicht mehr ernst.

Moderne Technologie ist der Schlüssel zur Umweltschonung

Bemerkenswerterweise gibt es diese gesamte künstlich aufgeblähte Debatte über CO2-Ausstoß, Lebensmittelverteuerung und dergleichen, die nichts anderes darstellt, als eine globale Kapitalumverteilung plus Verschärfung der Lebensbedingungen von vielen finanziell nicht so gut gestellten Bürgern, weder in Russland, China, Arabien oder anderen Schwellenländern. Diese Staaten sind darüber hinaus im Begriff, viele hundert neue Kohle- und Atomkraftwerke zu erstellen.

Völlig emotionslos und mit den neuesten Errungenschaften der Ingenieurskunst, versteht sich. Entlarven wir diese bigotte Diskussion über die europäisch-übersteigerte Klimamoral und den damit verbundenen, modernen Ablasshandel endlich als das, was es tatsächlich ist: eine große Farce.

Like

Ich bin Amerikas Cheerleader!

geschrieben von PI am in Trump | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Während Merkel gegen Mittag auf PHOENIX mit wässrigen Augen von „unseren Kindern“ laberte, Schulz, der größte Wendehals der deutschen Geschichte, der „bevorstehenden Rede“ von US-Präsident Trump in Davos [12] entgegen bibberte, hatte BILD sich längst zur Online-Schlagzeile geknirscht: „Warum sich für Trump eine dramatische Wende anbahnt“.

„Unsere Kinder?“ Ouups, haben wir da alle was übersehen? Metapher? Ach so … Ob all die Mamis und Omis wissen, was das ist? „Mir doch egal …“

Und natürlich weiß Wendehals Martin, was „dieser Trump“ in Davos sagen wird. Schließlich hat der Martin doch garantiert gerade wieder mit „meinem Freund Macron telefoniert“. Und das Macrönchen läuft Trump doch bei jeder Gelegenheit hektisch hinterher, wie jeder sehen kann …

Während sich auf der Papier-BILD von heute ein Grappa-Greis mal wieder in die Baumwollunterhosen schiss, als das „gelbe Haar“ Trumps auf der Gangway erschien, auf der er „einen Präsidenten spielte“, hatte sein halb so alter Ober-Chefredakteur, längst das Alte Testament aller linken Journalisten-Bibeln, das „Time Magazin“, anrempeln lassen, weil es sich angeblich weigerte, Trump auch 2017 zum „Mann des Jahres“ zu krönen. Denn: „Er hat das vergangene Jahr bestimmt, wie kein anderer Mensch der Welt“, so jedenfalls sei BILD-Redakteur Heiko Roloff schon am ersten Tag des neuen Jahres. Und: „Seit seinem Wahlsieg kennen Aktienmärkte … die US-Wirtschaft nur eine Richtung: steil bergauf … Der Börsenindex Dow Jones legt mit 25 Prozent die beste Gewinnstrecke hin, die je ein Neuling im Weißen Haus verbuchen konnte…“

Dicker: „Die Wirtschaft wuchs in den ersten drei Quartalen jeweils über 3 Prozent, für das 4.Quartal werden ebenfalls mindestens 3 Prozent erwartet. Das hat es zuletzt 2004 auf dem Höhepunkt des Immobilien-Booms gegeben.“ Dann die BILD-Fanfare: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Party 2018 erst richtig los geht. Viele US-Konzerne stehen in den Startblöcken … hatten auf die größte Steuersenkung seit 34 Jahren gesetzt … Und Donald Trump … hat geliefert.“ Für den Alzi-Adepten bei BILD: Vor 34 Jahren war es Schauspieler Ronald Reagan, jetzt ist es Dein „Schauspieler“ Donald Trump!

Kein Präsident der Geschichte wurde und wird wie weltweit Trump gejagt und gehetzt. Vor allem im Musterland der Moral – Germany. Das ist das Land, das den Amis alles verdankt: Nazi-Diktatur weg, Demokratie und Freiheit her! Aber ausgerechnet eine „lupenreine“ Demokratin namens Merkel gab dem mit deutlicher Mehrheit gewählten Präsidenten der einzigen, wahren Demokratie der Welt, Nachhilfe in Demokratie. Klar: Von Honeckers Sozialismus lernen heißt siegen lernen!! 40 Jahre DDR sind der Beweis. Und 70 Jahre UDSSR erst!! Mauer – , Millionen Sibirien- oder Gulag-Tote? Je nun, Genossen, wo eine neue Gesellschaft gehobelt wird, da fallen halt Späne. Wie seit zwei Jahren in Germoney für den Islam.

Was haben die linken Demokraten in den USA nicht alles gefunden und erfunden gegen Trump: Weibergeschichten aus seiner Jugendzeit, Pleiten, Pech und Pannen in Serie. Sogar mit Putin hat der rotblonde Godzilla heimlich telefoniert. Nicht über das einst umjubelte Rote Telefon, konspirativ mit dem Smartphone, einfach so … Darum hörte der „Wahlkampf“ für die deutschen Retter und Rächer der Demokratie auch gar nicht erst auf, von SPIEGEL bis STERN: Vorwärts, wir müssen zurück. Wenigsten zu Clinton. Nein, nicht zu Bill. Den hatten dann doch zu viele mollige, ehrfurchtsvoll kniende Praktikantinnen angehimmelt. Nein, zurück zu Hillary, der größten, aber linken Lügnerin der US-Geschichte.

Und so berichteten die „Kriegsberichterstatter“ von ARD mit schnappatmenden Schmoll-Lippchen, vom ZDF mit breiter Platte auf schmalen Schultern aber kakophonisch von früh bis spät von der US-Front: Ob Justiz- oder Gesundheitsminister … Sicherheitsberater … FBI-Chef … „Chefstratege“ Bannon oder „Leibwächter“ Schiller – egal, wen dieser Trampel Trump gerade feuerte, wer weglief: Für die deutschen Embedded – Eumel war jeder Furz ein Orkan, der „Anfang von Trumps Ende“: Zauberwort „Amtsenthebungsverfahren“. Und Gebühren-Millionäre wie Sessel-Kleber leimten beklommene Zuschauer ins Bett. Ganze Schwadrone von Gutmenschen genossen in den als Talkshow getarnten Untersuchungsausschüssen der linken Denkungsart die Werbetrommel der kleinen, radikalen Minderheit der 2. Generation Normannenstrasse, der 3.Generation Pflasterstrand: Es geht um die Fleischtröge!! Mal heißen sie Diäten, mal Gebühren, mal immer unsicherer werdende Gehälter der Zeitungs-Zottel.

Nun also Davos. Nach vielen Jahren wieder ein US-Präsident im Goldene Schnee. Und er wiederholte tatsächlich, was zwar immer weniger US-Medien, immer noch und immer lauter aber Merkels deutsche Schranzen immer lauter verschweigen: Amerika ist tatsächlich wieder „first“.

Gerade mal ein Jahr im Amt, sagte Trump: Wir haben die Steuer von 35 auf 21 Prozent gesenkt … Ein sicheres Haus, ein sicherer Arbeitsplatz , eine sichere Zukunft für die Kinder – ein guter Lohnzettel ist das beste Armutsprogramm … Wir haben die geringsten Arbeitslosenzahlen aller Zeiten bei den Afro- und Hispano-Amerikanern … Jeder Amerikaner hat pro Jahr 4000 Dollar mehr in der Tasche … Unternehmen wie Apple kommen zurück, wollen für 450 Milliarden Dollar investieren, 4000 Arbeitsplätze schaffen …

Trump weiter: Wir haben Unternehmen und Arbeitgeber von irrsinnigen Steuern und Lasten befreit … Wir haben 84 Mal die Aktien-Rekorde gebrochen … Wir reformieren unsere Bürokratie … Wir haben die besten Schulen der Welt … Wir haben wieder unsere eigene Energie …

Aber, so der Präsident, Wohlstand ohne Sicherheit gibt es nicht … Wir werden gegen Schurkenstaaten wie Nord-Korea und Iran kämpfen, sie am Bau ihrer Atomwaffen hindern … Wir werden unsere Bürger, unsere Grenzen verteidigen … Wir werden die Ketten-Migration beenden … Wir werden in Amerika nur noch reinlassen, der Amerika helfen kann und will …

Dann: Früher waren US-Präsidenten entweder General oder Politiker, ich bin Unternehmer. Früher war die Presse meistens nett zu mir, heute ist sie oft bösartig und gemein. Ich werde Amerika immer an die erste Stelle setzen; ich habe Amerika first gesagt, aber nicht Amerika alone! Ich bin eine Art Cheerleader für unser Land!

Zwischendurch immer wieder netter Beifall, zum Schluß donnernder Applaus der vielen Tausend Wirtschaftsweisen und Politiker. Und Klaus Schwab, Wirtschaftswissenschaftler aus Ravensburg und Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, sagte gerührt: „Danke, Mister President!“

Wetten, das die moralinsauren Moral-Deutschen nicht klatschen werden? Zum Glück sind sie die Minderheit, nicht die Mehrheit …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [13]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

Like

Video: Trump-Rede in Davos

geschrieben von dago15 am in Trump | 82 Kommentare

Seit 14:06 Uhr spricht US-Präsident Donald Trump vor 1600 Zuhörern beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die deutschen Medien berichten wie immer im Vorfeld nur negativ über Trump und es ist auch zu erwarten, dass sie nach seiner mit großer Spannung erwarteten Abschlussrede wieder nur schlecht über den US-Präsidenten schreiben und sprechen zu werden. Hier kann sich jetzt jeder selbst ein Bild von Trumps Rede machen. Wer des Englischen nicht so mächtig ist, kann auf phoenix.de [17] die Rede im Livestream mit deutscher Übersetzung hören. Hier als Ergänzung ein Livemitschnitt der bisherigen Treffen [18] (Netanjahu, May), die US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch beim Weltwirtschaftforum in Davos absolviert hat.

Like

Merkel: „Rechtspopulismus ist Gift, dem Islam ohne Vorurteile begegnen“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Merkelismus,Siedlungspolitik,Video | 488 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Beim 48. Weltwirtschaftsforum in Davos erhielt Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch rund 35 Minuten lang ein Podium für ihre Propaganda pro EUdSSR und um uns einmal mehr Schuld am Elend in Afrika zuzuschreiben. Außerdem bewies sie erneut, ihre geradezu naiv-einfältige oder bewusst negierende Art die Gefahr, in der wir uns durch die großteils islamisch geprägte Gewaltinvasion befinden, auf ein für sie opportunes Level zu bringen.

Schon einleitend bereitete sie den Boden für eines ihrer Lieblingshetzthemen, als sie sagte:

„Wir sehen, dass es nationale Egoismen gibt, wir sehen, dass es Populismus gibt. Wir sehen, dass in vielen Staaten eine polarisierende Atmosphäre herrscht und vielleicht ist das an vielen Stellen auch die Sorge, ob die multilaterale Kooperation wirklich in der Lage ist, ehrlich, fair die Probleme der Menschen zu lösen und ob es angesichts der großen technologischen Herausforderung der Digitalisierung der disruptiven Veränderungen gelingt alle Menschen mitzunehmen, daran gibt es in allen Ländern Zweifel.

Das Land aus dem ich komme, in dem ich Bundeskanzlerin bin hat Schwierigkeiten und hat diese Polarisierung im Land, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht hatten. Herausgefordert durch zwei Ereignisse, die im Grunde auch Ausdruck der Globalisierung sind – einmal durch die Eurokrise, die wir jetzt inzwischen gut bewältigt haben. Und dann durch die Herausforderung der Migration in den letzten Jahren.

Aber ich darf Ihnen sagen, Deutschland will, und das haben die Gespräche, die ich geführt habe und die ich jetzt führe zur Bildung einer Regierung, immer wieder gezeigt, Deutschland will ein Land sein, das auch in Zukunft seinen Beitrag leistet, um gemeinsam in der Welt die Probleme der Zukunft zu lösen.“

Es werden zwar nicht einmal die aktuellen Probleme gelöst, aber Merkel will offenbar auch die zukünftigen Probleme der ganzen Welt lösen.

Diese Art von Selbstüberschätzung und Arroganz scheint psychopathologisch relevant begründet.

Wichtiges Thema: Offen sein für die ganze Welt

Mehrfach betonte sie, auch mit unterschwelligen Seitenhieben auf Donald Trumps Politik (ohne ihn zu nennen), wie sehr sie jede Art von nationalem Denken, das sie stets „Abschottung“ nennt, ablehnt. Dabei wurde ganz klar, dass sie es präferieren würde, wenn Deutschland als eigenständige Nation sich irgendwann ganz auflöst. Zunächst allerdings einmal sei eine gemeinsame europäische Außenpolitik jener der einzelnen Nationalstaaten vorzuziehen.

„Wir glauben, dass Abschottung uns nicht weiterführt. Wie glauben, dass wir kooperieren müssen, dass Protektionismus nicht die richtige Antwort ist. Und wir glauben, dass dann wenn wir untereinander der Meinung sind, dass die Dinge nicht fair zugehen, dass die Mechanismen nicht reziprok sind, dass wir dann multilaterale Lösungswege suchen sollten und nicht unilateralre, die letztlich die Abschottung und den Protektionismus nur befördern.“

Deutschland geht es gut

Deutschland geht es gut, betonte sie, wie es den Deutschen dabei geht, ist ihr ja bekanntlich egal. Sie sieht die Dinge immer nur so, wie sie sie eben sehen will, oder wie der geistige Zustand eines Narzissten es zulässt.

Was sie auch unterbringen musste, ist die „Überalterung“ Deutschlands, was klar ist, muss sie ja die Öffnung der Grenzen für vorwiegend moslemische junge, testosterongesteuerte Männer rechtfertigen, die, gewaltsam oder auch nicht, den deutschen Mädels viele kleine Mohammeds machen sollen.

Für die Überleitung zum aussterbenden Deutschland musste wieder die Digitalisierung herhalten: Bürger, Schule und Staat müssten digitalisiert werden. Im „alternden Deutschland“ sei die Bereitschaft sich auf die Digitalisierung einzulassen nicht ausgeprägt. Doch es würde die Gesellschaft verändern.

„Die Frage, was kann ich jetzt noch verteilen und was investiere ich in die Zukunft beschäftigt uns zum Teil sehr in unseren Gesprächen. Wir wissen, wenn wir das Wohlstandsversprechen für alle, in der Zeit der Digitalisierung leisten wollen – auch für unsere Menschen in Deutschland – dann bedeutet das, wir brauchen eine soziale Marktwirtschaft 4.0, nicht nur eine Industrie 4.0. Und das heißt, wir müssen uns auch mit der Frage beschäftigen: Wie nehmen wir alle mit? Und ich glaube, dass das eine der drängenden Fragen der Länder, die selbst gespalten sind [ist, sie] sind weniger in der Lage multilateral zu agieren, kooperativ zu agieren, sondern die Gefahr, dass sie sich in sich zurückziehen ist sehr groß.“

Europa vor Deutschland

Die „gemeinsame Außenpolitik“ der EU, gegenüber der nationalen, ist Merkel wichtig. Denn wir „haben uns nicht um den Bürgerkrieg in Syrien und um den IS im Irak gekümmert“, deshalb gebe es nun eben die Massenmigration, so Merkel sinngemäß. Und am Elend in Afrika sind wie sowieso schuld.

„Wir haben im Grunde die sunnitisch-schiitischen Konflikte vor unserer Haustür, wir haben den IS vor unserer Haustür, unser Nachbar ist Afrika – nur wenige Kilometer getrennt von den südlichen Teilen Europas. Syrien ist der Nachbar von Cypern. Das heißt, die Tatsache, dass Europa außenpolitisch nicht der aktivste Kontinent war, sondern wir uns oft auf die Vereinigten Staaten von Amerika verlassen haben – die sich aber jetzt auch mehr auf sich konzentrieren – muss uns dazu bringen zu sagen, wir müssen jetzt mehr Verantwortung übernehmen.  [..] Wir sind mitverantwortlich für die Entwicklung des afrikanischen Kontinents, wir sind mitverantwortlich für die Frage, wie geht’s im Irak weiter. Wir sind mitverantwortlich für die Frage, wie geht es in Libyen weiter [..].

Das Miteinander mit Afrika ist mir persönlich sehr, sehr wichtig. Denn erstens haben wir Europäer eine tiefe Schuld gegenüber dem afrikanischen Kontinent, aus den Zeiten der Kolonialisierung und zweitens haben wir ein tiefes Interesse, dass sich Afrika vernünftig entwickelt.“

Diese „Konflikte“, wie sie die islamischen kriegerischen Handlungen nennt, haben wir nicht vor der Haustür, wir haben sie, dank ihrer Politik, schon mitten im Land, in unseren Straßen. Das hat die Blutkanzlerin aber offenbar auf ihrer Wolke der Selbstgefälligkeit und Ignoranz noch gar nicht mitbekommen – die geheuchelten Trauerreden, wenn wieder mal Deutsche die Kollateralschäden waren, schreiben ja andere. Sie lernt sie im besten Fall auswendig, meist liest sie sie halbherzig ab.

Rechtspopulisten unter Kontrolle bekommen 

Im Anschluss an Merkels kaum zu ertragende Rede brachte Klaus Schwab, der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums seine Sorge über den europäischen Rechtspopulismus zum Ausdruck und wollte wissen, ob selbiger noch wachsen würde, oder ob er unter Kontrolle zu bekommen sei.

Darauf Merkel, die in der Tat offenbar denkt, bald auch die Gedanken und Intentionen aller Menschen kontrollieren zu können:

„Ich hoffe, dass es nicht wachsen wird, wir versuchen es jedenfalls unter Kontrolle zu bekommen. Aber es ist ein Gift.“

Rechtspopulismus entstünde immer dann wenn der Eindruck bestünden andere würden auf die eigenen Kosten leben und uns etwas wegnehmen. Wenn das mit einer wirtschaftlichen Schwäche und hohen Arbeitslosigkeit einherginge, sei die „Gefahr“ sehr groß, dass daraus „eben diese Kraft“ entstünde, die sage:

„Nur noch wir selbst und der andere ist – erstens die Fremden, zum Schluss sind’s die Gruppen einer Gesellschaft, die ausgegrenzt werden. Und deshalb hab ich auch so begonnen, dass es sehr wichtig ist, dass wir die Lehren aus der Vergangenheit richtig ziehen.“

Man dürfe nicht sagen, die einen wären so oder so .. „die Griechen“, „die Deutschen“, … „die Muslime“, so Merkel und weiter (bei min. 33.00):

„Sie müssen jeden Menschen einzeln sehen, das ist mühselig: Aber solange sie die Individualität jeder Person nicht in den Mittelpunkt stellen und schon ihr Vorurteil haben, wenn jemand vor ihnen steht ohne, dass sie noch ein Wort mit ihm gesprochen haben, ist das Einfallstor für die [sic!] Rechtspopulismus da.“

Für jene, die nicht islamophil und linksverblödet blind durchs Leben gehen sind das auch gar keine Vorurteile, sondern schlicht Erfahrungswerte, auf die sich das Handeln überlebenswilliger Menschen gesunder Weise gründen sollte.

Auch kann man wohl kaum behaupten, dass die von einem Afghanen brutal abgestochene Mia Valentin aus Kandel [19] oder die ebenfalls von einem Afghanen vergewaltigte und ertränkte Maria Ladenburger aus Freiburg [20] mit Vorurteilen belastet, kein Wort an ihre späteren Mörder gerichtet hätten. Im Gegenteil, die beiden, unterstützt durch Merkels Politik und kranken Überzeugungen und Prioritäten, grausam ermordeten deutschen Mädchen stehen stellvertretend dafür, dass gesunde Angst vor dem Fremden und noch mehr größtmöglicher Abstand zum Islam und seinen bedingungslos hörigen Irren die einzige und beste Chance ist diese Zeiten zu überleben.

Aber das reflektiert Angela Merkel nicht, denn sie läuft, während sie Selfies mit islamischen Invasoren macht, dank unzähliger und kostenintensiver Sicherheitsvorkehrungen, niemals Gefahr so einem alle „Ungläubigen“ hassenden islamischen Monster gegenüber zu stehen. Wobei sogar sie, der die Ignoranz, die bei Deutschlandvernichtern Toleranz genannt wird, aus allen Poren trieft, einem mit einem Messer oder einer Machete bewaffneten islamischen Schlächter wohl nicht ohne „Vorurteil“ entgegentreten würde, um sich mit ihm zu unterhalten. Wenn doch, dann wäre das der letzte Beweis dafür, dass diese Frau in eine Gummizelle gehört.

(Anmerkung: Die teils wirren Zitate wurden wörtlich wiedergegeben.)

Hier das Video des Auftritts, Merkel in Davos:

Like