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Iran: Freispruch für sechs Mörder im Namen des Islams

Das höchste Gericht im Iran hat die Verurteilungen von sechs Mitgliedern der hochangesehenen Staatsmiliz aufgehoben [1]. Sie hatten fünf Menschen getötet, weil sie diese als ‘moralisch verdorben’ angesehen hatten. Diese (zu den Vorinstanzen gegenteilige) Entscheidung in dem fünf Jahre alten Fall aus Kerman hat Wut und Kopfschütteln ausgelöst. Rechtsanwälte nennen das Urteil korrupt und Zeitungen schenken ihm besondere Beachtung.

“Die psychologischen Konsequenzen dieses Urteils in der Stadt sind enorm. Viele Menschen haben ihr Vertrauen ins Rechtssystem verloren.,” so Nemat Ahmadi, ein Rechtsanwalt der mit dem Fall betraut war in einem Telefoninterview. (Anm.: welches Rechtssystem)

Drei untergeordnete Gerichte hatten die Männer wegen Mordes schuldig gesprochen. Bei der Berufungsverhandlung vor dem Höchsten Gericht wurden diese Schuldsprüche dann aufgehoben und jetzt wurden, durch die jüngste Entscheidung, die Freisprüche bestätigt.

“Die Einsprüche der Verwandten der Opfer werden zurückgewiesen und die Entscheidung dieses Gerichts bestätigt ,” so das Gericht in einer einseitigen Entscheidung.

Diese Entscheidung könnte nun durch einen Berufungsantrag eines der untergeordneten Gerichte an die vollständigen Mitglieder des Höchsten Gerichtes aufgehoben werden, wobei dann mehr als 50 Richter des Höchsten Gerichtes eine endgültige Entscheidung treffen würden.

Der Entscheidung des höchsten Gerichtes zufolge haben die Mörder, welche Mitglieder der Basiji Kampftruppen sind und deshalb unter dem Schutz des höchsten Repräsentanten des Landes, Ayatollah Ali Khamenei und des Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad stehen, ihre Opfer als moralisch verdorben angesehen und deshalb entsprechend den islamischen Lehren und dem iranischen islamischen Strafrecht rechtmässig gehandelt.

Die letzten Opfer waren zum Beispiel ein junges Paar, die als Verlobte galten und die von den Tätern ermordet wurden, weil sie zusammen in der Öffentlichkeit spazieren gegangen waren.

(…) Das islamische Strafrecht im Iran besteht parallel zum normalen Strafrecht und besagt, dass Mordanklagen fallen gelassen werden können, wenn die Tötung aufgrund der moralischen Verderbtheit des Opfers ausgeführt worden sei.

Dies gilt selbst wenn der Mörder das Opfer aus Versehen als moralisch verdorben getötet hat. In diesem Fall wird sogenanntes ‘Blutgeld’ an die Familie des Opfers gefordert. Jedes Jahr wird die Höhe dieses Blutgeldes von einem hochrangigen Kleriker festgesetzt. Dieses Jahr sind es $40,000 für den Fall, dass es sich um einen moslemischen Mann gehandelt hat und die Hälfte für eine moslemische Frau oder einen Nichtmoslem.

(Spürnase: Mina Ahadi)

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US-Soldaten befreien irakische Geisel

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Fernseher„Was nicht in euren Lesebüchern steht“, hieß eine bekannte Sammlung von Erich Kästner-Texten. Heute müsste es besser heißen: „Was nicht in eurem Fernsehen kommt“. Pressefreiheit bedeutet – im angelsächsischen Sinne -, dass ein grundsätzlich für mündig gehaltener Bürger alle Informationen erhält, die er benötigt, um seine freie politische Willensentscheidung treffen zu können. Das ist nicht zu verwechseln mit dem Ideal des deutschen Journalismus: Dem Bildungsauftrag.

Bildungsauftrag ist eine erzieherische Aufgabe und bedeutet, dem unmündigen Zuschauer die Informationen zu geben, die sicherstellen, dass er die erwünschten politischen Schlussfolgerungen zieht. Das erklärt, warum in Deutschland der Journalistenberuf eine besondere Anziehungskraft auf gescheiterte Weltverbesserer aus dem linken Lager hat.

Dabei hat sich der journalistische Erziehungsauftrag längst, ausgehend von den öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie Mehltau über die gesamte Presselandschaft gelegt. Immer wieder versuchen journalistische Oberlehrer als ungelernte Experten für alles, politische Korrektheit mit Seriosität gleichzusetzen.

Seit die Presse im Vietnamkrieg ihre Macht erkannt hat, ist man besessen von der Vorstellung, Geschichte nicht nur zu dokumentieren, sondern selbst zu schreiben. Symptomatisch ist die Darstellung des Irakkrieges, und der Versuch, antiamerikanische Ressentiments durch die Verbindung mit immer gleichen Bildern zu verfestigen.

Da ist es auch nicht erstaunlich, dass ausgerechnet die deutschen GEZ-Medien, die besser als irgend jemand sonst auf der Welt wissen, was die Amerikaner alles falsch machen, keinen einzigen Korrespondenten vor Ort haben. Besserwissen lässt es sich am besten aus deutschen Redaktionsstuben, die bekräftigenden Bilder bezieht man aus fragwürdigen Quellen wie Reuters, die Dank der Aufmerksamkeit internationaler Blogger über 1.000 gefälschte Bilder aus dem Libanonkrieg 2006 zurückziehen mussten. Ein Bericht aus Perspektive der anderen Seite, nämlich der verbündeten amerikanischen Soldaten, würde unseren bornierten Erziehern geradezu als Verrat an dem erscheinen, was sie unter Seriosität verstehen – und eben als ihren Erziehungsauftrag sehen.

Das Internet, besonders aber Videoportale, sind den Anstalten dabei ein Dorn im Auge. Denn durch die Fortentwicklung der Technik, vor der sie mit gutem Grund und erhobenem Zeigefinger schon immer gewarnt haben, sind Bilder aus authentischen Quellen und zu fast jedem Ereignis nicht mehr kontrollierter Alleinbesitz der Meinungswächter, sondern für jedermann zugänglich.

Besonders amerikanische Soldaten machen davon reichlich Gebrauch, und stellen immer wieder selbstgedrehtes Material von ihren Einsätzen ins Netz. Bilder einer Hausdurchsuchung im Irak etwa, die nur Chancen haben, im deutschen Fernsehen gezeigt zu werden, wenn die dafür nötigen Kriterien erfüllt sind. Brüllende US-Soldaten treten Türen ein, und trampeln rücksichtlos durch ärmliche Wohnungen, in denen sich regelmäßig nur zitternde Greise und weinende kleine Mädchen aufhalten.

Wir zeigen heute eine andere Geschichte, die wir nach dem Willen unserer Erzieher nie hätten sehen dürfen. Bei einer Hausdurchsuchung entdecken amerikanische Soldaten einen entführten schiitischen Iraker, bringen ihn zu seiner Familie zurück und werden dankbar von den Angehörigen umarmt. Die Geschichte, die sich im Januar 2007 ereignet hat, ist vielleicht nicht alltäglich. Aber wären die Helden nicht US-Soldaten, sondern friedliebende Muslime gewesen, wäre sie uns mit Sicherheit als eine kleine Geschichte des bescheidenen Glücks in den Wirren des Krieges mit feuchten Augen im Auslandsjournal serviert worden.

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Hamburg: Der gescheiterte Versuch des Miteinanders

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Immer häufiger und immer offener zeigen die Anhänger der Religion des Friedens ihr wahres, intolerantes und hasserfülltes Gesicht. Gerade erst haben sich die Gemüter über das „Schweinefleisch macht schwul“ [2]– Bekenntnis der faschistoiden, muslimischen Ahmadiyyasekte (Neusprache: gemäßigt bzw. moderat) beruhigt [3], da finden wir in der Hamburger Morgenpost einen Artikel [4] über den Umgang der Moslems mit Schwulen.

Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins „Hinnerk“ bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. „Das sind keine Menschen“, heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: „Erschießen!“

Derweil rudert die Ahmadiyya-Gemeinde angesichts der Erkenntnis, dass auch ihre wichtigsten Fürsprecher ein gewissses Unbehagen erkennen lassen, zurück [5] und stellt damit ihre „gemäßigte“ Grundeinstellung unter Beweis.

«Wir nehmen diesen Vergleich zurück», sagte der Imam der Gemeinde in Berlin, Abdul Basit Tariq, der «Berliner Zeitung» (Wochenendausgabe). Der umstrittene Text einer muslimischen Autorin sei aus dem Internet entfernt worden. (…) «Wir haben keine Quelle gefunden, in der diese Aussage belegt wird», sagt Rafik Ahmad, Sprecher der Ahmadiyya Gemeinde Deutschland. Darum würden jetzt alle Videobänder mit Reden und Diskussionen des Kalifen ausgewertet. (…) Nach den Erfahrungen des Berliner Schwulen- und Lesbenverbands trifft die islamische Homosexuellenfeindlichkeit schwule und lesbische Muslime hart. «Uns sind Fälle bekannt, in denen schwule und lesbische Jugendliche von ihren muslimischen Eltern bedroht, eingesperrt und geschlagen werden», sagte der Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbands Berlin, Alexander Zinn. Viele Betroffene würden von ihren Familien zwangsverheiratet, wenn ihre Homosexualität herauskomme.

Die FAZ schrieb in ihrer Printausgabe am 18.04. auf Seite 46:

Eine Aids-Beratungsstelle in Berlin-Schöneberg, die monatelang von muslimischen Jungen attackiert worden war, zog schließlich um. Polizei und Quartiersmanagement hatten die tätlichen Übergriffe als Dummejungenstreiche bagatellisiert.

Wann wird es auch der Dümmste in der grünen Multikultifraktion begreifen? Der Islam bedroht unsrere Art zu leben, ganz besonders die grün-alternative, unsere Demokratie und unsere lang erkämpften Freiheiten. Islam bedeutet niemals friedliches und kunterbuntes Neben- und Miteinander verschiedener Lebensentwürfe. Islam bedeutet immer Unterwerfung.

(Spürnasen: Michael R., Peter M. und Florian G.)

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Wir sind John Doe!

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Im letzten November wurden sechs Imame von einem Flug von Minneapolis nach Phönix ausgeschlossen, nachdem sie sich äusserst merkwürdig beim Einchecken und im Flugzeug verhalten hatten (wir berichteten) [6]. Natürlich haben diese sechs Imame und CAIR [7]US Airways und den Flughafen in Minneapolis wegen Diskriminierung verklagt. Um allerdings ganz sicher zu gehen, dass in Zukunft niemand den Mut haben wird, verdächtiges Verhalten zu melden, hat man einen imaginären John Doe verklagt – und will damit erreichen, dass die Daten der Passagiere herausgegeben werden, die das merkwürdige Verhalten der sechs Imame damals anzeigten. Auf Michelle Malkins Hotair [8] fanden wir dazu folgendes Video:



Robert Spencers Jihadwatch [9] veröffentlicht eine Erklärung zu „John Doe“, die wir gern für unsere Leser übersetzt haben:

Lieber moslemischer Attentäter, Planer, Geldgeber, Apologet,

Sie kennen mich nicht. Aber ich bin auf der Suche nach Ihnen. Sie sind mein Feind. Und ich bin der Ihre. Ich bin John Doe.

Ich reise in Ihrem Flieger. Ich fahre in Ihrem Zug. Ich stehe an Ihrer Bushaltestelle. Ich bin in Ihrer Straße. Ich bin in Ihrer Untergrundbahn. Ich bin in Ihrem Fahrstuhl. Ich bin Ihr Nachbar. Ich bin Ihr Kunde. Ich bin Ihr Mitschüler. Ich bin Ihr Chef. Ich bin John Doe.

Ich werde nie die Passagiere des Fluges United 93 vergessen, die sich weigerten, sich kampflos im Namen des Islams ermorden zu lassen. Ich werde nie die Passagiere und die Besatzung des Fluges American Airlines 63 vergessen, die den Al Qaeda Schuh-Bomber Richard Reid überwältigten, ehe er die Gelegenheit hatte, das Flugzeug über dem Atlantik zum Explodieren zu bringen. Ich werde nie die Aufmerksamkeit des Schauspielers James Holzes vergessen, der eine Stewardess auf das merkwürdige Verhalten arabischer Männer in der ersten Klasse aufmerksam machte. Später stellte sich heraus, dass dies Probeläufer für die Attentäter des 11. September waren. Ich werde aufpassen, wenn Homeland Security mich auffordert, ‘über auffällige Aktivitäten zu berichten’. Ich werde die Ermahnung meiner örtlichen Polizei ernst nehmen: ‘wenn Sie etwas sehen, melden sie es.“ Ich bin John Doe.

Ich werde gegen Eure judenhassenden und auf Amerika einschlagenden ‘Gelehrten’ protestieren. Ich werde gegen Eure hasserfüllten Imame vorgehen. Ich werde mich für die Gleichberechtigung der Frauen und religiöser Minderheiten einsetzen. Ich werde Euren Versuchen, meine Kinder mit Eurer Lehre in unseren Schulen zu indoktrieren, entgegentreten. Ich werde Eure gewalttätige Propaganda im Internet bekämpfen. Ich bin John Doe.

Ich werde jegliche Gesetzesinitiativen unterstützen, die Euch ausspionieren, Euch die finanziellen Mittel abschneiden und Eure mörderischen Verschwörungen stören. Ich werde mich gegen alle Versuche, unsere Grenzen und Einwanderungsgesetze auszuhöhlen, stellen. Ich werde mich gegen die Einführung der Schariarichtlinien und des Schariarechts in meinem Taxi, in meinem Restaurant, in meinem öffentlichen Schwimmbad, den Hallen des Kongresses, unseren nationalen Denkmälern, dem Radio und Fernsehen und allen anderen öffentlichen Orten wehren. Ich werde mich nicht im Namen der Toleranz zensieren lassen. Ich werde mich nicht von Euren angeblich ‘Moderaten’ verdummen lassen. Ich werde mich nicht zurück ziehen, wenn Ihr Euch über „profiling“ oder „Islamophobia“ ergeifert. Die Sicherheit meiner Familie ist mir wichtiger als Ihre Empfindlichkeiten. Mein Land ist mir wichtiger als Multikulturalismus. Ich werde mich Eurem Willen nicht beugen. Ihr schüchtert mich nicht ein.

Ich bin John Doe.

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Berlin: Grill-Idylle endete in Massenschlägerei

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Gestern erst haben wir über die multikulturelle Idylle grillender Großfamilien in Berlin-Tiergarten berichtet [10]. Intakte Familienstrukturen ohne arbeitende Mütter und Kita-verrohte Kinder, so sitzen sie friedlich beeinander, Mutti bereitet leckeres Essen, Großvater raucht Wasserpfeife und die Kleinen spielen im Gras, während die Rauschwaden vom Grill die Frühlingssonne verdunkeln. Niemand stört das glückliche Treiben, und alles hätte so schön sein können, aber dann wurde alles anders [11]

Erst stritten sich die Kinder, dann prügelten sich die Eltern. Mit einer Massenschlägerei zwischen drei kurdisch-libanesischen Großfamilien endete am Sonntagabend ein Grillvergnügen im Tiergarten. Bei der Schlägerei wurde mit Gürteln geschlagen und Grillspießen gestochen. Vier 16, 21 und 27 Jahre alte Männer wurden festgenommen, aber nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder freigelassen.

60 Polizisten waren im Einsatz, um die Massenprügelei zu beenden. Insgesamt waren 30 bis 40 Männer, Frauen und Kinder an der Auseinandersetzung beteiligt. Einem 19-Jährigen wurde mehrfach ein Grillspieß ins Gesäß gerammt. Zwei 16 und 21 Jahre alte Männer schlugen mit Klappstühlen auf eine am Boden liegende 42 Jahre alte Frau ein. Welche Verletzungen die Frau erlitt, ist nicht geklärt. Sie wollte sich von der Feuerwehr nicht behandeln lassen und habe bisher auch nicht befragt werden können, da sie kein Deutsch spreche, sagte ein Polizeibeamter.

Auslöser der Massenprügelei gegenüber dem Haus der Kulturen der Welt war ein Streit von zwei Kindern: Ein Sechsjähriger schlug einem anderen Jungen mit einem Stock ins Gesicht. Darauf flogen zwischen den Erwachsenen zunächst die bösen Worte, dann die Fäuste. (…) Nach Aussage von Harald Büttner, dem Leiter des Grünflächenamtes Tiergarten, nimmt die Aggressivität unter den zumeist ausländischen Grillfreunden offenbar zu

Wirklich? Wer hätte das gedacht! Was kann man da machen?

(Spürnase: Torsten)

UPDATE Dieser Bericht, der uns von einem PI-Leser zugesandt wurde, passte so gut zum gestrigen „Grillbild“, dass uns dabei leider durchgegangen ist, dass er schon älteren Datums war! Wir bitten um Entschuldigung! Eine Wiederholung der beschriebenen Szene ist auch im Jahr 2007 nicht unvorstellbar. Danke an die aufmerksamen Leser, die uns auf den Fehler aufmerksam gemacht haben!

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Sündenfall Umarmung

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die pakistanische Tourismusministerin Nilofar Bakhtiar fürchtet um ihr Leben, seit ein Bild von ihr durch die Presse ging, wie sie spontan ihren Fallschirmlehrer umarmte. Zugunsten pakistanischer Erdbebenopfer hatte sie einen Sprung absolviert. Geistliche der Roten Moschee in Islamabad, Vertreter des für Frieden und Toleranz bekannten Islam, bezichtigten Nilofar Bakhtiar einer schweren Sünde [12].

Die „Gelehrten“ forderten neben der Entlassung und Entschuldigung gleich auch noch die Bestrafung der Ministerin [13].

Die spontane Umarmung ihres französischen Fallschirmlehrers hat die pakistanische Tourismusministerin in massive Bedrängnis gebracht. Geistliche der Roten Moschee in Islamabad bezichtigten Nilofar Bakhtiar einer schweren Sünde, und seitdem fürchtet sie um ihr Leben, wie die pakistanische Nachrichtenagentur APP am Sonntag berichtete. Bakhtiar hatte in Frankreich erfolgreich einen Fallschirmsprung zu Gunsten pakistanischer Erdbebenopfer absolviert. Anschließend ging ein Bild durch die Medien, auf dem sie ihren Ausbildner umarmt.

Bakhtiar schilderte am Samstag einem Parlamentsausschuss ihre Furcht vor einem Attentat. Sie habe deshalb ihren persönlichen Schutz verstärkt. Laut APP verwies sie auf die Ermordung der Sozialministerin der Provinz Punjab, Zil-e-Huma Usman. Sie wurde im Februar von einem Mann mit der Begründung erschossen, Frauen sollten keine hohen Staatsämter bekleiden. Der Angreifer wurde inzwischen zum Tode verurteilt.

Die Geistlichen der Islamabader Moschee forderten die Entlassung von Bakhtiar als Ministerin und riefen ihre Familie auf, sie zu bestrafen. Außerdem müsse man sie dazu zwingen, sich öffentlich zu entschuldigen.

Frau Bakhtiar sollte sich keine Sorgen machen: Islam heißt Frieden!

(Spürnasen: Bonovox und Yvonne S.)

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Islamophobie-Kontrolle

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Heute erhielten wir folgende Email: „Ich bedauere, Sie davon in Kenntnis setzen zu müssen, dass dieses Blog und seine Kommentare islamophober Umtriebe verdächtigt werden. Nach der EU-Direktive DCLXVI ist ein sofortiger Islamophobie-Test durchzuführen. Wir möchten Sie auf die Strafbarkeit von Falschaussagen hinweisen. Sollten Sie eine Teilnahme verweigern, können Zwangsgelder oder Beugehaft gegen Sie verhängt werden.“

Anleitung:

Bitte kennzeichnen Sie Aussagen, die für Sie zutreffen mit einem ‚Allah hu akbar‘ und liefern dann den Monitor in der nächstgelegene Moschee ab. Sollte der Monitor mit ‚Allah‘ gekennzeichnet sein, geht er natürlich in den Besitz der Ummah über.

Sie sind möglicherweise islamophob, wenn Sie…

(1) Mitwinterfeiertage „Weihnachten“ nennen,
(2) vor Muslimen nicht den Blick senken,
(3) manchmal rätseln, was sich unter einer Burka verbirgt,
(4) glauben, daß die Erde rund ist,
(5) nicht wissen, daß zum Beispiel Goethe Moslem war,
(6) vergessen haben, daß Deutschland nach dem letzen Krieg von Türken wieder aufgebaut wurde,
(7) ihren Kindern Geschichten erlauben, die nicht vom Koordinierungsrat der Muslime freigegeben sind,
(8) ihre Kinder mit Puppen oder LEGO spielen lassen,
(9) Sie zweifeln, ob die Steinigung von schamlosen Schlampen (‚Vergewaltigten‘) politisch korrekt ist,
(10) es seltsam finden, wenn ein 50-jähriger eine Sechsjährige heiratet,
(11) es ablehnen, als Bürger mit besonderem Schutzstatus in unserem Land zu leben,
(12) es nicht als kulturelle Bereicherung feiern, wenn Ihre Tochter von Muslimgruppen beglückt wird, weil sie halbnackt ist,
(13) Sie denken, die Regierungspolitik sollte von gewählten Repräsentanten statt auserwählten Rechtsgelehrten bestimmt werden,
(14) Sie es ablehnen, mit Ihren Steuern Personen zu unterstützen, die Sie lieber tot sehen,
(15) Sie nicht überzeugt sind sind, daß Jihad ‚innere spirituelle Anstrengung‘ bedeutet,
(16) Sie nicht verstehen, warum Juden ausgerottet werden müssen,
(17) Sie nicht wenigstens mit einem Verwandten verheiratet sind,
(18) Sie manchmal an der Berichterstattung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zweifeln,
(19) Sie wissen, daß Taqiyya im Gegensatz zu Tequila nicht aus Mexico kommt,
(20) Sie glauben, daß moderate Muslime ähnlich häufig wie ehrliche Politiker sind,
(21) Sie nicht verstehen, warum eine 70-jähriger Nonne beim Einchecken am Flughafen genaustens kontrolliert werden muß, während man Burka-Trägerinnen durchwinkt,
(22) behaupten, Sie verstehen die Worte „Totet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, obwohl Sie zu ungebildet sind, arabisch auch nur zu sprechen,
(23) es nicht schaffen, den Unterschied zwischen rassistischer Angriffe auf den Islam und der berechtigten Kritik an Christentum, Buddhismus oder Hinduismus (was schließlich eine grundgesetzlich geschützte freie Meinungsäußerung darstellt!) zu verstehen,
(24) Sie Vorbehalte gegen einen steuerfinanzierten Islamuntericht haben, wo den Kindern beigebracht wird, daß Ungläubige wie Sie und Ihre Familie Najis (Exkremente) sind,
(25) Sie nicht verstehen, warum das Zeigen Ihrer Flagge Volksverhetzung ist,
(26) Sie nicht einsehen, daß Muslime Ihnen in allem Überlegen sind.

Auswertung:

Wie viele Aussagen haben Sie markiert?

0: Sie sind ein guter Bürger mit Sonderrechten (Dhimmi). Da der Islam keinen Zwang im Glauben kennt, sollten Sie freiwillig konvertieren.

1 bis 5: Najis Kaffir!

6 bis 10: Sie sind ein potentieller Krimineller. Ihre Daten werden an den Staatsschutz weitergeleitet.

11 bis 15: Sie sind ein Volksverhetzer. Ein SEK wird sich umgehend bei Ihnen melden. Leisten Sie keinen Widerstand gegen Vollzugsbeamte!

16 bis 20: Sie sind ein Feind Allahs. Über das weitere Vorgehen gegen Sie können sie sich im Heiligen Koran informieren. Zum Schutz der Ummah werden die Namen von Ihnen und Ihren Angehörigen sowie Ihre Anschrift beim nächsten Freitagsgebet bekanntgegeben.

Über 20: Sie sind ein zionistischer Kreuzritter im Sold der USA und der Nachkomme von Affen und Schweinen…

Bei einer Punktzahl über 5 wird Ihnen automatisch eine Fatwa erteilt.

Fatwas werden postalisch in einem Umschlag aus Recycling-Papier zugestellt. Verlesen Sie die Fatwa im Kreis ihrer Angehörigen, dann verteilt sich das Anthrax am besten.

Mit freundlichen Grüßen,

Hassan i Sabbah

ALLAH U AKBAR!

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Laura Mansfield: „Small Town USA“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert


Laura Mansfield ist Schriftstellerin und Kommentatorin. Ihre Themen sind vor allem der Nahe Osten, der Islam und islamischer Terrorismus. Sie hat mehr als 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet, ein ausgeprägtes Insiderwissen über die komplizierten kulturellen, religiösen und historischen Hintergründe und spricht fließend arabisch. Auf ihrer Website fanden wir die Serie ‘Small Town USA’ [14], welche wir für unsere Leser übersetzen werden. Hier ist der erste Teil:

Jihad in der Kleinstadt Amerikas

Es geschah wieder diese Woche. Ich kam aus dem Büro und fand ein Flugblatt unter meinen Scheibenwischern, welches mich zu einer speziellen Informationsveranstaltung über Gott und Familienwerte einlud und dass man diese Werte in Amerika wieder betonen sollte. Ich bin slebst ein Elternteil, also erregte das Flugblatt mein Interesse. Aber als Analytikerin in der Terrorabwehr wurde meine Aufmerksamkeit auf die Anschrift im Flugblatt gelenkt: Die Veranstaltung wurde in einer nahe gelegenen Moschee abgehalten.

Meine Neugier siegte, und ich entschied mich, diese Moschee einer gründlicheren Untersuchung zu unterziehen. Um nicht aufzufallen, zog ich mich konservativ an (…). Ich überprüfte den Zeitplan der Moschee im Internet und entdeckte, daß es ein Treffen auf arabisch eine Stunde vor dem geplanten Vortrag geben würde. So erschien ich dort eine Stunde zu früh. Der Imam wollte mich auf den späteren Zeitpunkt vertrösten, aber als ich ihm versprach, mich im Hintergrund zu halten und auf meine Hausarbeiten für meinen Lehrgang zu konzentrieren, erlaubte er mir nach einigem Zögern, zu bleiben.

Ich saß im Hintergrund des Raumes mit meinem geöffneten Buch und versuchte, beschäftigt auszusehen – und nebenbei den arabischen Gesprächen zuzuhören. Der erste Sprecher war der Chef der moslemischen Studentenverbindung der nahe gelegenen Universität. Obgleich ich den Anfang der Diskussion verpasst hatte, holte ich schnell auf. Er sprach über die Probleme, die er auf seiner letzten Reise gehabt hatte, nachdem ihn die Sicherheitsbeamten für eine gesonderte Untersuchung am Flughafen ausgewählt hatten. Er scherzte über die Tatsache, dass sie ihn für umfangreiche Untersuchung gestoppt hatten. Ihm war schon vorher klar, dass er aussortiert würde und so hatte er sein Handgepäck mit Ausdrucken des Korans und mit 15 oder 16 CDs mit arabischen Schriftzügen gefüllt, ebenso hatte er sein Laptop dabei. Wie erwartet, wurde er untersucht und fand es mehr als belustigend, dass einer seiner Mitschüler aus Jordanien gemeinsam mit dessen amerikanischer Freundin ohne grosse Kontrollen die Sicherheitskontrollen passieren konnte. Einer der Männer sagte auf arabisch: “Die blonden Amerikanerinnen sind doch für etwas gut”. Ein anderer Mann riet ihm, vorsichtig zu sein, da es eine amerikanische Frau im Raum gibt. Das Imam allerdings beruhigte sie mit der Bemerkung, dass ich nicht Arabisch sprechen würde. Jetzt trat ein anderer Kursteilnehmer ans Podium. Sein Name war Khaled und er berichtete über seine letzte Reise nach New York. Khaled war mir drei Freunden im Januar für drei Tage in New York. Ihm missfiel, dass er ständig misstrauisch beobachtet wurde. So entschlossen sie sich, den Passagieren und der Flugzeugbesatzung eine Lektion zu erteilen. Er beschrieb, wie er und seine Freunde untereinander auf dem Flug flüsterten, gleichzeitig die Toiletten aufsuchten und so Angst und Schrecken verbreiteten. Er lachte, als er beschrieb, wie einige Frauen weinten und ein Mann neben ihm betete. Die anderen im Raum fanden diese Geschichte durchaus amüsant, wie man am Gelächter feststellen konnte. Der Imam belehrte sie dann, dass dies ziviler Ungehorsam sei, welcher ermutigt werden sollte, weil nur dadurch das ethnische Profiling abgeschafft werden kann.

Einer der anderen Männer, Ahmed aus Kuwait, berichtete Neuigkeiten über seinen Freund Eyad, welcher in den Irak gegangen war. Ahmed war mit ihm im eMail Kontakt und erwartete in den folgenden Wochen weitere Informationen über den Zustand der „Mujahideen“ im Irak.
Am Ende der Veranstaltung, hielt der Imam eine kurze Rede, erbat den Schutz Allahs für die Teilnehmenden und die Mujahideen, die weltweit für den Islam kämpfen.

Währenddessen kamen einige Frauen im Hijab in den Raum, zwei von ihnen setzten sich neben mich. Sie waren sehr warmherzig, freundlich und einladend, offensichtlich über meine Anwesenheit erfreut. Sie fragten mich über meine Person, meine Familie und warum ich an dieser Veranstaltung teilnehmen wollte. Als dann die Veranstaltung begann, waren sechs amerikanische Frauen anwesend, vier davon schwarze. Während es in der vorhergehenden Veranstaltung definitiv gegen Amerika ging, war diese jetzt sehr amerikanisch. Die vorherige war in arabisch, diese jetzt auf Englisch …

Die Frau, welche diese Session jetzt abhielt, Nafisa, berichtete von ihren Sorgen bezüglich ihrer Tochter und dem öffentlichen Schulsystem. Sie beklagte den Einfluss der MTV Kultur und schien sehr besorgt über den Einfluss der Sexualität auf fast alle Bereiche des täglichen amerikanischen Lebens, beginnend mit dem Fernsehen über Filme bis hin zum Schulsystem. Sie erklärte ihre persönliche Lösung – eine lokale islamische Schule, beginnend mit dem Kindergarten. Anstelle sich Sorgen machen zu müssen, dass die Töchter sich zu provokativ kleideten und sich unanständig Jungens gegenüber verhielten, sprach sie über die einfachen Schuluniformen und die gleichgeschlechtlichen Schulklassen, welche ihre Töchter besuchten.

Dann begann sie den Islam zu diskutieren, wobei sie sich auf die Gemeinsamkeiten mit dem Christentum konzentrierte. Ganz deutlich hatte jetzt das Verkaufsgespräch begonnen. Während in der vorhergehenden Veranstaltung die Männer permanent Suren zitierten, welche zum gewalttätigen Jihad aufrufen, konzentrierte sich diese Veranstaltung jetzt auf die ‘liebenswerten’ Seiten des Islam. Der gleiche Imam, der von den Männern forderte, den Weg des Jihad zu verfolgen, verführte jetzt eine 180 Grad Wendung und sprach von der Brüderlichkeit zwischen Moslems, Christen und Juden. “Im Grunde genommen, dienen wir alle dem gleichen Gott und folgen den Lehren des Buches, welches ER uns gab. Wir sind alle gleich, wir sind alle Völker des Buches,” betonte er.

Die Unterschiede zwischen den Veranstaltungen waren überwältigend. Ganz deutlich handelte es sich bei der zweiten um eine Rekrutierungsveranstaltung für den Islam. War den Frauen bewusst, was in der ersten Veranstaltung gelehrt worden war? Auf jeden Fall sollte es denen unter ihnen bewusst sein, die arabisch sprechen.

Es ist offensichtlich, dass man sich Sorgen machen muss. Zwei unterschiedliche Lehren werden unterrichtet: eine friedliche, freundliche, warmherzige, angenehme, um Menschen anzulocken, speziell indem man sich auf das Wohlergehen der Kinder konzentriert. Dann die arabisch-sprachige, welche deutliche anti-amerikanische Töne hatte.

Deutlich wird, ob wir es nun mögen oder nicht, dass der Jihad die Kleinstädte Amerikas erreicht hat. Diese Moschee ist nicht in Washington, DC oder in New York City. Diese kleine Moschee ist in einer Kleinstadt im tiefen Süden. Und wenn es solche Moscheen in dieser kleinen Südstaaten Stadt gibt, gibt es eine solche garantiert auch in Ihrer Heimatstadt.

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USA: Moslems in Aufruhr in Clarksville

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Der Islamschutz nimmt nicht nur in Deutschland immer groteskere Formen an, wo der Staatsschutz ermittelt [15], wenn ein LKW brennt, sich aber stets in Zurückhaltung übt, wenn es um Gewaltverbrechen moslemischer Migranten an Einheimischen geht. Aus den USA gibt’s jetzt Ähnliches zu berichten.

In dem beschaulichen kleinen Städtchen Clarksville in Tennessee, wo es angeblich 40 moslemische Familien und eine Moschee geben soll, ereignete sich ein unfassbares Verbrechen: Auf der Treppe der Moschee legte am letzten Freitag ein Unbekannter einen zerrissenen Koran [16] ab, der mit der Bemerkung: „Mohammed war pädophil“ beschriftet war und zwei knusprige Schinkenstreifen als Lesezeichen enthielt. Ein klarer Fall für’s FBI! Bei der Polizei wurde eine Anzeige wegen eines „Hate Crime“ (Volksverhetzung) erstattet. Die Polizei wird das FBI informieren und mittlerweile wurden Überwachungskameras angebracht, und Vertreter der islamischen Gemeinde wollen den Bürgermeister sprechen, um über Massnahmen zu diskutierten.

Und dieses ganze Theater wegen zweier Schinkenstreifen in einem Buch und der korrekten Feststellung, dass Mohammed ein Kinderschänder war. Jedenfalls wird nach heutiger Definition jemand so genannt, der über ein neunjähriges Kind herfällt. Normalerweise wird so etwas auch bestraft … Aber hier geht es ja um etwas Wichtigeres als um die Wahrheit: Es geht um die „Schändung“ eines Buches, das aufgrund seiner gewalttätigen und volksverhetzenden Texte in der Öffentlichkeit gar nicht gezeigt werden sollte.

Wie auch immer: Wir mögen unsere Volksverhetzung äh unsren Schinken knusprig und mit Rühreiern!

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Haue von der „taz“

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Misik.jpgDie selbsternannte moralische Elite – namentlich Linke, Grüne, Multikultis – haben sichtlich ein Problem damit, Islamkritiker und Fürsprecher von Grundgesetz und Menschenrechten in ihre Feindbildklischees zu pressen. Wie gerne würde man einen in die rechtsradikale Ecke [17] drängen, verächtlich machen und ausgrenzen. Sichtlich schwer tut sich mit den neuzeitlichen Ketzern auch der österreichische Journalist Robert Misik [18] (in den 80er-Jahren Mitglied der Gruppe Revolutionäre Marxisten [19]) mit seinem niedlichen Kommentar in der heutigen taz [20], der so ziemlich alles aufbietet, was er anderen vorwirft, und damit das eigene Innenleben auf andere projiziert.

In Europa grassiert die Angstlust vor der „Islamisierung“. Das führt zu schrillen Allianzen zwischen alten Ausländerfeinden, christlichen Fundamentalisten und rechten Juden

Da fehlt aber einiges, Herr Misik. Die Islamisierung mögen auch Personen nicht, die Ehrenmorde ablehnen, Diskriminierung von Frauen und Nicht-Moslems, die solidarisch sind mit Opfern von Zwangsehen, und diesen Schutz und Unterschlupf bieten, die für Meinungsfreiheit sind, das Recht auf Religionskritik einfordern und für Grundgesetz und Menschenrechte einstehen.

Aber differenzieren anstatt pauschalieren, den Dialog suchen anstatt Feindbildklischees zu pflegen – das ist weder Stärke noch Tugend bei den selbst ernannten Moraleliten aus der linken, grünen, multikulturellen Ecke. Von anderen penetrant einfordern, was man für sich selbst nicht einmal auch nur im Ansatz gedenkt umzusetzen. Das ist gradezu ein Erkennungszeichen dieser Kreise und zieht sich systematisch durch deren Argumentation.

Unfreiwillig legt der taz-Kommentar offen, wie substanzschwach die Argumentation zu Gunsten idealisierter, multikultureller Phantasiewelten ist. Polemik ersetzt Substanz. Worte, die ablenken sollen von den Fakten:

Denn wenn es um den Zusammenprall mit dem gefährlichen Islam geht, ist die Stilllegung jeder Vernunft längst Routine geworden.

Angesichts brennender Botschaften wegen ein paar Karikaturen von einem Karawanenräuber, der irgendwo für einen Propheten gehalten wird, angesichts von Ehrenmorden, von Terror und Genozid (Darfur), Genozidleugnung (Türkei-Armenien), und Genozidankündigung (Iran, Hamas, Hisbollah – Israel), angesichts weit überproportionaler Anteile von Moslems an Kriminaldelikten, insbesondere bei Sexualverbrechen gegen Frauen und der verbreiteten Praxis der Zwangsehen, fragt sich in der Tat, was am Islam eigentlich gefährlich sein soll.

Vielleicht liegt es daran: Denn wenn es um die kulturelle Bereicherung mit dem lieben Islam geht, ist die Stilllegung jeder Vernunft längst Routine geworden.

Nur konsequent ist es bei der Einstellung, wenn als Beleg für islamische Toleranz und Weltoffenheit der Vertrieb von Asterix in einigen islamischen Ländern genannt wird. Inklusive Abbildungen von Schweinefleischverzehr. Läßt sich mehr nicht finden?

Dann wird abgehoben auf das Koran-Urteil:

Ein haarsträubend dummes Urteil, gewiss. Aber war die Reaktion nicht einhellig? Politiker von links und rechts verdammten den Spruch, ein Aufschrei ging durch den Blätterwald, die doofe Juristin wurde auf Erholung geschickt. Die Botschaft war ziemlich eindeutig: Die vom Grundgesetz garantierten Freiheits- und Gleichheitsrechte gelten für alle. Alles in allem so ziemlich das Gegenteil von „stiller Islamisierung“.

Als wäre dieses Urteil ein Einzelfall. Es wurde nur deshalb zum Spektakel, weil sich die Richterin explizit auf den Koran als Sozialisationsfaktor berufen hatte, der innerfamiliäre Gewalt legitimiert, sogar dazu auffordert, um die Untergebenheit der Frau in der Ehe erzwingen zu können. Ohne Koran-Bezug wäre es (wie etliche andere) unbemerkt geblieben in einer Rechtssprechung, die stark dazu tendiert, für Täter (nicht nur islamische) Entlastungsargumente zu finden und mildernd zu gewichten.

Ein Einzelfall wird wohl eher die Empörung über dieses Urteil bleiben. Der folgende Fall ist schon kein Skandal mehr. (Aus der Westfalenpost „Messerstecher erhält ein mildes Urteil“, Link nicht mehr verfügbar)

Ali K. (26) stach mehr als zehnmal auf seine am Boden liegende Frau ein. Er wollte sie töten. „Wir haben hier schon mehrfach nahezu identische Fälle erlebt. (…) Jedesmal hatte ein Ehemann türkischer Herkunft auf seine vermeintlich ungehorsame Frau mit einem Messer eingestochen.“ Mit diesen Worten leitete der vorsitzende Richter Horst Werner Herkenberg gestern Nachmittag die Urteilsbegründung ein. Der Angeklagte, „dem man, wie er da sitzt, eine solche Tat kaum zutraut“, hätte sich als „Sklave der Verhältnisse zwischen Ehre und Familie“ gefühlt und dementsprechend verhalten. Er hätte dann eine „verhängnisvolle Wahl“ getroffen, „die fast zur Katastrophe geführt hat.“

Kein Skandal mehr sind auch Ehrenmorde, obwohl sie längst permanentes Beiwerk der viel gerühmten kulturellen Bereicherung geworden sind. Nicht einmal ein Mord in aller Öffentlichkeit, wie vor ein paar Tagen im Terminal des Stuttgarter Flughafens [21] erschüttert mehr. Fast überflüssig zu erwähnen – der Täter war ein islamisch Sozialisierter aus dem Kosovo.

Vor solch einer realistischen Betrachtung von Aspekten islamischer Alltagswelten wirkt der taz-Kommentar von Misik bezüglich der scheidungswilligen Frau im Koran-Urteil, die immerhin von Mord bedroht wurde von ihrem auf sie in islamisch-patriarchalicher Weise Besitzansprüche stellenden Gatten, mehr als zynisch:

Offenbar funktioniert die Integration doch ganz gut.

Allerdings ist diese Aussage zutreffend, wenn man „Integration“ so versteht, dass oben genannte Fallbeispiele der Rechtssprechung und der Tat selbst zwar noch wahrgenommen werden, aber keinerlei Aktivität mehr auslösen, diese Missstände zu unterbinden.

Bei solch erdrückender Faktenlage darüber, was die islamische Kultur und Gesellschaftsform noch vom Grundgesetz im Alltag übrig läßt, flüchtet sich die taz in die üblichen Klischees:

Die Angstlust vor dem gefährlichen Moslem grassiert. Angesichts der internationalen Frontstellung zwischen „dem Islam“ und „dem Westen“, angesichts von ethnisch segregierten Einwanderercommunities in Großstädten, von anatolischen Paschas, türkischen Jugendbanden und Kopftuchträgerinnen wähnt man neuerdings sogar in feingeistigen Schichten das Abendland in Gefahr. Auch mancher einstige Linksliberale klingt da gelegentlich, als wäre er heute in der NPD.

Irrationale Gefühlswallungen wie „Angstlust“ kennzeichnen, wer die Menschenrechtsverletzungen islamischer Kultur nicht ignoriert oder akzeptiert, und die Ursache für diese Verbrechen benennt. Und das klingt dann schon wie die NPD. Das sagt man halt mal so daher, um Andersdenkende zu diffamieren. Fragt sich eher, was taz-Autor Misik eigentlich von der NPD abhebt, bei so wenig Differenzierungsvermögen, so viel Feindbildpflege, so wenig Solidarität mit Opfern schlimmster Gewalt- und Diskriminierungsexzesse. Es kommt einem vor wie das Klischee über jemanden, der seine eigenen Charakterzüge bei anderen verortet und dort bekämpft, anstatt bei sich selbst.

PI bekommt auch sein Fett ab:

Dass es sich bei den PI-Machern nicht um Dumpfnazis aus der Eckkneipe handelt, sieht man nur an der programmatischen Kopfzeile: „Pro-amerikanisch – Pro-israelisch – Gegen die Islamisierung Europas“.

Leider fehlt da noch was wichtiges, um PI zu beschreiben: „Für Grundgesetz und Menschenrechte“. Das wird schon mal unterschlagen, und ebenso, welche Fakten bei PI thematisiert werden. Eine sachliche, tiefgründige Auseinandersetzung ist ja auch gar nicht erwünscht.

Die Fürsprecher des naiven Multikulturalismus und des Islam sind schlicht nicht in der Lage, auf der Basis von Grundgesetz und Menschenrechten ihren Standpunkt zu vertreten. Um ihren Machtanspruch und Einfluss zwecks Gestaltung der Gesellschaft zu bewahren, haben sie sich ganz auf das Diffamieren verlegt. Sie wollen erreichen – und darin liegt letztlich ihre einzige Chance -, dass man Andersdenkenden, die ihren Einfluß gefährden könnten, nicht mehr zuhört, weil sie mit dem Ketzer-Stempel des Multikulturalismus versehen wurden.

So bekommt einer nach dem anderen seine Portion undifferenzierter Diffamierung ab: „Udo Ulfkotte, der obskure Ex-‚Geheimdienst-Experte‘ der FAZ„, der „Radaupolemiker Henryk M. Broder“.

Das öffnet Spielraum für die schrillsten Allianzen. Rassistische Ausländerfeinde, christliche Fundamentalisten und meschuggene rechte Juden finden sich plötzlich in einem natürlich-unnatürlichen Bündnis wieder.

Misik versucht auseinander zu dividieren, wo Übereinstimmung besteht. Im Wunsch Grundgesetz und Menschenrechte zu bewahren. Dass er Gegner von Ehrenmorden als „rassistische Ausländerfeinde“ hinstellt, indem er andere Motive für Islam-Ablehnung gar nicht zuläßt, überführt Misik selbst als „Ausländerfeind“. Denn Ehrenmordopfer sind überwiegend nicht deutscher Herkunft. Immer wieder erstaunlich, wie wenig Ausländer als Opfer von Ausländern bei den angeblichen Ausländerfreunden Solidarität erfahren.

Natürlich geht es Misik nicht um den Menschen, sondern um die Durchsetzung seiner Ideologie, für die er (Schein)Argumente sucht, wie die Bewahrung vor „Rassismus“ – was im Fall von Misik die Ignoranz gegenüber Ehrenmorden bedeutet.


Kleingärtner im Wein- berg Allahs: R. Misik

Ansonsten ergeht sich Misik im Aufzeigen selbst entdeckter Widersprüche, wenn man z.B. die Menschenrechtsverletzungen im Islam ablehnt, und zugleich nicht die ausgeprägte Anti-US-Haltung in Europa teilt. Wo doch sogar in der US-Regierung eine wohlwollende Haltung zur Islam-Expansion in Europa zu finden sei. Als hätte man je behauptet, dass es in den USA keine Dhimmis gäbe.

Wer so viele moralische Unsäglichkeiten und Widersprüche bei anderen findet, und die eigenen so geflissentlich übersieht, ist inkonsequent und unglaubwürdig … könnte man nun abschließen.

Doch die Argumentation von Misik hat Methode. Sie ist ein einziges Ausweichen, um eine Thematisierung der Menschenrechtslage aufgrund des Islam zu vermeiden. Auch Misik (und allen anderen Befürwortern der Islamexpansion in Europa) kann die katastrophale Menschenrechtslage in der islamischen Welt nicht entgangen sein. Anstatt selbst gegen diese Missstände aktiv zu werden, stänkert man gegen jene an, die darauf hinweisen.

Die Linken, Grünen, Multikulturalisten beschleicht derzeit die große Furcht, sie könnten ihren (sich selbst verpassten) Ruf als moralische Tugendwächter verlieren. Denn aus menschenrechtlicher Sicht sind sie unglaubwürdig. Vielfach (nicht immer) haben sie einen humanistischen Standpunkt missbraucht, um damit ihre (selbst attestierte) moralische Überlegenheit zur Schau zu stellen. Haben diese machtbewussten Kreise erst die Deutungshoheit über die Begriffe verloren, ruft ihr inquisitorischer Befund der Ketzerei (wenn man Zweifel und Missstände an ihrem Multikulti äußert) nur noch ein gelangweiltes Gähnen hervor.

Zum Schluß das Beste:

Die neuen Xenophoben haben die „Ausländer“ durch den „Islam“ ersetzt, was zu Modernisierungstendenzen in der Argumentationslinie führte.

Moslems, und zwar nur islamisch sozialisierte bzw. korantreue, stellen die einzige Migrantengruppe in ganz Europa dar, die ausgeprägte Integrationsprobleme mit der Ursprungsbevölkerung hat. Mit dumpfer Ausländerfeindlichkeit hat Islamkritik nichts zu tun. Absichtlich vermengen Anhänger des Multikulti diee völlig verschiedenen Dinge, um den Islam vor Kritik abzuschirmen und seine Kultur hier etablieren zu können. Das bedeutet einen Verlust und die Missachtung an Grund- und Menschenrechten.

Tatsächlich ist Multikulti ein Ersatzbegriff für pro-Islam geworden. Und die Forderungen nach Toleranz und Vielfalt an die Einheimischen, sind Forderungen, islamische Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit als „deren Kulturgut“ zu „respektieren“. Mitspracherecht für die Einheimischen: Ausgeschlossen! Diese politische Strömung warnt vor dem Rechtsextremismus – wendet aber dessen Methoden munter an. Wobei sich Rechts- und Linksextremismus ohnehin nicht unterscheiden in ihrem totalitären Machtanspruch. Und neuerdings muss man wohl auch den Multikulturalismus hinzuzählen.

» [22] an Robert Misik
» [23] an die taz (Ressort: Leserbriefe)
» Blog von Robert Misik [24]

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Von moderaten Taliban und rechtsextremen Islamkritikern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Um die Expansion des Islam im Westen zu fördern wird subtile Propaganda und Manipulation für den Islam betrieben. Neuerdings nennt man sogar schon die Taliban „moderat“ [25], während Islamkritiker immer stärker als „islamophob“, „fremdenfeindlich“, sogar „rechtsextrem“ stigmatisiert werden.

Die Aufmerksamkeit des Medienkonsumenten wird auf das Adjektiv gelenkt, um zu verschleiern, dass es sich auch bei „moderaten“ Taliban um konsequente Anhänger einer Scharia-Gesellschaft handelt. Genau umgekehrt verfährt man mit Islamkritikern und Moscheebaugegnern [26]. Obwohl sie für Grundgesetz und Menschenrechte eintreten, werden sie mit weitaus negativeren Adjektiven bedacht als selbst koran-konsequente Moslems. Fakten dürfen nicht ins Bewusstsein treten, wenn es darum geht, die Expansion des Islam im Westen zu fördern. Darauf ist die Argumentation der Islam-Befürworter abgestimmt.

Emotionalisieren statt informieren – Strategie der Islamförderer

Die meisten Menschen haben schlicht keine Zeit, sich mit Detailfragen zum Islam und den Folgen von dessen Ausbreitung in ihrer Heimat zu befassen. Sie sind darauf angewiesen, dass im Sinne einer Arbeitsteilung die politisch Verantwortlichen in Medien, Politik und Justiz in ihrem Interesse handeln. Doch diese Eliten folgen ihren eigenen Interessen und ideologischen Schablonen. Da sie ganz überwiegend pro-islamisch eingestellt sind, streben sie danach, die Bevölkerung in ihrem Sinne zu lenken. Da es keine Fakten gibt, die für den Islam sprächen, wenn man das Grundgesetz bewahren will, verlegen sich die Islam-Unterstützer auf die subtile Manipulation durch assoziative Begriffe, die von Sachverhalten ablenken und die Emotionen ansprechen. Der Etablierung pro-islamischer Deutungsmuster und Denkschablonen kommt daher eine Schlüsselfunktion bei der angestrebten Islamisierung Europas zu.

Die Bevölkerung lässt sich am leichtesten lenken, wenn man die Wertigkeiten ihres Denkens und ihre Emotionen steuert. Dies geschieht durch die Etablierung von Definitionen im Dienste einer bestimmten Ideologie, die bereits Bewertungen beinhalten, die unbewusst den Empfänger dieser Definitionen beeinflussen sollen. Steiniger und Burkaaufzwinger, Handabhacker und Musikverbieter, Zwangsverheirater, Ehrenmörder, Frauen- und „Ungläubigen“-Diskriminierer definiert SPD-Chef Kurt Beck als „moderat“. [27] Wobei Beck offen läßt, was den „moderaten“ Taliban vom normalen Taliban unterscheidet. Doch darauf kommt es ihm überhaupt nicht an.

Das Adjektiv „moderat“ hat eine große suggestive Kraft. Es lenkt ab vom Eigentlichen, nämlich der scharia-korantreuen Auffassung eines Taliban. Das Adjektiv ist eine Bewertung, die die Emotionen anspricht. Unter „moderat“ vermag sich jeder was anderes vorstellen, doch immer ist der Begriff positiv besetzt. Steinigungen hingegen sind nicht positiv besetzt – noch nicht. Alle Taliban sind jedoch Anhänger der Scharia, und die sieht die Todesstrafe vor für ein Leben in Selbstbestimmung. Davon will Beck ablenken. Denn Beck hat erkannt, dass der Westen gegen die Entschlossenheit der Taliban in Afghanistan keine Chance hat. Er will sich eine Verhandlungsoption eröffnen. Mit barbarischen Steinigern und Burkafetischisten am Verhandlungstisch wertet man sich selbst ab.

Anstatt ehrlich zu sagen, dass er den Taliban-Islam in Afghanistan für stärker hält als westlichen Einfluss, wertet Beck die Taliban gezielt zu akzeptablen Verhandlungspartnern auf. Hierfür erklärt er sie als „moderat“ – zumindest einige.

Beck habe Anregungen seiner afghanischen Gesprächspartner aufgegriffen, mit „moderaten Kräften des Widerstands“ zu sprechen um ihnen eine „Rückkehroption in die Mitte der afghanischen Gesellschaft [28]“ zu eröffnen.

Beck will mit seiner Wortwahl manipulieren. „Rückkehr in die Mitte der Gesellschaft“ – das klingt nach Versöhnung und Frieden, nach Ausgleich und Konsens. In den Hintergrund tritt, wer mit den Taliban in die „Mitte der Gesellschaft“ zurück kehrt, und was das für Folgen hat. Gegenwärtig gibt es noch Kritik an Becks Vorstoß. Doch seit ca. 20 Jahren erodiert im Westen die Widerstandskraft vor der islamischen Aggression und Expansion mehr und mehr und werden die Fürsprecher des Islam immer lauter. Schon in wenigen Jahren werden Formulierungen, wie sie Beck heute verwendet, alltäglich sein und als normal empfunden.

Denn sie dienen einem Ziel, worüber in westlichen Medien und Politik nahezu Konsens herrscht: Dem Islam Expansion in die westliche Gesellschaft hinein zu ermöglichen.

Die Gesinnungsmanipulation der Bevölkerung kann zum Zwecke der Islam-Expansion kaum mit Fakten erfolgen. Nichts spricht für den Islam aus Sicht des Grundgesetzes, des Christentums und der Aufklärung. Darum verlegen sich die Islam-Befürworter fast ausschließlich auf die suggestive, emotionalisierende Manipulation.

Gustave LeBon beschreibt diesen Prozeß in seinem 1895 veröffentlichten Werk „Psychologie der Massen“ [29]:

Beim Studium der Einbildungskraft der Massen fanden wir, dass sie namentlich durch Bilder (also Assoziationen) erregt wird. Diese Bilder stehen einem nicht immer zur Verfügung, aber man kann sie durch geschickte Anwendung von Worten und Redewendungen hervorrufen. Werden sie kunstgerecht angewandt, so besitzen sie wirklich die geheimnisvolle Macht, die ihnen einst die Adepten der Magie zuschrieben. Sie rufen in der Massenseele die furchtbarsten Stürme hervor und können sie auch besänftigen.

„Moderate“ Taliban besänftigen, und „radikale, fremdenfeindliche, rechtsextreme“ Moscheebaugegner lösen Stürme der Empörung aus. Verharmlosung hier – Verteufelung dort. Wie man es grade braucht, um eine bestimmte ideologische Zielsetzung durchzusetzen. Fakten spielen dabei keine Rolle mehr.

Konträre Bewertungsmaßstäbe für den Islam und islamkritischen Befürwortern der Menschenrechte

Die Dialogwürdigkeit des Islam ist Konsens. Da spielt der im Koran vorliegende Rückeroberungsbefehl für einstmals islamisch erobertes Land keine Rolle. Obwohl sich die Vernichtungsabsichten der islamischen Welt nur aus diesem Grund gegen Israel richten. Abertausende Ehrenmorde, Zwangsehen als Normalform der Familiengründung, nirgendwo Meinungs- oder Religionsfreiheit wo auch immer der Islam Einfluß hat. Terror gegen „Ungläubige“ wie gegen andere Moslems. Die Liste dessen, was den Islam gradezu als Gegenentwurf einer menschenrechtlichen Gesellschaft erscheinen lässt, ist unendlich lang – und dennoch gilt der Islam als dialogwürdig.

Mehr noch – er ist integrationswürdig. Damit ist keineswegs gemeint, dass sich der Islam unseren Werten angleicht, sondern „Integration“ ist längst ein Tarnbegriff dafür, dass sich islamische Werte im Westen etablieren können. Kopftücher bei Lehrerinnen, Moscheebau, Separation von Moslems in Krankenhäusern oder Schwimmbädern von den unreinen Ungläubigen, islamfreundliche Rechtssprechung, islamfreundliche Geschichtsfälschung, islamische Zensurstandards und Beschränkungen der Meinungsfreiheit – all dies gilt als „Integrationserfolg“. In Wirklichkeit ist es ein Expansionserfolg für den Islam, und eine Schwächung des Grundgesetzes und der Menschenrechte.

Fakten zählen also längst nicht mehr bei der Bewertung des Islam – vielmehr ist den Fürsprechern des Islam gelungen, durch Begriffsfassaden die Desintegration des Islam als Integrationserfolg umzudeuten.

Dazu nochmal Gustave LeBon:

Da die Bilder, die durch die Worte hervorgerufen werden, unabhängig sind von ihrem Sinn, so wandeln sie sich von Zeitalter zu Zeitalter, von Volk zu Volk, während die Formeln dafür die gleichen bleiben. Mit bestimmten Worten verbinden sich zeitweilig bestimmte Bilder: das Wort ist nur der Klingelknopf, der sie hervorruft.

Die Massenmanipulation der Islam-Protagonisten wird besonders deutlich an der Art, wie sie ihre Opponenten behandeln. Islam-Kritiker und Moscheebaugegner werden in einer Weise diffamiert, die an die Methoden der Nazis („Vaterlandsverräter“), der SED („Klassenfeind“) oder der mittelalterlichen katholischen Kirche erinnern („Ketzer“).

DER Diffamierungsbegriff in der heutigen Zeit ist der Vorwurf des Rechtsextremismus, des Rechtsradikalismus, der Fremden- und Ausländerfeindlichkeit. Die Begriffszuweisung ist Schuldspruch zugleich. Wer bezichtigt wird der verachtenswertesten Gesinnung der heutigen Zeit, gerät unter immensen Rechtfertigungsdruck. Wer bezichtigt, erhebt sich zugleich über den, den er bezichtigt, nimmt automatisch die Rolle des Inquisitors und des Parteikaders ein und beansprucht für sich automatisch eine geradezu gottgegebene Deutungshoheit, die keinen Widerspruch duldet.

Nun betrachte man sich die Fakten:

Ein Baufahrzeug geriet in Heinersdorf auf der Moscheebaustelle in Brand [15] und reflexartig wurde der Bürgerinitiative eine Mitschuld dafür angehängt. Beweise waren nicht nötig. Schon der „ketzerische“ Standpunkt, Mitbestimmung über seine direkte Lebenswelt einzufordern, wird als derart „sündhaft“ dargestellt, dass Gewalt nur die logische Folge sein kann. Eine an totalitäre Regime erinnernde Hetz-, Hass- und Rufmordkampagne [26] war die „Strafe“ für das „gottelästerliche“ Benehmen der Heinersdorfer. Hier soll ein Rufmord- und moralisches Degradierungsexempel statuiert werden, das bundesweite Signalwirkung hat. Das Furcht und Schrecken verbreitet, und jeden Widerstand in Angst und Hoffnungslosigkeit erstickt.

Wie weit die Islamisierung Deutschlands institutionell von Medien, Politik und staatlichen Institutionen bereits als Ziel verstanden wird, zeigt, dass im Falle eines brennenden Baufahrzeugs bereits der Staatsschutz aktiv wird.

Als ein nächtlicher Brandanschlag auf das Wohnhaus des Moscheebau-kritischen CDU-Politiker René Stadtkewitz [30] erfolgte, war das nur der Lokalpresse eine Meldung wert. Immerhin. Vom Staatsschutz war nach unserer Kenntnis nichts zu sehen. Auch wurde nicht debattiert, dass die Demokratie bedroht sei, wenn sich Politiker der Islamexpansion Deutschlands widersetzen, um ihr Leben fürchten müssen.

Dass etliche Islamkritiker von Mord bedroht sind, dass sie Polizeischutz benötigen, untertauchen müssen und ihr bisheriges Leben nicht mehr fortführen können, erregt keinen Anstoß mehr. Doch wir hören nie, dass die Intoleranz des Islam einen Angriff auf unsere elementarsten Grundrechte darstellt. Wir hören dafür umso lauter, dass wir tolerant sein müssen gegenüber dem Islam, der unsere Rechte ablehnt und bedroht. Verfolgte und Bedrohte durch den Islam erfahren kaum Solidarität. Im Gegenteil – sie gelten als Störenfriede, als Fremdenfeinde, weil sie islamische Menschenrechtsverletzungen oder islamische Zensurforderungen ablehnen und thematisieren.

Islamkritiker sind nicht dialogwürdig

Oben wurde die inakzeptable, zutiefst inhumane Lage der Menschenrechte in der islamischen Welt, vom organisierten Staat bis hinein in die Familie geschildert. Dennoch – oder grade deshalb -, gilt der gesamte Islam als dialogwürdig. Die letzte Bastion der Dialoghemmung waren die Taliban, die nun von Beck erst- aber mit Sicherheit nicht letztmalig als „moderat“ umdefiniert und somit als dialogwürdig befunden wurden.

DialogUNwürdig hingegen sind die Kritiker des Islam, Fürsprecher der Menschenrechte wenn diese vom Islam verletzt werden, Gegner von Moscheebauerei, die auf eine Zwangsislamisierung der Umgebung, der Lebenswelt der Betroffenen hinausläuft. Jegliches Mitbestimmungsrecht der Bürger in punkto Islamexpansion wird abgelehnt.

Vorurteile sollen gegenüber dem Islam abgebaut werden, der uns nur deshalb Angst macht, weil wir angeblich „zu wenig über den Islam wissen“. So wiederholen die islamophilen Politiker und Medien beständig. Nicht, weil wir wissen, dass der Islam gar nicht anders als diktatorisch, diskriminierend und intolerant funktionieren kann und nirgends in der Welt funktioniert.

Im völligen Gegensatz zur Idealisierung des Islam werden Vorurteile und Feindbilder gegenüber Islamkritikern und Moscheebaugegnern konsequent aufgebaut, bis hin zum Rufmord, bis zur Verächtlichmachung und Ausgrenzung. Von genau den Personen, die gegenüber dem Islam jegliche realistische Darstellung menschenrechtsverletzender Zustände als „Vorurteile und Feindbildpflege“ diffamieren. Islamkritiker und Moscheebaugegner gelten als nicht dialogwürdig, obwohl sie keine Ehrenmorde begehen, keine Zwangsehen propagieren, nicht ihren Töchtern untersagen, dass sie sich unter keinen Umständen mit unreinen Menschen wie „Ungläubigen“ einzulassen haben. Islamkritikern wird kein Anrecht auf Wahrung ihrer kulturellen Identität, auf Wahrung ihres Rechts auf ein Leben ohne diskriminierende Geschlechterapartheid und ohne diskriminierende Einteilung ihrer Lebenswelt in Ungläubige „Schlechtmenschen“ (Schweinefleischfresser, Kartoffeln, Ungläubige,..) und islam-gläubige „Bessermenschen“ (die einzig wahrhaft Gläubigen) zugestanden.

Islamkritiker und Moscheebaugegner sprengen keine Menschen in die Luft, sie beschimpfen keine Frauen mit Kopftuch als Huren und Schlampen, wie dies leider viele jugendliche Moslems gegenüber deutschen und auch islamischen Frauen ohne Kopftuch inzwischen alltäglich tun.

Konträrer, aber auch unglaubwürdiger könnten die Maßstäbe kaum noch sein. Verlogener geht es nicht mehr. Doch dahinter steckt System mit einem klaren Ziel.

Islamunterstützer argumentieren mit moralischen Worthülsen

Den Fürsprechern des Islam geht es nicht um Wahrhaftigkeit. Sondern einzig um die Macht, ihre Ideologie durchzusetzen. Die Argumente der Islam-Befürworter und auch von der islamischen Seite selbst sind fast immer nur inhaltsleere Worthülsen. Nebelgranaten, Scheinargumente, die ablenken und den Opponenten beschäftigen sollen. Die eine Sachdebatte in rein moralische Sphären erheben, während die Islam-Befürworter zugleich definieren, welche moralischen Maßstäbe zu gelten haben. Die Islam-Befürworter legen selbst die Spielregeln so fest, dass ihr (moralischer) Sieg von vornherein gesichert ist. Wer sich ihren Interessen widersetzt, setzt sich dem Vorwurf der negativsten Stigmatisierungen aus – und wird somit ausgegrenzt und einflusslos. Hier offenbart sich bei den Islam-Befürwortern eine erschreckend ausgeprägte Tendenz zu einer totalitären Geisteshaltung. Womit sie sich im Übrigen mit den Repräsentanten des Islam in Einklang befinden.

Beleuchtet man die Fakten hinter den Wortfassaden des pro-islamischen Kulturkampfes wie „Integration“, „kulturelle Vielfalt“, „Weltoffenheit“, auf der einen Seite, und „Fremdenfeindlichkeit“, „Rechtsextremismus“ ect. auf der anderen, so stellt sich exakt der gegenteilige Inhalt aus humanistischer, grundgesetzlicher und menschenrechtlicher Sicht heraus. Islamkritiker wollen das Grundgesetz bewahren – Fürsprecher des Islam sind Förderer islamischer Gesellschaftsstrukturen, die konträr zum Grundgesetz liegen.

Gustave LeBon beschreibt diese Demagogie anhand eines Beispiels der Jakobiner während der Französischen Revolution:

Die Macht der Worte ist so groß, dass gutgewählte Bezeichnungen genügen, um den Massen die verhasstesten Dinge annehmbar zu machen. Taine bemerkt ganz richtig, dass die Jakobiner durch Berufung auf die damals sehr volkstümlichen Worte „Freiheit“ und „Brüderlichkeit“ einen Despotismus, der des Königreichs Dahomey würdig gewesen wäre, ein Tribunal wie die Inquisition, und Menschenhekatomben gleich denen des alten Mexiko heraufbeschwören konnten. Die Regierungskunst besteht wie die der Rechtsanwälte darin, dass man die Worte zu meistern versteht.

Die Kampfbegriffe sind wirksam etabliert. Unter dem Begriff „Toleranz“ breiten islamische Gesellschaftsnormen die Intoleranz gegenüber Kritik, das Beharren auf der verfassungsfeindlichen islamischen Geschlechterapartheid aus. Sachverhalte, die intoleranter kaum sein können. Die pro-islamischen Protagonisten im Westen haben die Institutionen in der Politik, den Medien, zunehmend der Justiz noch nicht völlig in der Hand. Doch fehlt es an jeglichem, organisierten und vor allem finanziell gut ausgestattetem Widerstand. So kann die pro-islamische Politik nahezu ungestört ihr Werk vorantreiben.

Strategien der Islam-Befürworter

Um den europäischen Bevölkerungen den anstehenden Kulturwandel zu „erleichtern“, wird der Islam idealisiert.

So wird eine Islam-Idealisierung betrieben, die für den Islam einen General-Freispurch von sämtlichen Menschenrechtsverletzungen in seinem Wirkungsbereich bedeutet.

Für die Befürworter der Islam-Expansion und letztlich der Islamisierung unserer Heimat und Europas geht es nur noch darum, ihre Propaganda möglichst effektiv durch Wiederholung in unsere Köpfe zu hämmern. Beliebte Propagandaphrasen wie „Islam heißt Frieden“ [31] usw. ersetzen die Fakten. Wer daran zweifelt, gilt als Rassist, Moslemhasser, islamophob, usw.

Nochmal LeBon über die Methoden, die Bevölkerung dauerhaft zu manipulieren in einem bestimmten ideologischen Sinne:

Sie benutzen hauptsächlich drei bestimmte Arten: die Behauptung, die Wiederholung und die Übertragung oder Ansteckung (contagion). Ihre Wirkung ist ziemlich langsam, aber ihre Erfolge sind von Dauer.

Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die religiösen Schriften und die Gesetzbücher aller Zeiten haben sich stets einfacher Behauptungen bedient. Die Staatsmänner, die zur Durchführung einer politischen Angelegenheit berufen sind, die Industriellen, die ihre Erzeugnisse durch Anzeigen verbreiten, kennen den Wert der Behauptung.

Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken.

Die pro-islamische Propaganda bedient sich gezielt solcher Methoden, um ihr Weltbild fest in den Köpfen möglichst vieler Menschen im Westen zu verankern.

(…) Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird. (…) Das Wiederholte setzt sich schließlich in den tiefen Bereichen des Unbewußten fest, in denen die Ursachen unserer Handlungen verarbeitet werden. Nach einiger Zeit, wenn wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung ist, glauben wir schließlich daran. Daher die erstaunliche Wirkung der Anzeige. Haben wir hundertmal gelesen, die beste Schokolade sei die Schokolade X, so bilden wir uns ein, wir hätten es häufig gehört und glauben schließlich, es sei wirklich so.

Vor allem setzen die Islam-Protagonisten auf eine pro-islamische Beeinflußung schon in den Schulen. Dort sind bereits aus den Zeiten der 68er zahlreiche „systemkritische“ Lehrer etabliert, die ihrerseits das Ideal einer multikulturellen, aber letztlich grundgesetzkonträren Gesellschaft verinnerlicht haben (wenn sie z.B. das Kopftuch für akzeptabel halten, das im Gegensatz zum Gleichbehandlungsgebot der Geschlechter des Grundegesetzes steht).

Worum es unseren pro-islamischen Eliten letztlich geht, ist eine pro-islamische Grundstimmung zu etablieren, die zum Selbstläufer wird. So wie die Öko-Bewegung, die inzwischen die ganze Gesellschaft erfasst hat, oder die finanziell ruinöse Überdehnung des Sozialstaates als normativer Zielsetzung inzwischen aller Parteien. Eine Opposition gegenüber diesen Tendenzen ist nicht mehr existent.

Genau die selbe normative Einstimmung soll nun pro Islam erzielt werden. Linke und Grüne sind Meister in der „Volkserziehung“. Sind erst genug Individuen vom pro-islamischen Standpunkt überzeugt, ist dieser ausreichend positiv besetzt als besonders tolerant, progressiv, weltoffen, sogar humanistisch und friedfertig – wird eine pro-islamische Haltung zum Selbstläufer. Immer mehr wollen „dazu gehören“, zu den „Toleranten“, den „Weltoffenen“, den „Fortschrittlichen“, wollen „en vogue“ sein, zur „Avantgarde“ zählen.

Dazu LeBon:

Wenn eine Behauptung oft genug und einstimmig wiederholt wurde, wie das bei gewissen Finanzunternehmungen der Fall ist, die jede Konkurrenz aufkaufen, so bildet sich das, was man eine geistige Strömung (courant d’opinion) nennt, und der mächtige Mechanismus der Ansteckung kommt dazu. Unter den Massen übertragen sich Ideen, Gefühle, Erregungen, Glaubenslehren mit ebenso starker Ansteckungskraft wie Mikroben.

Perspektiven

Setzt sich die pro-islamische Propaganda wie bisher nahezu ungehindert durch, und aufgrund der Institutionalisierung dieser Propaganda spricht wenig dagegen, wird nicht nur die pro-islamische Haltung in den westlichen Bevölkerungen zunehmen. Die permanente pro-islamische Darstellung wird ab einem bestimmten Punkt zum verbreiteten Wunsch führen, selbst dem Islam zugehörig zu sein, nachdem dieser permanent derart idealisiert vermittelt wurde. Die Anzahl der Konvertiten zum Islam wird daher in den nächsten Jahren dramatisch zunehmen.

Am Ende steht bei den verbliebenen Islam-Skeptikern die Kapitulation aus Furcht. Der Prophet hat es vorgelebt. Als er mit angeblich 10.000 Kriegern vor der militärischen Einnahme von Mekka stand, konvertierten die Bewohner Mekkas, nachdem sie viele Jahre lang heldenhaft Widerstand geleistet hatten. Danach wurden alle vorislamischen Kultstätten vernichtet, alles unislamische Brauchtum ausgerottet, alle Juden und Christen unterdrückt. Die multikulturelle Gesellschaft Arabiens war für immer vernichtet. Alles vorislamische wird bis heute in gehässigster Weise diffamiert und verleumdet.

Es spricht wenig dagegen, aber viel dafür, dass dieses Schicksal auch Europa und seiner Kultur blühen wird, sollte sich die aktuelle Entwicklung wie bisher fortsetzen. Die intolerante Grundhaltung pro-islamischer Kräfte und islamischer Repräsentanten bildet schon jetzt eine starke Koalition auf der moralischen Ebene und des Verständnisses einer wünschenswerten Gesellschaft.

Das gefährliche und zugleich Erfolg versprechende daran ist, dass die Veränderungen unserer freiheitlichen Kultur subtil und schleichend stattfinden. Immer mehr Menschen werden pro-islamisch indoktriniert, bis am Ende eine Willensentscheidung pro islamischer Gesellschaft mehrheitlich vorhanden ist.

Die Argumente für den islamischen Umbau Europas liegen schon jetzt auf der Hand. Man wird es einen „Sieg der Demokratie und Integration“ nennen, wenn sich auf legalem Wege über islamische Repräsentanz und Fürsprache islamische Normen und Gesetze immer weiter etablieren. Ein Gegensteuern zu dieser verhängnisvollen Tendenz ist schon jetzt kaum mehr möglich, es sei denn es entwickeln sich unabhängige Medien und es entsteht eine völlig neuartige politische Bewegung mit Personen, die nicht durch die Chance mittels pro-islamischer Haltung ihre Lust am Machtgewinn und Pfründesicherung korrumpiert sind. Die all die Diffamierungen und das beachtliche Ermordungsrisiko auf sich nehmen, und die Gesinnungsherrschaft der pro-islamischen Eliten aufbrechen.

Das systematische bewusst machen pro-islamischer Propagandamethoden ist der erste Schritt, unsere freiheitliche, menschenrechtliche Gesellschaft zu bewahren.

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