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Ein echter deutscher „Held“ des Jahres 2023

Maximale Selbstdemütigung - DFB-Vize Hermann Winkler rudert nach massiver öffentlicher Kritik an seinen Äußerungen zu Selensky zurück: „Mein Post ist unsäglich und nicht zu rechtfertigen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Hermann Winkler ist Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, also einer staatstragenden Institution. Anlässlich der Visite des autoritär regierenden ukrainischen Präsidenten Selensky in Deutschland hatte Winkler in einem Post Selensky als „ehemaligen ukrainischen Schauspieler“ bezeichnet und erwähnt, „das Ehrenmal zum Gedenken aller Kriegsopfer“ im Treptower Park in Berlin stehe „noch“. Beide Feststellungen Winklers sind unbestreitbar: Selensky war vor seiner jetzigen Tätigkeit Schauspieler, das Ehrenmal steht tatsächlich noch immer.

Doch Fakten zählen nicht, wenn es um die korrekte Gesinnung im freiesten Deutschland aller Zeiten geht. Denn wer nicht voller Bewunderung vom westlichen Darling Selensky redet und wer gar darauf hinweist, dass auch die sowjetischen Kriegsopfer nach der „Zeitenwende“ noch geehrt werden, der muss der speziellen deutschen Zensur abweichender Meinungen gewärtig sein: Man kann alles sagen, aber man muss dann auch die Folgen tragen. Diese Folgen sind soziale und öffentliche Ausgrenzung, Amtsverluste und Diffamierungen.

Der DFB-Vizepräsident dürfte zu denen in Deutschland gehören, die dieses demokratisch verpackte totalitäre System der politischen und geistigen Kontrolle noch immer nicht begriffen haben. Oder was hatte er für Reaktionen auf seine sicherlich kritisch gemeinten Formulierungen in dem Post erwartet? Selbstverständlich fiel sofort die gesamte mediale Hetzmeute über Winkler her, um ihn aus dem Amt zu jagen oder zum reuevollen Kniefall zu zwingen. Der DFB-Funktionär entschied sich für die maximale Selbstdemütigung und bezeichnet seine skandalisierten Äußerungen nun als „unsäglich und nicht zu rechtfertigen.“ [1]

Winklers Reaktion ist feige, verachtenswert und charakterlos. Aber er hat damit sein Amt im DFB sowie seine bürgerliche Reputation „gerettet“. Könnte es ein anschaulicheres Beispiel für den gesellschaftlichen Zustand im Deutschland des Jahres 2023 geben? Diese Fassadendemokratie gebärt immer neue „Helden“ mit gebrochenem Rückgrat. Hermann Winkler kann sicher sein, dass seine Selbstverstümmelung demnächst mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wird. Reuige Sünder sind bei den Machthabern bekanntlich besonders beliebt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Der DFB-Sumpf ist „Ampel“-Deutschland pur

geschrieben von PI am in Deutschland | 61 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn es noch auch nur halbwegs kritische, also nicht völlig systemkonforme Massenmedien in Deutschland gäbe, dann dürfte kein SPD-Funktionär mehr auch weiterhin als DFB-Präsident im rotgrünen Sinne den deutschen Fußball instrumentalisieren und hätte die Armbinden-Ministerin schon ihren Abschied nehmen müssen. Doch außer dem mit einer Millionenabfindung versüßten Abgang des Sportdirektors geschieht bislang nichts dergleichen. Und es ist anzunehmen, dass sich SPD und Grüne eine ihrer wichtigsten Eroberungen, nämlich den größten Fußballverband der Welt, auch nach der jüngsten Pleite nicht wegnehmen lassen werden, sondern nur ein paar personelle Rochaden zur Beruhigung des Publikums machen.

Wer sollte das auch verhindern? Eine von endlosen Merkel-Jahren politisch wie geistig völlig ausgeleerte, von Rückenwind noch mehr als von Gegenwind erschrockene CDU? Also ein „Opposition“ simulierender Karrieristenverein, der nichts so ersehnt wie den bislang noch verweigerten Beischlaf mit den Grünen, um unter deren Knute wieder viele schöne Ämter erbeuten zu können? Nein, es ist niemand in Sicht unter den etablierten Kräften im deutschen Machtblock, der willens und fähig wäre, den stinkenden DFB-Sumpf trocken zu legen zu oder auch nur als solchen zu bezeichnen – keine der Altparteien, keine der unter ihrer Kontrolle stehenden Massenmedien. Der Grund ist einfach: Der DFB-Sumpf ist „Ampel“-Deutschland plus CDU/CSU-Scheinopposition pur!

Das wäre allerdings nicht möglich, würde eine rapide vergreisende deutschstämmige Bevölkerung mit einer zahlenmäßig sehr schwachen, weitgehend erzieherisch fehlgeleiteten Jugend diesem dramatischen Niedergang nennenswerten Widerstand leisten. Das ist bislang nicht der Fall und wohl auch in nächster Zukunft nicht zu erwarten bzw. zu erhoffen. Zwar gibt es eine in den letzten Jahren zahlenmäßig erstarkte, an überzeugenden Argumenten reiche Systemopposition, parlamentarisch vertreten durch die AfD. Doch alle wichtigen und sogar nicht ganz so wichtigen Positionen der realen Machtausübung sind fest in den Händen derjenigen Kräfte, die eine ganze Nation immer weiter in eine Sackgasse treiben, an deren Ende nur ein Abgrund wartet.

Deutschland ist, symbolisiert in den Jahreszahlen 1918 und 1945, zweimal von seinen Führern in diesen Abgrund getrieben worden, hat sich aber auch zweimal aufgerappelt und überlebt. Denn die Substanz dieses fleißig-intelligenten, politisch leider naiv-unbegabten Volkes war zwar zweimal schwer beschädigt, doch nicht vernichtet. Wenn aber nun das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt, benannt nach dem größten und weitsichtigsten deutschen Staatsmann der Geschichte, ausgerechnet unter der dümmsten, offen fremdbestimmtesten Außenministerin seit Bestehen der Republik ohne erkennbaren Widerstand umbenannt werden soll, dann signalisiert das einen finalen Substanzverlust unserer Nation. Früher haben Menschen meines Alters bedauert, nicht mehr jung zu sein. Heute sind sie manchmal richtig froh darüber.


Wolfgang Hübner. [5]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal  [4]erreichbar.

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Die späte Erkenntnis der Presstituierten

geschrieben von PI am in Deutschland | 55 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Als ich heute Morgen den FAZ-Leitartikel, der eine geradezu vernichtende Bilanz des kurzen, aber nachhaltig negativen deutschen Gastspiels bei der Fußball-WM in Katar zog, dachte ich halb amüsiert, halb verachtungsvoll: Jetzt haben selbst die gehobenen Presstituierten kapiert, was vielen vernünftigen Zeitgenossen in den sozialen Medien schon seit dem Abflug der DFB-Truppe in der Maschine mit der anmaßenden Aufschrift: „Diversity wins“ klar war. Nämlich, dass die geradezu hemmungslose politische Instrumentalisierung der Populärsports Fußball nicht gut gehen konnte und prompt nun auch noch mit einer beispiellosen Blamage Deutschlands [6] in der ganzen Welt nicht gut gegangen ist.

Die Verantwortung dafür haben nicht nur die Zeitgeistritter vom DFB, der Antifa-Multimillionär Goretzka und sein Kumpel Neuer in der „Mannschaft“, die peinlichste Innenministerin auf dem Globus, sondern auch all die Medienleute, die nicht genug über Regenbogenbinden, das üble Gasemirat Katar und die noch bösere FIFA schreiben und plappern konnten.

Nun aber, nachdem die Pleite so groß ist, wird nach Konsequenzen gerufen, die Abrechnung gefordert, soll gar laut BILD-Zeitung [7] das „ganze Land einen Ruck“ brauchen. Das Problem für all das sind Medienhyänen, die solches von sich geben: Wenn es diesen „Ruck“ tatsächlich gäbe, wären sie alle auf einen Schlag arbeitslos.

Denn dann bräuchten die Deutschen keine Schönschwätzer, keine „One Love“-Ideologen und keine sportlichen Hofnarren der „politischen Korrektheit“ mehr. Ebenso wenig wie eine Mannschaft, die keine Nationalmannschaft mehr sein darf, zudem nicht mehr die gesamte DFB-Spitze, Oliver Bierhoff voran. Die jetzt nach Veränderungen und „Ruck“ schreien, haben nichts so zu fürchten wie genau den „Ruck“. Doch sind wir nicht zu streng mit den medialen Trompetern. Denn schon der große Kritiker Karl Kraus hatte erkannt: „Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.“ Daran hat sich nichts geändert.


Wolfgang Hübner. [5]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal [4]erreichbar.

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Endlich ist sie weg!

geschrieben von PI am in Deutschland | 175 Kommentare

Von TOBIAS | Wir werden diesen Satz im Herbst in anderem Zusammenhang noch einmal sagen, aber im Moment gilt er nur für die unbeliebteste deutsche Nationalmannschaft aller Zeiten: Keine andere Mannschaft der deutschen Fußballgeschichte wurde je zuvor vom Publikum mit so viel Gleichgültigkeit, Ablehnung, ja sogar Wut und Zorn auf einem Turnier begleitet. Nie zuvor hat auch der Autor dieses Textes so sehr auf den Sieg einer gegnerischen Teams gehofft wie am Dienstag: „England hat gesiegt, diese arrogante Truppe ist endlich weg!“ – das war mein erster Gedanke nach dem Schlusspfiff, gefolgt von echtem inneren Wohlgefühl.

Dieser Haufen überheblicher Besserwisser, politischer Heilsprediger, diese durch nichts als hochtrabende Klugschwätzerei, aber keinerlei Korpsgeist zusammengehaltene Truppe war endlich rausgekickt worden, wenn auch viel zu spät, schon in der Vorrunde hätte das passieren müssen. Schade, dass es nicht die Ungarn waren, die diesen nervenden Haufen vom Rasen scheuchten, aber den Engländern sei diese Freude genauso gegönnt!

Die Presse schweigt das Thema tot, sie kennt die wunden Stellen und versucht sie mit künstlicher Wohlfühlatmosphäre zu kaschieren, aber zu den unvergesslichen Seltsamkeiten dieses Turniers gehört auch die spürbare Distanz zwischen den kickenden Millionären, die im Stadion die große Polit-Show veranstalteten, und den Fans daheim. Noch nie war der emotionale Abstand zwischen Fans und deutscher Nationalmannschaft so groß, noch nie war so wenig Freude über das deutsche Team zu spüren wie diesmal.

Mehr noch: Viele Fans empfanden eine regelrechte Wut auf diese eitle Truppe, die sich ständig als politische Selbstdarsteller und Wichtigtuer in Szene setzen statt sich um Ball und Tor zu kümmern. Kniefall ja oder nein, nach der peinlichen Regenbogen-Show noch mal eine Extraportion an belehrendem Polit-Theater, das waren die einzigen Themen, mit denen die sogenannte „Mannschaft“ in diesem Turnier von sich reden machte. Und das waren die Themen, mit denen dieser Haufen überheblicher, neunmalkluger Millionäre den Fans daheim vom ersten Turniertag an auf die Nerven ging.

Aber endlich ist sie weg, und hoffentlich kommt weder diese „Mannschaft“ mit dieser abgrundtief dämlichen Bezeichnung noch diese Form von Fußball jemals wieder! Fußball hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Freude am Fußball-Spielen. Wir wollen in Zukunft wieder eine Nationalmannschaft sehen, die in einem zwischen Nationen ausgetragenen Turnier auch so heißt und zu diesem Namen selbstbewusst steht. Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, in der Spieler nicht nach Abstammungsproporz ausgewählt werden, sondern nach Können.

Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, die echten Korpsgeist zeigt, weil jeder weiß, dass er nur mitspielen darf, weil er gut ist, nicht weil er einen türkischen Vater hat. Wir wollen wieder eine Nationalmannschaft sehen, die es als Ehre empfindet, als Auswahl der Landesbesten für das Land zu spielen, dem man alles verdankt, was man geworden ist. Und wir wollen endlich wieder eine Nationalmannschaft sehen, die den Berliner Politikern, die den Fußball für ihre eigene Propaganda instrumentalisieren wollen, trotzig den Mittelfinger zeigt.

Dann, wenn Fußball-Sport also wieder echter Sport sein wird, wird sich auch der Autor und mit ihm sicher viele andere Fans wieder auf Spiele der Nationalmannschaft freuen und beim nächsten Spiel gegen England wieder Deutschland die Daumen drücken.

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DFB: Statt Trauerflor für Würzburg Regenbogenband und Kniefall

geschrieben von PI am in Deutschland | 259 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Massaker in Würzburg wäre ein mehr als ausreichender Anlass für die DFB-Spieler, beim heutigen EM-Achtelfinalspiel gegen England in London mit einem Trauerflor aufzulaufen. Doch es gibt Wichtigeres für den Deutschen Fußball-Bund und die Löw-Truppe: Torwart Manuel Neuer hat bereits angekündigt [8], dass er als Kapitän wieder ein Regenbogenband um den Arm tragen wird.

Und damit nicht genug: Die deutschen Spieler werden erstmals im Turnier genau wie die Engländer vorm Anpfiff gemeinsam auf die Knie gehen. Damit werden sie aber nicht der (weißen) Opfer des Würzburger Messerstechers gedenken, sondern eines (schwarzen) US-Bürgers als Symbol des Rassismus.

Es bleibt jedem überlassen, sich nach dieser Ankündigung trotzdem das Spiel im Fernsehen anzuschauen. Ein Gefühl für Anstand, Ehre und Stolz sollte es jedoch gebieten, das nicht zu tun. Wenn die englische Mannschaft konsequent vor jedem ihrer Spiele niederkniet, ist das ihre Entscheidung und mag auch mit den vielen Kolonialverbrechen des britischen Imperialismus früherer Zeiten zu tun haben.

Wenn hingegen heute die „Mannschaft“ niederkniet, was sie in den bisherigen drei Spielen nicht getan hat, dann ist das entweder erbärmlicher Opportunismus, es geschieht auf politische Weisung aus Berlin oder es ist eine ungute Mischung aus beiden Möglichkeiten.

Auch der DFB und die Spieler haben gewiss von dem Blutbad in Würzburg gehört. Wäre das, was an der EM aus Deutschland teilnimmt, noch eine Nationalmannschaft, dann wäre der Trauerflor in dieser Situation selbstverständlich.

Doch selbstverständlich für diese Truppe ist ein Mannschaftskapitän, der im Münchner Heimatverein von dem bekanntlich sehr „schwulenfreundlichen“ Regime in Katar gesponsert wird und daran wie einige andere Mannschaftsmitglieder, die heute in Wembley auflaufen, mächtig mitverdient. Meine Selbstachtung gebietet es, dieses Spiel heute nicht anzuschauen. Vielleicht ist das auch Ihre Entscheidung.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen neuen Telegram-Kanal [4] erreichbar.

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„Die Mannschaft“: Bei WM versagt wegen „Kanaken“ und „Kartoffeln“

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam,Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Patriotismus | 179 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das nächste sorgsam aufgebaute Lügengebäude der „Bunt“-Ideologen kracht wie ein Kartenhaus in sich zusammen: Ausgerechnet in der „Mannschaft“, der jeglicher Patriotismus herauskastriert wurde, in der auch aufgrund der Intervention der deutschlandfahnen-aversiven Bundeskanzlerin nichts Nationales mehr sein durfte, soll es nach Insider-Berichten massive Spannungen zwischen selbsternannten „Kanaken“ und den von ihnen als „Kartoffeln“ bezeichneten Bio-Deutschen gegeben haben.

Da nutzte es offensichtlich auch nichts, dass diese entnationalisierte Kastraten-Truppe einen „Anti-Rassismus“-Spot nach dem anderen abdrehte und sich in verlogenen öffentlichen Statements permanent zu einer „multinationalen Einheit“ erklärte. Hinter den sorgsam aufgebauten „bunten“ Kulissen herrschte die nackte Realität, die auch unsere Gesellschaft immer mehr spaltet. Das Problem, das im übrigen rein gar nichts mit „Rassismus“ oder „Ausländerfeindlichkeit“ zu tun hat, sondern ausschließlich mit dem ISLAM, lässt sich eben nicht einfach wegfrisieren.

Der tiefe Riss zwischen Mohammedanern und allen Andersgläubigen, der seit 1400 Jahren in der DNA der Menschen tief verwurzelt ist, hat wohl auch bei der WM dafür gesorgt, dass letztlich eine zur Hälfte leblose Truppe von dem eigenen Land entwurzelten Zombies über den Platz schlich, mit null Zusammenhalt, keiner Leidenschaft, kaum Energie in den uninspirierten Muskeln und völlig fehlender Identifikation für das Land, für das sie aufliefen.

Diese Millionarios wie Özil, Khedira, Gündogan, Boateng, Rüdiger & Co haben mehr Interesse, sich für ihren Verein einzusetzen, der ihnen die Euros in den Arsch hineinschaufelt, als für ein Land, bei dem ihnen die Nationalhymne, die Werte und die Tradition nicht nur völlig egal sind, sondern ihnen auch noch konträr gegenüberstehen.

Dieses gespenstische Szenario konnte jeder Fußballfan live am Bildschirm mitverfolgen. Ich sah mir das Trauerspiel zusammen mit meinen Mitstreitern nach unserer Kundgebung zum „Tag der Patrioten“ [9] am 17. Juni im Biergarten an. Bereits bei der Hymne beschlich uns ein unangenehmes Gefühl, denn wer sah, mit welcher Inbrunst und Leidenschaft die Mexikaner ihre Hymne sangen, während bei den „Kanaken-Deutschen“, wenn überhaupt, nur ein völlig gleichgültiges Lippenbewegen zu sehen war, konnte ahnen, was dann auf dem Platz folgen würde.

Die Einzigen, bei denen man einen Ansatz von innerer Ergriffenheit bei „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“ erkennen konnte [10], waren Torwart Manuel Neuer, die Verteidiger Joshua Kimmich, Marvin Plattenhardt und Mats Hummels, die Mittelfeldspieler Thomas Müller und Toni Kroos sowie Stürmer Timo Werner. Die „Kartoffel“-Fraktion eben. Beim „Kanaken“-Rest war totale Gleichgültigkeit im Blick, als Negativ-Höhepunkt natürlich der seine Lippen zusammenpressende, ins Leere glotzende und innerlich Koranverse betende Özil.

[11]

Das Trauerspiel setzte sich dann nahtlos auf dem Platz fort. Man musste sich für diese seelenlosen Gespenster schämen, die sich von den aufopferungsvoll kämpfenden Südamerikanern total blamieren ließen. Nur ein einziges Mal verlor die Deutsche Nationalmannschaft in ihrer zumeist heldenhaften Geschichte ein WM-Auftaktspiel – vor 36 Jahren in Spanien mit 1:2 gegen Algerien. Noch nie schied sie als peinlicher Tabellenletzter in der Vorrunde aus.

Ich bin selber ein leidenschaftlicher Fußballer, der es als Mittelstürmer zwar nur in die Bezirksliga schaffte, aber schon als kleiner Bub 1974 fasziniert vor dem Bildschirm saß und beim Weg zum zweiten Weltmeistertitel begeistert mitfieberte. Diese Helden prägten Generationen von Fußballern: Der filigrane Ästhet am Ball Franz Beckenbauer, die umherfliegende „Katze von Anzing“ Sepp Maier, der listige wendige Torjäger Gerd Müller und der kluge Mittelfeldstratege Paul Breitner.

In dem damals durch die 68er verseuchten Zeitgeist war es zwar auch kein Mainstream, Patriotismus zu zeigen und die Hymne zu singen. Aber da war eine verschweißte Truppe am Werk, in der auf dem Platz jeder für jeden leidenschaftlich kämpfte und das Ziel in jedem Kopf vertackert war, den Titel zu holen. Was sie dann auch gegen die überheblichen Holländer schafften, die vor dem Spiel in der Kabine auch noch die Unverschämtheit besaßen, Hasslieder gegen die vermeintlichen deutschen „Nazis“ zu plärren. Das hörten Beckenbauer & Co, was ihre Entschlossenheit nur noch mehr verstärkte, es diesen siegesgewissen Idioten zu zeigen.

Knapp zwei Monate nach dem für die Fußballnation einzigartigen Fiasko in Russland kommen jetzt die Hintergründe ans Licht. Ausgerechnet die durch und durch linksgestrickte Huffington Post bringt die Begriffe „Kanaken“ und „Kartoffeln“ [12] und meldet die Details, die Trainer, Berater, Klubchefs, Manager, Spieler und DFB-Insider dem „Spiegel“ als Gründe für die Katastrophe gesteckt haben sollen:

Mesut Özil und die Debatte über sein Verhältnis zu Deutschland

Mats Hummels und Sami Khedira, die sich vor dem entscheidenden Spiel gegen Südkorea gestritten haben sollen

Bundestrainer Jogi Löw, da er nicht erkannt habe, dass er es mit einer neuen Generation von Spielern zu tun gehabt habe

Nun kommt ein weiterer Grund hinzu: Die Mannschaft soll zwischen “Kanaken” und “Kartoffeln” gespalten gewesen sein, sprich zwischen Spielern mit Migrationshintergrund und denen ohne.

Die ganzen internen Querelen beim DFB-Team bringt einer der Insider in dem Hamburger Magazin auf den Punkt: “Es geht um den Unterschied zwischen Kanaken, wie sie sich selbst nennen, und Deutschen.” Die selbst ernannten Ausländer hätten die scherzhaft “Kartoffeln” genannt.

Demnach hätte es zwei große Gruppen gegeben, Spieler wie Mesut Özil oder Jerome Boateng auf der einen und Thomas Müller oder Mats Hummels auf der anderen Seite. Und dazwischen PSG-Star Julian Draxler: Er sei “der Deutscheste, der zu den Kanaken gehört”, habe einer aus dem Umfeld der Spieler dem “Spiegel” gesagt.

Julian Draxler ist symptomatisch für das Phänomen, dass junge Biodeutsche bereits durch das Heranwachsen mit gleichaltrigen Mohammedanern in diese Subkultur hineingezogen werden und sich dort „integrieren“. Der „Express“ [13] hat hierzu ein Foto veröffentlicht, das der Bruder von Jerome Boateng twitterte:

[14]

Joachim Löw hat in der Özil-Affäre absolut stur an diesem koranbetenden Mohammedaner, Verehrer des christenschlachtenden Osmanenfürsten [15] Sultan Mehmet II. und Fan des antidemokratischen Hitler-Nachahmers Erdogan [16] festgehalten, was auch intern jegliche kritische Diskussion im Keim erstickt habe. Die tiefe Türken-Connection des Bundestrainers [17] dürfte auch ihren Teil zu dieser Nibelungentreue mit diesem unsäglichen Islam-Türkei-Erdogan-Fetischisten Özil beigetragen haben.

Die Umfrage, ob man Löw und Bierhoff eine Trendwende bei unserer „Mannschaft“ zutraut, bringt daher auch ein deutliches Ergebnis:

[18]

Beim Thema Patriotismus geht es nicht darum, welche Hautfarbe ein Mensch hat oder wo er herkommt, sondern was in seinem Kopf tickt, wie er denkt und handelt. Der türkischstämmige Akif Pirinçci ist viel mehr deutscher Patriot als ein im Bundestag bei jedem „nationalen“ Thema wutschnaubender Anton Hofreiter, genauso wie die engagierte türkischstämmige Leyla Bilge viel mehr Deutsche ist als die durch und durch anti-nationale Claudia Roth. Die Beispiele liessen sich endlos fortsetzen. Vaterlandsliebe ist nicht am Blut, sondern am Kopfinhalt festzumachen.

Ich bin bekannt dafür, dass ich mich über jeden Patrioten freue, der seine Wurzeln in einem anderen Land hat. Beispielsweise Ferdinande, der Sohn eines Diplomaten aus Kamerun, der leidenschaftlich für seine neue Heimat eintritt und auch bei Pegida in Leipzig eine zutiefst patriotische Rede hielt.

[19]

Es wäre auch schön, wenn der „Schwarze“ Antonio Rüdiger ein deutscher Patriot wäre. Aber auch er zählt sich zur „Kanaken“-Fraktion. Kein Wunder, denn seine Mutter stammt aus Sierra Leone, wo 78% der Bevölkerung Moslems [20] sind. Folgerichtig steht er auch nach dem Fiasko weiter zu Mesut Özil [21] und sagt sogar, zu diesem Islamfanatiker „aufgeschaut“ zu haben:

In der deutschen Nationalmannschaft hätte Chelsea-Verteidiger Antonio Rüdiger gern weiter mit Arsenal-Profi Mesut Özil zusammengespielt.

„Ich finde das alles extrem traurig, wie sich das entwickelt hat“, sagte Rüdiger im Interview der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf Özils Rücktritt. „Mesut war im DFB-Team immer ein Spieler, zu dem ich aufgeschaut habe. Schade, dass er jetzt dann nicht mehr dabei sein wird.“

Auch bei der französischen Nationalmannschaft hatte die innere Zerrissenheit zwischen Moslems und Nicht-Moslems vor der WM 2010 zu einer sportlichen Katastrophe [22] geführt:

Der ehemalige Nationalspieler Frank Ribéry konvertierte 2006 zum Islam. Bei der WM 2010 lehnten sich einige Spieler gegen den Trainer auf. In Medien galten sie als „Islamfraktion“. Die ungeschriebene Regel gilt wohl noch immer: Wenn die Mannschaft gewinnt, ist sie französisch. Wenn sie verliert, ist sie zu schwarz oder zu muslimisch. Vor kurzem wurde der Posten einer Staatssekretärin geschaffen, die sich beim Premierminister mit Migrationsfragen beschäftigt. Stefan Dehnert analysiert die Politik als Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Paris.

Wie bei so vielen anderen Problemen, die wir im Zusammenhang mit der Migration haben, ist der ISLAM die Wurzel allen Übels. Wenn der DFB dies nicht begreift, sieht es um die Zukunft des deutschen Fußballs düster aus. Gerade in den nachkommenden Auswahlmannschaften wächst der Moslem-Anteil rapide an. Eine Ent-Islamifizierung und Patriotisierung dieser Fußballer ist existentiell notwendig. Dies gilt übrigens genauso auch für die gesamte deutsche Gesellschaft.

Kontakt zum DFB [23]:

» info@dfb.de [24]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [26] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [27]

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Bierhoffs „DFB-Akademie“ wird deutschen Fußball nicht retten

geschrieben von dago15 am in Multikulti | 75 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei: Eine der traditionsreichsten und schönsten Sport- und Freizeiteinrichtungen der Stadt Frankfurt am Main wurde von verantwortungslosen Kommunalpolitikern der Stadt für den bei der Fußball-WM in Russland so spektakulär geplatzten Größenwahn von Oliver Bierhoff geopfert. Der bislang fast allmächtige Manager der „Mannschaft“ (früher: deutsche Nationalmannschaft) konnte sich und anderen tatsächlich erfolgreich einreden, mit einer DFB-Akademie für talentierte Kicker die nun so blamabel beendete Vorherrschaft des deutschen Fußballs in der Welt auf Dauer zu sichern.

Gerade der frühere Profi Bierhoff hätte wissen müssen, dass Spiele nicht auf Akademien, sondern auf dem Fußballfeld gewonnen werden. Von den tapferen Kroaten, die es bis ins Moskauer Finale geschafft hatten, war kein einziger Spieler je auf einer Akademie – wozu auch. Und die besten Spieler des neuen Weltmeisters Frankreich haben trotz guter Ausbildung in ihren jeweiligen Vereinen auch keine akademischen Weihen genossen, bevor sie den Pokal in den Himmel recken konnten. Wie man sich durchsetzen und gewinnen kann, lernt kein Fußballer auf einer auch noch so luxuriös ausgestatteten Akademie, sondern in ungezählten hart umkämpften Spielen.

Bierhoffs und Löws „Mannschaft“ ist nicht zuletzt daran krachend gescheitert, weil die an Fünf-Sterne-Hotels und superkomfortable Unterkünfte gewohnte DFB-Truppe offenbar nichts mehr mit den einst in aller Welt bewunderten wie gefürchteten deutschen Tugenden, also dem Kampf- und Siegeswillen bis zur allerletzten Minute des Spiels, zu tun haben wollte. Genau das war der Grund, warum die DFB-Auswahl gegen nicht wirklich bessere, aber ungleich leidenschaftlichere Mexikaner und Koreaner verloren hat. Es ist völlig lächerlich zu glauben, eine „Akademie“ mit bester Aussicht auf die Frankfurter Skyline sowie kurzen Wegen zu Löws Lieblingsluxushotel und zum Flughafen könnte dieses nun so offenkundig gewordene Defizit beheben.

Deshalb ist diese Ausgeburt des Größenwahns eines nun auf Normalgröße geschrumpften Fußballmanagers so unnötig wie ein Kropf. Und es würde nicht wundern, wenn der DFB das viele Millionen verschlingende Projekt doch noch wegen einem Rest an gesundem Menschenverstand selbst in Funktionärsköpfen opfern würde. Dieser Schritt wäre auch wichtig für eine glaubwürdige Konsequenz aus dem WM-Desaster, das sich ja schon länger angekündigt hatte. Und besonders glaubwürdig wäre es, wenn der DFB einen neuen Manager engagieren würde, der jene Tugenden verkörpern würde, die in Bierhoffs Prestigeprojekt niemals eingeübt werden könnten.


Wolfgang Hübner. [28]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Großes Wattebäuschchen-Werfen: Özilpussi und „Die Mannschaft“

geschrieben von dago15 am in Political Correctness | 69 Kommentare

Von PETER BARTELS | Samstag Nacht im Netz hörte es sich wie eine Bombe an. Am Morgen auf Papier, wars dann doch nur die übliche BamS-Blendgranate [29]. Und der DFB-Vorsitzende zündelte zaghaft mit. Erst nach der elften Frage war „Die Mannschaft“ dran. BamS hatte schon gedrängelt. Nach „Wie war der Urlaub, Herr Grindel?“ kam zeilenlang Özil-Müll. Endlich das Stichwort: „Was muss sich noch ändern?“

Natürlich war beim großen Interview mit dem DFB-Chef vorher nix abgesprochen worden. Pressefreiheit! Was das ZDF mit Gauland kann, kann BamS schon lange … Aber der Versuchsballon musste eben endlich raus. Wie neulich der mit der möglichen Regierungsbeteiligung der SED-LINKEN, den CDU-Schielaugust Daniel Günther [30] aus Kiel los ließ; hätte die „Presse“ eher mit JA reagiert, wäre Mutti auf der Stelle „eingeknickt“: „Die AfD lehrt Beten!“ Weil das Hintergrundrauschen vor dem drohenden Polit-Urknall aber eher nach NEIN klang, musste „La grande culo“ auf Entrüstete drehen: „Natürlich nicht!“ Die SED-LINKEN waren ihr doch noch zu sehr mit Mauer und Todesschüssen belastet. Noch …

Ähnlich gerissen trudelte der Versuchsballon von BamS-Sportchef Lars Wallrodt und DFB-Boss Reinhard Gründel (CDU) aus der sterbenden BamS (früher 1,8 Mio, heute 800.000) in den News-Himmel: „Ich nehme auch wahr, dass an der Basis der Begriff ‚Die Mannschaft‘ als sehr künstlich empfunden wird. Auch das sollten wir auf den Prüfstand stellen.“

Piff-Paff-Puff! Das Wattebäuschchen reichte Wallrodt. Jetzt konnte er als Kommentar den zielgenauen Artilleristen geben, aus dem Wattebäuschchen eine Kanonenkugel zu gießen: „Zum Teufel mit ‚Die Mannschaft’“ [31] dröhnte er aus der Dicken Berta. Und: „Extrem nervig, wie die DFB-Auswahl seit 2015 offiziell heißt…“ Und: „DFB-Chef … verkündet in BamS, den Begriff „Die Mannschaft auf den Prüfstand zu stellen“… Schlusssatz: „Und das ist bitter!“ „Nötig“ verkneift er sich, natürlich…

Ernsthaft: WAS hat dieser DFB-Chef, vorher Ex-Redakteur (Neue Osnabrücker Zeitung), Jura-Student (Adenauer-Stiftung), Bundestagsabgeordneter (CDU-Hinterbänkler, immerhin 14 Jahre) WIRKLICH gesagt? NICHTS. Null-Komma-Nichts. Er will „Die Mannschaft“ auf den PRÜFSTAND stellen. Was soll geprüft werden? Das Reifenprofil? Der Luftdruck? Die Scheinwerfer? Der Ölstand? Der TÜV? Und wenn welcher? Nord? Süd? Oder doch gleich Dekra? So bekloppt es klingt, so bekloppt ist der Ballon „Prüfstand“. Gebackene Luft.

Aber jeder rote, grüne Genosse in Merkels Meute hat jetzt Zeit zum Hecheln: Doch wieder „Deutsche Nationalmannschaft“? Nationalismus? Nazis? Weisse, nicht mehr bunte Deutsche?? Wehret den Anfängen…

Natürlich weiß JEDER im Stadion, am Radio, am Fernseher, wie verlogen und bescheuert DIE MANNSCHAFT, eine „Erfindung“ von Oliver Bierhoff ist. Bierhoff, einer der Ober-Abkassierer beim DFB, wollte endlich, was Brasiliens „Selecao“, Frankreichs „Les Bleus“ und Hollands „Elftal Oranjes“ von Journalisten (sic) irgendwann angepappt bekamen. Nach Bierhoff-Sprech in Merkel-Grünstich… Multikulti, kontur- und heimatlos: DIE MANNSCHAFT!!

Parole grenzenlos: „Wir haben verstanden, Herrin Zeitgeist. Mama Arabia/Afrika ist für die Millionen der neuen „Deutschen“ zuständig. Wir vom DFB machen aus begabten oder unbegabten bunten Sozialeinschleichern Millionäre. 50.000 sind schon in Ausbildung, prahlt dann auch der CDU-Heini im BamS-Interview. Und keiner haut ihm auf die Schulter … Warum auch? Deutschland wurde auch ohne Merkels Schwarzbunte dreimal Weltmeister. Die Spieler hießen Fritz Walter und Boss Rahn, Franz Beckenbauer und Bomber Müller, Lothar Matthäus und Klinsi.

Im Werbe-Shuttle von Jogi Löw dagegen zocken nachts im Hotel vor dem nächsten WM-Spiel „Nachbarn“ mit dunklem Teint oder „südländisch“ aussehende „Männer“ W-LAN bis der „Mannschafts“-Arzt kommt. Selbst in deutschen Dorfvereinen verkloppen inzwischen türkische Väter deutsche Schiedsrichter, wenn die deutschen Jungen ein Tor geschossen haben … Ja, Weltmeister wurden Löw‘s laufende Geldschränke auch mal. Weil einer der letzten Bio-Deutschen namens Götze das Siegtor schoss. Zum Dank nahm das „Schwarzwaldwässerchen“ zur nächsten WM nach Russland dann einen türkischen Erdowahn-Wahlhelfer namens Mesut mit. Was Özilpussis Muttchen natürlich gut fand …

Nein, werte Watte-Werfer: Wenn diese Herren mit dem „Geist vom Kriecher-Kiez“ wenigstens das Deutschlandlied MIMEN würden, wie die französischen Kicker mit dicken Lippen die blutrünstige „Marseillaise“, die britischen Afrikaner liebevoll „God Save the Queen“ schmettern oder die afrikanischen Holländer die „Wilhelm-Hymne“, die stolz vom „deutschen Blut“ kündet … Dann würden wahrscheinlich auch die letzten deutschen Fans in den Stadien, am Radio, vor der Glotze über schlaffe Geldschränke und Allah in Adidas hinwegsehen. Ein Pass, eine Hymne, ein Vaterland! In welcher Heimat sie Urlaub machen, ist ihr Palmbier. Oder Rosenwasser …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [32] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [33], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [34]!

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Özil – man soll nie Nie sagen!!

geschrieben von PI am in Deutschland | 75 Kommentare

Von PETER BARTELS |Über Özil ist alles gesagt. Dachte ich. Darum wollte ich eigentlich nie mehr was von Merkels halbnackten Froschauge Ödipussi hören, lesen, sehen … Man soll nie NIE sagen.

Die Axt des Guten hat mich eines Besseren belehrt: „Özil, Family & Friends“. Ich füge hinzu: Und Jogi Löw …

Nachdem ich mich anfangs widerwillig, dann wundernd, dann würgend durch die ACHGUT-Enthüllung gearbeitet habe, gibt es für mich keine Frage mehr in der verlogenen „Causa Özil, Gündo- und Erdowahn“. Nur noch eine: Wann jagt der verdammte DFB endlich Joachim Löw, den Zerstörer der Deutschen Nationalmannschaft und sogenannten Trainer der grün-bunten  „Mannschaft“ da hin, wo er schon lange hingehört – in die Türkei?

Auf SPIEGEL, BILD oder SÜDDEUTSCHE Alpenpravda zu hoffen ist absolut sinnlos. Diesen Merkel- und Löw-Schranzen ist der Himmel längst auf den Kopf gefallen … Ansgar Neuhof  hat für Henry M. Broders „Achse des Guten“ eine Fleißarbeit hingelegt, die kein Auge trocken läßt. Egal, wie blind es ist …

(Hier [35] der lesenswerte Beitrag von Ansgar Neuhof )


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [32] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [33], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [34]!

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Die Ideologisierung des Fußballs wird zum Bumerang

geschrieben von PI am in Deutschland | 191 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Jetzt stehen sie ganz schön dumm und ratlos da: Nämlich all diejenigen in Deutschland, die die konkurrenzlose Popularität des Fußballs dazu missbrauchen, um den schon „länger hier Lebenden“ die politisch korrekte  antirassistische und multikulturelle Gesinnung ein ums andere Mal einzuimpfen.

Doch das Volk, dieser unverschämt widerständige Lümmel, hat die bislang beste Gelegenheit, also die Özil-Gündogan-Erdogan-Affäre und das folgende WM-Desaster der „Mannschaft“, bestens dazu genutzt, um so viel Druck auf die DFB-Führung auszuüben, dass diese ebenso konfus wie opportunistisch den bislang einzigen türkischen Fußballweltmeister zur spektakulären Kündigung seiner weiteren Beteiligung an der Arbeit der „Mannschaft“ motiviert hat. Was sportlich gewiss kein Problem darstellt, ist politisch für die Ideologen und Verfechter einer „bunten“ Republik ein Desaster, dessen Folgewirkungen noch gar nicht abzusehen sind.

Denn dieser Mesut Özil war und ist eben nicht nur ein erfolgreicher Fußballer mit Geburtsort Gelsenkirchen, der längst im Ausland seine Millionen verdient. Özil war auch und vor allem das gefeierte Aushängeschild für geglückte Integration und die lebende Hoffnung für unzählige türkische und arabische Migrantensöhne auf einen Platz ganz nah an der bundesrepublikanischen Sonne. Dass er die Hymne nie mitsang und zum strengen Allah statt zum lieben Gott betete, durfte kein öffentliches Thema sein und wäre auch keines geworden, hätte er kurz vor der Russland-WM nicht das wiederholt, was er schon zuvor folgenlos getan hatte, nämlich sich mit dem Präsidenten seines Herzens fotografieren zu lassen.

Das regte zwar weniger all die auf, die ihm schon lange den Hymnenboykott verübelten, umso mehr aber die dominante links-grün-liberale veröffentlichte Meinung, die in Erdogan neben Trump und Putin ihre liebste Hassfigur sieht. Die deutschen Fans auf den Rängen erkennten schnell ihre Chance und pfiffen bei den letzten Vorbereitungsspielen Özil wie Gündogan nach Herzenslust aus. Bundestrainer Joachim Löw, der selbst zutiefst in eine türkische Beraterclique eingebunden ist, wollte das ebenso ignorieren wie die auf sportliche Erfolge in Russland hoffende DFB-Führung.

Doch an einem sommerheißen Nachmittag ausgerechnet in der stark moslemisch geprägten Millionenstadt Kasan waren es dann die fleißigen Dauerläufer aus Korea, die diese Kalkulation auf demütigende Weise zum Platzen brachten. Es war, das konnte beim Schlusspfiff noch keiner ahnen, das letzte Spiel Özils in der „Mannschaft“, in der er an diesem Tag zumindest in der ersten Halbzeit keineswegs der schlechteste Spieler war.

Nach dieser fußballhistorischen Pleite geriet die gesamte DFB-Führung mitsamt dem dauerentspannten Bundestrainer in die öffentliche Kritik. Da zuvor weder Merkel noch Seehofer zurückgetreten waren, wollten auch Grindel, Bierhoff und Löw nicht ihre mit so vielen Privilegien verbundenen Positionen räumen. Löw verschwand in den Urlaub, Grindel, Bierhoff und „BILD“ aber suchten und fanden einen Sündenbock, den sie vor der WM noch geflissentlich gar nicht wahrnehmen wollten: den Erdogan-Fan Özil.

Damit wurde eine Entwicklung provoziert, die nicht nur ihre Verursacher zu verschlingen droht, was nicht weiter zu bedauern wäre. Viel wirkmächtiger ist die wortreiche Erklärung Özils, die seine Berater formuliert haben, um ihn zum Märtyrer eines manifesten „Rassismus“ in Deutschland zu stilisieren. Diese Erklärung, so falsch, aggressiv und verlogen sie auch ist, stürzt nun jedoch nicht die Fußballfans auf den Rängen in besondere Verlegenheit, denn die haben schon lange die Nase voll von den Hymnenabstinenzlern Özil und Co.

Vielmehr ge- und betroffen von der Eskalation der Affäre sind nun all diejenigen, die gerade am Beispiel des Aufstiegs von Özil zum Kickeridol den Beweis für das Gelingen von Integration sehen wollten. Vollständig blamiert sind nun die Ideologen, die nationale Gefühle und Leidenschaften, das Bekenntnis zum Eigenen als überholt, ja sogar als latent faschistoid denunzieren. Das Lügen- und Manipulationsgebilde dieser Leute hat ausgerechnet ein intellektuell limitierter Migrantensohn aus Gelsenkirchen zum Einsturz gebracht – die Geschichte hat immer wieder die überraschendsten Geschichten parat!

Es war in der deutschen Politik nach den großen Fußballerfolgen seit 2006 schlechte Gewohnheit geworden, diesen Sport für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, also auch und sogar vorrangig zur Volkserziehung und Volkszüchtigung. Das wird, zumindest in der nächsten Zeit, nicht mehr so gut funktionieren wie in der Vergangenheit. Das ist nicht zuletzt ein stiller Sieg all der Kräfte in Deutschland, die sich nicht länger der Entnationalisierung und Entwurzelung der globalistischen Profiteure und ihrer Medienpropagandisten beugen wollen. Seien wir deshalb doch dankbar sowohl den tapferen Koreanern, dem Herztürken Özil sowie den DFB-Schwachmaten, die allesamt – wenngleich ganz ungewollt – dafür gesorgt haben, dass sich uns die „bunte Republik“ und ihr liebstes Kind nun so abstoßend splitternackt präsentiert!


Wolfgang Hübner. [28]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [36] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Das Schweigen der Belämmerten

geschrieben von PI am in Deutschland | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Özil?? Seitde viere Jahre schwach wie eine Flasche leer … Imer nur Passe gebe fünfe Meter  … nix gewinne eine Zweikampfe …“ Wäre Hoeneß Trapattoni, er hätte seine Wutrede wohl in etwa so gehalten. ABER ER HAT GEREDET: „ Bin froh, dass der Spuk vorüber ist …“ Das ging runter wie Olivenöl Extra Vergine. Den meisten Deutschen jedenfalls. Alle anderen schwurbeln, oder Schweigen, wie die Belämmerten …

Man kann gar nicht so schnell schreiben, wie man kotzen möchte: Manuel Neuer (32), der Kapitän der „Mannschaft“ gaaanz vornehm, läßt sein „Management via BILD“ mitteilen: „Er wird sich äußern, aber noch nicht jetzt.“

Toni Kroos? SCHWEIGEN!
Mats Hummels? SCHWEIGEN!
Thomas Müller? SCHWEIGEN!
Marco Reus? SCHWEIGEN!
Timo Werner? SCHWEIGEN!
Joshua Kimmich? SCHWEIGEN!
Julian Brandt? SCHWEIGEN!

Die Lämmer schweigen diesmal nicht: Der Özil- Orkan fegt immer noch durch Twitter, Facebook, Instagram. Und fast immer nur in eine Richtung: Raus aus der Mannschaft … Du warst eh nie wirklich drin … Nicht mal in Deutschland, dem Land, in dem Du geboren wurdest  … Bestenfalls in Türkschland … Aber eigentlich immer nur in Allah-Land, spätestens am Spielfeldrand …

Nur die Belämmerten schweigen: Man könnte sich ja das Maul verbrennen … im SPIEGEL, in BILD, der SÜDDEUTSCHEN  Alpenpravda. Und das wäre ja wie zwei Fehlpässe hintereinander auf dem Rasen. Darum lieber einen Özil-Schieber auf fünf Meter. Und wenn alle mitmachen würden, wär’s Tiki-Taka á la Espanol. Aber so? Schnauze. Die 3 Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. „Besser ist…!“ Natürlich haben diese Schlaffis noch nicht mitbekommen, dass weder BILD noch SPIEGEL nennenswerte Leser-Massen hat. Und die Pravda wie immer schon unter Ausschluss des Volkes Inquisition macht.

Und also reden nur die üblichen Arschkriecher von Jogi Löwchen: Jerome Boateng (29), der „Nachbar“, Julian Draxler (24), die Woolworth-Ausgabe von Neymar, Antonio Rüdiger (25), der Kongoschwarze, der bei der Hymne immer so krampfhaft die Lippen fest geschlossen hält. Immerhin? Der „Nachbar“ postete nach dem „erbärmlichen“ (BILD) Abgang von Erdowahns „Mezut dem Prächtigen“ in Anlehnung an Hollywood: „Es war mir eine Freude …!“ Dribbel-Dösi Draxler und Luftloch-Verteidiger Rüdiger setzten feige aber fast poetisch hinter jeden Absatz des verlogenen Abschiedslamentos von Özil ein herzzerreißendes „Gefällt mir“ Herz. Und natürlich „herzte“ ihn auch Ilkay Gündogan …

Ausgerechnet dieser  Top-Türke, der mit seinem osmanischen „Manager“ die Idee zum Wahlkampf-Foto für Sultan Erdowahn hatte!! Der sich sogar extra einen Schnauzbart für den Fototermin mit „meinem Präsidenten“ wachsen ließ, weil die Erdowahn-Partei AKP Schnauzbärte doch so mag. Der sich aber dann sofort ins Schweigen im Walde verkroch, als er merkte, dass Mesuts Messer-Attacken  in Almanya (deutsch: Türkschland) ins Leere zu gingen.

Das badische Löwchen? Silberzunge Bierhoff? Ersatztorwart Köpcke? Totenstill ruht der Titisee. Und leise schluchzen Jogis Stab-Millionäre am Schluchsee. Einer sprach dann doch, vorschnelle zwar und grottenhaft verschwafelt – DFB-Präsident Grindel: „Der Fußball und der DFB stehen für Werte, die von Herrn Erdogan nicht hinreichend geachtet werden. Der DFB-Integrationsarbeit haben unsere beiden Spieler mit dieser Aktion sicher nicht geholfen.“ Grotesk? Gutmensch-Sprech!!

Trotzdem schleimt sich BILD heute zum Sprecher der heimlichen Heckenschützen um das Löwchen und die anderen klugen Köpchens: „Grindel sollte an seinem Urlaubsort in sich gehen und selbstkritisch hinterfragen, ob er noch die nötigen Autorität für das Präsidentenamt hat … Dem DFB würde ein Rücktritt helfen.“ Der Gipfel der orwellschen Aufforderung zum Selbstmord: „Noch wäre es ein Rücktritt in Würde.“

Seidene Schnur auf dem Silbertablett? Wie Neros feiger Befehl zu Senecas Selbstmord!  „Man“ braucht jetzt  freie Bahn zum Weiterso! Kein Mucks, Deutschland!! SPD-Justiz-Ministerin Barley, fanatisch die letzten Wähler vertreibend: „Es ist ein Alarmzeichen, wenn sich ein großer, deutscher Fußballer wie Mesut Özil in seinem Land wegen Rassismus nicht mehr gewollt und vom DFB repräsentiert fühlt.“

„Großer? Deutscher? Fußballer“? In „seinem Land“? „Fühlt?“ Hat das SPD-Glubschauge die letzten vier Jahre je ein Spiel vom Froschauge gesehen? Hat sie den Juden in Berlin gefragt, wie er sich „fühlte“ als  eine moslemische Rotznase [37] ihm mit dem Gürtel die Kippa vom Kopf prügelte? Eine Ministerin kann sich nicht um jeden Juden kümmern? Aber um jeden Türken…

Prompt fordert der fette Moslem-Zentralrat Mazyek und alle hübschen und weniger hübschen Muslima-Mäuse, wie BILD den Rücktritt von DFB-Präsident Grindel. Schade, dass sie nicht den Rücktritt von Merkel gefordert haben. Die AfD könnte im Bayern-Wahlkampf  (noch mehr) Zeit und Geld sparen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [32] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [33], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [34]!

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