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Moslemische Busfahrer: Plötzliche Gebetspause nicht ausgeschlossen

Von EUGEN PRINZ | Der Beitrag „LKW-Führerschein für syrische Zuwanderer [1]“ hat ein großes Leserecho gefunden und eine breite Diskussion über die verschiedenen Aspekte ausgelöst.

Zudem wurde der Autor sowohl im Kommentarbereich, als auch in privaten Nachrichten von einigen fachkundigen Lesern darauf hingewiesen, dass der von ihm genannte Betrag von 2000 Euro für den Erwerb des LKW-Führerscheins deutlich zu niedrig angesetzt sei. Diese Zahl stammt aus einer Tabelle auf der Seite markt.de [2]. Sie wurde verwendet, um den möglichen Vorwurf des politischen Gegners, man würde mit Höchstbeträgen argumentieren, schon im Vorfeld zu vermeiden.

Eine Million Euro Umsatz für die Fahrschule

Geht man jedoch – was durchaus realistisch ist – von einem Betrag von 10.000 Euro pro Unterrichtsteilnehmer aus, dann wird die Fahrschule mit der geplanten Führerscheinausbildung von 100 Zuwanderern, jährlich einen Umsatz von einer Million Euro generieren. Ein Schelm, wem hier das Wort „Asylindustrie“ in den Sinn kommt.

Ein sehr kenntnisreiches Email hat den Autor von einem ihm bekannten Transportunternehmer erreicht. Dessen überaus interessante Insider-Infos sollen den PI-NEWS Lesern nicht vorenthalten werden:

Zu LKW Führerschein für syrische Flüchtlinge

Ich bin seit Jahrzehnten im Transport – Personenbeförderungsgewerbe tätig und laufend in Kontakt mit Fuhr- und Busunternehmen, sowie Fahrschulen. Seit der Aussetzung der Wehrpflicht haben wir in Deutschland einen chronischen Mangel an Berufskraftfahrern.

Viele, die in der Bundeswehr kostenlos den LKW-Führerschein machen konnten, wurden danach Berufskraftfahrer. Diese fehlen uns jetzt, denn der Erwerb eines Führerscheins der Klasse CE oder C1E  kostet in Deutschland ca. 5.000 bis 6.000 Euro, der Busführerschein 8.000 bis 10.000 Euro, jeweils Vorkenntnisse vorausgesetzt. Diese Beträge setzen jedoch Vorkenntniss voraus. Liegen diese nicht vor, wird es noch teurer.

Wer will, oder kann sich das leisten?

Ein Großteil der in Deutschland beschäftigten ausländischen Berufskraftfahrer kommt aus  EU-Mitgliedsstaaten und zwar überwiegend aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks. Diese Migranten bringen die erforderliche Fahrerlaubnis bereits mit und lassen sich in der Regel problemlos in die hier bestehende Arbeitswelt eingliedern. 

Mit sogenannten Flüchtlingen aus islamischen Ländern als Kraftfahrer ist es schwierig.
Von Fahrschulen weiß ich, dass der Erwerb des EU-Führerscheins auf Grund der mangelhaften Sprach- und Fachkenntnisse der Zuwanderer sehr teuer wird, sofern sie die Prüfung überhaupt schaffen, oder die Ausbildung nicht einfach abbrechen.

[3]
Ein befreundeter Busunternehmer erzählte mir, dass ihm zwei Syrer als Busfahrer zugewiesen wurden, wovon einer zur Arbeit erst gar nicht erschienen ist und der Zweite nach ein paar Tagen klarstellte, dass er keine Lust hat, täglich zu arbeiten. Warum arbeiten? Er lebe auch so ganz gut.
Ein großes Busunternehmen aus dem Raum Stuttgart erlebt mit seinen islamischen Fahrern laufend, dass weibliche Mitarbeiter nicht gegrüßt werden – nicht einmal die Chefin – und dass von einer weiblichen Person grundsätzlich keine Fahraufträge angenommen werden. Alles, was weiblich ist, wird verächtlich ignoriert. Der Stuttgarter Unternehmer, der über einen Fuhrpark von etwa 50 Bussen verfügt, erzählte mir, dass es manche dieser strenggläubigen Busfahrer schon fertig gebracht haben, auf offener Strecke mit vollem Bus anzuhalten, auszusteigen, ihren Gebetsteppich auszurollen und zu beten. Wenn sich die Fahrgäste dann darüber aufregen, reagieren sie aggressiv. 

Ich fragte ihn, warum er einen solche Fahrer nicht entlässt. Resigniert kam die Antwort: „Was kannst du machen, wenn du auf jeden angewiesen bist? Dazu noch der Druck von den Behörden, der Gewerkschaft und so weiter. Und dann bestehen sie auch noch auf ihre islamischen Feiertage und Traditionen. Das Aufgeld bei christlichen Feiertagen und das Weihnachtsgeld nehmen sie aber trotzdem gern.“ 

Meine Befürchtung: Nur einer von Tausend solchen Fahrern ist ein strenggläubiger Islamist und steuert einen vollbesetzten Bus mit 50 Personen als Selbstmordattentäter in den Bergen in eine Schlucht, da überlebt keiner!

Josef S.

Soweit der Bericht des Transportunternehmers, der seit etwa vier Jahren zum Bekanntenkreis des Verfasser zählt und für dessen Seriosität er sich verbürgt.

Wenn die Religionsausübung zum Integrationshindernis wird

[4]Wieder einmal zeigt sich, wie sehr die Aussetzung der Wehrpflicht unserem Land schadet. Nicht nur, dass wir zu wenig LKW-Fahrer haben, es kann sich in der Zukunft auch als großer Nachteil erweisen, dass die meisten jungen Deutschen nicht mehr an der Waffe ausgebildet sind.

Was den Autor an der Schilderung des Transportunternehmers außer dem Verhalten der genannten moslemischen Kraftfahrer gegenüber Frauen besonders geärgert hat, ist der erkennbar nicht vorhandene Wille zur Integration. Das Grundrecht auf ungestörte Religionsausübung bis an seine Grenzen auszureizen, indem man mitten auf der Strecke einen mit Fahrgästen voll besetzen Bus anhält, aussteigt, den Gebetsteppich ausrollt und dann gen Mekka betet, demonstriert eine innere Einstellung gegenüber unserer Gesellschaft, die einen erschauern lässt. Wenn der PI-NEWS Leser „Babieca“ im Kommentarbereich [1] nicht übertrieben hat, dann mussten in Hamburg einmal sogar die Fahrgäste einen Bus verlassen, damit der Fahrer, nachdem er die Türen verschlossen hatte, in Ruhe beten konnte. Solche Leute sind für die Personenbeförderung charakterlich nicht geeignet. Man kann ihnen keine Passagiere anvertrauen.

Das alles zeigt, wie sehr sich manche Moslems bereits als Herren in diesem Land und über seine Bevölkerung sehen.


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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Köngen: LKW-Führerschein für syrische Zuwanderer

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 206 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Problem, das vielen Menschen eine Menge Geld einbringt, ist sehr schwer zu beseitigen. Das beste Beispiel hierfür ist die Flüchtlingskrise.

Unternehmer, Vermieter, Wohlfahrtsorganisationen, Einzelhändler, Gesundheitswesen – es gibt kaum einen Bereich, in dem nicht mit den Zuwanderern Geld verdient wird. Viel Geld. Geld, das der hart arbeitende Steuerzahler erwirtschaftet und von dem er gehofft hätte, dass es ihm wenigstens indirekt zugute kommt.

In die Reihen jener, die von den Zuwanderern profitieren, hat sich jetzt auch eine Fahrschule aus dem baden-württembergischen Köngen eingereiht.

Syrer bilden die Hauptgruppe der Fahrschüler

Seit Ende Oktober machen dort 18 Migranten mit Sprachdefiziten, hauptsächlich Syrer, wahlweise den LKW- oder den Bus-Führerschein. Der Kurs dauert sechs Monate und wird von der Bundesagentur für Arbeit und einigen Jobcentern bezahlt.

Die Fahrschule beantragte im Mai 2019 bei der DEKRA die Zertifizierung für dieses neue Format, im September wurde sie bewilligt. Nach nur acht Tagen war der erste derartige Kurs schon voll.

Das größte Problem sind die fehlenden Sprachkenntnisse der Teilnehmer. Daher wird versucht, die Fahrschüler in täglich zehn Einheiten zu je 45 Minuten von 8 bis 17 Uhr mit Wortschatz-Training, Vorlesen, Diktat und Konversation, auf die Prüfung zum Berufskraftfahrer (IHK) vorzubereiten.

Nach dem vierwöchigen Sprachkurs beginnt die ebenfalls vierwöchige fachspezifische Ausbildung. Anschließend wird die Gruppe in Bus- und Lkw-Fahrer aufgeteilt. Die praktische Ausbildung dauert sechs Monate. Die Fahrschule verfügt dazu über jeweils drei eigene Busse und Lastwagen. Zum Kurs gehören auch mehrwöchige Praktika in regionalen Verkehrsbetrieben und Speditionen.

Nach erfolgreichem Beginn: Fahrschule steigt groß ein

Ende Januar 2020 wird dann die zweite Kursgruppe, bestehend aus 25 Teilnehmern, mit der Ausbildung beginnen. Da inzwischen auch Schulungsräume in Nürtingen und Leinfelden zertifiziert sind, kann die Fahrschule vierteljährlich eine Gruppe an den Start schicken. Ziel ist es, jährlich 100 Absolventen die Prüfung ablegen zu lassen und mit ihnen den Arbeitsmarkt zu versorgen. Beteiligt sind die Jobcenter und Arbeitsagenturen in den Landkreisen Reutlingen, Göppingen, Rems-Murr und Esslingen sowie der Stadt Stuttgart.

Da der Lastwagenführerschein unter günstigsten Voraussetzungen mit etwa 2000 Euro [2] zu Buche schlägt und hier noch ein intensiver Sprachunterricht dazu kommt, kann man mit Fug und Recht davon ausgehen, dass die Jobcenter von der Fahrschule für jeden Teilnehmer eine stattliche Rechnung bekommen.

Wenn die Führerscheinausbildung den Zuwanderern dabei hilft, für die Dauer ihres Aufenthaltes in Deutschland den Lebensunterhalt selbst zu finanzieren und auch sonst alles gut geht, ist das Geld jedoch gut angelegt.

Die Kehrseite der Medaille, die uns besorgen muss

[10]Was uns allerdings Sorgen bereiten muss, ist die Tatsache, dass Lastwägen immer häufiger für Terroranschläge verwendet werden. Zudem wissen wir aufgrund des seit Jahren andauernden Kontrollverlustes nicht, wer zu uns ins Land kommt.

Wie die Bundespolizei der Plattform correctiv.org [11] auf Anfrage mitteilte, wurden zwischen 2015 und 2018 insgesamt 322.512 Personen festgestellt, die ohne Pass nach Deutschland eingereist sind. Und diese Zahl bildet nur das „Hellfeld“ ab, die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Wir mussten leidvoll erfahren, dass unter den so genannten Flüchtlingen auch Terroristen sind. Als Beispiel ist der Tunesier Anis Amri zu nennen, der mit einem schweren Sattelschlepper den fürchterlichen Terroranschlag vom Berliner Breitschscheidplatz verübt hat.

Einen Lastwagen dieser Größe kann niemand ohne die entsprechende Ausbildung durch den dichten Straßenverkehr steuern. Anis Amri erhielt diese Unterweisung in Tunesien bei seinem Bruder, einem Berufskraftfahrer. Ohne die dort erworbene LKW-Fahrpraxis hätte Amri den Anschlag nie verüben können.

Damit sind wir bei einer wichtigen Frage: Wer gibt uns die Garantie, dass sich unter den gegenwärtigen oder zukünftigen Fahrschülern in Köngen und anderswo nicht ein Terrorist befindet, der auf Kosten der Steuerzahler jenen Führerschein erwirbt, den er braucht, um ein Dutzend Menschen in den Tod zu schicken?

Selbst wenn die Identität jedes Kursteilnehmers sicher feststehen sollte, was bezweifelt werden darf, kann man in ihre Köpfe nicht hineinsehen.

Mit jedem neuen Fahrschüler steigt das Risiko, dass ein faules Ei dabei sein könnte. Der Terror-Pilot Mohammed Atta, der ein Verkehrsflugzeug ins World Trade Center steuerte, hatte in einer Flugschule den Pilotenschein [12] gemacht.

Kann und soll man deshalb Flüchtlingen den Lastwagenführerschein verwehren? Wohl nicht. Es ist ja das Ziel, dass sie für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen, solange sie hier sind. Aber allein die Tatsache, dass wir uns über diese Problematik Gedanken machen müssen, zeigt, in welchem Staat wir mittlerweile leben und wohin uns Merkel gebracht hat.

Der Name der betreffenden Fahrschule ist der Redaktion bekannt und wird nicht genannt. Es sei denn, einer der Fahrschüler macht irgendwann einmal bundesweit Schlagzeilen.

Hier noch interessante Details zum Anschlag am Berliner Breitscheidplatz:

 


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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Landshut: Syrer nach Morddrohung an Fahrlehrer vor Gericht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Realsatire | 102 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Seit Anfang November wissen wir, dass Merkel dafür zuständig ist, syrische Flüchtlinge kostenlos mit nagelneuen Limousinen der Marke Audi auszustatten. Nachzulesen hier. [13] Was wir nicht wußten ist, dass unsere allseits geschätzte Kanzlerin auch dafür sorgen muss, dass die syrischen Flüchtlinge ihren Führerschein bekommen, und zwar pronto! Kein Wunder, dass sie sich bei all dem Stress die Nägel bis zu den Handwurzelknochen [14] abkaut.

Potentieller Gefährder in der Fahrschule

Doch alles der Reihe nach: Ein 25jähriger Syrer, der bereits als Gefährder geprüft wurde und jetzt den Führerschein macht (ja, liebe Leser, das, was Sie jetzt denken, ging auch dem Autor des Berichts durch den Kopf), hatte kürzlich damit gedroht, erst den Prüfer, dann den Fahrlehrer und zuletzt sich selbst zu töten, falls er bei der Fahrprüfung durchfällt.

Dies brachte Merkels Muster-Fahrschüler eine Anzeige wegen Bedrohung ein, die jetzt vor dem Amtsgericht im niederbayerischen Landshut [15] verhandelt wurde. Was die Prozessbeteiligten in der Hauptverhandlung zu hören bekamen, war Realsatire vom Feinsten, die bestimmt am laufenden Band Lacher produziert hätte, wenn das ganze nicht so traurig wäre.

Eigentlich kann sich der Syrer Wail I. nicht beklagen, denn in Deutschland läuft es nicht schlecht für ihn. Er wird als Flüchtling anerkannt, hat im niederbayerischen Landshut eine Arbeitsstelle gefunden und man bezahlt ihm sogar der Führerschein. Schon beim 4. Versuch schafft er die schriftliche Prüfung, allerdings hapert es beim praktischen Fahren. Nach fünf Fahrstunden habe der Syrer immer noch keinerlei Fortschritte gemacht, so der Fahrlehrer als Zeuge vor Gericht.

Ich kann fahren, ich bin Wail

Hinweise, dass man sich in Deutschland an die Straßenverkehrsordnung halten müsse, wischte der Syrer bockig und uneinsichtig (O-Ton Fahrlehrer) mit dem Hinweis weg, „ich kann fahren“, ich bin Wail.“ Dies war übrigens seine Standardantwort auf alle Belehrungen des Fahrlehrers. So oft, dass der Fahrlehrer diesen Satz schon singen kann. Als dieser den Syrer darüber informierte, dass man bei der Prüfung Sachverhalte auch auf Deutsch benennen müsse, kam die klare Auskunft von Merkels Fahrschüler, er werde kein Deutsch sprechen. Und: „Frau Merkel hat uns gerufen, dann soll sie auch schauen, wie wir den Führerschein bekommen.“ Für den Fall, dass dem nicht so ist, hatte Wail I. auch eine Lösung parat: „Wenn ich durchfalle, töte ich erst den Prüfer, dann Dich und zuletzt mich.“ Diese Ansage untermalte er mit einer entsprechenden Schussgeste mittels Daumen und Zeigefinger in Richtung Rücksitz, Beifahrersitz und zum Schluss an seine Schläfe.

Deutschlands Haltung zu Flüchtlingen Stressfaktor

Das wurde dem Fahrlehrer dann doch zu viel und er erstattete nach Rücksprache mit seiner Chefin Strafanzeige gegen den Syrer. Dessen Verteidiger Florian Drechsler machte bei seinem Mandaten grundsätzliche Probleme geltend. „Herr I. hat kein Verständnis dafür, dass hier alles so lange dauert.“ Aha. Sein Mandant sei der Meinung, damit vertreibe der Staat die Leute wieder. Wail I. kritisierte auch die grundsätzliche Haltung Deutschlands zu Flüchtlingen. Das stresse ihn alles so sehr, dass er wegen der Probleme schon an Selbstmord gedacht habe. Dies habe er dem Fahrlehrer durch die Schussgeste an seine Schläfe verdeutlichen wollen, so seine Ausrede, die ihm aber niemand abnahm.

Da muss eine Freiheisstrafe her

Staatsanwalt Kinsky beantragte eine Bewährungsstrafe von zwei Monaten für Wail I. Nur mit einer Freiheitsstrafe könne man dem 25-Jährigen den Ernst der Lage verdeutlichen, so der Staatsanwalt. Zudem sei eine Bedrohung heute aufgrund der geänderten Sicherheitslage anders zu werten als vor etwa zehn Jahren. Richterin Görgner folgte Kinsky sowohl was seinen Antrag, als auch seine Argumentation betraf und verurteilte den Syrer zu zwei Monaten auf Bewährung.

Höchststrafe Deutschkurs

An dieser Stelle sei erwähnt, dass vor einigen Tagen ein Jugendrichter des Amtsgerichts Landshut den Rädelsführer einer Gruppe von Syrern, die einen Afghanen gestiefelt hatten, neben 14 Tagen Dauerarrest zu einem Deutschkurs von mindestens sechs Monaten verurteilt hatte. Diese Strafe hat bei der Urteilsverkündung beim Angeklagten blankes Entsetzen [16] ausgelöst. Und nein, das ist jetzt kein Witz. Der Syrer war tatsächlich wegen des Deutschkurses am Boden zerstört. Muß schlimm sein, die Sprache des Landes zu erlernen, in dem man Neurochirurg werden will.

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