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Passau: Zivilbeamte verhindern Vergewaltigung

Passau: Die Zivilbeamten der Operativen Ergänzungsdienste (OED) Passau bemerkten während ihrer Streifenfahrt am Schanzl in unmittelbarer Nähe zur Schanzlbrücke, wie sich eine Frau, die auf dem Rücken lag, massiv gegen einen Mann wehrte Dieser lag bereits mit heruntergelassener Hose auf der Frau. Als der Mann die Streife bemerkte, ließ er von der Frau ab und konnte zunächst Richtung Eggendobl/Schanzlbrücke flüchten, wurde aber kurze Zeit später mit Unterstützung der Passauer Grenzpolizei und der Bundespolizei festgenommen. Die Frau blieb glücklicherweise äußerlich unverletzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand kannten sich die Frau und der 22-Jährige nicht.

Die Kripo Passau hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau ist zwischenzeitlich Haftbefehl gegen den aus Sierra Leone [1] stammenden Mann wegen des dringenden Tatverdachts der versuchten Vergewaltigung ergangen. Er wurde am Samstag (13.07.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Passau in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Mindelheim: Am Dienstag erstattete eine 47-Jährige bei der Polizei Anzeige wegen eines Sexualdelikts im Wartezimmer einer Arztpraxis. Ein Mitpatient entblößte sich und onanierte vor ihr. Noch am gleichen Tag meldete sich der 29-Jährige Tatverdächtige, ein afghanischer Staatsangehöriger [7], bei der Polizei Mindelheim. Die weiteren Ermittlungen werden von der PI Mindelheim geführt. Der 29-Jährige wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen.

Nürnberg: Am vergangenen Samstag (06.07.2019) belästigte ein unbekannter Mann ein junges Mädchen im Nürnberger Westbad. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen. Gegen 18:30 Uhr befand sich das Mädchen mit einer Freundin im Freibad in der Wiesentalstraße. Hier wurde das Kind bereits von einer Gruppe junger Männer mehrfach unflätig angesprochen. Als sich das Mädchen wenig später im Schwimmbecken befand, trat einer der jungen Männer unvermittelt an sie heran und berührte sie unsittlich. Die Geschädigte setzte sich verbal zur Wehr und entfernte sich. Sie offenbarte sich erst später ihren Erziehungsberechtigten, woraufhin Anzeige bei der Polizei erstattet wurde. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca. 18 Jahre alt, korpulente Figur, südländisches Aussehen [8], schwarze lockige Haare, sprach Hochdeutsch, bekleidet mit blau-gelber Badehose. Über die Begleiter des Täters liegen keine näheren Erkenntnisse vor. Es soll sich ebenfalls um dunkelhaarige junge Männer im gleichen Alter gehandelt haben.

[9]Wiesbaden: Auf dem Nachhauseweg wurde eine 19-jährige Wiesbadenerin am Samstagabend gegen 22:30 Uhr in der Dreiweidenstraße dadurch belästigt, dass ein fremder Mann sie unsittlich berührte. Die junge Frau beschrieb den Mann als südländische Erscheinung [10] im Alter von 30 bis 40 Jahren und schlanker Gestalt. Er habe dunkle kurze Haare sowie einen Dreitagebart gehabt und sei zwischen 175 cm und 180 cm groß gewesen. Der Mann habe in gebrochenem deutsch gesprochen und sei mit einer dunklen Jeanshose und einer dunklen Daunenjacke bekleidet gewesen. Die Geschädigte meldete den Vorfall am Sonntagmorgen kurz nach Mitternacht bei der Polizei.

Mannheim-Oststadt: Ein unbekannter Mann versuchte am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Oststadt eine 39-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Frau befand sich kurz nach 3 Uhr auf dem Nachhauseweg. Dabei wurde sie offenbar schon von einem unbekannten Mann verfolgt. Direkt vor dem Hauseingang in der Werderstraße riss der Unbekannte die 39-Jährige von hinten zu Boden , hielt ihr mit der Hand den Mund zu und kniete sich auf sie. Dabei sagte er „Be silent“ und versuchte, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Durch die lauten Hilferufe der Geschädigten wurden Anwohner auf den Vorfall aufmerksam und riefen, dass sie die Polizei verständigen würden. Hierdurch wie auch durch die körperliche Gegenwehr des Opfers ließ der Täter von der Frau ab, überquerte die Fahrbahn und flüchtete in Richtung Augustaanlage. Die 39-Jährige erlitt durch den Sturz diverse Schürf- und Platzwunden im Gesicht sowie an der Schulter. Sie wurde ambulant im Krankenhaus behandelt.
Ein Anwohner soll dem Täter anschließend noch zu Fuß gefolgt sein, konnte ihn jedoch nicht mehr einholen. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit starken Polizeikräften nach dem Täter verlief ebenfalls ergebnislos. Der unbekannte männliche Täter wird wie folgt beschrieben: – ca. 170 cm groß – um die 30 Jahre alt – Statur: Oberkörper muskulös, stämmige Statur – gebräunte Haut- indisch-südasiatisches Aussehen [11] – dunkle Haare, moderne Frisur, mit Seitenscheitel, voluminöser nach oben, an den Schläfen kürzer.

Dorsten: Ein Mann (dunkelhäutig [12]) war in Dorsten in der letzten Zeit aufgefallen, weil er Kontakt zu Mädchen aufgenommen hatte. In einem Fall soll er ein Mädchen angefasst haben (siehe Meldungen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4300241 [12] und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4309435 [13]). Am Sonntag, 30.06. fiel der Mann erneut „Am Katenberg“ auf, als er mit seinem Fahrrad unterwegs war. Der Mann, ein 50-Jähriger [14], der in Dorsten wohnt, wurde von Anwohnern festgehalten. Die Polizei nahm den Mann fest. Er wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Beschuldigten.

Braunfels: Heute Früh (01.07.2019) war die Frau zwischen 06.15 Uhr und 07.00 Uhr mit ihrem Hund auf dem Waldweg, der in die Alte Leuner Straße mündet, unterwegs. Der Unbekannte überholte sie auf seinem Rad und blieb auf einer Bank sitzen. Hier entblößte er sich ihr gegenüber mehrmals. Beim erneuten Vorbeifahren mit dem Rad fasste er seinem Opfer an die Brust und ans Gesäß. Die Wetzlarerin schlug nach dem Sexualtäter, der daraufhin vom Rad stürzte, wieder aufstieg und mit seinem silber-grauen Fahrrad auf der Alten Leuner Straße in Richtung Ortsmitte flüchtete. Der Mann war zwischen 40 und 45 Jahre alt, ca. 170 cm groß und von schmächtiger Figur. Nach Einschätzung des Opfers war er südländischer Abstammung [15]. Er hatte schwarz-graue Haare, trug einen Drei-Tage-Bart, eine beige Jacke, eine dunkle Jeans sowie einen dunklen Rucksack. Der Unbekannte sprach nur gebrochen Deutsch.

Esslingen: Ein 20-Jähriger hat in den frühen Morgenstunden vom Samstag (29.06.2019) gegen 02:20 Uhr eine 50-jährige Frau in einer S-Bahn der Linie S1 in Richtung Esslingen sexuell belästigt. Nach derzeitigen Erkenntnissen suchte der afghanische Staatsangehörige [16] wiederholt die Nähe der 50-Jährigen in der S-Bahn auf, obwohl sich diese bereits mehrfach umgesetzt hatte. Im weiteren Verlauf soll der Tatverdächtige die Frau offenbar zwischen ihren Oberschenkeln berührt haben. Beamte der Bundespolizei nahmen den jungen Mann anschließend am Bahnhof in Esslingen vorläufig fest.

[17]Hamburg: Die Polizei Hamburg fahndet nach einem bisher unbekannten Mann, der am Samstagabend eine 13-Jährige verfolgt und angegriffen hat. Die weiteren Ermittlungen führt das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42). Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich die 13-Jährige im Wendehammer der Straße Piependreiherweg, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann angehalten und angegriffen wurde. Der Täter habe versucht, sexuelle Handlungen an dem Mädchen vorzunehmen, konnte jedoch aufgrund der Gegenwehr der 13-Jährigen daran gehindert werden. Er flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: -männlich -ca. 20 Jahre alt -ca. 185 cm groß – schwarzafrikanisch [18] -normale Statur -dunkles Haar, kurze Rasta-Zöpfe -dunkle Hose, dunkles T-Shirt.

Mönchengladbach: Eine 21-jährige Frau meldete sich am Freitagabend (28. Juni) um 22.40 Uhr in Mönchengladbach auf der Wache der Bundespolizei und gab an, dass sie von einem Mann (22) am Busbahnhof belästigt worden sei. Bundespolizisten nahmen den algerischen Staatsangehörigen [19] vorerst in Gewahrsam. Die junge Frau berichtete, dass sie von einem ihr unbekannten Mann ungewollt umarmt wurde. Zudem habe er mehrmals versucht sie zu küssen. Trotz einer deutlichen Ansage ihrerseits, ließ der 22-Jährige nicht von ihr ab. Eine Streife der Bundespolizei stellte den alkoholisierten Mann am Busbahnhof in Mönchengladbach. Er trat den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ gegenüber. Die Personalien des Mannes konnten vor Ort nicht festgestellt werden. Er verweigerte jegliche Angaben, weshalb er auf die Dienststelle gebracht wurde. Nach einer Durchsuchung, der Feststellung seiner Identität und der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wurde er mit einem Platzverweis von der Wache entlassen. Die Beamten beobachteten, wie sich der Mann wiederholt der 21-Jährigen näherte. Die Bundespolizisten nahmen den Mann vorerst in Gewahrsam und übergaben ihn an seine Erstaufnahmeeinrichtung.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Gießen: Im Bereich der Lahnstraße hat sich ein etwa 25 Jahre alter Mann [20] am Sonntag, gegen 0.00 Uhr, entblößt. Der unbekannte Exhibitionist soll etwa 175 Zentimeter groß sein und einen Dreitagebart haben. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

Emsdetten: Am Mittwochabend (26.06.), gegen 21.30 Uhr, ist an der Unterführung an der Elbersstraße ein Exhibitionist aufgetreten. Ein etwa 50 Jahre alter Mann [21] hat sich dort einer 29-jährigen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Der Mann war etwa 175- 180 cm groß und hatte eine normale Statur. Bekleidet war er mit einem Hemd und einer beige-braunen 3/4 Hose. Auf dem Kopf trug er ein rotes Cap.

Murr: Nichts außer ein um den Kopf gebundenes grünes T-Shirt und braune Schuhe trug ein bislang unbekannter Mann, der sich am Donnerstag gegen 12:15 Uhr in der Riedstraße in Murr im Bereich einer dortigen Gärtnerei zwei Frauen gezeigt hat. Der Unbekannte ist etwa 190 cm groß und 35 bis 40 Jahre [22] alt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/189, entgegen.

Geringswalde: Ein 10-jähriges Mädchen ist am gestrigen Dienstag früh im Bereich Kellerberg/Dresdener Straße einem Unbekannten begegnet. Als sie an der Ampelkreuzung gegenüber des Rathauses an der Dresdener Straße wartete, soll der Mann sie unsittlich berührt haben. Das Kind rannte daraufhin weg und informierte seine Angehörigen, die in der Folge Anzeige bei der Polizei erstatteten. Das Mädchen beschrieb den Unbekannten als etwa 40 bis 50 Jahre [23] alten, schlanken Mann mit Glatze. Er sei mit einer grünen, kurzen Hose sowie einem blauen T-Shirt bekleidet gewesen

Glückstadt: Die Polizei sucht einen mutmaßlichen Exhibitionisten, der am Donnerstagmorgen in Glückstadt in Erscheinung getreten ist.
Gegen 07.15 Uhr befanden sich drei Schülerinnen auf dem Weg zum Detlefsengymnasium. Auf der Strecke zwischen dem ehemaligen Krankenhaus und dem Bahnhof sahen sie auf der anderen Straßenseite einen Mann mit heruntergezogener Hose und Unterhose stehen. Er zeigte sich ihnen gegenüber in einer schamverletzender Weise. Die drei Jugendlichen im Alter von 14 und 15 Jahren setzen den Schulrektor in Kenntnis. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolgslos. Der Täter sei etwa 60 Jahre alt, circa 1,80 Meter [24] groß und schlank. Er habe kurze gräuliche Haare. Der Unbekannte sei mit einer hellen, großen und längeren Jacke/Mantel und einer hellen Hose bekleidet gewesen. Er hatte einen dunklen Rucksack dabei. Insgesamt gab er ein ungepflegtes Erscheinungsbild ab. Den Schülerinnen war der Unbekannte bereits in den vergangenen zwei Monaten in dem Bereich häufiger aufgefallen. Auffallend war, dass er gerade immer dabei war, seine Hose zu schließen, wenn sie an ihm vorbeigingen. Die Mädchen hatten sich nichts weiter dabei gedacht und vermutet, dass er zuvor ins Gebüsch uriniert hatte.

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Bielefeld: Türke sticht Sohn (1) und Tochter (2) ab

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Bereits am Sonntag löste ein Türke seine Familienprobleme auf kultureigene Art mit einem Messer. Der 41-Jährige tötete seine beiden Kleinkinder im Alter von einem und zwei Jahren. Nun liegt der Obduktionsbericht vor, demnach die Kinder laut sensibler Mitteilung der Polizei [25] an „Schnittverletzungen“ starben.

Der Täter habe selbst am Sonntag gegen 13.15 Uhr den Notruf gewählt und einen Selbstmord angekündigt [26]. Da aufgrund des Gesprächs davon ausgegangen werden musste, dass er auch Familienmitgliedern etwas antun könnte rückten drei Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber und die Polizei an. Der Bereich um das Wohnhaus in der Ziegelstraße in Bielefeld wurde großzügig abgesperrt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte habe die Wohnungstür offen gestanden. Man fand zuerst den Täter, der sich offenbar selbst verletzt hatte, am Boden liegend aber lebendig und später den einjährigen Jungen und seine zweijährige Schwester nur noch tot vor. Der Kindermörder wurde nach medizinischer Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht, wo er nun wohl gesund gepflegt wird. Zum Motiv der Tat gibt es bisher noch keine Erkenntnisse.

Aufgrund der Sachlage kann man aber durchaus davon ausgehen, dass der Mann es mit seinem eigenen Sterben nicht so ernst gemeint hat, wie damit seine Kinder zu töten. Sonst hätte er wohl kaum bevor er sich verletzte den Notruf gewählt und dann die Tür zur Wohnung geöffnet, damit man ihn auch findet.

Die Mutter war zum Zeitpunkt der Tat nicht daheim und steht unter Schock.

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Seniorin stirbt nach Überfall durch „arabischen Phänotyp“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 103 Kommentare

Von MAX THOMA | „Niemandem wird etwas weggenommen [27]“ kolportierte der Ex-Unions-Fraktionschef und engste Merkel-Intimus Volker Kauder über die „historisch-einzigartige“ Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Niemanden wird etwas weggenommen, außer Geld, Sicherheit und das Leben, kann man heute – auf den Tag genau drei Jahre danach dem kruden Kauder-Kauderwelsch – getrost hinzufügen.

Vier Tage nach einem Raubüberfall in der Nähe von Leipzig ist eine 88 Jahre alte Frau qualvoll an den interkulturellen Verletzungen gestorben. Der Täter ist noch immer auf freiem Fuß, wie die Polizei erst jetzt bekannt gab. Sie bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe.

Kein überregionales Mainstream-Medium berichtete übrigens bislang über den „billig-in-Kauf-genommenen“ heimtückischen Raubmord an einer Deutschen.

Der Raubtäter „arabischen Phänotyps“ schleuderte in Schkeuditz (Sachsen) am letzten Samstagabend die gebrechliche Seniorin brutal zu Boden. Aus dem erschreckenden Bericht der Polizei Sachsen [28]:

„Ein Zeuge hatte den Räuber beobachtet, der sich im Hinterhof der Robert-Koch-Straße 33 herumdrückte. Wiederholt hatte dieser sich umgeschaut und versichert, dass niemand weit und breit zu sehen war, bevor er zügig zu der auf dem Gehweg der Robert-Koch-Straße in Richtung Flughafenstraße laufenden 88-Jährigen rannte.

Er näherte sich der Frau von hinten und entriss ihr die Handtasche, welche sie in der Hand trug. Die Dame, die dem Räuber nichts entgegensetzen konnte, stürzte und zog sich dabei  die schweren Verletzungen zu. Der Handtaschenräuber rannte indes in Richtung Kindergarten davon und ließ sein Opfer auf dem Boden liegend zurück“.

Der Zeuge kümmerte sich um die Seniorin und rief die Polizei, die sofort die erfolglose Suche in der Nähe des Tatorts einleitete. In der angrenzenden Lilienthalstraße konnten die Beamten allerdings die Handtasche und diverse Gegenstände des Opfers sicherstellen.

Die durch den Sturz verletzte Frau musste auf die Intensivstation eingeliefert werden, wo sie am Mittwoch im Verlauf der erlittenen schweren Verletzungen verstarb. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln nunmehr wegen des „Tatverdachts des Raubes mit Todesfolge“ gegen unbekannt. Durch den aufmerksamen Zeugen ist der mutmaßliche Täter sehr exakt beschrieben worden:

Zeugen wenden sich bitte an das zu diesem Zweck eingerichtete und rund um die Uhr besetzte Hinweistelefon der Polizeidirektion Leipzig, Tel. 0341/966 – 46666.

Lokalzeitung LVZ: Polizei sucht „jungen Mann“

Die „Leipziger Volkszeitung [29]“ titelt willkommens-kulturell merkel-politisch korrekt:

„88-Jährige stirbt nach Überfall in Schkeuditz – Polizei sucht jungen Mann“

In einer weiteren Mitteilung beschrieb die auflagenschwindlige Leipziger Volkszeitung [30] den „Handtaschendieb“ als „circa 1,80 m groß und von schlanker Gestalt. Er hatte schwarzes, mittellanges Haar und einen Schnauzbart. Der Mann war ungefähr 20 Jahre alt und trug eine blaue Joggingjacke“. Finde den Unterschied zum Polizeibericht!

Im ehemals beschaulichen Schkeuditz mit 18.000 Einwohnern waren bereits im Dezember – ausgerechnet am ersten Weihnachtsfeiertag – und im Januar ältere Frauen (88 und 78 Jahre) mit brutaler Gewalt überfallen worden. Schkeuditz gönnt sich aber immerhin eine „Flüchtlings-Residenz“ in ehemaligen „Friendly-Hotel“ für eventuell 70 Flüchtlinge für immerhin 860 000 Euro – 560.000 Euro für den Erwerb und 320.000 Euro für wohl nicht unwichtige Brandschutz-Maßnahmen. Bislang allerdings für 0 Geflüchtete: „Erst nach Erfüllung aller baurechtlichen Anforderungen und Abnahme des Objektes durch die zuständige Baubehörde kann die Unterbringung von Asylsuchenden [31] vorgenommen werden.“

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“, so Martin Schulz [32], SPD-Hinterbänkler, Ex-Bürgermeister von Würselen, Ex-Alkoholiker, Ex-EU-Kosten-Betrüger [33] und Ex-EU-Parlamentspräsident. „Es wird niemand was weggenommen“, so Um-Volker Kauder, CDU, in den Iden* des März 2016.


*Bei den „Iden des März (von lateinisch Idus [34] Martiae) handelt es sich um eine in vielen Sprachen gebräuchliche Metapher für „bevorstehendes Unheil“.

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Der eine einzige Einzelfall

geschrieben von dago15 am in Christentum,Einzelfall™ | 73 Kommentare

Von RENATE | Was haben Weihnachten, die Geburt von Jesus in Bethlehem, der islamische Dschihad und Einzelfälle miteinander zu tun. Nicht viel auf den ersten Blick. Was das Wort ›Einzelfall‹ betrifft, so ist bekannt, dass die Mainstream-Medien, die politischen Eliten und die Gutmenschen gerne von Einzelfällen reden. Sogar Terrortaten, bei denen im Namen Allahs in großem Ausmaß gemordet wird, nennen Gutmenschen Einzelfälle, weil sie sagen, dass dieses Verhalten nicht auf alle Menschen muslimischen Glaubens zutrifft. Letzteres stimmt. Nicht jeder Muslim ist Teil der Terrorabteilung des islamischen Hauses, aber jeder Muslim will in das Paradies und nicht in die Hölle. Und so ist jeder Muslim Teil des umfangreichen vielschichtigen Hauses des Islam und in der einen oder anderen Weise Teil des islamischen Körpers.

Gutmenschen weisen stets, um die Harmlosigkeit des Islam zu betonen, darauf hin, dass gute Taten ein wesentlicher Bestandteil des Islam sind. Das stimmt. Gute Taten sind ein wesentlicher Bestandteil vieler Religionen und auch des Islam. Das Problem ist nur, im Islam zählt zu den guten Taten auch der Dschihad, dessen verschiedene Facetten im Sinne einer Arbeitsteilung jeweils ihre wichtige Funktion erfüllen. Sei es der innere Dschihad der Selbstverbesserung durch absolute Unterwerfung unter Allah und Koran, sei es der Dschihad durch Missionierung z.B. in Fußgängerzonen, sei es der politische Dschihad, der jede Kritik am Islam als »Rassismus« zurückweist, sei es der wirtschaftliche Dschihad, der die Welt mit Ölgeld kauft, sei es der biologische Dschihad in Form der Geburtenrate. Oder, sei es der kriegerische und terroristische Dschihad mit Angriff, Attentat und Mord. Wobei das Problem ist, dass gemäß des islamischen Glaubens nur der gewiss sein kann, ins islamische Paradies zu gelangen, der für Allah stirbt. Somit sind nach islamischer Lehre Selbstmordattentate im Namen Allahs ein sicherer Weg ins Paradies.

Mit anderen Worten: Was auf der einen Seite für Mainstream-Medien und Gutmenschen als terroristischer Einzelfall gilt, kann auf der anderen Seite für den gläubigen Muslim eine gute Tat sein. Tatsächlich gibt es eine Bibelstelle, deren Interpretation letzteres — also das Ermorden von Christen im Namen das islamischen Gottes — prophetisch vorhersagen könnte. Im Johannes-Evangelium Kapitel 16 ist eine interessante Aussage von Jesus überliefert: »Und eine Zeit wird kommen, dass, wer immer euch tötet, denken wird, dass er für Gott einen Dienst tut. Und sie werden diese Dinge tun, weil sie weder den Vater noch mich gekannt haben.«

Was beschreibt den Islam besser als jener Satz: »Und sie werden diese Dinge tun, weil sie weder den Vater noch mich gekannt haben.« Bekanntlich besteht der Islam ausdrücklich darauf, dass Gott niemals Mensch geworden ist. Ein wesentliches Kennzeichen der Lehren des Islam ist, dass sie »weder den Vater« noch Jesus kennen bzw. anerkennen. Der Kern des Islam besteht in der Errettung durch eigene Taten, in der Selbstgerechtigkeit durch Dschihad, in welcher Form auch immer. Dies ist keine Kritik, sondern eine nüchterne Feststellung.

Und damit sind wir bei der Bedeutung von Weihnachten angekommen. An Weihnachten wird des Moments gedacht, da Gott selbst Mensch wurde. Und Gott wurde Mensch, weil Er weiß, dass kein Mensch durch Selbstgerechtigkeit errettet werden kann.

Die Bibel lehrt, dass mit der Geburt von Jesus eine Botschaft großer Freude in die Welt gekommen ist, weil der Retter der Menschen, der Messias, der Herr in Bethlehem geboren ist (Lukas Evangelium, Kapitel 2,11).

Die Weihnachtsbotschaft lautet: Gott wurde Mensch, weil nur Gott selbst den Menschen Gerechtigkeit bringen kann. Weil kein Mensch sich durch seine eigenen Taten erretten kann.

Matthäus Evangelium, Kapitel 1,22 ff.: Alles dies geschah, damit erfüllt wird, was der HERR durch den Propheten Jesaja gesprochen hat: ›Seht, die Jungfrau wird mit Kind schwanger sein und einen Sohn gebären und sie werden seinen Namen Immanuel nennen› — das übersetzt bedeutet: »Gott bei uns«.

Gott bei uns, mit uns, für uns. Gott ist auf unserer Seite. Wir gedenken zu Weihnachten an die Geburt Jesu, auch wenn die Geburt Jesu nach Meinung von Gelehrten im Spätsommer zur Zeit des Laubhüttenfestes stattgefunden hat. Zu einer Zeit, da das Volk Israel in Hütten wohnt, deren Dach mit grün blättrigen Zweigen bedeckt ist, so dass die Sicht nach oben, nach oben zum Himmel hin, offen ist. Dies ist passend. Denn wird bei dem Gedenken an die Geburt Jesu nicht desjenigen gedacht, der von oben, vom Himmel her auf die Erde kam, um für jeden Menschen Gerechtigkeit zu bringen. Weil kein Mensch es schafft, vor Gott gerecht zu sein. Jeder hat einmal eine Lüge gesagt. Jeder hat auf die eine oder andere Weise die Anweisungen, die Gebote Gottes nicht eingehalten. Dies bestätigt der 1. Johannes Brief, Kapitel 1,9-10: »Wenn wir zugeben, dass wir gesündigt haben und unsere Sünden bekennen, dann ist Er treu und gerecht, und wird unsere Schuld vergeben und uns beständig von aller Ungerechtigkeit reinigen. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, dann stellen wir Ihn als einen Lügner dar…«

Der Grund für Weihnachten ist, und das kann nicht oft genug gesagt werden, dass kein Mensch vor Gott gerecht ist, weil kein Mensch sich selbst, noch seinen Nächsten erretten kann. Deshalb wurde Gott selbst Mensch. Und deshalb geht der Blick zu Weihnachten hinaus über die Krippe, hinaus über die Laubhütte und richtet sich auf den Grund, warum Gott als Mensch auf die Erde gekommen ist: Der Blick richtet sich auf Jesu Opfertod am Kreuz. Von der Laubhütte, dem letzten der biblischen Herbstfeste geht der Blick zu dem ersten der biblischen Frühlingsfeste, zum Passah-Fest, im Christentum Ostern genannt, an dem der Opfertod von Jesus am Kreuz geschieht. Dieses Opfer gilt allen Menschen. Allen Menschen, die glauben wollen, dass ihre Gerechtigkeit einzig und nur durch Jesus vollbracht und errungen wurde. Nicht durch eigene gute Taten, nicht durch eigene Werke. Sondern nur durch Jesus, der am Kreuz sagt: »Es ist vollendet!« Das sind seine letzten Worte, bevor Er stirbt. Und in diesem Zusammenhang ist dies Gottes letztes Wort, zu dem es nichts hinzuzufügen gibt.

Es ist vollendet. Es ist vollbracht. Das gilt auch für den einen der beiden Männer, die neben Jesus gekreuzigt wurden. Dieser eine Mann erkennt die Liebe Gottes, als Jesus sogar am Kreuz für diejenigen betet, die ihn gefoltert und dem Tod ausgeliefert haben. Es ist Gottes Liebe, es ist der Opfertod am Kreuz, der allen gilt, die erkennen und zugeben, dass es ihnen selbst nicht gelingt, vor Gott gerecht zu sein. Wie sehr sie sich auch anstrengen. Die zugeben, dass nichts, was sie jemals tun könnten, sie vor Gott gerecht machen kann. Gott gibt uns diese Gabe — den Opfertod von Jesus —, damit wir sie annehmen können. Nichts, was wir selbst jemals getan haben, rettet uns: »Denn es ist durch Gnade, dass ihr gerettet seid, durch Glauben. Und das ist nicht durch euch selbst, sondern es ist die Gabe Gottes; nicht ein Ergebnis von Werken, so dass niemand in irgendeiner Weise prahlen kann« (Epheser Brief, Kapitel 2,8).

Der Glaube an den stellvertretenden Opfertod von Jesus am Kreuz führt zu guten Werken, aber diese Werke sind eine Folge, ein Ergebnis des Glaubens, denn durch gute Werke wird niemand gerettet. »Es ist vollbracht«, diese Worte von Jesus sagen alles aus, Er sagt nicht »Es ist vollbracht und zusätzlich braucht ihr eure eigenen guten Werke.«

Der Islam besteht auf der Ablehnung des stellvertretenden Opfertodes von Jesu. Der Islam ist geprägt durch das Festhalten an der Errettung durch eigene Taten — auch durch Taten, die der Art sind, dass sie in den westlichen Mainstream Medien nur allzu oft als »Einzelfälle« bezeichnet werden. Es gibt sogar die islamische Lehre, dass ein Selbstmordattentäter, der im Islam als Märtyrer betrachtet wird, durch diese Tat nicht nur sich selbst den Zugang zum Paradies ermöglicht, sondern darüberhinaus seiner gesamten Verwandtschaft. Das ist der Grund, warum man immer wieder liest, dass die Familien islamischer Märtyrer Freudenfeiern abhalten. In diesem Kontext liest sich folgender Satz von Jesus, der im Matthäus Evangelium Kapitel 7 überliefert ist, wie eine Warnung vor den Folgen des Islam: »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken? Natürlich nicht! … Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.«

Einzelfälle sind eben nicht immer Einzelfälle, sondern können durchaus integrale Bestandteile einer religiösen Lehre sein. Und wenn Sie in Zukunft wieder den Satz hören »Das ist ein Einzelfall«, dann denken Sie daran, dass es einen Einzelfall gibt, der keine Lüge ist.

Es gibt tatsächlich diesen einen einzigen Einzelfall, und in der Bibel lesen wir über diesen einen einzigen Einzelfall, der sich vor 2000 Jahre ereignet hat, als Jesus der Messias in der Stadt Davids in Bethlehem geboren wurde: »In Ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht überwältigt… Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!« (Johannes Evangelium, Kapitel 1).

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Dresden: Syrische Fachkraft nach neun (!) Sexattacken verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Am Samstag konnte die Dresdner Polizei in der Neustadt eine lebensgefährliche Unterleibs-Fachkraft aus Syrien zunächst dingfest machen.

Eine der Geschädigten hatte das menschenverachtende Menschengeschenk an der Louisenstraße wieder erkannt.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte [35], wird derzeit gegen einen 33-jährigen Syrer in nicht weniger als neun Fällen sexueller Gewalt ermittelt, die in den letzten Monaten in Dresden passiert sind:

Der 33-Jährige habe Anfang Juni eine 19-Jährige in Löbtau belästigt. Zwei Frauen sollen ihm Ende Mai an der Görlitzer Straße in die Hände gefallen sein. Am Morgen des 26. Mai folgte er, dem Polizeibericht nach, einer 23-Jährigen an der Grunaer Straße in einen Hauseingang und versuchte sich dort an der jungen Frau zu vergehen. Erst als sich das Opfer massiv zur Wehr setzte, flüchtete der geflüchtete Merkel-Ork.

Ähnliche Taten soll der Syrer im Februar, sowie im März an der Hechtstraße, der Fichtenstraße und der Rudolf-Leonhard-Straße begangen haben.

Anfang März wurde eine 24-Jährige ebenfalls an der Görlitzer Straße attackiert, ebenso wie eine 34-jährige Frau am Bischofsweg, die auch körperlich bedrängt und sexuell massiv genötigt worden sei. Weitere mögliche Opfer und „Erlebende [36]“ des großen multikulturellen Austausches sollen sich bei der Polizei Dresden melden.

Am Montag wurde der Syrer einem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ zunächst Haftbefehl.

Die importierten Gewalttäter der Systemparteien sollen sich nicht nur in unseren Sozialsystemen wohlfühlen – auch die sächsischen Frauen und Mädchen müssen jetzt zunehmend für die krude Bespaßung der bestellten Genital-Goldstücke herhalten!

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Krefeld: Helikopter-Fahndung nach Steinigungsversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 169 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Die „Verwerfungen“ des Historisch Einzigartigen Experiments [37] an der deutschen Bevölkerung können mitunter auch – sehr archaisch – mit Steinen erfolgen: In der Nacht zu Mittwoch hat ein Mann in Krefeld eine 39-jährige Fußgängerin an der Ecke Kölner Straße/Virchowstraße überfallen und schwer verletzt. Nach einer ersten Großfahnung konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen, ist aber noch nicht sicher, ob es sich dabei um den Täter handelt. Die Ermittlungen gehen daher zur Stunde weiter.

Die Frau aus Düsseldorf war gegen 1.30 Uhr zu Fuß zu einer Bekannten unterwegs und telefonierte mit einer Freundin, als sie plötzlich von hinten attackiert wurde. Ein Unbekannter fing an, die Frau zu würgen und sie dabei auf eine Grünfläche zu zerren. Die Frau wehrte sich heftig und rief laut um Hilfe.

Eine aufmerksame Zeugin, die die verzweifelten Schreie der Frau gehört hatte, informierte die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, „rastete der Angreifer aber offenbar total aus [38]“ (Express) und „rammte“ seinem Opfer mehrfach einen oder mehrere Steine ins Gesicht. Eine Sonder-Einsatztruppe suchte mit Polizeihunden und einem Hubschrauber nach dem Täter. In Tatortnähe konnte wenig später ein tatverdächtiger Mann festgenommen werden. Die Düsseldorferin erlitt dabei erhebliche Verletzungen und wurde – wie derzeit viele deutsche Frauen – auf die Intensivstation gebracht. Wie die Polizei berichtet, schwebt sie aber derzeit nicht in Lebensgefahr.

Zeugen haben den Täter wie folgt beschrieben [39]:

Zeugen, die weitere Hinweise liefern können, werden gebeten, sich bei der Polizei Krefeld unter 02151/634-0 oder hinweise.krefeld@polizei.nrw.de [40] zu melden.

Es wird ausdrücklich darum gebeten „diese Hinweise in den sozialen Netzwerken zu teilen“. Dort werden sie sowieso von Heiko Maas’ Regime-Schergen unverzüglich gelöscht werden – mit 14-tägiger User-Sperre.

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Unfassbare Details: Kameruner ermordete Maria Müller mit Rollator

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 190 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Dieser einzelne „Einzelfall™“ zeigt wieder einmal das gesamte Ausmaß des deutschen Behördenversagens und des absichtlich herbeigeführten Asyl-Chaos gegen die Bevölkerung in seiner ekelerregendsten Form: Der nun verhaftete, illegal eingereiste Bernard Ngue (23), aus Kamerun – ein „schutzsuchender Asylbewerber“ – erschlug die Berliner Seniorin mit ihrem eigenen Rollator – PI-NEWS berichtete [41] mit ersten Hintergrundinformationen [42] über die animalische Bluttat. Im Gegensatz zur deutschen Vertuschungs-Journaille.

Nach einer Woche kommen nun immer mehr unfassbare Details zögerlich aus Ermittlerkreisen an den Tag.

Denn der maximalpigmentierte Pseudo-Rastaman aus dem westafrikanischen Musterstaat Kamerun hätte niemals in Deutschland sein dürfen – und die hilfsbereite Maria Müller könnte ohne deutsches Behörden-Total-Versagen noch leben!

„Bernhard Alexander“ – ein fast deutscher Täter – wenn das Foto nicht wäre …

„Bernard Alex“ Ngue kam 2012 aus Kamerun nach Belgien und stellte dort einen Asylantrag, der 2015 abgelehnt wurde. Doch abgeschoben wurde das Menschengeschenk [43] in Belgien keinesfalls, man legte ihm nahe, dem Ruf der durchgeknallten Migranten-Matrone aus dem Nachbarland zu folgen. Denn verwirrte Gewalttäter hatte das Shithole-Molenbeek [44]-Belgien zu diesem Zeitpunkt bereits im Übermaß. Diese Gelegenheit nutzte der vermeintliche Rastafari natürlich, um illegal nach Deutschland einzureisen – Ngue war hier herzlich „Welcome“. Er kam im Erstaufnahmelager von Eisenhüttenstadt/Brandenburg unter und stellte in Germoney erneut einen Asylantrag. Über den wurde bis heute im BAMF [45] nicht entschieden. Dabei hätte Ngue nach dem „Dublin-III-Verfahren“ in Deutschland gar keinen Asylantrag mehr stellen dürfen, weil er in Belgien bereits abgelehnt worden war.

Unklar ist noch, ob leichtsinnigerweise versäumt wurde, seine Daten abzugleichen, oder absichtlich. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlingshilfe (BAMF) wollte sich auf PI-NEWS-Anfrage nicht zu dem Fall äußern, sie hätten derzeit Wichtigeres zu tun.

Krimineller Kamerun-Intensivtäter – Herzlich willkommen!

Unfassbar: Der „Asylbewerber“ war bereits hinreichend als krimineller Serientäter bekannt – 2015 wurde gegen Bernard Ngue wegen Unterschlagung und Diebstahls ermittelt – das Verfahren wurde vom bunten deutschen Justizapparat wieder eingestellt. Am 22. Juni und am 5. September 2016 stand er in Potsdam wegen Ladendiebstählen vor Gericht, er erhielt eine gelinde „Taschengeldstrafe“. Am 3. November 2016 wurde Ngue vom Amtsgericht Potsdam wegen vier Ladendiebstählen verurteilt, kassierte eine kleine Bewährungsstrafe. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde Ende 2016 von der Staatsanwaltschaft eingestellt.

„Do you fuck?“

Am 11. Januar 2017 sprach der Kameruner in Brandenburg/Havel eine Frau an und bedrängte sie sexuell. Sie schubste ihn weg. Er fragte eine andere Frau: „Do you fuck?“, er attackierte sie und fasste ihr in den Schritt. Daraufhin floh der Geflüchtete. Dann griff er einer Verkäuferin an den Po und in den Schritt. Wegen dieser Sexualdelikte saß „Bernhard Alexander“ in Untersuchungshaft, wurde dann aber zu einer milden „Bewährungsstrafe“ verurteilt.

Rechtsanwalt Hans-Georg Lorenz (75), Spezialist für Ausländerrecht, erklärt: „Mit Genehmigung der Staatsanwaltschaft Brandenburg hätte der junge Mann aus Kamerun jederzeit, ob in U-Haft-sitzend oder auch während eines laufenden Verfahrens, abgeschoben werden können.“

Die Made im Speck

Doch „Bernhard Alex“ Ngue blieb wie die Made im Speck im deutschen Sozialsystem und fühlte sich durchaus wohl. Zum Dank kam er am 27. April 2018 wieder frei und tötete wenige Tage später dann Maria Müller [46]. Der westafrikanische Blutdiamant schweigt zu der Tat und sitzt wieder in vertrauter Untersuchungshaft. Sein steuerfinanzierter Asylanwalt hält bereits dufte Tipps für „sein“ Strafverfahren parat – bislang ist ihm ja auch noch nichts Gravierendes im deutschen Justizsystem widerfahren. No Problem, Ngue!

Maria Müller lernte ihren Mörder auf der Straße nahegelegenen Humannplatz am bunten Prenzlauer Berg kennen: Schwarz wie die Nacht finster, aber mit erstaunlich „deutschstämmigem“ vertrauenerweckenden Namen: Bernard Alexander – ungefähr so wie Karl-Heinz oder Martin Schulz … schließlich war Kamerun sogar kurzzeitig deutsche Kolonie bis 1919. 15 Jahre vor Marias Geburt. Deutschland ist schuld.

Die ermordete Maria Müller galt als warmherzig und immerzu hilfsbereit. Sie war eine Seele von Mensch. Als junges Mädchen überlebte sie den Zweiten Weltkrieg und musste die schwierigen, ersten Nachkriegsjahre in Deutschland miterdulden. Im Gottvertrauen ließ sie den brutalen Asylwerber Anfang Mai in ihre Wohnung und fällte damit ihr eigenes Todesurteil.

Goldstück-Gewaltverbrechen zunächst übersehen

Am 3. Mai hatte der Sohn die tote Mutter in ihrem Blut gefunden. Da kein Bargeld oder Schmuck fehlten, vermutete der zuständige Kripo-Ermittler einen ‚Unglücksfall‘, Tod nach Sturz. Auch der (syrische?) Facharzt des Berliner Notfalldienstes erkannte die massiven Kopfverletzungen nicht als ‚Spuren für ein brutales Verbrechen‘, sondern kreuzte auf dem Totenschein den Vermerk ‚ungeklärte Todesursache‘ an. Eine alte, allein lebende Dame war offenbar mit ihrem Rollator gestürzt und an den Folgen gestorben. Doch erst einige Tage später deckten die Gerichtsmediziner bei einer Sekundärkontrolle auf: Mord an Maria Müller!

Die 4. Mordkommission übernahm daraufhin die Ermittlungen. Möglich sei, dass sich der Ex-Knast-Kameruner unter einem Vorwand Zugang zur Wohnung der Frau erschlich, vielleicht avisierte er das hilflose Opfer aber schon früher. Nachbarn der alten Dame erkannten das markante Göring-Eckart-Goldstück Ngue auf Fotos wieder.

Der „mutmaßlich Tatverdächtige“ säße derzeit in Untersuchungshaft in der JVA Moabit, teilte eine Polizeisprecherin mit. Eine latente „Haftempfindlichkeit im Namen des Volkes [47]“ aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse wurde bei dem Kameruner noch nicht festgestellt. Zielfahnder der Berliner Polizei hatten ihn am Freitag vor einer Woche in einer Einrichtung für Wohnungslose in Brandenburg dingfest gemacht.

Seit 2015 sind so viele „Schutzbedürftige“ nach Deutschland importiert worden, dass die Deutschen jetzt schutzbedürftig sind – besonders die Schwächsten der Gesellschaft. Gegen den 23-jährigen Ngue wurde „Haftbefehl wegen Totschlags [48]“ erlassen. Warum eigentlich nicht gleich wegen Mordes? Das kann derzeit nur die Berliner Zweiklassen-Justiz beantworten.

Qualifizierte Zuwanderer aus Kamerun – die neuen Altenpflegekräfte!

Merkel-Gäste aus Kamerun haben ein Faible für ältere deutsche Damen. Im Dezember schlug ein „psychisch verwirrter Student“ aus dem westafrikanischen Musterstaat eine 73-jährige Nürnberger am helllichten Tag ins Koma. Er war mit einer weißgelbbraunen Unterhose bekleidet, als er der alten Dame auflauerte, PI-NEWS berichtete detailliert [49] über den bestialischen Angriff des Merkel-Orks auf die Seniorin im „Schlachthof-Viertel“.

Meist war in der systemtreuen Vertuschung-Presse nur von einem „Mann“ oder „jungen Studenten“ die Rede: „Der 23-jährige Nürnberger wurde vorerst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht“ – was bereits darauf hindeutete, dass eine adäquate Strafverfolgung des Merkel-Monsters eher unwahrscheinlich werden wird. Erstaunlich war dabei die kriminelle Energie der Mainstream-Medien, trotz immer neuer Polizeimitteilungen, detaillierter Polizeiberichte und über 20 Nürnberger Tatzeugen, die Herkunft des Täters immer noch komplett zu verschweigen.

Bis auf „reporter 24 [50]“ und BILD Nürnberg [51] verschweigen alle etablierten Medien wie FOCUS [52]SZ [53]Merkur, [54] Nürnberger Nachrichten [55] oder Frankenpost [56] auch in ihren Aktualisierungen bislang die Herkunft des Ehrengastes des deutschen Steuerzahlers: Kamerun.

Dr. Gottfried Curio [57], AfD im Bundestag: „Wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung und jedes Messer-Massaker mitverantwortlich“. Genauso wie für den Mord an der liebenswerten Berliner Seniorin vom Prenzlauer Berg.

Mord an Maria Müller: Das Schlachten hat schon längst begonnen.

Die aus Kamerun importierten Diplom-Altenfachpflegekräfte [58] bei der täglichen Arbeit:

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Vergewaltigungs-Ingolstadt (1): Schwarzafrikaner überfällt Joggerin

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Von JOHANNES DANIELS aus Ingolstadt | Ingolstadt mit rund 130.000 Einwohnern ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern mittlerweile als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2016 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen [59] durch tausende vorwiegend nigerianische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen [60] und brutalen Sexualattacken [61] durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum [62]“, in dem sich alle Rapefugees [63] aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Die Begeisterung der Bevölkerung über das „Vorzeige-Flüchtlingslager“ hält sich noch in Grenzen – nicht zu „unrecht [64]“, Horst!“

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung am Steckenlohweg auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen [65]. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes.

System-Fachkraft für „offensichtlich sexuell motivierten Angriff“

Die nichtsahnende Frau lief in westlicher Richtung und hörte Musik über ihre Kopfhörer – ein Fehler. Plötzlich wurde sie von einem dunkelhäutigen Merkel-Ork von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Als sie auf dem Rücken lag stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Die Ingolstädterin ließ sich nicht einschüchtern und setze sich in „Schanzer-Manier [66]“ mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Dieser brauste „mit einem silberfarbenen älteren Damenrad“ in östlicher Richtung davon. Die Geschädigte erlitt durch den Angriff leichte Schürfwunden an den Beinen, konnte jedoch schnell einen Notruf mit dem Handy absetzen.

Schwarzer Glatzkopf mit silbernem Damenfahrrad

Das Opfer der Sexualstraftat beschrieb den Täter wie folgt: Es handelt sich um einen „etwa 170 bis 175 cm großen und 18 bis 25 Jahre alten Mann, dunkelhäutig, schwarzafrikanischer Typ, schlanke, bis dünne Figur. Seine Kopfhaare sind zur Glatze abrasiert“. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jeans und einen grün-braunen ausgewaschenen Camouflage-T-Shirt. Er trug beige Sandalen ohne (weiße) Socken – also sicherlich kein Deutscher!

Die Kripo Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und am Tatort Spuren gesichert. Auch wenn es sich beim Tatort um eine recht abgelegene Ecke handelt und in der unmittelbaren Umgebung keine weiteren Zeugen unterwegs waren, könnte der Unbekannte doch zuvor oder bei seiner Flucht im Südosten der Stadt, speziell in der Umgebung des Auwaldsees, an der Kälberschütt- oder Eriagstraße, aufgefallen sein. Eventuelle Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum durchaus auffälligen Tatverdächtigen oder verdächtige Wahrnehmungen zur Tatzeit gegen 20.20 Uhr am Donaudamm beim Pionierübungsplatz gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kripo Ingolstadt, Tel. 0841 / 9343-0 in Verbindung zu setzen.

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt, die literarische Heimat Frankensteins [67], wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, wie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen [68] und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt [69]“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube [70]!

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. [71]Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Oberbayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten [72] durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in „Horst Seehofers Kinderstube“. Sicherlich liegt es nur am „gestörten Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung. Deutschland wird immer sicherer … zu einem Masseneinwanderungs- und Massenvergewaltigungsland.

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Berlin: Maria Müllers Mörder – tatverdächtiger Killer aus Kamerun

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 182 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Es sind seit 2015 so viele „Schutzbedürftige“ nach Deutschland gekommen, dass die Deutschen jetzt schutzbedürftig sind – besonders die Schwächsten der Gesellschaft.

Nach dem gewaltsamen Tod der Berliner Seniorin Maria Müller, 84, nahm die Berliner Kripo am Freitagmittag einen tatverdächtigen Kameruner [48] in Brandenburg an der Havel fest. Gegen den 23-jährigen westafrikanischen Blutdiamanten wurde „Haftbefehl wegen Totschlags [48]“ erlassen. Warum eigentlich nicht wegen Mordes oder Raubmordes? Das kann derzeit nur die Berliner Zweiklassen-Justiz beantworten.

Der Tatverdächtige säße in Untersuchungshaft in der JVA Moabit, teilte eine Polizeisprecherin am Samstag mit. Eine latente „Haftempfindlichkeit [47]“ aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse wurde derzeit noch nicht festgestellt. Zielfahnder der Berliner Polizei hatten ihn am Freitag in einer Einrichtung für Wohnungslose in Brandenburg festgenommen.

Ermittlungen der 4. Mordkommission dauern an – Gewaltverbrechen zunächst übersehen

Maria Müllers Sohn fand die Tote in den Abendstunden des 3. Mai 2018 in ihrer Wohnung in der Wichertstraße (Prenzlauer Berg). Ermittlungen ergaben: Sie starb durch Gewalteinwirkung gegen den Kopf und Oberkörper. Laut Polizei war die Ermordete noch mobil und erledigte kleinere Einkäufe in Geschäften rund um ihre Wohnanschrift. Außerdem hielt sie sich gern am nahegelegenen Humannplatz auf.

Zunächst sah bei der Totenscheinerstellung durch die fachkundigen Berliner Bereitschaftsärzte alles nach einem tragischen Unfall aus. Eine alte, allein lebende Dame war offenbar gestürzt und an den Folgen gestorben. Doch erst einige Tage später deckten die Gerichtsmediziner bei einer Sekundärkontrolle auf: Es war Mord an Maria Müller!

Wegen des vermeintlichen Unfalltodes leitet die Polizei ein Todesermittlungsverfahren ein und ordnet die Obduktion an, um die genaue Todesursache zu klären. Weil zunächst kein Verbrechen vermutet wurde, erfolgte das erst einige Tage später. „Die dann durchgeführte Obduktion ergab, dass die Frau Opfer eines Tötungsdeliktes wurde und durch Gewalteinwirkung gegen den Kopf und Oberkörper starb“, sagt eine Polizeisprecherin. Die 4. Mordkommission übernahm daraufhin die Ermittlungen. Möglich sei, dass sich der Kameruner unter einem Vorwand Zugang zur Wohnung der Frau erschlich.

Qualifizierte Zuwanderer aus Kamerun – die neuen Altenpflegekräfte?!

Merkel-Gäste aus Kamerun haben ein Faible für ältere deutsche Damen. Erst im Dezember schlug ein „psychisch verwirrter Student“ aus dem westafrikanischen Musterstaat eine 73-jährige Nürnberger am helllichten Tag ins Koma. Er war mit einer Unterhose bekleidet, als er der alten Dame auflauerte, PI-NEWS berichtete detailliert [49] über die bestialische Tat des Willkommens-Orks.

Ganz im Gegensatz zur gesamten deutschen Lügenpresse, die den Einzelfall geflissentlich durchgehend verschwieg oder „ethnisch säuberte“: Meist war nur von einem „Mann“ oder „jungen Studenten“ die Rede: „Der 23-jährige Nürnberger wurde vorerst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht“ – was bereits darauf hindeutete, dass eine adäquate Strafverfolgung des Merkel-Monsters eher unwahrscheinlich werden wird. Absolut erstaunlich war dabei die kriminelle Energie der Mainstream-Medien, trotz immer neuer Polizeimitteilungen, detaillierter Polizeiberichte und über 20 Nürnberger Tatzeugen, die Herkunft des Täters komplett zu verschweigen. Bis auf „reporter 24 [50]“ und BILD Nürnberg [51] verschwiegen alle etablierten Medien wie FOCUS [52], SZ [53], Merkur, [54] Nürnberger Nachrichten [55] oder Frankenpost [56] auch in ihren Aktualisierungen bis jetzt die Herkunft des Ehrengastes des deutschen Steuerzahlers.

Rhetorik-Titan Dr. Gottfried Curio [57] am Donnerstag im Bundestag: „Wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung und jedes Messer-Massaker mitverantwortlich“. Genauso wie für den Mord an der aktiven Berliner Seniorin vom Prenzlauer Berg.

Maria Müllers Mörder: Merkel hat mitgemordet!

Unsere zukünftigen Altenpflegekräfte [58] aus Kamerun bei der Arbeit:

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Vergewaltigung in Jena: „Ausländer schubsen“ Studentin über Böschung

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Von JOHANNES DANIELS | Am 8. Mai 1945 endete das „Erste Historische Experiment“ zu Lasten der Deutschen Bevölkerung. Es war fatal gescheitert mit Millionen Toten und hunderttausenden vergewaltigter deutscher Mädchen und Frauen in Folge. Heute, genau 73 Jahre danach, befindet sich Deutschland wieder direkt im nun dritten Historischen Experiment (3-HE) auf deutschem Boden. Auch heute trifft es vor allem wieder Mädchen und Frauen in ganz Deutschland. Wer schützt endlich die tatsächlich Schutzbedürftigen vor den illegalen Massen an Schein-„Schutzbedürftigen“? Horst Seehofer [61]?

thüringen24: [73] In Saale-Böschung „geschubst“: Studentin nachts brutal vergewaltigt

Nach einer Vergewaltigung in Jena sucht die Polizei jetzt dringend Zeugen. Die brutale Sexualstraftat ereignete sich bereits am 26. April im Osten Jenas und wurde diesen Dienstag nun mit einiger Verzögerung von der Polizeipressestelle veröffentlicht [74].

Direkt am Wenigenjenaer Ufer wurde eine junge Studentin von drei „ausländisch aussehenden Männern“ angegriffen und dem Medienbericht zufolge in die Böschung der Saale „geschubst“.

„Am Boden liegend und hilflos“ wurde sie dann von einem der „jungen Männer“ vergewaltigt. Anschließend seien die Merkelgäste geflüchtet und haben die junge Frau verletzt und gedemütigt wie ein Stück Vieh zurück gelassen. Schockierender Alltag im Deutschland von 2018, das statistisch „so sicher ist, wie noch nie seit der Wende [75]“, gemäß dem Bundesinnenminister [60], CSU.

Kriminalpolizei Jena bittet dringend um Hinweise

Die drei Männer sind laut Polizei 20 bis 25 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß. Zwei der Täter sind sehr dünn, der Dritte etwas kräftiger. Alle drei hatten kurze stoppelige Bärte. Sie waren mit dunklen Jeanshosen bekleidet und trugen Nike-Air-mäßige Schuhe in dunkler Farbe sowie Sneakers. Einer der Männer habe eine Art Lederjacke getragen, bei der es sich auch um ein Imitat aus Synthetik handeln könne.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wendet sich nun an die Öffentlichkeit: Es werden dringend Zeugenhinweise erbeten: Wer hat kurz nach Mitternacht am 26. April Verdächtiges am Saaleufer beobachtet oder auch beim Vorbeigehen gehört? Wem sind in dieser Nacht die drei ausländischen Männer in der Nähe des Wenigenjenaer Ufers aufgefallen? Hinweise erbittet die Kripo Jena dringend unter der (03641) 81 11 23.

Die Mainstream-Medien vertuschen die Gruppen-Sexual-Straftat natürlich in üblicher Köln-Manier – außer bei PI-NEWS, BILD regional und einigen lokalen Portalen bleibt die Nachricht absolute „Verschlusssache“. Auch die Polizei im dunkelrot-linksradikalen Thüringen benötigte geschlagene zwei Wochen bis zur Veröffentlichung der Tat!

Notgeiler Passagier: Thüringerinnen im Zug sexuell genötigt

Auch am Montagabend kam es in Thüringen zu „Verwerfungen“ eines „psychisch verwirrten“ Passagiers im Regionalexpress von Magdeburg [76] nach Berlin. Während der Fahrt habe ein 39-jähriger „Mann aus Sachsen-Anhalt“ zwei Thüringerinnen zunächst verbal belästigt. Sie wechselten daraufhin mehrfach ihren Sitzplatz, doch der Mann folgte ihnen. Als die Frauen ihn um Ruhe baten, griff er der 18-Jährigen an die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie konnte weitere Angriffe abwehren, indem sie seine Hand wegschob und sich zu anderen Reisenden setzte. Diese alarmierten die Polizei. Der „Mann“ wurde in Berlin am Bahnhof Zoo von den Sicherheitskräften vorübergehend festgenommen.

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München-Riem: Syrer attackiert Polizei-Einsatzkräfte mit Messer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 82 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Im Zuge des „Dritten Historischen Experiments“ auf deutschem Boden („3-HE“) kam es auch in München wieder zu mannigfachen „Verwerfungen [77]“ an der Bevölkerung [78] an diesem Wochenende [79] – insbesondere auch an bayerischen Polizeieinsatzkräften [80].

Nach einem „eskalierten Streit in einer Asylbewerber-Unterkunft“ am Sonntag zückte ein 27-jähriger Mann ein Messer in München-Riem. Der „schutzsuchende Syrer“ hatte sich mit anderen Merkel-Ehrengästen gestritten und war laut Polizei mit einem Messer bewaffnet und äußerst aggressiv.

Als die ersten Einsatzkräfte der Polizei gegen 22 Uhr eintrafen, attackierte er die Polizisten drohend mit erhobenem Schlachtermesser. Aufgrund der akuten gefährlichen Bedrohungssituation zogen die Beamten ihre Schusswaffen und drohten dem Merkel-Ork ihrerseits, davon Gebrauch zu machen. Der 27-jährige „Geflüchtete“ flüchtete daraufhin in einen 200 Meter entfernten Park in der Joseph-Wild-Straße/Paul-Wassermann-Straße und hielt sich das Messer selbst an den Hals.

Mit Hilfe eines weiteren Syrers aus der Unterkunft, der den 27-Jährigen auf Arabisch zu beruhigen versuchte, konnte dieser dazu gebracht werden, das Messer abzulegen. Alarmierte Spezialkräfte der bayerischen Sondereinheit USK konnten ihn schließlich überwältigen. Die Einsatzkräfte fixierten ihn anschließend. Der Mann wurde in die psychiatrische Einrichtung nach Haar bei München „überwiesen“, wo er sich mit Sicherheit viele weitere Jahre im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem pudelwohl fühlen wird.

Nach ersten Auskünften soll der „Mann“ sehr stark „psychisch verwirrt“ sein. Ein 1A-Nichtabschiebegrund der aufblühenden „Anti-Abschiebe-Industrie [81]“ im ehemaligen „Freistaat“ Bayern. Merkels CDU und damit selbstverständlich Alexander Dobrindts und Horst Drehhofers CSU; Kirchen, Caritas und sonstige Umsiedlungs-Unterstützer sind die exakten Verursacher dieser Verwerfungen, egal wie laut manche davon auch jammern oder Kruzifixe an bayerische Finanzämter nageln. Sei es durch direkten Vorsatz oder durch strafrechtlich ebenfalls relevante Unterlassung hinsichtlich der illegalen Massenmigration von Verrückten und Kriminellen aus aller Welt in die deutschen Vollversorgungssysteme!

Anmerkung der Redaktion der links-grünen Münchener „Abendzeitung“ [82]:

Da bei dieser Thematik erfahrungsgemäß nicht mit einer sachlichen Diskussion zu rechnen ist, sehen wir uns leider gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren.

Meinungsfreiheit ( Art. 5, GG) geht anders, Herr Balle [83]!

Die Abendzeitung gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 72,5 Prozent auf unter 40.000 – meist aus den Münchener Zeitungskästen geklaute – Exemplare gesunken. Das entspricht einem Rückgang von 114.129 Stück! Immerhin.

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