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Erwischt! Die „Superspreader“ auf der Daubenjagd

Ein besonders ruchloser Verstoß gegen das Infektionsschutzmaßnahmengesetz wurde am vergangenen Dienstag in der niederbayerischen Gemeinde Hohenthann begangen.

Ein Zeuge Coronas konnte beobachten, dass mehrere Personen auf einem zugefrorenen Weiher dem altehrwürdigen bayerischen Sport des Eisstockschießens, im englischen Sprachraum „Bavarian Curling“ genannt, frönten.

Getreu seinem Glaubensbekenntnis verständigte der aufrechte Kämpfer gegen Querdenker, Corona-Leugner und Covidioten, die Ordnungshüter, damit dem unseligen Treiben sofort Einhalt geboten werde und die Missetäter einer harten, aber ungerechten Strafe nicht entgehen.

Ein Sondereinsatzkommando der Polizei Rottenburg wurde vor Ort mit dem ganzen Ausmaß des abscheulichen Verbrechens konfrontiert.

Liebe Leser, Sie müssen jetzt ganz, ganz stark sein, denn: Sage und schreibe acht (!) verschiedene Haushalte hatten sich auf dem Weiher eingefunden, um ihrem frivolen Laster zu frönen.

Dem aufopfernden Einsatz der Beamten ist es schließlich zu verdanken, dass die Viren-Orgie unterbunden werden konnte und Hohenthann nun hoffentlich ein Stück sicherer geworden ist. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich in den kommenden Tagen auf den Straße und Plätzen des unseligen Ortes nicht doch noch die Leichenberge türmen werden.

Das zuständige Landratsamt kann nun mit saftigen Bussgeldbescheiden den Haushalt des Landkreises aufbessern und die Deliquenten daran erinnern, dass Bewegung in frischer Luft mit Gleichgesinnten zur Stärkung des Immunsystems strengstens verboten ist, weil das Grundgesetz gerade eine Pause macht (oder abgeschafft wurde?).

Ein Hoch auch noch auf die ALLGEMEINE LABER ZEITUNG, die über diese Perfidie gleich zwei Artikel auf der selben Seite veröffentlichte. Das Blatt weiß, was es seinen Lesern schuldig ist: Frontberichterstattung im Sinne der herrschenden Autoritäten, aber leider nicht die korrekte Bezeichnung des Holzklotzes, auf dem beim Stockschießen gezielt wird.

Dieses Ding heißt nämlich „Daube“, liebe Redakteure. Nicht „Taube“, wie die LABER ZEITUNG ihren tierlieben Lesern glauben machen will. Die „Taube“ ist dieser weit verbreitete Vogel auf unseren Dächern, die „Daube“ der Holzklotz beim Stockschießen. Jetzt haben die Mainstream-Journalisten wieder was gelernt. Für was Corona doch alles gut ist…

(hsg)

PS:

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

(Hoffmann von Fallersleben)


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