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Landshut: Sex oder Handy!

Von EUGEN PRINZ | Am 18.02.18 veröffentlichte die Landshuter Polizei folgende Pressemitteilung:

Zwei männliche Täter fordern Mobiltelefon oder Geschlechtsverkehr

LANDSHUT. Am 17.02.2018 gegen 06:30 Uhr wurde eine weibliche Geschädigte von zwei unbekannten Tätern angefallen, als diese durch den Stadtpark ging. Hierbei packte einer der beide die Geschädigte an der Schulter und forderte von dieser das mitgeführte Mobiltelefon oder Geschlechtsverkehr. Der zweite Täter stand hierbei untätig daneben. Die Geschädigte konnte sich hierbei befreien und flüchtete zu Fuß. Die Geschädigte konnte eine Personenbeschreibung beider Täter abgeben. Weitere Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion Landshut unter der Tel: 0871-9252-0

Der erste Gedanke bei der Lektüre des Polizeiberichts ist natürlich: Es wäre ein Wunder, wenn das nicht wieder unsere Neubürger gewesen wären, denn bei diesem Modus Operandi drängt sich der Verdacht förmlich auf. Und warum sollte sonst keine Personenbeschreibung mitgeliefert werden? Liebe Polizei, ihr wollt Täterhinweise, liefert aber keine Personenbeschreibung. Ist so ein Vorgehen nicht kontraproduktiv für die Aufklärung der Straftat?

Offenbar hat dann die lokale Tageszeitung nachgebohrt, denn in der  Berichterstattung über diesen Vorfall war auf idowa.de (Originalartikel hier [1]) folgendes zu lesen:

Von den Tätern liegt leider nur eine spärliche Beschreibung vor: Der eine wird als etwa 1,65 Meter groß und kräftig, der andere als 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Die PI Landshut hofft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0871/9252-0 zu melden.

Haben wir das richtig verstanden: Das Opfer kann außer der Statur keine Beschreibung abgeben? Die haben doch den Mund aufgerissen und Forderungen gestellt, deshalb müsste sich zumindest sagen lassen, ob es Deutsche oder Neubürger waren. Sehr unglaubwürdig! Offenbar kam man auch noch andernorts zu dieser Schlußfolgerung, denn am 18.02.18 gegen 19.40 Uhr folgte dann noch ein update mit folgender Personenbeschreibung:

Täter 1:

männlich
circa 180 Zentimeter groß
schlank
sprach unbekannte ausländische Sprache
rote Kapuze über den Kopf gezogen
dunkle Jacke

Täter 2:

männlich
circa 165 Zentimeter groß
kräftige Statur
sprach unbekannte ausländische Sprache
dunkle Jacke
dunkle Mütze oder Kapuze über dem Kopf

„Na also, geht doch!“ möchte man ausrufen. Es besteht jetzt natürlich die theoretische Möglichkeit, dass das Opfer die Personenbeschreibung scheibchenweise abgegeben hat. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Polizei für die Veröffentlichung in kleinen Häppchen verantwortlich ist. Ja klar, es ist wirklich unangenehm, wenn der Eindruck entsteht, dass die einheimischen Sexualverbrecher mittlerweile ausgestorben sind. Wenn man bei solchen Straftaten spontan auf einen  Neubürger tippt, liegt man in gefühlten vier von fünf Fällen richtig. Die Verhältnisse sind  mittlerweise so krass geworden, dass in den Führungsetagen von Politik und Sicherheitsbehörden wohl Dauermigräne beim Nachdenken darüber herrschen dürfte, wie man den Ball bei dieser Masse von „Einzelfällen“ noch flach halten kann.

Kann man aber nicht mehr. Mittlerweile fangen die Frauen an, auf die Straße zu gehen. Und die fangen erst an, da wird noch mehr kommen, wenn es so weitergeht in unserem Land. Und das wird es dank dem Horrorkabinett, das nun voraussichtlich eine weitere Legislaturperiode Zeit haben wird, unserem Land und seiner angestammten Bevölkerung mit der Brechstange den Rest zu geben.

Doch der Widerstand wächst und inzwischen wagen es manche Medien schon nicht mehr, die Herkunft der Täter zu verschleiern. Denn diejenigen, die das immer noch tun, verlieren ihre Rest-Glaubwürdigkeit und damit auch Leser, bzw. Zuschauer. Und wenn dort der Bürger in entsprechenden Berichten etwas von „Männern“, „Jugendlichen“ oder „Personen“ hört oder liest, tippt er ohnehin schon automatisch auf einen Zugereisten. Insofern ist die von den Erziehungsjournalisten so innig geliebte Volkstäuscher-Richtlinie 12.1 [2] des „Pressekodex“ mittlerweile für die Katz, um ein eigentlich passenderes Wort aus Gründen der guten Erziehung zu vermeiden.

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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [3](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [4] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [5] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [6]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [7] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [8] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [9]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [6] on Sunday, February 11, 2018

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Die drei flachsten Gutmenschen-Argumente

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linke,Siedlungspolitik | 195 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Da sind sie wieder! Die berühmten drei von den Gutmenschen inflationär benutzten Milchmädchenargumente, die bei diversen Talkshows von Anne Will bis Maybrit Illner viele vernünftig denkende Zuschauer schon so häufig zur Weißglut getrieben haben, dass sie sich diese Sendungen nicht mehr antun.

Doch es scheint kein Entkommen zu geben, denn jetzt verfolgen den Leser diese dümmlichen Behauptungen in Form der Stellungnahme von Claudius Crönert [10] auch noch auf PI-NEWS:

„Für das Jahr 2015 entspricht die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, etwa einem Prozent der Bevölkerung, nicht mehr.“

Jene, die so argumentieren, lassen absichtlich unberücksichtigt, dass dieses eine Prozent, bei dem es sich übrigens hauptsächlich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt, nicht auf eine zu 99% autochthone Bevölkerung trifft, sondern auf eine Gesellschaft, in der bereits viel zu viele nicht integrierbare Migranten leben.

Je jünger die Bevölkerungsgruppe, desto höher der Migrantenanteil

Dazu kommt noch, dass der Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung umso höher wird, je jünger die Altersgruppe ist und umgekehrt. Wenn in etwa 30 Jahren alle Angehörigen der inzwischen in die Jahre gekommenen „Baby Boomer-Generation“ [11], die heute noch einen signifikanten Teil der autochthonen Bevölkerung bilden, verstorben sind und gleichzeitig die Zugewanderten ihre mitgebrachten Geburtenraten beibehalten, dann explodiert der prozentuale Anteil von Migranten an der Gesamtbevölkerung geradezu.

„Deutschland – bzw. vor 1871 die deutschen Länder – hat immer von Immigration profitiert, ob das die Gastarbeiter in den ersten Jahrzehnten der damaligen Bundesrepublik waren, die oftmals aus Osteuropa stammenden Arbeiter in der Gründerzeit oder die Hugenotten in der Zeit um 1700.“

Der Vergleich von protestantischen Hugenotten mit den Muslimen hinkt nicht nur, der fährt im Rollstuhl. Hier wird vergessen, oder absichtlich verschwiegen, dass wir es bei den Muslimen mit einem Sonderfall zu tun haben. Nach meinem Kenntnisstand ist seit der Stiftung des Islams im 7. Jahrhundert nach Christus kein Fall bekannt, wo es möglich war, Angehörige dieser Religion in signifikanter Zahl in eine Mehrheitsgesellschaft zu assimilieren. Assimilation ist die einzige Form der Integration, die funktioniert. Siehe Hugenotten.

Nebeneinander von Türken und Deutschen

Und wer jetzt die hier lebenden Türken, die fleißig arbeiten und nicht straffällig werden, als Beispiel für gelungene Integration anführt, dem sei entgegengehalten, dass die für sich bleiben, meist untereinander heiraten (häufig die Cousine) und neben uns leben, nicht als Teil von uns. Das bleibt auch so, dafür sorgt schon ihr Glaube, der im Gegensatz zum an Kraft verlierenden Christentum zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wie erleben in Deutschland eine Entchristianisierung der autochthonen Bevölkerung einerseits, sowie eine zunehmende Islamisierung und Desintegration des muslimischen Bevölkerungsanteils andererseits. Es erschließt sich mir nicht, wie wir von dieser Entwicklung profitieren sollten.

„Warum ist die Gegnerschaft gegen Ausländer gerade in den Regionen und Bundesländern so groß, in denen kaum Migranten leben?“

Gerade dieses Argument hat bei mir immer einen kortisonresistenten Ausschlag verursacht. Ab wieviel Prozent Migrationsanteil ist es denn genehm, dass man der Bevölkerung eines Bundeslandes eine Meinung zu diesem Thema zugesteht? Muss das Kind schon in den Brunnen gefallen sein, damit man gegen die massenhafte Zuwanderung von nicht integrierbaren künftigen Hartz IV-Empfängern sein darf? Der Kluge besieht sich doch die Zustände anderswo und ergreift rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen, dass es bei ihm nicht auch soweit kommt, wenn sich erste Tendenzen abzuzeichnen beginnen.

Ostdeutsche haben mahnende Beispiele vor Augen

Die Menschen in den neuen Bundesländern haben das mahnende Beispiel der Stadtstaaten Berlin und Bremen und des Bundeslandes Nordrhein Westfalen mit ihren no-go-areas, Massenprotesten von Kurden und antisemitischen Ausfällen vor Augen haben und wollen nicht, dass es bei ihnen auch so wird. Zudem haben sich unsere Ostdeutschen ein besseres Urteilsvermögen als die Menschen in den alten Bundesländern bewahrt.

Durch die Sozialisierung in der DDR waren sie es gewohnt, die mediale Berichterstattung kritisch zu hinterfragen. Dieses Verhaltensmuster haben sie auch an ihre Kinder weitergegeben. Die kritische Einstellung zu Medien ist eine Eigenschaft, die unter den Menschen im „Westen“ leider noch viel zu selten anzutreffen ist.

In den Talkshows wartete man oft vergebens auf die passende Antwort auf diese drei jämmerlichen Milchmädchenargumente. Das lag wohl daran, dass zu dem Zeitpunkt, an dem sie vorgetragen wurden, der jeweilige Einzelkämpfer von der AfD bereits mental schwächelte. Tja, das ist wohl so, wenn sich der Moderator und eine handverlesene Übermacht von linksgrün gesinnten Talkshow-Gästen nach dem Motto „alle gegen einen“ an einem abarbeiten.

Nach Veröffentlichtung des Artikels wurde folgender Kommentar gepostet:

Sauber zerlegt, dem Crönert seine kruden Thesen.

Es fehlt aber noch der absolute Klassiker: Deutsche machen das auch

Stimmt! Das fehlt noch. Also: Jedes Volk auf diesem Planeten muss mit einem gewissen Prozentsatz von Kriminellen und Asozialen, den es naturgemäß hervorgebracht hat, leben. Das ist in jeder Gesellschaft so, daran kommt man nicht vorbei. Schon allein deshalb macht es keinen Sinn, zusätzlich noch welche aus dem Ausland zu importieren!

Und, liebe Gutmenschen, bevor Sie jetzt in Schnappatmung verfallen: Nach übereinstimmender Einschätzung von Kriminologen bedingt allein schon die Geschlechts- und Altersstruktur der Neuankömmling einen deutlich höheren Anteil an Kriminellen, ungeachtet des Kulturkreises, aus dem sie kommen. Auf weitere Faktoren soll hier gar nicht eingegangen werden.

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SPD-Mitgliederentscheid: Ausländer entscheiden über Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Siedlungspolitik,Wahlen | 108 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Berg kreißte und gebar eine halbtote Maus namens GroKo, die mit der Zange aus Merkels Geburtskanal geholt werden musste. Noch ist nicht gesichert, ob das Spätchen, Produkt einer überlangen, ungewollten Schwangerschaft, die nächsten Wochen überleben wird. Die SPD-Mitglieder werden darüber entscheiden, ob die lebenserhaltenden Systeme, von dem die Missgeburt am respirieren gehalten wird, weiterlaufen dürfen oder kurzerhand abgeschaltet werden.

Wer kann SPD Mitglied werden?

Da lohnt es sich, mal genau hinzusehen, wer alles SPD-Mitglied werden kann. Dabei fallen einem zwei Merkwürdigkeiten auf: Das Mindestalter [13] für eine Mitgliedschaft in dieser Partei liegt bei 14 Jahren und die deutsche Staatsangehörigkeit ist nicht erforderlich. Gegenwärtig hat die SPD 7.000 Mitglieder ohne deutsche Staatsangehörigkeit [14] und 1.300 der Genossen sind unter 18 Jahren. Das mag angesichts der Gesamtzahl von 463.723 Sozialdemokraten, darunter 24.339 Neumitglieder seit Jahresbeginn [15], auf den ersten Blick nicht ins Gewicht fallen, doch bei dem zu erwartenden knappen Ergebnis könnten gerade die Ausländer und Minderjährigen das Zünglein an der Waage sein.

Was haben diese beiden Personengruppen gemeinsam? Sie dürfen beide nicht den Deutschen Bundestag wählen, können nun aber per Mitgliederentscheid darüber befinden, wer unser Land regiert. Überspitzt formuliert: Ausländer und halbe Kinder entscheiden (mit) darüber, ob es Neuwahlen gibt und wie unsere nächste Regierung aussieht. Zudem ist dieser Personenkreis durch den Druck, den der Mitgliederentscheid bei den Verhandlungen auf die Union ausgeübt hat, mit verantwortlich für das katastrophale Verhandlungsergebnis insbesondere, was die Obergrenze für Flüchtlinge und den Familiennachzug betrifft.

Katastrophales Verhandlungsergebnis in der Zuwanderungspolitik

Im Ergebnispapier der Koalitionsverhandlungen stellen CDU/CSU und SPD fest, dass die Zuwanderungszahlen die Spanne von jährlich 180.000 bis 220.000 nicht überschreiten werden. SPD – Vize Ralf Stegner stellte dazu ausdrücklich fest, dass dies eine beschreibende Formulierung [16] ist und keine Obergrenze. Die Unionsführung habe zugesagt, nun auf irreführende Öffentlichkeitsarbeit zu verzichten.

Diese Stellungnahme von Pöbel-Ralle lässt für die Union sehr zu ihrem Leidwesen keinerlei Spielraum mehr, ihren Wählern – pardon my french – Scheiße für Butter zu verkaufen. Die Union, insbesondere die CSU ist trotz aller Schwüre und Beteuerungen eingeknickt. Punkt. Man darf gespannt sein, wie Scheuer und Konsorten das dem bayerischen Wahlvolk erklären wollen. Markus Söder hat schon gewusst, warum er lieber als Prinzregent Luitpold [17] von Bayern auf den Faschingsball geht, statt bei den Koalitionsverhandlungen mit am Tisch zu sitzen. Allerdings darf bezweifelt werden, dass diese Absenz ihn und die CSU davor bewahrt, von den bayerischen Wählern im Oktober für das Einknicken der Verhandlungsteams unter der Leitung von Horst Drehhofer (wer sonst?) abgeschlachtet zu werden, bildlich gesprochen.

Denn nicht nur bei der Obergrenze haben die Großmäuler aus dem Süden kläglich versagt, sondern auch beim Familiennachzug. 1000 pro Monat + Härtefälle für den Familiennachzug von subsidiär Schutzberechtigten, so lautet die Rechnung. Und weil wir gerade bei der Rechnung sind, machen wir gleich noch eine Bilanz auf, was alles nach Dummland rein darf:

  1. Kontingentflüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention
  2. Bürgerkriegsflüchtlinge mit subsidiärem Schutz
  3. Familienangehörige von Bürgerkriegsflüchtlingen nach der Genfer Flüchtlingskonvention
  4. Familienangehörige von Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz (1000 pro Monat + Härtefälle)
  5. Asylbewerber (die in Missachtung des Artikels 16a Grundgesetz ein Asylverfahren bekommen)
  6. Familienangehörige von anerkannten Asylbewerbern
  7. Kulanzflüchtlinge, die aus Italien mit Visum [18] eingeflogen werden
  8. Flüchtlinge, die wir im Rahmen des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei übernehmen, ebenfalls mit Visum
  9. Illegale Grenzübertritte/Einreisen von Flüchtlingen in unbekannter Zahl

Haben wir noch was vergessen? Ach ja:

10. Die anerkannten Flüchtlinge aus anderen EU – Staaten [19], die lieber in Deutschland leben.

Man sieht, die Sozen haben dank dem Erpressungspotential, das der Mitgliederentscheid darstellt, bekommen was sie wollten. Zumindest beim Thema Flüchtlinge trägt das Einigungspapier eindeutig ihre Handschrift.

Man kann getrost davon ausgehen, dass nicht alle Wähler, die ihr Kreuz bei der SPD machen, von dieser Zuwanderungspolitik begeistert sind, daher auch die massiven Stimmenverluste in der letzten Zeit. Doch das ist der Führungsetage der Sozen egal, denn wenn einem die alten Wähler abhauen, importiert man sich halt aus den Elendsgebieten dieser Welt neue. Einige Jährchen Schamfrist, dann werden sie eingebürgert und sind wahlberechtigt. Kein schlechter Plan, auf diese Weise muss man sich nicht mehr mit dem einheimischen Pack rumärgern.

AfD wäre Nutznießer von Neuwahlen

Für das arme Deutschland wären wirklich Neuwahlen die bessere Alternative. Doch das wird nicht kommen, denn in diesem Punkt sind sich die drei Parteichefs Merkel, Seehofer und Schulz einig: Bloß kein neuerlicher Urnengang, wer weiß, ob die lieben Parteifreunde in so einem Fall nicht auf die Idee kommen, mit einem anderen „Spitzenpersonal“ anzutreten. Und außerdem gibt es nun angesichts der Muppetshow, die die etablierten Parteien in den letzten Monaten abgezogen haben, keinerlei Zweifel mehr daran, dass die böse AfD der Hauptnutznießer von Neuwahlen wäre.

Dem Vernehmen nach soll das Ergebnis des Mitgliederentscheids am 3./4. März bekannt gegeben werden.

Wie sieht die vorläufige Resortverteilung aus?

Zum Abschluss noch ein (vorläufiger und unvollständiger) Blick auf das neue Gruselkabinett:

Da kann man nur sagen: Gute Nacht, Deutschland!

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Landshut: „Mitteleuropäisches Erscheinungsbild“

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die schwere Körperverletzung, die dieser Bericht zum Gegenstand hat, ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Einmal wegen den Tatfolgen und zum anderen aufgrund der interessanten Täterbeschreibung [20] in der polizeilichen Pressemitteilung.

Doch zunächst der Sachverhalt:

Der 21-jährige Hermann B. war am Sonntag gegen 2.50 Uhr in der Ländgasse in Landshut unterwegs in eine Diskothek, um dort seine Schwester und einen Freund zu treffen. Wie so oft in Merkel-Deutschland, dem Land, in dem wir gut und gerne leben, befand er sich zur falschen Zeit am falschen Ort.

Der Klassiker: Drei Männer, die seinen Weg kreuzen, rempeln ihn an. Offenbar hatte Hermann B. den Fehler gemacht, nicht die Straßenseite zu wechseln oder züchtig den Blick zu senken, um seine Unterwerfung zu signalisieren. Wer weiß…

Als er sich, erbost ob des Remplers, umdreht, fliegt er im nächsten Moment durch die Schaufensterscheibe eines leer stehenden Ladens im Anwesen Ländgasse 126.

Der Tatort: Seit der Geschäftsaufgabe der Firma „Fahrrad Geißler“ steht der Laden leer.

Die Scheibe geht zu Bruch und der 21-Jährige zieht sich massive Schnittwunden am rechten Arm zu. Muskeln, Sehnen und Nerven werden durchtrennt und bleibende Schäden an den Händen sind wahrscheinlich. Damit hat diese Begegnung gravierende Auswirkungen auf das gesamte weitere Leben des jungen Mannes.

Opfer wäre fast verblutet

Nach der Attacke liegt Hermann B. erst einmal eine zeitlang benommen am Boden. Wie oft in solchen Situationen, ist der Akku seines Handys leer. Er kann niemanden anrufen und muss sich anderweitig Hilfe suchen. Nach einer Weile schafft er trotz des großen Blutverlustes, aufzustehen und sich in die parallel verlaufende Altstadt zu schleppen, wo um diese Zeit noch etwas mehr Menschen unterwegs sind. Er hat Glück: In der Altstadt trifft er auf eine Bekannte, die zusammen mit einem Passanten die Erstversorgung übernimmt. Die beiden retten ihm das Leben. Mit einem Gürtel wird der Arm abgebunden und so die Blutung gestillt. Ohne diese Maßnahme wäre er verblutet, wie das nachstehende Foto veranschaulicht:

Die Blutlache des Tatopfers, der sich massive Schnittwunden am rechten Arm zuzog.

Die Ersthelfer verständigen über Notruf den Rettungswagen. Dieser bringt das Opfer ins Klinikum, wo sofort eine Notoperation erfolgt.

Seltsame Formulierung im Pressebericht

Der Vorfall schafft es natürlich auch in den polizeilichen Pressebericht. Dort findet sich eine interessante Formulierung:

Die drei männlichen Täter mit mitteleuropäischen Erscheinungsbild konnten unerkannt flüchten und eine nähere Beschreibung liegt bis jetzt nicht vor. Zeugen des Vorfalls sowie Personen, welche drei Verdächtige in den Lokalitäten der Ländgasse bemerkten, werden gebeten sich bei der Polizei Landshut unter 0871/9252-0  zu melden.

Mitteleuropäisches Erscheinungsbild… Das ist mal was neues. Dass sich mittlerweile die Notwendigkeit ergibt, ausdrücklich zu erwähnen, wenn solche Brutalos keinen Migrationshintergrund haben, ist verständlich. Allerdings scheint das hier nicht der Fall zu sein.

Schwester des Tatopfers berichtigt auf FB die Täterbeschreibung

Die Schwester des Schwerverletzten postet den Vorfall in der Landshut Gruppe bei Facebook und weist darauf hin, dass einer der Täter „farbig“ gewesen sei.

Facebook-Eintrag der Schwester des Opfers.

Pressesprecher der Polizei nimmt Stellung

Nach den Worten von Pressesprecher Stefan Scheibenzuber von der Polizeiinspektion Landshut läßt sich die Diskrepanz nur so erklären, dass das Opfer bei der ersten Vernehmung alkoholisiert gewesen sei und den Hinweis auf die schwarze Hautfarbe eines der Täter nicht gegeben habe. Wie der diensthabende Kollege zu der ungewöhnlichen Formulierung „Täter mit mitteleuropäischem Erscheinungsbild“ kommt, wußte er allerdings auch nicht zu sagen.

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Niederbayern: Asylbewerber errichten Straßenblockade

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Demonstration,Polizei,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am heutigen Montag, dem 22.01.1018, teilte ein Bürger gegen acht Uhr über Notruf mit, dass in der Lochhammer Straße 1 in Geisenhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut vor der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge von Asylbewerbern eine Straßensperre errichtet worden sei.

Die eingesetzten Kräfte der Polizeiinspektion Vilsbiburg trafen vor Ort etwa 15 Schwarzafrikaner an, die ihrem Unmut über  Unzulänglichkeiten in der Gemeinschaftunterkunft, unter anderem ging es um einen Fernsehanschluss, Ausdruck verleihen wollten.

Zu diesem Zweck hatten sie vier große Müllcontainer auf die Straße geschoben. Sie forderten ein Gespräch mit Vertretern der Regierung von Niederbayern, um die bestehenden Missstände monieren zu können.

Diese waren über die Aktion bereits informiert und eilfertig auf dem Weg nach Geisenhausen. Nachdem man den afrikanischen Flüchtlingen ein Gespräch zusagte, entfernten sie die Blockade wieder.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte der Einsatzleiter der Polizeiinspektion Vilsbiburg, Polizeioberkommissar Traxler, dass es weder Festnahmen gegeben hätte, noch eine Personalienfeststellung erfolgt sei.

Bei den Vorgängen kämen seiner Meinung nach allenfalls Ordnungswidrigkeiten infrage. Man habe nach dem Opportunitätsprinzip entschieden, diese nicht zu verfolgen, auch im Hinblick auf eine Deeskalation. POK Traxler wörtlich: „Wir wollten uns keinen Unmut zuziehen“.

Das führte unweigerlich zu der Frage, ob die eingesetzten Beamten bei indigenen Deutschen in einem vergleichbaren Fall ebenso entschieden hätten. Dies bejahte der stellvertretende Dienststellenleiter: „Unter meiner Einsatzleitung hätte es auch bei Deutschen keine anderen Maßnahmen gegeben.“

Soweit der Bericht.

Hier hat die Deeskalationsstrategie der Polizei gut funktioniert. Aus so einem Fall kann bei einem härteren Vorgehen leicht eine größere Auseinandersetzung mit Sachbeschädigungen und Verletzten entstehen. Aber andererseits, was lernen die Flüchtlinge daraus? Wenn man dem Staat Druck macht, erreicht man, was man will. Und beim nächsten Mal kann man vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Druck machen und einen Schritt weitergehen, nachdem es beim ersten Mal so gut funktioniert hat.

Der Autor ist kein Jurist, aber angesichts der Gegenstände auf der Fahrbahn sticht der Paragraf 315b des Strafgesetzbuches ins Auge:

Strafgesetzbuch (StGB)

315b Gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr

(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
2. Hindernisse bereitet oder
3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,

und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ob es im Ermessen der eingesetzten Beamten liegt, zu beurteilen, inwieweit durch die bereiteten Hindernisse eine Gefährdung enstanden ist, oder ob diese Beurteilung nur durch einen Staatsanwalt erfolgen kann, entzieht sich der Kenntnis des Autors.

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Landau: 17-jähriger Afghane von drei Kollegen ausgeraubt

geschrieben von Eugen Prinz am in Afghanistan,Bereicherung™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bekanntlich sind die Opfer von Flüchtlingskriminalität nicht selten ebenfalls Flüchtlinge. In dem neuesten Fall ist die Übereinstimmung sogar noch größer.

Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hielt sich am Samstagabend im niederbayerischen Landau an der Isar im Bereich des Bahnhofs aus, als er von drei vermutlich minderjährigen Flüchtlingen, die ebenfalls afghanischer Herkunft sein sollen, um Geld angegangen wurde. [21]

Als er seine Mittellosigkeit bekundete, wurde er von den Tätern zuerst beleidigt und dann geschlagen. Um dem Brauchtum am Hindukusch genüge zu tun, gab es als Draufgabe noch eine leichte Schnittwunde am Bauch mit dem zur Grundausstattung gehörenden Messer.

Ohne Beute, aber mit abgelassenen Dampf stiegen die Angreifer in einen Zug in Richtung München und entschwanden. Die von der Polizei eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher ergebnislos.

Die Kripo Landshut hat nun die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Sollten Zeugen den Vorfall beobachtet haben, werden diese gebeten, sich unter der Telefonnummer 0871/9252-0 zu melden.

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Helpers High – Germanys Low

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Siedlungspolitik | 178 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Zweifellos kann die ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohl der Gesellschaft gar nicht hoch genug geachtet und geschätzt werden. Nehmen wir nur einmal die Freiwilligen Feuerwehren, den Familienentlastenden Dienst oder die ehrenamtliche Hilfe für Obdachlose als drei Beispiele von vielen. Ohne diese Helfer wäre das Leben in unserem Land deutlich härter und beschwerlicher. Hier sind die Ehrenamtlichen unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft.

Es gibt allerdings auch eine Gruppe, deren fanatisches Helfersyndrom nichts anderes ist als ein Sargnagel für jenes Deutschland, dass wir geliebt und geschätzt haben.

Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer verhinderten Grenzschließung

Die immer noch andauernde Flüchtlingskatastrophe von 2015 hat mehrere Ursachen, als da sind die Destabilisierung großer Teile des Nahen Ostens, die Außerkraftsetzung der Dublin Regeln, die illegale Grenzöffnung, der Bruch des Artikel 16a Abs. II Grundgesetz durch die Regierung Merkel und ihre Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt.

Eine weitere, wichtige Ursache wurde jedoch bisher nicht oder nur hinter vorgehaltener Hand genannt: Die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Sie waren es, die ab dem Herbst 2015 in Scharen Tag und Nacht bis zur Erschöpfung rackerten, damit hinter den Einfallstoren unserer Republik der nicht enden wollende Zustrom von kulturfremden, kaum integrationsfähigen Zuwanderern untergebracht und versorgt werden konnte.

Ohne die kurzsichtigen Bestmenschen im Helferwahn wären die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland mit dieser Aufgabe schon nach kürzester Zeit überfordert gewesen. Den Regierenden wäre nichts anderes übrig geblieben, als die Grenzen dicht zu machen. Das hätte unserem Land diese unheilvolle Entwicklung, die wir nun miterleben und miterleiden müssen, erspart.

Gutmenschentum und Einsicht schließen sich aus

Gutmenschentum auf der einen Seite, sowie Weit- und Einsicht auf der anderen, schließen sich aus. Daher waren die nützlichen Idioten der Politik des Volksaustausches nicht in der Lage, die Folgen ihres Tuns einzuschätzen und werden es auch nie sein. Um es klar und deutlich auszusprechen: Die Flüchtlingshelfer sind einer der Nägel im Sarg des Landes, wie wir es kannten und nun verloren haben. Und sie sind es noch, denn die Entwicklung schreitet immer schneller fort, solange jedes Jahr eine Großstadt aus den muslimischen failed states dieses Planeten bei uns eintrifft.  Während in Deutschland Fachkräfte gesucht werden, kommen analphabetische oder kaum gebildete Anwärter auf lebenslangen Hartz IV Bezug und deren gebärfreudige Frauen mit dem Rest der Familie. Sie treffen auf einen angespannten Wohnungsmarkt und auf ein Volksbegehren der Grünen [22] in Bayern, das zum Ziel hat, den weiteren Flächenverbrauch stark zu begrenzen. Neue Wohnungen werden dann in Zukunft mit Siemens Lufthaken™ in der Atmosphäre befestigt.

Und die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie übernehmen Patenschaften, helfen bei Behördengängen, geben Sprachunterricht, karren minderjährige unbegleitete Endzwanzinger zum Doktor und sorgen dafür, dass der Staat entlastet wird und sich die Ressourcen zur Aufnahme von immer noch mehr Flüchtlingen nicht erschöpfen. Und so verändert sich der Charakter unseres Landes immer weiter und die Sicherheitslage wird immer prekärer. Und was machen die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Sie helfen und helfen und helfen, denn gerade dieser Zweig der Ehrenamtlichen ist besonders aktiv und „opfert“ einen bedeutenden Teil seiner Freizeit.

„Helpers High“ – die Sucht nach Glücksgefühlen

Allerdings ist das Wort „opfern“ hier fehl am Platz, wenn man der Wissenschaft glauben darf. Wie Forschungen zeigen, vermittelt Hilfe für andere, also Freiwilligenarbeit, ein starkes Glücksgefühl und versetzt den Helfenden in einen Zustand großer Zufriedenheit.  „Helper’s High [23]„, ist der Fachbegriff, also „Hochgefühl des Helfenden“. Es ist nachgewiesen, dass Aktivitäten zum Wohl der anderen dieselben Hirnareale ansprechen, die auf Sex und Essen reagieren. Der Helfende bekommt also positive Signale von den Belohnungszentren seines Gehirns. Dass hier auch ein gewisses Suchtpotential bestehen dürfte, steht außer Frage. Die normal denken Menschen unseres Landes werden so zum Opfer der Endorphin Sucht von Flüchtlingshilfe – Junkies. Zudem ist es so, dass uns diese Klientel auch noch lange erhalten bleiben wird. Ihr Engagement wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, wie eine Studie aus dem Jahr 1999 ergab. Menschen jenseits der 55, die sich sozial einbringen, haben in den darauffolgenden fünf Jahren eine um 44 Prozent niedrigere Sterblichkeitswahrscheinlichkeit.

Den Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr, des Familienentlastenden Dienstes, den Obdachlosenhelfern und allen anderen Stützen unserer Gesellschaft seien ihr Hochgefühl und die zusätzlichen Lebensjahre herzlich gegönnt und sie können sich auch unserer Dankbarkeit sicher sein.

Bei den Flüchtlingshelfern ist unser schaler Trost, dass sie mit den zusätzlichen Lebensjahren in die Lage versetzt werden, die katastrophalen Folgen ihrer Tätigkeit selbst mit ausbaden zu müssen. Und inzwischen hat sich auch schon erwiesen, dass sich entgegen den Studienergebnissen ihre Tätigkeit auch negativ [24] auf die Sterbewahrscheinlichkeit auswirken kann. Eine zunehmende Zahl von Flüchtlingshelfern muss also damit rechnen, dass der Zustand von „Helpers High“ mit einen Gruß aus Solingen [25]  von einem Schützling beendet wird.

Zum Abschluss noch ein Aufruf an unsere Leser: Erkundigen Sie sich doch mal bei Ihrer örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, oder der Obdachlosenhilfe oder beim Familienentlastenden Dienst, wie viele Helfer dort einen muslimischen Migrationshintergrund haben. Gerne können Sie das Ergebnis als Kommentar unter dem Bericht der Öffentlichkeit vorstellen. In der Heimatstadt des Autors (80.000 Einwohner) samt Landkreis fand sich kein einziger Mitbürger muslimischen Glaubens bei der Freiwilligen Feuerwehr, obwohl es hier keine Berufsfeuerwehr gibt.

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Afghanische MUFL schlagen Polizeibeamten krankenhausreif

geschrieben von Eugen Prinz am in Afghanistan,Allgemein,Bereicherung™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 153 Kommentare

Wissen Sie, was passiert, wenn in Afghanistan ein Jugendlicher einen Polizisten angreift? Im besten Fall können ihn anschließend seine Angehörigen noch im Krankenhaus besuchen, bevor er dann für viele Jahre in einem finsteren Loch verschwindet, das er mit fünf Dutzend weiteren von seiner Sorte teilt.

Geht es nicht so glimpflich ab, wird der Kamerad mit einer Kugel im Kopf innerhalb von 24 Stunden beerdigt, wie es die islamischen Bestattungsrichtlinien [26] fordern.

Leider haben die afghanischen Gesichtsdreißiger, die hierzulande als minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MuFl) durchgehen, inzwischen trotz ihres Durchschnitts – IQ [27] von 80 gemerkt, dass es in Deutschland etwa anders läuft, als in ihrer Heimat. Hier kann man die Polizisten nämlich als Fußabstreifer benutzen, besonders als „Geflüchteter“. Wenn man dazu noch „minderjährig“ und „unbegleitet“ ist, gilt das bei der Justiz schon fast als Freifahrtsschein.

Deshalb sieht diese Klientel, von der viele nichts als Ärger machen, inzwischen kein großes Risiko darin, Polizisten krankenhausreif zu schlagen. Diese Erfahrung mussten jetzt auch Polizeibeamte in Regensburg machen, als sie am Samstag gegen 21 Uhr drei Jugendliche vor den Arcaden kontrollierten.

MuFl pöbeln Polizisten an

Während der Kontrolle näherte sich eine vorbeiziehende Gruppe von etwa 15 Jugendlichen und störte lautstark protestierend die Polizisten in ihrer Amtsausübung. Aufgrund der späteren Ermittlungsergebnisse ist anzunehmen, dass es sich bei den 15 Jugendlichen um eine Rotte minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge handelte. Michael Klonovsky hat diese Sorte treffend beschrieben: „(…) Das sind ja keine Männer, die einen fairen Kampf suchen, sondern Schakale, die nur im Rudel angreifen.“

Die Gruppe zog dann grölend und schreiend weiter in Richtung Innenstadt. Während in Berlin und NRW die Polizisten wohl froh gewesen wären, dass dieser Kelch an ihnen vorüber gegangen ist, ticken in Bayern die Uhren doch noch(!) etwas anders.

Wer sich so aufführt, gehört unter die Lupe genommen, dachten sich die Beamten, folgten der Gruppe und wollten diese ebenfalls überprüfen. Das stieß bei der Meute jedoch auf wenig Gegenliebe und so kam es zu einer handfesten tätlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 17-jähriger Afghane einen Polizisten mit der Faust auf den Hinterkopf schlug. Dem Beamten gelang es, den Afghanen niederzuringen und am Boden zu fixieren. Ein zweiter,  ebenfalls 17-Jähriger afghanischer Herkunft, kam zu dem Schluss, dass das eine gute Gelegenheit sei, den Kopf des 26-jährigen Polizisten mit Fußtritten zu malträtieren. Das Resultat: Der Beamte kuriert jetzt im Krankenhaus eine Gehirnerschütterung, eine Schädelprellung und eine Platzwunde aus. Stationär, versteht sich.

Einer läuft schon wieder frei herum

Die beiden MuFls, von denen jeder einzelne dieser Spezies den Steuerzahler monatlich im Schnitt gute 5000 Euro kostet, erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichem Angriff gegen Vollstreckungsbeamte.  Dem Kopftreter wird zudem ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Ihn hat man wenigstens eingesperrt, der zweite läuft schon wieder frei herum. Es bleibt aber abzuwarten, ob der Kopftreter bei der ersten Haftprüfung von einem verständnisvollen Richter nicht ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Herkunft der Täter wurde geraume Zeit verschwiegen

Detail am Rande: Längere Zeit war in der Berichterstattung der Medien nur von „Jugendlichen“ und „Männern“ die Rede, bis sich die traurige Wahrheit anscheinend nicht mehr verheimlichen ließ. Die Begründung:

Hinsichtlich der genauen Personalien (Alter und Nationalität) waren zunächst detaillierte Ermittlungen durch die Kriminalpolizei erforderlich.

 

Weiterer Angriff auf Polizeibeamte

Aber damit war die muslimische Multikulti – Nacht [28] in Regensburg für die Polizei noch nicht beendet. Gegen 4 Uhr wollte ein 33-jähriger Deutsch-Iraner in Leoprechting mit einer 18 Zentimeter langen Schraube auf Polizisten einstechen. Vorher hatte er sie wegen einer abgeblichen Schlägerei selbst in seine Wohnung gerufen. Trotz des massiven Widerstandes konnten ihn die Beamten überwältigen. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand. Bei der Aktion wurde festgestellt, dass seine Wohnung eine Cannabis-Plantage beherbergte. Ach ja, durchschnittlicher IQ im Irak: 86. Immerhin.

Polizeihauptkommissar kann sich die Gewalt nicht erklären

Abschließend noch ein Ausspruch von Polizeihauptkommissar Günter Grätz von der PI Regensburg – Süd: „So ein Wochenende hatten wir schon ewig nicht mehr“. Grätz kann sich nicht erklären, wieso sich die Gewalt gegen die Polizisten derart massiv häufte. „Einen Grund gibt es dafür nicht“, sagt er.

Doch, Herr Hauptkommissar, den gibt es. Und wir kennen ihn doch alle, nicht wahr? Und genau aus diesem Grund bekommt die bayerische Polizei jetzt Dienstwaffen [29] mit einem 15 Schuss – Magazin, weil acht Kugeln in der heutigen Zeit nicht mehr reichen. Und bei 15 bleiben auch noch Zweifel…

Worüber keine Zweifel bleiben, ist die Tatsache, dass auch Deutschland bald zum Kreis der „shithole countries [30]“ zählen wird. Wie Afghanistan und der Irak. Wie sagte doch Peter Scholl-Latour so schön: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Macht nur weiter so… [31]

Update:

Inzwischen hat Alice Weidel, die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, auf ihrer Facebook Seite einen Offenen Brief [32] zu dem Thema veröffentlicht.

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Flüchtlingswelle führt zur weiteren Verknappung von Spenderorganen

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Siedlungspolitik | 175 Kommentare

Von EUGEN PRRINZ | Die Zahl der Organspender in Deutschland hat 2017 einen neuen Tiefpunkt [33] erreicht. Nach den Statistiken der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) gab es nur 797 Spender, 60 weniger als im Vorjahr. Das ist der niedrigste Stand seit 20 Jahren. Dies berichtete auch die Süddeutsche Zeitung [34]und beruft sich dabei auf unveröffentlichte Daten von Eurotransplant.

Transplantationsmediziner zur Objektivität verpflichtet

Das Schicksal, aufgrund eines Organversagens ein Spenderorgan zu benötigen, kann jeden treffen. Einheimische Patienten, die auf der Transplantationsliste stehen und auf ein Spenderorgan hoffen, müssen jedoch immer häufiger damit rechnen, in der Warteliste für die Vergabe nach unten zu rutschen, weil auch Flüchtlinge (z.B. wegen Hepatitis C) ein Spenderorgan brauchen und oft in einem sehr schlechten Gesundheitszustand sind. Die Transplantationsmediziner sind bei der Vergabe von Spenderorganen zur Objektivität verpflichtet.

PI-NEWS hat bei einem Transplantationszentrum nachgefragt. Bei Leber- und Lungentransplantationen ist es tatsächlich so, dass die Zeit auf der Warteliste keine Rolle spielt, hier geht es rein nach dem Gesundheitszustand, bzw. den Laborwerten. Bei allen anderen Organen wird die Zeit, die ein Patient schon auf ein Organ wartet, bei der Vergabe mit berücksichtigt.

Übrigens bekommt jeder Flüchtling, der Hepatitis C hat und behandelt wird, eine medikamentöse Behandlung, deren Kosten sich bis zum Wert eines Einfamilienhauses addieren. Pro Tag gerechnet ist das der Wert eines neuen iPhones, enthüllte der leider [35] viel zu früh verstorbene Journalist Dr. Udo Ulfkotte.

Mit kranken Flüchtlingen verdienen sich die Pharma-Konzerne eine goldene Nase. In diesen einflussreichen Kreisen dürfte deshalb keinerlei Interesse daran bestehen, dass der Zustrom von Flüchtlingen und deren Familienangehörigen unterbunden wird.

Sind auch Flüchtlinge Organspender?

Jetzt mögen ganz schlaue Köpfe darauf hinweisen, dass auch Flüchtlinge Organspender sein könnten. In der Praxis dürfte jedoch so gut wie keiner einen Organspenderausweis haben. Wer etwas anderes weiß, möge uns das in der Kommentarspalte mitteilen.

Die Kostenübernahme

Kontigentflüchtlinge (also z.B. syrische Bürgerkriegsflüchtlinge), sowie anerkannte Asylbewerber und ein Teil der abgelehnten Asylbewerber, die eine Duldung erhalten haben, sind in der gesetzlichen Krankenkasse versichert. Die Beiträge werden von den Jobcentern entrichtet. Kontingentflüchtlinge und anerkannte Asylbewerber haben vollen Anspruch auf die Regelleistungen der Krankenkassen, werden also wie jeder Versicherte behandelt, dies betrifft auch die Organtransplantation.

Bei Asylbewerbern, deren Verfahren noch läuft, zahlt der Steuerzahler. Hier richtet sich die Behandlung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Dieses sieht nur die Behandlung von akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen vor. Ob z.B. die medikamentöse Behandlung einer chronischen Hepatitis C oder im Akutfall eine Lebertransplantion erstattet wird, hängt von der Entscheidung eines Gutachters ab.

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Facebook löscht sachlichen Post von AfD-MdB Martin Sichert

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Meinungsfreiheit,Zensur | 144 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das „Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (NetzDG)“ zensiert die Aufklärung der Bürger und macht selbst vor gewählten Volksvertretern keinen Halt: Ein Post des Nürnberger Bundestagsabgeordneten und bayerischen Landesvorsitzenden der AfD wurde von Facebook gelöscht, da er angeblich gegen die „Gemeinschaftsstandards von Facebook“ verstößt.

In dem Post informierte Sichert über afghanische Sprichwörter, die aufzeigen, mit welchem Menschenbild die „Flüchtlinge“ aus diesem Land geprägt worden sind. Ferner wies er noch auf den sexuellen Missbrauch von kleinen Jungen hin. Alle Informationen wurden mit Links zu Quellen untermauert, die Bestandteil des Systems, also (*Ironie ein*) über jeden Zweifel erhaben sind. (*Ironie aus*)

Martin Sichert: „Letztendlich habe ich Aufklärung über das Rollenbild von Frauen in Afghanistan betrieben. Es ist beängstigend und zugleich beschämend, dass unser Staat die Aufklärung der Bürger verhindert, indem er sachliche Meinungen, öffentlich zugängliche Zitate und Links zu seriösen Quellen einfach so zensiert.“

Das NetzDG von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) trägt seinen Teil dazu bei, dass Meinungsfreiheit eingeschränkt, Aufklärung unmöglich gemacht und die Willensbildung der Bevölkerung behindert wird. Deutschland und seine Demokratie entwickeln sich mit großen Schritten rückwärts.

Um die entsprechenden, übrigens sehr aufschlußreichen Informationen, trotzdem öffentlich zugänglich zu machen und dem Leser die Möglichkeit zu geben, sich selbst ein Bild zu machen, hier ein Screenshot des gelöschten Facebook-Post von Martin Sichert:

Die in dem Post enthaltenen Links in chronologischer Reihenfolge:

Jeder kann nun selbst überprüfen, dass an diesen Aussagen nichts falsch oder hetzerisch ist. Es ist die reine, unverfälschte Wahrheit, belegt mit Quellenangaben. Und da soll noch mal einer sagen, das Grundgesetz würde in Deutschland noch in vollem Umfang gelten…

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