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Dresden: Aktivisten errichten Denkmal für die Bombenopfer

Vor der Frauenkirche in Dresden haben patriotische Aktivisten am Montag ein Mahnmal für die unzähligen Opfer der Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg aufgestellt. Eine gewaltige, mehr als zwei Tonnen schwere Stele, in der ein Feuer als Symbol der Erinnerung brannte, sorgte dafür, dass die Toten wieder einen würdigen Erinnerungsort mitten in der Stadt hatten. Inzwischen hat die Stadt Dresden das Denkmal wieder entfernen lassen. „Ein Prozent“-Leiter Philip Stein erklärt im Video und im Interview mit der Zeitschrift „Sezession“ [1], warum wir ein neues Gedenken brauchen:

SEZESSION: Mit Argwohn beobachten viele Dresdner in diesem Jahr einen der wichtigsten Tage der Stadt: Das Gedenken an das Massensterben in Dresden durch die britischen Bombardierungen am 13. und 14. Februar 1945. Auch Sie scheinen diesen Argwohn gehegt zu haben, sonst hätten Sie sich nicht im Vorfeld um ein neues Denkmal gekümmert. Wieso braucht die Stadt das? Und wieso müssen Bürger wie Sie ein Denkmal selbst aufstellen?

STEIN: Daß die Deutschen das »Gedenken« verlernt haben, ist keine Neuigkeit. In die DNA der Bundesrepublik ist die Geschichtsvergessenheit eingeschrieben, sie ist sogar die Grundlage ihrer Existenz. Doch in Dresden ist etwas passiert: Kurz vor dem 79. Gedenktag, also vor einigen Wochen, hatte die Stadt beschlossen, die „traditionelle“ Gedenktafel am Altmarkt klammheimlich zu entfernen und dort stattdessen eine mobile, fast schamhaft kleine Stele aufzustellen. Diese Stele ist nicht nur durch ihre würdelose Form ein Akt der Radikalisierung und Entweihung, auch der dort eingelassene Text rückt die vermeintliche Schuld der Deutschen in den Fokus. Es ist ein Mahnmal des Schuldkultes, das – und das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen – vor allem deswegen „mobil“ ist, damit es zu Festlichkeiten, etwa dem Striezelmarkt, entfernt werden kann. Was gibt es über diesen Staat an dieser Stelle noch zu sagen?

Und da haben Sie gedacht, dann müsse man sozusagen „selbst ran“?

Wir haben uns dann einfach gesagt: So geht es nicht weiter. Dresden hat ein würdiges Gedenken verdient. Und wir Deutsche müssen neu darüber nachdenken, wie wir gedenken wollen. Dass wir da auf dem Neumarkt, vor der geschichtsträchtigen, wieder aufgebauten Ruine der Frauenkirche ein Mahnmal gesetzt haben – das ist nur ein Symptom dieses Prozesses. Aber wir haben es erst einmal gemacht.

Geschichtsbücher lassen sich jedenfalls nicht so einfach mit der Entfernung einer einzelnen Inschrift umschreiben – das weiß sicherlich auch Oberbürgermeister Dirk Hilbert. Was denken Sie, wieso mußte das neue Denkmal noch in der selben Nacht, ausgerechnet der Nacht des Jahrestags, wieder verschwinden?

Wäre Hilbert ein selbstbewußter Politiker, so hätte er das Denkmal stehen lassen und sich damit ernsthaft auseinandergesetzt. Meinetwegen auch kritisch, aber er hätte so Größe zeigen können. Daß aber stattdessen unbedingt verhindert werden mußte, daß dieses Denkmal noch steht, wenn sich heute nur wenige Meter entfernt die „bunte“ Menschenkette zusammenfindet und Krokodilstränen vergießt, ist klar. Die Entfernung hat eine politische Dimension. Die Deutschen dürfen und sollen nicht wissen, wie ein würdiges Gedenken aussehen kann. Wir pflegen stattdessen die Flucht ins Auswärtige – das Gedenken ist in Israel, in der Ukraine, sonst wo, aber ein Gedenken in Deutschland, auf deutschem Boden, den deutschen Opfern – das darf nicht sein.

Befürchten Sie weitere Konsequenzen Ihrer Aktion?

Die Stadt scheint jedenfalls sehr besorgt zu sein. Heute Morgen tauchten zwei Zivilpolizisten in unserem Hotel auf und wollten mit der Hotelleitung sprechen. Was dort besprochen wurde, das weiß ich nicht. Die Nervosität ist jedoch groß. Auf uns werden jetzt zudem hohe Kosten für die Entfernung zukommen.

Was ist hier der eigentliche Skandal: Die Entfernung der Inschrift auf dem Altmarkt oder, dass dies klammheimlich, ohne Benachrichtigung des Stadtrates, vorgenommen wurde?

Es ist alles nur Ausdruck desselben Problems: Die Deutschen – also: ihre Regierungsvertreter – wollen das Gedenken aus dem öffentlichen Raum verdrängen.

Nach Bürgerprotesten ließ Oberbürgermeister Dirk Hilbert besagte sogenannte „Erinnerungsstele“ auf dem Altmarkt aufstellen. Wieso errichteten Sie trotzdem ein neues Denkmal? Und wieso auf dem Neumarkt?

Sind wir ehrlich: Die Aktion von Hilbert ist ein Feigenblatt. Jedes andere Land, jede andere Stadt, die ein solches Schicksal wie Dresden erlitten hätte, würde mit dem Gedenken an dieses Leid völlig anders umgehen. Das Leid Dresdens, das wird aber am deutlichsten durch die Frauenkirche symbolisiert. Als wir am Montagabend auf dem Neumarkt, vor der Frauenkirche, standen, da sprach mich ein Passant an, der die Frauenkirche noch in Trümmern sah: Er sagte, man hätte diese Ruine besser so belassen sollen. Man dürfe nicht vergessen, was dieser Stadt einst widerfahren ist. Und wissen Sie: Eigentlich hat der Mann recht. Natürlich ist es schön, den Glanz Dresdens durch die wirklich schöne Restaurierung erahnen zu dürfen. Aber es ist nur das: eine Ahnung. Wir haben den Glanz Dresdens nie gesehen und wir werden ihn nie mehr sehen. Wir müssen uns dessen bewusst sein. Niemals darf ein fahler Wohlstand unser Gedenken überschatten.

Sie haben sich mit den Bürgern der Stadt, gerade den Älteren, unterhalten. Wie sahen die Reaktion der Dresdner auf die Entfernung der ursprünglichen Inschrift auf dem Altmarkt aus?

Daß die Stadt so ohne weiteres die alte Gedenktafel entfernt hat, stößt auf viel Unverständnis, vor allem durch diese Non-Kommunikation, diese völlige Abwesenheit von Erklärungsversuchen. Man versucht nicht einmal mehr, die Gedenkpolitik zu erklären – weil sie beim Bürger sowieso scheitern müsste. Stattdessen werden sich am 13. Februar Hilbert und Co. wieder in Selbsthass suhlen und alle Schuld der Welt auf Deutschland abladen. Bitte nehmen Sie mir das nicht übel, wenn ich das so naiv sage: Aber das kann ja wirklich niemand mehr ernstnehmen.

Und wie reagieren die Menschen jetzt auf das von Ihnen aufgestellte, neue Denkmal auf dem Neumarkt?

Ich muß sagen, ich war ehrlich überrascht, wieviel positiven Zuspruch wir vor Ort erhalten haben. Die Unterstützung und Anteilnahme der Menschen war wirklich rührend. Ein älterer Herr brachte Holz mit seinem Fahrrad vorbei. Eine Familie aus München, der Vater in Dresden aufgewachsen, erklärte seinem Sohn ruhig und ernst, was hier einst passierte. Dann redete er mit uns und bedankte sich. Das sind keine Geschichten aus dem Paulanergarten oder von „Correctiv“, das war echte Anteilnahme und ehrliche Trauer.

In Sachsen ist das nicht das erste durch Bürger aufgestellte Denkmal: Im Erzgebirge errichteten Menschen auf einem Privatgelände eine metallene Stele für die Geschädigten der Gesundheitspolitk der Bundesregierung auf. Sehen Sie in der Gattung „Denkmal“ ein gewisses aktivistisches Potential, gar eine Verschmelzung aus Politik und Emotionen?

Was ich tatsächlich sehe: wie verbindend dieses Gedenken ist. Wer dort alles zusammenkommt. Das Gedenken an die Dresdner Bombenopfer vereint Bürgerliche wie Nationalisten, Liberale wie Konservative, „Normies“ und „Alteingesessene“, jung und alt. Die AfD traut sich nur sehr zaghaft an dieses Thema. Das sollte sich, zusammen mit uns, ändern.

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Lageanalyse 6. Setzen!

geschrieben von PI am in Deutschland | 99 Kommentare
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer (l.), will die Abschreckung schnellstmöglich erhöhen und sagt: „In fünf Jahren müssen wir kriegstüchtig sein.“

Von RAINER K. KÄMPF | Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fordert, die Bundeswehr müsse in fünf Jahren kriegstüchtig [2] sein. Weil die Russen uns angreifen werden. Der Beitrag hier ist ein Versuch, diese abstrusen Gedanken zu entkräften, ja, ad absurdum zu führen.

Warum also, wenn sie es denn vorhätten, sollten sie fünf Jahre warten? Sicher, weil sie sportlich fair sind und den Deutschen die Chance geben wollen, wenigstens halbwegs verteidigungsfähig zu sein?

Was sollten die in Deutschland und von Deutschland wollen? Den Staat, die Gesellschaft besiegen? Aus welchem Grund sollten sie dafür Militär einsetzen? Deutschland zerstört sich selbst. Politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Kostet die Russen keine Kopeke.

Über kurz oder lang geht die Bevölkerung zähnefletschend gegeneinander auf sich los. Dafür braucht es keine russischen Landser. Und was die Deutschen selbst nicht final in den Griff bekommen sollten, erledigen Brauchtumsgruppen aus Dortmund oder Berlin-Neukölln.

Wirtschaftlich ist Deutschland eine Herausforderung. Ein zentnerschwerer Mühlstein am Hals eines jeden, der so verrückt wäre, sich dieses verwesende Konglomerat an die Backe zu binden. Infrastruktur marode. Industrie hängt am angesägten Ast und Bildung, Lehre und Forschung driften Richtung Niveau eines prähistorischen Zivilisationsversuches.

Russland muss und wird die Ukraine wieder aufbauen. Das ist ein immenses Projekt, das unwahrscheinlich Kraft und Ressourcen verschlingen wird. Aber mit absoluter Sicherheit ein Vorhaben mit Zukunft! Wer glaubt, die Russen wären so naiv und steckten auch nur einen Rubel in den Wiederaufbau dieses Deutschlands, soll schleunigst aus dem westlichen Denkkäfig ausbrechen.

Vergesst es! Russland hat kein Interesse, sich für und in einem zum Sterben verurteilten System die Finger schmutzig zu machen. Das können wir selbst viel besser. Der Donbass, Odessa und Kiew sind Moskau näher als Berlin oder Wanne-Eickel. Wir sind denen egal. Die Chancen haben wir uns selbst vergeben.

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Die dunkle Seite der Macht

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 85 Kommentare

Von MARIO B. | Wenn ich mir all die gutmenschlichen Aufmärsche der letzten Zeit gegen „Rechtsextremismus“, „Rassismus“ und „Antisemitismus“, also eigentlich gegen die AfD, anschaue – aufgestachelt durch ein sehr nachvollziehbares Motiv der Regierung und vorangetrieben durch deren diverse Handlanger aus dem linken Dunstkreis -, dann läuft mir ein kalter Schauer den Rücken herunter. Nicht nur, weil mir die hässliche Fratze der bürgerlichen Einfältigkeit entgegen schlägt, sondern weil mich dieses inszenierte Theater an etwas erinnert. Aber darauf werde ich weiter unten zurückkommen.

Die Frage zunächst ist, was Bürger dazu bewegt, einer derart populistischen Propaganda und antidemokratischen Agitation im großen Stile, wie sie derzeit stattfindet, zu folgen (meine Ausführungen in diesem Rahmen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit).

Einerseits gehe ich davon aus, dass all diese demonstrierenden Bürger gar nicht wirklich wissen, was sie da eigentlich tun. Das hängt wohl damit zusammen, dass sie unter anderem nicht ausreichend informiert sind. Was also das Objekt ihres Hasses, sprich die AfD angeht, so scheint es, dass die meisten weder das Grundsatzprogramm dieser Partei gelesen haben und wenn doch, dieses kognitiv nicht verarbeitet haben, sonst würden bzw. müssten sie anders urteilen.

Teilnahme bei Demos gegen „Rechts“ aus Narzissmus

Dennoch folgen sie in ihrer kleinbürgerlichen Leichtgläubigkeit und typisch deutschen Obrigkeitshörigkeit ihren arroganten und Vorurteile schürenden Vorbetern und verweigern jegliche Differenzierung sowie die Möglichkeit, aus ihren engen subjektiven Realitätsblasen hinauszutreten, um neue Erfahrungen und Erkenntnisse zu gewinnen.

Andererseits spielen unbewusste Bedürfnisse und sonstige psychologische Momente eine große Rolle. Menschen möchten sich beispielsweise aufgrund ihres innewohnenden Geltungsdrangs vor anderen Menschen, das heißt vor Fremden, Familienmitgliedern, Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen etc., profilieren und zeigen, welch mündige Bürger und aufrechte Demokraten sie doch sind.

Vielleicht hofft der eine oder andere, im Fernsehen gezeigt zu werden, um sich dann später am Stammtisch oder beim Prosecco selbstbeweihräuchernd auf die Schultern klopfen zu können. Menschen handeln sehr oft in einer Art und Weise, weil sie sich davon Eigennutz versprechen; so exponieren sie sich bei den Demos gegen „Rechts“ hauptsächlich aufgrund egoistischer und narzisstischer Triebfedern, was – wenn man sie danach fragen würde – sie allerdings niemals zugeben würden.

Gustave Le Bons Standardwerk „Psychologie der Massen“

[3]Um nun auf meine oben gegebene Ankündigung zurückzukommen, wenden wir uns endlich der dunklen Seite der Macht zu, denn es geht um die sogenannte psychologische Beeinflussung der Massen. Und wer könnte uns – ganz neutral gesehen – nicht besser darüber aufklären als Adolf Hitler selbst? Seine Ausführungen darüber, wohl beeinflusst durch das Standardwerk von Gustave Le Bon „Psychologie der Massen“ [3] (1895), geben uns wertvolle Einsichten in dieses Thema. In „Mein Kampf“ schreibt Hitler:

„Die breite Masse eines Volkes vor allem unterliegt immer nur der Gewalt der Rede. Alle großen Bewegungen aber sind Volksbewegungen, sind Vulkanausbrüche menschlicher Leidenschaften und seelischer Empfindungen…“

„An wen hat sich die Propaganda zu wenden? An die wissenschaftliche Intelligenz oder an die weniger gebildete Masse? Sie hat sich ewig nur an die Masse zu richten!“

„Die Aufgabe der Propaganda liegt nicht in einer wissenschaftlichen Ausbildung des einzelnen, sondern in einem Hinweisen der Masse auf bestimmte Tatsachen, Vorgänge, Notwendigkeiten usw., deren Bedeutung dadurch erst in den Gesichtskreis der Masse gerückt werden soll.“

„Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je größer die zu erfassende Masse der Menschen sein soll. Handelt es sich aber, wie bei der Propaganda für die Durchhaltung eines Krieges, darum, ein ganzes Volk in ihren Wirkungsbereich zu ziehen, so kann die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen gar nicht groß genug sein.“

„Je bescheidener dann ihr wissenschaftlicher Ballast ist, und je mehr sie ausschließlich auf das Fühlen der Masse Rücksicht nimmt, um so durchschlagender der Erfolg.“

„Gerade darin liegt die Kunst der Propaganda, daß sie, die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse findet.“

„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergeßlichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwerten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag.“

“In der Massenversammlung erhält der sich einsam und allein fühlende Mensch zum ersten Mal das Bild einer größeren Gemeinschaft. Wenn ein einzelner Mensch, der sich an seiner Arbeitsstätte recht klein fühlt, zum ersten Male in die Massenversammlung hereintritt und nun Tausende von Menschen gleicher Gesinnung um sich hat, wenn er als Suchender in die gewaltige Wirkung der suggestiven Begeisterung von mehreren Tausend mitgerissen wird, wenn die sichtbare Zustimmung von Tausenden ihm die Richtigkeit der neuen Lehre bestätigen, dann unterliegt er selbst dem zauberhaften Einfluss der Massensuggestion.”

„Die Massenversammlung ist auch schon deshalb notwendig, weil in ihr der einzelne, der sich zunächst als werdender Anhänger einer jungen Bewegung vereinsamt fühlt und leicht der Angst verfällt, allein zu sein, zum erstenmal das Bild einer größeren Gemeinschaft erhält, was bei den meisten Menschen kräftigend und ermutigend wirkt… Im Rudel fühlt er sich immer noch etwas geborgen und wenn auch in der Wirklichkeit tausend Gründe dagegen sprächen. Die Gemeinsamkeit der großen Kundgebung aber stärkt nicht nur den einzelnen, sondern sie verbindet auch und hilft mit, Korpsgeist zu erzeugen.“

Ampel-Regierung bedient sich Le Bons Methoden

Wie die letzten Tage beweisen, bedient sich die Regierung mit ihrer linken Entourage und sonstigen Helfershelfer der gewaltigen Kraft einer vorsätzlich zielgerichteten Massenmanipulation, die schon im Dritten Reich zum verhängnisvollen Erfolg geführt hatte. Dieses an Dreistigkeit nicht zu überbietende Vorgehen der aktuellen Ampel-Regierung steht den Methoden des nationalsozialistischen Nazi-Regimes in nichts nach! Allein schon daher verliert der Vorwurf, die AfD sei eine „Nazi-Partei“, seine Legitimation!

Der große Aufklärer Immanuel Kant forderte seinerzeit, dass man Mut haben solle, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Doch was machen die gegen „Rechts“ demonstrierenden Menschen? Sie reden Blinden unkritisch und unhinterfragt nach dem Munde. Und wir können uns vorstellen, was passiert, wenn Blinde Blinde führen. Abgrundtiefe Dummheit hat keine Grenzen, und sie ist der Hauptgrund, warum sich Menschen von Menschenfängern so derart verführen und missbrauchen lassen.

Abschließend möchte ich noch mit einem Sprichwort aufwarten: „Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird!“. Verstanden…?

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Stehen wir im Vorhof des Abyss?

geschrieben von PI am in Deutschland | 49 Kommentare
Die geplante NATO-Übung Steadfast Defender ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew.

Von RAINER K. KÄMPF | Global Times [4] und Medwedew [5] warnen davor, das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 könne die schlecht verborgene Ouvertüre zum dritten Weltkrieg sein. In Europa müssen bei uns allen die Alarmglocken schrillen.

Die NATO als Militärbündnis, blamiert bis auf die Knochen, und die Führungsmacht USA, politisch zerrissen im Vorwahlkampf, vom Tumor des Sezessionskampfes in Texas befallen, stehen mit dem Rücken zur Wand.

Ein Krieg mit dem selbsternannten Erzfeind Russland kann manches bewirken.

Erstens spielte er der Biden-Administration in die Hände. Ob und wann Wahlen im E-Fall stattfinden, steht in den Sternen. Trump könnte verhindert werden.

Zweitens wäre die Situation geschaffen, offen im Donbass ins Geschehen einzugreifen.

Drittens werden die lästigen Europäer auf den Stand der Bauernkriege Thomas Müntzers zurückversetzt.

Nun sind die NATO-Strategen aber nicht so vermessen, das Russische Reich direkt mit rund hunderttausend Mann anzugreifen. Man kann jedoch die Lage so weit eskalieren, einen vorgeschobenen Grund zu präsentieren, der den Einsatz taktischer Kernwaffen erklären würde.

Der wunde Punkt ist für die Russen die Oblast Kaliningrad. Hier ist es für den Westen ein Leichtes, Zwischenfälle zu arrangieren.

Im Gegenzug kann und wird im Fall X Minsk und Moskau in den Sinn kommen, welche Bedeutung die Suwalki-Lücke hat.

Nach dem dann sich abspielenden Szenarium brauchten wir für Silvester 2024 kein Böllerverbot mehr.

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Hamburg: Erst nach 20 Monaten Fahndungsfoto von Arabergang

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 39 Kommentare
Diese vier Araber verletzten im Mai 2022 einen Mann lebensgefährlich, der einem Überfallopfer helfen wollte. Doch erst jetzt sucht die Polizei die Verdächtigen mit Fotos.

Von WOLFGANG M. SCHNEIDER | Vor 20 Monaten – am 22. Mai 2022 – hat in Hamburg ein 31-jähriger Mann am frühen Morgen versucht, einem Opfer eines schweren Raubes zu helfen: Der deutsche Helfer wurde dabei aus einer Gruppe der gewalttätigen Räuber heraus, die aus vier Männern bestand, mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt [6].

Laut den Ermittlern der Polizei hat dieses zweite Opfer, das nur dem Überfallenen helfen wollte, seine Hilfe nur knapp überlebt. Die Gewalttäter entkamen mit ihrer Beute: einem Smartphone des ersten Opfers. Der beraubte Handy-Besitzer, ein 21-Jähriger, wurde ebenfalls von Polizisten aufgefunden, das erste Opfer des Raubüberfalls kam auch in ein Krankenhaus, es musste aber nur ambulant behandelt werden.

Warum ist das Fahndungsfoto erst nach 20 Monaten veröffentlicht worden?

Der weitere Skandal: Erst jetzt – nach weit über einem Jahr – ist von der Hamburger Polizei ein Fahndungsfoto veröffentlicht worden. Auf der Aufnahme, die die Junge Freiheit [7] bereits vor mehreren Tagen veröffentlichte, trugen die vier Männer damals alle Bärte und jeweils weiße Turnschuhe. Die jungen Araber, die fast zu Mördern geworden sind, sind relativ gut auf dem Foto zu erkennen.

Warum erfolgte die öffentliche Fahndung so spät? Weil die Straftäter offenkundig arabisch gesprochen haben? Warum die falsch verstandene Ausländerfreundlichkeit?

Bei anderen Straftaten – zum Beispiel bei einem offenbar geplanten Überfall auf den Ersten Bürgermeister der Stadt, Peter Tschentscher (SPD) – ist schon nach wenigen Tagen eine Fahndungsaufnahme veröffentlicht worden. Bei dem Gewalttäter handelte es sich freilich anscheinend um einen Deutschen. Handeln deutsche Polizeibeamte mit zweierlei Maß?

Es gibt nunmehr zu den skandalösen Vorgängen eine Kleine Anfrage der CDU-Hamburg. Zumal bekannt geworden ist, dass die Polizei schon nach vier Monaten ein Fahndungsfoto im Hinblick auf die vier Brutalos publizieren wollte; das Ersuchen der Polizisten wurde aber abgelehnt. Verantwortlich für die Ablehnung ist die Justizsenatorin der Hansestadt, Anna Gallina (Grüne).

Kritik seitens der Deutschen Polizeigewerkschaft

„Wir sind hier auf einem falschen Weg“, sagte Thomas Jungfer, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. „In anderen Bundesländern wird eine Öffentlichkeitsfahndung, die ja in sehr vielen Fällen erfolgreich ist, deutlich schneller angewandt.“

Es sei eine sorgfältige Abwägung vorzunehmen, nämlich der Interessen eines Gesuchten in Hinblick auf seine Persönlichkeitsrechte und den Interessen eines Opfers. Jungfer: „Leider wird hier in Hamburg viel zu oft das Interesse eines offensichtlichen Täters höher bewertet.“ Dass sage und schreibe eineinhalb Jahre vergehen, bis nach einem Tötungsdelikt trotz vorliegender Fotos nach den Verdächtigen öffentlich gefahndet werde, habe aber, so der Gewerkschafter, eine neue Qualität.

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„Schüler werden zur linken Willensbildung zwangsverdonnert“

geschrieben von PI am in Deutschland | 87 Kommentare
"Die Klassenzimmer werden zum ideologischen Hoheitsgebiet der politischen Linken umgebaut", klagt der stellvertretende bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher im baden-württembergischen Landtag, Hans-Peter Hörner.

An den deutschen Schulen ist der Teufel los. Im „Kampf gegen Rechts“ dienen sich Lehrer und Schulleitungen als Helfershelfer der „Ampel“-Kampagne gegen die AfD an. Schüler werden für Demos gegen Rechts beurlaubt, Teilnahmen daran werden honoriert. Öko-woke Schulprojekte erzeugen einen „unerträglichen Konformitätsdruck“, so der stellvertretende bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher im baden-württembergischen Landtag, Hans-Peter Hörner, im PI-NEWS-Interview.

PI-NEWS: Herr Hörner, Deutschlands Schulen schicken Schüler zu Anti-Rechts-Demos. Was ist da los?

HANS-PETER HÖRNER: Wir haben Wahljahr und die Regierung hat eine bundesweite Kampagne gegen den politischen Gegner los getreten. Im Zuge dessen findet an unseren Schulen offenbar momentan ein Überbietungswettbewerb statt, wer das Neutralitätsgebot am schnellsten und schärfsten verletzt. Sie kennen Eugen Bolz?

Ja, er war als Zentrumspolitiker damals im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, wurde zum Tode verurteilt und 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Warum fragen Sie?

Dessen jährlichen Gedenktag hat die Stadt Rottenburg nun zu einer ‚Kundgebung für Vielfalt und Demokratie – Rottenburg gegen Rechtsextremismus‘ umgeframed. Dann wurde die Veranstaltung auch noch als Schulveranstaltung unter dem Label der ‚Demokratieerziehung‘ missbraucht. Als wir von der AfD intervenieren wollten, weil uns besorgte Eltern informiert hatten, zweifelte der CDU-Oberbürgermeister die ‚Erziehungsfähigkeit‘ der betroffenen Eltern an. Und wir sollten ‚diese Mitteilungen am besten der Polizei‘ übergeben, ‚da wir gemeinsam gegen alle Staatsfeinde vorgehen müssen.‘ Interessanterweise sind sowohl auf dem Cloud-Kanal der Schule als auch auf der Homepage der Stadt die entsprechenden Einträge verschwunden. Dass dieser CDU-Büttel allerdings misstrauische Eltern als Staatsfeinde brandmarkt oder unbewiesen und pauschal von ‚demokratiefeindlichen Inhalten‘ fabuliert – von wem eigentlich, und welche sollen das sein – die nicht von der Neutralitätspflicht der Schule gedeckt seien, ist an arroganter Infamie kaum zu überbieten. Wer Andersdenkende nicht durch die besseren Argumente und die bessere Politik überzeugt, sondern durch Diffamierungen und Drohungen versucht zu diskreditieren, steht nicht für Demokratie, sondern für genau das totalitäre Mindset, das man eigentlich überwinden wollte.

Das erinnert an die Schulaktionen in der DDR, an die Zwangsverpflichtung der Schüler zur Teilnahme an den 1. Mai-Demonstrationen zu DDR-Zeiten.

Ja, klar. Mittlerweile gibt es überall in Deutschland Beschwerden von Eltern, wonach die Schulen ihrer Kinder sich nicht neutral verhalten. Dabei würden Lehrer die Schüler dazu animieren, an Demos „gegen Rechts“ teilzunehmen und Schul-Projekte mit der gleichen Ausrichtung zu unterstützen. Als ob wir nach 1989 nichts, aber auch gar nichts gelernt hätten. Und genau das finde ich unglaublich.

Was sollte in dem Kontext die Rolle der Schulen sein?

Schulen sind nach meinem Verständnis als langjähriger Lehrer neutrale Orte. Neutral vermitteltes Wissen und seine Anwendung machen die Entwicklung von Meinungsfreiheit und Urteilskraft bei jungen Menschen erst möglich. Stattdessen werden die Klassenzimmer zum ideologischen Hoheitsgebiet der politischen Linken umgebaut, in denen der infantile Spruch „Menschenrechte – statt rechte Menschen“ an der Tafel steht. Und obwohl rechts zu sein eine legitime und demokratische politische Meinungsäußerung darstellt, sind rechte Schüler offenbar nicht erwünscht, nicht-linke Schüler werden ausgegrenzt. Dadurch wird ein unerträglicher Konformitätsdruck aufgebaut und das ist eine totalitäre Ungeheuerlichkeit, die in der pädagogischen Praxis unseres Landes nichts zu suchen hat.

Immerhin regt sich bei einigen Teilen der Elternschaft Widerstand…

Das ist natürlich großartig, wir begrüßen das Engagement mutiger Eltern, die sich gegen diese politische Einflussnahme wehren. Das Perfide ist jedoch, dass dieser „Kampf gegen Rechts“ nun auch Bestandteil der Lehrpläne werden soll. In Nordrhein-Westfalen ist für die kommenden zwei Jahre für Sechst- bis Achtklässler eine Schulreform zum Schutz vor „Verführungskünsten“ geplant. Die NRW-Landesregierung will an Schulen „mehr Demokratie wagen“. Schüler sollen zu guten Demokraten ausgebildet werden, und zwar durch einen „Demokratie-Unterricht“. Also haben bisher offensichtlich alle Sozialkunde- und Geschichtslehrer bei der Ausbildung eines demokratischen Bewusstseins versagt.

Die CDU-Bildungsministerin in NRW, Dorothee Feller, will angeblich, dass die Schüler die „demokratische Grundausstattung“ erhalten, um vor den „Verführungskünsten“ der Demokratiefeinde geschützt zu werden. Was halten Sie von solchen Einflussnahmen der Politik in den Schulalltag?

Nicht viel. Das Ganze soll ja noch mit „wichtigen“ Exkursionen garniert werden. Und das heißt, wie der linke CDU-NRW-Ministerpräsident Wüst schon ansagte, dass alle Schüler KZs und NS-Gedenkstätten besuchen. Wenn es aber um Demokratiebewusstsein geht, sollten der Glaubwürdigkeit halber auch das Militärgefängnis Schwedt, der DDR-Knast in Bautzen, die Speziallager und Sonderhaftanstalten der Sowjets in der DDR und vielleicht auch die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen besucht werden. Das dürfte insbesondere für den Antifa-Nachwuchs unter den deutschen Schülern spannend sein.

Wie wollen Sie die Wiederherstellung des Neutralitätsgebots in den bundesdeutschen Bildungseinrichtungen erreichen?

Dieses ganze Vorgehen rund um die Demos, das eklatant dem Beutelsbacher Konsens [8] widerspricht, werden wir über Aufforderungen zur Klarstellung transparent machen müssen. Wir prüfen aktuell diverse Dienstaufsichtsbeschwerden, und wir fordern betroffene Schüler und Eltern auf, sich zur Wehr zu setzen. Indem man die AfD mit der Nazi-Keule angreift, zeigt man seine entsetzliche historische Unkenntnis und relativiert die Verbrechen der deutschen Diktaturen. Außerdem ignoriert man völlig ahistorisch den ausgesprochen linken Charakter des „National-Sozialismus“. Hier sehe ich Handlungsbedarf auch in der historisch korrekten Gestaltung von Lehrinhalten. Denn wenn alles Rechtsextremismus ist, ist nichts mehr Rechtsextremismus.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Hörner!

Sehr gerne.


Hans-Peter Hörner [9] (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen.

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Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 99 Kommentare
Werbung als politische Propaganda (hier Aldi-Süd): Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche.

Von C. JAHN (Teil 2 von 3) | Dass Fotos von indigenen deutschen Männer in der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden, wurde in Teil 1 [10] über die Regeln der Bildpropaganda in Zeiten unserer „Bunten Republik“ bereits herausgearbeitet. Heute soll es darum gehen, die ideologischen Hintergründe zu verstehen. Warum etwa sind in der Öffentlichkeit nur Bilder von männlichen Immigranten gestattet, aber nicht von indigenen deutschen Männern? Und warum gibt es in einem Land mit immer noch 70 Prozent indigener Bevölkerung keine öffentlichen Darstellungen von indigenen deutschen Paaren?

Vorab sei hier noch einmal kurz darauf hingewiesen, dass private Werbefotos in allen totalitären Staaten den politischen Vorlieben der Machthaber folgen und eine Unterscheidung zwischen privater und staatlich-politischer Werbung somit hinfällig ist: Am Beispiel der BMW-Werbung („Werbung oder politische Propaganda?“) [11] wurde in einem früheren PI-NEWS-Beitrag bereits geschildert, dass dieser Grundsatz auch für privatwirtschaftliche Werbebilder unserer Bunten Republik gilt. Private Werbung und staatliche Propaganda sind daher in der öffentlichen Bildsprache der Gegenwart untrennbar miteinander verwoben.

Beginnen wir mit unserer Suche nach den politischen Botschaften der öffentlichen Bildpropaganda bei den erwähnten Abbildungen von Paaren. Abgebildet werden in der Regel nur gemischte Paare, bei denen der männliche Part grundsätzlich durch den Immigranten übernommen wird, der weibliche Part bevorzugt durch eine indigene Deutsche. De facto nicht erlaubt sind Bilder mit umgekehrter Kombination: Fotos von Paaren, bei denen der Mann ein deutscher Indigener ist und die Frau eine ausländische Immigrantin, dürfen nicht gezeigt werden – erstaunlich eigentlich, da genau diese Paarbindung zwischen deutschem Mann und ausländischer Frau den mit Abstand häufigsten Fall unter den gemischten Paaren in Deutschland darstellt.

Abbildungen von Paaren, auf denen beide Partner entweder Indigene oder Immigranten sind, sind ebenfalls äußerst selten – obwohl auch diese Paarbindung sowohl unter Indigenen als auch Immigranten bei weitem der Regelfall ist.

Warum also propagiert die öffentliche Bildsprache bei Fotos von Paaren ganz offensichtlich nur Ausnahmefälle? Wenn es Zielsetzung der buntistischen Bildsprache sein soll, wie oft behauptet, „die neue deutsche Wirklichkeit“ abzubilden, also die buntisierte Gesellschaft aus Indigenen und Immigranten, warum dann wird bei Abbildungen von Paaren genau diese Darstellung der üblichen Wirklichkeit vermieden, warum konzentriert sich die Bildpropaganda nur auf eher seltene Sonderfälle?

Die Gründe für die auffällige Überrepräsentation der Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ sind in den traditionellen Rollenbildern von Mann und Frau innerhalb der Paarbindung zu suchen: Männer symbolisieren Dominanz, Frauen symbolisieren Unterwerfung.

Die auf Werbefotos allgegenwärtig propagierte Kombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ soll daher in politischer Hinsicht zwei Botschaften übermitteln:

Zum einen ist die Paarbindung zwischen Indigenen und Immigranten politisch gewünscht und wird durch das Bild entsprechend beworben. Indigene Deutsche sollen ja, wie es etwa der jüngst verstorbene Wolfgang Schäuble (CDU, „in Inzucht degenerieren“ [12]) oder auch Axel Steier von „Mission Lifeline“ („Team Umvolkung“ [13]) mit ihren Hinweisen auf den politisch gewollten biologischen Zuchteffekt der Umvolkung überdeutlich zum Ausdruck brachten, mit Hilfe gezielter Massenansiedlung bevorzugt männlicher Immigranten letztendlich weggevolkt werden. Fotos indigener deutscher Paare sind also in der Öffentlichkeit nicht mehr erwünscht, weil indigene deutsche Kinder politisch nicht mehr erwünscht sind.

Zum anderen propagieren diese Paarbilder symbolhaft die politisch ebenfalls befürwortete Dominanz der Immigranten und Unterwerfung der Indigenen. Eine solche Deutung ergibt sich vor allem aus dem auffälligen Fehlen von Bildern der umgekehrten Kombination „indigener deutscher Mann/ immigrierte Frau“: Solche umgekehrten Kombinationen, obwohl sie den Regelfall gemischter Paarbindungen in Deutschland darstellen und die „neue bunte Gesellschaft“ daher besonders realitätsnah darstellen würden, wären symbolhaft als versteckte Werbung für eine Dominanz der Deutschen und Unterwerfung der Immigranten deutbar, sie sind daher politisch nicht gestattet. Im Umkehrschluss folgt entsprechend, dass die Propagierung einer Dominanz der Immigranten bei gleichzeitiger Unterwerfung der Deutschen, wie sie sich aus den üblichen Paarbildern „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ableiten lässt, politisch genehm ist.

Die im Fall von Paaren de facto einzig erlaubte Abbildungskombination „männlicher Immigrant/ indigene Frau“ ist also kein Zufall und soll auch keineswegs politisch unverdächtig nur „die real existierende bunte Gesellschaft“ widerspiegeln, sondern solche Bilder vermitteln in zweierlei Hinsicht hochpolitische Propaganda: Wegvolkung der Deutschen und Dominanz der Immigranten.

Diese Folgerung erklärt zugleich die Eingangsfrage: „Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?“. Da es in der Paarbindung zwischen Mann und Frau aus politischen Gründen keinen Platz mehr für indigene deutsche Männer gibt, sind indigene Männer auch auf öffentlichen Fotos nicht erwünscht: Ein Mann, der sich nicht fortpflanzen soll, ist überflüssig.

In letzter Konsequenz mag man im Verschwinden indigener deutscher Männer auf Abbildungen im öffentlichen Raum sogar ein erstes Zeichen an der Wand sehen, dass indigene deutsche Männer ganz grundsätzlich nicht mehr existieren sollen. Von der politisch erwünschten Beseitigung indigener Männer auf öffentlichen Bildern zu deren politisch ebenso erwünschten physischen Beseitigung, also dem aktiven Töten indigener deutscher Männer, auf welche Weise und durch wen auch immer, ist es ja nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt.

Wer sich also die heutige Bildwerbung in unserer „Bunten Republik Deutschland“ und deren versteckte Botschaften mit offenen Augen betrachtet, soll später nicht sagen, er habe das alles nicht kommen sehen. Wehret den Anfängen!

» Morgen Teil 3: Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt

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Die Bildpropaganda des Buntismus durchschauen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 159 Kommentare
Weiße nur noch als lästiges Beiwerk: "Blackwashing", also die in Relation zum Anteil der Bevölkerung überproportional häufige Darstellung von schwarzen Modellen in der Werbung, wird nicht nur vom Kaffeeröster Tchibo betrieben.

Von C. JAHN (Teil 1 von 3) | Wie in allen totalitären Staaten folgt auch die Bildsprache in Zeiten unserer „Bunten Republik Deutschland“ festen Regelungen. Öffentlich sichtbare Fotos von indigenen deutschen Männern sind de facto geächtet, erlaubt sind nur Bilder männlicher Immigranten.

Bei den Frauen ist etwas mehr Vielfalt gestattet: Abbildungen von indigenen deutschen Frauen dürfen in der Öffentlichkeit gezeigt werden, allerdings nicht zu zweit oder in Gruppen. Sind zwei oder mehrere Frauen auf einem Foto zu sehen, muss mindestens eine dieser Frauen als ausländische Immigrantin erkennbar sein.

Auch die Abbildung von Paaren folgt klaren Regeln: Bilder indigener deutscher Paare sind in der Öffentlichkeit de facto nicht erlaubt. Werden Fotos von Paaren in der Öffentlichkeit gezeigt, muss der Mann grundsätzlich ein Immigrant sein. Interessanterweise wird der weibliche Part auf dem Bild dann üblicherweise von einer indigenen Deutschen übernommen. Abbildungen von Paaren, bei denen beide Personen Immigranten sind, sind hingegen höchst selten.

Aber auch die Bildauswahl der Immigranten ist de facto streng geregelt. Männliche Immigranten aus Afrika oder anderen Weltregionen mit überwiegend stark dunkelhäutiger Bevölkerung sind auf Bilddarstellungen gestattet, Fotos von männlichen Immigranten aus dem Orient, die in Deutschland bei weitem die Mehrheit der Immigrationspopulation bilden, jedoch offenbar nicht.

Bei weiblichen Immigranten auf Fotos gibt es wieder etwas mehr Flexibilität als bei Männern. Während orientalische Männer in der Öffentlichkeit nicht gezeigt werden, sind Bilder orientalischer Frauen erlaubt, gelegentlich auch mit Kopftuch. Bevorzugt werden allerdings auch bei den Frauen Personen aus Schwarzafrika, auffällig häufig mit stark krausen Haaren („Wuschelkopf“).

Ein Außerirdischer, der mit seinem Ufo frühmorgens, wenn die meisten Menschen noch im Bett und nicht auf der Straße sind, in Deutschland landen würde und sich einen ersten Eindruck der hiesigen Lebewesen nur aufgrund von Werbefotos in den noch menschenleeren Fußgängerzonen machen könnte, würde zum Schluss kommen: In Deutschland haben die Männer eine schwarze oder dunkelbraune Hautfarbe, Männer mit heller Haut gibt es nicht. Frauen in Deutschland haben entweder helle Haut und glattes Haar oder dunkle Haut und krauses Haar, andere Frauen gibt es nicht.

Wie in den beiden anderen totalitären Staaten der deutschen Geschichte, in der DDR und im Drittem Reich, lassen sich auch in Zeiten unserer totalen „Bunten Republik“ all diese starren Regeln der öffentlichen Bildsprache ideologisch erklären.

» Morgen Teil 2: Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung?

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AUF1-Chefredakteur: „Kampagne gegen Rechts soll vom Great Reset ablenken!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 85 Kommentare

Der alternative österreichische Fernsehsender AUF1 hat schon bei der Corona-Inszenierung, beim Klima-Schwindel, der Kriegs-Hetze oder den Bauern-Protesten gegen die Einheitspropaganda des Systems berichtet. Die aktuellen Entwicklungen im Rahmen der Kampagne gegen die AfD und ihre Sympathisanten seien besorgniserregend – und symptomatisch, sagt Chefredakteur Stefan Magnet in seinem aktuellen Video [14]. „Das haben wir schon bei Corona erlebt. Öffentliche Ächtung, Entrechtung und Entmenschlichung jener, die eine andere Meinung haben.“

Auf die aktuelle Kampagne des Globalisten-Kartells reagiert AUF1 mit einer „Woche der Demokratie“. Denn, so Magnet: „Demokratie ist auch Meinungsvielfalt! Deshalb lassen wir auch jene zu Wort kommen, die das System ausgrenzt.“ Gleichzeitig weist er darauf hin, wie sich die Tonalität bei der aktuellen Kampagne extrem entwickelt. So wurden etwa bei den Demos Transparente mit Aufschriften wie „AfDler töten“ getragen.

Es gehe jetzt nur scheinbar „um die AfD“. Es gehe auch nicht um links oder rechts. Es gehe um Ablenkung. Einerseits von den ersten großen Bauern- und Unternehmer-Protesten, die gegen die Regierung und die damit verbundene Zerstörung Deutschlands auf die Straßen gingen. Denn das hätte sich ausweiten können. Der Unmut bei den arbeitenden und Steuern zahlenden Menschen sei enorm. „Worum es bei dieser Kampagne wirklich geht, ist Ablenkung von dem, wo das System hinwill – zum Great Reset“, sagt Stefan Magnet. „Nach der Enteignung und Zerstörung kommt ein moralischer totaler Staat! Wie im historischen Kommunismus! Wie in China!“

Deshalb steuere AUF1 voll dagegen. Denn: „Propaganda, Zensur und psychologische Irreleitung gehören zum Haupthandwerkszeug der Globalisten.“ Ohne das würde dieser Plan gar nicht funktionieren und die Menschen würden sich nicht so spalten lassen. Gelingt es, das Spiel großflächig zu entlarven, ist es mit dem Great Reset vorbei, meint Stefan Magnet.

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Video: Grünen-Politikerin zeigt mit 1,34 Promille Hitlergruß

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 39 Kommentare

Nach einer Alkoholfahrt mit mehr als 1,3 Promille und dem Zeigen des Hitlergrußes hat die Bezirkspolitikerin der Grünen aus dem Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Jutta Boden, ihr Amt niedergelegt. Das berichtet die „Bild“ [15] unter Berufung auf eine Vorgangsmeldung der Polizei am Sonnabend. Der Youtuber „Aktien im Kopf“ kommentiert in seinem neuen Video den Grünen-Skandal.

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Umfrageverluste für die AfD: Lüge oder Wahrheit?

geschrieben von PI am in Deutschland | 80 Kommentare
SPD-Mitglied Manfred Güllner ist Gründer und Geschäftsführer des FORSA-Instituts und hinsichtlich der Verlautbarungen seines Instituts (Grafik oben) offensichtlich Wegbereiter der Anti-AfD-Kampagne.

Von MARIO B. | Wahlumfragen liefern wertvolle Einblicke in die Haltung der Bürger gegenüber unserer deutschen Parteienlandschaft. Diese ermittelten Informationen haben jedoch – wenn überhaupt – nur vorläufigen Charakter, sind darüber hinaus nicht repräsentativ und können demnach die Realität nicht wirklich abbilden.

Seit ein paar Tagen hört man in diversen Nachrichten von einer FORSA-Umfrage [16], nach der die AfD inzwischen nur noch bei 20 Prozent liegt und somit angeblich 2,0 Prozentpunkte verloren haben soll. Wir können also diesen Zahlen glauben oder nicht. Ich neige dazu, diesen Zahlen nicht zu glauben.

Diese angeblichen Zahlen kommen ausgerechnet – und so rein zufällig – zu einer Zeit, als gegen die AfD agitiert und massenhaft demonstriert wird. Ich behaupte, dass dies ein ganz billiges manipulatives Taktieren ist mit dem perfiden und eigentlich missbräuchlichen Ziel, die Meinungsbildung auf spitzfindige Weise in eine regierungskonforme Meinungsmache zu transformieren. Es wird versucht, dem deutschen Volk weiszumachen, dass die AfD faktisch an Zustimmung verliert und hofft, dass sich die Bürger dadurch beeinflussen lassen und ihre ursprüngliche positive Haltung gegenüber der AfD revidieren. Hier setzt bzw. hofft man auf Schützenhilfe des Phänomens der sich selbsterfüllenden Prophezeiung!

Auf der Seite der STATISTA zeigt FORSA ebenfalls für die AfD 20 Prozent. Umfragen anderer Institutionen ergeben jedoch meist höhere Umfragewerte, im Durchschnitt 21,75 Prozent. CIVEY beispielsweise listet die AfD mit 21,3 bei einem Plus von 0,2 Prozentpunkten. Die Forsa-Umfrage bedeutet somit gar nichts!

Manfred Güllner ist Gründer und Geschäftsführer des FORSA-Instituts und zugleich kein unbekanntes SPD-Mitglied. Er ist offensichtlich ein Regierungskonformist und ein politisch linksorientierter Mitläufer oder – hinsichtlich der Verlautbarungen seines Instituts – gar Wegbereiter einer weiteren Anti-AfD-Kampagne.

Man muss nur auf Wikipedia [17] unter seinem Namen recherchieren, dann erfährt man einiges kontroverses Wissenswertes und erkennt, woher der Wind weht und welchen Wert wir den gegenständlichen Umfrageergebnissen beimessen sollten.

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