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Elternverband: Nein zu staatlicher Lufthoheit über Kinderbetten!

"Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern", sagte Olaf Scholz im Jahr 2002. Der Verband Familienarbeit e.V. fordert nun eine Rückkehr zur Selbstbetreuung von Kindern unter drei Jahren, um deren Bedürfnisse nach Nähe und Bindung zu ihren Eltern zu gewährleisten.

Von JOHANNES RESCH* | Als Vorstand des Verbandes Familienarbeit e.V. – eines parteipolitisch, weltanschaulich und konfessionell unabhängigen Eltern-Verbandes, setzen wir uns seit dessen Bestehen für eine tatsächliche Wahlfreiheit für Eltern ein, damit sie eigenverantwortlich entscheiden können, ob sie ihre Kinder in Krippenbetreuung geben oder zu Hause selbst betreuen wollen.

Wir beobachten seit langem, dass die Familienpolitik die Fremdbetreuung der Kinder mit enormen finanziellen Mitteln fördert, die Betreuung durch die eigenen Eltern dagegen nicht. Gleichzeitig sind die Lebenshaltungskosten für junge Familien besonders in den Großstädten drastisch gestiegen, sodass sich immer mehr Eltern gezwungen sehen, beide in Vollzeit einer außerhäuslichen Erwerbsarbeit nachzugehen und ihre Kinder bereits in einem Alter von unter drei Jahren in eine Gruppenbetreuung abzugeben. All das steht nach unserer Auffassung in klarem Gegensatz zum in Art. 6 (2) GG verankerten Elternrecht.

Laut eines Artikels in der FAZ [1] vom 12. Dezember 2022 hat die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ) im Jahr 2012 Fremdbetreuungszeiten für Kinder unter 18 Monaten völlig abgelehnt und für die Altersgruppe zwischen 18 und 36 Monaten Fremdbetreuung nur mit hohen Qualitätsansprüchen und halbtags als sinnvoll erachtet, und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hat sich diesen Empfehlungen im Jahr 2019 weitgehend angeschlossen. In demselben FAZ-Artikel werden die negativen Effekte der Fremdbetreuung für unter Dreijährige ausführlich geschildert und als Beleg werden Studien aus den USA (NICHD-Studie) und Kanada (Québec-Experiment) angeführt.  Angesichts dieser Sachlage halten wir es für dringend geboten,

Die Empfehlungen der DGSPJ von 2012 können von immer mehr Eltern kleiner Kinder aus finanziellen Gründen nicht eingehalten werden. Damit dies wieder möglich wird, muss die familiäre Betreuungsarbeit vergleichbar der Krippenbetreuung gefördert werden.  Dies dient dem Kindeswohl, dem Wohl der Familien und dem Gemeinwohl. Eine solche Förderung hätte gleichzeitig den Effekt, die extrem angespannte Gesamtsituation in den Kindertagesstätten zu beheben.

Es ist an der Zeit, den Eltern zu helfen, ihr im Grundgesetz verankertes Recht auf Erziehung ihrer eigenen Kinder in vollem Umfang wahrzunehmen. Auch die Kinderärzte vor Ort sollten den Eltern Mut machen, die Bedürfnisse ihrer Kinder nach Nähe und Bindung zu erkennen und ihre eigenen Wünsche zur Selbstbetreuung nicht zu verleugnen.


*Offener Brief des Verbands Familienarbeit e.V. [2] an die Verbände der Kinder- und Jugendärzte

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Vier Eltern für ein Kind? Mehrelterngesetz einfach erklärt!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 30 Kommentare

Die Ampel-Regierung will das Familienrecht auf den Kopf stellen: Abstammungsrecht, Namensrecht, Kindschaftsrecht und Unterhaltsrecht sollen nach den ideologischen Vorgaben der LSBT-Lobby umgestaltet werden. Die Ampel will fiktive Rechtsinstitute wie „Mitmutterschaft“, „Mehrelternschaft“ und „Verantwortungsgemeinschaft“ einführen. In weniger als drei Minuten veranschaulicht dieses Aufklärungsvideo die gefährlichen Folgen. Mehr Infos zum Thema unter demofueralle.de [3].

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Kardinal Müller: „Transgender ist ein Verbrechen an den Kindern!“

geschrieben von PI am in Genderismus,Video | 46 Kommentare

Braucht es eigentlich noch Vater und Mutter für eine Familie? Was ist die christliche Sichtweise auf “Mitmutterschaft“ und „Mehrelternschaft”? Um diese und weitere hochbrisante Themen geht es im Interview von Hedwig von Beverfoerde, der Sprecherin des Aktionsbündnis „DemoFürAlle“ [4] mit Seiner Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller. In der Interviewreihe „Mitmütter und Mehreltern: Familie im Fadenkreuz“ setzen sich Experten verschiedener Fachgebiete ausführlich und kritisch mit der geplanten Reform des Abstammungsrechts auseinander. Die Interviews erscheinen wöchentlich, jeweils mittwochs und/oder sonntags.

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Video: Digitaler Kinderkongress der AfD-Peine

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 20 Kommentare

Heute, am Internationalen Kindertag, findet um 19 Uhr online der zweite Kinderkongress statt, um auf die Gefahren von Familienfeindlichkeit, Transgender-Gaga, Kinderschändern, Loverboys und Kinder-Grooming (sexuelles „Abrichten“) vor allem aus dem migrantischen Milieu, vor Kinderehen, Mädchenmördern und Gruppenvergewaltigungen zu warnen.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die drakonischen Coronamaßnahmen in Schulen und Alltag, die nachweislich hunderte Kinder [5] in den Selbstmord getrieben haben, die gefährliche und sinnlose Maskenpflicht für Kinder [6] sowie der Impfzwang [7], der vor allem gesunde junge Menschen gefährdete (Stichwort Myocarditis).

AfD-MdEP Joachim Kuhs [8] der „Christen in der AfD“ sagte dazu: „Weltweit verlieren jedes Jahr 57 Millionen Kinder ihr Leben bereits im Mutterleib. Und auch eine unbeschwerte Jugend ist leider Vergangenheit. Kinder dürfen nicht mehr Kinder sein. In ihrer natürlichen Entwicklung werden sie allenthalben gestört und durch die unsägliche Gender-Agenda irritiert und ihrer biologischen Identität beraubt.

Mit dem Schlachtruf „Kinderrechte ins Grundgesetz“ will man die in Art. 6 des Grundgesetzes „zuvörderst den Eltern obliegende Pflicht“ zur Erziehung ihrer Kinder wegnehmen. Lassen wir nicht zu, dass der Scholz-Plan, die „Lufthoheit über den Kinderbetten [9]“ für den Staat zu erringen in Erfüllung geht.“

Übertragen wird der Digitale Kinderkongress #DiKiKo auf GETTR [10] und ZOOM (Anmeldung  unter kinderkongress@gmx.de). Veranstaltet von der AfD-Kreistagsfraktion Peine [11] und dem Team Kinderschutz (PI-NEWS berichtete [12]).

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Straßenaktion des Bündnisses „Familie geht vor!“ in Würzburg

geschrieben von libero am in Video | 15 Kommentare

Mitten im Herzen von Würzburg wurde am Sonntag ein klares Zeichen für die Familie gesetzt. Mit Flyern, Luftballons und einem großen Banner gewappnet, trugen junge Aktivisten eine wichtige Forderung in die Stadt am Main: Politikwende Jetzt – Familie geht vor!

Unter diesem Motto stand die spektakuläre Straßenaktion des Bündnisses „Familie geht vor!“. Stellvertretend für tausende Familien machten die Aktivisten auf die Anliegen der Familien aufmerksam, als sie ein großes, leuchtendes Spruchbanner von der Ludwigsbrücke herunterließen.

Ursprünglich wollte das Bündnis „Familie geht vor!“ am 28. Juni in Würzburg Deutschlands erste große Familien-Demo abhalten. Corona-bedingt hatte das Bündnis die Demo ins Netz verlegt und dafür inzwischen mehr als 22.000 Teilnehmer gewinnen können. Deren Stimmen wurden nun durch die jungen Aktivisten kreativ und wirkungsvoll auf die Straße gebracht.

Konkret fordert das Bündnis von der Politik, Ehe und Familie zu schützen, das Erziehungsrecht der Eltern zu achten, das Recht des Kindes auf Mutter und Vater zu verteidigen, Kinder vor Gender- und LSBT-Indoktrination zu schützen und finanzielle Gerechtigkeit für Familien herzustellen.

Hedwig von Beverfoerde, Mitbegründerin und Sprecherin von „Familie geht vor“, erklärte dazu: „Familienfeindliche Ideen breiten sich dramatisch aus und werden nach und nach politisch umgesetzt – gepusht von mächtigen Lobbygruppen und Medien. Wir protestieren dagegen und fordern eine Politikwende zugunsten der Familie. Unsere Netz-Demo hat bereits hohen Zulauf, aber – Corona hin oder her – eine richtige Demo gehört immer auch auf die Straße. Dafür haben wir in Würzburg gesorgt.“

Um die Anliegen der Straßenaktion noch zu vertiefen, wurde am gleichen Tag eine Talkrunde über das Geheimnis der Familie im Internet veröffentlicht, an dem vier Familienexperten teilnahmen, die eigentlich als Demo-Redner hätten auftreten sollen. „Mit dem Experten-Talk zeigen wir, wie tief und folgenreich Familie das Leben jedes Einzelnen und der Gesellschaft prägt. Es wird daher höchste Zeit, die Familienpolitik vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen“, fordert von Beverfoerde.

Hier das Studiogespräch, moderiert von Klaus Kelle:

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Die Lufthoheit über unsere Kinderbetten verhindern!

geschrieben von libero am in Familie | 83 Kommentare

Kinderrechte in das Grundgesetz? Eine Frage, die die Meisten wohl spontan mit „Ja“ beantworten würden. Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Bundestag, ist ein leidenschaftlicher Kämpfer gegen dieses Vorhaben, denn es hat zur Folge, dass Familien geschwächt und Eltern entrechtet werden, der Staat uneingeschränkten Zugriff auf unsere Familien hat. Es gibt Stimmen, die es „Ermächtigungsgesetz“ nennen.

Namhafte Verfassungsrechtler sprechen sich gegen die Einbringung von Kinderrechten in das Grundgesetz aus. Warum ist das so?

Eine stabile Gesellschaft beruht auf stabilen Familien – denn Eltern vermitteln ihren Kindern traditionelle Tugenden wie Dankbarkeit, Geduld, Ausdauer und vieles mehr. Wer die Familien zerstört, zerstört die Gesellschaft.

Eltern dürfen bestimmen, wie sie ihre Kinder erziehen und welche Werte sie an sie weitergeben. Die Selbstverständlichkeit dieses Naturrechts wird mit der Aufnahme von Kinderrechten ins Grundgesetz ausgehebelt und ermöglicht eine komplett staatlich bestimmte Erziehung.

Artikel 6 Grundgesetz lautet:

„Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.“

„Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.“

So haben es die Väter des Grundgesetzes formuliert, es ist ein sorgsam austariertes Gebilde von Elternrechten und staatlichem Wächteramt.

Elternrechte in Gefahr

Die Verankerung von Kinderrechten in das Grundgesetz wird in vorhersehbarer Weise dazu führen, dass das Elternrecht zugunsten des staatlichen Bestimmungsrechts zurück gedrängt wird. Das Grundgesetz geht bislang zu Recht davon aus, dass das Kindeswohl im Regelfall bei den Eltern in besten Händen ist.

Der Artikel 6 GG gestattet bisher kein staatliches Tätigwerden, um entgegen dem Elternwillen für eine vermeintlich optimale Entwicklung des Kindes zu sorgen.

Im Falle der Aufnahme ausdrücklicher Kinderrechte in das Grundgesetz droht sich genau dies zu ändern. Kinderrechte haben daher das Potenzial, unter Berufung auf ihren Schutz Entscheidungsbefugnisse, die bisher den Eltern vorbehalten sind, auf den Staat zu verlagern.

Was wären die Folgen von Kinderrechten im Grundgesetz?

Die Rechte der Eltern und Familien als kleinste, schützenwerte Gemeinschaft werden ausgehebelt. Stattdessen werden dem Staat mehr rechtliche Möglichkeiten gegeben in elterliche Belange einzugreifen: So wäre es möglich, dass der Staat eine „Kita-Pflicht“ einführt mit dem Verweis auf das „Kinderrecht“ zur frühkindlichen Bildung.

Ein Beispiel:

2009 ließ der Berliner Senat prüfen, ob eine Krippen- und Kitapflicht auch gegen den Einspruch der Eltern möglich sei. Sie haben von diesem Vorhaben abgelassen, weil das Erziehungsrecht der Eltern aus GG Artikel 6 dem im Wege stehe.

Grundschulkinder können dazu verpflichtet werden sich mit dem Thema Transsexualität auseinanderzusetzen und das dann möglicherweise mit dem „Kinderrecht“ auf sexuelle Identität begründen.

Wir erinnern uns an die Broschüre „Ehne, mehne, muh“ von der Antonio-Amadeu-Stiftung: Mädchen mit Zöpfen und Röcken sind ein Zeichen für „rechtsnationale“ Erziehung im Elternhaus. Jungen, die Sport treiben, Mädchen, die mit Puppen spielen, werden in traditionellen Rollen erzogen, die Eltern sollten überprüft werden.

Mit der Einbringung von Kinderrechten in das Grundgesetz hätte der Staat bzw. das Jugendamt Zugriff auf diese „verdächtigen Familien“.

Mahnendes Beispiel Norwegen

In Norwegen sind bereits Kinderrechte gesetzlich verankert. Das Wohl der Kinder wird hier durch den Staat und der Kinderschutzbehörde „Barnevernet“ definiert. Nicht mehr die Eltern, sondern der Staat sieht sich als Vertreter für die Rechte der Kinder. Die nachfolgenden Beispiele sind ein Zeugnis für die von staatlicher Seite geförderte Missachtung der Familie und sogar zerstörerischen Eingriffe in die Erziehung:

Wer sein Kind nach traditionellen »Rollenmustern« erzieht, macht sich verdächtig. Rollenmuster will man in Norwegen überwinden, Gender-Mainstreaming heißt das Zauberwort. Ein Kind gilt als »Es«, bis es weiß, ob »Es« ein Er oder eine Sie sein will. Die „Kinderschutzbehörde“ platzierte ein Kind, das in traditionellen Rollenmuster erzogen wurde, bei einem homosexuellen Paar.

Auch ein Kind, das in der Schule sagte, »dass Gott Sünden straft«, wurde den Eltern entzogen. Hat das Kind kein eigenes Zimmer, hat es nicht genügend Privatsphäre zu Hause, auch das widerspricht dem vom Staat definierten Kindeswohl.Einer Mutter wurde ihr Sohn entzogen, weil sie, zu oft umgezogen sei, sie darf ihren Sohn nur zehn Mal im Jahr sehen.

Gibt es eine Schutzlücke für Kinder im Grundgesetz?

Nein! Verfassungsrechtler sehen Kinderrechte bereits durch das Grundgesetz (insbesondere Artikel 1 und 6 Grundgesetz) mitabgedeckt. Sie sehen keine Schutzlücke, denn die im Grundgesetz verbrieften Grundrechte stehen bereits heute den Kindern zu, da sie bereits mit der Geburt Grundrechtsträger sind und keine Notwendigkeit für separate Kinderrechte besteht.

Ist Deutschland verpflichtet Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern?

Nein! Im Jahr 1989 wurde die Kinderrechtskonvention der UN initiiert, die Konvention sollte, genauso wie der Migrationspakt, „nicht bindend“ sein. In Deutschland trat sie 1992 in Kraft. Diese Konvention sieht nicht vor, dass Kinderrechte auch in der Verfassung verankert werden sollen.

Helfen Kinderrechte den Kindern?

Nein, denn Kinder brauchen starke, liebevolle Familien, keinen starken Staat. Kinder sind schon heute voll umfassend geschützt. Was Kindern wirklich helfen würde, wären Investitionen in Bildung und damit in die Chancengleichheit – damit der Geldbeutel der Eltern nicht den späteren Lebensweg vorzeichnet. Oder Verbesserungen für Kitas und Schulen: Wenn regelmäßig Unterrichtsstunden ausfallen oder die Betreuung ein Problem wird, belastet das Familien und damit Kinder. Eine wirkliche Wahlfreiheit zwischen Betreuung in der Kita und der Betreuung zu Hause.

Die Lufthoheit über unserer Kinderbetten verhindern!

Die Entmachtung von Familien ist eine alte linke Fantasie. Schon Marx und Engels schrieben, dass die Kindeserziehung dem Einfluss der bürgerlichen Familie entrissen und vergesellschaftet werden müsse, während die Familie als gesellschaftliche Institution schließlich ganz verschwinden solle!

Die links-grünen Ideologen des Gender-Mainstreams versuchen seit vielen Jahren alles, um die Grundfesten der Gesellschaft, all das, was mit dem traditionell-konservativen Bild von Ehe und Familie zu tun hat, zu zerstören. Es begann mit der Entwertung des Begriffes der Ehe zwischen Mann und Frau durch die „Ehe für alle“, die schwere Schädigung der biologischen Geschlechter durch mehr als 100 Variationen des sozialen Geschlechtes.

Olaf Scholz Wunsch von 2002 „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“ könnte mit der Verankerung von Kinderrechten in das Grundgesetz in Erfüllung gehen. Dies kann unter anderem verhindert werden, wenn möglichst viele die Petition „Ablehnung des Gesetzentwurfs zur Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz vom 15.12.2019“ [13] mitunterzeichen!

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JF-TV-Doku: Familie am Abgrund

geschrieben von libero am in Video | 39 Kommentare

Was sind die Einflußfaktoren des Staates, die auf Familien und das Familienleben einwirken? Wie kann man diese beeinflussen? Um diese und andere Fragen drehte sich ein Symposium der „Demo für Alle“ [14] am 15. Februar im baden-württembergischen Böblingen mit dem Titel „Familie am Abgrund – Ursachen und Auswege“. JF-TV war vor Ort.

 

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Neues Buch von Manfred Kleine-Hartlage: „Die Unbestechlichen“

geschrieben von PI am in Deutschland | 22 Kommentare

Manfred Kleine-Hartlage, bekannt als politischer Essayist und Sachbuchautor, hat einen Unterhaltungsroman geschrieben, der an J.K. Rowlings „Harry Potter“-Reihe anknüpft und sie unter dem Titel „Die Unbestechlichen. Ein Hogwarts-Thriller“ als inoffizielle und nichtkommerzielle Fanfiction kostenlos ins Netz gestellt [15]. PI-NEWS hat den Autor dazu befragt.

PI-NEWS: Herr Kleine-Hartlage, Fanfiction zu schreiben ist für einen politischen Analytiker und Sachbuchautor auf den ersten Blick nicht gerade eine naheliegende Idee. Wie sind Sie darauf gekommen?

Kleine-Hartlage: Zum einen hat es mir einfach einen Heidenspaß gemacht, die Geschichte zu schreiben. Ich bin erst vor zwei, drei Jahren dazu gekommen, den Harry-Potter-Zyklus zu lesen, und am Ende ging es mir wie vielen anderen Lesern auch: Ich wollte wissen, wie es nach dem Epilog zum siebten Band, knapp 20 Jahre nach der Haupthandlung, weitergeht.

Rowling hat aber doch eine Fortsetzung veröffentlicht…

Sie meinen das Theaterstück „Harry Potter und das verwunschene Kind“. Nun ja, dieses Stück steht aber merkwürdig beziehungslos neben der Romanreihe, in der die Autorin doch etliche Themen angerissen, Fäden angesponnen und Fragen offengelassen hat, die im Stück nicht mehr aufgegriffen werden. Ich fand es etwas unbefriedigend und dachte: Wozu bin ich Schriftsteller? Ich schreibe mir meine Fortsetzung einfach selber. Ich erhebe ja nicht den Anspruch, die offizielle Fortsetzung zu schreiben, meine Geschichte ist nur ein Vorschlag, wie es weitergegangen sein könnte.

„Harry Potter“ ist aber ein vergleichsweise unpolitischer Stoff, also nichts, wovon man erwarten würde, dass es einen wie Sie reizt.

So unpolitisch ist er gar nicht. Indem Rowling die sogenannten Todesser als Gegenspieler und Gefahr auftreten lässt, die nach dem Vorbild der Nationalsozialisten gestaltet sind und eine quasi rassistische Politik gegen Nichtmagier verfolgen, sendet sie eine explizite ideologische Botschaft…

…die aber nicht Ihre Botschaft ist, eher eine für Gutmenschen und Linke, sozusagen ein literarischer Beitrag zum „Kampf gegen Rechts“. Mussten Sie die Tendenz der Romane nicht gewaltsam ins Gegenteil verkehren, um diese Geschichte fortzusetzen und sich trotzdem selber treu zu bleiben?

Musste ich eben nicht, und das ist das, was mich so unwiderstehlich gereizt hat. Die Harry-Potter-Reihe ist ihrer impliziten Werthaltung nach so konservativ, dass sie der expliziten linksliberalen Botschaft geradezu ins Gesicht schlägt.

Was meinen Sie damit?

Damit meine ich zum Beispiel die Darstellung der Familie Weasley, eine einzige Hommage an das klassische Familienideal, ich meine Harrys Identitätsfindung durch die Identifikation mit seinen längst toten leiblichen Eltern (die skandalöserweise heterosexuell und sogar miteinander verheiratet waren), vor allem seinem Vater. Ich meine die unzähligen Spannungen zwischen Zauberern, Kobolden, Zentauren, Riesen und so weiter, die in den angeborenen Kollektividentitäten und -mentalitäten dieser Völker wurzeln – also in etwas, was es in der rosaroten Gutmenschenwelt eigentlich gar nicht geben darf –, und vieles mehr. Implizite und explizite Botschaft widersprechen einander, daher konnte ich die Geschichte gemäß ihrer eigenen Logik fortsetzen, ohne sie mit linker Ideologie zu befrachten.

Und wie setzen Sie sie fort?

Rowling hat eine magische Welt konzipiert, die auch romanintern nur dadurch funktioniert, dass sie sich gegen ihre nichtmagische Umwelt abgrenzt. Logisch ist also ein Plot, bei dem die Zerstörung der magischen Welt durch ihre Verschmelzung mit der sogenannten Muggelwelt droht, also mit der Welt von uns nichtmagischen Menschen. In meiner Geschichte, die in der Jetztzeit spielt, treibt die inzwischen erwachsene Hermine als Zaubereiministerin eine Politik der „Öffnung zur nichtmagischen Welt“ und setzt sie mit wachsender Skrupellosigkeit durch…

Hermine als eine der Bösen? Passt das noch zur Originalreihe?

Ich habe darauf geachtet, dass mein Roman nahtlos an Rowlings Zyklus anschließt, und dazu gehört auch, ihre Charaktere nicht zu entstellen. Hermine ist nicht böse, auch in meiner Geschichte nicht. Sie tut nur Böses. Sie tut es zum einen, weil ihre von Rowling angelegten problematischen Charakterzüge, etwa ihr Hang zur Bevormundung Anderer, bei der erwachsenen Politikerin zur vollen Entfaltung kommen, zum anderen, weil sie von einem Schwarzen Magier manipuliert wird, der diese Züge zynisch ausnutzt und sie zu einer zunehmend diktatorischen Politik verleitet. Manche ihrer Methoden dürften den feuchten Träumen von Heiko Maas und Konsorten entsprechen…

Also doch ein politischer Roman?

Man kann ihn als politische Parabel lesen, wenn man will, man muss aber nicht. Ich bin kein Freund einer Literatur des erhobenen Zeigefingers, die den Leser indoktriniert. Mir ging es darum, einfach eine gute Geschichte zu schreiben, die ihn packt und bis zur letzten Zeile nicht mehr loslässt. Den Kommentaren der bisherigen Leser zufolge ist mir das auch gelungen, und denen waren die politischen Aspekte ziemlich egal…

Sie haben die Geschichte schon einmal veröffentlicht, aber darauf kommen wir gleich. Wenn es nicht in erster Linie um Politik geht, worum dann?

Der Roman heißt „Die Unbestechlichen“. Damit ist zunächst eine Gruppe von Slytherin-Schülern gemeint, die sich so nennt und gegen das Zaubereiministerium opponiert, es umreißt aber auch das Thema, das in verschiedensten Zusammenhängen immer wiederkehrt und sich als Roter Faden durch die ganze Geschichte zieht: Es geht also um Unbestechlichkeit im weitesten Sinne, um Authentizität, um Rückgrat, darum, sich und Andere nicht zu verraten – nicht nur in politischen Zusammenhängen, sondern auch in Freundschaft und Liebe und überhaupt im Leben. Das kann ziemlich kompliziert sein: So müssen zum Beispiel Harry Potters zweitgeborener elfjähriger Sohn Albus – der seine Tante Hermine vergöttert, zugleich aber mit den „Unbestechlichen“ befreundet ist – und auch Harry selbst erkennen, dass sie ihrer Freundschaft zu Hermine nur treu bleiben können, indem sie sich ihre Feindschaft zuziehen.

„Slytherin“, „Zaubereiministerium“, „Harry“, „Hermine“ – kann man die Geschichte eigentlich verstehen, ohne die Harry-Potter-Romane gelesen oder wenigstens die Filme gesehen zu haben?

Ja, kann man. Und um ganz sicherzugehen, dass der Leser notfalls nachschlagen kann, habe ich die einschlägigen Namen und Begriffe mit den entsprechenden Artikeln in einem Harry-Potter-Fanwiki verlinkt. Bestimmte Aspekte (etwa, dass die Geschichte aus der Sicht der Slytherins erzählt wird, die in Rowlings Zyklus die Bösen sind) sind freilich besonders reizvoll für Leser, die mit der Vorgeschichte vertraut sind. Ich kann also jedem nur raten, auch die Originalreihe zu lesen.

Ähnelt Ihre Erzählweise eigentlich der von Rowling, oder müssen altgediente Harry-Potter-Fans sich auf eine ganz andere Wellenlänge einstellen?

Ich habe mir einiges von ihr abgeschaut, zum Beispiel die Mischung von Elementen aus verschiedenen Genres oder den ständigen Wechsel von spannenden, witzigen, traurigen, gruseligen und romantischen Passagen. Trotzdem hat meine Geschichte einen anderen – wenn Sie so wollen: rockigeren – Sound, weil sie nicht als Kinderbuch konzipiert ist. Fünfzehn, sechzehn sollte man mindestens sein, um „Die Unbestechlichen“ mit Gewinn zu lesen. Auch der Genremix ist etwas anders als bei Rowling – meine Geschichte ist – vor allem zum Ende hin – stärker mit Elementen aus Polit- und Agententhrillern angereichert.

Sie haben die Geschichte unter dem Pseudonym „Fermand“ schon einmal auf der Website fanfiktion.de veröffentlicht. Warum lancieren Sie sie jetzt noch einmal?

Auf einer eigenen Website [15] habe ich mehr Möglichkeiten, zum Beispiel das Youtube-Video einzubinden, auf dem ich die Geschichte vorlese, automatische Verlinkungen vorzunehmen und so weiter. Außerdem musste ich feststellen, dass nur ein Bruchteil der Harry-Potter-Fangemeinde auf Fanfiction-Seiten surft, sodass viele gar nicht erst die Chance haben, auf die Geschichte zu stoßen. Ich wollte einfach ein breiteres Publikum erreichen.

Kann man die Geschichte auch herunterladen?

Als PDF sofort, als eBook und Hörbuch in absehbarer Zeit.

Und das ist kostenlos?

Selbstverständlich. Die Urheberrechte für den Harry-Potter-Stoff liegen bei J.K. Rowling, und die möchte verständlicherweise nicht, dass andere Autoren damit Geschäfte machen. Ich verdiene keinen Cent daran.

Ist das nicht frustrierend?

Ach was, der Spaß war’s mir wert.

Vielen Dank für das Gespräch.


Alle Vorlesevideos zum Buch von Manfred Kleine-Hartlage finden Sie hier [15]. Genau das richtige für einen geruhsamen Sonntag-Nachmittag!

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Landshut: Antifa zeigt ihre rassistische Fratze

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 133 Kommentare

Die bürgerkriegsähnlichen Zustände beim G20–Gipfel in Hamburg haben deutlich gemacht, welches erschreckende Gewaltpotential die so genannten Autonomen in Deutschland bei Bedarf abrufen können. Und während sich die Vertreter der linksgrünen Journaille wie Verdurstende in der Wüste auf jeden Vorfall stürzen, bei dem rechte Gewalt im Spiel ist oder irgendwie konstruiert werden kann, interessieren die regelmäßig stattfindenden Anschläge auf AfD-Funktionäre bei Merkels Hofberichterstattern niemanden.

Ähnlich sieht es auch bei der derzeitigen Legislative und deren Exekutivorganen aus. Einerseits genügt schon ein lockerer Spruch, um jemanden mit einer patriotischen Gesinnung eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz einzubringen, andererseits genießen Zusammenschlüsse wie die Antifa, die alle Merkmale einer verfassungsfeindlichen, kriminellen Organisation aufweisen, weitgehende Narrenfreiheit.

Antifa – die neue SA

Was gibt es auch besseres für unsere gegenwärtige Regierung und alle anderen linken Parteien, als die Antifa: Sie machen die Drecksarbeit, schüchtern politische Gegner durch Straftaten von Sachbeschädigung über Körperverletzung und Bedrohung bis hin zur Brandstiftung ein und sorgen dafür, dass sich jeder zweimal überlegt, ob er sich das antut, Mitglied oder gar Funktionsträger bei der AfD zu werden. Und das perfideste daran ist ist, dass sich das linksgrüne Establishment seine Hände heuchlerisch in Unschuld waschen kann, wenn sie den Nutzen aus den kriminellen Machenschaften der Antifa zieht.

Wir hatten in Deutschland schon einmal solche Zustände. Damals war es die SA, die nun in der Antifa eine Nachfolgeorganisation gefunden hat.

Kollateralschäden bei kriminellen Attacken kein Problem

In der Auswahl ihrer Ziele sind die kriminellen Linken, von denen viele parasitär von den Sozialleistungen eines Staates leben, den sie verabscheuen und bekämpfen, nicht zimperlich und nehmen auch Kollateralschäden in Kauf. Weil jeder, der bei der AfD ist, per se auch ein Rassist sein muss und das im Rahmen der Sippenhaft auch für dessen Angehörige gilt, verschwendet man keinen Gedanken daran, dass ein Anschlag auf ein Wohnhaus alle trifft, die dort leben.

In der Nacht zum 10. Dezember wurden ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverbandes Landshut-Kelheim und seine Familie erstmals Opfer linker Krimineller. „Wolfi, wir haben dich im Auge“, schmierten sie im Eingangsbereich seines Grundstücks auf die Frontklappe der Mülltonnenbox. Dazu gab es noch jede Menge Aufkleber, die beispielsweise mit „FCK AfD“ (Fuck AfD) bedruckt waren.

[16]
Schmierereien und hirnlose Sticker an der Frontklappe der Mülltonnenbox.

 

Familie mit Migrationshintergrund

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Frau des betroffenen Vorstandsmitglieds einen Migrationshintergrund hat und dunkelhäutig ist. Das trifft auch für die beiden Töchter und drei Enkelkinder zu, die ebenfalls in dem Drei-Generationen-Hauses leben. Das jüngste, ein kleines Mädchen, ist gerade mal sieben Jahre alt. Wir haben also in dem Haus einen autochthonen Deutschen und sechs Menschen mit Migrationshintergrund, denen man diesen auch ansieht. Das ist jedoch der Antifa, die sicherlich auch über diese Information verfügt, vollkommen egal.

Knapp eine Woche später, in der Nacht zum 16. Dezember, kam es erneut zu einem Anschlag. Dieses Mal drangen der oder die Täter sogar in das Grundstück ein und schmierten die Worte „Achtung Nazi!“ an die Hauswand.

Siebenjährige hat Angst

Schon beim ersten Mal äußerte das siebenjährige Nesthäkchen Ängste, weil es intelligent genug ist zu begreifen, dass sein Opa und damit auch die Familie bedroht werden. Seit das kleine Mädchen nun weiß, dass die „bösen Männer“ beim zweiten Mal sogar auf das Grundstück vorgedrungen sind, ist es noch stärker verunsichert. Selbstredend ist dem Rest der Familie, der überwiegend aus Frauen besteht, auch nicht mehr wohl, weil sie schutzlos zurückbleiben, wenn das Familienoberhaupt unterwegs ist. Ein feines Ziel hat sich die Antifa da ausgesucht.

Der Anschlag auf die Deggendorfer AfD-Politikerin [17] Katrin Ebner-Steiner im Juni 2016 hat gezeigt, dass diese linken Kriminellen nicht einmal davor zurückschrecken, Mütter mit kleinen Kindern zu bedrohen. Nun wissen wir, dass der Antifa auch eine dunkle Hautfarbe und ein Migrationshintergrund völlig egal ist.

Es wird Zeit, dass ein vernünftiger Innenminister diese Bande zur verfassungsfeindlichen Organisation erklärt und den Augiasstall namens Antifa mit all seinen bisher vom Staat als exterritoriales Gebiet behandelten Nestern ausmistet.

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Türkin überlebt eigenen Ehrenmordversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg. Zwangsehe. Mutter spricht nach 35 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch. Lesen verboten – das sind sicher die perfekt integrierten Moslems, von den Frau Merkel sprach [19]. Natürlich hat die Zwangsehe nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um ein moslemistisches Phänomen…

Die Abendzeitung schreibt [20]:

Wie haben Sie diesen Mann kennen gelernt?

Ich sah ihn einmal bei einem Besuch in der Türkei, mit 13. Mit 17 erfuhr ich, dass ich ihm versprochen war. Meine Mutter hat das ausgehandelt.

Ist das üblich?

In vielen muslimischen Familien. Mit 17 hatte ich keine Schulbildung, es langte nur zur Hauptschule, nicht zum Quali. Bücher durfte ich nicht lesen. Ich habe bis dahin die Nürnberger Innenstadt nicht gesehen, obwohl ich in Großreuth wohnt. Wäre ich in die Fußgängerzone gegangen und dabei erwischt worden, hätte ich als Schlampe gegolten und Prügel bezogen. Was ich zu tun hatte, war, im Haushalt zu helfen, den Mund zu halten und auf meine Jungfräulichkeit achtzugeben. Beziehungsweise tat das meine Mutter.

Wie kulturunsensibel! Und so völlig undifferenziert wird von „muslimischen Familien“ gesprochen. Als wären alle Moslems so! Unsere Gutmenschen werden die Frau schon aufklären. Sonne, Mond und Sterne.

Wie denn?

Sport oder Kaffee waren verboten. Viele Türkinnen glauben, das schade dem Jungfernhäutchen. Meine Mutter ist eine ungebildete Analphabetin. Sie lebte 35 Jahre in Deutschland und spricht kein Deutsch. Ich habe früh erkannt, dass ich nicht so leben will.

Was haben Sie dafür getan?

Zunächst nichts, das war unmöglich durch die engmaschige Kontrolle von Mutter und zwei Brüdern.


Mit der Heirat wurde es nicht besser?

Mit 17 eröffnete mir meine Mutter, dass ich heiraten werde. Es war ein Schock. Ich hatte panische Angst, doch ich konnte mich nicht wehren, das hätte meinen Tod bedeutet, weil ich Schande über die Familie gebracht hätte. Ich dachte naiv: Ich zieh’s durch – und lass mich dann scheiden. Drei Monate vor der Hochzeit kam er nach Nürnberg.

Wie war die Zeit?

Er hat mich geschlagen, mich mit Gewalt an sich gerissen. Bei einem Spaziergang durch den Marienbergpark prügelte er mich von einem Ende zum anderen, weil ich einen harmlosen Witz über das Aussehen eines Mannes gemacht habe.


Hat niemand eingegriffen?

Passanten riefen die Polizei. Als die Beamten erfuhren, dass mich da mein Zukünftiger verprügelt, waren die fassungslos. Sie versuchten mich zu überzeugen, diesen Mann nicht zu heiraten. Doch ich hätte ihnen nie erzählen können, dass ich zwangsverheiratet werde.

Warum nicht?

Auch mein Vater war gewalttätig. Ich wusste nicht, wer schneller darin ist, mich umzubringen, wenn ich was gesagt hätte – Vater oder Rasit.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Sie haben im Juli 1992 standesamtlich hier geheiratet, kurz darauf in der Türkei.

In der Hochzeitsnacht war ich bereits schwanger – ungewollt. Er schnitt sich in den Finger, um den 500 Gästen, von denen ich niemanden kannte, das blutige Laken präsentieren zu können. In dieser Nacht schlug er mir derart ins Gesicht, dass mein Auge am nächsten Tag komplett zugeschwollen und blau war.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Was geschah mit dem Kind?

Berna ist jetzt 17, sie ist geistig und körperlich behindert, vermutlich durch die Schläge ihres Vaters.

Sie konnten sie nicht schützen?

Er prügelte sie, seit sie sechs Monate alt war. Immer schloss er die Tür ab. Ich hörte ihr Wimmern, ich höre es heute noch, es bricht mir noch immer das Herz. Ich bemühte mich, die Tür einzuschlagen, schaffte es nicht, oft rief ich die Polizei. Doch ich hätte ihn anzeigen müssen. Aber auch hier gilt: Ich wäre meines Lebens nicht mehr sicher gewesen, wenn ich das getan hätte. Es waren fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg.

Der Vater prügelt die Tochter, die Mutter arrangiert eine Zwangsehe, der Ehemann prügelt Frau und Baby… Ein Einzelfall™, klar, denn die meisten Türken und Moslems sind hervorragend integriert, nicht wahr, Frau Merkel? Hier werden persönliche Erfahrungen zu einem „türkischen Problem“. Wir kennen das ja schon von Necla Kelek.

(Spürnase: talkingkraut)

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BILD setzt sich für die Meinungsfreiheit ein

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[21]Das hätte Axel Springer sicherlich erfreut: Die BILD-Zeitung richtet heute in einem sehr lesenswerten Beitrag einen Appell an die Meinungsfreiheit in Deutschland, die schon längst keine mehr ist. Wer sich – wie jetzt Thilo Sarrazin – nonkonform äußert und nicht gewünschte Wahrheiten ausspricht, wird (bislang) öffentlich vernichtet. Kommt jetzt ein Umdenken?

Die Bild stellt unter dem Titel „Diese Sätze muss man sagen dürfen, weil…“ [22] neun unbequeme Meinungen und die Fakten zur Diskussion. Wir veröffentlichen einige davon:

„Auf den Schulhöfen muss Deutsch gesprochen werden“

Fakt ist: Kinder und Jugendliche, die nicht richtig Deutsch sprechen, haben kaum Aufstiegschancen, sind anfälliger für Gewalt und Kriminalität. Bei den Mehrfachtätern (fünf und mehr Gewalttaten) belegen zum Beispiel türkischstämmige Jugendliche mit 8,3 Prozent einen vorderen Platz. Dort, wo türkische Jugendliche schulisch gut integriert sind, sinkt ihre Gewaltrate deutlich. Ausländische Jugendliche sind doppelt so häufig von Arbeitslosigkeit betroffen wie deutsche. Einer der Hauptgründe: mangelnde Deutschkenntnisse.

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„Ich will mich nicht dafür entschuldigen müssen, ein Deutscher zu sein“

Fakt ist: „Kartoffeln“, „Scheiß Deutsche“, „Schweinefleischfresser“ – so werden Deutsche in Deutschland beschimpft, an Schulen, in der U-Bahn, auf der Straße. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig (beging im Juli Suizid) beschreibt in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“ die Deutschenfeindlichkeit vieler Migranten. Sie schildert den Fall, das türkischstämmige Jugendliche junge Frauen als „deutsche Huren“ titulierten und sagten, Deutsche könne „man nur vergasen.“ Heisig stellt fest: „Wenn Deutsche sich so gegenüber Ausländern verhalten, nennen wir das Rassismus.“ Dabei ist Deutschland ein so tolles Land, auf das auch Migranten stolz sein können. So wie die deutsch-libanesische Familie in Berlin, die zur Fußball-WM ihr ganzes Haus in Schwarz-Rot-Gold gehüllt hat.

„Zu viele junge Ausländer sind kriminell“

Fakt ist: In einigen Stadtteilen von Berlin ist die Gewaltkriminalität muslimischer Jugendlicher laut Schätzungen der Jugendrichterin Kristin Heisig (†2010) aus dem Jahr 2008 rund dreimal so hoch wie unter deutschen Jugendlichen. Und der Berliner Staatsanwalt Roman Reusch stellte 2007 fest: Rund 80 % aller „eingetragenen Intensivtäter“ stammen aus Einwandererfamilien. Und: Seit 1985 hat sich der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen nahezu verdoppelt. So sind beispielsweise in Hessen 45 % der insgesamt etwa 6000 Strafgefangenen Ausländer – die größte Gruppe unter ihnen (19,2 %) sind Türken. Zum Vergleich: Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung liegt derzeit bei 8,9 %.

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„Ausländer, die sich nicht an unsere Gesetze halten, haben hier nichts zu suchen“

Fakt ist: Verurteilte Straftäter ohne deutschen Pass sitzen ihre Gefängnisstrafe (zumindest zu Teilen) ab, können anschließend abgeschoben werden. Aber: Kriminelle Ausländer mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung können nur ausgewiesen werden, wenn sie „eine gegenwärtige, hinreichend schwere Gefahr für die öffentliche Ordnung oder die öffentliche Sicherheit“ darstellen. Da sich das selbst bei Gewalttätern oft nicht nachweisen lässt, dürfen scheinbar reumütige Kriminelle häufig in Deutschland bleiben.

„Nicht wir müssen uns den Ausländern anpassen, sondern sie sich uns“

Fakt ist: Rund zwei Milliarden Euro und mehr gibt Deutschland pro Jahr für die Integration aus, hat die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ errechnet. Eine ganze Industrie lebt bei uns von Migrationsberatung oder Kursen zur „Förderung interkultureller Kompetenz“. Ein englisches Sprichwort lautet: „Wenn du in Rom bist, benimm dich wie die Römer“. Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch: „Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es.“

Sehr schön auch der Kasten links vom Artikel mit dem Titel „UND SOLCHE DUMMEN SÄTZE KÖNNEN WIR NICHT MEHR HÖREN!“:

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU): „Das, was er gemacht hat, verstößt mindestens gegen den Grundsatz: ,Das tut man nicht.’ Wir brauchen keine Belehrung. Wir wissen um höhere Gewaltneigung bestimmter Ausländer. Wir wissen um Integrationsprobleme. Die Fragen, die Sarrazin stellt, stellt sich die Politik längst.“

BILD meint: Warum hat dann niemand was getan, wenn alle Probleme soooo bekannt sind?

CSU-General Alexander Dobrindt: „Der Typ hat einen Knall. Aber man muss über Integration in Deutschland diskutieren und über den mangelnden Integrationswillen von türkischstämmigen und muslimischen Migranten sprechen.“

BILD meint: Warum hat er dann einen Knall?

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD): „Er ist offensichtlich bei der Bundesbank nicht ausgelastet und freut sich über den Medienrummel, der entstanden ist. Es ist auch ein „großes Stück Eitelkeit dabei“.

BILD meint: Und Sie sind gar nicht eitel…?

Grünen-Chefin Claudia Roth: „Gespräche helfen bei diesem Quartalsirren nicht weiter.“

BILD meint: Irre ist, wer anderen das Reden verbieten will.

Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit: „Dieser Mann ist einfach nur dumm und ein Irrer.“

BILD meint: Unsachlichkeit hilft auch nicht weiter.

Grünen-Chef Cem Özdemir: „Er ist kein seriöser Gesprächspartner.“

BILD meint: Zur Politik gehört auch, sich mit unbequemen Gesprächspartnern unterhalten zu können.

Michael Müller, Landes- und Fraktionsvorsitzender der Berliner SPD: „Er hat Freude an der allgemeinen Aufregung.“

BILD meint: Woher wollen Sie das wissen?

PI meint: Weiter so, BILD!

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