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Grenzschutz-Konferenz in Garmisch eine Sternstunde des Patriotismus

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Diese so bedeutende Konferenz stand anfangs unter gar keinem guten Stern: Der Gastwirt des ursprünglichen Veranstaltungsortes im Münchner Umland musste dem Organisationsleiter Jürgen Elsässer absagen, da es hinter den Kulissen wieder einmal massive Drohungen von den üblichen Verdächtigen gab. Kurzfristig musste eine Alternative gefunden werden, worauf das Compact-Team an der südlichen bayerischen Grenze fündig wurde.

So wurden am vergangenen Samstag 350 Bürger in dem vollbesetzten Saal eines Hotel-Gasthofes in Garmisch-Partenkirchen Zeugen einer weiteren Sternstunde des Patriotismus. Kein einziger Zuschauer dürfte die etwas weitere Anreise bereut haben, denn alleine die flammenden Reden eines Martin Sellner und Tommy Robinson wären es schon wert gewesen, zu Fuß in das österreichische Grenzgebiet zu pilgern. Dazu noch der beeindruckende Auftritt des heldenhaften Justizbeamten Daniel Zabel aus Chemnitz, der den Strafbefehl für den mutmaßlichen Mörder von Daniel H. veröffentlicht hatte. Auf der Bühne beschrieb er zutiefst beeindruckend, dass er es nicht mit seinem Gewissen verantworten konnte, die wichtigen Informationen über die unfassbare Brutalität dieser Tötung unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu halten. Mit ihm führten wir auch ein hochinteressantes Interview, das wir im Zuge der weiteren Berichterstattung auf PI-NEWS zeigen werden.

An diesem Tag wurden zwei Patrioten für ihren besonders aufopferungsvollen Einsatz für ihre Heimat geehrt. Einer der beiden wusste noch nichts von seinem Glück – er hatte nur die Information bekommen, dass er als ehemaliger Polizist doch bitte eine Rede über die derzeitige Sicherheitslage halten möge.

Vor Beginn der Konferenz fand auf dem Platz vor dem Hotel noch eine Kundgebung statt, bei der Jürgen Elsässer auf die Bedeutung dieser Grenzschutzkonferenz und des damit verbundenen Volksbegehrens „Ja zum Grenzschutz“ in Bayern einging. Anschließend stellte ich ihm und Gernot Tegetmeyer noch einige weiterführende Fragen zum Thema Sicherheit und zur aktuellen politischen Situation:

Im Saal hielt zu Beginn der Konferenz Brigitte Fischbacher, Beauftragte des Volksbegehrens [1] und erste Vorsitzende des Trägervereins, eine einleitende Rede, in der sie Einzelheiten des wichtigen Projektes beschrieb. Nach ihr stimmte Jürgen Elsässer [2] die Gäste auf den weiteren Verlauf des Nachmittages ein und gab eine Einschätzung der derzeitigen politischen Lage ab. Anschließend bat er Lutz Bachmann auf die Bühne, der die Laudatio für den Europäischen Patrioten des Jahres 2018 hielt. Die Wahl fiel auf einen, der für seine Überzeugung bereits ins Gefängnis geworfen wurde und trotzdem weiterhin beharrlich Widerstand leistet: Tommy Robinson. Der mutige Engländer entfachte bei seinem Vortrag große Begeisterung:

Tommy kündigte danach den deutschen Patrioten des Jahres an, den er persönlich gut kennt, bei dessen Familie er schon war und den er sehr schätzt – Gernot Tegetmeyer:

Der Teamleiter von Pegida Mitelfranken hat diese Auszeichnung mehr als verdient. Linksextremisten haben die Reifen seines Autos zerstochen [3] und mit klebrigem Bitumen beschmiert, seine Privatwohnung mit Demonstrationen [4] belagert und ihn mit üblen Diffamierungen überzogen. Zusammen mit seinem treuen Mitstreiter Enriko Kowsky trotzt er in der linken Hochburg Nürnberg/Fürth allen Widerständen und hält die patriotische Fahne unbeirrt hoch. Auch am Tag der Deutschen Einheit, dem morgigen Mittwoch, den 3. Oktober, auf dem Jakobsplatz in Nürnberg ab 14 Uhr.

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Zu diesem Tag der Deutschen Einheit hat Titus Gebel auf der Achse des Guten auch einen hervorragenden Artikel [6] mit hochkritischen Fragen an Moscheegemeinden verfasst, die sich diesen Tag unter die Nägel gerissen haben.

Es wird die Zeit kommen, in der sich diesem Widerstand auf der Straße nicht nur wie bisher wenige dutzend, sondern tausende Bürger anschließen werden. Noch trauen sich aber die meisten nicht zu Pegida oder sehen noch nicht die Notwendigkeit dazu. Das wird sich aber mit Sicherheit irgendwann ändern.

Nach der Konferenz hatte ich die Gelegenheit, mit dem frischgebackenen Preisträger Tommy Robinson und Lutz Bachmann, der ihn nach Garmisch gebracht hatte, ein Gespräch zu führen. Tommy kündigte an, bei der nächsten Gerichtsverhandlung am 23. Oktober kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Notfalls werde er für seine Überzeugung auch erneut ins Gefängnis gehen:

In Kürze folgen weitere Berichte, Videos und Interviews von dieser denkwürdigen Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [8] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [9]

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Linksextremisten belagern Haus von „Compact“-Chef Jürgen Elsässer

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 76 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Sonntag bereiteten 30 bis 40 vermummte Linksfaschisten Jürgen Elsässer ein seltsames „Geschenk“ zum dritten Advent: Mit Transparenten und vorgefertigten Schildern marschierten sie vor seinem Grundstück auf, schrien, gröhlten und vermüllten seinen Garten mit zerrissenen COMPACT-Heften. Auf den Plakaten hetzten sie „Nazi, halt’s Maul!“ und „Nazi-Netzwerker will AfD, Pegida und Identitäre vereinen“.

Elsässer berichtet bei Compact online [10]:

Heute um die Mittagszeit dann schon ein professionell gemachtes Video der linksextremen Aktion, teilweise gefilmt von einer Drohne aus. Gut zu sehen: Die ganze Truppe rückt über den Waldweg vom Bahnhof her an, kamen alle aus Berlin, nur ein Einheimischer war dabei. Besonders schockierend: Unsere volle Wohnadresse wurde veröffentlicht, und im Abspann des Clips heißt es sinngemäß: Jetzt, nachdem Elsässers Adresse bekannt ist, steht „weiteren Protesten und Aktionen nichts mehr im Wege“. Hier wird offensichtlich zu weiterem Terror gegen uns aufgestachelt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wir vertrauen auf die Arbeit der Kollegen.

Elsässer stellt auch einen Zusammenhang mit dem am Abend gesendeten ARD-Tatort her, bei dem ganz offen die AfD zur Zielscheibe der politischen Volkserziehung wurde. In der diffamierenden Handlung seien AfD und Pegida mit Hitler-Aufmärschen, Konzentrationslagern und Galgen in Verbindung gebracht worden. Dazu habe es eine sinngemäße Kommentierung nach dem Motto gegeben: „Wir hätten es verhindern können. Wie lange wollen wir dieses Mal warten?“ Dann sei ein Zielfernrohr und ein Fadenkreuz eingeblendet worden, was man durchaus als versteckten Mordaufruf werten könne. In die Handlung wurde auch ein rechter Medien-Strippenzieher eingebaut, den Spiegel Online [11] zum Wochenende als Jürgen Elsässer identifizierte. Dies dürfte für die dunkelroten Randalierer-Truppen wie ein Aufruf zum Losschlagen gewesen sein.

Bei diesem Zusammenwirken von Staatsfunk, linker Presse und rotbraunen Exekutiv-Organen auf der Straße ist es kein Wunder, dass es am vergangenen Wochenende auch noch ein zweites Opfer gab: Das Leverkusener AfD-Mitglied Dennis B. wurde in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag gegen ca. 2 Uhr von mehreren vermummten und bewaffneten Personen überfallen. Journalistenwatch [12] und RP online [13] melden:

Die Täter konnten die Tür samt Türrahmen aus der Wand brechen. Dennis B. war zu diesem Zeitpunkt noch wach und bemerkte den Lärm an seiner Tür. Als er den Wohnungsflur betrat, flogen ihm nicht nur die Tür, sondern auch zwei große Steine auf Kopfhöhe zu. Anschließend zückten die Täter mindestens ein Messer und bedrohten Herrn B. unter antifaschistischen Parolen.
 
Durch eine schnelle Reaktion konnte sich Herr B. in Notwehr mit einem Messer aus der Küche bewaffnen und damit verteidigen. Dabei wurde ein Einbrecher schwer verletzt. Die Täter traten die Flucht durch das Treppenhaus an. Herr B. wurde bei dem Vorfall auch leicht verletzt. Die Täter, laut Herrn B. seien es mindestens drei Personen gewesen, sind immer noch auf der Flucht.
 
Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Einbruch sowie Androhung und Ausübung von Gewalt. Der Staatsschutz hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen, da es sich hier tatsächlich um einen der ersten schwerwiegenden Angriffe von Linksextremen auf Mitglieder der AfD handeln könnte. Zum derzeitigen Zeitpunkt wird diese Frage geprüft.

Hinter diesen kriminellen Aktivitäten gegen Patrioten steckt ein linksmafiöses System: An den Geldtöpfen sitzt die Familienministerin, bis zum 2. Juni Manuela Schwesig, die den Kampf gegen Links einstellte, da Linksextremismus ja ein „aufgebauschtes“ Problem [14] sei, und pumpt die 100 Millionen Euro lieber ausschließlich in den Schattenk(r)ampf gegen „Rechts“, der hauptsächlich zur Bekämpfung der patriotischen Demokraten von AfD und Pegida eingesetzt wird. Linke Hetz-Politiker aus der ersten Reihe wie „Pöbelralle“ Stegner legitimieren mit verantwortungslosen Aussagen [15] („Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren“) die Gewalt gegen „Rechte“, woraufhin sich der enthemmte linke Mob auf der Straße zum Vollzug legitimiert sieht.

Es ist höchste Zeit, dass dieser üble politische Missbrauch in „Kampf gegen Extremismus“ umbenannt wird, um dann die wirklichen Demokratiefeinde effektiv zu bekämpfen: Nationale und Internationale Sozialisten sowie Islamische Fundamentalisten. Die AfD wird hierzu ihr errungenens Gewicht im Bundestag sicher in die Waagschaale werfen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [8] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [9]

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