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Die drohende Selbststrangulation unserer Hochkultur

Von DOC WALTER | So rassistisch die Feststellung auch wirken mag: Verschiedene Erdregionen haben hochsignifikante Unterschiede der durchschnittlichen  Intelligenz ihrer Einwohner. In Europa und Nordamerika etwa beträgt  der durchschnittliche IQ um 100, in Arabien um 80 und in Zentralafrika  nur um 60. Der erwachsene Durchschnittszentralafrikaner besitzt  demnach die Intelligenz eines 9-12-jährigen Durchschnittseuropäers  oder weißen Nordamerikaners! Nordamerikaner afrikanischen Ursprungs hinken im IQ ebenfalls weit  hinter ihren Landsleuten europäischer oder asiatischen Herkunft zurück.

Afrika weltweite Senke der Intelligenzquotienten

Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder [1] so fällt auf, dass  sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von  56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und dass dort  alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ  aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine  einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen  dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.

Mit  zunehmendem Abstand von dieser IQ-Senke der Welt steigt der durchschnittliche IQ stetig an. Erst kommen die arabischen Länder in Nordafrika und Vorderasien, Indien, Pakistan, Madagaskar und nähere  Bereiche Amerikas sowie einige Inselstaaten mit IQ-Werten um 80 bis  90. Dann noch weiter nach Norden Europa, im Nordosten und  Osten der  größte Teil Asiens , weiter im Westen und Nordwesten USA und Kanada,  im Südwesten Argentinien und im Süden Australien mit Werten um 100 und  schließlich in noch entfernteren Teilen Asiens die Länder mit den  höchsten Durchschnitts-IQs.

IQ steigt mit Abstand zur Wiege der Menschheit

Was wissen wir über das mittlere und südliche Afrika noch im  Zusammenhang mit der Entwicklung des Menschen? Richtig: Die Region gilt als die Wiege der Menschheit. Dort soll es vor Jahrmillionen die ersten Menschen gegeben haben. Von dort aus breiteten sie sich fortan  über die ganze Welt aus. Es sieht aus, als hätten die Menschen bei ihrer Ausbreitung über die Welt – durch Selektion oder was auch immer – an Intelligenz zugelegt, anders die in der Ursprungsregion „Zurückgebliebenen“.

Warum sind gerade Afrikaner am wenigsten intelligent?

Die Auswandernden dürften nicht überall so gute Lebensbedingungen vorgefunden haben wie in Afrikas Wiege der Menschheit. Sie musste sich anpassen bzw. sich in schwieriger Umgebung Lebensräume selber schaffen und gestalten. Kalte Winter erforderten die Herstellung warmer Kleidung, stabiler beheizbarer Behausungen und Nahrungsbevorratung. Diese schwierigen Umstände stellten erhöhte Anforderungen an Eigenschaften wie die Fähigkeit und die Bereitschaft, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten. Zusammengefasst nennt man diese Fähigkeiten
Intelligenz.

Die schwierigen Lebensbedingungen förderten die Weiterentwicklung von Intelligenz sowie Leistungsbereitschaft. Es entwickelten sich Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zähigkeit und Ausdauer. Es sei nicht unterschlagen, dass neben dem friedlichen Aufbau beheizbarer Behausungen und der friedlichen Nahrungsmittelproduktion immer auch das Ausrauben und Ausbeuten anderer Menschen eine oft genutzte Überlebensoption war. Zusammenschlüsse größerer Schicksalsgemeinschaften konnten Überleben sichern, sowohl im Frieden als auch im Krieg. Dazu mussten die Menschen über die bereits genannten Eigenschaften hinaus in der Lage und bereit sein, effektiv mit einander zu kommunizieren, was auch Teil von Intelligenz ist.

Natürlich dürfte auch im Ursprungsgebiet des Menschen die Fähigkeit und Bereitschaft, immer von Vorteil gewesen sein, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten.

Doch je weiter sich der Mensch von seinem Ursprungsgebiet entfernt hat, umso mehr und öfter wird er besonders auf jene Eigenschaften, zu denen wesentlich die Intelligenz gehört, angewiesen gewesen sein. Die These scheint daher plausibel, dass die Völker, die sich im Laufe ihrer Geschichte oft an neue Lebensbedingungen anpassen und häufig unter schwierigen Bedingungen sich Lebensräume schaffen mussten, dabei über die bekannten Mechanismen der Evolution genetisch verankert eine höhere durchschnittliche Intelligenz entwickelt haben, als jene, die solche Prüfungen nicht bestehen mussten (siehe hierzu auch: „Das Dumme am schwarzen IQ [2]“).

Als Folge sind ihre Kulturen stärker von einer Gewohnheit gekennzeichnet, Probleme mit dem Verstand zu lösen. Alleine schon ihren Fortbestand sicherten sie zunehmend mit Vorsorge, Hygiene und Medizin, während dies im Ursprungsgebiet eher weitgehend unverändert über hohe Geburtenraten besorgt wurde, z.B. zum Ausgleich einer hohen Säuglingssterblichkeit.

Dazu passt die Erfahrung, dass der Durchschnittsafrikaner bei allen Defiziten an Intelligenz und Arbeitsbereitschaft dem Durchschnittseuropäer an sexueller Aktivität überlegen scheint, und bis heute die Durchschnittsafrikanerin gegenüber der Durchschnittseuropäerin ein Vielfaches an Kindern zur Welt bringt.

Während in den von Afrika entfernter liegenden Teilen der Welt Bevölkerungsproblemen mit Geburtenkontrolle begegnet wird, werden diese in Afrika extrem existenten Probleme gar nicht erst groß wahrgenommen, geschweige denn entschlossen bekämpft.

Die Kultur eines Landes korreliert mit dem dort durchschnittlichen IQ

Mit der Erkenntnis weltgebietsabhängig ungleicher durchschnittlicher Intelligenz korreliert die Beobachtung, dass in den Ländern mit höheren IQs hochentwickelte Kulturen blühen oder gerade im Aufblühen sind, wenn sie aus benachbarten Hochkulturen angestoßen bzw. befruchtet sind, während im Niedrig-IQ-Gebiet Afrika trotz hingebungsvollen Hegens und Pflegens – u.a. viele Milliarden Entwicklungshilfen – aus den Kulturnationen nichts Vergleichbares gedeiht. Die Masse der indigenen Afrikaner scheint zu Kultur auf europäischem Niveau nicht geeignet, wofür ihr niedriger Durchschnitts-IQ eine plausible Erklärung liefert. Möglicherweise fehlen weitere wichtige Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft und Ausdauer.

Bevölkerungsexplosion in Niedrig-IQ-Ländern

Das oben genannte Hegen und Pflegen afrikanischer Länder durch die Kulturnationen konnte zwar in jenen Zielländern keinen umfassenden Aufbau vergleichbar entwickelter Kulturen bewirken, aber durch medizinische Versorgung die hohe Sterblichkeit bereits junger Menschen stark absenken.

Angesichts nahezu unverändert hoher Geburtenraten war und ist in jenen Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ eine gewaltige Bevölkerungsexplosion zwangsläufige erste Folge. In den vergangenen 50 Jahren vervierfachte sich Afrikas Bevölkerung von um fast eine Milliarde Menschen von 0,3 auf 1,2 Mrd. und steigerte damit ihren Anteil an der Weltbevölkerung von knapp 10 auf 16 Prozent. Für das Jahr 2050 wird ein weiterer Anstieg um 1,3 Mrd. Afrikaner auf 2,5 Mrd. errechnet, entsprechend dann 25 Prozent der Weltbevölkerung. Dadurch erwachsen zunächst vor Ort in Afrika größte Versorgungsprobleme, gerade angesichts einer Bevölkerung, die ohnehin schon intellektuell bedingt schwach im Lösen von Problemen ist.

Unter anderem, weil besagtes Versorgungsproblem kaum befriedigend gelöst werden dürfte, ist die zweite Folge eine Überflutung der Welt mit jenem Bevölkerungsüberschuss, ausgerechnet mit einem Menschenschlag minderer durchschnittlicher Intelligenz, der für Hochkulturen nicht geeignet ist. Bereits 2050 wird jeder vierte Erdenbürger einer Gruppe von Menschen angehören, die im Mittel nur die Intelligenz eines heutigen neun- bis zwölfjährigen Durchschnittseuropäers erreichen. Vor allem werden sie in die Hochkulturländer drängen. Bis 2050 wird ihre Zahl eine Milliarde überschreiten, mehr als die Zielländer indigene Einwohner haben.

Zunächst werden sie die Wirtsvölker immer höher belasten, und anschließend über die Durchmischung der Ethnien auch dort den durchschnittlichen IQ so weit absenken, dass die  hochentwickelten Kulturen bis zum Zusammenbruch erodieren werden.

Kann man Hochkulturen dennoch erhalten?

Man mag das Auf- und Untergehen von Hochkulturen fatalistisch als Gang der Welt hinnehmen, wie man auch stetigen Klimawandel fatalistisch hinnehmen mag. Zum Kreislauf auf- und untergehender Kulturen mag auch gehören, dass eine Kultur sich so hoch entwickelt, dass sie die natürliche Ausselektion schwacher Individuen so weit unterbindet, dass diese sich überproportional bis zur Majorisierung vermehren, und schließlich mit ihrer Masse die Hochkultur ersticken, der sie ihre Existenz verdanken.

Wenn man jedoch die derzeitigen Hochkulturen erhalten will, muss man massiv korrigierend eingreifen. Was die Kulturen bedroht, ist die oben beschriebene Explosion intelligenzschwacher Bevölkerungsteile der Welt. Sie gilt es, energisch zu stoppen. Eine extreme Verminderung der hohen Geburtenraten in Afrika ist politisch ein für die Zukunft menschlicher Kultur vergleichbar wichtiges Ziel wie zum Beispiel die Nichtverbreitung von Atomwaffen. Es muss mit höchster Priorität verfolgt werden. Dazu bedarf es erfreulicherweise keiner Tötungen und brutaler Euthanasieprogramme wie einst bei den Nazis. Die Medizin, die als Auslöser der Bevölkerungsexplosion die Säuglingssterblichkeit so extrem herabgesetzt hat, bietet auch humane Ausgleichsmöglichkeiten, u.a der Empfängnisverhütung. Zwar wurden auf diesem Weg bereits entsprechende Anstrengungen unternommen, aber leider noch nicht besonders erfolgreich. Der Erfolg sollte sich aber einstellen, wenn das Ziel energisch genug verfolgt wird. Verbreitet fehlende Bereitschaft zur Verhütung muss konsequenter geweckt werden. Da bei den minder intelligenten Adressaten nicht mit rationaler Einsicht zu rechnen ist, müssen genügend persönliche Anreize geschaffen werden.

Wirksam könnte eine geschickte geeignete Abgaben- und Subventionierungspolitik sein. Operative Sterilisationen könnten kostenfrei angeboten, eventuell gar belohnt werden. Natürlich handelt es sich gegebenenfalls um innenpolitische Entscheidungen der souveränen afrikanischen Staaten, und auch bei ihnen ist die erforderliche Einsicht nicht sicher zu erwarten. Doch auch sie werden für finanzielle Anreize empfänglich sein. Mit Beträgen deutlich unter den eingesparten gigantischen Versorgungsleistungen für die vielen, deren Geburt verhütet wird, dürfte sich viel erreichen lassen (Privatinitiativen machen es vor [3].)

Mögen die politischen Entscheidungsträger folgen. Mit Geld und vor allem mit dessen klugem Einsatz.

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Müssen wir Libyen bevormunden?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Libyen | 108 Kommentare

Von DOC WALTER | Allmählich entsteht in Europa zunehmend Konsens, dass die Zuwanderung aus Afrika heruntergefahren werden soll. Die nordafrikanischen Durchgangsländer fühlen sich durch den Migrationsstrom schon lange belastet und betreiben seine Abbremsung. Damit bedienen sie nun zunehmend auch das Interesse des umdenkenden Europas. Wenn Europa ernst machen will, wird es die von nordafrikanischen Staaten begonnene Drosselung des Migrantenstroms unterstützen.

Dies geschieht momentan bis zu einem gewissen Maß z.B. mit den Anlegeverboten für „Seenot“-Schlepperschiffe. Deren Shuttleservice zu unterbrechen ist ein wichtiger Schritt. Wenn niemand mehr aus Schlauchbooten nach Europa abgeholt wird, sondern umgekehrt Schiffbrüchige regelmäßig nach Afrika zurück gebracht werden, dürfte die Mittelmeerroute sehr unattraktiv werden – mit dem Nebeneffekt, dass auch nicht mehr viele ertrinken werden.

Bevorzugtes Transitland für die zu unterbrechende Mittelmeerroute ist Libyen. Für die am Durchreisen Gehinderten, die nicht in ihre Herkunftsländer zurück wollen bzw. können, wurden Lager geschaffen, und zwar so, dass sie den Insassen ein einfaches Überleben ohne Luxus ermöglichen, und sie dafür arbeiten müssen. Damit werden sie mit all jenen relativ gleichgestellt, die – wie in der Menschheit üblich – selber für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen.

Die Beherbergung in einem solchen Lager wird in Libyen als eine Dienstleistung verstanden, für die Aufgenommenen dem Lagerbetreiber eine zumutbare Gegenleistung erbringen müssen. Organisatorisch wird das so gemacht, dass die Insassen – gegen eine Vermittlungsgebühr – an regionale Arbeitgeber vermittelt werden. Im Idealfall holt der Arbeitgeber sie aus dem Lager ab und besorgt ihnen eine eigene Wohnung. Dann wird ihr Lagerplatz wieder frei.

Wer zur Gegenleistung nicht bereit ist, muss das Lager wieder verlassen.

Im Vergleich zu den Versprechungen voll versorgten Lebens ohne Arbeit in Europa, unter denen die Reisen oft angetreten wurden, und auch im Vergleich zu solchen Vollversorgungen, die Landsleuten in Europa oft wirklich zuteil werden, mögen diese eher bescheidenen Verhältnisse als Hölle vorkommen, wie dies kürzlich in einem CNN-Bericht [4] zum Ausdruck kam. Doch sollten sich die Europäer und speziell die Deutschen diesbezüglich gegenüber den Nordafrikanern nicht allzu voreilig schon wieder mit dem Scheckbuch in der Hand als die Bessermenschen aufspielen und bessere Aufnahmelager nach mitteleuropäischem Standard fordern.

Ein Aufnahmelager, in dem es den Insassen wesentlich besser geht, als sowohl der Bevölkerung des Landes, in dem es steht, als auch den Bevölkerungen der Länder, aus denen sie kommen, dürfte die Migration wieder über ähnliche fatale Sogwirkungen befeuern wie die europäische, besonders die deutsche Willkommenskultur mit ihrer Vollversorgung. Es wäre also kontraproduktiv.

Wie zu lesen ist, lehnen die nordafrikanischen Staaten den Bau europäischer Aufnahmelager [5] auf ihrem Territorium ab. Das ist auch gut so. Sie übernehmen diese Aufgabe selber, und sie machen es besser, als die Europäer es tun würden.
Anders als derzeit in Europa angedacht, braucht man in den nordafrikanischen Aufnahmelagern auch keine Asylberechtigungen zu prüfen. Das würde schon wieder einen Reiseanreiz für Glücksritter aus dem Süden schaffen. Wer freiwillig nach Nordafrika gereist ist, muss dort offenbar nicht mit unberechtigter Verfolgung rechnen.

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