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Düsseldorf: Arabisches Straßenschild – grüner Moslem-Stadtrat entzückt

Im stark bereicherte Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk gibt es nun das erste arabische Straßenschild. Das nennt man dann wohl umgekehrte Integration. Der grüne Stadtrat Samy Charchira freut sich, für ihn sind derartige zweisprachige Straßenschilder ein „symbolischer Ausdruck sozialer Inklusion“. Sie würden die Identifikation mit der Vielfalt in ihrem Stadtteil zeigen. Die Ellertstraße sei gewählt worden, weil dort viele „Bürger mit marokkanischen Wurzeln“ lebten, heißt es. Dieser Logik folgend müsste es auch bald unzählige türkische, rumänische und andere nicht deutschsprachige Straßenschilder geben.

Bereits im Mai 2022 hatte der Integrationsrat der Stadt beschlossen, mit Aktionen wie dieser das „internationale Flair“ der Stadt zu unterstreichen . Neben dem marokkanischen Islamisierer freut sich natürlich auch Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“. Er schreibt auf Twitter [1]:

Erstmalig Straßenschild in auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); #Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt.

„Eingewanderte Deutsche“? Es handelt sich wohl eher um eingeschleuste, zum Teil radikale Moslems, denen die deutschlandfeindliche Politik deutsche Pässe hinterherwirft. Außerdem gibt es wohl kaum ein arabisches, islamisches Land mit deutschsprachigen Straßenschildern.

Der Marokkaner Samy Charchira ist Sozialpädagoge am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück [2]. Seine Schwerpunkte sind u.a. „muslimische Wohlfahrtspflege in Deutschland“, sowie „soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Der immer lustige [3] Islamversteher [4] Armin Laschet zeichnete Charchira 2020 für „herausragenden Verdienste am Gemeinwohl [5] und am Land Nordrhein-Westfalen“ aus.

Bisher sind insgesamt zehn nicht deutschsprachige Straßenschilder in Düsseldorf geplant. Wohl um den Schein zu wahren gibt es auch schon eines auf Japanisch [6]. Das wurde aber eher mehr errichtet, um die Unterwerfung zu relativieren und wohl nicht, weil in der besagten Straße so viele Japaner leben.

„Deutsche integriert euch“ ist immer mehr das Motto unserer Politiker, die dank der Grünen auch immer öfter Moslems sind. (lsg)

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Scharia für die Kleinsten: Pfarrer holt Imam in evangelische Kita

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 150 Kommentare

Ab kommendem April, pünktlich mit dem Ramadan, beginnt in der evangelischen Kindertagesstätte Steubenstraße [7] in Düsseldorf eine groß angelegte Islamindoktrination christlicher Kinder. Die Idee zu diesem Experiment an den Kleinsten und am leichtesten Formbaren unserer Gesellschaft hatten nicht etwa rabiate Moslemeltern, sondern der evangelische Pfarrer Hartmut Wölk, der diese Einrichtung der Diakonie betreut.

Nun soll alles anders werden, die kleinen Christen sollen den Islam kennen und vermutlich bis zur freiwilligen Unterwerfung und Konvertierung lieben lernen. Dafür sorgen sollen fortan Agata Hanifa Skalska, eine hidschabtragende „Religionspädagogin“ und Imam Asmer Ujkanovic. Die 41 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, von denen nur etwa die Hälfte Moslems sind, sollen zum Beispiel lernen was Ramadan ist und auch etwas über die widerlichen Rituale der Blutbader beim islamischen Opferfest erfahren. Außerdem soll selbstverständlich das Tragen des islamischen Kopftuches thematisiert werden.

Pfarrer Wölk hat dieses Projekt natürlich nicht ganz allein ins Leben gerufen. Er hat sich dabei vom Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) beraten und leiten lassen. Man wolle u.a. auch den Geburtstag des Propheten und das islamische Neujahrsfest im Sommer aufgreifen und natürlich gemeinsam Gebete sprechen. Das sei wichtig, um Toleranz zu schaffen, so Wölk [8].

Die Kitaleiterin, Isabell Faßbender verfällt auch sofort in wilden Aktionismus und hat vor, einen Koran, Gebetsteppiche und islamische Gebetsketten anzuschaffen. Bilderbücher über den Mord- und Todschlag-Kult gibt es schon. Diakoniepfarrer Thorsten Nolting ist es noch ernster damit, auch den christlichen Kindern ein islamisches Vorbild zu geben, er kann sich in Zukunft sogar durchaus eine moslemische Erzieherin vorstellen.

Spätestens bis zum Einschulen sollte es dann wohl geschafft sein, dass alle frisch hirngewaschenen sechsjährigen Mädchen, statt einer rosa Haarspange ein Kopftuch tragen wollen und die Jungs sich einen Gebetsteppich für daheim wünschen.

Die Eltern seien bei einem Elternabend informiert worden. Die meisten hätten positiv reagiert. Zu den „kritischen Stimmen“ sagt Isabell Faßbender, man würde diese respektieren und versuchen, durch Aufklärung „mögliche Ängste“ zu nehmen.

Zu Deutsch heißt das, die betreffenden Eltern haben ein psychisches Problem in Form einer Angststörung, der Islamophobie. Die will man ihnen in Gesprächen austreiben. Etwa so: Islam ist Frieden, die Scharia ein gutes Konzept und Mohammed hat Aishe nur missbraucht, weil er sie beschützen wollte, usw., usf..

Imam Asmer Ujkanovic hat Übung darin, denn diese Taqiyya-Geschichten hat er auch für die Straftäter der JVA-Düsseldorf auf Lager. Denen erzählt er in seiner Eigenschaft als Knastvorbeter des Vertrauens, dass „inszenierte und unverständlichen Massaker“ nichts mit den Glaubensinhalten des Islam zu tun hätten. „Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Toleranz“, so Ujkanovic [9].

Alle Eltern dürften sich wohl nicht einwickeln lassen, denn seit Bekanntwerden dieser Pläne bekommt der islamaffine Pfarrer böse Mails, in denen er u.a. „Antichrist“  und „Abtrünniger“ genannt werde, berichtet rp-online [10]. Besonders gut bestellt dürfte es mit dem christlichen Glauben Wölks in der Tat nicht sein. Ein guter Hirte beschützt seine Schäfchen und führt sie nicht den Wölfen zu.

Kontakt:

Ev. Tageseinrichtung für Kinder Steubenstraße
Leiterin: Isabell Faßbender
Steubenstraße 17, 40599 Düsseldorf
Tel: 0211 74 36 85
Email: kita.steubenstrasse@diakonie-duesseldorf.de [11]

Pfarrer Hartmut Wölk
Post: Adolf-Klarenbach-Straße 6, 40589 Düsseldorf
Tel: 0211-7489838
Email: hartmut.woelk@klarenbach.de [12]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Primitive Hetze gegen Höcke beim Düsseldorfer Rosenmontagszug

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 284 Kommentare

Wer den Islam oder Merkels Invasionspolitik kritisiert oder satirisch hinterfragt, muss mit einer Volksverhetzungsklage und einem darauffolgenden, für ihn negativ ausgehenden, Prozess rechnen. Wenn es aber gegen die AfD geht, ist so ziemlich alles mit der Freiheit für Meinung oder Kunst gedeckt.

Ganz besonders ausgeprägt dargestellt wird dieses zweierlei Maß schon seit Jahren bei den rheinischen Rosenmontags-Mottowagen. Da wird gegen die AfD und gerne auch gegen US-Präsident Donald Trump gehetzt, was das Zeug hält. Fast allen Wagenbauern in Köln und Düsseldorf ist eines gemeinsam, die linke bis linksradikale Gesinnung.

Einer treibt das bunte Treiben diesmal auf die Spitze. Das Motiv des Bildhauers und Karnevalswagenbauers Jacques Tilly aus Düsseldorf [13] ist nicht nur bösartigste Hetze, sondern auch besonders perfide in seiner Idee. Der bis zuletzt streng geheim gehaltene Mottowagen aus Tillys Werkstatt – man befürchtete wohl im Vorhinein heftigen Protest der AfD – zeigt den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke als blutrünstiges Kind, gehalten von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels.

ARD-Moderator Sven Lorig nennt Höcke „thüringischen SPD-Chef“

Da stolpert sogar ARD-Moderator Sven Lorig verbal und stellt Höcke in seiner Livemoderation [14] (bei 1:03:20 Stunden, siehe auch Videoausschnitt oben) als „thüringischen SPD-Chef“ vor. Wörtlich sagt Lorig (alle Versprecher übernommen):

„Und das hier ist der geheime Mottowagen, der absolut geheime Wottolagen: Joseph Goebbels trägt ein Baby in den Händen und das ist Björn Höcke. Dieser Wagen wird sicherlich für Aufregung sorgen. Der thüringische SPD-Chef, der ja im Verfassungsschutz-Gutachten, wobei bei über 400 Seiten allein 50 Seiten über ihn sind. 608 Mal kommt der Name insgesamt vor. Und gerade bei ihm und seinem Umfeld befürchtet der Geheimdienst massiven Rassismus. Ähm, ja… NRWs Innenminister Herbert Reul sagte, die AfD muss nun Farbe bekennen, ob ihre Partei einfach nur blau oder nicht schon braun ist. Joseph Gobbels hält ein kleines Baby in den Händen, Björn Höcke. Ich meine im Netz finden sich ja schon Quiz-Spiele zu Zitaten, wer hats gesagt: Höcke oder Hitler? Was sagt der Macher selbst, was sagt Jacques Tilly dazu?“

Einblendung Jacques Tilly: „Obwohl wir unsere Wagen, unsere Mottowagen, immer unter Verschluss halten und die Wagen geheim bleiben, ist dieser Wagen besonders geheim geblieben. Wir haben ihn bis heute Vormittag verhüllt sogar fahren gelassen. Kurz vor Zugbeginn haben wir ihn enthüllt, denn es ist ein ziemlich privates Thema.“

Wieder ARD-Moderator Sven Lorig: „Ja, normalerweise ist das immer so, dass wir immer freitags, Karnevalsfreitag, eingeweiht werden. Da zeigt er uns alle Wagen. Aber dieser Wagen ist auch vor uns geheim gehalten worden. Ähhh… Jetzt verstehe ich warum – sehr brisanter Wagen, wird sicherlich noch hohe Wellen schlagen. Da wirds sicherlich noch einige Reaktionen drauf geben.“

Von der AfD gibt es bereits erste Reaktionen zu dem geschmacklosen Mottowagen: „Das ist schon Geschichtsklitterung in Reinform. Besonders abstoßend, wenn man weiß, was mit den Goebbels-Kindern passiert ist“, zeigte sich der AfD-NRW-Sprecher Thomas Röckemann gegenüber PI-NEWS entsetzt vom Tilly-Wagen. Zurecht, denn die AfD wird mit diesem Mottowagen nicht nur als Nachfolgepartei der NSDAP dargestellt, womit ganz nebenbei der vom Hitlerregime geführte Holocaust verharmlost wird, sondern man kann diesem Motiv den Wunsch unterstellen, jemand möge Björn Höcke töten, so wie Goebbels damals seine sechs Kinder umgebracht hat.

Vermutlich wird hier aber niemand den bei Systemkritikern tagtäglich eingesetzten Volksverhetzungsparagraphen 130 StGB [15]  bemühen. Im Kampf gegen Rechts™ ist bekanntlich alles erlaubt, sogar erwünscht.

Kontakt:

» Jacques Tilly: tilly@grossplastiken.de [16]

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„Mann mit dunklerem Teint“ vergewaltigt Frau auf offener Straße

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 125 Kommentare

Am vergangen Samstag wurde eine weitere Frau zum unfreiwilligen Probanden des „historisch einzigartigen Experiments [17]“ an den Deutschen. Sie war gegen 4.30 Uhr zu Fuß auf der Mülheimer Straße im Düsseldorfer Stadtteil Düsselthal unterwegs, als sie laut Polizeibericht [18] von einem Mann mit „dunklerem Hautteint“ angesprochen wurde. Gleich darauf habe er sie zu Boden gebracht und ohne Hemmungen auf offener Straße vergewaltigt. Das Opfer schrie lauthals um Hilfe und wehrte sich heftig mit Schlägen und Tritten.

Nach getaner Tat flüchtete der Täter. Ein Zeuge, der die Hilferufe der Geschändeten gehört hatte, habe die Verfolgung aufgenommen, sei aber von der brutalen Bereicherung mit einem Messer bedroht worden. Der Täter konnte unerkannt fliehen.

Schon am Wochenende davor soll dieselbe „Fachkraft“ versucht haben sich an der Frau zu vergehen, berichtet die Westdeutsche Zeitung [19].  Da er damals offenbar unbefriedigt wieder das Weite suchen musste, kehrte er wohl nun zur Vollendung der Tat zurück.

Die Polizei sucht nun nach einem „etwa 1,55 bis 1,65 Meter großen, circa 40 bis 50 Jahre alten, dicklichen Mann“ mit „lichtem grau-schwarzem Haar und dunklerem Hautteint, der gebrochen Deutsch gesprochen“ habe.

Hinweise sind erbeten an das Kriminalkommissariat 12 unter Telefon 0211-8700 entgegen.

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Düsseldorf: Frieren fürs Klima – Grundschule fährt Heizung runter

geschrieben von PI am in Idioten,Linke,Schule | 180 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach der unter großem Medienhype für die Klimalüge instrumentalisierten jungen Autistin Greta Thunberg aus Schweden [20], sollen nun auch deutsche Grundschulkinder gefälligst durch persönliches und körperliches Engagement die linksgrüne Klimahysterie unterstützen. Die Düsseldorfer Martin-Luther-Grundschule initialisiert deshalb unter dem Motto „Warmer-Pulli-Tag“ das gesunde Frieren fürs Klima. In einem aktuellen Elternbrief [21] wird darüber informiert, dass am 8. Februar die Heizung ausgeschaltet werde. Konkret heißt es darin:

Liebe Eltern der Martin-Luther-Schule, unsere Schule nimmt am Energie-Sparprogramm der Stadt Düsseldorf teil. Je mehr Energie wir sparen (Strom, Wasser Müll), desto mehr Geld erhalten wir von der Stadt für Dinge, die den Kindern zu Gute kommt. Zudem möchten wir durch die Teilnahme den Kindern mehr Energiebewusstsein und die Wichtigkeit einer nachhaltigen sowie umweltbewussten Lebensweise vermitteln.

In diesem Rahmen wird am 8. Februar (Freitag) der Warme-Pulli-Tag eingeführt. An diesem Tag bleibt die Heizung ausgeschaltet, in der Schulzeit und im Nachmittagsbereich. Daher ist es wichtig, dass Ihr Kind sich warm anzieht, damit es auch in den Klassenräumen nicht friert. Es ist alles erlaubt (z.B. Schal, Mütze, lange Unterhose, Tee in Thermosflaschen..), was warm hält. Wir erhoffen uns an diesem Tag besonders im Bereich Heizen große Einsparungen zu erreichen. [Anm. PI-NEWS: Fehler wurden übernommen.]

Nachdem diese Verständigung für die Eltern auf Facebook öffentlich gemacht worden war und die Entrüstung über den Unfug sich aufzuschaukeln drohte erklärte Schulleiterin Linda Hennemann plötzlich, die Heizung werde doch nicht ganz abgeschaltet [22], sondern man habe auch extra für jeden Klassenraum Thermometer besorgt. Sie sei aber der Meinung, dass es in den Räumen nicht warm sein müsse, um sich wohl zu fühlen. 18 Grad hält Hennemann für ausreichend. Diese 18 Grad werden nun auch in der mittlerweile geänderten Ankündigung auf der Schulhompage [23] angegeben.

Dem Klima wird’s egal sein wenn Sechsjährige frieren, sich eine Schnupfennase holen oder nach dieser Idiotie eine Woche lang husten. Egal ist das auch den Verantwortlichen, wichtig sei der Lerneffekt.

Es gibt also kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Einen halben Tag lang bei 18 Grad still zu sitzen, eingepackt in Anorak, Mütze und Handschuhe, mit denen auch das Schreiben gleich viel besser geht, ist bestimmt ein großer Spaß. Und für die, die Handschuhe und Schal vergessen haben, weil sie morgens von Mama mit dem Auto gebracht und Mittags so wieder abgeholt werden, für die ist frieren sicher eine gerechte Strafe, haben sie doch dann gleich zweimal an einem Tag eine große Umweltsünde begangen, die es zu büßen gilt – wegen des Lerneffekts und so.

Zum Trost für Kinder und Eltern, bekommen die dann vielleicht erkälteten Kleinen vom Energiespargeld der Stadt Düsseldorf ein paar neue Bälle für den Sportunterricht – Bewegung wärmt schließlich auch.

Kontakt:

[24]Martin-Luther-Schule
Städt. Evangelische Grundschule
Schulleiterin: Linda Hennemann
Gotenstraße 20, 40225 Düsseldorf
Tel.: 0211-8921729
Fax.: 0211-8929461
E-Mail: eg.gotenstr@schule.duesseldorf.de [25]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Düsseldorf: CDU im Linksrausch – Körper einer Athletin „sexististisch“

geschrieben von PI am in Idioten | 193 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In Düsseldorf überholt gerade die CDU, in persona des Ratsherrn Stefan Wiedon, alle Sex- und Rassismushysteriker von links. Nach Protest dieses Herren wurde nun eine Werbung für die IAAF World Indoor Tour am 20. Februar wieder abmontiert. Das Plakat zeigte die Rückansicht der 26-jährigen amtierenden Hallenweltmeistern im Stabhochsprung, Sandi Morris (USA) vor einem Sprung. Daneben stand werbetechnisch gut erfasst „Finale Oho“.

Wiedon ereifert sich [26]: „Als ich jetzt an dem Plakat vorbeifuhr, habe ich sofort gedacht: Herrje, muss das wieder sein? Muss jetzt auch schon für eine schöne Sportveranstaltung so geworben werden? Und dann noch mit dem eindeutig-zweideutigen Spruch ,Oho’ daneben?“

Die Stadt reagierte sofort devot und nahm das Plakat ab. „Wir werden die Plakate mit diesem Motiv sofort entfernen“, so der für den Sportbereich zuständige verantwortliche Martin Ammermann.

Marc Osenberg, „Meeting-Direktor“ der Veranstaltung, versteht die Welt nicht mehr: „Wir haben doch auch zum Beispiel Plakate mit einem männlichen Kugelstoßer“, er sieht nicht, was die Darstellung von Sportlern in ihrer Arbeitskleidung mit Sexismus zu tun habe. Morris trage ganz normale Sportkleidung. Das „Oho“ neben dem Bild, über dem auch steht „Erstmals Finale der IAAF World Indoor Tour“, beziehe sich auf das Finale an sich und auf den Veranstaltungsort, erklärt er.

Aber auch für die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Düsseldorf Elisabeth Wilfart ist das Plakat „grenzwertig“. Der Subtext liefere nämlich mit, dass die Veranstaltung „sexy“ sei und die Athletin würde auf ihr Hinterteil reduziert.

Die so unfreiwillig „beschützte“ Sandi Morris selber sieht das ganz anders und sagt: „Zum Sexismus gehört meiner Meinung nach auch, Frauen zu sagen, dass sie ihren Körper nicht zeigen dürfen, wenn sie es möchten. Ich wurde nicht gezwungen, dieses Outfit zu tragen. Ich fühle mich darin wohl.“

Damit trifft sie den Punkt sehr genau, denn wenn Leute wie Stefan Wiedon bei dem Plakat bloß den Hintern sehen, so findet die angeprangerte Abwertung und Reduzierung der gut aussehenden Sportlerin auf dieses Körperteil ja ganz offensichtlich zuerst einmal in seinem Kopf statt. Und Elisabeth Wilfarts Tage als heißer Feger sind eben leider auch schon ein paar Jahre vorbei. Auch steht ihr das Gelb, mit dem der Neid ihr Gesicht und den Schaum vorm Mund färbt, nicht besonders.

Aber einer gewinnt im immer, in diesem Fall ganz sicher einmal mehr nicht nur die linken Gesellschaftsdompteure, sondern auch der Islam. Denn da dürfte Morris so wohl nicht nur nicht abgebildet werden, sondern gleich auch nur mit Vollkörperbedeckung zum Turnier antreten.

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NRW: Nicht zu fassen – Mörder Ali Akbar ist nicht zu fassen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt | 177 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nach dem brutalen Messermord an Event-Planerin Anna S. (†36) ist der Verdächtige Ali Akbar Shahghaleh, 44, weiter auf der Flucht. Gestern hatte Kommissar Guido Adler von der Düsseldorfer Mordkommission bereits eingeräumt: „Wir wissen überhaupt nicht, wo er ist“, PI-NEWS berichtete [27] am Montag über das interkulturelle Abschlachten.

Am Mittwoch stieg wieder ein Polizeihubschrauber über dem Tatort auf und machte Aufnahmen, um den möglichen Fluchtweg nachzuvollziehen – die Kosten für den Steuerzahler betragen 2.000 € pro Stunde, der Einsatz von Polizeidrohnen ist möglicherweise noch unbekannt in NRW.

Durch Zeugenaussagen und Mantrailer-Hunde, die direkt nach der Tat die Witterung des Täters aufnahmen, sind die Ermittler sicher, dass Shahghaleh Richtung Süden floh. Dort verliert sich jede Spur des Menschengeschenks.

xy-zdf: Akbar-Aktenzeichen ungelöst

Auch die Täterfahndung bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ am Mittwoch brachte keine Lösung, bislang kamen nur vier Hinweise aus den Reihen der geriatrischen ZDF-Zuschauer. Bis vor der Ausstrahlung waren etwa 40 lokale Hinweise auf Ali Shahghaleh bei der Mordkommission eingegangen. Sie werden derzeit „gesichtet und ausgewertet“. Zudem haben die Ermittler alle „Anlaufadressen“ des Mannes im Auge.

Aktenzeichen XY-Moderator Rudi Cerne begrüßte die TV-Zuschauer mit den Worten: „Wir müssen gleich mit einem besonders erschreckenden Mord beginnen.“ Es folgten das Fahndungsfoto und eine Beschreibung des Tatverdächtigen. Cerne warnte: „Vermutlich ist er immer noch mit dem Tat-Messer bewaffnet. Wenn Sie also Ali Akbar Shahghaleh sehen, gehen Sie bitte kein Risiko ein, sondern wählen Sie den Notruf.“

Ali Akbar – Asylant seit 2010 – so wie seine acht Brüder

Ali Akbar Shahghaleh stammt aus dem Iran und ist seit 2001 staatssubventioniert in Deutschland – so wie acht Brüder (!!!). Bereits 2010 sei er als „Asylant“ anerkannt worden. Warum der Illegale diesen Status bekam, ist nach Behördenangaben „unklar“ – die Ermittler können dazu derzeit keine Angaben machen.

Nach Mutmaßungen der BILD könnte Akbar Shahghaleh „Kurde sein“ – der Mittelname „Akbar“ spricht allerdings dagegen. In Deutschland lebte er zunächst in einem Flüchtlingsheim, später in einer vom „Job Center“ finanzierten Wohnung. Seit April 2017 war er wieder mit einer anderen Anschrift in der Düsseldorfer Brunnenstraße gemeldet.

Selbst der Einsatz eines SEK-Spezialeinsatzkommandos in dieser Wohnung des 44-jährigen iranischstämmigen Mannes führte nicht zum Erfolg. Das SEK hatte sie nach der Tat gestürmt, aber sie war leer. Ali Akbar Shahghaleh war nicht zu Hause.

Stundenlang fuhren Streifenwagen und Motorradpolizisten durch das prekäre Unterbilk und Düsseldorf-Friedrichstadt. Auch an den südlichen Ausfallstraßen waren Streifen postiert und Mantrailer-Hunde kamen zum Einsatz. Sie können Spuren bis zu einem Kilometer lang verfolgen, sollten vor allem nach der Tatwaffe suchen. Ergebnis: negativ.

Nach Zeugenaussagen trug der Mann am Montag einen hellblauen Trainingsanzug, vermutlich erheblich mit dem Blut von Anna S.befleckt. Er hatte ein Käppi auf dem Kopf und einen Dreitagebart. Shahghaleh soll zuletzt stark abgenommen haben, er wirke auch deutlich älter als „44“.

Motiv noch unklar – Medien: Beziehungstat – Psychische Erkrankung

Das vermeintliche Motiv des iranischen Mörders ist noch unklar. Guido Adler, Leiter der zuständigen Mordkommission: „Er hat eine 50-prozentige Schwerbehinderung wegen einer psychischen Erkrankung.“ Mit sowas kann man natürlich keinem richtigen Job nachgehen. Der Iraner soll auch schon mal in der mehr-oder-weniger-geschlossenen Psychiatrie behandelt worden sein.

Ali Shahghaleh half in einem Kiosk an der Bilker Allee aus, der einem „Familienmitglied“ gehört. Dort war Anna S. Kundin. „Wir glauben, dass es sich bei der Beziehung [28] aber nur um Freundschaft gehandelt hat“, erklärt Kommissar Adler. Shahghaleh soll der jungen Eventmanagerin zuletzt zum Beispiel einen Ventilator besorgt haben, weil die beiden Katzen der Frau, die in einer Dachgeschosswohnung in unmittelbarer Nähe des Tatortes wohnte, so unter der Hitze litten.

Briefe des brutalen Stalkers an sein Opfer

Auf der Suche nach dem Motiv könnten vier Briefe eine entscheidende Rolle [29] spielen, die man in der Wohnung des Opfers fand. Ali Akbar Shahghaleh schrieb sie eigenhändig in „mittelgutem Deutsch“ an Anna S.

In einem „Brief“ bittet Ali Shahghaleh Anna S. um vermeintliche Entschuldigung. Offenbar hatte der Iraner ihr ein Fahrrad und einen Ventilator schenken wollen, worum es dann Streit gab. Anna S. hatte die Nummer des iranischen Stalkers in ihrem Handy blockiert. Shahghaleh flehte sie an, die Nummer zu entsperren:

„Jeder Sekunde ohne Dich ist die Hölle für mich.“

Der Düsseldorfer Diplom-Psychologe Dr. Albert Wunsch zeigt Verständnis für den „emotional verwirrten“ Mörder:

„Aus dem Schreiben lässt sich eindeutig ablesen, dass es sich hier um eine ganz tragische Beziehungstat handelt. Ein schwaches Ich fühlt sich durch so einen Schritt stark entwertet, dann ist alles möglich.“

 

Dass der Stalker keinen Kontakt mehr zu Anna S. aufnehmen konnte, habe den Täter offenbar sehr gekränkt.

Der Brief im Wortlauf (mit leichten Rechtschreibkompetenzfehlern):

„Liebe Anna, Du bist eine Sehr hübsche, glückliche und selbständige Geschäftsfrau. Ich versuche nicht Dein Leben kaputt zu machen. Denn ich brauche Deine Hilfe um mein Leben wieder neu aufzubauen, Du hast mein Telefon blockiert und ich habe keine Möglichkeiten Dich zu erreichen. Deswegen schriebe ich. Habe meine Wohnung gekündigt und muss umziehen. Dein Fahrrad und den Ventilator von Deinen beiden süßen Katzen ist bei mir zuhause. Bitte lass die Sache zu Dir bringen, die waren Geschenkt und punkt….

Ich bin ein Blödmann. Unserer Streit angefangen auf die Dinge wie Nähmaschine und paar blöde Wort von mir. Ich akzeptiere meine Fehler und entschuldigte mich tief aus meinem herzten. Danach die dumme WhatsApp meiner Familie. Die Familie wollte das Fahrrad und den Ventilator haben und für ihre blöde Nachbarn schenken, auf diesem Grund muss ich Dich Verloren und Sehr Leiden, ich möchte Dir einfach nur mitteilen wie sehr ich Dich brauche und Du mir fehlst. Jeder Sekunde ohne Dich ist die Hölle für mich.

Dein Blödmann Ali.“

 

Blödmann Ali greift Zeugen mit Tatmesser an

Der leitende Ermittler Guido Adler sagte, ein Passant sei Augenzeuge der Tat geworden. Dem Mann sei die Frau auf der Straße entgegen gekommen, verfolgt von dem Verdächtigen. Dann lief der Zeuge weiter, hatte aber „das dumpfe Gefühl, als würde Shaghaleh die Frau verfolgen“. Dann habe er Schreie gehört und sich umgedreht. Dabei habe er gesehen, wie der Mann im hellblauen Trainingsanzug auf die Frau erst eingeschlagen hatte, sie zu Boden prügelte und dann auf die am Boden liegende Anna S. eingestochen habe, berichtete der Zeuge den Ermittlern. Er lief zurück, verfolgte zusammen mit einem Radfahrer den „mutmaßlichen Täter“ in Richtung Weberstraße.

Der brachiale Messermörder wurde dann von dem Passanten und einem Radfahrer verfolgt und in einem Gebüsch aufgespürt. Als Ali Akbar die Männer bemerkte, sprang er aus dem Gebüsch und lief mit hoch erhobenem Messer auf sie zu. Die Zeugen zogen sich zurück, sahen nur noch, dass der Iraner zu Fuß in Richtung Corneliusstraße lief.

Wie im Rausch hatte der Angreifer mit einem großen Messer auf die Frau eingestochen. Drei Stiche davon wären jeder für sich bereits tödlich gewesen. Deswegen warnt die Polizei davor, selbst gegen den Mann vorzugehen, sollte man ihn erkennen. Er könnte in die Enge getrieben zu weiteren Gewalttaten in der Lage sein. Auch einen möglichen Suizid schließt die Polizei nicht aus.

Seine acht Brüder, die von der Tat „noch schockiert“ seien, befürchten das Schlimmste: Dass sich Ali Akbar Shaghaleh eventuell selbst töten könnte.

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Düsseldorf: „Mann“ sticht in Rheinbahn auf Unbekannte ein

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Video | 53 Kommentare

Von BEN NICKELS | „Wenn’se ein Messer in den Hals gejagt kriegen, wern’se wohl nicht leise rufen“, kommentiert ein Augenzeuge der Bluttat den „Übergriff“ im bunt-prekären Stadtteil „Flingern“ – 2 km vom Düsseldorfer Hauptbahnhof entfernt.

Als die Bahn der Linie 709 am Mittwoch um 8.15 Uhr an der Haltestelle Flingern-Flurstraße hielt, stach ein Mann plötzlich und ohne jeden Anlass auf eine Frau ein, die nichtsahnend auf ihrem Platz saß. Der „Mann im blutroten Pullover“ flüchtete danach, die 27-Jährige wurde schwer verletzt. Fahrgäste kümmerten sich um sie. Der Fahrer der Rheinbahn alarmierte sofort Polizei und Rettungsdienst.

Die Polizei konnte den Angreifer, der sich sodann von seiner anstrengenden Tat vor einem Kiosk erholte, festnehmen. Er habe keinen Widerstand geleistet. Am Nachmittag gab die Polizei erste Erkenntnisse bekannt: Der 54-jährige „Düsseldorfer“ sei wahrscheinlich geistig verwirrt. Die Polizei hat nun zwar eine Mordkommission für die Ermittlungen gebildet, da die Staatsanwaltschaft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt werte. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Verfahren dann aber wegen „Schuldunfähigkeit“ eingestellt werden: Der „mutmaßlich geistig verwirrte Tatverdächtige“ wurde einem Gutachter vorgestellt, der eine Unterbringung in einer – mehr-oder-weniger-geschlossenen – forensischen Einrichtung anordnete.

NRW-Medien: „Verwirrter Mann verletzt Frau in Straßenbahn [30]

Die Umstände der Tat sind noch unklar, teilte die Polizei mit. Das Opfer wurde sofort ins Universitätsklinikum gebracht und dort notoperiert, während der Täter vor dem Kiosk der Dinge harrte. „Als ob überhaupt nichts gewesen wäre“, berichtet ein Augenzeuge. Viele Fahrgäste sollen schreiend und weinend aus der Bahn geflüchtet sein. Mehrere Zeugen wurden von Notfallseelsorgern betreut.

Ein Zeuge des Geschehens war Dieter Gallus. Er ist der Besitzer des Kiosks, der sich direkt an der Haltestelle befindet. Er hat „diesen Mann“ beobachtet, wie er vor dem Eintreffen der Straßenbahn an der Haltestelle Flingern-S auf dem Gehsteig hin- und herlief. Er habe zu diesem Zeitpunkt auch nichts in der Hand gehabt. Als die Bahn kam, sei er hinten eingestiegen und dann nach vorne gelaufen. „Dann habe ich die lauten Schreie der verletzten Frau gehört“, sagt Gallus. Fahrgäste seien aus der Bahn gelaufen. Der Täter aus Flingern fingerte dann aber auch vor ihm mit seinem Messer herum und habe dann das Messer unter die Bahn geworfen, nachdem der couragierte Dieter Gallus den Täter mit den Augen streng fixiert hatte – siehe Video.

Gallus schätzt die Länge des Messers auf 25 Zentimeter. Polizisten hätten sich dann genähert und dem Täter den Befehl gegeben, sich auf den Boden zu legen. Die Umstände der Tat sind noch unklar, teilte die Polizei mit. Bei dem „emotional verwirrten“ Düsseldorfer soll es sich laut Auskunft der Polizei um einen Deutschen handeln.

Vor nicht einmal sechs Wochen hatte ebenfalls ein „Deutscher“ laut Medienberichten einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes mit einem Cuttermesser in den Kopf gestochen und diesen lebensgefährlich verletzt. Im Ankunftsbereich des Flughafens hatte sich der 24-jährige „Düsseldorfer“ dem Mitarbeiter von hinten genähert und ihm unvermittelt in den Kopf gemessert. Auch in diesem Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen versuchter Tötung und geht davon aus, dass der verdächtige „Deutsche psychische Probleme“ hat.

Mehr über die brutale Düsseldorfer Messer-Attacke am Airport „durch einen Deutschen“ unter: „PI-NEWS – Tunesier rammt Flughafen-Mitarbeiter Messer in den Kopf [31]“.

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Düsseldorf: Kippaträger von „bärtigen Männern“ attackiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 81 Kommentare

Erst am Mittwoch vergangener Woche wurde in Bonn ein israelischer Gastprofessor der der Johns Hopkins University in Baltimore Opfer eines judenfeindlichen Übergriffs durch einen Moslem (PI-NEWS berichete [32]). Am Freitagabend gegen 23.45 Uhr griffen Männer mit „schwarzen Bärten“ einen 17-Jährigen in Düsseldorf an.

Der Jugendliche war mit Freunden in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs, er trug eine Kippa und eine Anstecknadel mit einer israelischen Flagge. In Höhe der Neustraße sei er unvermittelt aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus brutal angerempelt und beleidigt worden. Der junge Jude beschrieb die Angreifer als „südländisch/nordafrikanisch, etwa 18 bis 23 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Bärten.

Der Direktor der jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Michael Szentei-Heise, sagte danach: „Um die Sicherheit jüdischer Mitbürger in Deutschland steht es katastrophal“. Und er musste zugeben, dass es bis vor drei Jahren nicht so war. Damals habe er gesagt, er wüsste kein Viertel in Düsseldorf, wo man sich nicht mit Kippa aufhalten könnte. Diese Aussage ziehe er nun zurück, so Szentei-Heise [33] und stellte auch klar, dass die nun vermehrten Attacken gegen Juden vor allem von Muslimen ausgingen. Auch jüdische Schüler an öffentlichen Schulen der Stadt, würden immer öfter Opfer von Beleidigungen und körperlichen Attacken.

Nun ermittelt die Polizei und hofft auf Videomaterial, um der Täter habhaft zu werden. Zumindest wurde das 17-jährige Opfer nicht auch noch von der Polizei geschlagen, wie Professor Jitzchak Jochanan Melamed  [34]nach dem Vorfall in Bonn.

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Düsseldorf: Dicki B. aus Afrika führt deutsche Versagerjustiz vor

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Justiz | 139 Kommentare

Einen weiteren Einzelfall™ aus der Vielzahl der Fälle, in denen der deutsche Staat sich von einem mindergebildeten „jugendlichen“ afrikanischen Gast der Kanzlerin die Narrenkappe aufsetzen lässt ist der Fall eines angeblich 19-jährigen Guineers.

Der Afrikaner sollte im November vergangenen Jahres in sein Heimatland Guinea abgeschoben werden. Er wurde in Handschellen in ein Flugzeug gebracht und musste sich zwischen zwei Polizisten platzieren. Dennoch gelang es dem Asylbetrüger unvermittelt einen Fluggast, der vor ihm saß zu packen und mit gefesselten Händen zu würgen. Den Beamten gelang es zwar nach längerer körperlicher Auseinandersetzung, den um sich tretenden und beißenden sich nach Frieden Sehnenden am Boden zu fixieren, aber da hatte der „traumatisierte Jugendliche“ auch schon erreicht was er wohl wollte. Der Flugkapitän schmiss die drei kurzerhand aus dem Flugzeug, er weigerte sich den Gewalttäter und seine offenbar nicht ganz so fixen Aufpasser zu transportieren.

So durfte Dicki B. vorerst in Deutschland bleiben und trotz der Gewalttat seiner Wege gehen – er blieb auf freiem Fuß. Für die Verfügung der Untersuchungshaft habe die Tat nicht ausgereicht, auch weil es sich ja um einen angeblich „Jugendlichen“ handle. Eine Untersuchungshaft wäre „unverhältnismäßig“ gewesen hieß es.

Klar, ausländische Straftäter sind ja leicht mal wegen Verständigungsproblemen, „abweichender Lebensbedingungen,  oder „fehlenden familiären Kontaktmöglichkeiten“ bei Vollzug der Freiheitsstrafe „haftempflindlich“ (vgl. BGH, Urt. v. 9.9.1997/1 StR 408/97).

Wegen Brandstiftung verurteilt und auf freien Fuß gesetzt

Etwa vier Monate später wurde Dicki aber wegen Brandstiftung verurteilt. Der goldige Wonneproppen hatte mit dem Entzünden einer Decke versucht die Illegalenunterkunft, in der er mit 40 anderen Menschengeschenken lebte, abzufackeln. Die Wohneinrichtung musste danach erst einmal geschlossen und alle Bewohner umverteilt werden, so sehr war das Gebäude durch die Tat in Mitleidenschaft gezogen worden. Macht nichts, Dicki B. rührt so etwas nicht, für die Kosten des Feuerwehreinsatzes, der Umquartierung und die Wiederinstandsetzung des Gebäudes gibt es ja das deutsche Pack, das täglich arbeiten geht, um das dafür nötige Steuergeld zu erwirtschaften.

Das Amtsgericht Düren setzte die Strafe zur Bewährung aus und Dicki tauchte unter im Dhimmiland, schließlich hatte er nun endgültig gelernt, dass egal was er hier auch anstellen würde, es keine spürbaren Konsequenzen für ihn habe.

Nun ist er halt weg

Am vergangenen Donnerstag war eine Verhandlung am Amtsgericht Düsseldorf angesetzt. Dicki B. sollte sich dort aufgrund des Vorfalls im Flugzeug wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Die Verhandlung wurde abgesagt, denn – großes Staunen – der „Flüchtling“ war geflohen vor der deutschen Gerichtsbarkeit und ist leider nicht auffindbar. „Ich habe ihn nicht laden können“, so der hilflose Richter [35]. Wann und ob überhaupt ein neuerlicher Prozesstermin angesetzt wird ist noch nicht klar.

Verloren wird Dicki aber für Deutschland wohl nicht sein, vermutlich taucht er bald schon wieder unter anderem Namen in einer Strafakte auf. (lsg)

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Video: Stehende Ovationen für Alice Weidel im Düsseldorfer Landtag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 55 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat am Freitag-Abend auf dem Neujahrsempfang der AfD-NRW-Landtagsfraktion mit einer außergewöhnlichen Rede für stehende Ovationen bei den 500 Gästen gesorgt.

Im Plenarsaal des Düsseleldorfer Landtags legte Weidel in ihrer knapp 45-minütigen Rede die Merkmale des von der Merkel-Regierung betriebenen Abbaus von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie offen. Die AfD wolle daher im Fall einer großen Koalition im Bundestag eine harte Oppositionsarbeit leisten. „Als stärkste Oppositionskraft werden wir stetig der Stachel im Fleisch der Koalition sein“, sagte Weidel.

Es sei erschreckend, dass das Land vier Monate nach der Bundestagswahl noch ohne eine Regierung da stehe. Keine Regierungsbildung in der deutschen Nachkriegsgeschichte habe bisher so lange gedauert. „Und ein Ende ist noch nicht abzusehen.“

Die drei Parteichefs von CDU, CSU und SPD seien durch ihre politischen Schicksale so aneinandergekettet, dass sie alles erdenkliche dafür tun würden, um eine erneute Koalition zu bilden. „Noch nie war die Kluft zwischen politischem Wunschdenken und der den Bürger betreffenden Realität so groß wie jetzt“, sagte die gebürtige Ostwestfälin.

Gleichzeitig erinnerte sie in ihrer Rede daran, dass der Europäische Stabilitätspakt (ESM) den Bundestagsabgeordneten im Jahr 2012 in Wirtschaftsenglisch vorgelegt wurde. Dann nannte sie mit einem Schmunzeln im Mund die Namen der Bundestagsvizepräsidentinnen Claudia Roth und Petra Pau und der gut gefüllte Plenarsaal im Landtagsgebäude bebte vor Lachen, denn besondere Kenntnisse in Wirtschaftsenglisch traute den beiden hier im Düsseldorfer Landtag an diesem Abend niemand zu. „Claudia Roth und Petra Pau haben dem ESM aber zugestimmt!“, so Weidel.

Weidel bewies in der Karnevalshochburg Düsseldorf, dass sie keinen Vergleich zu scheuen braucht, wenn es um politisches Kabarett oder Aschermittwochsreden geht. So hätte es Stunden weitergehen können, ein Genuss für Hirn und Herz, aber eben auch für die Lachmuskeln.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Markus Wagner, bezeichnete es dann auch im Anschluss süffisant als ein Novum, dass jemand von der AfD im Düsseldorfer Landtag stehende Ovationen bekommt. In seiner Eröffnungsrede hatte Wagner deutlich gemacht, wie geschlossen die AfD inzwischen im NRW-Landtag auftritt und wie undurchdringlich dennoch die Wand der Altparteien ist, die er mit dem Begriff von der „Heiligen Vierfaltigkeit“ zutreffend karikierte.

Hier die 24-minütige Eröffnungsrede von Markus Wagner beim AfD-Neujahrsempfang:

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