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Merkel-Deutschland: 365 Tage Halloween

Von EUGEN PRINZ | Die wohl gruseligste Gestalt in kindlichen Alptraumfantasien ist der Horrorclown. Vordergründig lustig und im Inneren unsagbar böse und zerstörerisch. Damit machen wir einen Schwenk zum Thema Satire. Diese ist laut Wikipedia „…eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung.“

GEZ – Fernsehen: Satire zum Fremdschämen

Besonders in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, aber nicht nur dort, erleben wir jeden Tag missglückte Versuche dieser Kunstform. Manche sind so daneben, dass sie beim Zuschauer Fremdschämen auslösen.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga hat in ihrem Halloween-Video, das gegenwärtig in den sozialen Netzwerken viral geht, gezeigt, dass sie Satire kann. Diese ist am wirkungsvollsten, wenn sie sich trotz aller Übertreibung, die die Satire ausmacht, möglichst nahe an der Wahrheit bewegt.

Indem Miazga den Bundesvorsitzenden der Grünen, Robert Habeck, den „netten Kerl von nebenan“, in die Rolle des Horrorclowns aus dem Bestseller „Es“ von Stephen King [1] schlüpfen lässt, zeigt sie, wie vordergründig sympathische Akteure durch ihr Denken und Handeln unser Land in eine Alptraumlandschaft verwandeln. Dabei bezieht Miazga in geschickter Weise Habecks Gesinnungsgenossen aus dem linkgsgrünen Lager, sowie selbsternannte „Klimaaktivisten“ wie Greta Thunberg in das Horrorszenarium mit ein.

Miazgas Satire-Video lässt den Betrachter verstört zurück, da es ein präzises Bild der düsteren Zukunft Deutschlands malt. 365 Tage Horro-Halloween, das ist die Realität in Deutschland. Stephen King hätte es sich nicht schlimmer ausdenken können.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [6]

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